Sendung konkret 11. bis 22. April 2016 ein Projekt der Berufungspastoral im Erzbistum Berlin Grußwort von Erzbischof Dr. Heiner Koch Berufung und Sendung der Kirche wird konkret ... Liebe Lehrerinnen und Lehrer! Foto: Walter Wetzler Sie sind gesandt, ganz konkret Sie, in diese Schule, zu diesen Kindern und Jugendlichen. Als Glaubenszeugen treten Sie ein für die Botschaft Jesu Christi. Sie begleiten junge Menschen auf dem Weg, ihre individuelle Berufung zu finden. Das ist eine sehr wertvolle Aufgabe. Eine Aufgabe, die oftmals auch Ihren persönlichen Glauben herausfordert, die manchmal mühevoll und häufig sehr kleinteilig ist. Danke, dass Sie diese Aufgabe annehmen und so als Christinnen und Christen Ihre Berufung im Erfahrungsraum „Schule“ leben. Mit dem Angebot SENDUNG.konkret der Diözesanstelle Berufe der Kirche möchten Menschen in kirchlichen und geistlichen Berufen auf eine sehr persönliche Art die Schülerinnen und Schüler mit dem Thema „Berufung“ in Berührung bringen. Sie lassen sich gern in Ihren Unterricht einladen, um ihre Berufungsgeschichte, ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Nutzen Sie dieses Angebot! Überlegen Sie gemeinsam mit Ihren Klassen, welche Menschen, welche Geschichten in dieser Broschüre sie besonders ansprechen und nehmen Sie Kontakt auf. Dann wird Sendung konkret, erlebbar, erfahrbar. Ich danke Ihnen und allen, die mit ihrem Engagement die Sendung in unserem Erzbistum konkret werden lassen. Für die dabei entstehenden Begegnungen wünsche ich Ihnen Gottes Segen! Das ist die Idee! Wie geht es jetzt praktisch? Ordensleute, Priester, GemeidereferentInnen und PastoralreferentInnen sind auf Sendung. In dieser Broschüre stellen sich auf den Folgeseiten Ordensleute, Priester, Pastoral- und GemeindereferentInnen vor. Zu der Person, die Sie als Gast in Ihre Schule einladen möchten, nehmen Sie bitte selbst Kontakt auf. Bitte sprechen Sie sich mit Ihrem Kollegium ab. Vielleicht können Sie mit KollegInnen gemeinsam dieses Projekt durchführen. Nehmen Sie frühzeitig Kontakt auf, um bei den gewünschten ReferentInnen noch freie Termine zu erhalten. Sie sind bereit, Schülerinnen und Schülern als Glaubenszeugen zu begegnen. Sie freuen sich auf Ihre Einladung für eine Begegnung zwischen dem 11. und 22. April 2016. Alle Informationen dazu finden Sie in diesem Heft. „Meine Berufung habe ich im Gespräch und in der Begegnung mit anderen Menschen gefunden.“ Diese Aussage passt erfahrungsgemäß zu vielen Menschen, die heute in unterschiedlichsten Zusammenhängen ihre Berufung leben. Um eben diese Begegnung mit glaubhaften Zeugen zu ermöglichen, starten wir, die Diözesanstelle Berufe der Kirche im Erzbistum Berlin, vom 11. bis zum 22. April 2016, also rund um den Weltgebetstag um geistliche Berufe (17. April 2016), ein neues Projekt. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Menschen in geistlichen und kirchlichen Berufen in Ihren Religionsunterricht einzuladen und somit Schülerinnen und Schülern die Begegnung zu ermöglichen. Ordensleute, Priester Pastoral- und GemeindereferentInnen sind bereit, eine Religionsstunde oder Doppelstunde in Ihrer Schule zu gestalten. Sie erzählen von ihrer Berufung beziehungsweise von ihrer Arbeit in der Kirche, ihrem sozialen und gesellschaftlichen Engagement. Außerdem bieten manche der ReferentInnen die Möglichkeit zum Besuch im Kloster oder ihrer kirchlichen Einrichtung. Allen ist es wichtig, ihre Glaubens- und Lebenserfahrung mit den Schülerinnen und Schülern zu teilen und in einen offenen Dialog über Grundfragen des Lebens zu treten. Was kostet das? Die potentiellen Gäste stehen für dieses Projekt ehrenamtlich zur Verfügung. Es fallen für Sie also keine Honorarkosten an. Eventuell anfallende Fahrtkosten sollten Sie allerdings einplanen. Sollten Sie dafür kein Budget haben, übernimmt die Diözesanstelle diese Kosten. Wir hoffen, dass unser Angebot für Ihren Religionsunterricht ein inspirierender Beitrag ist. Wir freuen uns, wenn Sie es reichlich nutzen! Bei Rückfragen können Sie gerne mit uns Kontakt aufnehmen Diözesanstelle Berufe der Kirche Waldemarstr. 8 Zugang über Dresdener Str. 28 10999 Berlin Pfarrer Ulrich Kotzur Telefon: 030 - 756 903 43 Mobil: 0162 - 440 03 46 Uta Bolze Telefon: 030 - 756 903 67 Mobil: 0160 - 962 295 65 [email protected] Name Pater Clemens Blattert SJ Lebenslauf Geboren im Südschwarzwald 1977 Theologiestudium in Freiburg im Breisgau 2003 Noviziat bei den Jesuiten 2009 Priesterweihe von 2009 bis 2015 Studentenpfarrer in Leipzig jetzt verantwortlich für die Begleitung junger Erwachsener in ihrer Berufungsklärung Mein Leitmotiv Wenige Menschen ahnen, was Gott aus ihnen machen würde, wenn sie sich ihm ganz überließen. -Ignatius von Loyola- Angebot Besuch in einer Schulklasse, erzählen über Ignatius von Loyola, Ordensleben oder Berufung Zielgruppe Abiturienten Foto: Privat Gebiet Kontakt deutschlandweit Telefon: Mail: Adresse: Termine 0176 - 225 697 79 [email protected] Tiergartenstraße 30-31 10785 Berlin Im gesamten Projektzeitraum Uhrzeit nach Vereinbarung. Name Lebenslauf Jutta Blümel 1954 in Berlin geboren Studium der Katholischen Theologie in Münster und Würzburg Seit 1980 im kirchlichen Dienst und immer noch gern Stationen waren in Frankfurt / Main, in der Kurstadt Bad Ems, auf Dörfern im Taunus, in Berlin Zehlendorf, bei den Studenten im Prenzlauer Berg mit monatlichen Abstechern im Männergefängnis in Tegel, in Krankenhäusern und in der Beratung in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern Pastoralreferentin Mein Leitmotiv „Sei hier zugegen, Licht unseres Lebens“ Es ist ein Satz aus einer alten Litanei und drückt mein Vertrauen und meine Bitte aus, dass Gott mit mir unterwegs ist sowohl in meinem beruflichen Alltag im Krankenhaus und in Beratungskontexten als auch in meinem „restlichen Leben“. Angebot Pastoralreferentin – ein Traumberuf, der anstrengend und beglückend ist, Spaß macht und Dich an Deine Grenzen bringt. Als Frau in der Kirche leben und arbeiten Zielgruppe Foto: Walter Wetzler Kontakt Telefon:030 - 788 242 57 (St. Joseph Krankenhaus) Mail:[email protected] Adresse: Bildungs- und Beratungszentrum Ahornallee 33 14050 Berlin alle Altersstufen Gebiet mit DB -Anschluss Termine Nach Vereinbarung Name Lebenslauf Schwester Magdalena Böhm 1979 geboren in Dresden 1997/98 Freiwilliges Soziales Jahr in Stuttgart bis-2002 1. Teil Ausbildung zur Gemeindereferentin 2002-06 Studium Soziale Arbeit in Dresden 2008-10 2. Teil Ausbildung zur Gemeindereferntin 14. September 2009 Sonnenuntergang gesehen Moseberg Sinai seit 2011 im Benediktinerinnenkloster in Alexanderdorf Mein Leitmotiv Nichts soll dich ängstigen, nichts dich erschrecken. Alles geht vorüber. Gott allein bleibt derselbe. -Theresa v. Avila- Angebot Klösterliches benediktinisches Leben – was soll das heute noch? Wer war der Heilige Benedikt? Leben in Gemeinschaft gemeinsam Beten und Arbeiten. Was machen Nonnen den ganzenTag Foto: Privat Zielgruppe Kontakt alle Altersstufen Telefon: 033703 - 916-0 (über die Pforte) Mail: [email protected] Adresse: Klosterstraße 1 15838 Am Mellensee Gebiet Berlin, Potsdam, Landkreis Teltow-Fläming, nach Absprache auch bei uns Termine nach Absprache Lebenslauf Name Christina Brath Geboren: 1962 in Stralsund Polytechnische Oberschule Finanzwirtschaft studiert – Arbeit bei der Sparkasse 1985-1988 Studium im Seminar für Gemeindepastoral in Magdeburg 2 Jahre Gemeindereferentin in Prenzlau 11 Jahre in Brandenburg an der Havel, jetzt in St. Domimnicus, Berlin und Südneukölln Gemeindereferentin Religionsunterricht, Gemeindeseelsorge, Kinder-, Jugend-, Seniorenpastoral, Koordination ehrenamtlicher Gemeindedienste, Telefonseelsorge, Krankenhausseelsorge, Flughafenseelsorge, Bibliodramaleiterin, Supervisorin DGSv Mein Leitmotiv „Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen“ -Don BoscoFürchtet euch nicht! Ihr seid mehr wert als viele Spatzen“. Mt 10 Angebot Möglichkeit der Mitarbeit für einen Tag oder eine Woche. Ich komme in die Schule zum Gespräch oder lade hier nach St. Dominicus ein. Jugendliche ab 15 können auch in der Sommer RKW (letzte Ferienwoche) im Team dabei sein. Und weil ich in Stralsund zuhause bin …. Kann ich da auch vorbei kommen. Zielgruppe Naja … wer sich interessiert … oder neugierig ist. Kontakt Foto: Privat Telefon: 030 - 667 901-24 Mail: [email protected] Adresse: St. Dominicus Lipschitzallee 74 12353 Berlin Gebiet siehe Angebot Termine z.B. 18.-20.4. 2016 oder persönliche Absprache Name Lebenslauf Schwester M. Bernadetta Broda 5. März 1973 geboren 26. August 1993 Eintritt in den Orden in Polen 26. August 2000 Ewige Profess 30. Januar 2001 vom Orden nach Deutschland gesandt Beruf: (Kinder)Krankenschwester Studium der Theologie 5 Jahre Ausbildung als Seelsorgerin und Formatorin (Begleitung der Novizinnen) Ehrenamtlich am Bahnhof Zoo in der Ambulanz für Wohnungs- und Obdachlose tätig Schwester von der heiligen Elisabeth Mein Leitmotiv „Wir sollen die Menschen froh machen.“ „Herr so willst Du bei mir sein, und ich will bei Dir sein und niemals von Dir getrennt werden.“ -Hl. Elisabeth- Angebot Besuch im Kloster Ich komme nicht zum Arbeiten, sondern um zu dienen – meine Tätigkeit in der Ambulanz Meine Berufungsgeschichte – „Unterwegs mit Elisabeth“ Zielgruppe Ab Klassenstufe 7 Gebiet Berlin und Potsdam Kontakt Telefon: 030 - 801 093 63 Mail: [email protected] Adresse: Altvaterstraße 8 14129 Berlin Foto: Privat Termine Im Aktionszeitraum jeweils von Mittwoch bis Freitag nach Absprache Name Lebenslauf Schwester Mechthild Brömel OCD 1978 in Hamburg geboren 1998-2001 Studium der Evangelischen Theologie in Neuendettelsau 2001 Eintritt in den Berliner Karmel an der Gedenkkirche Maria Regina Martyrum 2006 Ewige Profess 2009 Ausbildung in kirchlicher Archivarbeit (Volkersberger Kurs) Aktuelle Tätigkeit: schwerpunktmäßig Arbeit in unserem Klosterladen und im Archiv der Gemeinschaft Mein Leitmotiv „Im Herzen der Kirche die Liebe sein.“ -Therese von Lisieux- Angebot Fragen rund ums Leben im Kloster Meine Berufungsgeschichte Kirchenführung Teilnahme am Mittagsgebet der Gemeinschaft Besuch des Klosterladens Zielgruppe Foto: Privat Kontakt Telefon: 030-364 117-0 (Zentrale) Mail: [email protected] Adresse: Karmel Regina Martyrum Heckerdamm 232 13627 Berlin Grundsätzlich offen für alle Schultypen und Altersklassen, schwerpunktmäßig ab 12 Jahre. Gebiet Einladung zu uns vor Ort. Termine Donnerstag, 14.April 2016 Dienstag, 19. April 2016 von 10.00-12.30 Uhr und auf Anfrage. Lebenslauf Name Torsten Drescher 21.05.1964 in Görlitz geboren 1970 – 1982 Schulbesuch in Mücka und Niesky 1982 – 1985 Armeezeit in Prora und Rothenburg 1985 – 1990 Studium (Lusitanistik/Anglistik) an der Humboldt-Universität 1987/88 Dolmetscher/Übersetzer in Moçambique Seit 1991 im (Erz)bistum Berlin tätig bis 1996 Katholische Studentengemeinde Berufsbegleitende Ausbildung zum Gemeindereferenten 1996/97 Praxis-Jahr in St. Martin, Kaulsdorf 1997/98 Praxis-Jahr in St. Annen, Lichterfelde 1998 – 2011 St. Joseph (St. Aloysius), Wedding 2011 – 2015 Heilig Kreuz (Hohenschönhausen) und Von der Verklärung des Herrn (Marzahn) Seit 2015 in 4 Pfarreien in Lichtenberg Verheiratet seit 1990, 7 Kinder, 1 Enkelkind Gemeindereferent Mein Leitmotiv „Mit anderen Ebenbild Gottes werden.“ Foto: Privat Kontakt Telefon: 0174 - 373 23 29 Mail: [email protected] Adresse: Pfarrei Maria Königin des Friedens Oberfeldstraße 58/60 12683 Berlin Angebot Mein Weg mit Gott Alltag eines Gemeindereferenten Was heißt Christsein heute Zielgruppe Alle Altersklassen und alle Schulformen Gebiet Berlin Termine Im Aktionszeitraum jeweils 8:00 Uhr bis 13:00 Uhr Nach Absprache auch am Nachmittag Lebenslauf 1979 wurde ich in (West-)Berlin geboren und besuchte ab 1990 als erster ost-west-gemischter Jahrgang das Canisius-Kolleg. Nach dem Abitur studierte ich an der Philosophisch-Theologischen Hochschule der Kapuziner in Münster. 2005 kehrte ich als Diplom-Theologin nach Berlin zurück und arbeite seit März 2006 als Pastoralreferentin für das Erzbistum Berlin. Seit 2013 mache ich eine berufsbegleitende dreijährige Weiterbildung zur Organisationsentwicklerin / Gemeindeberaterin in Salzburg. Name Esther Göbel Pastoralreferentin Mein Leitmotiv Life is better in boardshorts! Als leidenschaftliche Windsurferin versuche ich mit Projekten wie „Soulsurfer“ Leben und Glauben zu verbinden. Auch die Projekte der Jugendkirche gehen diesen Weg, das Leben mit den Augen des Glaubens zu sehen und den Glauben im Alltag zu leben. Für mich ist es Windsurfen. Was ist es für Dich? Angebot Foto: Privat Alles darf gefragt werden! Ich biete methodisch aufbereitete Module zu folgenden Themen: Berufsbild Pastoralreferent/in, Spiritualität, Jugendverbandsarbeit, Lego-Bibelclips und Kenosis oder Thema nach Absprache. Kontakt Zielgruppe Tel.: 0170-388 38 98 Mail: [email protected] Adresse: Deitmerstraße 3-4 12163 Berlin Schüler ab 7. Klasse Gebiet Stadtgebiet Berlin Termine Montag, 11. April 2016. und Dienstag, 19.- Freitag, 22. April 2016 Name Lebenslauf Gabriele Hänitz 1962 in Berlin geboren 1980 Firmung in St. Josef, Berlin-Rudow 1980 Abitur am Aufbaugymnasium in Berlin-Kreuzberg 1981 Studium an der Kath. Fachhochschule in Paderborn 1985 Diplom als Religionspädagogin Beginn der Berufstätigkeit in der Gemeinde Regina Mundi, Berlin-Waidmannslust mit Stationen in Neukölln und Lichterfelde jetzt in St. Marien, Berlin-Spandau Gemeindereferentin Mein Leitmotiv „Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch“ -Joh 15,4- Angebot (Meine) Berufungsgeschichte Beten andere Themen nach Absprache Zielgruppe alle Schulformen Gebiet Berlin und in Brandenburg Orte, die gut mit der Bahn erreichbar sind Kontakt Foto: Privat Telefon: 030-353 963-24 Mail: [email protected] Adresse: Flankenschanze 43 13585 Berlin Termine Montag, 11. - Mittwoch, 13. April 2016 Freitag, 15. April 2016 Montag, 18. - Mittwoch, 20. April 2016 Freitag, 22. April 2016 Name Schwester M. Hannelore Huesmann Lebenslauf Geboren 1960 in Westfalen 1987 Eintritt in den Orden der Franziskanerinnen von Münster-Mauritz Seit 1992 Einsatz in Berlin Mitbegründerin und Leiterin des Hospizdienstes TAUWERK e.V. (ambulanter Hospizdienst für Menschen mit AIDS) seit 1997 Beruf Krankenschwester Mein Leitmotiv „Ich möchte kein Leben, das nur so verplätschert, sondern ein Leben in mutiger Offenheit für das, was auf mich zukommt und mit der ganzen Leidenschaft dessen, der ein lohnendes Ziel im Blick hat.“ -Adolf Exeler- Angebot Gesprächsangebot zum Leben im Orden mit franziskanischer Spiritualität Infos zu Hospizarbeit und AIDS Foto: Privat Kontakt Telefon: 030 - 912 039 04 Mail: [email protected] Adresse: Mühlenstraße 45 13187 Berlin (Pankow) Zielgruppe Ab 7. Klasse möglich, eher 10.-13. Klasse Gebiet Berlin Termine Auf Anfrage Name Lebenslauf Pastoralreferent Geb. 1958, Abitur 1977 Studium der Theologie beendet 1982 Seit 11.1982 im Dienst des (Erz-)Bistums z.Z. Dekanat Charlottenburg-Wilmersdorf Andreas Komischke Schwerpunkte Jugendseelsorge,-arbeit; politische Vertretung Begleitung und Schulung Ehrenamtlicher Referat Sekten- und Weltanschauungsfragen Ökumene und Interreligiöser Dialog Christlich-jüdischer Dialog Gedenkarbeit und Erinnerungskultur Mitglied im Moderatorenkreis „Wo Glauben Raum gewinnt“ Mitglied im Schulungsteam „Prävention von sexueller Gewalt“ Katholisches Netzwerk Kinderschutz Seit 1983 verheiratet, vier Kinder, drei Enkelkinder Spielpädagoge, Sexualpädagoge Mein Leitmotiv Gott ist schon da. Foto: Walter Wetzler Kontakt Telefon: Mail: Adresse: 030 - 333 65 95 [email protected] Hildegardstraße 3a 10715 Berlin Angebot Sogenannte Sekten und Okkultismus Was ist und was macht ein Pastoralreferent? Weitere Themen nach Absprache Zielgruppe Ab 7. Klassenstufe (Ausnahmen nach konkreter Absprache) Gebiet Bistumsweit (überall, wo ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln hinkomme) Termine Ganzer angegebener Zeitraum Name Lebenslauf Ulrich Kotzur Pfarrer und Diözesanjugendseelsorger 24.3.1966 Geboren in Berlin 4.12.1984 Abitur in Berlin 1987 – 1992Studium der Theologie Paderborn und Würzburg 18.9.1993Diakonenweihe St. Hedwigskathedrale 25.6.1994Priesterweihe St. Hedwigskathedrale Verschiedene Stationen als Kaplan in Berlin -Marzahn, - Charlottenburg, - Reinickendorf und Brandenburg/Havel 2000-2003 Leiter des Christian Schreiber Hauses in Alt- Buchhorst 2004-2012 Pfarrer der Gemeinde St. Bonifatius in Berlin Kreuzberg 2012 – dato Diözesanjugendseelsorger Mein Leitmotiv „Ich bin gekommen, dass sie das Leben haben und es in Fülle haben“ -Joh 10,10Foto: Walter Wetzler Kontakt Telefon: 0162 - 440 03 46 Mail: [email protected] Adresse: JPZ-Berlin Waldemarstraße 8a 10999 Berlin Angebot Meine Berufungsgeschichte Leben als Priester Jugendseelsorge im Heute Zielgruppe Alle Altersklassen und alle Schulformen Gebiet Berlin, Brandenburg und Vorpommern Termine Dienstag 12. April - Freitag 15. April 2016 Montag 18. April - Donnerstag 21. April 2016 Jeweils 8:00 Uhr bis 13:00 Uhr Nach Absprache auch am Nachmittag Lebenslauf Name Albert Krottenthaler Ordenspriester, Pfarradministrator 27.04.1956 geb. in Michelsneukirchen/Bayern 1981-83 Gemeindereferent im Bistum Regensburg 1985 Eintritt bei den Salesianern Don Boscos 1995 Priesterweihe bis 1997 Kaplan in München bis 2009 Leitung des Don Bosco Hauses in Chemnitz Seit 2009 Pfarradministrator in „Verklärung des Herrn“, Berlin/Marzahn wohnhaft im Don Bosco Zentrum Mein Leitmotiv „Ich bin der gute Hirt, ich kenne die meinen und die meinen kennen mich“ -Joh 10,14- Angebot Meine Berufungsgeschichte Ordensleben in Berlin-Marzahn Don Boscos Sorge um benachteiligte Kinder und Jugendliche heute Zielgruppe Foto: Privat Kontakt Telefon: 0176 - 682 24 06 Mail: [email protected] Adresse: Otto-Rosenberg-Strasse 1 12681 Berlin Jugendliche ab 16 Jahre aufwärts Alle Schulformen Gebiet Berlin, Brandenburg und Vorpommern Termine Dienstag, 12. - Donnerstag, 14. April 2016 Dienstag, 19. und Mittwoch, 20. April 2016 jeweils 8:00 Uhr bis 13:00 Uhr Lebenslauf Name Lucia Ring geboren: 1963 im Rheinland Abitur: 1982 in Eitorf/Sieg Studium: 1982-1986 an der KFH NW Paderborn Religionspädagogik 1986-1990 Gemeindeassistentin/Gemeindereferentin in Wuppertal und Einbeck/Niedersachsen 1990-2006 Gemeindereferentin in Herz Jesu, Charlottenburg 2006 – dato Gemeindereferentin in St. Martin märkisches Viertel und dem Pastoralverbund Reinickendorf-Nord Gemeindereferentin Mein Leitmotiv „Singend lasst uns vor ihn treten mehr als Worte sagt ein Lied“ -GL 140- Angebot Ein Beruf der Kirche: Gemeindereferentin Andere Themen nach Absprache Zielgruppe alle Altersklassen und Schulformen Gebiet Berlin und Brandenburg Foto: Privat Kontakt Telefon: 030 - 406 376 48 Mail: [email protected] Adresse: Kath. Pfarramt St. Hildegard Senheimer Straße 35-37 13465 Berlin-Frohnau Termine Mittwoch, 13. April 2016, 9.00 – 14.00 Uhr Freitag, 15. April 2016, 9.00 – 14.00 Uhr Dienstag, 19. April 2016, 9.00 – 14.00 Uhr und nach Absprache Name: Lebenslauf Maria Rontschka 1959 in Zwickau/ Sachsen geboren praktisches Jahr im Caritas Altenheim 1979 Fachschulabschluss (MTLA) Medizinisch Technische Laborassistentin bis 1982 MTLA im St. Josef-Krankenhaus Potsdam bis 1985 Ausbildung zur Seelsorgehelferin 1985 Seelsorgehelferin in Schwedt/Oder 1988 Referentin in der Jugendseelsorge ab 2000 Gemeindereferentin in Potsdam seit 2008 GR in Potsdam, Babelsberg, Michendorf Gemeindereferentin Leitmotiv Wer glaubt, ist nie allein! Angebot Glaubenszeugnis und christliche Wegbegleitung – jetzt erst recht! Zielgruppe bis 12 Jahre (Nicht jeder Tag ist gleich – Sonntag und christliche Feste feiern) ab 12 Jahre (Leben als Christ - gestern und heute) Gebiet Foto: Privat Kontakt Tel: Mail: Adresse: 0331- 230 79 96 [email protected] St. Peter und Paul/ Pfarrhaus, Am Bassin 2 14467 Potsdam Potsdam und angrenzende Gebiete (auch Berlin) mit Nähe zu einem S-Bahnhof Termine Montag, 11. April 2016, Dienstag, 12. April 2016 Montag, 18. April 2016 jeweils bis 14 Uhr Komme gern in die Schule, die Gruppe kann auch zu mir ins Pfarrhaus kommen. Name Lebenslauf Johannes Schaan Geboren am 12.06.1980 Abiturjahrgang 1999 am Canisius Kolleg 1999/2000 Militärdienst 2000 – 2011 Studium und Ausbildung im Priesterseminar „Redemptoris Mater“ in Berlin und Rom Priesterweihe am 11.06.2011 Seitdem Kaplan im Land Brandenburg und Berlin Kaplan Mein Leitmotiv „Dankt dem Vater mit Freude!“ -Kol 1,12- Angebot Meine Geschichte mit Gott und Gottes Geschichte mit mir Was du immer schon einmal einen katholischen Priester fragen wolltest! Zielgruppe Alle Altersgruppen Gebiet Berlin und Brandenburg Termine Dienstag, 12. April 2016 Donnerstag, 14. April 2016 Freitag, 15. April 2016 Dienstag, 19. April - Freitag, 22. April 2016 Uhrzeit nach Absprache Kontakt Foto: Privat Telefon: 03302 - 88 94 23 Mail: [email protected] Adresse: Adolph-Kolping-Platz 1 16761 Hennigsdorf Name Br. Pascal Sommerstorfer Franziskaner Lebenslauf Geboren 1975 in Eggenfelden Berufsausbildung als Gärtner 1999 Abitur in Bamberg 1999 – 2005 Studium der Theologie in Passau und Freiburg im Breisgau 2005 Eintritt in den Franziskanerorden Studium der Jugendpastoral in Benediktbeuern 2009 Ewige Profess im Franziskanerorden 2009/10 Diakonen- und Priesterweihe in München Gefängnisseelsorger in München-Stadelheim Schulseelsorger an drei kirchlichen Schulen und Gemeindepastoral in Sachsen-Anhalt Mein Leitmotiv „Wir wollen Jesus sehen“ -Joh 12,21- Angebot Leben und Tätigkeit als Ordenschrist/Franziskaner Mein Berufungsweg Jugend-und Berufungspastoral Gesprächspartner für Fragen zu Glauben, Spiritualität, Geistliches Leben, Geistliche Begleitung Zielgruppe Alle Altersklassen und alle Schulformen Gebiet Foto: Privat Bundesgebiet Kontakt Termine Telefon: 030 - 488 396-35, 0151 - 402 579 09 Mail : [email protected] Adresse: Franziskanerkloster Berlin-Pankow Wollankstraße 19 13187 Berlin auf Anfrage Name Lebenslauf Eva Wawrzyniak Geb. 22.3.1960 Französisches Abitur Theologie in Bonn-Paris-Fribourg Aussendung als Pastoralreferentin 1989 in Berlin Heute: Hochschulseelsorge und Stadtkirchenarbeit Potsdam Pastoralreferentin Mein Leitmotiv „ Wer liebt, stammt von Gott und erkennt Gott.“ 1. Johannesbrief 4,7 Angebot Mein Weg in der Kirche. Wie lebt man katholisch? Quellen des Glaubens aus Bibel und Mystik. Zielgruppe Schülerinnen und Schüler ab 14 Jahren Gebiet Potsdam Foto: Privat Kontakt Telefon: 0176 - 82 75 37 -44 (am besten sms) Mail: [email protected] Adresse: Am Bassin 1-2 14467 Potsdam Termine Mo. 11.- Fr. 15. April 2016 Name Christoph Zimmermann Domvikar, Hausleiter im CSH und Pfarrer am Bernhardinum Fürstenwalde Lebenslauf 1974 geboren im Havelland 1992 Abitur bis 1997 Bankkaufmann 1998 Sprachenkurs in Magdeburg bis 2003 Theologiestudium in Erfurt und Wien 2004 Diakonweihe 2005 Priesterweihe bis 2008 Kaplan in St. Dominicus und Rosenkranzbasilika bis 2012 Sekretär beim Erzbischof seit 2012 Hausleiter im CSH Mein Leitmotiv „Die Liebe hört niemals auf.“ -1 Kor 13,8- Angebot Entscheiden können – Mein Weg zum Priester Entscheidungen leben – Priestersein im Alltag Entscheidungen treffen – Leben in Ehe oder Zölibat Zielgruppe Foto: Privat Ab 8. Klasse Nach Absprache auch jünger Kontakt Gebiet Telefon: 0172 - 399 93 77 Mail: [email protected] Adresse: Feldweg 10 15537 Grünheide Brandenburg, Berlin Termine Montag, 11. - Mittwoch, 13. April 2016 Freitag, 15. April 2016 Montag, 18. - Mittwoch, 20. April 2016 Freitag, 22. April 2016 Was wir noch machen: Bibelstellen zum Thema: Beim Geocaching „Berufung“ in unserem Jugend- haus in Alt Buchhorst bringen biblische Geschichten, Impulse, Gebete, Stille und Gespräch Jugendliche auf einer ca. 2,5 Stunden dauernden Wanderung mit ihrer Berufung in Berührung. Jede der nachfolgenden Bibelstellen handelt im engeren oder weiteren Sinn von Berufung. Sie kann zur Vor- oder Nachbereitung des Projektes im Unterricht verwendet werden. Der Flyer „BERUFUNG“ ist eine zusammenfassende Darstellung der verschiedenen Veranstaltungen des Bistums sowie der Orden und Gemeinschaften. Er kann bei uns kostenlos angefordert werden. Gen 12,1-5 Durch verschiedene Methoden die Berufungs- geschichten von biblischen Persönlichkeiten oder Heiligen erleben und sich ihnen nähern. • Berufung des Mose • Ich bin der “Ich-bin-da“ – Gott offenbart sein Wesen und Wirken. Gemeinsam mit Jugendlichen organisieren wir die Veranstaltung „Aufbruch WJT“ am 12. März 2016 in St. Matthias. An zwei Standorten in Berlin unterstützen wir Nightfever. Gern kommen wir mit unserem Informationsstand zu einem Tag der offenen Tür oder einem Fest in Ihre Schule. • Gott ruft Abraham • Mit Gottes Verheißung den Aufbruch wagen – zum Segen werden. Ex 3,14 1 Sam 16,11-13 • Berufung und Salbung des David • Gott schaut nicht auf die Person. Er beruft, wen er will. Mt 3,13-17 • Taufe Jesu • Berufung – Du bist mein geliebter Sohn, meine geliebte Tochter. Mt 4,18-22 Diözesanstelle Berufe der Kirche • Berufung der ersten Jünger • Kairos – Gottes Ruf verlangt eine entschiedene Antwort. Waldemarstr. 8 Mt 9,9-13 Zugang über Dresdener Str. 28 10999 Berlin Pfarrer Ulrich Kotzur Telefon: 030 - 756 903 43 Mobil: 0162 - 440 03 46 Uta Bolze Telefon: 030 - 756 903 67 Mobil: 0160 - 962 295 65 [email protected] • Berufung des Zöllners Matthäus • Gott schaut nicht auf das Äußere, sondern auf unser Herz und beruft, wen er will. Mt 14,22-33 • Petrus auf dem Wasser • „Komm!“ – Jesus ruft oft in unberechenbare Abenteuer, verlangt dabei unbeschreibliches Vertrauen, lässt uns aber niemals untergehen. Mt 16,24-28 • Nachfolge und Selbstverleugnung • Wer Jünger Jesu sein will, muss ihm die erste Stelle in seinem Leben einräumen, den Alltag mit all seinen Anforderungen annehmen, weil er so das Leben findet. Lk 6,12-16 • Wahl der Zwölf • Frucht des Gebetes – in der tiefen Verbindung mit Gott können wir erkennen, was Gott von uns will. Lk 18,18-30 • Der reiche Jüngling • Nicht etwas tun, um das ewige Leben zu gewinnen, sondern alles lassen, was uns hindert, Jesus nachzufolgen. Dann finden wir alles, was wir brauchen. Joh 17,18 • So habe ich sie gesandt. • Sendung – wir dürfen an der Sendung teilhaben, die Jesus von seinem Vater empfangen hat. Joh 20,21-22 • So sende ich euch! • Sendung – um die Sendung Jesu in der heutigen Zeit weiterführen zu können, hat er uns seinen Geist geschenkt. In uns sollen die Menschen die Geistes-Gegenwart Gottes erkennen können. Eph 1,3-14 • Ein Loblied • Erwählung – Gott wählt den Menschen, um seinen Heilsplan für die Welt zu verwirklichen. Ich bin berufen, etwas zu tun oder zu sein, wofür kein anderer berufen ist. Ich habe einen Platz in Gottes Plan, auf Gottes Erde, den kein anderer hat. Ob ich reich oder arm bin, verachtet oder geehrt bei den Menschen, Gott kennt mich und ruft mich bei meinem Namen. John Henry Newman
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