SEndung konkret - Erzbistum Berlin

Sendung konkret
11. bis 22. April 2016
ein Projekt der
Berufungspastoral
im Erzbistum Berlin
Grußwort von Erzbischof Dr. Heiner Koch
Berufung und Sendung der Kirche wird konkret ...
Liebe Lehrerinnen und Lehrer!
Foto: Walter Wetzler
Sie sind gesandt, ganz konkret Sie, in diese Schule,
zu diesen Kindern und Jugendlichen. Als Glaubenszeugen treten Sie ein für die Botschaft Jesu
Christi. Sie begleiten junge Menschen auf dem Weg,
ihre individuelle Berufung zu finden.
Das ist eine sehr wertvolle Aufgabe. Eine Aufgabe, die oftmals auch Ihren persönlichen Glauben
herausfordert, die manchmal mühevoll und häufig
sehr kleinteilig ist. Danke, dass Sie diese Aufgabe
annehmen und so als Christinnen und Christen Ihre
Berufung im Erfahrungsraum „Schule“ leben.
Mit dem Angebot SENDUNG.konkret der Diözesanstelle Berufe der Kirche möchten Menschen in
kirchlichen und geistlichen Berufen auf eine sehr
persönliche Art die Schülerinnen und Schüler mit
dem Thema „Berufung“ in Berührung bringen. Sie
lassen sich gern in Ihren Unterricht einladen, um
ihre Berufungsgeschichte, ihre Lebensgeschichte zu
erzählen.
Nutzen Sie dieses Angebot! Überlegen Sie gemeinsam mit Ihren Klassen, welche Menschen, welche
Geschichten in dieser Broschüre sie besonders
ansprechen und nehmen Sie Kontakt auf. Dann wird
Sendung konkret, erlebbar, erfahrbar.
Ich danke Ihnen und allen, die mit ihrem Engagement die Sendung in unserem Erzbistum konkret
werden lassen. Für die dabei entstehenden Begegnungen wünsche ich Ihnen Gottes Segen!
Das ist die Idee!
Wie geht es jetzt praktisch?
Ordensleute, Priester, GemeidereferentInnen
und PastoralreferentInnen sind auf Sendung.
In dieser Broschüre stellen sich auf den Folgeseiten
Ordensleute, Priester, Pastoral- und GemeindereferentInnen vor. Zu der Person, die Sie als Gast in
Ihre Schule einladen möchten, nehmen Sie bitte
selbst Kontakt auf. Bitte sprechen Sie sich mit Ihrem
Kollegium ab. Vielleicht können Sie mit KollegInnen
gemeinsam dieses Projekt durchführen. Nehmen
Sie frühzeitig Kontakt auf, um bei den gewünschten
ReferentInnen noch freie Termine zu erhalten.
Sie sind bereit, Schülerinnen und Schülern
als Glaubenszeugen zu begegnen.
Sie freuen sich auf Ihre Einladung für eine
Begegnung zwischen dem 11. und 22. April 2016.
Alle Informationen dazu finden Sie in diesem Heft.
„Meine Berufung habe ich im Gespräch
und in der Begegnung mit anderen
Menschen gefunden.“
Diese Aussage passt erfahrungsgemäß zu vielen
Menschen, die heute in unterschiedlichsten Zusammenhängen ihre Berufung leben. Um eben diese Begegnung mit glaubhaften Zeugen zu ermöglichen,
starten wir, die Diözesanstelle Berufe der Kirche im
Erzbistum Berlin, vom 11. bis zum 22. April 2016,
also rund um den Weltgebetstag um geistliche
Berufe (17. April 2016), ein neues Projekt. Wir bieten
Ihnen die Möglichkeit, Menschen in geistlichen und
kirchlichen Berufen in Ihren Religionsunterricht einzuladen und somit Schülerinnen und Schülern die
Begegnung zu ermöglichen. Ordensleute, Priester
Pastoral- und GemeindereferentInnen sind bereit,
eine Religionsstunde oder Doppelstunde in Ihrer
Schule zu gestalten. Sie erzählen von ihrer Berufung
beziehungsweise von ihrer Arbeit in der Kirche, ihrem sozialen und gesellschaftlichen Engagement.
Außerdem bieten manche der ReferentInnen die
Möglichkeit zum Besuch im Kloster oder ihrer kirchlichen Einrichtung. Allen ist es wichtig, ihre Glaubens- und Lebenserfahrung mit den Schülerinnen
und Schülern zu teilen und in einen offenen Dialog
über Grundfragen des Lebens zu treten.
Was kostet das?
Die potentiellen Gäste stehen für dieses Projekt ehrenamtlich zur Verfügung. Es fallen für Sie also keine
Honorarkosten an. Eventuell anfallende Fahrtkosten
sollten Sie allerdings einplanen. Sollten Sie dafür
kein Budget haben, übernimmt die Diözesanstelle
diese Kosten.
Wir hoffen, dass unser Angebot für Ihren Religionsunterricht ein inspirierender Beitrag ist. Wir freuen
uns, wenn Sie es reichlich nutzen! Bei Rückfragen
können Sie gerne mit uns Kontakt aufnehmen
Diözesanstelle
Berufe der Kirche
Waldemarstr. 8
Zugang über Dresdener Str. 28
10999 Berlin
Pfarrer Ulrich Kotzur Telefon: 030 - 756 903 43
Mobil: 0162 - 440 03 46
Uta Bolze Telefon: 030 - 756 903 67
Mobil: 0160 - 962 295 65
[email protected]
Name
Pater Clemens Blattert SJ
Lebenslauf
Geboren im Südschwarzwald 1977
Theologiestudium in Freiburg im Breisgau
2003 Noviziat bei den Jesuiten
2009 Priesterweihe
von 2009 bis 2015 Studentenpfarrer in Leipzig
jetzt verantwortlich für die Begleitung junger
Erwachsener in ihrer Berufungsklärung
Mein Leitmotiv
Wenige Menschen ahnen, was Gott aus ihnen
machen würde, wenn sie sich ihm ganz überließen.
-Ignatius von Loyola-
Angebot
Besuch in einer Schulklasse, erzählen über Ignatius
von Loyola, Ordensleben oder Berufung
Zielgruppe
Abiturienten
Foto: Privat
Gebiet
Kontakt
deutschlandweit
Telefon: Mail: Adresse: Termine
0176 - 225 697 79
[email protected]
Tiergartenstraße 30-31
10785 Berlin
Im gesamten Projektzeitraum
Uhrzeit nach Vereinbarung.
Name
Lebenslauf
Jutta Blümel
1954 in Berlin geboren
Studium der Katholischen Theologie
in Münster und Würzburg
Seit 1980 im kirchlichen Dienst und immer noch gern
Stationen waren in Frankfurt / Main, in der Kurstadt
Bad Ems, auf Dörfern im Taunus, in Berlin Zehlendorf, bei den Studenten im Prenzlauer Berg mit monatlichen Abstechern im Männergefängnis in Tegel,
in Krankenhäusern und in der Beratung in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern
Pastoralreferentin
Mein Leitmotiv
„Sei hier zugegen, Licht unseres Lebens“
Es ist ein Satz aus einer alten Litanei und drückt
mein Vertrauen und meine Bitte aus, dass Gott mit
mir unterwegs ist sowohl in meinem beruflichen
Alltag im Krankenhaus und in Beratungskontexten
als auch in meinem „restlichen Leben“.
Angebot
Pastoralreferentin – ein Traumberuf,
der anstrengend und beglückend ist,
Spaß macht und Dich an Deine Grenzen bringt.
Als Frau in der Kirche leben und arbeiten
Zielgruppe
Foto: Walter Wetzler
Kontakt
Telefon:030 - 788 242 57 (St. Joseph Krankenhaus)
Mail:[email protected]
Adresse: Bildungs- und Beratungszentrum
Ahornallee 33
14050 Berlin
alle Altersstufen
Gebiet
mit DB -Anschluss
Termine
Nach Vereinbarung
Name
Lebenslauf
Schwester
Magdalena Böhm
1979 geboren in Dresden
1997/98 Freiwilliges Soziales Jahr in Stuttgart
bis-2002 1. Teil Ausbildung zur Gemeindereferentin
2002-06 Studium Soziale Arbeit in Dresden
2008-10 2. Teil Ausbildung zur Gemeindereferntin
14. September 2009
Sonnenuntergang gesehen Moseberg Sinai
seit 2011 im Benediktinerinnenkloster
in Alexanderdorf
Mein Leitmotiv
Nichts soll dich ängstigen, nichts dich erschrecken.
Alles geht vorüber. Gott allein bleibt derselbe.
-Theresa v. Avila-
Angebot
Klösterliches benediktinisches Leben –
was soll das heute noch?
Wer war der Heilige Benedikt?
Leben in Gemeinschaft gemeinsam Beten und Arbeiten.
Was machen Nonnen den ganzenTag
Foto: Privat
Zielgruppe
Kontakt
alle Altersstufen
Telefon: 033703 - 916-0 (über die Pforte)
Mail: [email protected]
Adresse: Klosterstraße 1
15838 Am Mellensee
Gebiet
Berlin, Potsdam, Landkreis Teltow-Fläming,
nach Absprache auch bei uns
Termine
nach Absprache
Lebenslauf
Name
Christina Brath
Geboren: 1962 in Stralsund
Polytechnische Oberschule
Finanzwirtschaft studiert – Arbeit bei der Sparkasse
1985-1988 Studium im Seminar für Gemeindepastoral in Magdeburg
2 Jahre Gemeindereferentin in Prenzlau
11 Jahre in Brandenburg an der Havel,
jetzt in St. Domimnicus, Berlin und Südneukölln
Gemeindereferentin
Religionsunterricht, Gemeindeseelsorge, Kinder-,
Jugend-, Seniorenpastoral, Koordination ehrenamtlicher Gemeindedienste, Telefonseelsorge,
Krankenhausseelsorge, Flughafenseelsorge,
Bibliodramaleiterin, Supervisorin DGSv
Mein Leitmotiv
„Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen
pfeifen lassen“ -Don BoscoFürchtet euch nicht!
Ihr seid mehr wert als viele Spatzen“. Mt 10
Angebot
Möglichkeit der Mitarbeit für einen Tag oder eine
Woche. Ich komme in die Schule zum Gespräch oder
lade hier nach St. Dominicus ein.
Jugendliche ab 15 können auch in der Sommer RKW
(letzte Ferienwoche) im Team dabei sein.
Und weil ich in Stralsund zuhause bin ….
Kann ich da auch vorbei kommen.
Zielgruppe
Naja … wer sich interessiert … oder neugierig ist.
Kontakt
Foto: Privat
Telefon: 030 - 667 901-24
Mail: [email protected]
Adresse: St. Dominicus
Lipschitzallee 74
12353 Berlin
Gebiet
siehe Angebot
Termine
z.B. 18.-20.4. 2016 oder persönliche Absprache
Name
Lebenslauf
Schwester
M. Bernadetta Broda
5. März 1973 geboren
26. August 1993 Eintritt in den Orden in Polen
26. August 2000 Ewige Profess
30. Januar 2001 vom Orden nach Deutschland gesandt
Beruf: (Kinder)Krankenschwester
Studium der Theologie 5 Jahre
Ausbildung als Seelsorgerin und Formatorin
(Begleitung der Novizinnen)
Ehrenamtlich am Bahnhof Zoo in der Ambulanz für
Wohnungs- und Obdachlose tätig
Schwester von der heiligen Elisabeth
Mein Leitmotiv
„Wir sollen die Menschen froh machen.“
„Herr so willst Du bei mir sein, und ich will bei Dir
sein und niemals von Dir getrennt werden.“
-Hl. Elisabeth-
Angebot
Besuch im Kloster
Ich komme nicht zum Arbeiten,
sondern um zu dienen
– meine Tätigkeit in der Ambulanz
Meine Berufungsgeschichte
– „Unterwegs mit Elisabeth“
Zielgruppe
Ab Klassenstufe 7
Gebiet
Berlin und Potsdam
Kontakt
Telefon: 030 - 801 093 63
Mail: [email protected]
Adresse: Altvaterstraße 8
14129 Berlin
Foto: Privat
Termine
Im Aktionszeitraum jeweils von Mittwoch bis Freitag
nach Absprache
Name
Lebenslauf
Schwester
Mechthild Brömel OCD
1978 in Hamburg geboren
1998-2001 Studium der Evangelischen
Theologie in Neuendettelsau
2001 Eintritt in den Berliner Karmel an der Gedenkkirche
Maria Regina Martyrum
2006 Ewige Profess
2009 Ausbildung in kirchlicher
Archivarbeit (Volkersberger Kurs)
Aktuelle Tätigkeit:
schwerpunktmäßig Arbeit in
unserem Klosterladen und im
Archiv der Gemeinschaft
Mein Leitmotiv
„Im Herzen der Kirche die Liebe sein.“
-Therese von Lisieux-
Angebot
Fragen rund ums Leben im Kloster
Meine Berufungsgeschichte
Kirchenführung
Teilnahme am Mittagsgebet der Gemeinschaft
Besuch des Klosterladens
Zielgruppe
Foto: Privat
Kontakt
Telefon: 030-364 117-0 (Zentrale)
Mail: [email protected]
Adresse: Karmel Regina Martyrum
Heckerdamm 232
13627 Berlin
Grundsätzlich offen für alle Schultypen und
Altersklassen, schwerpunktmäßig ab 12 Jahre.
Gebiet
Einladung zu uns vor Ort.
Termine
Donnerstag, 14.April 2016
Dienstag, 19. April 2016
von 10.00-12.30 Uhr
und auf Anfrage.
Lebenslauf
Name
Torsten Drescher
21.05.1964 in Görlitz geboren
1970 – 1982 Schulbesuch in Mücka und Niesky
1982 – 1985 Armeezeit in Prora und Rothenburg
1985 – 1990 Studium (Lusitanistik/Anglistik)
an der Humboldt-Universität
1987/88 Dolmetscher/Übersetzer in Moçambique
Seit 1991 im (Erz)bistum Berlin tätig
bis 1996
Katholische Studentengemeinde
Berufsbegleitende Ausbildung zum Gemeindereferenten
1996/97 Praxis-Jahr in St. Martin, Kaulsdorf
1997/98 Praxis-Jahr in St. Annen, Lichterfelde
1998 – 2011 St. Joseph (St. Aloysius), Wedding
2011 – 2015 Heilig Kreuz (Hohenschönhausen) und Von der Verklärung des Herrn (Marzahn)
Seit 2015 in 4 Pfarreien in Lichtenberg
Verheiratet seit 1990,
7 Kinder, 1 Enkelkind
Gemeindereferent
Mein Leitmotiv
„Mit anderen Ebenbild Gottes werden.“
Foto: Privat
Kontakt
Telefon: 0174 - 373 23 29
Mail: [email protected]
Adresse: Pfarrei Maria Königin des Friedens
Oberfeldstraße 58/60
12683 Berlin
Angebot
Mein Weg mit Gott
Alltag eines Gemeindereferenten
Was heißt Christsein heute
Zielgruppe
Alle Altersklassen und alle Schulformen
Gebiet
Berlin
Termine
Im Aktionszeitraum jeweils 8:00 Uhr bis 13:00 Uhr
Nach Absprache auch am Nachmittag
Lebenslauf
1979 wurde ich in (West-)Berlin geboren und
besuchte ab 1990 als erster ost-west-gemischter
Jahrgang das Canisius-Kolleg. Nach dem Abitur
studierte ich an der Philosophisch-Theologischen
Hochschule der Kapuziner in Münster. 2005 kehrte
ich als Diplom-Theologin nach Berlin zurück und
arbeite seit März 2006 als Pastoralreferentin für das
Erzbistum Berlin. Seit 2013 mache ich eine berufsbegleitende dreijährige Weiterbildung zur Organisationsentwicklerin / Gemeindeberaterin in Salzburg.
Name
Esther Göbel
Pastoralreferentin
Mein Leitmotiv
Life is better in boardshorts!
Als leidenschaftliche Windsurferin versuche ich mit
Projekten wie „Soulsurfer“ Leben und Glauben zu
verbinden. Auch die Projekte der Jugendkirche gehen
diesen Weg, das Leben mit den Augen des Glaubens
zu sehen und den Glauben im Alltag zu leben.
Für mich ist es Windsurfen. Was ist es für Dich?
Angebot
Foto: Privat
Alles darf gefragt werden!
Ich biete methodisch aufbereitete Module zu folgenden Themen: Berufsbild Pastoralreferent/in, Spiritualität, Jugendverbandsarbeit, Lego-Bibelclips und
Kenosis oder Thema nach Absprache.
Kontakt
Zielgruppe
Tel.: 0170-388 38 98
Mail: [email protected]
Adresse: Deitmerstraße 3-4
12163 Berlin
Schüler ab 7. Klasse
Gebiet
Stadtgebiet Berlin
Termine
Montag, 11. April 2016. und
Dienstag, 19.- Freitag, 22. April 2016
Name
Lebenslauf
Gabriele Hänitz
1962 in Berlin geboren
1980 Firmung in St. Josef, Berlin-Rudow
1980 Abitur am Aufbaugymnasium in Berlin-Kreuzberg
1981 Studium an der Kath. Fachhochschule in Paderborn
1985 Diplom als Religionspädagogin
Beginn der Berufstätigkeit in der Gemeinde Regina Mundi, Berlin-Waidmannslust
mit Stationen in Neukölln und Lichterfelde
jetzt in St. Marien, Berlin-Spandau
Gemeindereferentin
Mein Leitmotiv
„Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch“
-Joh 15,4-
Angebot
(Meine) Berufungsgeschichte
Beten
andere Themen nach Absprache
Zielgruppe
alle Schulformen
Gebiet
Berlin und in Brandenburg
Orte, die gut mit der Bahn erreichbar sind
Kontakt
Foto: Privat
Telefon: 030-353 963-24
Mail: [email protected]
Adresse: Flankenschanze 43
13585 Berlin
Termine
Montag, 11. - Mittwoch, 13. April 2016
Freitag, 15. April 2016
Montag, 18. - Mittwoch, 20. April 2016
Freitag, 22. April 2016
Name
Schwester
M. Hannelore Huesmann
Lebenslauf
Geboren 1960 in Westfalen
1987 Eintritt in den Orden der Franziskanerinnen
von Münster-Mauritz
Seit 1992 Einsatz in Berlin
Mitbegründerin und Leiterin des Hospizdienstes
TAUWERK e.V. (ambulanter Hospizdienst für
Menschen mit AIDS) seit 1997
Beruf
Krankenschwester
Mein Leitmotiv
„Ich möchte kein Leben, das nur so verplätschert,
sondern ein Leben in mutiger Offenheit für das, was
auf mich zukommt und mit der ganzen Leidenschaft
dessen, der ein lohnendes Ziel im Blick hat.“
-Adolf Exeler-
Angebot
Gesprächsangebot zum Leben im Orden mit
franziskanischer Spiritualität
Infos zu Hospizarbeit und AIDS
Foto: Privat
Kontakt
Telefon: 030 - 912 039 04
Mail: [email protected]
Adresse: Mühlenstraße 45
13187 Berlin (Pankow)
Zielgruppe
Ab 7. Klasse möglich, eher 10.-13. Klasse
Gebiet
Berlin
Termine
Auf Anfrage
Name
Lebenslauf
Pastoralreferent
Geb. 1958, Abitur 1977
Studium der Theologie beendet 1982
Seit 11.1982 im Dienst des (Erz-)Bistums
z.Z. Dekanat Charlottenburg-Wilmersdorf
Andreas Komischke
Schwerpunkte
Jugendseelsorge,-arbeit; politische Vertretung
Begleitung und Schulung Ehrenamtlicher
Referat Sekten- und Weltanschauungsfragen
Ökumene und Interreligiöser Dialog
Christlich-jüdischer Dialog
Gedenkarbeit und Erinnerungskultur
Mitglied im Moderatorenkreis
„Wo Glauben Raum gewinnt“
Mitglied im Schulungsteam
„Prävention von sexueller Gewalt“
Katholisches Netzwerk Kinderschutz
Seit 1983 verheiratet, vier Kinder, drei Enkelkinder
Spielpädagoge, Sexualpädagoge
Mein Leitmotiv
Gott ist schon da.
Foto: Walter Wetzler
Kontakt
Telefon:
Mail: Adresse: 030 - 333 65 95
[email protected]
Hildegardstraße 3a
10715 Berlin
Angebot
Sogenannte Sekten und Okkultismus
Was ist und was macht ein Pastoralreferent?
Weitere Themen nach Absprache
Zielgruppe
Ab 7. Klassenstufe
(Ausnahmen nach konkreter Absprache)
Gebiet
Bistumsweit (überall, wo ich mit öffentlichen
Verkehrsmitteln hinkomme)
Termine
Ganzer angegebener Zeitraum
Name
Lebenslauf
Ulrich Kotzur
Pfarrer und Diözesanjugendseelsorger
24.3.1966 Geboren in Berlin
4.12.1984 Abitur in Berlin
1987 – 1992Studium der Theologie
Paderborn und Würzburg
18.9.1993Diakonenweihe
St. Hedwigskathedrale
25.6.1994Priesterweihe
St. Hedwigskathedrale
Verschiedene Stationen als Kaplan in
Berlin -Marzahn, - Charlottenburg,
- Reinickendorf und Brandenburg/Havel
2000-2003 Leiter des Christian Schreiber Hauses
in Alt- Buchhorst
2004-2012 Pfarrer der Gemeinde St. Bonifatius in Berlin Kreuzberg
2012 – dato Diözesanjugendseelsorger
Mein Leitmotiv
„Ich bin gekommen, dass sie das Leben haben
und es in Fülle haben“
-Joh 10,10Foto: Walter Wetzler
Kontakt
Telefon: 0162 - 440 03 46
Mail: [email protected]
Adresse: JPZ-Berlin
Waldemarstraße 8a
10999 Berlin
Angebot
Meine Berufungsgeschichte
Leben als Priester
Jugendseelsorge im Heute
Zielgruppe
Alle Altersklassen und alle Schulformen
Gebiet
Berlin, Brandenburg und Vorpommern
Termine
Dienstag 12. April - Freitag 15. April 2016
Montag 18. April - Donnerstag 21. April 2016
Jeweils 8:00 Uhr bis 13:00 Uhr
Nach Absprache auch am Nachmittag
Lebenslauf
Name
Albert Krottenthaler
Ordenspriester, Pfarradministrator
27.04.1956 geb. in Michelsneukirchen/Bayern
1981-83 Gemeindereferent im Bistum Regensburg
1985 Eintritt bei den Salesianern Don Boscos
1995 Priesterweihe
bis 1997 Kaplan in München
bis 2009 Leitung des Don Bosco Hauses in Chemnitz
Seit 2009 Pfarradministrator in
„Verklärung des Herrn“, Berlin/Marzahn
wohnhaft im Don Bosco Zentrum
Mein Leitmotiv
„Ich bin der gute Hirt, ich kenne die meinen
und die meinen kennen mich“
-Joh 10,14-
Angebot
Meine Berufungsgeschichte
Ordensleben in Berlin-Marzahn
Don Boscos Sorge um benachteiligte Kinder und
Jugendliche heute
Zielgruppe
Foto: Privat
Kontakt
Telefon: 0176 - 682 24 06
Mail: [email protected]
Adresse: Otto-Rosenberg-Strasse 1
12681 Berlin
Jugendliche ab 16 Jahre aufwärts
Alle Schulformen
Gebiet
Berlin, Brandenburg und Vorpommern
Termine
Dienstag, 12. - Donnerstag, 14. April 2016
Dienstag, 19. und Mittwoch, 20. April 2016
jeweils 8:00 Uhr bis 13:00 Uhr
Lebenslauf
Name
Lucia Ring
geboren: 1963 im Rheinland
Abitur: 1982 in Eitorf/Sieg
Studium: 1982-1986 an der KFH NW Paderborn
Religionspädagogik
1986-1990 Gemeindeassistentin/Gemeindereferentin in Wuppertal und Einbeck/Niedersachsen
1990-2006 Gemeindereferentin in
Herz Jesu, Charlottenburg
2006 – dato Gemeindereferentin in St. Martin
märkisches Viertel und dem
Pastoralverbund Reinickendorf-Nord
Gemeindereferentin
Mein Leitmotiv
„Singend lasst uns vor ihn treten
mehr als Worte sagt ein Lied“
-GL 140-
Angebot
Ein Beruf der Kirche: Gemeindereferentin
Andere Themen nach Absprache
Zielgruppe
alle Altersklassen und Schulformen
Gebiet
Berlin und Brandenburg
Foto: Privat
Kontakt
Telefon: 030 - 406 376 48
Mail: [email protected]
Adresse: Kath. Pfarramt St. Hildegard
Senheimer Straße 35-37
13465 Berlin-Frohnau
Termine
Mittwoch, 13. April 2016, 9.00 – 14.00 Uhr
Freitag, 15. April 2016, 9.00 – 14.00 Uhr
Dienstag, 19. April 2016, 9.00 – 14.00 Uhr
und nach Absprache
Name:
Lebenslauf
Maria Rontschka
1959 in Zwickau/ Sachsen geboren
praktisches Jahr im Caritas Altenheim
1979 Fachschulabschluss (MTLA)
Medizinisch Technische Laborassistentin
bis 1982 MTLA im St. Josef-Krankenhaus Potsdam
bis 1985 Ausbildung zur Seelsorgehelferin
1985 Seelsorgehelferin in Schwedt/Oder
1988 Referentin in der Jugendseelsorge
ab 2000 Gemeindereferentin in Potsdam
seit 2008 GR in Potsdam, Babelsberg, Michendorf
Gemeindereferentin
Leitmotiv
Wer glaubt, ist nie allein!
Angebot
Glaubenszeugnis und christliche Wegbegleitung –
jetzt erst recht!
Zielgruppe
bis 12 Jahre (Nicht jeder Tag ist gleich – Sonntag und
christliche Feste feiern)
ab 12 Jahre (Leben als Christ - gestern und heute)
Gebiet
Foto: Privat
Kontakt
Tel: Mail: Adresse:
0331- 230 79 96
[email protected]
St. Peter und Paul/ Pfarrhaus,
Am Bassin 2
14467 Potsdam
Potsdam und angrenzende Gebiete (auch Berlin)
mit Nähe zu einem S-Bahnhof
Termine
Montag, 11. April 2016,
Dienstag, 12. April 2016
Montag, 18. April 2016
jeweils bis 14 Uhr
Komme gern in die Schule,
die Gruppe kann auch zu mir ins Pfarrhaus kommen.
Name
Lebenslauf
Johannes Schaan
Geboren am 12.06.1980
Abiturjahrgang 1999 am Canisius Kolleg
1999/2000 Militärdienst
2000 – 2011 Studium und Ausbildung im Priesterseminar „Redemptoris Mater“ in Berlin und Rom
Priesterweihe am 11.06.2011
Seitdem Kaplan im Land Brandenburg und Berlin
Kaplan
Mein Leitmotiv
„Dankt dem Vater mit Freude!“
-Kol 1,12-
Angebot
Meine Geschichte mit Gott und
Gottes Geschichte mit mir
Was du immer schon einmal einen
katholischen Priester fragen wolltest!
Zielgruppe
Alle Altersgruppen
Gebiet
Berlin und Brandenburg
Termine
Dienstag, 12. April 2016
Donnerstag, 14. April 2016
Freitag, 15. April 2016
Dienstag, 19. April - Freitag, 22. April 2016
Uhrzeit nach Absprache
Kontakt
Foto: Privat
Telefon: 03302 - 88 94 23
Mail: [email protected]
Adresse: Adolph-Kolping-Platz 1
16761 Hennigsdorf
Name
Br. Pascal Sommerstorfer
Franziskaner
Lebenslauf
Geboren 1975 in Eggenfelden
Berufsausbildung als Gärtner
1999 Abitur in Bamberg
1999 – 2005 Studium der Theologie
in Passau und Freiburg im Breisgau
2005 Eintritt in den Franziskanerorden
Studium der Jugendpastoral in Benediktbeuern
2009 Ewige Profess im Franziskanerorden
2009/10 Diakonen- und Priesterweihe in München
Gefängnisseelsorger in München-Stadelheim
Schulseelsorger an drei kirchlichen Schulen und
Gemeindepastoral in Sachsen-Anhalt
Mein Leitmotiv
„Wir wollen Jesus sehen“
-Joh 12,21-
Angebot
Leben und Tätigkeit als Ordenschrist/Franziskaner
Mein Berufungsweg
Jugend-und Berufungspastoral
Gesprächspartner für Fragen zu Glauben, Spiritualität, Geistliches Leben, Geistliche Begleitung
Zielgruppe
Alle Altersklassen und alle Schulformen
Gebiet
Foto: Privat
Bundesgebiet
Kontakt
Termine
Telefon: 030 - 488 396-35, 0151 - 402 579 09
Mail :
[email protected]
Adresse: Franziskanerkloster Berlin-Pankow
Wollankstraße 19
13187 Berlin
auf Anfrage
Name
Lebenslauf
Eva Wawrzyniak
Geb. 22.3.1960
Französisches Abitur
Theologie in Bonn-Paris-Fribourg
Aussendung als Pastoralreferentin 1989 in Berlin
Heute: Hochschulseelsorge und Stadtkirchenarbeit
Potsdam
Pastoralreferentin
Mein Leitmotiv
„ Wer liebt, stammt von Gott und erkennt Gott.“
1. Johannesbrief 4,7
Angebot
Mein Weg in der Kirche.
Wie lebt man katholisch?
Quellen des Glaubens aus Bibel und Mystik.
Zielgruppe
Schülerinnen und Schüler ab 14 Jahren
Gebiet
Potsdam
Foto: Privat
Kontakt
Telefon: 0176 - 82 75 37 -44 (am besten sms)
Mail: [email protected]
Adresse: Am Bassin 1-2
14467 Potsdam
Termine
Mo. 11.- Fr. 15. April 2016
Name
Christoph Zimmermann
Domvikar, Hausleiter im CSH und
Pfarrer am Bernhardinum Fürstenwalde
Lebenslauf
1974 geboren im Havelland
1992 Abitur
bis 1997 Bankkaufmann
1998 Sprachenkurs in Magdeburg
bis 2003 Theologiestudium in Erfurt und Wien
2004 Diakonweihe
2005 Priesterweihe
bis 2008 Kaplan in St. Dominicus und Rosenkranzbasilika
bis 2012 Sekretär beim Erzbischof
seit 2012 Hausleiter im CSH
Mein Leitmotiv
„Die Liebe hört niemals auf.“
-1 Kor 13,8-
Angebot
Entscheiden können – Mein Weg zum Priester
Entscheidungen leben – Priestersein im Alltag
Entscheidungen treffen – Leben in Ehe oder Zölibat
Zielgruppe
Foto: Privat
Ab 8. Klasse
Nach Absprache auch jünger
Kontakt
Gebiet
Telefon: 0172 - 399 93 77
Mail: [email protected]
Adresse: Feldweg 10
15537 Grünheide
Brandenburg, Berlin
Termine
Montag, 11. - Mittwoch, 13. April 2016
Freitag, 15. April 2016
Montag, 18. - Mittwoch, 20. April 2016
Freitag, 22. April 2016
Was wir noch machen:
Bibelstellen zum Thema:
Beim Geocaching „Berufung“ in unserem Jugend-
haus in Alt Buchhorst bringen biblische Geschichten, Impulse, Gebete, Stille und Gespräch Jugendliche auf einer ca. 2,5 Stunden dauernden Wanderung mit ihrer Berufung in Berührung.
Jede der nachfolgenden Bibelstellen handelt
im engeren oder weiteren Sinn von Berufung.
Sie kann zur Vor- oder Nachbereitung des
Projektes im Unterricht verwendet werden.
Der Flyer „BERUFUNG“ ist eine zusammenfassende Darstellung der verschiedenen Veranstaltungen des Bistums sowie der Orden und Gemeinschaften.
Er kann bei uns kostenlos angefordert werden.
Gen 12,1-5
Durch verschiedene Methoden die Berufungs-
geschichten von biblischen Persönlichkeiten oder Heiligen erleben und sich ihnen nähern.
• Berufung des Mose
• Ich bin der “Ich-bin-da“ –
Gott offenbart sein Wesen und Wirken.
Gemeinsam mit Jugendlichen organisieren wir die Veranstaltung „Aufbruch WJT“ am 12. März 2016 in St. Matthias.
An zwei Standorten in Berlin unterstützen wir
Nightfever.
Gern kommen wir mit unserem Informationsstand zu einem Tag der offenen Tür oder einem Fest in Ihre
Schule.
• Gott ruft Abraham • Mit Gottes Verheißung
den Aufbruch wagen – zum Segen werden.
Ex 3,14
1 Sam 16,11-13
• Berufung und Salbung des David
• Gott schaut nicht auf die Person.
Er beruft, wen er will.
Mt 3,13-17
• Taufe Jesu
• Berufung – Du bist mein geliebter Sohn,
meine geliebte Tochter.
Mt 4,18-22
Diözesanstelle
Berufe der Kirche
• Berufung der ersten Jünger
• Kairos – Gottes Ruf verlangt
eine entschiedene Antwort.
Waldemarstr. 8
Mt 9,9-13
Zugang über Dresdener Str. 28
10999 Berlin
Pfarrer Ulrich Kotzur Telefon: 030 - 756 903 43
Mobil: 0162 - 440 03 46
Uta Bolze Telefon: 030 - 756 903 67
Mobil: 0160 - 962 295 65
[email protected]
• Berufung des Zöllners Matthäus
• Gott schaut nicht auf das Äußere,
sondern auf unser Herz und beruft,
wen er will.
Mt 14,22-33
• Petrus auf dem Wasser
• „Komm!“ – Jesus ruft oft in unberechenbare
Abenteuer, verlangt dabei unbeschreibliches
Vertrauen, lässt uns aber niemals
untergehen.
Mt 16,24-28
• Nachfolge und Selbstverleugnung
• Wer Jünger Jesu sein will, muss ihm die
erste Stelle in seinem Leben einräumen,
den Alltag mit all seinen Anforderungen
annehmen, weil er so das Leben findet.
Lk 6,12-16
• Wahl der Zwölf
• Frucht des Gebetes –
in der tiefen Verbindung mit Gott können wir
erkennen, was Gott von uns will.
Lk 18,18-30
• Der reiche Jüngling
• Nicht etwas tun, um das ewige Leben zu
gewinnen, sondern alles lassen, was uns
hindert, Jesus nachzufolgen.
Dann finden wir alles, was wir brauchen.
Joh 17,18
• So habe ich sie gesandt.
• Sendung – wir dürfen an der Sendung
teilhaben, die Jesus von seinem Vater
empfangen hat.
Joh 20,21-22
• So sende ich euch!
• Sendung – um die Sendung Jesu in der
heutigen Zeit weiterführen zu können, hat
er uns seinen Geist geschenkt. In uns sollen
die Menschen die Geistes-Gegenwart Gottes
erkennen können.
Eph 1,3-14
• Ein Loblied
• Erwählung – Gott wählt den Menschen,
um seinen Heilsplan für die Welt zu verwirklichen.
Ich bin berufen,
etwas zu tun
oder zu sein,
wofür kein anderer
berufen ist.
Ich habe einen Platz
in Gottes Plan,
auf Gottes Erde,
den kein anderer hat.
Ob ich reich
oder arm bin,
verachtet oder geehrt
bei den Menschen,
Gott kennt mich
und ruft mich
bei meinem Namen.
John Henry Newman