CASAS- NEWS 1. Quartal 2015 Am 25.01.2015 fand unsere diesjährige Jahreshauptversammlung in Wiesbaden statt. Auch in diesem Jahr verlief die Sitzung äußerst harmonisch und durchaus Zufriedenstellend. Da schon wieder 2 Jahre ins Land gingen, standen auch Neu-Wahlen an. Die Ämter des Schriftführers, Kassenwart, Kassenprüfer waren zu besetzen. Des Weiteren wurde beschlossen, einen Ressortleiter für Presse und Marketing, Betreuung, Organisation und Logistik zu wählen. Neu in den Vorstand wurden gewählt: - Schriftführerin Isabelle Chatfield - Ressortleiter Bernd Roos Wiedergewählt: - Kassenwart, Homepage Axel Sturm Im erweiterten Vorstand unterstützen uns - Patricia Bauer - Kirsten Wagner Wahl der Kassenprüfer: - Herbert Wodicka - Tina Wodicka (Vertreter) Der Vertretungsberechtigte Vorstand war 2015 von Neuwahlen nicht betroffen. Dieser blieb daher unverändert: - Corinna Sturm (1. Vorsitzende) - Birgit Röder (2. Vorsitzende) Inhalt - Jahreshauptversammlung - Darf ich euch meine….. - Neue Gesetze - Hundesprache - CaniCross Rennen Spanien - Fleißige Helfer - Wenn der Wahnsinn keine Grenzen kennt - Abschied - Appell an alle Hundehalter - Neuankömmlinge - ES/PS gefunden - Unsere Hunde im Tierheim - Grüße von….. - Werde Fördermitglied ! - Ansprechpartner/Team _____________________________ Wichtig !!!!!!! DAS SOMMERFEST 2015 Bitte tragt euch den 18.07.2015 schon mal in den Kalender ein. Wir freuen uns schon auf euch! DARF ICH EUCH MEINE GESCHICHTE ERZÄHLEN ?? Ich heiße „HURENSOHN“, na ja, in Wirklichkeit habe ich viele Namen. Mein menschlicher Papa nennt mich unterschiedlich. Manchmal bin ich ein „DRECKSKERL, dann MÜLL, dann wiederrum ICH WERDE DICH UMBRINGEN, DU ANGSTHASE…. Ich bin vor 1 Jahr und 3 Monate auf die Welt gekommen. Mein Besitzer sagte mir, dass ich nur noch kurz zu leben habe. Als ich geboren wurde, hab ich meine Mama verloren, sie war abgemagert, hungrig und fror… es war Winter und mit meinen 9 Geschwistern, machten wir eine Kugel aus Knochen um uns vor dem Regen und Wind auf dem Feld zu schützen. Eines Tages, fingen Freunde von meinem menschlichen Papa an, meine Geschwister fort zu bringen. Es blieben nur noch zwei: einen hat er in den Kofferraum seines Renault 12 gesteckt und ihn einige Kilometer von Zuhause weggeworfen. Der andere starb alleine, angekettet, auf dem kalten Erdboden. Er durfte nicht leben, da eines seiner Pfoten, seit Geburt, deformiert war und laut Papa er somit weder für den LAUFWAGEN noch für die JAGD nützlich war. Somit bin ich alleine geblieben. 5 Monate sind vergangen, sie gaben mir zu fressen, nicht immer aber ich hatte nicht mehr diesen Hunger, den meine Mami verspürt hatte. Papa sagte, dass ich der perfekte Hund wäre für den LAUFWAGEN und ich ihn reich machen würde. Er wollte ein ZANELLA Motorrad für einen seiner menschlichen Söhne (8 Jahre alt) kaufen, den Renault12 eintauschen und sich viel Bier kaufen. Nach meinen ersten zwei RENNEN, hat mich Papa das erste Mal getauft: ICH WERDE DICH ANSCHLIEßEN, DU HURENSOHN, VERDAMMTE HURE DIE DICH GEBOREN HAT. Der Name war lang, aber er hörte sich LIEBEVOLL an. Es fehlten 5 Tage bis zum dritten Rennen. Ich war 7 Monate alt und HABE DIE ANGST KENNENGELERNT. „AUFTRITTSANGST“, nannte sich die Droge, die mein Papa mir einspritze, damit ich schneller rennen konnte. Ich hatte sehr aber sehr große Angst. Mein Herz schlug so stark, dass ich dachte es würde aus meiner Brust rausspringen. Sie gaben mir MAIS und ich lernte sogar KOKAIN kennen. Ich war froh, da es das erste Mal war, dass Papa etwas mit mir teilte. Mein drittes Rennen brachte den Erfolg: der Renault wurde für einen VW Bora eingetauscht, Brian bekam sein Motorrad und meine menschliche Mama bekam einen Ford und für Jonathan sammelten sie Geld, für ein anderes Motorrad. Die Monate vergingen und ich bekam einen anderen Namen: sie nannten mich CHAMPION. Das Leben im Hause meiner Eltern, wurde immer besser. Sie konnten viel Bier trinken, manchmal machten sie mir den Strick an meinem Hals ab und ließen mich eine Weile FREI rumlaufen. Dies war die Belohnung für all das GELD, war mein Papa mit mir verdiente. Eines Tages jedoch, hatte ich ein gebrochenes Bein. Papa hat mich so feste geschlagen, dass ich einen ganzen Tag auf den kalten Erdboden lag. Angekettet, mit dem Strick um den Hals, ohne Wasser noch Fressen. Aus meinem Herzen kam Blut, Ergebnis des letzten STICHES IN DIE BRUST, den mir Papa verpasst hatte. ICH GEBE EUCH ALLEN VIELE LIEBE SCHLECKER!! UNTERSCHRIFT: DER VERDAMMTE HURENSOHN ICH WERDE DICH UMBRINGEN. """ DARF ICH EUCH MEINE GESCHICHTE ERZÄHLEN ?? Während der nächsten 5 Tage, kamen verschiedene Freunde meines Vaters, um mich zu sehen. Papa sagte: ICH VERSCHENKE IHN FÜR DAS FELD, aber niemand wollte mich mitnehmen, da mein kaputtes Bein es nicht möglich machen würde, einen Hasen zu jagen. Es sind 2 JAHRE VERGANGEN. MEIN KADAVER RUHT hinter dem Haus meines Vaters. Im Himmel der GALGOS, habe ich meine Mami und meine Geschwister (sie waren schon alle Tod, wie ich) wieder getroffen und habe sogar meinen Vater GALGO kennengelernt, der zu seiner Zeit, genauso wie ich, auch CHAMPION genannt wurde. Jetzt muss ich wieder zurück in den Himmel, ich durfte kurz zu euch kommen um euch meine Geschichte zu erzählen und euch im NAMEN ALLER GALGOS IM HIMMEL, unseren Dank auszusprechen, für Alles was ihr für uns macht. Bevor ich gehe, darf ich euch um zwei Sachen bitten? Na klar darf ich. Ich möchte euch bitten, NIE AUFZUGEBEN UNS ZU BESCHÜTZEN, WIR BRAUCHEN EUCH. Zweitens, könnt ihr herausfinden, ob mein Papa seinem Sohn Jonathan das Motorrad gekauft hat??? Dies wollte er machen, mit dem gewonnen Geld von meinem LETZTEN RENNEN, DIESES MIT DEM STICH IN DIE BRUST. Ich habe hier bewusst auf ein Schreckensbild verzichtet, und zeige lieber unsere glücklichen Galgos im Refugio ! Neue Gesetze: Reisen und Tollwutimpfung Was sich 2015 für Haustiere und ihre Halter ändert Das neue Jahr bringt zwei neue Regelungen mit sich, die jeder Tierhalter kennen sollte. TASSO fasst die wichtigsten Änderungen zum Reisen mit Hund, Katze oder Frettchen und zur Tollwutimpfung beim Hund für Sie zusammen. Neuer EU-Heimtierausweis Seit dem 29. Dezember 2014 gelten für das Reisen mit dem Haustier neue Regelungen. Halter, die von nun an mit ihrem Tier verreisen wollen und bei ihrem Tierarzt ein Ausweisdokument beantragen, erhalten den neuen EU-Heimtierausweis. Optisch unterscheidet sich dieser nicht von seinem Vorgänger, inhaltlich müssen jedoch einige Angaben zusätzlich gemacht werden: Der Tierhalter muss seine personenbezogenen Daten mit seiner Unterschrift bestätigen. Im neuen Heimtierausweis müssen zudem die Kontaktinformationen des ausstellenden Tierarztes erfasst und von diesem unterschrieben sein. Um Missbrauch zu vermeiden, wird besonderes Augenmerk auf die Identität des Tieres gelegt: Sowohl die Seite mit dem Chip-Nummer-Aufkleber, als auch die Seite, die Aufkleber zu der verabreichten Tollwutimpfung enthält, werden mit einer selbstklebenden Laminierung versiegelt. Zudem muss der ausstellende Tierarzt die Kontaktinformationen des Tierhalters, die Ausweisnummer, die Chip-Nummer, falls vorhanden die Tätowierung und die Tätowierungsstelle, den Ort der Kennzeichnung, den Zeitpunkt der Anbringung oder des Ablesens für mindestens drei Jahre aufbewahren. Für Tierhalter, die einen EU-Heimtierausweis haben, der vor dem 29. Dezember 2014 ausgestellt wurde: Alte Heimtierausweise behalten bis zum Lebensende des Tieres ihre Gültigkeit. Tollwutimpfung Am 31. Dezember 2014 ist eine neue Verordnung in Kraft getreten, die es auch Privatpersonen untersagt, Welpen ohne Tollwutimpfung nach Deutschland zu bringen. Zwischen der Tollwutimpfung und der Einfuhr der Hunde müssen mindestens drei Wochen liegen. Eine Impfung gegen Tollwut ist erst ab der 12. Lebenswoche möglich. Der Impfschutz wird erst 21 Tage nach der Impfung wirksam. Welpen können somit erst nach der 15. Lebenswoche nach Deutschland eingeführt werden. Dies soll auch illegalen Welpenhändlern erschweren, Jungtiere einzuführen. Denn meistens geben diese vor, Privatpersonen zu sein, um die notwendigen Formalien wie beispielsweise die Tollwutimpfung zu umgehen. Illegal eingeführte Hunde sind fast immer jünger als 15 Wochen. Die meisten Welpen werden viel zu früh von der Mutter getrennt und sind oft erst zwischen vier und sechs Wochen alt, damit der Knuddelfaktor bei der Vermittlung noch ausreichend hoch ist. Allerdings brauchen Welpen wie auch Kinder genügend Zeit an der Seite ihrer Mutter, um entscheidende und lebenswichtige Erfahrungen zu machen und von ihr zu lernen. Wer ein Tier aus dem illegalen Welpenhandel kauft, riskiert es, ein verhaltensgestörtes und krankes Tier bei sich aufzunehmen. Diese Tiere landen später oft im Tierheim und haben kaum Chancen, wieder ein liebevolles Zuhause zu finden. TASSO-Tipp: Hundewelpen, die eklatant jünger als vier Monate sind, sind wahrscheinlich illegal nach Deutschland gebracht worden oder stammen von einem unseriösen Züchter. TASSO rät, nur seriösen Tierschutzorganisationen sowohl im Inland als auch im Ausland, Tierheimen und Züchtern zu vertrauen. Weitere Informationen zum Thema Wühltischwelpen, die Auswirkungen des illegalen Welpenhandels sowie die Gefahren, denen Mensch und Tier ausgesetzt sind, unter: www.tasso.net/wuehltischwelpen Weiterführende Informationen zu den Neuregelungen unter: http://www.bmel.de/DE/Tier/HausUndZootiere/Heimtiere/_Texte/Heimtierausweis.html Hundesprache 3. Platz beim Canicross-Rennen in Requenna Canicross??? Was ist das? Einfach gesagt: Joggen mit Hund . Beim CaniCross läuft Ihr Hund im Geschirr vor Ihnen und ist über eine Zugleine mit Ihrem Bauchgurt verbunden. Die Hunde sollen aber nicht einfach nur mitlaufen, sondern Teamwork ist hier gefragt. Beim CaniCross steht sowohl für den Menschen als auch die Hunde eindeutig der sportliche Aspekt im Vordergrund. Hier bei uns in Deutschland gibt es bereits Meisterschaften. Ein ehemaliger Hund aus der Tötung, der vor 2 Jahren über uns ausreisen durfte -heute heißt er Pavel - hat hier mit seiner Halterin auch schon schöne Erfolge *ercrosst* Unsere Spanischen Freunde, Jessica und Antonio - so die Aussage von beiden- kamen auf die Schnapsidee, sich bei einem solchen Lauf auf die Teilnehmerliste zu schreiben. Letzten Samstag war es dann soweit. Jessica und Antonio nahmen in Requena an einem Canicross-Rennen teil. Jessica lief mit Amal und Antonio wählte den sportlichen Jaide zur Teilnahme aus. Maria und Pedro begleiteten das Gespann als rasende Reporter und konnten schöne Bilder einfangen. Antonio belegte mit Jaide einen tollen 3. Platz. Es gab eine gefüllte Tasche mit Leckerein für Antonio und Jaide bekam eine Wurst. Jessica lag mit Amal im letzten Drittel des Feldes. Es war ein großer Spaß für alle beteiligten und man überlegt nun, einen solchen Lauf auch in Casas Ibanez durchzuführen. So....wo sind sie nun....unsere deutschen Canicross- Freunde ? Jaide, unserer Super-Sportler würde für sein Leben gern auch in Deutschland mit *SEINEM HERRCHEN ODER FRAUCHEN* Canicross-Sport machen. Unsere fleißigen Helfer im Hintergrund…. Wir möchten an dieser Stelle unsere fleißigen Helfer im Hintergrund vorstellen, die uns tatkräftig mit dem Betreuuen diverser Vermittlungsportale unterstützen und uns auch ganz herzlich für die geleisete Arbeit im Jahr 2014 bedanken. Macht weiter so Mädels….. Jessica Woidt Vanessa Lucas-Walter Jasmine Hoffmann WENN DER WAHNSINN KEINE GRENZEN KENNT…… Es ist so mit Windhunden. Erst hat man einen und auf einmal will man mehr. Es wird überlegt, gerechnet, verworfen, geschaut – und auf einmal rennen 3, 4 Nasen durchs Haus. Ist doch auch ganz einfach. Windhunde haaren nicht, riechen nicht und liegen den ganzen Tag auf der Couch. Und fressen tun die doch fast nix, so dünn wie die sind. Also alles kein Problem. Wissen wir doch alle und liest man immer wieder. Jaja, wer diese Argumente anführt der wäre mit der Vermittlung von Stoffhunden besser bedient. Windhunde haaren und das nicht wenig und diese kleinen nadelfeinen Haare bohren sich überall rein. In Autositze (auch wenn die Nasen doch hinten sitzen im Gepäckabteil), in Polstermöbel, in die schöne Kuscheldecke die auf dem Sofa liegt. Der mehrmalige Kampf in der Woche mit dem Staubsauger dem ganzen gerecht zu werden, inzwischen Beutellos da mich der Kauf der Beutel fast in den Ruin getrieben hat, offenbart es beim leeren der Behälter. Der Behälter IST voller Haare. Doch da gibt es doch die schöne Idee aus Hundehaaren etwas Nettes zu filzen als Schlüsselanhänger. In Herzform zum Beispiel. Nun, die wöchentliche Ausbeute bei derzeit 5 Hunden würde bei meinen Hunden für einen Medizinball reichen. Überhaupt bewundere ich Menschen die so eine Kleinigkeit als Schmuck tragen. Ich könnt’s nicht. Ich werde schon irre wenn ich die Haare auf meiner (inzwischen ehemaligen) Kuscheldecke finde. Trotz waschen und kompletter Trocknerorgie. Die Haare bleiben. Zum Glück bin ich kurzsichtig und ziehe einfach meine Brille ab – weg sind die Haare (funktioniert auch mit Staub und bei dreckigen Fenstern). Meine Freunde suche ich inzwischen nach dem Grad der Kurzsichtigkeit aus damit ich nicht jedesmal putzen muss bevor Besuch kommt. Ich nehme denen dann einfach die Brille weg. Windhunde riechen nicht. Aha, mag sein das der Eigengeruch bei Windhunden, aufgrund des kurzhaarigen Felles nicht so ausgeprägt ist. Aber Windhunde finden fremde Gerüche unwiderstehlich. Meine lieben Fisch, gut abgehangen, am besten einer der schon zwei Tage in der Sonne geschmort hat und dessen schleimige Konsistenz eher an ein Alien erinnert wie denn an Fisch. Und der Geruch, der bleibt, und zwar Tage. Und ich wohne auch noch Nahe am Wasser, am Main und dort laufen wir oft spazieren. Also eine besondere Herausforderung. Ich muss zwar nicht auf Hasen und Rehe achten (alle schon *Geherzinfarkt* von den Galgos (SCHEEERZ)), aber auf das Signal zu achten ob der Hund im hohen Gras nur schnuppert oder die Absicht hat sich hinzuschmeißen und mit vollem Körpereinsatz zu wälzen, das ist mindestens genau so anstrengend. Und da meine eben dort ungezwungen frei laufen dürfen, wirkt auch kein noch so sorgfältig (von mir) eingeübtes Abbruchsignal. Weder mit dem Fuß auf den Boden stampfen, die Leine hinterherschmeißen, oder gar einen 10 Meter Spurt hinlegen als Drohgebärde. Da aber meistens noch 50 bis 90 Meter Distanz zum Hund fehlen, erhalte ich lediglich……nix, nada, keine Reaktion. Also Sofortmaßnahme steige ich dann mit dem Hund ins Wasser um die ersten Spuren abzuwischen. Besserung gleich null. Zuhause gibt es dann eine dreimalige Komplettwäsche, verbunden mit Schimpfworten, um den Geruch zu mildern. Doch der Geruch macht was er soll. Er bleibt und zwar hartnäckig. Also bleibt nix anderes als die Situation auszusitzen und Räucherstäbchen zu entzünden. Hier eine schöne Episode: meine Nachbarin will Galgo ein Leckerchen geben. Ein Trockenfischchen. Was macht Galgo? Lässt es fallen und….. wälzt sich darin. WENN DER WAHNSINN KEINE GRENZEN KENNT…… Ist im übrigen kein Fisch greifbar, menschliche Hinterlassenschaften werden auch sehr gern genommen. Man glaubt ja nicht wie viele menschliche Kackhaufen draußen ihr da sein führen. Woran ich das erkenne? An den braun getünchten Papiertaschentüchern daneben. Die werden übrigens sehr gern gefressen, oft bevor ich zum Spurt ansetzen kann. Soviel zum Thema Geruch. Kommen wir zum Extremcouching das Windhunden nachgesagt wird. Es stimmt, Windhunde liegen gerne und auch durchaus ausdauernd auf der Couch. Insbesondere bei miesem Wetter. Und doch wird ein tägliches Animationsprogramm abgerufen das in meinem Fall 2-3 Stunden täglich in Anspruch nimmt, füttern nicht eingerechnet. Dazwischen ist die Bande nicht untätig und kälbert gegenseitig miteinander herum was auch sicherlich nochmals 1-2 Stunden oder mehr ausmacht. Da ich glücklicherweise über Haus und Gärten verfüge, passiert das draußen. Im Winter wird selbstverständlich drinnen gepoltert. Gepennt wird schon sehr viel. Vormittags nach dem Gassi, in der Mittagszeit nach dem Gassi und abends so ab 18.00 nach dem Fressen sowieso. Wichtig aus meiner Sicht vor allem, die Möglichkeit frei laufen zu können. Meine können es, Gott sei Dank, und zwar täglich. Wenn das nicht so ist, so wird durchaus ein anderes Ventil geöffnet, z.B. dass: wir graben tolle Löcher in die Couch oder im Garten. Somit ist klar, auch ein Windhund will beschäftigt werden und man sollte sich der Rolle des Animateurs durchaus bewusst sein. Kommen wir zum fressen. Von wegen fast nix. Dank der modernen Welt bestelle ich mein Futter online, immer auf einmal so ca. 80 Kilo. Geliefert wird in 3 Paketen. Hat der Postbote am Anfang die Pakete noch in der Garage abgestellt, so stehen die jetzt an der Straße an die Hauswand angelehnt. Klaut ja keiner, erstens zu schwer und zweitens, wer braucht 80 Kilo Hundefutter? Doch nur die Asozialen mit mehreren Hunden. Also ich! Im übrigen reicht das Futter ca. 2 Monate, der Postbote richtet inzwischen seine Schicht danach und schaut das der Kollege mit Ausliefern dran ist. Und somit bleibt als Fazit. Windhunde haaren, stinken, sind bewegungsfreudig und fressen als gäbe es kein Morgen mehr. Und trotzdem wollte ich keinen einzigen missen und ich hätte gern noch mehr. Im übrigen bellen sie auch – doch das ist eine andere Geschichte. Somit kann ich nur sagen. Ein Windhund lohnt sich, unbedingt. Ich würde und werde es wieder tun. Doch wir reden hier von einem sozialen Lebewesen mit Bedürfnissen und Gefühlen der sie als Partner nehmen muss und das Beste draus machen wird. Sie suchen ja den Hund aus. Machen sie es anders herum, stellen Sie sich vor der Hund sucht Sie aus. Denken Sie dass sie dem Hund gerecht werden können weil sie es nun müssen? Schließlich hat er Sie gewählt. Der Hund muss es und in der Regel gibt er sein Bestes – tun sie das bitte auch, wenn sie sich für einen Windhund entscheiden und vergessen sie all die Sprüche die es ihnen erleichtern sollen (haart nicht etc.) Er hat nur SIE. Und wenn SIE sich auf ihn einlassen auf Lebenszeit des Hundes, sie werden es nicht bereuen und eine der besten Erfahrungen in ihrem Leben machen. Und glauben sie mir, er haart wirklich ;-) Ich im übrigen auch! In Gedenken an Perla, Aura, Orejas Perla durfte im Alter von 12 Jahren nach Deutschland in Ihre Pflegestelle reisen, Schon bald nahmen wir sie aus der Vermittlung, da sie sich am Anfang doch etwas schwer tat mit der Eingewöhnung und dann wollte man sie nicht noch einmal umziehen lassen. Sie bekam ihr Gnadenbrot bei unserer langjährigen Pflegestelle Corinna Lindner und wurde liebevoll umsorgt. Sie hatte noch über 2 tolle Jahre und durfte erfahren, was es heißt, ein Familienmitglied zu sein und ein Leben jenseits von Angst und Frucht zu führen. Aura, die alte Hundeoma aus der benachbarten Tötung hatte leider nur eine ganz kurze Zeit in ihrem neuen zu Hause. Katja Schuld, ebenfalls schon lange engagierte Pflegestelle bei uns, bot ihr einen solchen Platz. Schon nach einem Tag im neuen zu Hause ging es ihr Aura Gesundheitlich nicht gut. Die kleine musste von ihren Leiden erlöst werden. Orejas, unser langjähriger Tierheimbewohner. Er saß auf gepackten Koffern, hatte nach über 2 Jahren Tierheimleben nun das Glück reisen zu dürfen. Er fiel einer schlimmen Beißerei im Refugio zum Opfer und verstarb dort an seinen Verletzungen. Jede Hilfe kam für ihn zu spät. Das macht uns alle besonders traurig. Viele von uns hatten den kleinen und lustigen Kerl schon oft erlebt. In Gedenken an Picatchu und Rumbi Picatchu hatte noch ein paar schöne Wochen im Refugio. Abgeschoben von seiner Familie, weil er alt war, deshalb nicht mehr gut hörte und auch nicht mehr gut sehen konnte. Sie wollten *keinen alten Hund* im Haus. Da kommt einem schon beim Schreiben dieser Worte die Galle hoch. Er mochte die Menschen im Tierheim, die sich liebevoll kümmerten. Auch seinen letzten Weg in die Klinik mit ihm gingen. Der kleine Rüde Rumbi wurde auch entsorgt. Er hatte schlimme Hautprobleme als es kam. Hatte extremen Juckreiz und gr. Hautprobleme. Viele kahle Stellen. Wir stellen fest, das er Leishmaniose Positiv ist. Er wurde behandelt und nach kurzer Zeit sah alles schon viel besser aus. Eventuell kam die Hilfe aber zu spät für ihn. Er starb auf dem Weg in die Klinik. Man konnte nichts mehr für ihn tun. EIN APPELL AN ALLE HUNDEHALTER Liebe Hundehalter. Auf Grund der ständigen Giftköderwarnungen möchte ich Euch ALLE bitten, doch etwas mehr auf so Dinge wie Rücksicht, Verantwortung und Respekt unseren Mitmenschen, Tieren im allgemeinen anderen Hunden gegenüber zu achten. Es gibt täglich mehrere Giftködermeldungen, fast ständig hört man dann von den schockierenden Meldungen , dass Hunde gestorben sind nach Rattengift, Schneckenkorn, mit Rasierklingen gespickten Fleischbällchen und Würsten und es gibt immer mehr Gesetze die es uns Hundehaltern schwerer machen. Warum ist das so? Abgesehen davon dass die „Menschen“ die Giftköder legen, Tiere quälen und töten , Idioten sind die weggesperrt gehören, ist sicherlich nicht jeder von ihnen als Hunde- oder Tierhasser auf die Welt gekommen. Was ist also passiert? Wenn man sich dann mal ansieht , wie viele Probleme Hundehalter schon unter sich hatten und haben, dann wundert es doch fast nicht , dass NICHT-Hundehalter noch größere Probleme haben mit Hunden, denen anstatt ein „KOMM“ ein „DER TUT NIX“ oder ein beherztes „DER WILL NUR SPIELEN“ oder aber „DER KRIEGT DIE KATZE/DEN HASEN/DAS REH SOWIESO NICHT“ oder sonst ein Müll hinterhergerufen wird, oder gerne auch ein „OH EINEN KACKBEUTEL HABE ICH ABER GERADE NICHT DABEI“. Mensch, Leute. Damals bei der „Kampfhund“ Arie waren es die Besitzer dieser Hunde gegen den Rest der Welt. Dann kamen die Gesetze, die alle betreffen, aber nur ein Teil hat es begriffen und gemeinsam dagegen angekämpft. Es sind eben leider nicht nur die anderen. Giftköder betreffen jeden. Es kann jeden treffen. Den Yorkie von Oma Hilde ebenso wie einen Rettungs-Dienst oder Sanitätshund. Nehmt doch bitte alle ein bisschen mehr Rücksicht auf Eure Hunde und versucht so wenig wie möglich aufzufallen, schon gar nicht negativ. - Wenn ihr Jogger seht, nehmt Eure Hunde ran. Ein Hund hat einem Jogger nicht hinterherzulaufen - Wenn ihr Radfahrer seht, nehmt Eure Hunde ran. Ein Hund hat keinem Radler hinterherzulaufen - Wenn ihr Reiter seht, nehmt Euren Hund ran. Ein Hund hat keinem Pferd hinterherzurennen oder dem ins Beim zu beißen! Die Reiter und Pferde wissen nie, wie die Hunde reagieren und ein durchgegangenes Pferd ist eine große Gefahr für den Reiter, sich, Euch und Euren Hund. EIN APPELL AN ALLE HUNDEHALTER Bringt Eurem Hund bei, Menschen zu ignorieren! Nichts schlimmeres als diese ganzen rumrennenden Hunde, die Spaziergänger belästigen, anspringen, hinterherlaufen, anbellen. - - Wenn ihr angeleinte Hunde seht, dann nehmt zum Teufel Eure Hunde ran. Fragt nicht. Es geht euch nichts an. Schlimmstenfalls beißt der angeleinte Hund Euren tot oder überträgt eine gefährliche Krankheit, wurde gerade selber operiert, ist krank oder der Besitzer möchte es einfach nicht und nimmt in einem vielfrequentierten Gebiet einfach Rücksicht auf alle Beteiligten, indem er seinen Hund unter Kontrolle hält. Zudem weiß auch dieser Halter nie, wie Euer Hund reagiert und rechnet evt. mit dem schlimmsten. Dann dürft Ihr Euch über drastische Maßnahmen auch nicht wundern. - Wenn Euer Hund einen Haufen auf den Weg macht, oder dahin wo ihn jeder sieht, dann macht ihn weg. Wenn ihr keine Tüte dabei habt, dann schießt ihn weg, spießt ihn auf, verbuddelt ihn oder macht sonst etwas. - Haltet Eure Hunde FERN von Spielplätzen! - Geht mit Euren Hunden nicht in der Innenstadt spazieren, ohne vorher woanders gewesen zu sein, so dass der Hund notgedrungen in die Stadt pinkeln und lösen muss. Wer möchte denn neben Hundepippi oder einem schönen Haufen einen Cafe trinken oder ein Eis essen. - ERZIEHT Euren Hund! Beschäftigt Euch mit ihm, lernt ihn lesen und einschätzen, damit ihr keinen Ärger mit anderen Hundehaltern und Euren Mitmenschen habt. - Lasst ihn NICHT jagen! In wildreichen Gebieten, dort wo man mit Wild rechnen kann, wann auch immer ihr Euch nicht zu 99,9% sicher seid dass der Hund abrufbar ist, dann lasst ihn an der Leine oder Eurer Nähe. Wer einmal gesehen hat, wie ein Hase, eine Katze, ein Reh, ein Schaf gerissen wird oder hinterher aussieht, oder wer einmal gesehen hat wie eines der Tiere einfach an dem Schock verendet oder aber zusammen mit dem Hund vor ein Auto läuft, der wird Euch sagen können warum. Ihr könnt nicht auf die Jäger schimpfen die irgendwann in seltenen Fällen einen Hund erschießen weil er wildert, aber Eure einfach wildern lassen. - Die Wörter „Hundefreilauffläche“ oder „Hundestrand“ entbinden niemanden davon, seinen Hund nur laufen zu lassen, wenn er auch wirklich erzogen ist, Rücksicht auf andere zu nehmen, respektvoll miteinander umzugehen. „Hier darf der frei laufen, hier ist eine Freilauffläche“ ist doch ein großer Mist. Auch angeleinte Hunde dürfen da gehen und haben ein Recht auf „Privatsphäre“, auf ihre Individualdistanz. EIN APPELL AN ALLE HUNDEHALTER Versucht Euren Hund immer im Auge zu behalten, auch damit er nichts aufnimmt. Sollte es doch passieren, habt ihr beim Tierarzt gleich einen Anhaltspunkt und auch die Zeit wann es passiert ist. Je weniger wir Hundehalter auffallen, desto besser. Je weniger Futter Hundehasser bekommen, desto weniger wird irgendwann der Hass - Hoffentlich— Es ist doch schon traurig, dass man mit einem Hund , der im Bus neben einem sitzt, sich ruhig und unauffällig verhält, eben nichts tut, schon positiv auffällt??? Was sagt uns das über die ganzen Hunde, die negativ auffallen ??? Wenn man aber die Augen mal offen hält, sieht man aber auch wie viele Hundehalter das anders sehen. Sie fühlen sich in ihrem Freiheitsrecht und dem Recht auf freie Entfaltung eingeschränkt, wenn man sie darauf hinweist Rücksicht zu nehmen. Aber wenn der Hund vergiftet oder überfahren wurde ist es eben auch vorbei mit der persönlichen Entfaltung und dem Recht auf Freiheit. Das hat man selber, die Hunde haben es nicht immer und sie sind leider die Leidtragenden. Wie erklärt man so etwas seinem Kind? Schon mal darüber nachgedacht? Da macht und tut man mit seinem Hund und irgendwann wird z.B der Blindenhund des Kindes vergiftet, weil irgendjemandem 5xmal zu oft ein Hund hinterhergelaufen ist, ihn gebissen hat oder ihm einen dicken Haufen in die Einfahrt gesetzt hat. Wir müssen alle an einem Strang ziehen. Wir dürfen den Hundehassern und den Gesetzgebern nicht noch mehr Munition geben für Hass und noch mehr Gesetze. Ganz sicher möchte ich hiermit aber keinen einzigen Köder entschuldigen oder rechtfertigen. In Gedenken an all die Hunde, die deswegen schon ihr Leben lassen mussten. Einige der Neuankömmlinge in Deutschland Jan-März Zu Hause gefunden / PS gefunden Zu Hause gefunden: Rika, Zita, Coco, Golfo, Estela, Renata, Petit, Indio, Lua, Genoveva, Trixi,Saba, Zara, Lobo, Clara, Ayumi, Akeno, Ai, Anuk, Sunday, Dolce, Daryl, Zape, Copito, Mishon. Zu Hause gefunden in Spanien: Melinda, Tolio Übernahme andere Vereine: Star, Pincel, Sandy, Trueman, Princessa, Foufy, Iron, Rick, Lion, Tiffany, Merlo, Maja, Lana, Linda PS gefunden: Lui, Gala, Nit, Maggy, Sol, Toya, Sole, Gitana, Meili, Mopsi, Lory. Unsere Hunde im Tierheim Tierische Daten: Name: Blacky Alter: 2 J. SH: 35—40 cm Mein Name ist Blacky, ich bin ungefähr zwei Jahre alt. Ich wohne seit einiger Zeit im Refugio, nachdem liebe Menschen es mir nicht mehr zumuten wollten auf der Straße zu leben. Am Anfang war ich ganz schön ängstlich, weil ich nicht wusste, was auf mich zukommen würde. Aber ich muss sagen, nach einer kurzen Eingewöhnungszeit gefällt es mir hier richtig: Hunde gut , Menschen gut, Freilauf gut, Futter gut. Meine innigster Wunsch ist es aber ein eigenes kleines Zuhause bei lieben Menschen zu finden. Hat jemand ein Plätzchen für mich frei? Tierische Daten: Name: Burko Alter: 1 J. SH: 32 cm Hallo ihr Menschen, ich bin Burko, geschätzt ca. 1 Jahr alt und bin 32cm hoch. Ich lebe derzeit in der Tötungsstation in Albacete, aber ich könnte schon bald zu Dir reisen. Über mich kann ich sagen, etwas Zeit und Geduld musst du schon mitbringen, denn ich habe in meinem kurzen Leben noch nicht so viele schöne Sachen erlebt. Aber wenn man mich in aller Ruhe ankommen lässt und mir langsam die ersten Schritte in Freiheit zeigt, dann zeige ich Dir wie groß mein Herz ist und meine Liebe ist. Unsere Hunde im Tierheim Tierische Daten: Name: Cecilia Alter: 2 J. SH: 60 cm Jung, lieb, freundlich: Cecilia. Das würden meine Betreuer hier im Refugio über mich sagen, wenn du sie fragen würdest. Bisher hatte ich kein angenehmes Leben auf den Straßen von Casas- im strömenden Regen konnten mich die Mitarbeiter des Tierheims davon überzeugen, mit ihnen zu kommen. Tatsächlich ist das Leben so viel angenehmer! Dennoch wünsche ich mir ein eigenes Zuhause ,in dem die Menschen für mich da sind- glaubt mir: ich bin eine treue Seele. Tierische Daten: Name: Bella Alter: 1 J. SH: 45 cm Bella, so werde ich gerufen. Ich bin lebenslustig, aktiv und neugierig. Toben, spielen und rennen macht mir sehr viel Spaß. Da meine Familie aber viel zu wenig Zeit hat sich mit mir zu beschäftigen, wurde entschieden dass ich besser ein neues Zuhause finden soll. Hundesport, Joggen, Radfahren das wäre so nach meinem Sinn. Ich bin gerne draußen unterwegs und habe mit Menschen und Artgenossen keine Berührungsängste. Grüße von…… LOTTA ehemals RIKA NALA ehemals ZARA GALGO (ja, er heißt wirklich so) ehemals Salto Sunny ehemals SUNDAY Grüße von…… Grüße auch von unserem Sorgenkind BALOO ! Baloo musste nach kurzer Zeit seine Pflegestelle verlassen, da sie mit ihm nicht zurecht kamen. Wir wissen auch nicht, was zwischen seiner Ankunft und Rückgabe an uns vorgefallen ist. Jedenfalls wurde er von unserer Tina aufgenommen und sie hat mit ihm gearbeitet. Dann hatten wir das Glück, das sich eine *nicht nur auf dem Papier* sondern eine Dame mit *echter Hundeerfahrung meldete, sogar als PS m. Option. Sie sagte damals gleich; Es wird Monate dauern….. Nach ca. 3 Monaten Arbeit darf Baloo nun dort bleiben. Er ist jetzt ausgeglichener, begrüßt Bekannte Menschen, fremde ignoriert er. Er vertraut seiner Halterin 100% und hat dort das Leben, welches er benötigt. Ein besonderer Hund, der eben besondere Menschen braucht. Alles Gute Baloo in deinem zu Hause. Fördermitgliedschaft / Patenschaft Wir brauchen eure Unterstützung. Ihr wolltet schon immer Fördermitglied sein, habt es nur immer wieder vergessen ? Oder eine Patenschaft für ein Tier übernehmen, welches euch besonders am Herzen liegt? Nichts leichter als das…. Auf unserer Homepage sind beide Antragsformulare zu finden. Die Fördermitgliedschaft ist monatlich kündbar, die Patenschaft erlischt mit der Adoption des Tieres. Gerne sende ich euch ein entsprechendes Formular auch per Mail zu. Wir würden uns sehr über monatliche Unterstützung freuen und wenn es eine noch so kleine Summe ist. Vorstand / Ansprechpartner Corinna Sturm 1. Vorsitzende [email protected] Leitung In u. Auslandstierschutz Vereinsangelegenheiten, Organisation, Kommunikation u. Schnittstelle Spanien, Spendensammelstelle Inh. des Sachkundenachweis gemäß § 11 TierSchG 0176-349 78662 Birgit Röder 2. Vorsitzende [email protected] Leitung und Betreuung des Vermittlungsteams Organisation, Vorkontrollen, Nachkontrollen Kommunikation u. Schnittstelle Spanien 0173-3059519 Axel Sturm Kassenwart, Homepage [email protected] Spendensammelstelle/Steuern Isabelle Chatfield Schriftführerin Ansprechpartner Vermittlung, Betreuung Pflegestellen, Anzeigen, VK/NK, [email protected] Tel. 0151 – 58781251 Bernd Roos Ressortleitung Presse und Marketing, Betreuung, Organisation und Logistik, [email protected] Tel. 0163-4301036 Erweiterter Vorstand / Ansprechpartner Kirsten Wagner Ansprechpartner Vermittlung, Betreuung Pflegestellen, VK/NK Inh. Des Sachkundenachweises gemäß §11 TierSchG Kirsten [email protected] Tel. 0171-1848317 Patricia Bauer Ansprechpartner Vermittlung, Betreuung Pflegestellen, Anzeigen, WKW, Pflegestelle [email protected] Tel. 0174-6354853 Petra Sperling Ansprechpartner Vermittlung, Betreuung Pflegestellen, Anzeigen, Pflegestelle, VK/NK [email protected] Tel. 06324-6031 Silke Wendt Ansprechpartner Vermittlung, Betreuung Pflegestellen, Anzeigen. VK/NK [email protected] Tel. 0170-4846815 Silvia Bayer Ansprechpartner Vermittlung, Betreuung Pflegestellen, Anzeigen, WKW, Pflegestelle [email protected] 06158-918868 Tina Wodicka Ansprechpartner Vermittlung, Betreuung Pflegestellen, Anzeigen, VK/NK, Pflegestelle, Bauausschuss, Tasso [email protected] Tel. 01577-1440807 Inh. des Sachkundenachweis gemäß § 11 TierSchG Nicole Bachl Ansprechpartner Vermittlung, Betreuung Pflegestellen, Pflegestelle Ansprechpartner und Informationen zu Mittelmeerkrankheiten 0175-8616767 [email protected] Herbert Wodicka Organisation und Logistik, Bauausschuss [email protected]
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