Pfull-8-9-2015-alternative:10-2010-Umbruch 19.07.15 22:50 Seite 1 Gemeindebrief August/September 2015 www.pfullingen-evangelisch.de Opfer und Spenden werden in den Gottesdiensten und in der Gemeinde für vielseitige Zwecke und Aufgaben erbeten – für Aufgaben hier bei uns und auch im Ausland. Seit Jahren unterstützt unsere Gesamtkirchengemeinde Projekte der Presbyterianischen Kirche im Südsudan. Pfull-8-9-2015-alternative:10-2010-Umbruch 19.07.15 22:50 Seite 2 Monatsspruch August Jesus Christus spricht: „Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.“ (Matthäus 10,16 b) Liebe Leserin, lieber Leser, eine seltsame Aufforderung begegnet uns in diesem Wort Jesu. Ursprünglich hat er es zu seinen Jüngern gesagt, die er soeben beauftragt hat, in alle Welt hinaus zu ziehen, um zu verkündigen: „Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen.“ Das Himmelreich ist nahe, wo Schafe und Wölfe beieinander liegen. Aber es ist noch nicht da. Jesus sieht das sehr realistisch. Und so sagt er kurz vor dem Monatsspruch: „Siehe, ich sende euch wie Schafe unter die Wölfe. Darum seid klug wie die Schlangen.“ „Seid klug wie die Schlangen.“ Nein, denke ich unwillkürlich. Das will ich eigentlich nicht. Die Schlange gilt als listig, wenn nicht gar hinterlistig und heimtückisch. Ich denke an den Sündenfall. Die Schlange verführt Adam und Eva dazu, von den verbotenen Früchten des Baumes der Erkenntnis zu essen. Sollen wir uns daran etwa ein Beispiel nehmen? In der Situation der Jünger, die in den ersten Jahrhunderten wegen ihres Glaubens verfolgt wurden, riet Jesus deshalb erst nachzudenken, wie die Lage ist und welches Verhalten klug ist, bevor man sich unnötig in Gefahr bringen würde. Christen aus Syrien und dem Iran, aus Somalia und Nigeria sind von dieser Situation der ersten Christen nicht weit entfernt. Um ihren Glauben leben zu können, müssen viele ihre Heimat verlassen. Manchmal ist ihre Klugheit gefragt, wie die Schlange das Weite zu suchen, um ihr Leben zu retten. „Seid ohne Falsch wie die Tauben.“ Dass Jesus mit der Klugheit und Schlauheit der Schlange eben gerade Hinterlist meint, wird deutlich durch die Taube, die er ins Spiel bringt. Dieser Bote guter Nachrichten galt als Vorbild der Lauterkeit, Wehrlosigkeit und Reinheit und wurde deshalb auch zum Symbol des Friedens. Christen sollen klug und aufrichtig sein, Boten des Friedens und der Liebe sein und diplomatisch im Umgang mit anderen. Angesichts von Terror, von rechts- oder linksradikalen Parolen, von Flüchtlingsströmen über das Mittelmeer, aber auch in unserem ganz privaten Umfeld sind wir gefragt: Wie soll unser kluges, aufrichtiges Handeln aussehen? Wo sind wir gefragt zu reden und zu handeln, wo ist es klüger zu schweigen? Bei allen Unterschiedlichkeiten der Meinungen, Kulturen und Religionen in unserer Gesellschaft ist es unser christlicher Auftrag, miteinander zu reden und miteinander das Gute zu suchen – selbstbewusst und ohne Falsch. Ich habe nachgelesen. Tatsächlich galt die Schlange zurzeit Jesu auch als kluges Tier. Denn wenn Menschen sich ihr nähern, sie Gefahr wittert und sich angegriffen fühlt, sucht sie schnell das Weite. Oder sie rollt sich zusammen und schützt mit ihrem Körper so Ihre ihren Kopf. Ebenso wie die Schlange ihren Kopf schützt, soll also der „kluge“ Christ seinen Kopf, das heißt seinen Glauben bzw. Christus beschützen. Ulrike Kuhlmann 2 Pfull-8-9-2015-alternative:10-2010-Umbruch 19.07.15 22:50 Seite 3 „Opfern“ – die christliche Tugend des Teilens Die Opferbüchse Der Opferzweck In jedem Gottesdienst in unseren drei Kirchen erbitten wir am Ende ein Opfer von den Gottesdienstbesuchern. Dafür sind an den Ausgängen Opferbüchsen angebracht. Im Folgenden wird die Opferpraxis näher erläutert. Für jeden Gottesdienst ist ein bestimmter Opferzweck festgelegt. Dieser wird in den Abkündigungen bekannt gegeben. Der Opferzweck ist im Opferplan unserer Kirchengemeinden geregelt. Damit wird klar gestellt, dass jede Gabe auch ihrer Bestimmung nach verwendet wird. Der Kollekten- oder Opferplan Von Anfang an Das gottesdienstliche Opfer wird offiziell als Kollekte bezeichnet. Dies bedeutet ganz einfach Sammlung. Seit Beginn der Kirche wurde für besondere Zwecke Geld gesammelt. Der Apostel Paulus etwa bittet von ihm gegründete Gemeinden um eine „Liebesgabe“ für die verarmte Jerusalemer Urgemeinde (1. Korinther 16,1.2). Die Kollekte ist so ein Zeichen der Nächstenliebe und ein Hinweis auf die christliche Tugend des Teilens. Die Kirchen auf der ganzen Welt sammeln auf unterschiedliche Weise. Vielerorts bekannt ist der „Klingelbeutel“, der durch die Bankreihen gegeben wird. Manchmal sind es auch Schalen, die weiter gereicht und am Schluss mit einem Dankgebet auf den Altar gestellt werden. Bei uns in Pfullingen wird das Opfer in die Opferbüchsen gelegt. Von der Landeskirche werden sogenannte Pflichtopfer festgelegt. Für zwölf ausgewählte Sonntage wird der Opferzweck von der Landeskirche bestimmt, zum Beispiel am Erscheinungsfest für die Weltmission, an Karfreitag für die diakonische Aktion „Hoffnung in Osteuropa“, am 8. und 21. Sonntag nach Trinitatis für die Diakonie in unserer Landeskirche, am drittletzten Sonntag des Kirchenjahrs für die Bibelverbreitung in aller Welt, am ersten Adventssonntag für das Gustav-Adolf-Werk und am Christfest für „Brot für die Welt“. Die Landeskirche empfiehlt den Kirchengemeinden auch bestimmte Kollekten. In Pfullingen opfern wir auf Beschluss des Gesamtkirchengemeinderats beispielsweise für die Aktion Sühnezeichen, für verfolgte und bedrängte Christen oder für aktuelle Notstände. Über die weiteren Opferzwecke entscheiden die Kirchengemeinden. In der Gesamtkirchengemeinde wurde etwa festgelegt, zwei sonntägliche Opfer den Partnergemeinden in Passy und Jena zukommen zu lassen. Kirchenmusik und die Kinderkirche werden unterstützt. Die Jugendarbeit ist ein Opferzweck, ebenso der Unterhalt der kirchlichen Gebäude und die Finanzierung unseres Gemeindebriefs. Alle anderen Opfer sind sogenannten „Eigene Opfer“, deren Zweck von den jeweiligen 3 Pfull-8-9-2015-alternative:10-2010-Umbruch 19.07.15 22:50 Seite 4 „Opfern“ – die christliche Tugend des Teilens Kirchengemeinderäten festgelegt wird. Mit dem „eigenen Opfer“ werden Angebote, Aufgaben und auch notwendige Anschaffungen mit finanziert. Opfer bei Trauungen und Bestattungen Die Kollekte als Ausdruck der Nächstenliebe und Unterstützung ist Teil des Gottesdienstes. Deshalb erbitten wir auch bei Trauungen und Bestattungen ein Opfer der Gottesdienstbesucher. Bei Traugottesdiensten in der Martinskirche wird das Opfer aufgeteilt: die eine Hälfte kommt der Martinskirchengemeinde zugute, die andere Hälfte der Aktion „Brot für die Welt“, es sei denn, das Brautpaar möchte eine andere diakonische oder soziale Aktion unterstützen. Pfarrer Hans-Martin Fetzer Opfer für Menschen im Südsudan Seit vielen Jahren unterstützen wir mit dem gottesdienstlichen Opfer Projekte der Presbyterianischen Kirche im Südsudan (PCOSS). An fünf Sonntagen wird dafür die Kollekte erhoben. Die Unterstützung durch das Opfer ist gerade jetzt sehr wichtig, nachdem sich das Land im Bürgerkrieg befindet. „Der Traum von einem friedlichen Start in die Unabhängigkeit ist ausgeträumt. Innerhalb kürzester Zeit wurde der Südsudan um Jahre zurückgeworfen und es droht eine humanitäre Katastrophe“, so schreibt der Programmverantwortliche für Südsudan bei Mission 21/ Basler Mission. Doch trotz der verzweifelten Lage gibt es auch Hoffnung. So blieb der isoliert gelegene Ort Pochalla im Südwesten des Landes von den Kämpfen verschont. Ein 2013 begonnenes Programm zur ländlichen Entwicklung ist gut etabliert. Demonstrationsfelder wurden angelegt und Multiplikatoren ausgebildet. Im Jahre 2015 werden die Bereiche Schulbildung und Basisgesundheitsversorgung verstärkt durch den Bau von Klassenzimmern, Brunnen und Latrinen. Es ist das zweite Projekt dieser Art, das die Presbyterianische Kirche im Südsudan mit Hilfe von Mission 21/Basler 4 Mission durchführt. Vorbild ist ein in der Region Maiwut erfolgreich abgeschlossenes Projekt. Dieses hat die Ernährungslage der lokalen Bevölkerung spürbar verbessert. Weiterhin unterstützen wir die Hebammenschule der PCOSS, die ihren Standort aufgrund der gefährlichen Situation nach Lokichoggio verlegt hat, einem Ort in Kenia nahe der südsudanesischen Grenze. Die besondere Sorge der PCOSS gilt den Straßenkindern und dem Heim Muhabba. Da das Leben der Kinder bedroht war, mussten sie fliehen. Sie brauchen wieder ein Dach über dem Kopf. Auch hier helfen wir mit unserem Opfer „Südsudan“. Pfull-8-9-2015-alternative:10-2010-Umbruch 19.07.15 22:50 Seite 5 Gottesdienste – Wir laden herzlich ein Gottesdienste im Grünen am 2. August und 6. September Wir laden herzlich zu den Gottesdiensten auf der „Wanne“ am 2. August und 6. September mit Dekan i.R. Hartmut Ellinger und Pfarrer i.R. Johannes Bräuchle ein. Die Gottesdienste beginnen um 11 Uhr. Der Posaunenchor sorgt für die musikalische Gestaltung. Schulanfangsgottesdienst am 16. Sept. in der Martinskirche „Schlampermäppchen“ lautet das Thema des Schulanfangsgottesdienstes am Mittwoch, 16. September, in der Martinskirche um 7.35 Uhr, zu dem die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) Pfullingen alle Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen Pfullingens herzlich einlädt. Was ein Schlampermäppchen für das Leben in der Schule aufzeigen kann, wird im Gottesdienst dargestellt. les aushalten, wenn ein Freund an deiner Seite steht, auch wenn er nichts anderes tun kann als ein Wort sagen oder eine Hand hinhalten. Ein Freund in deinem Leben ist wie ein Stück Brot oder ein Glas Wein: Freundschaft stärkt und tut gut“ (Phil Bosmans). Ein anregender Impuls in diesem Gottesdienst kommt von der DiplomPsychologin Susanne Backaus. Sie ist stellvertretende Leiterin der Landesstelle der Psychologischen Beratungsstellen unserer Landeskirche in Stuttgart. Mögliche Vertiefungen bieten kreative Angebote und ein kleiner Film zum Thema. Der Gottesdienst beginnt um 19 Uhr in der Thomaskirche. Die Musik an diesem Abend kommt von Achim Nörz (Marimbaphon) und Wilhelm Eib. Wir freuen uns auf Ihr Mitfeiern. Vielleicht bringen Sie ja einen Freund / eine Freundin mit! Begegnungen in Passy 30jähriges Partnerschaftsjubiläum Passy-Pfullingen Abendgottesdienst „Auszeit“ am Sonntag, 20. September Am 20.September ist es wieder so weit. Der etwas andere Gottesdienst, dieses Mal zum Thema „Freund sein“, möchte Sie auf andere Gedanken bringen und Mut machen zu alten oder ganz neuen Wegen. „Du kannst al- Vom 25. bis 27. September feiern wir in Passy das 30jährige Jubiläum unserer kommunalen und kirchlichen Partnerschaft zwischen Pfullingen und Passy bzw. der Eglise Réformée Arve-Mont Blanc. Neben der offiziellen Partnerschaftsfeier und einem ökumenischen Gottesdienst wird es Gelegenheit geben zu Begegnungen mit den französischen Geschwistern und mit einer grandiosen Landschaft am Fuße des Mont Blanc.Wenn Sie Interesse haben, an diesem Wochenende in unsere Partnergemeinde mitzufahren, so wenden Sie sich gerne an mich, Tel. 78061, oder an Reinhold Kemmler Tel. 78980. Ulrike Kuhlmann 5 Pfull-8-9-2015-alternative:10-2010-Umbruch 19.07.15 22:50 Seite 6 Rückblick – Ausblick – Danke 150 Jahre CVJM: Gelungene Jubiläumstage Gemeindedienst-Ausflug nach Maulbronn am 8. Oktober Aus Anlass seines 150jährigen Bestehens hatte das Evangelische Jugend- und Familienwerk CVJM Pfullingen zu einem Fest auf den Marktplatz eingeladen. Die Besucher erlebten am Wochenende 13./14. Juni bei bestem Sommerwetter ein heiteres Fest mit einem Open-Air-Konzert am Samstagabend und am Sonntag einen Festgottesdienst, eine Talk-Runde, einen historischem Stadtrundgang und eine „Familienrallye“ rund um die Martinskirche. Nach Maulbronn führt der diesjährige Ausflug des Gemeinde-, Besuchs- und Neuzugezogenendienstes am Donnerstag, 8. Oktober. Auf dem Programm steht eine Führung durch das UNESCO-Weltkulturerbe Kloster Maulbronn. Die Abfahrtszeiten sind 12.30 Uhr Magdalenenkirche, 12.35 Uhr Laiblinsplatz und 12.45 Uhr Thomaskirche. Die Rückkehr ist gegen 18 Uhr vorgesehen. Die Anmeldung erbitten wir an das Gemeindebüro, Telefon 78070. Ein herzliches Vergelt’s Gott sagen wir allen, die im Rahmen unserer Aktion „Hilfe für Familie Wurster“ mit einer Gabe geholfen haben. Es ist gut, die Erfahrung zu machen, dass Menschen in unseren Gemeinden aufeinander achten und bereit sind, spontan zu helfen. 6 Pfull-8-9-2015-alternative:10-2010-Umbruch 19.07.15 22:50 Seite 7 Das große Camp für Konfirmandinnen und Konfirmanden „Welcome“ (Willkommen) geheißen wurden 43 Pfullinger „Konfis“ zusammen mit 400 weiteren Konfirmanden des Kirchenbezirks beim „KonfiCamp“ vom 10. bis 12. Juli auf der Dobelmühle. Als Willkommensgeschenke gab es unter anderem ein Hip-Hop-Konzert, Nachtgebet am See, Quiz und Techno im Zelt, FunGames, Gottesdienst, Hochseilpark, Baden im See. 7 Pfull-8-9-2015-alternative:10-2010-Umbruch 19.07.15 22:50 Seite 8 Evangelisches Jugendund Familienwerk Noch einmal: Stadtrundgang auf den Spuren der CVJM-Geschichte Beim Festwochenende zum Jubiläum „150 Jahre CVJM Pfullingen“ war der Rundgang mit Martin Fink gut besucht. Es ist der Wunsch geäußert worden, diesen Rundgang zu wiederholen, da einige Interessierte wegen anderer Aufgaben beim Fest nicht teilnehmen konnten. So laden wir noch einmal allgemein ein zu einem solchen historischen Stadtspaziergang auf den Spuren des CVJM am Sonntag, 6. September. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Marktbrunnen. Jugendreferent Tobias Schulz wechselt in den Kirchenbezirk Esslingen Unser Jugendreferent Tobias Schulz, der seit vier Jahren in der Jugendarbeit des CVJM tätig ist, wechselt zum 1. Oktober auf eine Stelle als Gemeindediakon in den Kirchenbezirk Esslingen. Das Arbeitsverhältnis beim CVJM endet zum 30. September. Selbstverständlich wird er im August die Kanu-Freizeit für Jugendliche in der südfranzösischen TarnSchlucht, wie geplant, leiten und bis Ende September bei uns arbeiten. Vorstand und Verantwortlichenrat werden sich bemühen, die Jugendreferentenstelle baldmöglichst auszuschreiben und wieder zu besetzen. Wenn die Ferien vorbei sind … …können sich Jugendliche im Oktober an einer Woche als „WG“ beteiligen. Wir sagen dazu „Woche gemeinsamen Lebens“ im Freizeitheim. Eingeladen sind Jugendliche ab 14 und junge Erwachsene. Für jede und jeden ist das vom 5. bis 10. Oktober eine ganz normale Woche mit Schule, Arbeit, Studium, Praktikum oder anderen Aufgaben. Aber am übri8 cvjm gen Tag ist man beieinander und wohnt gemeinsam im Freizeitheim. Man beginnt den Tag miteinander. Und kann die Abende mit den anderen zusammen gestalten. Die Zahl der Plätze ist begrenzt. Informieren kann man sich bei Tobias Schulz, Jugendreferent, Telefon 78027, [email protected]. Schulung für die Jugendarbeit 30. Oktober bis 3. November „Upgrade – die Schulung“ bietet das Evangelische Jugendwerk Bezirk Reutlingen (ejr) wieder in den Herbstferien in der Jugendherberge Bad Urach an. Für Mitarbeiter/innen und Interessierte ab 14 Jahren. Vom 30. Oktober bis 3. November geht es um theoretische Grundlagen und praktische Unterstützung für die Kinder- und Jugendarbeit in den Gemeinden. Interessierte sollten sich bald an Tobias Schulz, Tel. 78027, Paul-GerhardtHaus, wenden. Infos auch hier: www.ejr.de. Wichtige Termine im Herbst Pfullinger „CVJM-Hallenmasters“, das 20. Hobbyfußballturnier am Feiertag, 3. Oktober, Kurt-App-Sporthalle ● „Begegnungstreff für Mitarbeitende“ am Sonntag, 11. Oktober, im Paul-Gerhardt-Haus. Früher sagte man „Mitarbeiter/innen-Tag“. Ein Nachmittag mit einem aktuellen Thema. Für Mitarbeitende jeden Alters – von der Jungschar bis zu den Senioren. Und: eine wichtige und gute Gelegenheit für Kontakte und Gespräche miteinander. ● Konzert des Posaunenchores am Sonntag, 15. November, 19 Uhr, in der Martinskirche. ● CVJM-Jubiläums-Festabend für alle, Samstag, 28. November, 18 Uhr, in den Pfullinger Hallen. (ke) ● Pfull-8-9-2015-alternative:10-2010-Umbruch 19.07.15 22:50 Seite 9 Gottesdienste im August/September – Änderungen sind möglich – Datum Martinskirche 2. August 9. Sonntag nach Trinitatis 11.00 Uhr 9.30 Uhr 10.00 Uhr (Präd. Susanne (Kuhlmann) (Henkel) Hofmayer) mit Taufe mit Abendmahl 11.00 Uhr Kirche im Grünen auf der Wanne (Ellinger) mit dem Posaunenchor 10.00 Uhr 11.00 Uhr 9.30 Uhr Sommergottesdienst auf dem (Tuttaß) (Tuttaß) Gelände der ehem. Pauluskirche, Strohweilerstraße mit Taufe (Dolmetsch-Heyduck) mit dem Arbeitskreis Gottesdienste und mit Abendmahl – kein Gottesdienst in der Martinskirche 9.30 Uhr 10.00 Uhr 11.00 Uhr (Tuttaß) (Kuhlmann) (Tuttaß) 11.00 Uhr 9.30 Uhr 10.00 Uhr (Rapp-Aschermann) (Henkel) (Rapp-Aschermann) mit Abendmahl 9.30 Uhr 10.00 Uhr 11.00 Uhr (Rapp-Aschermann) mit Taufe (Fetzer) Evang. Messe (Fetzer) 9. August 10. Sonntag nach Trinitatis 16. August 11. So n. Trinitatis 23. August 12. So n. Trinitatis Israelsonntag 30. August 13. So n. Trinitatis Magdalenenkirche Thomaskirche 6. September 9.30 Uhr 10.00 Uhr 11.00 Uhr 14. Sonntag nach (Fetzer) mit Taufen (Rapp-Aschermann) (Fetzer) Trinitatis 11.00 Uhr Kirche im Grünen auf der Wanne (Bräuchle) mit dem Posaunenchor 13. September 9.30 Uhr 10.00 Uhr 11.00 Uhr 15. So n. Trinitatis (Tuttaß) (Rapp-Aschermann) (Tuttaß) 16. September 7.35 Uhr Martinskirche: Ökumenischer Schülergottesdienst zum Schulanfang Mittwoch (Fetzer, Spitznagel, Wicker) 17. September 9.00 Uhr St. Wolfgangkirche: Ökumenischer Schulanfänger-Gottesdienst Donnerstag (Kuhlmann, Müller) (Schloss-Schule) 9.00 Uhr Martinskirche: Ökumenischer Schulanfänger-Gottesdienst (Tuttaß, Halter) (Laiblin-Schule) 18. September 9.00 Uhr St. Wolfgangkirche: Ökumenischer Schulanfänger-Gottesdienst Freitag (Rapp-Aschermann, Friedl) (Uhland- und Burgwegschule) 10.15 Uhr Gottesdienst für kleine Kinder vor dem Kindergartenalter mit ihren Angehörigen in der Martinskirche (Kuhlmann, Thiel) 11.00 Uhr 20. September 10.00 Uhr 9.30 Uhr Familiengottes(Tuttaß) 16. Sonntag nach dienst (Kuhlmann, (Haug) Dolmetsch-Heyduck, Fetzer) mit Abendmahl Trinitatis mit Vorstellung der neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden 19.00 Uhr Abendgottesdienst „Auszeit“, Thomaskirche (Kuhlmann, Tuttaß) 11.00 Uhr 27. September 9.30 Uhr 10.00 Uhr (Rapp-Aschermann) 17. So n. Trinitatis (Fetzer) mit Taufen (Rapp-Aschermann) 9 Pfull-8-9-2015-alternative:10-2010-Umbruch 19.07.15 22:50 Seite 10 Termine und Veranstaltungen im August/September August So. 02.08. 11.00 Uhr Kirche im Grünen, Gesamtkirchengemeinde, Wanne Mo.–Sa 03. –08. 08. Zeltlager in Münsingen für Mädchen und Jungen von 8 – 13 Jahren, CVJM Pfullingen Mo.–Di. 10.–18. 08. Freizeit für Jugendliche von 13 – 18 Jahren, CVJM Pfulligen Kanu fahren auf der Tarn, Südfrankreich Mo.–Fr. 31. 08.–04. 09. Erlebnis-Tage im und beim Pfullinger CVJM-Freizeitheim Brönnlensteich für Kinder von 7 – 12 Jahren, CVJM Pfullingen September So. 06. 09. 11.00 Uhr Kirche im Grünen, Gesamtkirchengemeinde, Wanne 14.00 Uhr Historischer Stadtrundgang auf den Spuren des CVJM mit Stadtführer Martin Fink, Treffpunkt Marktbrunnen, CVJM Mo. 07. 09. Redaktionsschluss Gemeindebrief Oktober Mi. 09. 09. 19.00 Uhr Ehemaliger Berufstätigenkreis, Gesamtkirchengemeinde, PGH* Mi. 16. 09. 07.35 Uhr Ökumen. Schülergottesdienst zum Schulanfang, ACK, Martinskirche 17. 09. 09.00 Uhr Ökumen. Schulanfänger-Gottesdienst (Schloßschule), ACK Do. St. Wolfgangskirche 09.00 Uhr Ök. Schulanfänger-Gottesdienst (Laiblinschule), ACK, Martinskirche 19.15 Uhr Ökumenisches Taizé-Gebet, ACK, Martinskirche Fr. 18. 09. 09.00 Uhr Ökumenischer. Schulanfänger-Gottesdienst (Burgweg- u. Uhlandschule) ACK, St. Wolfgangkirche Sa. 19. 09. 16.30 Uhr „Zauberhafter Spätsommerabend“ – Gemeindefest der Thomaskirchengemeinde, Thomaskirche Di. 22. 09. 09.00 Uhr Frauenfrühstück, Gesamtkirchengemeinde, PGH* 23. 09. 19.00 Uhr Ehemaliger Berufstätigenkreis, Gesamtkirchengemeinde, PGH* Mi. ab Fr. 25. 09. Ausgabe Gemeindebrief Oktober Fr –So. 25.–27. 09. Jubiläumsfeier in Passy anlässlich der 30-jährigen Partnerschaft Opfer 02. 8. Diakonie im Bereich der EKD 09. 8. Israelsonntag 16. 8. Eigene Gemeinde 23. 8. Ökumene und Auslandsarbeit (EKD) 30. 8. Gemeindebrief 06. 9. 13. 9. 20. 9. 27. 9. 10 Sudan-Projekt Eigene Gemeinde Hilfe für Nigeria Partnergemeinden Kindergottesdienste 09.30 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus, jeden Sonntag, jedoch nicht in den Sommerferien Magdalenenkirche (Infos: Telefon 78057) 11.00 Uhr Thomaskirche am 20. September Frauenfrühstück · jeweils dienstags, 9 Uhr im PGH* Kontakt: Magdalena Röpnack, Telefon 754515 222. Sept: Fatima da Costa Oliveira besucht uns * Paul-Gerhardt-Haus Pfull-8-9-2015-alternative:10-2010-Umbruch 19.07.15 22:50 Seite 11 Martinskirchengemeinde Regelmäßige Veranstaltungen Sitzung des Kirchengemeinderats: – keine Sitzung im August / September – Kindergottesdienst Jeden Sonntag um 9.30 Uhr im Paul-GerhardtHaus Sommerferien vom 2. 8. bis 13. 9. Mutter-Kind-Gruppen Für Informationen zu Mutter-Kind-Gruppen und für Anmeldungen wenden Sie sich bitte direkt an: Sandra Bertsch, Telefon 79128 oder per E-Mail an: [email protected] Frauengruppe Dienstag, 15. September um 20 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus: „Neues über Vitamine und Getreide“ Teil II – mit Isolde Sanden Besuchsdienst-Treffen Dienstag, 22. September, 19.00 Uhr, Paul-Gerhardt-Haus. Begrüßungsdienst-Treffen Mittwoch, 16. September, 19.30 Uhr Paul-Gerhardt-Haus Sommer-Gottesdienst „Baustelle“ Sonntag, 9. August Herzliche Einladung zum Baustellen-Gottesdienst am 9. August um 9.30 Uhr. Zum Sommergottesdienst lädt die Martinskirchengemeinde in diesem Jahr ganz herzlich auf das Gelände des Strohweiler-Kindergartens zwischen Strohweilerstraße und Friedrichstraße ein. In unmittelbarer Nähe der Wiese, auf der einmal die Paulus-Kirche gestanden hat, befindet sich zur Zeit eine große LangzeitBaustelle. Im Gottesdienst wollen wir uns daher auch mit dem Thema Baustellen beschäf- tigen: mit denjenigen, die unsere Kirchengemeinde gerade umtreibt, aber auch mit unseren persönlichen „Baustellen“. Die Zufahrt zum Kindergarten ist frei, allerdings gibt es wenige Parkplätze in der Nähe. Der Zugang ist durch die Gartentüre des Kindergartens an der Strohweilerstraße. Je nach Stand der Bauarbeiten ist eventuell auch ein Zugang von der Friedrichstraße möglich. Dazu gibt es Hinweise in der Tageszeitung. Der Sommergottesdienst wird von Pfarrerin Katharina Dolmetsch-Heyduck gemeinsam mit einem Team des Gottesdienst-Arbeitskreises gestaltet. An diesem Sonntag findet in der Martinskirche kein Gottesdienst statt. ChurchNight 2015 am 31. Oktober Ausstellung „Mein Bild von Kirche“ In diesem Jahr möchten wir die „ChurchNight“ am Reformationstag unter das Thema „Mein Bild von Kirche“ stellen. Dazu würden wir gerne eine Ausstellung organisieren. So laden wir die verschiedenen Gruppen der Kirchengemeinde und die Gemeindeglieder ein, zu diesem Thema in Einzel- oder Gruppenarbeit Bilder zu gestalten. Werden Sie kreativ als Zeichnerin, Maler, Fotografin oder welches Gestaltungsmedium Ihnen zusagt. Auch Mischtechniken, Collagen … sind gerne willkommen. Schön wäre es, wenn die Bilder für die Ausstellung auf Tonpapier DIN A 3 aufgeklebt wären. Dann können wir sie unkompliziert aufhängen. Die Arbeiten können abgegeben werden bis Montag, 26. Oktober, im Gemeindebüro, Laiblinsplatz 12, bei Birgit Jehle. Wer Fragen hat, kann sich gerne an Brigitte Schwarz, Tel. 790894, wenden. Wir hoffen auf Ihre und Eure rege Teilnahme. Der „Arbeitskreis Gottesdienste“ der Martinskirche dankt im Voraus herzlich für die Mitarbeit. 11 Pfull-8-9-2015-alternative:10-2010-Umbruch 19.07.15 22:50 Seite 12 Magdalenenkirchengemeinde Regelmäßige Veranstaltungen Sonntags nach dem Gottesdienst: Kirchenkaffee und Verkauf von Eine-Welt-Produkten. Kinderkirche – Neustart beim Gemeindefest am 4. Oktober! Info: Pfarramt, Telefon 78057 Öffentliche Sitzung des Kirchengemeinderats: Donnerstag, 17. September um 20 Uhr. Info: Pfarramt, Telefon 78057 Burgwegkreis am 2. und 4. Dienstag im Monat von 15 bis 17 Uhr.* 22. September, Info: Elsbeth Pasternacki, Telefon 756850 Burgwegbude für Konfirmanden und Konfirmierte* Montags ab 19.30 bis 21 Uhr. Info: Sebastian Krämer, Telefon 0171 5238710 Samstag-Treff: 14-tägig samstags von 15 – 17 Uhr. 19. September, Ausflug Info: Claudia und Frank Richter, Telefon 790539 Chor der Magdalenenkirche:* Mittwochs 20 Uhr. Info: Kantorin Dorothee Berron, Telefon 07373 9154021 Jungschar für Mädchen und Jungen „Regenbogen-Kids“, 8 – 13 Jahre* Donnerstags von 16.30 bis 17.30 Uhr. Leitung Ursula Wohnus, Verena Speidel, Julia Knüfermann, Carina Kempelmann Info: CVJM, Tobias Schulz, Telefon 78027 ‚Gott kennen lernen von Anfang an’ – Mutter-Kind-Gruppe für Kinder von 0,5 bis 3 Jahren mit ihren Müttern.* Donnerstags von 10 bis 11.15 Uhr. Info: Christine Schulz, Telefon 6953089 Pfadfindergruppe:* „Meute“ dienstags 17 – 18.30 Uhr für Kinder von 7 – 11 Jahren. Info: Fabian Barthold, Telefon 73069 * Veranstaltungen finden nicht in den Ferien oder an Feiertagen statt. Sommerpause beim Kirchenkaffee An den Sonntagen 9., 16. und 23. August wird kein Kirchenkaffee angeboten. Das Team macht Sommerpause. 12 Was, schon Weihnachten? Wir planen in diesem Jahr einen kleinen Weihnachtsmarkt in unserer Magdalenenkirche. Zur gemeinsamen Planung wollen wir uns treffen, wer hat Lust dabei zu sein? Bitte melden Sie sich im Pfarramt der Magdalenenkirche, Telefon 78057 Bilder vom Gottesdienst mit Siebenbürger Liturgie und dem Chor aus Metzingen Pfull-8-9-2015-alternative:10-2010-Umbruch 19.07.15 22:50 Seite 13 Thomaskirchengemeinde Regelmäßige Veranstaltungen Schulanfang am 17. September Nachbarschaftstreff – PAULA (UG) Montag, 3. August und 7. September, 14.30 Uhr Sitzung des Kirchengemeinderats Donnerstag, 17. September, 19.30 Uhr Kirche mit Kindern Sonntag, 20. September, 11 Uhr, (UG) KIRCHE MIT KINDERN Fröhliche Begegnung (Senioren) Dienstag, 22. September, 14.30 Uhr „Meine ersten 100 Tage in Pfullingen“ Bürgermeister Michael Schrenk Treffpunkt Alleinerziehender (14-tägig) 1. August; 12. und 26.September, 15-18 Uhr (UG) Kontaktadresse: C. Lörsch, Tel. 07072 1262737 Mutter- und Kindgruppen Zur Zeit kein Angebot. Kontakt:Kirchengemeinderätin Sabine Lenz, Telefon 70 63 43 Die Jungschargruppen des CVJM können über die homepage des CVJM (www.cvjm-pfullingen.de) oder Telefon 78027 erfragt werden. Christliche Pfadfinderschaft Telefon 73069 http://www.cp-pfulo.de Kontaktperson: Fabian Barthold Am 20. September beginnt nach den großen Ferien wieder die regelmäKIRCHE MIT ßige „Kirche mit Kindern“. Jeder 3. KINDERN Sonntag im Monat sind Kleinkinder mit ihren Eltern sowie ältere Kinder bis 11 Jahren zur „Kirche mit Kindern“ eingeladen. Beginn 11 Uhr im UG des Gemeindezentrums. Haben Sie Lust, im Sommer unter freiem Himmel einen Gottesdienst zu erleben? Dann kommen Sie doch am 2. August oder am 6. September auf die Pfullinger Wanne. Um 11 Uhr beginnt dort ein Kurzgottesdienst, der begleitet wird vom Posaunenchor des CVJM. „Schule, ja daran erinnere ich mich gern!“ Schön, wenn das einer sagen kann. Gute Klassengemeinschaft und Lehrerinnen und Lehrer, die ihre Sache gern machen. Da geschieht etwas, was mit dem alten Wort „Segen“ gemeint ist. Am 17. September beginnt für viele Kinder die Schulzeit. Wir begleiten die Kinder und Eltern in einem ökumenischen Schulanfängergottesdienst für alle, die in der Laiblinschule ihre Schulzeit beginnen und sprechen jedem Kind den Segen Gottes zu. Der Gottesdienst beginnt um 9 Uhr in der Martinskirche. Zauberhafter Spätsommer-Abend Am Samstag, 19. September, laden wir Sie herzlich ein zu einem anregenden Spätsommerabend in der Thomaskirche. Zeit soll es geben für Begegnungen und Gespräche. Netze der Verständigung werden geknüpft zwischen den Generationen, zwischen Zweiflern und anderen guten Christen. Essen gibt es auf die Hand (Fingerfood) und Getränke am Bistrotisch. Als Höhepunkt erwartet Sie der Zauberer „Filou“. Der Eintritt ist frei. Beginn: 16.30 Uhr. 13 Pfull-8-9-2015-alternative:10-2010-Umbruch 19.07.15 22:50 Seite 14 Aus unseren Gemeinden Taufen Geburtstage im August Antonia Pauline Grell; Gregor Dario Heinlin; Lotta Wörner; Lea Maria Rau; Theresa Fähnle; Leonie Marie Merz; Maylina Rosalie Huberta von Lehsten. 1. Aug.: Elsbet Steinhilber geb. Vollmer, Im Entensee 35, 92 J.; Kurt Kluge, Eninger Weg 20, 82 J.; 2. Aug.: Johanna Dollinger geb. Hempel, Ludwigstr. 19, 86 J.; Eleonore Schweikardt, Rosswagstr. 16, 90 J.; 3. Aug.: Franziska Strecker geb. Fink, Burgstr. 9, 84 J.; 4. Aug.: Ilse Keppler geb. Braun, Gönninger Str. 10, 92 J.; Hildegard Raisch geb. Mollenkopf, Achalmstr. 77, 91 J.; Else Keppler geb. Hettler, Im Entensee 4, 82 J.; 5. Aug.: Hannelore Abel geb. Trefzer, Eisenbahnstr. 23, 87 J.; Konrad Fink, Klosterstr. 69/1, 86 J.; 6. Aug.: Meta Heinz, Römerstr. 60, 88 J.; Katharina Schuster geb. Hienz, Schönbergstr. 86, 82 J.; 7. Aug.: Christina Mayer geb. Bussmann, Wackersteinstr. 6, 83 J.; 8. Aug.: Elisabeth Schmidtke geb. Kaulbars, Römerstr. 50, 90 J.; Helene Senner, Gönninger Str. 31/1, 87 J.; 9. Aug.: Erich Weißschuh, Gr. Heerstr. 27, 80 J.; 10. Aug.: Irmgard Betz geb. Leibfahrt, Jahnstr. 10, 81 J.; 11. Aug.: Erna Belzner geb. Saur, Scheffelweg 48, 91 J.; 13. Aug.: Gisela Kritter geb. Möhrmann, Hauffstr. 43, 80 J.; 14. Aug.: Gerhard Semm, Wanneweg 6, 90 J.; Frida Gann geb. Plankenhorn, Kantweg 7, 89 J.; Christine Hild geb. Jahraus, Friesenstr. 39, 81 J.; 15. Aug.: Otto Gann, Kantweg 7, 88 J.; Hilde Holder geb. Müller, Hermannstr. 31, 85 J.; Rosemarie Maier geb. Schweikert, Hohe Str. 18, 81 J.; 16. Aug.: Marta Boley geb. Glöser, Hartweg 6, 87 J.; Hildegard Hofmann geb. Votteler, Im Kühnenbach 28, 89 J.; Ernst Hailfinger, Gr. Ziegelstr. 28, 82 J.; 17. Aug.: Lore Christner geb. Seele, Hermann-Hesse-Str. 2, 82 J.; Gerta Schrade geb. Brodbeck, Römerstr. 50, 95 J.; 18. Aug.: Erika Lauf geb. Kaleka, Karl-KuppingerStr. 34, 99 J.; 19. Aug.: Marianne Ebinger, Klemmenstr. 8, 86 J.; 20. Aug.: Gisela App geb. Haid, Klosterstr. 82, 89 J.; Walter Schwarz, Amselweg 5, 83 J.; 22. Aug.: Karl Koch, Scheffelweg 11, 84 J.; Irmgard Fink geb. Maurer, Kl. Ziegelstr. 11, 82 J.; 23. Aug.: Hermelinde Riedel geb. Schweikert, Römerstr. 50, 85 J.; Horst Hüglin, Schönbergstr. 54, 82 J.; Adolf Glöser, An der Echaz 24, 81 J.; Margarete Stephan, Im Trauungen Eugen Neigum und Christina geb. Bühler, Eichendorffstr. 16; Boris Zvonkovic und Nadine geb. Hengstler, Metz.Neuhausen; Evelyne Herrman und Torsten geb. Maier, Bismarckstr. 17. Ehejubilare Das Fest der Goldenen Hochzeit feiern am 28. Aug.: Peter Groth und Margarethe geb. Forster, Drosselweg 57/2; am 15. Sept.: Hans-Ulrich Otto und Renate geb. Friedrich, Gielsbergweg 8. Das Fest der Diamantenen Hochzeit feiern am 26. Aug.: Klaus Maier und Susanne geb. Mauermann, Karl-Kuppinger-Str. 83, sowie Horst Wiehler und Helga geb. Kaps, Josefstr. 5. Das Fest der Eisernen Hochzeit feiern am 5. Aug.: Erich Leimig und Ilse geb. Schäfer, An der Echaz 24; am 12. Aug.: Berthold Früh und Elisabeth geb. Mollenkopf, Blumenstr. 13. Bestattungen Barbara Munack geb. Befurt, GroßeHeerstr. 11, 86 J.; Dieter Herrmann, Gönninger Str. 24, 72 J.; Elisabeth Täger geb. Heyd, Lindenberg 84 J.; Walter Arndt, Zeilstr. 13, 92 J.; Christiane Truckenbrodt geb. Kätzel, Steinenbolstr. 15, 60 J.; Uta Wahler, Wackersteinstr. 36, 74 J.; Gertrud Klasen geb. Weber, Hohmorgenstr. 15, Oswald Fischer, Jakob-Staiger-Weg 2, 83 J.; Else Staiger geb. Huß, Gr. Heerstr. 9, 93 J.; Karl Simon, Gr. Heerstr. 45/2, 91 J. Stand: 15. Juli 14 Pfull-8-9-2015-alternative:10-2010-Umbruch 19.07.15 22:50 Seite 15 Aus unseren Gemeinden Entensee 31, 80 J.; Horst Strelow, Gr. Heerstr. 11, 86 J.; 24. Aug.: Hans Wagner, Hohe Str. 3/1, 86 J.; 25. Aug.: Klaus Wilhelm, Schönbergstr. 86, 80 J.; 26. Aug.: Martha Braun geb. Hummel, Uhlandstr. 34, 83 J.; Rosemarie Eichberg geb. Reicke, Friedr.-Ebert Str. 2, 83 J.; 28. Aug.: Erika Letsche geb. Schmid, Eninger Weg 46, 81 J.; 29. Aug.: Helene Kümmerer, Hohmorgenstr. 15, 89 J.; Karl Renz, Gönninger Str. 31, 82 J.; 30. Aug.: Albert Boley, Hartweg 6, 88 J.; Sigrid Böhringer geb. Heid, Achalmstr. 56, 82 J.; 31. Aug.: Maria Luise Fuhr geb. Pause-Groh, Elisenweg 50, 81 J.; Dr. Ulrich Mohl, Gielsbergweg 20, 89 J.; Barbara Oswald geb. Bernstein, Kaiserstr. 92, 86 J.; Wilhelmine Schmidt geb. Thomma, Wackersteinstr. 78, 84 J. Geburtstage im September 1. Sept.: Gerda Grell geb. Weiß, Hohmorgenstr. 15, 86 J.; Gertrud Keppler geb. List, WilhelmBlos-Str. 30, 86 J.; Rose Rauscher geb. Stoll, Burgstr. 32, 86 J.; 2. Sept.: Hans Nuber, Oberhaldenweg 46, 83 J.; Gherasim Bendea, Große Heerstr. 20, 85 J.; Klaus Bohring, Louis-Laiblin-Weg 10, 80 J.; Gerhard Hartmann, Friedr.Ebert-Str. 18, 90 J.; 3. Sept.: Lore Fiechtner geb. Tröster, Schulstr. 30, 88 J.; Alfred Mayr, Gönninger Str. 102, 83 J.; 6. Sept.: Erna Gutte geb. Mayer, Eninger Weg 26, 80 J.; Elisabeth Senner geb. Renner, Gerh.-Hauptmann-Str. 24, 86 J.; Ilse Schoenfeldt geb. Musewald, Arbachstr. 24, 87 J.; Elfriede Pollack geb. Hildebrandt, Beethovenstr. 29, 86 J.; Irene Nau geb. König, Römerstr. 50, 83 J.; 7. Sept.: Hedwig Dippe geb. Dürschl, Spielbachweg 16, 87 J.; Elsa Sellig, Hauffstr. 25, 88 J.; 9. Sept.: Margarete Reich geb. Stache, Gr. Heerstr. 7, 83 J.; 10. Sept.: Mar- grit Eissler geb. Bender, Kl. Ziegelstr. 18, 86 J.; Gottwalt Thumm, Römerstr. 50, 94 J.; 11. Sept.: Karl Keppler, Gielsbergweg 13, 81 J.; 12. Sept.: Elisabetha Durlas geb. Benz, Braikestr. 3, 88 J.; Anneliese Haag geb. Schwarz, Gr. Heerstr. 43/1, 82 J.; 14. Sept: Siegfried Fink, Leonhardstr. 20, 81 J.; Erwin Spehr, Klosterstr. 32, 81 J.; 15. Sept.: Mathilde Barthold geb. Neumeister, Gartenstr. 6, 87 J.; 16. Sept.: Gerda Hagenloch geb. Herrmann, Hans-Brühlmann-Weg 1, 80 J.; Marianne Schrade, Im Kühnenbach 51, 84 J.; 17. Sept.: Hedwig Haselbach geb. Oestmann, Gr. Heerstr. 48, 95 J.; Hildegard Zaharanski, Hohmorgenstr. 15, 90 J.; 18. Sept.: Elfriede Flammer geb. Chmielewski, An der Echaz 24, 87 J.; Jutta Mertens geb. Heyder, Bergstr. 20, 80 J.; Christa Zeile geb. Hügler, Häglenstr. 64/1, 80 J.; 19. Sept.: Elsbeth Rühle, Elsterweg 92, 86 J.; 20. Sept.: Hans Walliser, Friedrichstr. 28, 89 J.; Grete Herzog geb. Heidrich, Gr. Heerstr. 9, 94 J.; 22. Sept.:Theodor Brenner, Gr. Heerstr. 42, 82 J.; Johanna Schwille, Friesenstr. 49, 90 J.; Manfred Hölz, Schwabstr. 13, 81 J.; Dr. Gerulf Mertens, Bergstr. 20, 81 J.; 23. Sept.: Jost Rosencrantz, Kurze Str. 10, 85 J.; Jakob Kittelberger, Friesenstr. 29, 84 J.; 24. Sept.: Ruth Losch geb. Götz, Gr. Heerstr. 7, 88 J.; Günter Nowack, Seitenhalde 53, 84 J.; 25. Sept.: Johanna Preusch geb. Heyd, Fichtestr. 7, 88 J.; Hedwig Wildemann geb. Kraft, Leonhardstr. 16, 83 J.; 27. Sept.: Edelgard Kailer geb. Letsche, Hölderlinstr. 47, 80 J.; Hedwig Votteler geb. Schuker, Im Kromerle 12, 95 J.; Luise Igel geb. Heyd, Weinbergstr. 34, 91 J.; Günter Scholze, Kaiserstr. 88, 85 J.; 28. Sept.: Barbara Einwiller geb. Metzger, Wielandstr. 18, 80 J.; 29. Sept.: Hildegard List geb. Wohnus, Elsterweg 39, 81 J. An wen Sie sich wenden können Die Seite mit den Adressenangaben erscheint wieder im Oktober-Gemeindebrief. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro, Telefon 78070. Redaktion: Hans-Martin Fetzer (V.i.S.d.P.), Reinhold Kemmler, Gert Seeger, Bernd Weiler; Fotos: S. 1: mission 21; S. 3: Seeger; S. 4: mission 21; S. 5: Wicker, Seichter; S. 6: CVJM; S. 7: DolmetschHeyduck; S. 12: Greiner; S. 13: privat; S. 16: Ahles. Druck: Grafische Werkstätte der BruderhausDiakonie, Reutlingen; Fotosatz: Fritz Keppler, Pfullingen. 15 Pfull-8-9-2015-alternative:10-2010-Umbruch 19.07.15 22:50 Seite 16 Miteinander auf den Wegen des Glaubens – Mein Satz des Glaubens „In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.“ Johannes 16,33 Dieser Satz war Anfang der 1990er Jahre Jahreslosung und ich habe damals eine schöne Postkarte mit diesem Spruch von unserem Pfarrer geschenkt bekommen. Seit dem regt er mich immer wieder zum Nachdenken an. In diesem Zuspruch aus der Passionsgeschichte geht es vordergründig betrachtet um den Umgang mit der Angst vor dem Tod. Aber was bedeutet eigentlich „die Welt überwinden“? Für mich bedeutet, die Welt zu überwinden, dass unser Tun hier auf Erden nicht auf Anerkennung und Lob oder auf sichtbare Erfolge ausgerichtet ist. Stattdessen geht es darum, auf Gottes leise Stimme zu hören und nach unserer innersten Überzeugung intuitiv zu handeln. Dazu gehört Mut, also das Gegenteil von Angst. Mit Angst kann man die Welt nicht überwinden. Angst führt vielmehr dazu, dass wir fehlgeleitet werden. Aus Angst zu kurz zu kommen, werden wir raffgierig und trauen uns nicht, anderen etwas von unserem Wohlstand abzugeben. Aus Angst, nicht mehr dazuzugehören, machen wir Sachen mit, die wir gar nicht wollen oder brauchen. Ich übersetze auch gerne unser heutzutage häufig verwendetes Wort „Stress“ mit Angst. Erschreckend oft trifft die Übersetzung ins Schwarze. Aus Angst davor, unseren inneren Überzeugungen nachzugehen, setzen wir uns unter Druck und bleiben in selbst auferlegten Zwängen gefangen. Marcus Ahles Zum Thema „Miteinander auf den Wegen des Glaubens“ fragen wir jeden Monat ein Gemeindeglied nach seinem „Satz des Glaubens“. 16
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