Lieder zur Andacht

Interreligiöse Andacht Bahá'u'lláh und das Neue Zeitalter
(06.07.2015)
Lied: Lasst uns eine Welt erträumen
Lasst uns eine Welt erträumen, die den Krieg nicht kennt,
wo man Menschen aller Länder seine Freunde nennt,
wo man alles Brot der Erde teilt mit jedem Kind,
wo die letzten Diktatoren Zirkusreiter sind.
Lasst uns eine Welt erträumen, wo man singt und lacht,
wo die Traurigkeit des andern selbst uns traurig macht,
wo man, trotz der fremden Sprache, sich so gut versteht,
dass man alle schweren Wege miteinander geht.
Lasst uns eine Welt erträumen, wo man unentwegt
Pflanzen, Tiere, Luft und Wasser wie einen Garten pflegt,
wo man um die ganze Erde Liebesbriefe schreibt,
und dann lasst uns jetzt beginnen, dass es kein Traum bleibt.
Lied: Vorbei sind die Tränen
Ref.: Himmel und Erde werden neu, nichts bleibt wie es ist.
Himmel und Erde, Himmel und Erde bekommen ein neues Gesicht.
Vorbei sind die Tränen, das Weinen, der Schmerz, vorbei sind das Elend, der
Hass und der Streit, Das Neue wird sein, gibt uns neue Kraft, es ist da im
Hier und im Jetzt.
Vorbei ist die Herrschsucht, die fressende Macht. Die drohenden Fäuste
sind nicht mehr geballt, das Neue ist da, gibt uns neue Kraft, es ist da im
Hier und im Jetzt.
Gott wohnt bei uns Menschen, die Zeit ist erfüllt. Gott wischt ab die Tränen,
er tröstet, er lacht. Gott macht alles neu, gibt uns neue Kraft, ist bei uns im
Hier und im Jetzt.
Lied: Denn der Geist und die Braut
Denn der Geist und die Braut, sie sprechen: Komm!
Und wer es hört, der spreche: Komm!
Und wen da dürstet, der komme herzu und nehme das Wasser des Lebens
umsonst!
Halleluja, gelobt sei Gott! (4x)
Abschlusslied: Herr, wir bitten, komm und segne uns
Refrain
Herr, wir bitten, komm und segne uns,
lege auf uns deinen Frieden.
Segnend halte Hände über uns,
rühr' uns an mit deiner Kraft.
1. Strophe
In die Nacht der Welt hast du uns gestellt
deine Freude auszubreiten.
In der Traurigkeit, mitten in dem Leid,
lass uns deine Boten sein.
2. Strophe
In den Streit der Welt hast du uns gestellt
deinen Frieden zu verkünden,
der nur dort beginnt, wo man wie ein Kind,
deinem Wort Vertrauen schenkt.
3. Strophe
In das Leid der Welt hast du uns gestellt,
deine Liebe zu bezeugen.
Lass uns Gutes tun und nicht eher ruh n,
bis wir dich im Lichte seh n.
Interreligiöse Andacht Bahá'u'lláh und das Neue Zeitalter
(06.07.2015)
Lied: Lasst uns eine Welt erträumen
Lasst uns eine Welt erträumen, die den Krieg nicht kennt,
wo man Menschen aller Länder seine Freunde nennt,
wo man alles Brot der Erde teilt mit jedem Kind,
wo die letzten Diktatoren Zirkusreiter sind.
Lasst uns eine Welt erträumen, wo man singt und lacht,
wo die Traurigkeit des andern selbst uns traurig macht,
wo man, trotz der fremden Sprache, sich so gut versteht,
dass man alle schweren Wege miteinander geht.
Lasst uns eine Welt erträumen, wo man unentwegt
Pflanzen, Tiere, Luft und Wasser wie einen Garten pflegt,
wo man um die ganze Erde Liebesbriefe schreibt,
und dann lasst uns jetzt beginnen, dass es kein Traum bleibt.
Lied: Vorbei sind die Tränen
Ref.: Himmel und Erde werden neu, nichts bleibt wie es ist.
Himmel und Erde, Himmel und Erde bekommen ein neues Gesicht.
Vorbei sind die Tränen, das Weinen, der Schmerz, vorbei sind das Elend, der
Hass und der Streit, Das Neue wird sein, gibt uns neue Kraft, es ist da im
Hier und im Jetzt.
Vorbei ist die Herrschsucht, die fressende Macht. Die drohenden Fäuste
sind nicht mehr geballt, das Neue ist da, gibt uns neue Kraft, es ist da im
Hier und im Jetzt.
Gott wohnt bei uns Menschen, die Zeit ist erfüllt. Gott wischt ab die Tränen,
er tröstet, er lacht. Gott macht alles neu, gibt uns neue Kraft, ist bei uns im
Hier und im Jetzt.
Lied: Denn der Geist und die Braut
Denn der Geist und die Braut, sie sprechen: Komm!
Und wer es hört, der spreche: Komm!
Und wen da dürstet, der komme herzu und nehme das Wasser des Lebens
umsonst!
Halleluja, gelobt sei Gott! (4x)
Abschlusslied: Herr, wir bitten, komm und segne uns
Refrain
Herr, wir bitten, komm und segne uns,
lege auf uns deinen Frieden.
Segnend halte Hände über uns,
rühr' uns an mit deiner Kraft.
1. Strophe
In die Nacht der Welt hast du uns gestellt
deine Freude auszubreiten.
In der Traurigkeit, mitten in dem Leid,
lass uns deine Boten sein.
2. Strophe
In den Streit der Welt hast du uns gestellt
deinen Frieden zu verkünden,
der nur dort beginnt, wo man wie ein Kind,
deinem Wort Vertrauen schenkt.
3. Strophe
In das Leid der Welt hast du uns gestellt,
deine Liebe zu bezeugen.
Lass uns Gutes tun und nicht eher ruh n,
bis wir dich im Lichte seh n.