Deutsche Bank Ausgabe 08/2014 06/2015 Seite1 Ärzte als wichtiger Faktor in einem Wachstumsmarkt Seite2 Arztpraxen im Strukturwandel Seite3 Herausforderungen bei der Nachfolgeplanung Seite4 Ihre Meinung ist uns wichtig | Deutsche Bank Konditionen Q 2/2015: Berufsstand Arzt – Strukturen und Zukunftstrends Infodienst Für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Ärzte als wichtiger Faktor in einem Wachstumsmarkt Wer heute ein zukunftsträchtiges und dazu noch krisenfestes Beratungsfeld sucht, kommt an der Gesundheitswirtschaft kaum vorbei. Die Gründe hierfür sind vielschichtig: Heute ist bereits jeder neunte sozialversicherungspflichtige Arbeitsplatz in Deutschland direkt dem Sektor Gesundheit und Pflege zuzuordnen. Da das Thema Gesundheit außerdem erheblich auf andere Wirtschaftszweige ausstrahlt, geht man davon aus, dass zusätzlich bereits neun Mio. Beschäfti- gungsverhältnisse indirekt abhängen. Deutschland hat mit einem Altersdurchschnitt von 45 Jahren die älteste Bevölkerung Europas. Ältere Menschen sind im Vergleich zu jüngeren häufiger chronisch krank und leiden zudem oft gleichzeitig an mehreren Krankheiten. Insgesamt nehmen die Krankheitskosten mit zunehmendem Alter überproportional zu. Der medizinisch-technologische Fortschritt, die Zunahme an chronischen und psychischen Erkrankungen sowie ein Beschäftigte im Gesundheitswesen: anhaltender Aufwärtstrend Kennzahlen aus den Gesundheitsmärkten (Ausschnitt) in Mio. 5,0 in % 12,0 4,8 Arztpraxen, MVZ Zahnarztpraxen 104.018 44.348 Branchenumsatz in Mrd. EUR 45 23,6 ø Umsatz je Betrieb 432.617 532.155 40 % 30 % 11,5 4,6 4,4 11,0 4,2 10,5 4,0 10,0 3,8 3,6 9,5 2000 2002 2004 2006 2008 2010 absolut (links) in % aller Erwerbstätigen (rechts) Quellen: BMG, Destatis Anzahl Umsatzrentabilität zunehmendes Gesundheitsbewusstsein verbunden mit der Bereitschaft, Geld für Gesundheitsleistungen auszugeben, tragen ebenfalls zu prognostizierten Wachstumsraten im Gesundheitsmarkt von 3,5 Prozent p. a. bis 2020 bei. Doch die Arztbranche steht künftig auch vor anspruchsvollen Herausforderungen: ■ S chwierige Praxisübergabe: Deutsche Ärzte sind im Durchschnitt über 53 Jahre alt. Bis 2020 werden rund 52.000 Ärzte altersbedingt ihre Zulassung abgeben, gleichzeitig geht die Zahl potenzieller Praxiskäufer tendenziell zurück. Nur noch jeder vierte Arzt lässt sich nieder. ■ Ä rztemangel: Schon 2012 waren bereits rund 3.600 Vertragsarztsitze vakant. Besonders das Ungleichgewicht in der räumlichen Verteilung von Arztpraxen stellt dabei ein Problem dar. Quellen: DB Research, Gesundheitswirtschaft: Weiteres Aufwärtspotenzial, 7. November 2012; Kassenärztliche Bundesvereinigung, Kennzahlen zu ärztlichen Praxen und Kooperationsformen, www.kbv.de/html/423.php Quelle: REBMANN RESEARCH, 2015 Die wichtigsten Wirtschaftsdaten für Deutschland auf einen Blick Anleger etwas risikobereiter Dank der robusten Arbeitsmarktlage konnten die deutschen Privathaushalte ihr Geldver mögen 2014 kräftig ausbauen. Das Geldvermögen stieg auf 5,2 Bill. Euro von 5,0 Bill. Euro im Vorjahr bzw. auf 180 Prozent des BIP. An der geringen Risikobereitschaft deutscher Anleger hat sich auch 2014 grundsätzlich nichts geändert. So standen risikotragende Anlagen, zu denen Aktien, Schuldverschreibungen und Investmentzertifikate zählen, in den letzten vier Jahren nahezu konstant für einen Anteil von gut 23 Prozent am gesamten Geldvermögen. Der Anteil von Bargeld und Einlagen allein betrug dagegen 2014 schon knapp 40 Prozent. Bei den Neuanlageentscheidungen zeigt sich aber, dass die „Risikobereitschaft“ den höchsten Wert seit 2006 erreicht hat. Es flossen 2014 allerdings nur gut 11 Prozent der 160 Mrd. Euro Ersparnisse in risikotragende Anlagen, 2006 waren es noch 33 Prozent. Quelle: Deutsche Bank Research, 15. Juni 2015 Deutsche Bank Seite 1/4 Q1/2015 Q4/2014 Q3/2014 Q2/2014 Q1/2014 0,3 0,7 0,1 – 0,1 0,8 BIP (% ggü. Vorquartal) Mai 2015 Apr. 2015 Mär. 2015 Feb. 2015 Jan. 2015 Dez. 2014 Auftragseingänge Verarbeitendes Gewerbe –* 110,9 109,4 108,2 109,3 112,2 ifo-Geschäftsklimaindex 108,5 108,6 107,9 106,8 106,7 105,6 15,9 14,9 12,9 12,7 12,5 12,3 ifo-Mittelstandsbarometer Leitzinsen (%) Seit 10.09.2014 11.06.2014 13.11.2013 08.05.2013 11.07.2012 0,05 0,15 0,25 0,5 0,75 Durchschnitt 2015 Sollzinsen deutscher Banken – Wohnbaudarlehen mit 5- bis 10-jähriger Sollzinsbindung 1,9 % Inflation 0,1 % Wirtschaftswachstum (ggü. Vorjahresdurchschnitt) 1,1 % *Aktuelle Daten zu Auftragseingängen lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor. Quellen: Statistisches Bundesamt, ifo Institut, EZB, Deutsche Bank Research, 2015 Deutsche Bank Ausgabe 06/2015 Arztpraxen im Strukturwandel Zum demografischen Problem in den Praxen gesellt sich zunehmend auch ein Strukturwandel. Die Praxen werden größer, kooperativer und – insbesondere weiblicher. Der Anteil an weiblichen Studenten unter den Studienanfängern in Medizin liegt seit Jahren deutlich über dem Männeranteil. Aufgrund der Zunah- me der Teilzeitbeschäftigungen ergeben sich trotz steigender Anzahl der ambulant tätigen Ärzte insbesondere in ländlichen Regionen Defizite in der Versorgung. Darüber hinaus übersteigen die Abwande rungen von Ärzten ins Ausland die Zuwanderungen. Die Liberalisierung des Arztrechts hat zu sukzessivem Koopera- tionswachstum geführt. Im Markt ist die wachsende Anzahl von Gesundheitszentren und Ärztehäusern bereits sichtbar. Bereits heute liegt der Anteil von Ärzten in Kooperationen bei 51 Prozent. Quellen: DB Research, Gesundheitswirtschaft: Weiteres Aufwärtspotenzial, 7. November 2012; Infas, Ärztemonitor, 2012 Die Zukunftspläne der Ärzte – und wie Steuerberater sie dabei unterstützen können Kooperationen Zukunftsvorsorge Praxisnachfolge Einstieg in Praxiskooperationen Die eigene Praxis als Altersvorsorge Rechtzeitige Planung zahlt sich aus Einer Infas-Umfrage zufolge plant etwa jeder zehnte Arzt mit eigener Praxis, in den kommenden fünf Jahren in eine Berufsausübungsgemeinschaft (BAG), eine Praxisgemeinschaft oder in ein Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) einzusteigen. Fast jeder zweite Arzt mit einer eigenen Praxis ist überzeugt davon, dass er diese nicht als Instrument für die finanzielle Absicherung im Alter einsetzen kann. Auch sehen drei Viertel der niedergelassenen Ärzte die finanzielle Planungssicherheit nicht mehr gegeben. Fast ein Viertel der Ärzte plant, in den kommenden fünf Jahren altersbedingt die eigene Praxis abzugeben. Bei den über 60-Jährigen liegt der Anteil bei 64 Prozent. Gleichzeitig sehen fast drei Viertel der befragten Ärzte Schwierigkeiten, einen passenden Nachfolger zu finden. Praxisstruktur – Art der Praxis und Zukunftspläne: jeder Zweite in Einzelpraxis tätig Praxisform 36 Gemeinschaftspraxis 7 Praxisgemeinschaft 8 Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) 48 weiß nicht Einzelpraxis ja 2 11 86 nein Konkrete Pläne, in den nächsten fünf Jahren in eine Gemeinschaftspraxis, eine Praxisgemeinschaft oder ein medizinisches Versorgungszentrum zu wechseln Quelle: Infas, Ärztemonitor „Ärzte verstehen“, 2014 Nachteile der niedergelassenen Tätigkeit: Drei Viertel sehen Funktion der Praxis als Altersvorsorge verloren stimme ganz und gar nicht zu Zukunft der Praxis: Zwei Drittel sehen bei Nachfolgesuche große Schwierigkeiten stimme voll und ganz zu Die Praxis hat ihre Funktion als Altersvorsorge verloren. 4 16 25 49 Aktive Suche nach einem Nachfolger bei konkreten Plänen zur Praxisabgabe Nachfolger bereits gefunden 4 20 27 Schwierigkeit, Nachfolger zu finden 49 in der Gruppe ab 60 Jahre 54 % Hausärzte: 55 % Fachärzte: 45 % 58 Es ist keine finanzielle Planungssicherheit gegeben. ja nein 50 nein 47 39 sehr leicht eher leicht 10 12 eher schwierig 22 sehr schwierig 52 ja Quelle: Infas, Ärztemonitor „Ärzte verstehen“, 2014 Quelle: Infas, Ärztemonitor „Ärzte verstehen“, 2014 So können Steuerberater unterstützen So können Steuerberater unterstützen So können Steuerberater unterstützen ■Steuerberater ■Steuerberater ■ Eine können mit Ihren Mandanten Szenarien entwickeln und vergleichen, welche Vor- und Nachteile eine Einzelpraxis gegenüber den Kooperationsformen haben könnte. Durch Kooperationen sowie durch eine effizientere Zusammenarbeit von Ärzten lassen sich noch erhebliche Kostensynergien heben. ■ Dabei können sie weitere Themen einbeziehen. So rückten in den letzten Jahren in der Ärzteschaft die Umsatzsteuerthematik, z. B. bei ästhetischen Behandlungen, die Gewerbesteuer wie beim Handel mit Kontaktlinsen oder auch die Beschäftigung von angestellten Ärzten stärker in den Mittelpunkt. Quelle: REBMANN RESEARCH, 2015 Deutsche Bank Seite 2/4 können ihre Mandanten gezielt auf ihre bereits vorhandenen Zukunftsplanungen ansprechen. Dabei sollte überprüft werden, welche Vor sorgeleistungen die eigene Praxis, die berufsständischen Versorgungswerke sowie die private Altersvorsorge bieten können. ■Steuerberater können Perspektiven wie Praxismodernisierung mit gezielten Investitionen oder Einbringung der Praxis in eine Kooperation für eine erfolgreiche Praxisabgabe aufzeigen, damit die Praxis als Instrument für die Altersvorsorge wieder an Wert gewinnt. Quelle: REBMANN RESEARCH, 2015 frühzeitige Planung der Praxisabgabe wird für die eigene Mandantschaft immer wichtiger. Steuerberater können den aktuellen Status ihrer Mandanten prüfen, ob und in welcher Übergabesituation sie stehen. ■Sie können bei einer tragfähigen Nachfolgeregelung beraten, indem sie ihre Mandanten auf mögliche Abgabeformen und Übergangskooperationen aufmerksam machen. ■Mit dem Online-Tool „Praxis- und Kooperationsbörse“ der Deutschen Bank hat der Steuerberater die Möglichkeit, konkrete Unterstützung bei der Suche eines Praxisnachfolgers zu bieten, siehe auch folgende Seite. Quelle: REBMANN RESEARCH, 2015 Deutsche Bank Ausgabe 06/2015 Herausforderungen bei der Nachfolgeplanung Der dynamische Wandel im Gesundheitswesen schreitet weiter voran und die Rahmenbedingungen der ärztlichen Tätigkeit werden zunehmend komplexer. Trends in der ambulanten Medizin, wie der demografische Wandel und die Zunahme kooperativer Strukturen, erfordern von Ärzten strategischen Weitblick, wohin sie ihre Praxis im Wettbewerb entwickeln wollen. Der Trend zu Kooperationen und die fehlende Nachbesetzung von Alterspraxen können durch Wegfall von Mandaten auch für die Steuerberater Auswirkungen nach sich ziehen. Viele Steuerberater, die in ländlichen Regionen mit den Heilberufen zu tun haben, werden mit Versorgungsproblemen konfrontiert. In Deutschland gibt es deutliche regionale Unterschiede in der Vertragsarztdichte. Generell ist die Ärztedichte in den Stadtstaaten (und natürlich auch in Ballungsgebieten) besonders hoch, während sie in den Flächenländern – und dort insbesondere in den neuen Ländern – deutlich niedriger ist. Gleichzeitig geht die Zahl potenzieller Praxiskäufer tendenziell zurück, denn die anhaltend rückläufige Zahl an Jugendlichen wird sich mittel- bis längerfristig zwangsläufig in rückläufigen Zahlen an Medizinstudenten und Approbationen niederschlagen. Für potenzielle Praxisabgeber hat der Nachwuchsmangel eine weitere Auswirkung: Der Markt für Arztpraxen entwickelt sich zu einem Käufermarkt. Das bedeutet im Klartext: Nur wer eine attraktive Praxis führt, wird diese zu einem guten Preis verkaufen können. Aus Sicht eines potenziellen Nachfolgers wird die Praxis umso wertvoller, je sicherer zukünftige Einnahmen, beispielsweise durch Spezialisierung oder funktionsfähige Kooperationen, sind oder sich durch eine moderne Geräteausstattung abheben. Quelle: DB Research, Gesundheitswirtschaft: Weiteres Aufwärtspotenzial, 7. November 2012 Kostenfreier Service für Steuerberater: Praxis- und Kooperationsbörse für Ärzte Eine frühzeitige Planung der Praxisabgabe wird für die eigene Mandantschaft einerseits immer wichtiger. Andererseits ist eine Abgabe nur erfolgversprechend, wenn man auch den Kontakt zu interessierten Ärzten herstellen kann. Gerade durch eine qualitativ hochwertige Nachfolgeberatung kann auch der Praxisnachfolger häufig für die Steuerberatungskanzlei gewonnen werden. Mit einem attraktiven Zusatzangebot, das über die üblichen steuerlichen Komponenten hinausgeht, können Steuerberater ihre Mandanten aus der Ärzteschaft aktiv unterstützen: Mit der Praxis- und Kooperationsbörse können einfach und schnell Praxisdaten erfasst und gepflegt werden. Angebote oder Gesuche werden zielgenau gefiltert, z. B. nach Typ, Region, Ort, KV-Region und Fachrichtung/Spezialisierung. Die Detaildarstellungen werden anonymisiert dargestellt. Die neue Praxis- und Kooperationsbörse der Deutschen Bank hilft Ärzten dabei, Nachfolger für die eigene Praxis zu suchen und geeignete Kandidaten zu identifizieren. Umgekehrt können potenzielle Nachfolger die passende Praxis für sich finden. Zusätzlich kann die Praxis- und Kooperationsbörse bei der Suche nach passenden Kooperationspartnern unterstützen. Ganz gleich, ob es um Praxisgesuche, Praxisabgaben und Kooperationsanfragen geht, wird Diskretion großgeschrieben: Alle Einträge werden per Chiffre anonymisiert. Sprechen Sie mit Ihrem Deutsche Bank Berater und lernen Sie die Praxis- und Kooperationsbörse kennen. Quelle: REBMANN RESEARCH, 2015 Auf einen Blick ■Hohe Fortbildungsangebote für Steuerberater Die Deutsche Bank bietet Seminare für Steuerberater zu aktuellen Themen im Gesundheitswesen mit renommierten externen Referenten an. Die Termine und Themen finden Sie unter www.deutsche-bank.de/heilberufe. Sprechen Sie auch gerne Ihren Berater an. Deutsche Bank Seite 3/4 Erfolgswahrscheinlichkeit durch eine Vielzahl von Teilnehmern unterschiedlicher Institutionen und Branchen ■Hohe Aktualität durch automatische Deaktivierung der Einträge nach einem Zeitraum von sechs Monaten ■Passgenaue Zuordnung von Angeboten und Gesuchen ■Sofortige Benachrichtigung per E-Mail-Alert bei neuen passenden Angeboten und Gesuchen in der Datenbank ■Erweiterte Suchfunktion, die nicht nur Praxisabgaben und -gesuche, sondern auch Kooperationswünsche umfasst ■Neutraler Betrieb der Plattform durch REBMANN RESEARCH, keine Provisionszahlungen bei erfolgreicher Vermittlung Quelle: REBMANN RESEARCH, 2015 Deutsche Bank Ausgabe 06/2015 Ihre Meinung ist uns wichtig Fünfminütige Umfrage zum Thema Kanzleiübernahme und Kanzleibörse Die Deutsche Bank möchte gerne mehr über die Bedürfnisse zum Thema Kanzleiübernahme bzw. -übergabe bei Steuer beratern erfahren und lädt Sie daher zu einer Online-Befragung ein. Die Befragung dauert etwa fünf Minuten und findet auf dem Server des unabhängigen Marktforschungsinstitutes EARSandEYES, Hamburg, statt. EARSand-EYES garantiert die strikte Anonymität der Befragten und die Einhaltung aller Datenschutzrichtlinien. Der Deutschen Bank werden nur aggre- gierte Daten zur Verfügung gestellt. Zum Start der Befragung klicken Sie bitte auf den folgenden Link: www.myeae.de/DeutscheBank/db-letterSteuerberaterUmfrage Deutsche Bank Konditionen Deutsche Bank InvestitionsDarlehen Plus Modellhafte Produktkombination für gewerbliche Investitionen: Für beide Darlehensanteile: ■25 % variabel verzinster Darlehensanteil: veränderlicher Sollzinssatz 1,35 % p. a. ■ Kontaktvermittlung im Hause der Deutschen Bank: Stand 15. Juni 2015 75 % fest verzinster Darlehensanteil: Fest verzinslicher Anteil 1,95 % Variabel verzinster Anteil 1,35 % Mischzins 1,80 % Laufzeit für beide Darlehensvarianten jeweils 5 Jahre, tilgungsfreie Zeit 12 Monate, ab 1,80 % p. a. anfänglich kombinierter Zinssatz, Auszahlung 100 %. Bonität vorausgesetzt. Sollzinssatz 1,95 % p. a., Sollzinsbindung 60 Monate Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG Zielgruppenmanagement Beratende Berufe Heike Römmeler Theodor-Heuss-Allee 72 60486 Frankfurt Telefon: (069) 910-42942 [email protected] Quelle: Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG Deutsche Bank BaufinanzierungsKonditionen* Stand 15. Juni 2015 Immobilienkauf im Wert von 350.000 Euro, Nettodarlehensbetrag 280.000 Euro Tilgung 3 % Volltilgung Sollzinsbindung Gebundener Sollzins in % p. a. Effektiver Jahreszins in % Anfängliche monatliche Rate in Euro Laufzeit 5 Jahre 1,38 1,39 1.022,00 27 Jahre, 7 Monate 10 Jahre 2,03 2,05 1.173,67 25 Jahre, 7 Monate 15 Jahre 2,57 2,60 1.299,67 24 Jahre, 3 Monate 5 Jahre 1,24 1,25 4.894,36 5 Jahre 10 Jahre 1,79 1,80 2.569,70 10 Jahre 15 Jahre 2,16 2,18 1.831,16 15 Jahre * Repräsentatives Beispiel Immobilienerwerb (mit monatlicher Tilgung). Finanzierungsbedarf bis max. 80 % des Kaufpreises, nur für Neugeschäft. Bonität vorausgesetzt. Z usätzlich fallen noch Kosten im Zusammenhang mit der Bestellung der Grundschulden an, wie Notarkosten, Kosten der Sicherheitenbestellung (z. B. Kosten für das Grundbuchamt) sowie Kosten für die Gebäudeversicherung. Quelle: Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG Die Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG ist eine Aktiengesellschaft deutschen Rechts mit Hauptsitz in Frankfurt am Main. Sie ist im Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt am Main unter der Nummer HRB 47 141 eingetragen und von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht zur Erbringung von Bankgeschäften und Finanzdienstleistungen zugelassen. Aufsichtsbehörden: Europäische Zentralbank (EZB), Sonnemannstraße 22, 60314 Frankfurt am Main und Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Straße 108, 53117 Bonn, und Marie-Curie-Straße 24-28, 60439 Frankfurt am Main. Vorsitzender des Aufsichtsrats ist Christian Sewing. Dem Vorstand gehören an: Wilhelm von Haller (Sprecher), Rainer Burmester, Alp Dalkilic, Joachim von Plotho Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG Theodor-Heuss-Allee 72 60486 Frankfurt am Main DEUTSCHLAND Die Umsatzsteuer-Identifizierungsnummer der Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG, Frankfurt am Main (gemäß Artikel 22 (1) der sechsten Richtlinie 77/388/EWG vom 17. Mai 1977 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft über die Umsatzsteuer) lautet DE 811 907 980. Deutsche Bank Seite 4/4 Impressum: Herausgeber: Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG Theodor-Heuss-Allee 72, 60486 Frankfurt am Main Vorsitzender des Aufsichtsrats: Christian Sewing Vorstand: Wilhelm von Haller (Sprecher), Rainer Burmester, Alp Dalkilic, Joachim von Plotho Redaktion: Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG Fachbereich Beratende Berufe Heike Römmeler (V. i. S. d. § 55 Abs. 2 RStV), Silke Jung www.deutsche-bank.de/steuerberater Konzeption und Gestaltung: fachwerk für kommunikation Wichtige Hinweise: Trotz sorgfältiger Prüfung der veröffentlichten Inhalte kann keine Garantie für die Richtigkeit der Angaben gegeben werden. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, sind nur mit Genehmigung der Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG erlaubt. Redaktionsschluss 15. Juni 2015
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