Mehrere Kinder oder Haustiere erschweren Partnersuche

Mehrere Kinder oder Haustiere erschweren Partnersuche
Zürich, 17. Juni 2015 – Ob ein Single einen anderen kennenlernen will, hängt oft auch
damit zusammen, ob und vor allem welche Art von „Anhang“ der andere hat. Am
leichtesten haben es Singles mit nur einer Katze, am schwierigsten diejenigen mit
mehreren Hunden oder mehreren Kindern. Singles mit mehreren Kindern oder
Haustieren wird in erster Linie fehlende Spontaneität unterstellt, auch wenn ihnen
gleich an zweiter Stelle Verantwortungsgefühl und Fürsorge attestiert wird. Dies
ergab eine Umfrage von PARSHIP.ch bei 359 Deutschschweizer Singles zwischen 18
und 69 Jahren.
Singles kommen selten allein: Von den Befragten geben lediglich 38% an, weder Kind
noch Haustier haben. Die übrigen 32% sind nur mit Kind(ern), 14% nur mit Haustier(en)
und 16% mit beiden zu haben. Doch welchen Einfluss hat der Nachwuchs oder der tierische Anhang auf die Kontakt-Chancen von Singles?
Gefragt, unter welchen Bedingungen man eine Person nicht kennenlernen möchte, geben
nur 41% der Männer und 50% der Frauen an, dass es ihnen egal wäre, welche Art von
Anhang ein potentieller Partner mitbringt, vorausgesetzt er oder sie ist ansonsten interessant. Die übrigen Befragten haben aber ganz genaue Vorstellungen, unter welchen Bedingungen sie jemanden kennenlernen wollen oder nicht. So gehen zum Beispiel Singles unter 40 Jahren neuen Bekanntschaften mit mehreren Kindern gleich von Anfang an aus dem
Weg. Wohingegen Singles über 40 am wenigsten Lust auf einen Partner mit mehreren
Hunden haben.
Fehlende Spontaneität wiegt schwerer als Verantwortungsgefühl
Über die Hälfte der Männer (55%) sind Frauen mit Anhang – egal ob mit Kind(ern) oder
Haustier(en) – gegenüber kritischer eingestellt, weil sie ihnen weniger Spontaneität unterstellen als Singelfrauen ohne Anhang, auch wenn sie ihnen gleich an zweiter Stelle Verantwortungsgefühl zugestehen (39%).
Frauen attestieren Männern mit Kind(ern) an erster Stelle „Verantwortungsgefühl“ (53%).
Fehlende Spontaneität wird erst an zweiter Stelle genannt (40%). Bei Männern mit Haustieren zeigen sich Frauen jedoch weniger tolerant: Über die Hälfte (53%) schätzt diese
Männer in erster Linie als weniger spontan ein. Erst an zweiter und dritter Stelle kommen
ihnen Begriffe wie „Verantwortungsgefühl“ und „Fürsorglichkeit“ (43%) in den Sinn.
Mehr ist nicht immer mehr
Männer würden am häufigsten auf ein näheres Kennenlernen verzichten, wenn Frau mehrere Hunde (40%), mehrere Kinder (34%) oder mehrere Katzen (25%) hat. Frauen kön-
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nen vor allem Männern mit mehreren Hunden (43%) oder mehreren Katzen (25%) wenig
abgewinnen. Ein Partner mit mehreren Kindern (18%) hingegen wäre eher vorstellbar.
Männer wie Frauen haben kaum Bedenken, wenn der potentielle Partner nur einen Hund,
eine Katze oder ein Kind hat.
Singles mit Kindern und Singles mit tierischem Anhang gehen sich aus dem Weg
Partnersuchende mit mehreren Hunden haben den schwersten Stand: Allen voran Singles
mit Kindern (44%), aber auch Singles ohne Anhang (42%) und sogar Singles mit Kindern
und Haustieren (32%) würden bei ihnen auf ein Kennenlernen verzichten. Umgekehrt hätten aber auch viele Singles ohne Kinder und Haustiere (40%) und ein Drittel der Singles
mit Haustieren kein Interesse daran, einen möglichen Partners mit mehreren Kindern kennen zu lernen.
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die seriöse und erfolgreiche Partnersuche. Das Unternehmen bietet seinen Service unter
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