Die Welt tanzt für Kinder

DANCES FOR THE CHILDREN presents:
Die Welt tanzt für Kinder
Show Programm
Reiseplan:
1.
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6.
Schweiz
Spanien
Ägypten
Moldawien
Indien
Thailand
7. Tibet
8. China
9. Russland
10. Pazifik/Hawaii
11. USA
12. Brasilien
Abflug um 19:00, Zwischenlandung 20:00-20:20, Landung um 21:00
Es tanzen:
Schweiz: Berner Volkstanz „Nagelschmied“ und Waadtländer „Polka
d’Echallens“ mit der Trachtengruppe Albisrieden
Spanien: Flamenco mit Isabel Amaya [www.isabelamaya.com]
Ägypten: Klassischer Bauchtanz „Raks Mimi“ und Trommelsolo mit dem
Najma Ensemble [www.najma-bellydance.ch]
Moldawien: Zigeunertanz mit Anna Lapina [www.gypsy-oriental.ch]
Indien: Kathak mit Poonam Panchwagh [www.srijan.ch] und Hochzeitstanz
„Ghoomar“ (Folklore aus Rajasthan) mit dem Najma Ensemble
Thailand: Pfauentanz der Thaiminderheit in China mit Julie [www.julie.ch]
Tibet: Tibetische Folklore „Himmelsweg“ mit dem Najma Ensemble
China: Jiaozhou Yangge (Bauerntanz der Han) mit Julie
Russland: Russische Folklore mit Isolina Show Art [www.russischeskarussell.ch]
Hawaii: Hula mit Bettina Pomaikai Fron [www.hula-mit-herz.com]
USA: Breakdance, HipHop, Lindihop, Locking, Housedance und Poping mit
Christian Ungur und Gruppe.
Brasilien: Samba mit Samba Brasil [www.samba-brasil.ch]
Ansagen: Simone Kick
Künstlerische Leitung und Organisation: Julie
Erläuterungen:
KATHAK - POONAM PANCHWAGH
Kathak ist eine der acht Formen des klassischen indischen Tanzes. Es ist die
nordindische, klassische Tanzform. Der Name wird vom Wort “Katha”
abgeleitet, was so viel wie “Geschichte” bedeutet. Der Tanz ist vor allem
durch rhythmische und komplizierte Fussarbeit, spektakuläre Drehungen und
beeindruckende Mymik charakterisiert.
Die Tanzsequenz, die Poonam Panchwagh heute präsentiert, ist die “Kajaree“,
welche in der Regenzeit gesungen wird. Der Tanz symbolisiert die Liebe des
Herrn Krishna zu seiner Radha. Der Text von Saint Meerabai beschreibt
Radhas Sehnsucht nach Krishna. Sie bittet den Monsunregen ihren geliebten
Krishna aufzusuchen und ihn über ihre Sehnsucht und ihr Leiden zu
benachrichtigen.
In Kürze:
Das Hilfswerk "ChanceSwiss"
Chance Swiss wurde im Jahr 2002 gegründet. Die Hilfsorganisation ist als
gemeinnütziger Verein anerkannt und hat ihren Sitz in Thun. Chance Swiss
hilft direkt und unbürokratisch den bedürftigen Menschen. Wir haben es uns
zur Aufgabe gemacht mit Öffentlichkeitsarbeit und Informationen auf die
Problematik von Verschleppung und Zwangsprostitution aufmerksam zu
machen und den Not leidenden Menschen zu helfen, ihre Lebenssituation zu
verbessern. Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen Frauen und Kinder.
Weitere Informationen: www.chanceswiss.ch
Die Show – Das Projekt
Unser Ziel ist es, mit dieser Tanzshow Gelder für die oben genannte
Organisation zu sammeln. Dazu werden einerseits alle Einnahmen gespendet
(alle Mitwirkenden arbeiten unendgeltlich, die Aula wird uns
freundlicherweise von der Kantonsschule Rämibühl zur Verfügung gestellt),
andererseits ist natürlich jede weitere Spende herzlich willkommen.
Diese Show ist der Start eines grösseren Projektes: im Zweijahrestakt wird
jeweils eine Show geboten, von welcher alle Einnahmen zu "ChanceSwiss"
fliessen. Der Tanz steht im Zentrum jeder Show, das Thema variert von Jahr
zu Jahr. Ab 2014 wird jeweils zu Beginn der Show mit einem kurzen Vortrag
und Bildern vorgeführt, wie und wo die gesammelten Gelder der letzten
Show(s) eingesetzt wurden. So können auch Zuschauer aus vorgängigen
Shows einen Einblick in die Wirkung der dank der Show gesammeltend Gelder
bekommen.
Unseren herzlichen Dank geht an die SPONSOREN:
 AULA RÄMIBÜHL: Vielen herzlichen Dank an Herrn Huldrych Thomann
und an Herrn Kurt Rothacher
 Aubergine Catering: Herzlichen Dank für Eure Unterstützung und die
feinen Snacks! [www.aubergine-catering.ch]
 Vino e Olio Podere Cascina: Herzlichen Dank für Eure Unterstützung
und den erfrischenden Wein! [www.poderecascina.com]
 ZeoT – Zentrum für Orientalische Tanzkunst: Herzlichen Dank an das
ganze ZeoT-Team
 Herzlichen Dank natürlich auch an all unsere TänzerInnen und Helfer,
ohne welche die Show nicht stattgefunden hätte