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10. Test
1. Wodurch unterscheidet sich ein BG mit Pluswirkung
gegenüber einem BG mit Minuswirkung?
9 Die Brennpunkte sind anders angeordnet.
9 Die Lage der Hauptebenen ist vertauscht.
9 Beim Minusglas sind die Radien negativ.
9 Beim Plusglas ist D2 positiv.
8. Welchen Einfluss hat die Mittendicke d auf die
optische Wirkung eines BG mit negativer Wirkung?
9 Die Mittendicke hat keinen Einfluss.
9 Je größer die Mittendicke d, desto geringer wird die
negative Wirkung.
9 Je größer die Mittendicke d, desto größer wird der
Brechwert D bzw. S'.
9 Je kleiner die Mittendicke d, desto kleiner wird der
Brechwert D bzw. S'.
2. Afokalgläser sind BG's mit
9 großen Schnittweiten.
9 einer optischen Wirkung von D = 0 dpt.
9 einer Mittendicke von d = 0 mm.
9 sehr kleinen Brennweiten.
9. Welchen Einfluss hat die Mittendicke d auf die
optische Wirkung eines BG mit positiver Wirkung?
9 Die Mittendicke hat keinen Einfluss.
9 Je größer die Mittendicke d, desto geringer wird die
Pluswirkung.
9 Je größer die Mittendicke d, desto größer wird die
Pluswirkung.
9 Je kleiner die Mittendicke d, desto geringer wird die
Pluswirkung.
3. Für ein dünnes meniskenförmiges BG mit r1 = r2 gilt:
9 D1 = D2
9 D = D1
9 D = D2
9 D . S' . 0 dpt
10. Je größer der Brechwert einer Linse/BG ist, desto
9 größer sind die Brennweiten.
9 größer ist die Mittendicke.
9 kleiner sind die Brennweiten.
9 kleiner ist die Mittendicke.
4. Meniskenförmige afokale BG's werden als
9 Lesebrillen für Emmetrope angeboten.
9 Sonnenschutzgläser für Ametrope angeboten.
9 Sonnenschutzgläser für Emmetrope angeboten.
9 Lesebrillen für Ametrope angeboten.
11. Für dicke Linsen und BG gilt:
9 D = D 1 + D2
9 D = S'
9 D … S'
9 D1 = D2
5. Welche geometrische Besonderheit trifft auf eine
Kugellinse zu?
9 d = 2(r1 + r2)
9 h=s
9 h' = s'
9 h = r1
12. Für dicke Linsen und BG gilt:
9 S1 = S2
9 f ' … | f̄ |
9 S' = S
9 s' … Gs
6. Was stellen die Hauptebenen HH' dar?
9 Die Hauptebenen stellen die rechnerische
formunabhängige Ersatzlinse dar.
9 An den Hauptebenen erfolgt in den Linsen die reale
Brechung.
9 Die Hauptebenen ermöglichen die Messung der
optischen Wirkung mit dem SBMG.
9 An den Hauptebenen hat das Brillenglas seine größte
Dichte und die größte Brechung.
13. Für dicke Linsen und BG gilt:
9 f ' = s'
9 f '… s'
9 D = S'
9 D=S
7. Welcher optischer Wert wird mit dem
Scheitelbrechwert-Messgerät ermittelt?
9 S'
9 S1
9 S2
9 S
14. Der Begriff Äquivalentlinse bedeutet
9 die gleichwertige Ersatzbrille für eine KL.
9 die mathematische Modellvorstellung einer Linse.
9 die vereinfachte Berechnung einer Linse.
9 Computermodell für eine Linsenoberfläche.
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15. Die Lage der Hauptebenen einer Linse/BG ist
9 abhängig vom BG-Durchmesser.
9 abhängig von den Schnittweiten.
9 abhängig von der Lage der Brennpunkte.
9 abhängig von der Linsenform.
23. Welche Angabe für eine Plankonvexlinse ist falsch?
9 D1 … 0 dpt, D2 = 0 dpt
9 D1 = 0 dpt, D2 … 0 dpt
9 D1 = 4 dpt, D2 … 0 dpt
9 D1 = 0 dpt, r1 = 4 m
16. Zu den Kardinalpunkten einer Linse gehören
9 die Scheitelpunkte.
9 Objektpunkt und Bildpunkt.
9 die Brennpunkte.
9 die Durchstoßpunkte der optischen Achse am BG.
24. Welche Aussage gilt für eine Planlinse?
9 r1 = 4 m, D1 = D2
9 r2 = 4 m, D = D1
9 r2 = 4 m, D1 = D2
9 r1 = 4 m, D = D1
17. Was versteht man unter der Ersatzbrechung an
einer Linse bzw. BG?
9 Die Lichtbrechung an der Ersatzbrille.
9 Die vereinfachte rechnerische Brechung an den
Scheitelebenen.
9 Die vereinfachte rechnerische Brechung an den
Hauptebenen.
9 Brechung, die sich durch das paraxiale Zweikreisverfahren ergibt.
25. Welche Aussage können Sie über eine Linse
machen, bei der h = 0 mm beträgt?
9 Dies ist bei einer Linse nicht möglich.
9 Die Hauptebene H geht durch den Scheitelpunkt
einer Planfläche.
9 Die Hauptebene H geht durch den Scheitelpunkt S1
einer gekrümmten Fläche.
9 Wenn h = 0 mm beträgt, ist auch h' = 0 mm.
18. Die Hauptebenenlage wird ermittelt
9 kunstruktiv mit dem Zweikreisverfahren.
9 physikalisch mit der Aberrometrie.
9 mit mechanischen Hilfsmitteln.
9 mit dem paraxialen Zweikreisverfahren.
26. Eine Linse mit einer Planfläche hat
9 nur eine Brennweite.
9 nur eine Schnittweite.
9 nur einen Radius.
9 zwei Brennweiten und Schnittweiten.
19. Welcher Faktor hat keinen Einfluss auf die
Hauptebenenlage?
9 Der bildseitige Scheitelpunkt.
9 Das bildseitige Außenmedium des BG.
9 Die Mittendicke des BG.
9 Die objektseitige Krümmung des BG.
27. Brechwert und Scheitelbrechwert sind bei einem
dicken BG unterschiedlich, weil
9 f ' … | f̄ |
9 D1 = D2
9 D1 … D2
9 f ' = s'
20. Welche Strecke wird nicht von den Hauptebenen
abgetragen?
9 Die bildseitige Brennweite.
9 Die Objektweite.
9 Die Bildweite.
9 Die bildseitige Schnittweite.
28. Was bedeutet die Angabe "ne" bei einem BG?
9 extra kleine Brechzahl
9 extra große Brechzahl
9 Brechzahl für nur dünne BG
9 Brechzahl gezogen auf grünes Licht
21. Welche Form hat eine Linse, wenn S' = S ist?
9 Es gibt keine Linsenform mit solchen Werten.
9 Plankonvexlinse
9 Symmetrische Bikonvexlinse
9 Plankonkavlinse
29. Ein torisches BG erzeugt bei einer Abbildung aus
dem Unendlichen
9 eine Bildlinie parallel zur optischen Wirkung.
9 eine Brennlinie parallel zur optischen Wirkung
9 zwei Brennlinien zur optischen Wirkung.
9 zwei Brennlinien, die senkrecht zueinander stehen.
22. Bei einem Brillenglas sind die
9 Brennweiten ungleich groß.
9 die Schnittweiten ungleich groß.
9 Radien gleich groß.
9 Hauptebenenlagen immer gleich.
30. Die Reihenfolge der Brennlinie bei einem
außentorischen BG ist:
9 vor und nach dem BG eine Brennlinie
9 abhängig vom Glasdurchmesser
9
9 der I. HS erzeugt die erste und der II. HS die zweite
Brennlinie.
9 der I. HS erzeugt die zweite und der II. HS die erste
Brennlinie.
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31. Unter welcher Voraussetzung kann bei einigen
Linsen der Hauptebenenabstand 1/3d betragen?
9 Dies gilt für eine Kugellinse mit 3 mm Ø.
9 Bei einer symmetrischen Bi-Linse mit n = 1,50.
9 Wenn die Mittendicke durch 3 teilbar ist.
9 Bei einem Brechwert von 30 dpt.
36. Pluszylinder-Schreibweise bedeutet:
9 Das Rezept für den Hyperopen hat nur positive
Werte.
9 Die astigmatische Differenz ist immer positiv.
9 Sphäre und Zylinder sind positiv.
9 Das BG hat eine Addition.
32. Der schwächere Brechwert bei einem torischen BG
ist
9 immer der negative Zahlenwert.
9 nur die Zylinderangabe.
9 der I. HS bei Rezeptschreibweise nach DIN.
9 immer die astigmatische Differenz.
37. Die optische Wirkung verschiedener Messgläser in
einer Refraktionsbrille können addiert werden, weil
9 die Linsendicke von allen Gläsern vernachlässigt
werden kann.
9 der Systemabstand der Gläser immer vernachlässigt
werden kann.
9 die Mittendicke d und der Systemabstand dSys der
Gläser sehr klein ist.
33. Bei der Rezeptschreibweise nach DIN
9 hat der Zylinder dort seine Wirkung, wo der I. HS
nach TABO wirkt.
9 ist die Wirkung des Zylinders und des I. HS um 90°
versetzt.
9 ist die Wirkung des Zylinders und des II. HS um 90°
versetzt.
9 ist der sphärische Anteil immer positiv.
38. Ein torisches BG hat
9 zwei Scheitelpunkte.
9 zwei Brennlinien und vier Scheitelpunkte.
9 alle Grundpunkte und Grundstrecken doppelt.
9 vier Scheitelpunkte und zwei Knotenpunkte.
34. Wird ein BG mit Plusgläsern näher zu den Augen
geschoben, dann wirkt sie
9 überkorrigierend.
9 unterkorrigierend.
9 wie eine Lupe.
9 wie eine Lesebrille.
39. Welche Aussage über eine Brillenglasverschiebung
ist beim Brillenträger falsch?
9 Es wird der Nahpunkt PSC verschoben.
9 Es verändert sich die Lage von PCC.
9 Es verändert sich die Lage von RSC.
9 Es verändert sich die Lage von F̄BG.
35. Unter welcher Voraussetzung kann eine BGVerschiebung vom Brillenträger kompensiert
werden?
9 Das Akkommodationsvermögenmuss größer sein, als
die Wirkung der Brillengläser.
9 Die BG-Verschiebung muss größer sein als der HSA.
9 Die Projektion des BG-Bildes muss im
Akkommodationsgebiet erfolgen.
9 Jede Brillenglasverschiebung ist kompensierbar.
40. Der individuelle Visus ist abhängig von der
9 Anzahl der Stäbchen pro Flächeneinheit.
9 Verschalung der Ganglienzellen.
9 Netzhautgröße.
9 Anzahl der Zapfen in der Foveola.
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