bezahlen bei one tesa Neuer Arbeitsplatz: Jörg Günther begrüßt uns bald in Norderstedt. „EMPFANG IST ENTERTAINMENT“ Vieles wird nach dem Umzug ganz neu sein – doch ein äußerst vertrautes Gesicht bleibt uns erhalten: Jörg Günther hat nach 17 Jahren im zentralen Empfangsbereich von Beiersdorf und tesa in der Unnastraße seinen Arbeitsplatz innerhalb des Konzerns gewechselt und wird künftig in gleicher Funktion in der neuen tesa Zentrale anzutreffen sein. Z u wem möchten Sie?“ „Brauchen Sie ein Taxi?“ „Darf ich Ihnen die Tür aufmachen?“ Normalerweise stellt Jörg Günther die Fragen. Doch wenn ein allseits geschätzter Mann, dessen Gesicht jeder Mitarbeiter in der Konzernzentrale kennt, nach vielen Jahren seinen Weggang verkündet, fragen plötzlich alle anderen: Warum der Wechsel? Und Jörg Günther antwortet: „Ich habe hier, am Haupteingang der Beiersdorf-Zentrale, eine sehr schöne Zeit gehabt. Nun bot sich einfach die Chance, innerhalb des Konzerns noch einmal eine neue Herausforderung anzunehmen. Ich habe das Gefühl, in Norderstedt etwas mitgestalten und aufbauen zu können, das ist eine spannende Aufgabe.“ Günthers Zeit bei Beiersdorf begann nach seiner Unteroffizierslaufbahn bei der Marine am 1. April 1988. Damals arbeitete er zunächst acht Jahre für die Beiersdorf Security und machte im Schichtdienst Kontrollgänge auf dem Werksgelände. „Dann kam das Angebot, an den Empfang zu wechseln“, erinnert sich der gebürtige „Barmbeker Jung“. Ein Schritt, den er nie bereute und mit dem er seine Berufung fand: „Ich habe hier zu vielen Mitarbeitern über die Jahre eine Vertrauensbasis aufgebaut, weil man auch mal Smalltalk hält oder sich privat austauscht“, so Günther. Doch seine Verantwortung habe nicht bei Sicherheit und Service geendet, „auch als Menschenkenner, Seelentröster, Zuhörer und Ratgeber bin ich gefordert. Empfang ist Entertainment pur“, verrät der 55-Jährige mit einem Lächeln. FAIBLE FÜR TECHNIK UND DESIGN Genauso gewinnbringend werde er sich auch an seinem zukünftigen Arbeitsplatz einsetzen, ist sich one tesa Projektleiter Michael Reuland sicher: „Alle Mitarbeiter fangen in neuer Umgebung an. Mit Jörg Günther haben wir an zentraler Stelle ein bekanntes Gesicht, das uns das Gefühl vermitteln kann, zu Hause angekommen zu sein. Daneben ist er natürlich ein Garant für hohe Servicequalität.“ Jörg Günther selbst geht seine neue Aufgabe nicht nur motiviert, sondern auch voller Identifikation mit dem Unternehmen an: „Mich interessieren Technologie und Innovationen von tesa. Davon steckt ja schon in jedem Handy etwas drin“, sagt Günther und tippt dabei auf seine Hosentasche. Technik und Design haben es dem gelernten Schlosser auch privat angetan und so baut er schon mal Lampen aus Salatschüsseln oder Möbel aus den unterschiedlichsten Materialien. Und welche Episode bleibt ihm nach seiner langjährigen Tätigkeit bei Beiersdorf besonders im Gedächtnis? Jörg Günther überlegt kurz, dann erinnert er sich an einen Dieb, den er nach frischer Tat stellte. „Ein Mann hatte sich Zutritt zum Haus verschafft und Wertgegenstände aus Büros mitgenommen. Als mir jemand, auf den die Täterbeschreibung passte, beim Hinausgehen auffiel, habe ich die Person angesprochen. Der Mann hat sich nicht gewehrt und alles anstandslos herausgegeben“, so Günther. Da war es wieder, sein verlässliches Gespür für Sicherheit und Menschen. Ohne Frage hält damit eine gute Seele bei one tesa Einzug, die jedem einen herzlichen Empfang bereiten wird. Building our Future – Infoletter zur neuen Zentrale Der Mitarbeiterausweis spielt in der neuen Zentrale eine „Schlüsselrolle“ – nicht nur beim Zutritt zum tesa Campus; die Karte dient künftig auch der bargeldlosen Bezahlung von Mittag essen, Kaffeespezialitäten oder Dienstleistungen wie der Wäschereinigung. Dazu hier die wichtigsten Infos: • Die bestehenden Ausweise bleiben gültig, müssen aber nach dem Umzug für den Campus am Aufwerter kodiert werden (neben dem Eingang zum neuen Betriebsrestaurant). • Neue Mitarbeiterausweise werden weiterhin über Beiersdorf ausgestellt und per Post an tesa gesendet. Dort müssen sie vor der ersten Nutzung am Aufwerter freigeschaltet werden. • Die Bezahlung von allem, was man über den Ausweis erwirbt, erfolgt durch Abzug vom Gehalt; eventuelle Essenszuschüsse von tesa werden berücksichtigt und ggf. verrechnet. Neu: Die monatliche Essensanmeldung sowie die entsprechende Pauschale entfallen – bezahlt wird nur, was auf dem Tablett ist. Eine persönliche Umsatzübersicht erhält man per Zugangscode übers Intranet. • Externe Mitarbeiter müssen ihren Ausweis für die Bezahlfunktion an einem Aufwerter per EC- oder Kreditkarte aufladen. • Wer seinen Mitarbeiterausweis einmal vergisst, kann bei der Security einen Ersatzausweis ausstellen lassen, der ebenfalls vor der ersten Nutzung am Aufwerter freizuschalten ist. • Bei Verlust gilt: Karte sofort selbst über den persönlichen Zugangscode im Intranet sperren und die Security informieren. • Mitarbeiter, die tesa verlassen, müssen für den jeweiligen Austrittsmonat ihren Ausweis per EC- oder Kreditkarte aufladen. Nicht verbrauchte Beträge werden mittels EC- oder Kreditkarte an der Aufladestation aufs Konto zurückgebucht. Ansprechpartnerin für Fragen zum Mitarbeiterausweis und Bezahlsystem: Silke Kahl / Human Resources (Tel. -6545) nr. 10, JuLi 2015 FÜR ALLE FÄLLE Der Umzug in die neue Unternehmenszentrale bringt für jeden Mitarbeiter zweifelsohne auch ganz individuelle Fragen mit sich. Erster Ansprechpartner ist in der Regel der direkte Vorgesetzte, doch zusätzlich wird tesa ein hilfsbereites Team für die persönliche Unterstützung einrichten: die Kümmerer. Dieser Personenkreis vereint feste Ansprechpartner für wichtige ServiceFelder im Kontext des Umzugs. Dazu gehört neben technisch Verantwortlichen aus der Projektgruppe one tesa der Betriebsärztliche Dienst für gesundheitliche Belange; die Sozialberatung hilft bei persönlichen oder familiären Themen, Vertreter von Betriebsrat und Human Resources beantworten Personalfragen und IT-Verantwortliche lösen EDV-Probleme. Damit werden alle Beratungsservices, die bereits am Standort Eimsbüttel etabliert sind, auch in Norderstedt verfügbar sein. Die Umzugsexperten: Thomas Erfurth, Dr. Jennifer Kipke, Oliver Koch und Franziska Sanne (v. l.) PACKEN WIR’S! Vor tesa liegen im wahrsten Sinne bewegende Zeiten: Bis Ende des Jahres werden alle Mitarbeiter sukzessive vom Standort Eimsbüttel in die neue Unternehmenszentrale umziehen. Während der Transfer von Anlagen des Technologiezentrums schon in vollem Gange ist, gehen Headquarter sowie Forschung und Entwicklung nach und nach in die Startlöcher. Das heißt: Alle Hände voll zu tun für die verantwortlichen Planer, die ausführenden Dienstleister und auch für die Mitarbeiter. Dabei haben die Umzüge der drei Unternehmensbereiche ihre jeweils ganz eigene Logistik. „inside:onetesa“ mit dem Stand der Dinge und Einblicken in die Masterpläne für das kollektive Ein- und Auspacken. „Die Kümmerer treten als zusätzliche Unterstützung neben die Multiplikatoren und Umzugskoordinatoren und können mögliche Spitzen vor und nach dem Umzug abfangen“, erklärt Hans-Jochen Winkler, der den Kreis als externer Projektberater koordiniert. Geplant ist, dass die Kümmerer im Bedarfsfall zügig helfen, Probleme zu lösen, und außerdem im Wochenrhythmus zusammentreffen, um sich zu den aktuellen Themen aus der Belegschaft auszutauschen und zu beraten. Wer als Mitarbeiter konkrete Unterstützung benötigt, wendet sich direkt an den Ansprechpartner aus dem jeweiligen Bereich – die entsprechen den Namen werden in Kürze bekannt gegeben. Die Kümmerer werden bis zum 17. September noch am alten Standort und ab 21. September in der neuen Zentrale zu erreichen sein. Sämtliche Durchwahlen behalten übrigens ihre Gültigkeit – Ausnahme ist der Betriebs ärztliche Dienst, der ab 21. September unter der Nummer -4111 erreichbar sein wird. Herausgeber: tesa SE, Hamburg Verantwortlich: tesa Unternehmenskommunikation, Reinhart Martin, Melanie Schirmann Text: Jan Schütte; Layout: plan p. GmbH; Fotos: Dr. Jennifer Kipke, Henriette Pogoda, Christian Spahrbier Im neuen Technologiezentrum laufen die Aufbauarbeiten auf Hochtouren. Zwischen Eimsbüttel und dem neuen tesa Campus in Norderstedt liegen gerade mal elf Kilometer. Doch die relativ kurze Distanz hat es in sich, wenn Ordner, Material und Technik von fast 1000 Mitarbeitern pünktlich und punktgenau von A nach B transportiert werden. Daher beschäftigen sich die Verantwortlichen der Projektgruppe one tesa sowie der Unternehmensbereiche bereits seit etlichen Monaten mit der Umzugsplanung – ein Unterfangen, das weit über Kisten packen und schleppen hinausgeht. Den wohl komplexesten und längsten Umzug hat das Technologiezentrum (TZ) zu stemmen. Bereits seit Februar laufen Demontage und Wiederaufbau von insgesamt 90 Anlagen (siehe „inside:onetesa“ Nr. 8), die letzte Maschine wird im November ihren Betrieb am neuen Standort aufnehmen. Mitten in diesem Marathon gab es vor wenigen Tagen einen Meilenstein zu feiern: Am 1. Juli übergab die one tesa Bau GmbH das TZ-Gebäude offiziell an die tesa SE. Damit haben TZLeiter Thomas Erfurth und sein Team nun die „Schlüsselg ewalt“ und nehmen Zug um Zug ihre Arbeit dort auf. Aktueller Status: Zurzeit werden die Laboranlagen LBA 2 und LBA 24 in Betrieb genommen, parallel läuft die Remontage der großen LBA 16. Erfurth zieht eine erste positive Umzugsbilanz: „Bis auf kleine Dinge, die anders als geplant liefen, sind wir im Soll. Unser Dienstleister, die Firma Scholpp, hat sehr flexibel auf Änderungen im Ablauf reagiert.“ Dass es weiterhin viel Abstimmungsbedarf zwischen der Bauleitung, der Umzugsfirma und tesa geben wird, davon geht Erfurth fest aus. Schließlich bleiben die 45 Kollegen noch auf beide Standorte verteilt. Zudem steht die volle Infrastruktur, unter anderem die Telefonanlage, erst mit dem Einzug des Headquarters am 21. September zur Verfügung. 7.500 Kartons für die Zentrale Der Umzug des Headquarters erfordert eine nicht minder ausgeklügelte Logistik. Sie gipfelt in einem kurzen Zeitfenster zwischen Donnerstagnachmittag (17.09.) und Sonntagabend (20.09.), in dem etwa 7.500 Kartons an die neuen Arbeitsplätze von 700 Kollegen transferiert werden. Dafür verkehrt die beauftragte Spedition im Zweischichtbetrieb zwischen altem und neuem Headquarter. Eine besondere Herausforderung stellt der EDV-Transport dar. Eigens hierfür wird der tesa IT-Dienstleister am Donnerstag spätestens ab 19 Uhr sämtliche Computerkabel am alten Standort ziehen und die Geräte bis Sonntag in den neuen Büros wieder installieren. „Unser Ziel ist, dass jeder Mitarbeiter am Montag dort mit seiner Arbeit weitermachen kann, wo er am Donnerstag aufgehört hat“, erklärt Oliver Koch. Er wurde im Frühjahr 2014 als Umzugsmanager für das Headquarter engagiert. Eine naheliegende Lösung, sitzt er doch mit seiner externen Firma in den Räumlichkeiten von Beiersdorf. Für die Abteilung Facility Services Germany hat er bereits mehrfach hausinterne Umzugsprojekte gemanagt. Der Arbeitsauftrag bei one tesa umfasst aber mehr als nur die Umzugsplanung. Auch bei Themen wie Gebäudebelegung und Möblierungsplanung war und ist Kochs Expertise gefordert. Unterstützt wird er dabei von seinem Team Carlos Saez, Christian Fölsch, Moritz Hommerding und Franziska Sanne. Diese führte Ende 2014 auch Gespräche mit jedem Mitarbeiter, um räumliche Bedarfe abzufragen. „Anfangs waren etliche unsicher, wie die Gegebenheiten am neuen Standort sein würden. Das legte sich dann deutlich nach der Bürobesichtigung. Viele haben erkannt, dass genug Platz ist und die neuen Möbel attraktiv sind“, so Sannes Beobachtung. informieren, helfen, steuern Mit beginnender Sommer- und Urlaubszeit gehen nun die Umzugsvorbereitungen in die heißere Phase. Ende Juni brachte das „Team Koch“ noch einmal die Möblierungsplanung auf den neuesten Stand. Außerdem gilt es, den im Frühjahr gestarteten „Mehrkampf“ aus Aufräumen, Entsorgen, Archivieren und Digitalisieren in den kommenden Wochen abzuschließen – nicht nur in den Büros, auch in Archiven und Kellerräumen. „Für uns sind die Gesamtvolumina entscheidend, die bewegt werden müssen“, so Koch, „da sind alle gefordert zu entscheiden, was weg kann und was mit muss.“ Kalkuliert sind im Schnitt acht Umzugskartons pro Mitarbeiter. Und wann ist der richtige Zeitpunkt zum Einpacken? Hier gilt: weder zu früh, noch zu spät. „In der Regel reicht eine Woche vor dem Umzug, sofern nicht Urlaub oder eine Dienstreise unmittelbar davor liegen“, rät Sanne. Ein wichtiges Bindeglied zwischen den Bereichen, der Projektgruppe one tesa sowie Oliver Koch und seinem Team sind die Ende 2014 eingesetzten Umzugskoordinatoren (siehe Übersicht). Sie informieren nicht nur ihre Abteilungen über den Planungsstand und steuern die dortigen Umzugsvorbereitungen, sondern sind auch für Fragen oder Sorgen von Kollegen immer die ersten Ansprechpartner. Können die Koordinatoren mal nicht helfen, haben Mitarbeiter die Möglichkeit, ihr Anliegen seit 1. Juli auch per Mail ([email protected]) zu kommunizieren. Zudem wird ab 17. August eine Hotline geschaltet (-3773). Finale im Forschungszentrum Für die 232 Mitarbeiter des Forschungszentrums (FZ) ist der 7. Dezember der große Fixpunkt. Mit ihrem Einzug vervollständigen sie die Umzugstrilogie und machen tesa am neuen Standort komplett. Der Umzug, der rund ein Jahr Vorlaufzeit hatte, wird ab 16. November mit dem Transport erster Umzugsgüter nach Norderstedt langsam beginnen und in der Hauptphase etwa zwei Wochen in Anspruch nehmen. „Unser Ziel ist es, bis zum 19. Dezember mit allen Mitarbeitern, Materialien und Geräten umgezogen zu sein“, sagt Dr. Jennifer Kipke, die als Mitarbeiterin der Projektgruppe one tesa für den Umzug des FZ verantwortlich ist. Zeit und Genauigkeit sind zwei entscheidende Faktoren in der Phase vor Weihnachten. „Wir ziehen mit Chemikalien und hochsensiblen Geräten um. Diese sollen in Norderstedt genauso präzise funktionieren wie hier in Eimsbüttel“, so Kipke. Dafür entwickeln die Mitarbeiter eigens Versuche und protokollieren die Messwerte. Nach dem Anschließen im neuen FZ werden die Versuche zum Abgleich der Ergebnisse wiederholt, einige Geräte müssen nach dem Aufstellen zudem von externen Fachfirmen neu kalibriert werden. Als Umzugsdienstleister beauftragt tesa eine Spezialfirma, die mit 14 Subunternehmen zusammenarbeitet, um alle rund 1000 Geräte – von kleinen Waagen über Apparaturen zur Klebmassenherstellung bis zu mannshohen Klimageräten – sicher abund wieder aufzubauen. Was den Umzug neben dem anspruchsvollen Technik-Transport zusätzlich verlangsamt, ist die Infrastruktur am alten Standort. „Das Gebäude und die Aufzüge sind in die Jahre gekommen und das Werksgelände bietet den Transportfahrzeugen wenig Platz – für die Logistik bedeutet das eine besondere Herausforderung“, sagt Kipke. Zunächst aber steht auch in der Troplowitzstraße in den kommenden Wochen das Aufräumen auf der Agenda. Wichtig zu wissen: Das one tesa Projektteam – allen voran Katja Bühl und Hartmut Kurdys – ist nur noch bis zum 21. September in seinen Räumen und kann dort in Sachen Arbeitssicherheit, Entsorgung und Archivierung unterstützen. Die Kollegen stehen zwar auch nach diesem Termin noch für Fragen zur Verfügung, dennoch rät Jennifer Kipke jedem Kollegen: „Am besten schon frühzeitig Akten durchsehen und Chemikalien prüfen.“ Immer ansprechbar sind aber auch die Laborumzugshelfer, analog zu den Umzugskoordinatoren im HQ – im FZ sind es insgesamt 38 Mitarbeiter, pro Labor einer. Doch bei allem Aufwand rund um den Umzug ist die Stimmung im FZ gut, wie Kipke versichert: „Die räumliche Not ist hier besonders deutlich spürbar, und die Freude auf mehr Möglichkeiten ist groß.“ HQ-Umzugskoordinatoren „Informationen zum Umzug werden „Die Aufgabe als „Die regelmäßigen in den Abteilungen neugierig Koordinatorin ist spannend, Informationsveranstaltungen aufgenommen. Ab Juli erwarte ich weil ich viele Einblicke ins der Projektgruppe sind sehr ein steigendes Arbeitspensum.“ Projekt bekomme.“ hilfreich für die Arbeit.“ Robert Zornig Consumer & Craftsmen Christine Busse Consumer Sales Benjamin Grote Finance Sabrina Ahmann IP - 7055 Roy Cabenda IT - 3885 Dr. Stephanie Hintze BU Automotive - Marketing - 4110 Jens Liebe Industrie - 5045 Katja Schönwälder SSC Accounting - 2838 Nicole Viehmann BU Consumer DACH - 3218 Sarah Barm Int. Marketing - 2753 Benjamin Grote Finance - 3099 Sonja Holler tPN Einkauf / Supply Chain - 2891 Jutta Overbeck BU IPM/Electronics - 3891 Johanna Völker TZ - 3307 Kristina Böhmer IP - 3926 Wiebke Hahne BU IPM - 5034 Irena Hopp QM - 4409 Michael Reuland one tesa - 7050 Claudia Stegemann Finance Controlling Corporate - 2843 Birge Brümmerstedt Business Development - 3297 Ulrike Hary TZ - 7019 Dr. Dirk Lamm Produktsicherheit - 2977 Gaby Roennau tSN Technology - 2821 Christine Busse BU Consumer Sales - 2872 Dr. Peter Hilfenhaus Pharma - 5277 Martin Lamp BU Automotive - WHU - 4454 Andrea Rowoldt Controlling - 2672 Sandra Stieler PR - 5162 Uwe Wittrock Finance Corporate Process Management - 3747 Heike Stoldt HR - 5087 Robert Zornig SC Consumer & Craftsmen - 2628 Michael Szengel Industrie - 2409
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