Traut Euch! - Kirche Bad Schwartau

Pluspunkt Kirche
Gemeindebrief der Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Martin Cleverbrück · Frühjahr 2016
„Traut Euch!“
Ev. luth. St. Martinsgemeinde Cleverbrück
Schmiedekoppel 114, 23611 Bad Schwartau
[email protected]
www.kirche-bad-schwartau.de
Gemeindebüro
Sigrid Eckmann
Elke Kothe
Pfarramt
Pastorin Anne Rahe (100%)
Pastorin Gesa Paschen (75%)
Vikar Alexander Westbrock
Kinder-und Jugendarbeit
Diakon André Dierßen
Mittagstisch
Lonie Fuhrmann
Nicole Hinz
Schmiedekoppel 114, Tel. 21935, Fax 284658
[email protected]
Mo, Di, Do, Fr 09:00 - 11:00 Uhr, Mi 16:00 –18:00 Uhr
Am Kleikamp 11, Tel. 284468
Schmiedekoppel 114, Tel. 8104652
Schmiedekoppel 114, Tel. 0176-51330973
Lübecker Str. 101, 23623 Ahrensbök,
Tel. 0176-25934728
Di, Mi, Do geöffnet 12:00 – 13:00 Uhr
Gästeanmeldung vormittags unter Tel. 27060
Spendenkonto Mittagstisch
Kto. 134 175 892; BLZ 213 522 40; Sparkasse Holstein
Hausmeister
Mike Buchardt
Küsterdienst
J. Haus, S. + M. Frank,
B. Bösche, K. Luther
Schmiedekoppel 114, Tel. 0163-7325296
Kontakt über Gemeindebüro, Tel. 21935
Kirchenmusik
Katha Kreitlow
Timo Schmidt
Tel. 39998223
Tel. 7072401
Kirchengemeinderat
Anne Rahe (Vors.)
Lutz Kleinfeldt (stv. Vors.)
Dietlind Jochum (stv. Vors.)
Tel. 284468
Tel. 2805280
Tel. 24828
Ev.-Luth. Kindertagesstätte
St. Martin Cleverbrück
Martina Bosse (Leitung)
Schmiedekoppel 114, Tel. 23209, Fax 2900892
[email protected]
www.ev-kita-gmbh.de
Wir freuen uns über Spenden
für die Gemeindearbeit.
Kirchengemeinde St. Martin Cleverbrück
Kontonummer: IBAN DE50 2135 2240 0021 0003 36
BIC NOLADE21HOL
Sparkasse Holstein
Bankleitzahl: 213 522 40
Titelseite gesponsert durch das estattungsinstitut Beuck, Inhaber Rainer Hopp.
Herausgeber der Nr. 118: Der Kirchengemeinderat der St. Martinsgemeinde Cleverbrück
Redaktionsteam: P‘n Anne Rahe (V.i.S.d.P), Reiner Jung, E.-Henning Rohland, Karsten Schindler, Sigrid Wassermeyer und
namentlich genannte Verfasser/-innen.
Titelphoto: Ann-Cathrin und Lennart Jensen
Druck: Junkberg printdesign, Stockelsdorf Übersehene Druckfehler überlassen wir gern dem glücklichen Finder!
„Traut Euch!“
ein „Date“ vor. Sie weiß, er lebt in der
Nähe. Warum sollte sie die Option auf
einen Seitensprung ausschlagen?
Vielleicht würde das Zusammensein
mit Max bestätigen, dass es Zeit war,
ein falsches Leben hinter sich zu
lassen…
„Nun trau Dich endlich, Du bist
doch lang genug schon unzufrieden
mit Deiner Ehe!“ Marie gibt ihrer inneren Stimme nach, klickt auf „login“ bei
der Partnerbörse – bereit für das
Abenteuer, Bekanntschaft im Internet
mit anderen Männern zu machen.
„Erstmal will ich ja nur chatten…,
testen, ob sich jemand auf meine
Wunschvorstellung hin meldet“, versichert sie sich selbst. Warum hatte
sich eigentlich über die Jahre ein
alltagsgrauer bleierner Schleier über
ihre Partnerschaft mit Leon gelegt?
Anstrengende Zeiten lagen hinter
ihnen: in ihren Jobs, in der Versorgung zweier Kinder, dazu der Hausbau – da war so viel zu stemmen
gewesen. Latente Gereiztheit, fehlende Empathie für ihre Bedürfnisse, ließ
Marie immer öfter frustriert und trostlos abends einschlafen. Wo war das
Spielerische zwischen ihnen geblieben, die Freude, sich gegenseitig mit
liebevollen Gesten zu überraschen,
das Lachen, das einmal ihr Haus
erfüllt hatte…? Hatte sie einfach die
falsche Wahl getroffen mit Leon?
Als sie das verabredete Café betritt – mit rasenden Herzklopfen, beginnt der Boden unter ihren Füßen zu
schwanken, sie muss sich am Stuhl
festhalten. Der Mann, der ihr entgegenkommt, ist Leon!
Dieser Tag wird ein neues Kapitel
im Buch ihrer Liebe aufschlagen…
Trauen wir uns (noch), in unserer
Ehe, mit unseren Partnern, Verlorengegangenes anzusprechen und die
Sehnsucht, einst Geglücktes wiederzufinden? Trauen wir uns, Erwartungen, die den andern unter einen erdrückenden Optimierungszwang setzen, aufzugeben!?
Partnerbörsen im Internet suggerieren, dass irgendwo der „Elitepartner“ auf einen wartet, dass sich niemand mit dem „Heim-Modell“ zufrieden geben, bescheiden müsse.
Auf Maries Chat-Angebot melden
sich hunderte interessierte Männer.
Das schmeichelt ihrer Seele. Zu einem, Max, fühlt sie sich besonders
hingezogen. Sein Humor gefällt ihr,
seine Aufrichtigkeit, auch nicht so
heldenhafte Erlebnisse preiszugeben,
sein einfühlsames Eingehen auf ihre
Sichtweisen, - eine immer größere
Nähe entsteht zwischen ihnen.
Abends liegt sie öfter wach, sie spürt
eine fiebrige Sehnsucht, Max zu treffen. Ihn mit Haut und Haar zu erleben…
Nach acht Wochen schlägt sie ihm
Dem biblischen Schöpfungsmythos nach schuf Gott den zweiten
Menschen aus der Seite („Rippe“)
seines ersten Erdmodells. So gab
Gott dem 1. Menschenpaar etwas
Verwandtes und zugleich Ergänzungsbedürftiges. Weder Mann noch
Frau sind vollkommen und sich selbst
genug. Wir sind angewiesen auf die
Güte des Partners. Wo wir jedoch mit
unseren Schwächen geliebt werden,
da ist der Himmel nicht weit!
Pastorin Anne Rahe
1
Musikalischer Gottesdienst am Karfreitag
Zu einer Zeit der Besinnung auf das Kreuz
und die Leidensgeschichte Jesu sind Sie
herzlich eingeladen in die Martinskirche am
Karfreitag um 10.00 Uhr. Im Zentrum des
Gottesdienstes steht die Passionsgeschichte
nach der Erzählung des Evangelisten Matthäus. Texte, Musik und Stille führen in ihrem
Zusammenspiel in die Auseinandersetzung
mit dem Kreuzestod Jesu.
Umrahmt von Liedern und Gebeten erklingt
die biblische Lesung im Wechsel mit Musik
von Orgel, Violine und Oboe und dem Kammerchor „ad libitum“. Auf diese Weise wird der
Weg Jesu und seiner Jünger nachgezeichnet.
Wie das letzte Abendmahl ein Teil der Passionserzählung ist, so feiern auch wir das Heilige Abendmahl mit Wein. Nachdem der Tisch
am Vorabend in der Gemeinschaft Jesu mit seinen Jüngern noch reich
gedeckt und geschmückt gewesen ist, werden am Tag des Todes Jesu die
Kerzen und Blumen vom Altar abgeräumt.
Diese ruhigen anderthalb Stunden werden gemeinsam gestaltet von Katha Kreitlow mit dem Kammerchor „ad libitum“ und Instrumentalisten, Uwe
Kreitlow sowie Pastorin Anne Rahe und Vikar Westbrock.
Tischabendmahl am Gründonnerstag
Am Gründonnerstag erinnern wir
uns an das letzte Abendmahl Jesu
mit seinen Jüngern und feiern gemeinsam mit Brot, Wein und Traubensaft an gedeckten Tischen in
der Martinskirche.
Herzliche Einladung zur
Tischabendmahlsfeier 24. März
19.30 Uhr in der Martinskirche
Für die Vorbereitungen wird um
Anmeldung im Kirchenbüro gebeten
(persönlich, per Email an [email protected] oder per
Tel. 21935).
Pastorin Gesa Paschen
2
Jetzt anmelden –
Goldene Konfirmation
am 5. Juni 2016!
Erstmalig findet am Sonntag, dem 5. Juni 2016 in unserer Kirchengemeinde das Fest der Goldenen Konfirmation
statt! Die Konfirmandinnen und Konfirmanden der Jahrgänge 1964, 1965 und 1966 an St. Martin Cleverbrück sind eingeladen zu diesem
festlichen Tag.
Ende Februar werden die Einladungen verschickt, vielen Dank an alle, die ihre
Anschrift bereits bei uns hinterlassen haben und weiterhin bei der Suche behilflich
sind. Wir freuen uns sehr auf das Goldene Konfirmationsfest mit Ihnen!
Ihre Pastorinnen Gesa Paschen und Anne Rahe
Traut Euch in der St. Martinskirche!
Eine evangelische Trauung ist möglich, wenn
entweder mindestens die Braut oder der Bräutigam Mitglied der evangelischen Kirche ist. Ist
einer der Brautleute nicht in der Kirche, so bietet
unsere Kirche einen "Gottesdienstes anlässlich
einer Eheschließung" an. Oft ist die Hochzeit auch
eine gute Gelegenheit, über die eigenen Glaubens- und Wertvorstellungen zu reden. Dabei
kann der Wunsch des nicht der Kirche angehörenden Partners entstehen, sich
auch der christlichen Gemeinde anzuschließen und sich taufen zu lassen bzw.
wieder einzutreten. Gehört einer der Ehepartner der evangelischen, der andere
Ehepartner einer anderen christlichen Kirche an, kann an der evangelischen
Trauung auch ein/e Geistliche/r
der anderen Konfession beteiligt
werden.
Die Trauung in unserer St.
Martinskirche ist kostenlos. Als
Pastorin und Kirchenmusikerin
freuen wir uns, diesen besonderen Tag Ihres Lebens festlich
mitzugestalten. Ihren Hochzeitstermin sprechen Sie gern frühzeitig mit dem Kirchenbüro und
einer unserer Pastorinnen ab.
3
Westbrock & Carstensen – eine Familie in Ausbildung!
schichten so „übersetzen“, dass sie
verstehbar und interessant werden,
das empfindet Vikar Westbrock als
eine besondere Herausforderung,
der er sich nun endlich stellen
möchte. Sinnfragen möchte er stellen und für diese bereit sein, Unterschiede und Gemeinsamkeiten
erleben, ja, sich auch
bekennen zu dem, was
ihn bewegt und berührt.
Dabei will er sich durchaus anderen Positionen
stellen und sich mit diesen auseinandersetzen.
Jeder Bildungsforscher hätte
seine helle Freude an Familie
Westbrock/Carstensen: drei Kinder
in der Schule, die Mutter im Studium, der Vater im Vikariat. Es gehört schon Mut dazu, nach Jahren
in einem abgesicherten vollen Berufsalltag als Vater von zwei Söhnen und einer Tochter den Job an den
Nagel zu hängen
und sich noch einmal in eine so anspruchsvolle Ausbildung zu begeben,
wie es ein Vikariat
darstellt.
Vorerst erlebt er
noch eine andere Art
von
Herausforderung:
das Erlebnis Grundschule. Daran
musste sich Alexander Westbrock
erst gewöhnen – kleine Kinder mit
all ihren eigenen Themen und
Interessen für die Geschichten aus
der Bibel begeistern. So sah er sich
der Frage gegenüber, ob man denn
Gott kleinen Kindern nur als nett
und freundlich beschreiben dürfe
und ob es nicht verstörend sei,
diesem Gott auch Wut zuzugestehen. Wie nähmen sie es auf, diese
Kinder und würde nicht die Offenheit für Gott, Glauben und Kirche
darunter leiden?
Mut hat er also –
unser neuer Vikar an St. Martin:
Alexander Westbrock. Bisher ist er
in der Gemeinde noch bescheiden
im Hintergrund, absolviert er doch
gerade in der Grundschule Bad
Schwartau sein Schulpraktikum.
Doch dieser Abschnitt geht seinem
Ende entgegen und so können wir
uns also darauf freuen, dass seine
Präsenz in der Gemeindearbeit in
Kürze deutlich zunehmen wird.
Die Initiale für seine Entscheidung, es mit der Theologie, seinem
eigentlichen Traumberuf noch einmal zu wagen, kam ausgerechnet
bei der Arbeit in der Patientenbetreuung in einer Kurklinik. Eine erkrankte Pastorin, die eigentlich im
Rahmen einer Feier zu Weihnachten predigen sollte, bat ihn, dies für
sie zu übernehmen: „Du hast doch
mal so etwas studiert, das kannst
du doch sicher.“
Alexander Westbrock ist einer,
der sich stellt, der nicht wegläuft vor
der Verantwortung und er hat ein
gerüttelt Maß an Lebenserfahrung,
die er mit ins Vikariat bringt. Er ist
Familienvater,
Patientenbetreuer,
neuerdings Lehrer und Vikar – geboren in Soest – ist herumgekommen in der Welt. Er hat in Bethel,
Hamburg und Berlin studiert, in der
Schweiz und in Philadelphia. Dort
Und er konnte und stellte dabei
fest, dass er auch wollte. Bibelge4
hat er verstanden, was gelebte
Toleranz und Respekt vor anderen
Glaubensrichtungen bedeutet, denn
er hatte neben den Dozenten christlicher Konfessionen auch muslimische, jüdische und sogar einen
buddhistischen Professor. Das weitet den Blick und das Verständnis –
wir dürfen gespannt sein auf diesen
unseren neuen Vikar.
schon der Mutterschutz. Richtig
loslegen wird Pastorin Lotzkat wohl
im Dezember nach einem halben
Jahr Elternzeit. Ihr Ehemann hat
nun zwar leider einen längeren
Anfahrtsweg als Lehrer zu seiner
Grundschule in Lübeck, wird aber
entschädigt durch ein geräumigeres
Zuhause: das vorgesehene Pastorat wird gerade renoviert!
Sigrid Wassermeyer
Am 7. Februar 2016, dem Sonntag „Estomihi“, ist sie in einem feierlichen Gottesdienst von Bischof
Gothart Magaard zur Pastorin z.A.
ordiniert und für ihren geistlichen
Dienst in der Nordkirche gesegnet
worden. Als ihre Vikarsanleiterin
durfte ich ihr das mutmachende
Wort des Apostels Paulus auf den
Weg ins Pfarramt mitgegeben: „Denen, die Gott lieben, werden alle
Dinge zum Besten dienen, denen,
die nach seinem Ratschluss berufen sind!“ (Rö 8,28)
Sarah Lotzkat künftig
Pastorin in Neustadt
Wer bitte soll das sein? Nun, Sie
kennen diese junge patente Theologin, die wir am 1. Advent 2015 als
Vikarin aus unserer Gemeinde verabschiedet haben: Sarah Bargholz!
Seitdem haben sich die Ereignisse
in ihrem Leben überstürzt: Im Dezember bestand sie sehr erfolgreich
ihr 2. theologisches Examen, heiratete kurz nach Weihnachten „ihren“ Christian, weshalb sie nun mit Familiennamen Lotzkat heißt …und
tatsächlich werden die
zwei
Frischverheirateten
bald zu Dritt sein, wenn
alles gut geht: Für April
2016 hat sich Nachwuchs
angekündigt.
Doch das ist noch nicht
alles! Am 1. Februar 2016
hat Frau Lotzkat ihr Traumziel erreicht: Endlich Pastorin sein in einer
eigenen Gemeinde! Das Kirchenamt hat ihr eine der drei Pfarrstellen
in der Kirchengemeinde Neustadt in
unserem Kirchenkreis Ostholstein
zugewiesen, dort, wo auch Propst
Süssenbach amtiert. Jetzt muss sie
„nur“ noch den Umzug Anfang März
wuppen – und dann beginnt auch
Pastorin Lotzkat (vordere Reihe, 2.v.links),
Bischof Gothart Magaard (v. R., 2.v.rechts)
Zu allen Ereignissen gratulieren
wir Pastorin Lotzkat von Herzen
und wünschen ihr Gottes Segen
und Freundlichkeit für die Zukunft,
ebenso ihrer Familie!
Im Namen des Kirchengemeinderates
Anne Rahe
5
Hi
En
ngelgeschichten und
d himmlisc
che Musik
Sonntag, 13. März 2
2016 ·17.00 Uhr
Zum Schmuck der
Noeske-O
Orgel in der
Martinskirche ist ein
Engel zu Gast! Mit Blick
auf dies
ses Kunstwerk
erklingen Musik von
Harfe un
nd Orgel sowie
Bibelgesc
chichten
und
Texte zu Engeln: Himmlische We
esen und Boten
Gottes au
uf Erden.
sog
genannte
„Engelsruffer“ sollen die
Schutzzkraft
spürbar
werden
n lassen.
Die
e Bibel erzählt
wie se
elbstverständlich
von de
er Existenz der
Engel und zeigt ihre
vielen Seiten: Immer
weisen
n sie über sich
selbst hinaus und
überze
eugen so als
Botsch
hafter wichtigster
d WeihnachtsNacchrichten wie in der
und
d Ostergeschichte
e. In Gestalt von
Män
nnern (ohne Flüg
gel) bereiten sie
Abrraham auf seine Vaterschaft vor.
Sie sind hilfreiche Begleiter auf Reisen
n und gewähren Schutz,
S
wie es im
beliiebten Taufspruch
h aus Psalm 91
heiß
ßt: „Gott hat seinen Engeln befohllen, dass sie dich behüten auf
alle
en deinen Wegen.“
faszinieren
Engel
und bewegen die Menschen se
eit alten Zeiten und
u
überall
auf der Welt:
W
Ihre Ausstra
ahlung und
der Glan
nz des Göttlichen
n, der von
ihnen aus
sgeht – aber aucch der Gedanke de
er Nähe und Begleitung auf
Schritt un
nd Tritt, unsichtb
bar oder in
menschlic
cher Gestalt.
Vor allem aus der Weih
hnachtszeit
haben wir
w noch zahlreicche Engeldarstellun
ngen vor Augen:: von den
hoch erhabenen mit große
en Flügeln
bis hin zu
u den niedlichen Putten mit
Goldlöckc
chen. So unterschiedlich
unsere Bilder
B
von Engeln
n sind, so
vielseitig sind auch die Errzählungen
über sie. Geradezu grenzzenlos sind
die Vorsttellungen und Errwartungen
über ihre
e Kraft: Das Ve
ertrauen in
Schutzen
ngel gibt vielen Menschen
Halt und hilft, so manches unerklärliche Erleb
bnis von Bewahrung in Worte zu fass
sen. Schmuckstüccke wie
Und: Engel sind musikalisch! Im
großen Chor erklingtt das Lob Gottes
zur Geburt Jesu, ga
anze Heerscharen von Engeln woh
hnen bei Gott im
Him
mmel und musizieren zu seiner
Ehrre.
Harfe: Janin
na Albrecht
Orgel: Kath
ha Kreitlow
Le
esungen: Pastorrin Gesa Paschen
n
Der Eintrittt ist frei.
6
Hi
„Luftt nach oben““- Festliches Konzert für Blechbläser
B
Derr Bläserkreis wird
d dort auch konzerttant vertreten sein und ein Konzertt in der Kreuzkkirche gestalten.
Mussik aus diesem Programm können
n Sie in Cleverbrück bereits jetzt
sch
hon hören.
Derr Bläserkreis der Posaunenmission Hamburg - Schleswig-Holstein
wurrde im Jahr 2007
7 von Landesposau
unenwart Daniel Rau gegründet.
Die Mitglieder kom
mmen aus den
Possaunenchören
der
Sprengel
Ham
mburg, Lübeck un
nd Holstein.
Als Auswahlensemb
ble der Posaunen
nmission ist die Zielsetzung des
Blässerkreises, das Wort
W
Gottes musika
alisch zu verkünd
den, den Bläserinn
nen und Bläsern der Posaunenchö
öre nördlich der Elbe
E
neue Literatur vorzustellen und sie immer wieder neu zum Musizieren in den eigen
nen Gemeinden zu
u motivieren.
A
2016 - 17.00
0 Uhr
10. April
Martinskirche Cleverrbrück
Derr Bläserkreis hat inzwischen bereitss bei einer Reihe von zentralen
Ferrnseh- und Radio
o-Gottesdiensten
mitg
gewirkt (Deutsch
he Evangelische
Kircchentage / Feste
e der Landeskirche
e) und einige errfolgreiche Konzerttreisen u.a. nach Süddeutschland
und
d Finnland unterno
ommen.
Bläserkrreis der Posaune
enmission
Hambu
urg - Schleswig-H
Holstein
Orrgel: Katha Kreitlow
Leitung
g: Landesposaunenwart
Daniel Rau
Unter de
em Motto „Luft nach oben“
stellt de
er Auswahlposaunenchor
Musik vorr, die im Rahmen des Deutschen Ev
vangelischen Posaunentags
im Juni 2016 von über 22.5
500 Bläserinnen un
nd Bläsern in Dre
esden musiziert wirrd.
Die Besetzung beste
eht aus Trompeten,, Flügelhörnen, Waldhörnern,
Eup
phonien, Posaun
nen und einer
Tub
ba.
Derr Eintritt ist frei.
7
Kirchenbänke: Weitere Spenden notwendig
bedürftigen Kirchenbänke zu spenden. Investieren Sie in die Bank
Ihres Vertrauens!
„Großzügigkeit ist das Wesen
der Freundschaft!“ sagte Oscar
Wilde. Großzügig haben Sie, liebe
Gemeindemitglieder und Freunde
der St. Martinsgemeinde, im letzten
Jahr unsere Aktion zur Renovierung
der Kirchenbänke in
der
Martinskirche
mit Ihren namhaften
Spenden
unterstützt.
Insgesamt
sind 4.785,83 EUR
zusammengekommen. Dafür danken wir Ihnen, liebe Spenderinnen
und Spender, ganz herzlich.
Die neuen Bänke sehen nicht
nur besser aus, sind stabiler und
sicherer, man sitzt auch viel bequemer darauf. Die Investition lohnt
sich. Schon mit einer Spende von
70,00 EUR finanzieren Sie sich
einen Stammplatz auf einer schönen Kirchenbank.
Da wir bereits von den Spenden
aus 2014 den gesamten Polsterstoff
einkaufen konnten, wird es uns nun
gelingen, 8 weitere Bänke zu renovieren. Die Aufarbeitung liegt in den
bewährten Händen der Tischlerei
Maaß und der Polsterei Raniszewski.
„Fünf Dinge muss man überall
unter dem Himmel üben, um wahrhaft zu sein – Höflichkeit, Großzügigkeit, Verlässlichkeit, Beflissenheit, Milde“, lehrte 500 Jahre v. Chr.
schon Konfuzius.
Damit bewegen wir uns ganz
langsam auf die Zielgerade zu.
Aber das Projekt ist noch nicht abgeschlossen. Weitere Spenden
werden dringend benötigt!
Wir appellieren an Ihre Großzügigkeit und erbitten weitere Unterstützung für unser Kirchenbankprojekt.
Deshalb rufen wir Sie, liebe Leserinnen und Leser, erneut auf, für
die verbleibenden 12 renovierungs-
Ernst-Henning Rohland
8
meet and eat “international”
Treffpunkt und Begegnung mit Flüchtlingen
In Cleverbrück werden mehr und
mehr Wohnungen für Flüchtlinge
gefunden, zahlreiche Besucher der
Sprachkurse sind dreimal die Woche in unserem Gemeindehaus zu
Gast und kennen diesen zentralen
Ort im Stadtteil.
international
Wir suchen Menschen, die Lust
haben, diese Veranstaltung vorzubereiten und zu begleiten!
Neu entstehen soll das Angebot
„meet and eat – international“:
Treffpunkt und Begegnung, Kochen
und Essen, Erzählen und Kennenlernen, einmal im Monat am Freitag
von 16 bis 19 Uhr im Gemeindehaus.
Die ersten Treffen sind voraussichtlich am 18.3., 22.4. und 27.5. – je
nach Absprache mit der Vorbereitungsgruppe.
Einladung zum
1. Vorbereitungstreffen
Freitag 11. März um 15 Uhr
im Gemeindehaus
Bei Interesse und Nachfragen
melden Sie sich gerne bei Pastorin
Rahe oder Pastorin Paschen.
Ganz herzlichen Dank allen, die Lebensmittel für Flüchtlinge gespendet
haben. Wir nehmen laufend in Empfang: Nudeln, Reis, Sonnenblumenöl,
H-Milch, Süßigkeiten für Kinder – und
leiten sie direkt oder zur Tafel weiter! Ɔ
Vorne links: Sprachlehrerin Julia Bühring mit
ihren internationalen SchülerInnen und
SprachlotsInnen, die parallel noch einen 2.
Anfängerkurs betreuen. Alle fühlen sich sehr
wohl in unserem Gemeindehaus – auch weil
von Dienstag bis Donnerstag KGR- Mitglied
Kay Bansemer ihre kleinen Kinder betreut!
9
Kieskuhle mit Zukunft
Spielplatzneubau in der Schmiedekoppel
Wo der Spielplatz war, wird auch
einer bleiben.
Die Stadt lässt sich nicht lumpen
und wird an dieser Stelle etwa eine
Viertelmillion Euro für einen rundsanierten Spielplatz springen lassen.
Dazu sind bereits vor dem Frost
erste Räumungsarbeiten erfolgt,
damit mit Beginn des Frühlings
schnellstmöglich mit dem Neuaufbau begonnen werden kann.
Seit einiger Zeit klafft in der
Schmiedekoppel, schräg gegenüber
der Kirchengemeinde, ein halbtiefes, sandiges Loch.
Der Spielplatz wird nach seiner
Fertigstellung eine andere Aufteilung der Spielflächen aufweisen:
Geplant sind zwei kleinere Fußballfelder statt eines großen. Es soll
einen Bereich für Basketball geben
sowie einen für zwei Tischtennis-
Der Betrachter mag sich wundern und fragen, ob der dort einstmals befindliche Spielplatz wegen
seines beschämenden Zustandes
einfach im Boden
versunken ist und
Gras über sich
wachsen lässt?
Als Einwohner
Cleverbrücks
kann man natürlich auch das
Schlimmste vermuten und unterstellen, dass hier
eine
Tiefgarage
mit sechsstöckigem
Wohnturm
errichtet werden
soll.
platten. Weiterhin sind diverse neue
Spielgeräte vorgesehen. Der Zugang wird zukünftig direkt und ohne
Schlenker vom Gehsteig aus erfolgen.
Beide Deutungen, sowie auch
eine weitere, dass sich nämlich
langsam die Erde auftue, um uns zu
verschlingen, können ins Reich der
Fabel verwiesen werden.
Grafik: Brien Wessel Werning GmbH
10
Was macht diesen Umbau von
Grund auf so besonders und kostspielig?
Zum einen der Umstand, dass
auf der gesamten Fläche ein
Kunststoff-Belag verlegt werden
soll. Dieses geschieht, damit niemand bei feuchter Witterung im
Schlamm zu versinken braucht,
aber auch, um die Reinigung insbesondere von Scherben zu erleichtern.
Zum anderen sollen die Ballfangzäune aus Rücksicht auf die
Ohren der Anwohner mit einer
Schalldämpfung versehen werden.
Wir freuen uns, dass die Stadt
hier einmal so richtig in die Vollen
gegangen ist, und wünschen uns
weiterhin ein solches Engagement
auf den diversen offenen Baustellen
Cleverbrücks.
Überhaupt haben wir großes
Glück mit unseren Gärtnereien:
Gärtnerei Lindemann spendet oft
Blumen, mit denen wir unseren
Altar schmücken, Frau Jochmann
von Blumen Nadler versorgt uns
seit Jahren mit einem wunderschönen Adventsgesteck für unsere
vorweihnachtlichen Feiern. Und so
mancher Rabatt wird uns als Kirchenkundin gewährt.
Bleibt abzuwarten, ob auch alle
Adressaten diese Maßnahme tatsächlich zu würdigen wissen.
Kay Bansemer
Grüne Engel
Wer die Axt an den Baum legt,
kann manchmal was erleben!
Alljährlich hätten wir keine
Weihnachtstanne in der Kirche,
wenn nicht das Druckhaus Engel
oder Firma Gebr. Klotz uns beim
Transport hülfe – wir würden Weihnachten ins Leere gucken, hätten
wird nicht unser phantastisches
Hausmeister- und Küster-Team,
die den Baum aufrichten und wunderschön schmücken!
Als unser Hausmeister vor
Weihnachten eine Tanne fällte, die
ein Gemeindeglied für unsere Kirche gespendet hatte, zerfiel diese in
morsche Einzelteile. Hilfe!? Wo
bloß drei Tage vorm Fest eine
neue Tanne finden?
Aus dieser Notsituation rettete
uns der Seniorchef der Gärtnerei
Arndt (Lohstraße). Er spendete uns
das abgebildete Prachtexemplar.
Für diese Gesten der Verbundenheit mit der St. Martinskirche
sind wir sehr dankbar! Anne Rahe
Was wären wir ohne solche grünen Engel?
11
Der Frauenkreis lädt ein
Treffpunkt im Gemeindehaus
Schmiedekoppel 114
Moderation: Bärbel Müller 0451-98988763
Mi, 27. April 2016 - 16.30 Uhr
Namen sind Schall und Rauch?
In Lübeck ist das ganz anders. Wir machen mit Frau Hannelore Strickrodt einen gedanklichen Rundgang durch die Lübecker Innenstadt und erfahren etwas über Herkunft und
Bedeutung der Straßennamen.
Hannelore Strickrodt
Kirche und Kommunales Kino
zeigen „Taxi Teheran“ am Dienstag 8. März 2016
Der Film Taxi Teheran (Originaltitel: Taxi) ist eine iranische Filmproduktion des Regisseurs Jafar Panahi aus dem Jahr 2014 (85 min; mit
Jafar Panahi, Hana Saeidi, Nasrin
Sotudeh). Der Film feierte bei der 65.
Berlinale 2015 seine Weltpremiere. Er
gewann dort den Goldenen Bären.
Inhalt der Dramödie: Ein Taxi
fährt durch die lebhaften, farbenfrohen Straßen Teherans und die unterschiedlichsten Menschen steigen ein und aus. Auf dem Weg werden sie von ihrem
Fahrer interviewt und sagen ihm offen, was sie denken. Obwohl in dem Film
viel gelacht wird, kreisen die Gespräche um ernste Themen wie die Todesstrafe und willkürliche Verhaftungen. Es entstehen heitere, aber auch dramatische
Situationen. Am Steuer sitzt niemand anderes als der iranische Regisseur
Jafar Panahi, das Geschehen ist zum großen Teil nicht inszeniert. Gefilmt
wurde im Auto mit einer fest montierten Kamera – doch trotz der statischen
Perspektive entfaltet sich eine thematische Vielfalt. Erzählt wird von Armutskriminalität, Aberglaube, dem Filmemachen selbst und vom iranischen Regime, das Menschen wie Panahi inhaftieren lässt und seit 20 Jahren mit Berufsverbot belegt.
Wir bedanken uns beim Vorstand des Kommunalen Kinos, Bad Schwartau,
dass wir als Kirchengemeinde die Patenschaft für diesen Film übernehmen
dürfen. Der Filmstart wird zeitnah in der Presse bekannt gegeben.
Anne Rahe
12
Veranstaltungen im Kirchenkreis Ostholstein
„Frauen schreiben Reformationsgeschichte“
Gottesdienst 10. April 2016 um 10 Uhr mit Pastorin Ruth Gänßler-Rehse
Ort: St. Martinskirche
Thema: „Alle sind eins in Christus“
Dieser Satz des Apostel Paulus bestärkte Katharina Schütz aus Straßburg um
1523. Sie war nicht nur die stumme Ehefrau des Reformators Matthias Zell,
sondern ergriff zu verschiedenen Gelegenheiten selbst das Wort und predigte.
Wie sie haben zahlreiche Frauen dazu beigetragen, dass die reformatorischen
Gedanken im täglichen Leben Gestalt gewannen. 350 Jahre später gründete
aus gleichem Grund Elise Meltz in Eutin eine Mädchenschule. In der Predigt
wird die Bedeutung des Pauluswortes für diese beiden Frauen und uns heute
bedacht. Der Gottesdienst möchte Interesse wecken für die Wanderausstellung „… von nicht abschätzbarer Bedeutung – Frauen schreiben Reformationsgeschichte“14.Sept.–13.Nov.2016, ZeiTTor Museum in Neustadt.
Einladung zum
1. Eutiner Frauenmahl
Freitag 8. Juli 2016 um 19 Uhr in Eutin
„aufrecht. stehen. bleiben – ein Anfang“
Sich aufrichten und das Engagement von
Frauen wertschätzen, einstehen für Gerechtigkeit und Frieden, innehalten und immer
wieder neu anfangen. Im Juli 1996 wurde
das Ev. Frauenwerk Eutin gegründet und
seitdem wird das kirchliche Engagement
von Frauen hauptamtlich begleitet. Das feiern wir genussvoll und geistreich mit
gutem Essen und Trinken und Tischreden von Frauen aus Kirche und Gesellschaft.
Anmeldung bis 24. Juni; Ort: Ev. Gemeindehaus, Schloßstr.2, Eutin.
Leitung Ruth Gänßler-Rehse, Anne Riekenberg-Heinrich und Team.
Männer- und Familienangebote 2016
5. Mai
Familienausflug „Vatertag 2.0“ an Himmelfahrt
mit Aktionen, Spielen und einem Familiengottesdienst.
8.-10. Juli
Floßbauwochenende für Vater und Kinder in Bosau.
17. Juli
Freiluftgottesdienst auf dem Bungsberg.
18.-28. August Pilgerwanderung für Männer auf dem Olavsweg / Norwegen
Nähere Informationen zu allen Veranstaltungen bei Pastor Frank Karpa,
Telefon: 04521 8005-206 oder e-mail: [email protected]
13
Psycholog. Beratungsstelle des Kirchenkreises Ostholstein
„Trennung/Scheidung – wenn ich darüber reden könnte!“
Eine Gruppe für Kinder im Alter von 8 – 11 Jahren
Wenn Eltern sich trennen, geht für Kinder ihre bisherige Welt in die Brüche.
Für Kinder ist das Auseinandergehen der Eltern eine schmerzvolle
Trennungserfahrung, und es kostet sie viel Kraft, um für sich einen neuen
Stand zu finden.
Verständlicherweise sind
viele Eltern bei Trennung und
Scheidung oftmals sehr mit
ihren eigenen Problemen
beschäftigt. So haben sie
keine Energie zur Verfügung,
um auf die Traurigkeit, Wut,
Aggressivität, Verstimmtheit,
Ängste und Nöte der Kinder
einzugehen.
Kinder brauchen in dieser
Situation Hilfe, Anregung und
Unterstützung zum Reden
und Verarbeiten, um mit den
Veränderungen zurechtzukommen.
In der Kindergruppe haben Mädchen und Jungen, deren Eltern getrennt
leben bzw. geschieden sind, die Möglichkeit, sich über ihr verändertes Leben
auszutauschen. Gemeinsam werden die Kinder mit fachlicher Unterstützung
nach Wegen suchen, wie es ihnen trotz Trennung/ Scheidung der Eltern
wieder gut gehen kann. Dies geschieht altersentsprechend auf spielerische Art
und Weise.
Ort: Gemeindehaus Stockelsdorf,Lohstraße 146, 23617 Stockelsdorf
Beginn: voraussichtlich im April 2016
Zeit: montags von 16.00 Uhr – 17.45 Uhr
Leitung: Susanne Kahleyss (Dipl.-Päd.), Ralf Danger (Dipl.-Sozialpäd.)
Anmeldung und Informationen: Psychologische Beratungsstelle des Ev.Luth. Kirchenkreises Ostholstein, Schloßstraße 11, 23701 Eutin . Tel.: 04521 /
80 05 424 (Montag und Donnerstag von 9.00-13.00 Uhr und Dienstag von
13.00 – 18.00 Uhr)
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Patenschaft – Begleitung „auf Abruf“
lich gab es wenig „praktische Einsätze“: Der Junge hatte ein freundliches Elternhaus und lief durch
seine Jugend und Kindheit, ohne
dass die ferne Patentante ihren
guten Willen unter Beweis stellen
musste. Man feierte die üblichen
Feste, ich schenkte die entsprechenden Geschenke und plötzlich
war der Täufling konfirmiert und ich
meiner Aufgabe entledigt. Hm – das
soll es nun gewesen sein?
Hat der moderne Mensch eine
Frage, schaut er kurzerhand bei
Wikipedia nach. Das Online Lexikon
sagt folgendes über die Patenschaft
in der evangelischen Kirche aus:
„Die Paten vertreten gegenüber
dem Täufling die christliche Gemeinde. Sie sollen für den Täufling
beten, ihm in Notlagen beistehen
und ihm helfen, ein lebendiges
Glied der Kirche Jesu Christi zu
werden. Da die
Konfirmation das
bewusste Ja zur
Taufe
darstellt,
endet das Patenamt formal mit
der Konfirmation
des Täuflings. …“
Doch dann geriet er als Student
in eine wirklich
schwere
und
schwierige Notlage.
Nächtliche
Handynachrichten
der
Schwester
trugen die Verzweiflung
von
Bonn nach Bad
Schwartau.
Sicher, er war erwachsen, klar, er
hatte seine beiden Eltern in der
Nähe. Aber nun stellte sich die
räumliche Ferne als Vorteil heraus:
Die Patentante wurde zur Beraterin
aus einer manchmal kritischen, auf
jeden Fall aber notwendigen Distanz zum zeitweilig dramatischen
Geschehen. Die Eltern und der
junge Mann brauchten gelegentlich
eine liebevoll-distanzierte Unterstützung und Vermittlung. Auch das
kann Patenschaft sein – wenn auch
mit einigen Jahren Verspätung gegenüber dem üblicherweise vorgesehenen Zeitraum.
Aha. Mit solchen oder ähnlichen
Gedanken
war ich unterwegs,
als mich vor nunmehr fast 25 Jahren die Bitte meiner Schwester
ereilte, für ihren Sohn die Patenschaft zu übernehmen – aber wie
sollte ich dies nun mit Inhalt füllen?
Mein Patenkind - Sie merken, ich
habe trotz diverser Vorbehalte zugesagt - sollte in Bonn zur Welt
kommen, ich lebte im über 500
Kilometer entfernten Lübeck. Was
heißt da Vertretung der christlichen
Kirche gegenüber dem Täufling?
Was „helfen, ein lebendiges Glied
der lebendigen Kirche Jesu Christi
zu werden“?
Mit der Unerschrockenheit der
Jugend übernahm ich dieses Amt –
die Unsicherheit blieb. Und tatsäch-
Sigrid Wassermeyer
15
Was gibt´s Neues:
Sommerfreizeit 2016
rück holen und wir werden gemeinsam ein gutes Programm auf die
Beine stellen, in dem für jeden etwas dabei sein wird… von Wasseraktionen, Abenteuer, Sport, Freizeit
und Wellness bis hin zu eindrücklichen Lebensgeschichten von Leuten, die mit Jesus an ihrer Seite
leben.
Ich konnte mich leider für kein Bild
entscheiden. Sie alle laden dazu
ein, die Koffer zu packen und sich
auf die Reise nach Norwegen zu
machen. Genauer gesagt, nach
Kväs. Dort liegt in einem kleinen
Hochtal ein ehemaliger Bauernhof,
der mit viel Liebe vollständig restauriert, modernisiert und teilweise
neu gebaut wurde. Eingebettet ist
er in eine für Norwegen typische
Landschaft. Dort darf natürlich ein
See nicht fehlen. Er lädt dazu ein,
am Steg zu entspannen, mit dem
Kanu die Gegend zu erkunden oder
die Sprungbretter im Felsen zu
nutzen. Und wer es nicht so mit
Wasser hat, für den bietet sich um
den See eine tolle Natur aus Wiesen, Felsen und Wäldern. Wer mich
kennt, der weiß, dass mir an diesem Punkt schon wieder sehr außergewöhnliche
Programmideen
kommen. Aber keine Angst. Das
Team, bestehend aus vielen jungen
engagierten Mitarbeitern, wird mich
schon wieder auf den Teppich zu-
Lust, dabei zu sein? Dann hier
schnell noch ein paar Infos… Die
Freizeit ist für alle Jugendlichen
zwischen 12 und 15 Jahren. Sie
findet vom 25.07. - 07.08.2016 statt
und kostet 410 Euro. Im Preis
enthalten:
Bustransfer,
Fähre,
Haus, Vollverpflegung, Programm
(inkl.Ausflug) und Material.
Anmeldeschluss ist der 24.April
2016. Für Rückfragen und nähere
Informationen kannst Du/ können
Sie mich gerne direkt unter folgender
Telefonnummer:
0176/25934728 oder der E-MailAdresse:
evangelische-jugendcleverbrü[email protected] kontaktieren.
18
Was gibt´s Neues:
Detektiv Pfeife hat einen neuen
Fall! Eigentlich möchte er nur noch
kurz in seinem Büro vorbei, um
schnell was zu erledigen und dann
seinen wohlverdienten Urlaub anzutreten. Pfeife will sein Glück in
der Ferne, an einem schönen
Strand suchen. Aber, oh Schreck,
sein Büro ist belagert mit unzähligen Kunden und Detektivassistenten. Aber der Unglücksfall des
Hauptmanns, nach dessen Pfeife
alle tanzen müssen, macht ihn
neugierig ...
Und so werden wir vom 13.05. bis
16.05 ein atemberaubendes Abenteuer mit Detektive Pfeife erleben,
das gefüllt ist mit lustigen und
spannenden Spielen, tollen Bastelangeboten, einer geheimnisvollen
Nachtwanderung, tollen Anspielen
und vielem mehr.
Dafür werden wir auf den Ferienhof
Klint nach Heidmühlen fahren. Ein
Ort in der Naturerlebnisregion Segeberger
Heide,
der
keinen
Wunsch offen lässt. Von einem
kinderfreundlichen Grundstück das
zu Abenteuer-/Sportspielen, sowie
zu Lagerfeuerabenden einlädt.
Über einen Streichelzoo bis hin zu
tollen Zimmern ist alles dabei.
Interesse?! Dann hier noch die
wichtigsten Eckdaten...
Die Fahrt ist für Kinder zwischen 6
bis 11 Jahren und kostet 70 Euro.
In diesem Teilnehmerbeitrag sind
die Unterkunft, die Verpflegung und
das Programm enthalten. Für die
Hin-/Rückfahrt benötigen wir wieder
traditionell Ihre Mithilfe :)
Die Anmeldung für diese Freizeit
bekommen sie ab dem 07.März im
Kirchenbüro.
Die Evangelische Jugend präsentiert das Theaterstück:
Salzig.
Sandig.
Glücklich.
Der Mann am Vorhang hat wieder
seinen Platz eingenommen, der
Puls der Schauspieler ist bei geschmeidigen 180… es darf wieder
gelacht, mitgefiebert und mitgedacht werden.
In diesem Jahr handelt das selbstgeschriebene Stück von einem
griechischen
Altenpfleger,
der
durch eine wunderbare Leichtigkeit
seine Mitmenschen verzaubert.
Dadurch nimmt das ein oder andere Leben eine ganz besondere
Wendung.
Aber schauen Sie selbst. Am
06.März sowie am 20. März von
18:00 - 19:30 Uhr führen wir das
Stück im Gemeindesaal unserer
Kirchengemeinde auf. Wir freuen
uns auf Ihren Besuch! Der Eintritt
ist wie immer frei!
Kinderfreizeit 2016
Kinderfreizeit 2016
19
Abschied - Pastorin Tilles geht in Ruhestand
Mit Musik, herzlichen Worten
und heimischen Geschenken wurde
Pastorin Tilles nun in den Ruhestand verabschiedet - am 3. Advent
2015. Über 300 Menschen sagten
„Lebewohl“ zu „ihrer“ Pastorin, darunter Bürgermeister Schuberth,
Propst Barz, Kolleginnen und Kollegen aus Ostholstein, zahlreiche
Mitarbeitende der Kirche, Freunde,
Familie und viele Gemeindeglieder.
Am 3. Advent 1983 wurde Astrid
Tank im Lübecker Dom ordiniert.
Anschließend nahm sie ihre Arbeit
als Gemeindepastorin in Rensefeld
auf.
Propst Barz betonte, dass Astrid
Tilles „stets das Beste für die Kirche
durchgesetzt hat und immer für ihre
Gemeinde und die Kollegen da
war.“ Pastor Rönndahl ergänzte,
„dass in allen Lebenslagen Verlass
auf dich war.“ Musikalisch gab es
einen Abschiedsgruß vom Posaunenchor, der das Lieblingslied der
Pastorin anstimmte. Amtsbruder
Matthias Kiehn trug einen selbst
verfassten Abschiedssong vor.
32 Jahre, so lange war Astrid
Tilles, geborene Tank, Pastorin in
dieser Gemeinde. „Kürzlich“, so
erzählte sie, „habe ich eine junge
Frau getraut, die ich schon getauft
und konfirmiert habe. Und sogar
ihre Eltern hatte ich getraut.“ Mehr
als drei Jahrzehnte prägte Pastorin
Tilles das Gemeindeleben in Rensefeld. Traditionelle Ernteanfangsgottesdienste, Kinder- und Jugendarbeit, später auch Seniorenarbeit,
über 20 Jahre Posaunenchor, Astrid
Tilles fühlte sich hier als „Familienpastorin“.
Auch Pastorin Anne Rahe würdigte ihre Amtsschwester: „Du hast
Dich mit Mut, Zähigkeit, hohem
Verantwortungsbewusstsein
und
Pflichtgefühl und nicht zuletzt vor
allem mit Begeisterung für diesen
besonderen Beruf nach oben „gebissen“, und Dir Achtung und Anerkennung bis in die Leitungsebenen
des Kirchenkreises erworben.“
Darüber hinaus ist sie in der Kirchenkreissynode und im Kirchenkreisvorstand aktiv gewesen. Neun
Jahre war sie die Stellvertreterin
von Propst Wiechmann. Besonders
verbunden bleibt Astrid Tilles mit
den neuen Glocken von Rensefeld,
ein Projekt, das sie intensiv begleitet hat.
20
Gottes Segen und beflügelnde
Kraft wünschte Anne Rahe dem
Ehepaar Tilles auch im Namen der
Kirchengemeinde Cleverbrück für
ihr gemeinsames Leben im Paderborner Land. Zum Abschied gab es
einen holzummantelten Füller, geschnitzt aus dem Holz eines 600
Jahre alten Kehlbalkens der Rensefelder Kirche.
„Cleverbrück“, führte Pastorin
Rahe aus, „profitierte von deiner
Verlässlichkeit und Kompetenz in
vielen Verwaltungsfragen auch
wenn es mitunter tüchtige Reibungspunkte gab.“ Inzwischen ist in
der Stadt ein erfolgreicher Regionalisierungsprozess in Gang gekommen, durch den viele Grenzen
und Abgrenzungen zwischen den
Gemeinden aufgeweicht sind.
Ernst-Henning Rohland
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Mit Herz und Verstand: Wie eine Mutter...
re in Richtung Pfalz. Eine Ausbildung zur Biotechnikerin verschlägt
sie nach Landau – die Sehnsucht,
alsbald nach Cleverbrück zurückzukehren, begleitet sie.
Immerhin
nähert sie sich nach Ausbildungsende – sie bekommt eine Arbeitsstelle am Max-Planck-Institut in
Plön. 1966 ist es dann soweit – sie
tritt eine Stelle beim Lübecker Wasserwerk an, die sie dann auch bis
zum Eintritt in den verdienten Ruhestand innehält. Die Familie ist
fast wieder komplett, einzig Vater
Schmeichel fährt
noch bis 1967 zur
See.
„Nicht die Glücklichen sind
dankbar. Es sind die Dankbaren,
die glücklich sind.“ So sagt Francis
Bacon und man meint, er hätte
genau sie vor Augen gehabt, als er
diese Weisheit aussprach: Sigrid
Schmeichel, zufrieden, dankbar und
glücklich.
Sie ist überall dort, wo sie gebraucht wird, hilft mit ihrer stillen
Selbstverständlichkeit immer dann,
wenn man eine helfende Hand benötigt. Und es ist wiederum unser
Glück, dass sie nach einigen Ausflügen in unserer
Gemeinde „gelandet“ ist.
Wie ist das Leben damals in der
Schmiedekoppel?
Die Häuser sind
technisch auf dem
neuesten Stand,
dennoch
blühen
im Winter
die
Eisblumen an den
einfach verglasten
Scheiben. Familie
Schmeichel macht es sich in der
Wohnung gemütlich, Mutter spielt
Klavier (aber nur tagsüber, denn die
Nachbarn wachen streng über die
Einhaltung der Ruhezeiten), Vater
entdeckt im Ruhestand ein neues
Hobby: er stellte wunderschöne
Holzeinlegearbeiten her, die dann
auch in der Wohnung in Gestalt von
Uhren und Schränken eine angemessene Würdigung erfahren. Sigrid Schmeichel selbst findet noch
heute ihre Ruhe beim Sticken in
eben dieser Wohnung, die sie seit
Sigrid Schmeichel, geboren in
Frankfurt an der
Oder, geflüchtet in
den Westen, findet
sie mit ihrer Familie
in Rensefeld eine
neue Heimat. Von
dort aus besucht
sie die Schule und
auch noch den Konfirmandenunterricht. Im Jahr 1955 bezieht die Familie im Erstbezug eine neue Wohnung im gerade
entstehenden
Wohnquartier
Schmiedekoppel.
Damals sind nur vier Häuser fertig.
In den Jahren sind so einige Menschen ein- und wieder ausgezogen
– in ihrem Hauseingang kennt sie
alle.
Bis zum Abitur 1962 am staatlichen Gymnasium (heute Leibniz
Gymnasium) lebt Sigrid Schmeichel
mit ihren Eltern in dieser Wohnung,
verlässt sie dann aber für zwei Jah-
22
dem Tod ihrer Eltern allein bewohnt.
Solange sie berufstätig ist, hat
sie weniger Berührung mit der Kirchengemeinde, einige Zeit singt sie
mit ihrer Mutter im Chor. Doch der
Beruf, den sie mit großer Freude
ausübt, erlaubt wenig Engagement
darüber hinaus, auch am Wochenende hat sie häufig Dienst. Ganz
anders wird es dann, als sie im Jahr
2002 in Rente gehen kann. Nun will
sie etwas anderes tun und schaut
sich in der Kirchengemeinde um,
wo ihre Hilfe gebraucht wird und
wird aktiv in der Seniorenarbeit:
Handarbeitsgruppe, ABC Club,
Besuchsdienstkreis, Seniorenkreis
– ohne Sigrid Schmeichel wäre all
das so nicht vorstellbar. Sogar
Vorträge hat sie schon gehalten.
Sie ist die Konstante im Gottesdienst und seit acht Jahren im Kirchengemeinderat.
All dies geschieht gerne fleißig
und leise im Hintergrund und mit
feinem Humor: „Teenagerspätlese“
– so nennt sie liebevoll -verschmitzt
„ihre“ Handarbeitsgruppe. Da mag
es nicht verwundern, dass auch für
Sigrid Schmeichel mal so ein Spezialtitel abfällt: „Die Mutter Oberin
von St. Martin“.
Sigrid Wassermeyer
Anzeige Sozialstation
Landesgartenschau Eutin
30. April – 3. Okt.2016
Am 30. April wird in Eutin die
Landesgartenschau eröffnet. Als
Kirche sind wir auf dem Landesgartenschaugelände mit unserem „Garten am frischen Wasser“ vertreten,
der direkt am Ufer des Eutiner Sees
unter majestätischen Bäumen entsteht.
Ein Ort der Kraft möchte unser
Garten sein, ein spiritueller Raum,
der zum Verweilen und Entdecken
einlädt – zu einer Atempause inmitten der bunten Farbenpracht der
Landesgartenschau. Ein tägliches
Mittagsgebet und ein Abendsegen
geben dem Tag im "Garten am
frischen Wasser" seine Struktur.
Darüber hinaus erwartet unsere
Gäste ein vielfältiges Programm
unter unseren beiden Federbuchen.
Zugleich ist der Garten der
Ausgangspunkt für einen Pilgerweg,
der durch den Schlosspark zur
Michaeliskirche führt und die
Pilgernden einlädt, an besonderen
Bäumen, Ausblicken oder Orten
kurz innezuhalten, einen geistlichen
Impuls zu lesen und ihn für sich zu
bedenken.
Anne Rahe
23
Pluspunkt
Kirche
Bad Schwartau
Rensefeld
Cleverbrück
in der Region erleben!
Die Kirchengemeinde Bad Schwartau lädt ein
Freitags um 19 Uhr in der Georgskapelle
26. Februar 2016
15. April 2016
13. Mai 2016
Taizé-Gottesdienst
Herzliche Einladung zu einem meditativen Gottesdienst nach der Ordnung von
Taizé mit vielen Liedern und Lesungen
aus der Bibel.
Wer sich im mehrstimmigen Singen der
Taizé-Gesänge üben möchte, ist um 18
Uhr in der Georgskapelle willkommen.
Weitere Infos sind erhältlich bei Pastor
Andreas Pieper:
[email protected].
Jugendgottesdienst
Freitag, 18. März 2016, 19 Uhr, Christuskirche
Der Gottesdienst mit Jugendlichen für Jugendliche!
Die Jugendband Bad Schwartau sorgt für die Musik, im Anschluss sind alle eingeladen zur „JuGo-Lounge“!
Weitere Infos bei Diakonin Christiana Schulz und Pastor Simon Paschen.
24
Freizeit in Taizé im Sommer 2015
Taizé ist ein kleines Dorf
in Frankreich, wo eine
Gemeinschaft
von
Brüdern lebt. Also ein sehr
christlicher Ort mit drei Andachten
am Tag (morgens, mittags, abends).
Als ich das das erste Mal hörte,
dachte ich nur: "Dahin fahre ich
bestimmt nicht freiwillig!" Der Ort ist
als Jugendaustausch von allen
Ländern weltweit bekannt, aber
trotzdem: So viel Bibelarbeit?
Letztlich war es aber ganz anders!
In den Andachten wurde größtenteils nur gesungen, etwas, das mir
normalerweise gar keinen Spaß
macht. Aber dort ist es etwas ganz
anderes, was man nicht in Worte
fassen kann. Vormittags waren wir
zur Bibelarbeit in kleine Gruppen
eingeteilt. Ich hatte zwei Serben,
eine Ukrainerin, zwei Kroatinnen,
einen Rumänen und zwei Deutsche
in meiner Gruppe.
Abends sind wir oft noch freiwillig in
die Kirche gegangen (sie ist den
ganzen Tag geöffnet),denn gegen
23.30 Uhr gingen die großen Lichter
aus und die Leute, die noch da
waren, haben von selbst immer
gesungen. Zwischen den Liedern
gab es dann eine kleine Pause, bis
der oder die Nächste ein neues
Lied angestimmt hat und die
Anderen einstiegen.
Das Fazit aus Taizé: Wenn man
nach Taizé fahren möchte, muss
man nur gerne Leute aus aller Welt
kennenlernen wollen und sich auf
einige Sachen einlassen können.
Wenn man zurück kommt, kann es
auch einen kleinen Kulturschock
geben.
Clara Schulz
Taizé ist ein schöner Ort, um den
Alltag zu vergessen. Man betet dreimal am Tag mit den Brüdern
zusammen in einer riesigen Kirche.
Das Schöne daran ist, dass man
sich bei den Gebeten auf sich
selber konzentriert. Die Zeit der
Stille lässt einen in sich kehren, da
ist man dann ganz achtsam.
Die Brüder und teilweise auch
engagierte Gäste bieten in den
Nachmittagsstunden
Workshops
an, wie z. B. politische Diskussionen oder spanischer Tanz.
Das Essen war auch sehr lecker.
Ich war selber beim Kochen des
Mittagessens eingeteilt. Es war sehr
lustig mit den verschiedenen Mitarbeitern aus aller Welt und eine
positive Erfahrung für mich, dass in
Frankreich vieles anders gekocht
wird als bei uns in Deutschland.
In Taizé ist man zu Gast. Trotzdem
müssen alle, die über 18 Jahre alt
sind, mithelfen. Aber die Aufgaben
wurden gerecht verteilt und machten Spaß, da diese in der Gemeinschaft verrichtet wurden. Alle 15bis 17-Jährigen hatten kleinere Aufgaben wie Baracken für Neulinge
fertig zu machen. Es gibt auch eine
Bibelgruppe, zunächst in einem
großen Kreis, danach mit 10 Leuten
aus aller Welt. Wenn man abends
noch etwas erleben möchte, ist der
Oyak der Ort auf dem Gelände, wo
man sich bei Getränken mit den
anderen Gruppen sowie einzelnen
Personen noch austauschen konnte. Ich würde gerne wieder nach
Taizé fahren. Man muss es selber
mitgemacht haben, es lohnt sich
wirklich.
Lars - Simon Lembcke
25
Die Kirchengemeinde Rensefeld lädt ein
Kinderchorprojekt zum Ostermontag
Auch in diesem Jahr soll der Familiengottesdienst am Ostermontag in besonderer Weise von einem regionalen Kinderchor mitgestaltet werden. Herzlich eingeladen sind alle Kinder ab 4 Jahren. Wir proben an vier Mittwochen im März und
singen dann im Gottesdienst am Ostermontag, dem 28. März, um 10 Uhr in der
St. Fabian-Kirche Rensefeld.
Die Probentermine sind: Mittwoch 2., 9., 16. und 23. März.
Kinder bis zur 2. Klasse 15:00-15:30 Uhr, Kinder ab der 3. Klasse
15:30-16:15 Uhr. Die Proben finden im Gemeindezentrum der Kirchengemeinde Rensefeld statt.
Weitere Informationen gibt es und anmelden kann man sich bei Julia Warnecke
([email protected] , 0451/30494861).
Anmeldeschluss ist Montag, der 29. Februar.
Für wartende Eltern bieten wir in der Zeit von 15:00-16:15 Uhr ein Elterncafé an!
Julia Warnecke
O Haupt voll Blut und Wunden – Orgelkonzert zur
Passionszeit
Paul Gerhardts Lied „O Haupt voll Blut und Wunden“ ist wohl eines der bekanntesten Lieder der Passionszeit. Viele Komponisten, allen voran Johann Sebastian Bach, haben dieses Lied vertont.
In einem Orgelkonzert zur Passionszeit am 20. März in der St. Fabian-Kirche
wird Julia Warnecke nun einige Orgelbearbeitungen dieses Liedes zu Gehör bringen. Hierbei erklingen Vertonungen von Dietrich Buxtehude, Johann Sebastian
Bach, Josef Gabriel Rheinberger, Max Reger und anderen. Komplettiert wird das
Konzertprogramm mit freien Werken dieser Komponisten.
Das Konzert beginnt um 17 Uhr. Leitung: Julia Warnecke
Die Himmel erzählen die Ehre Gottes – Frühlingskonzert
mit dem Rensefelder Posaunenchor
Herzliche Einladung zu einem Konzert mit dem Rensefelder Posaunenchor in
die St. Fabian-Kirche.
Am Sonntag, dem 1. Mai, um 17 Uhr erklingt fröhliche und beschwingte Bläsermusik vom Barock bis zur Gegenwart, die uns auf den Frühling einstimmen
soll. Mit dabei im Konzert sind die Mädchen und Jungs aus der Jungbläserausbil-
26
dung, die alleine und mit dem großen Chor zusammen zeigen, was sie in den
letzten 1 ½ Jahren gelernt haben.
Julia Warnecke
Erschallet, ihr Lieder
Am Samstag, dem 21. Mai, findet um 19 Uhr in der Rensefelder Kirche ein
festliches Pfingstkonzert mit der St. Fabian-Kantorei statt. Im Konzert erklingen
das Gloria von Antonio Vivaldi, dessen 275. Todestag in diesem Jahr gedacht
wird, sowie die Pfingskantate „Erschallet, ihr Lieder“ und die Suite Nr. 4 D-Dur
von Johann Sebastian Bach. Es musizieren Dorothee Bienert (Sopran), Julia
Warnecke (Alt), Sven Hermes (Tenor), Raphaël De Vos (Bass), das RocailleEnsemble-Lübeck und die St. Fabian-Kantorei. Die Leitung haben Julia Warnecke
und Raphaël De Vos.
Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei. Leitung: Julia Warnecke
Das Konzert wird am Sonntag, 22. Mai um 17 Uhr in der Dreifaltigkeitskirche in
Kücknitz (Schlesienring 1) wiederholt.
Klimasail Segeltörn vom 30. Juli- 9. August 2016
für Jugendliche
Eine besondere Sommerfahrt an der Ostsee erwartet Jugendliche ab 14 Jahren vom 30.Juli bis 9. August 2016. Zunächst verbringen wir fünfeinhalb Tage in
einem wunderschönen Lotsenhaus auf der Lotseninsel in der Schleimündung. Mit
dem Schlauchboot geht es auf meeresbiologische Forschungsfahrten und wir
führen z. B. Interviews mit den ansässigen Fischern. Anschließend geht es auf
einem Segeltörn mit der „Neerlandia“ nach Rostock.
Die Kosten betragen 250 €. (Zuschüsse sind bei Bedarf auch möglich)
Anmeldung bis 15. März 2016.
Kontakt: Diakonin Christiana Schulz, Tel. 0451-69349970 Email: [email protected]
„ Ostern verändert“ Kinderkirche am 15. April 2016
Am Freitag, 15. April von 16 bis 17.30 Uhr sind alle Kinder ab sechs Jahren
herzlich zur Kinderkirche in die St. Fabian Kirche eingeladen. Euch erwartet eine
spannende Geschichte mit verschiedenen Aktionen.
Kinderfreizeit vom 25. bis 29. August 2016
Im „Erlebnishaus Altmark“ in Zethlingen wollen wir eine erlebnisreiche Zeit
verbringen. Kosten 150 €. Weitere Informationen bei Diakonin Christiana Schulz.
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7.30 – 11.00
16.00 – 18.00
7.30 – 11.00
Fr
7.30 – 11.00 7.30 – 11.00
17.00 – 19.00
In der Zeit vom 21. 3. 2016 bis 31. 3. 2016 machen wir Osterurlaub
und die Praxis bleibt geschlossen.
» Eine schöne Frühjahrszeit und ein gesegnetes Osterfest
wünscht Ihnen Ihr Praxisteam «
Witz Eine Nonne kommt in den Himmel. An
der Pforte fragt Petrus: „Wer bist du?“ „Ich bin die
Braut Jesu“, erklärt die Nonne verschüchtert.
Darauf mustert Petrus sie ungläubig und wendet
sich zu den Engeln: „Wusstet ihr, dass der Junior
heiraten will?“
30
Pfarrer Wonner grüßt aus Rumänien
Mit großer Freude und Dankbarkeit sind die Spenden unserer Gemeindeglieder für die Kinderspeisung in Steierdorf und die Gaben
zum Weihnachtsfest für alle Kinder
unserer rumänischen Partnergemeinde aufgenommen worden,
schrieb Pfarrer Wonner. Auch ist er
erleichtert, dass wegen der anstehenden Kirchturmsanierung eine
vertrauenswürdige Firma gefunden
wurde, die um ein Angebot gebeten
wird. Pastorin Rahe fragte jüngst
Pfarrer Wonner: „Welcher Weg hat
Sie ins Pfarramt und nach Reschitza geführt?“
Hier erzählt er seinen Werdegang:
„Ich bin in Agnetheln/Kreis Hermannstadt (Sibiu) in der Provinz
Siebenbürgen
geboren.
Meine
Heimatstadt ist klein mit etwa heute
8.700 Einwohnern. Als ich geboren
wurde, waren es etwa 15.000. Die
fehlende Bevölkerung war zum Teil
deutsch und wanderte in die BRD
aus. Ich war seit etwa meinem 14.
Lebensjahr sehr an religiösen Fragen interessiert. Zwei Jahre vor
Abschluss des Gymnasiums fasste
ich den Entschluss, evangelische
Theologie in Hermannstadt zu studieren.
Einen deutschen Namen habe
ich, weil mein Vater ein Siebenbürger Sachse ist. Die Siebenbürger
Sachsen wanderten etwa im
12.Jahrhundert aus der Gegend
von Köln, Trier und Luxemburg, ein.
Zu Hause sprechen die Sachsen
einen Dialekt, der ähnlich wie luxemburgisch klingt. Die deutsche
Sprache wurde in Schule und Kirche gepflegt. Jeder Sachse spricht
Hochdeutsch, weil es so auf der
Schule
gelernt wurde.
Meine Mutter
ist halb Ungarin
und
halb Rumänin.
Im Jahre 2000 habe ich die
Hochschule der Theologie in Hermannstadt abgeschlossen. Danach
folgte das Pfarrvikariat bis Februar
2002. Mein erster Kontakt mit den
evangelischen Gemeinden Reschitza und Steierdorf war im Dezember
2000, als ich vom Dekanat in Mühlbach (Sebesch) über Weihnachten
zum Predigteinsatz entsandt wurde,
- der amtierende Pfarrer, Manfred
Krüger, war erkrankt.
Im Februar 2002 wurde ich nach
dem 2. theologischen Examen von
Bischof Christoph Klein Reschitza
und der Banater Bergland Diaspora
als Pfarrer zugeteilt. Am 23. März
2002 fand hier in Reschitza die
Ordination durch Bischof Klein und
meine Einführung durch Dekan
Georg Junesch aus Mühlbach
statt. Die von mir betreuten evangelischen Gemeinden sind: Reschitza,
Steierdorf/Anina, Lugosch und Karansebesch…Diese
Gemeinden
gehören seit den 1970er Jahren
dem evangelischen Dekanat Mühlbach an. Mühlbach befindet sich
200 km entfernt von Reschitz in
Siebenbürgen Richtung Nordost.
Normalerweise gibt es da jeden
Monat mit dem Dekan und 4 Pfarrkollegen eine Pfarrersitzung. Jeder
Pfarrer hat mehrere Gemeinden.
Das Dekanat Mühlbach hat Gemeinden in 8 Landeskreisen.“
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Taufen
Wir wünschen den Getauften, ihren Eltern und Paten auf ihrem weiteren Weg
Gottes Segen:
28. Feb.
Lucy Gätcke, Cleverhofer Weg
Dana Graner, Am Brahmberg
Pauline Nadler, Roggenkamp
Tim Eric Nitschke, Stockelsdorfer Weg
Lotta Stürck
Beerdigungen
Wir nehmen Abschied von unseren Gemeindemitgliedern und nehmen Anteil
an der Trauer der Hinterbliebenen:
Rudi Block, ehem. Lerchenstraße
89 Jahre
Werner Mühlmeister, Hindenburgstraße
87 Jahre
Willi Krellenberg, ehem. Cleverhofer Weg
90 Jahre
Carsten Wagenhaus, Schmiedekoppel
51 Jahre
Petra Wilcken, geb. Wollmann, Barger Weg
56 Jahre
Brigitte Gotzeina, geb. Mauer, Zum Vorwerk
82 Jahre
Hilde Dobrinski, geb. Nitsch, ehem. Clever Landstraße
86 Jahre
Ewald Nicolai, Clever Höhe
75 Jahre
Gerda Müller, geb. Dühring, Stockelsdorfer Weg
73 Jahre
Christiane Heim, geb.Schwarz, Schmiedekoppel
64 Jahre
Dem Leben einen würdigen Abschied geben
Beerdigungsinstitut
Artur Ode
Inh. A. Schaack
Erd- und Feuerbestattung auf allen Friedh fen,
Seebestattungen berf hrungen ln- + Ausland
Gewerbegebiet Langenfelde Nord
Nieland 12 ¥ 23611 Bad Schwartau
Telefon 04 51 / 2 12 30 ¥ Fax 04 51 / 28 93 16
Tag und Nacht
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z. Zt. offener Treff Dienstag - Donnerstag vormittags im Gemeindehaus; Informationen bei Pastorin Gesa Paschen, Tel. 8104652
oder im Gemeindebüro, Tel. 21935
Kindergruppe für 6-11 jährige, dienstags von 16:30 - 18:00 Uhr,
im Gemeindehaus; Infos bei Diakon André Dierßen, Tel. 017625934725
Theater für 12 – 25 jährige, mittwochs von 18:15 – 20:00 Uhr, im
Gemeindehaus. Nähere Infos bei Diakon André Dierßen
Bibel-Jugendkreis ab 15 Jahren, einmal im Monat dienstags oder
donnerstags von 19:00 – 20.30 Uhr. Wo? Im Affenbrot in Lübeck.
Nähere Infos bei Diakon André Dierßen
Jugendgruppe für Teilnehmer von 12 bis 18 Jahren; 14-tägig
montags von 19:00 – 20:30 Uhr. Nähere Infos bei Diakon Dierßen
Jugendgottesdienst – mit Band, Theater und mehr, für alle jungen
Leute der Stadt in der Christuskirche! Infos zum Vorbereitungskreis
bei Pastorin Gesa Paschen, Tel. 8104652.
Weitere Angebote unserer Jugendarbeit unter www.kirche-badschwartau.de. Noch Fragen? Email an [email protected]
einmal im Monat, dienstags von 11–12:15 Uhr: am 15. März, 12.
April, 3. Mai und 14. Juni; anschl. Mittagstisch (bitte anmelden);
Informationen bei Pastorin Anne Rahe, Tel. 284468
siehe Frauenkreis-Seite: 27. April 2016 um 16.30 Uhr;
Informationen bei Bärbel Müller Tel. 989 88 763 oder bei Pastorin
Anne Rahe Tel. 284468
Di., Mi. u. Do., 12:00 – 13:00 Uhr, im Gemeindesaal; Informationen
u. Anmeldungen im Gemeindebüro, Tel. 21935, Gäste-Anmeldung
vormittags direkt unter Tel. 27060 möglich
donnerstags um 19:30 Uhr im Gemeindesaal;
Informationen bei Katha Kreitlow, Tel. 399 982 23
dienstags um 19:30 Uhr im Gemeindesaal;
Informationen bei Annegrit Rohland, Tel. 27755
findet in der Gemeinde Rensefeld statt; Infos bei Kirchenmusikerin
Julia Warnecke Tel. 30494861 und im Gemeindebüro, Tel. 21935
montags (geselliger Spiele-Nachmittag) und jeden 2. und 3.
Mittwoch (Handarbeiten) um 15:00 Uhr; Informationen bei
Sigrid Schmeichel, Tel. 208358
jeden letzten Dienstag im Monat um 17:00 Uhr im Gemeindehaus;
Informationen im Gemeindebüro, Tel. 21935 und bei Pastorin Rahe
international
Gemeinsames Kochen, Essen und Klönen mit Flüchtlingen im
Gemeindehaus freitags von 16:00 – 19:00 Uhr am 18. März und
voraussichtlich am 22. April und 27.Mai; Nachfragen bei Interesse
bei den Pastorinnen Paschen und Rahe
NS-Gedenkarbeit in der Region Bad Schwartau, Informationen bei
Anne Rahe, Tel. 284468
Unsere Gottesdienste in der Martinskirche
Das Heilige Abendmahl feiern wir mit Traubensaft, an hohen Feiertagen mit Wein (W).
13.
März
10.00
Gottesdienst
Pn. Paschen
20.
März
10.00
Palmsonntag(Kirchweihe)
Gottesdienst mit Begrüßung von
Vikar Westbrock, Abendmahl (W)
Vikar Westbrock
Pn. Rahe
24.
März
19.30
Gründonnerstag Tischabendmahl
in der Kirche. Anmeldung im
Kirchenbüro: Tel. 21935
Pn. Paschen
25.
März
10.00
Karfreitag
Musikalischer Gottesdienst mit
Kammerchor „ad libitum“ und
Instrumenten
Pn. Rahe
Vikar Westbrock
27.
März
10.00
Ostersonntag
Abendmahlsgottesdienst (W)
Pn. Rahe
Ɓ Sommerzeitbeginn
28.
März
10.00
Ostermontag
Regionaler Familiengottesdienst
mit Kinderchor in der Rensefelder
Kirche; kein Gd. in Martinskirche
P. Kutsche
29.
März
9.30
KiTa-Ostergottesdienst
Pn. Paschen
3.
April
10.00
Abendmahlsgottesdienst
Pn. Paschen
10.
April
10.00
Gottesdienst „Frauen schreiben
Reformationsgeschichte“
Pn. Gänßler-Rehse
17.
April
10.00
Konfirmation mit St. Martin-Band
Diakon Dierßen
24.
April
10.00
Konfirmation mit St. Martin-Band
Pn. Paschen
1.
Mai
10.00
Kantatengottesdienst mit
Abendmahl, St. Martin-Kantorei
und Instrumente
Pn. Rahe
Vikar Westbrock
5.
Mai
10.00
Himmelfahrt OpenairGottesdienst
Pn. Paschen
8.
Mai
10.00
Gottesdienst „Biografie-Predigt“
Joan Baez – Liedermacherin und
Pazifistin
Pn. Rahe
15.
Mai
10.00
Pfingstsonntag
Abendmahlsgottesdienst (W)
Pn. Rahe
16.
Mai
10.30
Pfingstmontag Kurparkmuschel
Ökumen. Openair-Gottesdienst
mit Bläserchor ab 10.00 Uhr
P. Kiehn + Team
22.
Mai
10.00
Gottesdienst zum Trinitatisfest
Pn. Rahe
29.
Mai
10.00
Gottesdienst
Pastorin Paschen
5.
Juni
10.00
Gottesdienst zur Goldenen
Konfirmation mit Abendmahl und
St. Martin-Kantorei und Band
Pn. Paschen
Pn. Rahe
Vikar Westbrock