Bauchdeckendiagnose und Zwölf Meridian

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Bauchdeckendiagnose und Zwölf Meridian-Diagnose
In vielen Lehren und Traditionen gibt es den Satz: “ Die Erkrankung sitzt im Bauch―!
Deshalb stellt sie ein wichtiges diagnostisches System dar.
Der Bauch wird in bestimmte Bereiche unterteilt, jeder Bereich wird einem inneren Organ zugeordnet.
Der Bauch wird in diesen Bereichen palpiert (gedrückt) und Befunde wie Pulsationen, Verhärtungen und
Druckempfindlichkeit wird in Beziehung gesetzt.
Um anormale Befunde am Bauch erheben zu können, muss das Wissen vorhanden sein, wie eine gesunde Bauchdecke
beschaffen ist.
Beim Gesunden ist die Haut weich und gleichmäßig in der Konsistenz. Die Bauchdecke ist weich und elastisch. Die Haut
sollte einen gewissen Glanz haben und nicht zu trocken oder feucht sein. Die Oberfläche sollte etwas warm sein, wobei
keine speziellen Bereiche von erhöhter oder erniedrigter Temperatur zu finden sein sollten.
Ein gesunder Bauch weist keine druckempfindlichen Stellen, Verhärtungen oder starke Pulsationen auf.
Zwölf-Meridian-Diagnose
Um den Zustand der Zwölf Hauptmeridiane im menschlichen Körper festzustellen, besteht auch die Möglichkeit die
sog. “Alarmpunkten― eines jeden Meridians zu palpieren. Eine erhöhte Druckempfindlichkeit, Verhärtungen, Vertiefunge
verminderte Elastizität u.a. geben einen Hinweis für die Behandlung.
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Generiert: 22 April, 2016, 18:46