Neurochirurgie

Pädiatrische Neurochirurgie
Spina bifida und Hydrozephalus – nicht
nur Operationen
Erfolg! – Erfolg? – Misserfolg: Eine kritische Wertung von
Operationsindikationen vor dem Hintergrund des
postoperativen Verlaufs
Wolfgang Wagner
Pädiatrische Neurochirurgie
Was ist Aufgabe eines Neurochirurgen?
ASBH Mitgliederversammlung mit Fachtagung, Mainz, 26.09.2015
Pädiatrische Neurochirurgie
Was ist Aufgabe eines Neurochirurgen?
Ø 
einen Patienten zu operieren?
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Pädiatrische Neurochirurgie
Was ist Aufgabe eines Neurochirurgen?
Ø 
einen Patienten zu operieren?
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Pädiatrische Neurochirurgie
Was ist Aufgabe eines Neurochirurgen?
Ø 
einen Patienten zu operieren?
Ø 
einem Patienten durch eine vernünftig
indizierte und kunstgerecht durchgeführte
neurochirurgische Operation “etwas Gutes
zu tun”!
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Pädiatrische Neurochirurgie
Was ist Ziel einer neurochirurg. Operation?
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Pädiatrische Neurochirurgie
Was ist Ziel einer neurochirurg. Operation?
Ø 
ein Röntgenbild zu korrigieren?
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Pädiatrische Neurochirurgie
Was ist Ziel einer neurochirurg. Operation?
Ø 
ein Röntgenbild zu korrigieren?
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Pädiatrische Neurochirurgie
Was ist Ziel einer neurochirurg. Operation?
Ø 
ein Röntgenbild zu korrigieren?
Ø 
einen “gefährlichen” Krankheitprozess zu
entfernen (Tumor, Gefäßmissbildung…)
Ø 
die Funktion des Nervengewebes zu erhalten oder
zu verbessern (sog. funktioneller Eingriff)
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Pädiatrische Neurochirurgie
Beurteilung einer neurochirurg. Operation
Ø 
wenn nach OP eines gefährlichen
Krankheitsprozesses hinterher:
1. 
dieser Prozess weg ist
2. 
die Nervenfunktion unverändert ist
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Pädiatrische Neurochirurgie
Beurteilung einer neurochirurg. Operation
Ø 
wenn nach OP eines gefährlichen
Krankheitsprozesses hinterher :
1. 
dieser Prozess weg ist
2. 
die Nervenfunktion unverändert ist
à Erfolg!
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Pädiatrische Neurochirurgie
Beurteilung einer neurochirurg. Operation
Ø 
wenn nach funktioneller OP hinterher:
1. 
nichts “Böses” zu entfernen war
2. 
die Nervenfunktion unverändert ist
à Erfolg?
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“Folgeoperationen” MMC
Ø 
wesentliche Operationen bei MMC sind
funktionelle Eingriffe (TCS, CII)
à Erfolg = “Besserung der Lebensqualität”
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möglicher Verlauf: Verschlechterung
Funktion
Zeit
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Pädiatrische Neurochirurgie
Erfolg!
Funktion
OP
Zeit
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Pädiatrische Neurochirurgie
Erfolg
Funktion
OP
Zeit
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(Erfolg)
Funktion
OP
Zeit
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Erfolg?
Funktion
OP
Zeit
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kein Erfolg
Funktion
OP
Zeit
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Misserfolg/Komplikation (kurzfristig)
Funktion
OP
Zeit
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Pädiatrische Neurochirurgie
Erfolg! (langfristig)
Funktion
OP
Zeit
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Pädiatrische Neurochirurgie
Misserfolg/Komplikation (langfristig)
Funktion
OP
Zeit
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Pädiatrische Neurochirurgie
Erfolg?? (langfristig)
Funktion
OP
Zeit
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möglicher Verlauf: bleibend normal
Funktion
Zeit
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Pädiatrische Neurochirurgie
Erfolg: mögl. Verschlechterung aufgehalten??
Funktion
OP
Zeit
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Pädiatrische Neurochirurgie
Misserfolg/Komplikation
Funktion
OP
Zeit
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möglicher Verlauf: bleibend mäßig gestört
Funktion
Zeit
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Erfolg!
Funktion
OP
Zeit
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Misserfolg/Komplikation
Funktion
OP
Zeit
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Erfolg: mögl. Verschlechterung aufgehalten??
Funktion
OP
Zeit
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Pädiatrische Neurochirurgie
Mehr als Operationen?
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Mehr als Operationen?
Ø 
Ø 
Interpretation des OP-Ergebnisses auf
dem Hintergrund der Frage: “Mehr an
Lebensqualität?”
Integration von Erfolgschancen, Risiken,
unvermeidbaren Belastungen, klinischem
Verlauf nach der Operation usw. in den
Gesamt-Lebenszusammenhang
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Pädiatrische Neurochirurgie
Beispiel: Ende gut, alles gut
•  Reifes weibliches Neugeborenes (*12.05.2007), 41. SSW
•  Spontangeburt nach unauffälliger Schwangerschaft, gute
postnatale Adaptation
•  Regelmäßige Teilnahme an Vorsorgeuntersuchungen, bis zur
Geburt kein Hinweis auf Fehlbildung
•  GG 3670 g, Länge 52 cm, KU 33,5 cm, APGAR 9/10/10
•  Durch semitransparente Membran gedeckte lumbosakrale MMC
ca. 5 x 3 cm
•  Klump- und extreme Hackenfüße beidseits, Bewegung und
Sensibilität der unteren Extremitäten erhalten, guter Tonus
Sphincter ani
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1. OP 13.05.2007
Primärverschluss MMC, Myelolyse, dorsale Myelonnaht,
plastische Deckung der Dura mit Neuropatch
•  Intraoperatives Monitoring: gute motorische Reaktion bei Reizung
der Vorderwurzeln
•  Gute Hautadaptation unter nur mäßiger Spannung
•  Bei unauffälligem Ventrikelbefund im US keine Shunt-Versorgung
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2. OP 29.05.2007
Wundrevision bei sekundärer Wunddehiszenz
•  Einige Tage nach Primärversorgung Entwicklung Liquorkissen,
Entfernung des Nahtmaterials am 8.-10. postoperativen Tag ohne
Dehiszenz oder Liquorfluss
•  In Folge langsamer Rückgang des Liquorkissens, jedoch Dehiszenz
im mittleren Wundabschnitt, einmalig (unbeobachteter) Liquoraustritt
•  Adaptation der paravertebralen Muskulatur unter mäßiger
Spannung, hierdurch spannungsfreie Adaptation der Haut möglich
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3. OP 06.06.2007
Anlage VP-Shunt rechts
•  Im Verlauf zunehmende Vorwölbung der Fontanelle
•  Bestätigung Hydrocephalus im US
•  Polaris-Ventil (Sophysa®) (eingestellt auf 110 cm H2O),
Shunt-Assistent (Aesculap®) (Druckstufe 25 cm H2O)
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4. OP 23.06.2007
Entfernung VP-Shunt, Anlage offene Ventrikeldrainage rechts
•  Seit dem Vortag mehrfaches Erbrechen, geringe Trinkmenge,
Unruhe und Weinerlichkeit, erstmaliges Auffiebern bis 39°C
•  Ventil schwer eindrückbar, Fontanelle deutlich gespannt,
verminderte Spontanmotorik, muskuläre Hypotonie, Zeichen der
Sepsis
•  Mikrobiologischer Befund (Liquor und Blutkulturen): massenhaft
E. coli
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5. OP 29.06.2007
Offene Subduraldrainage frontal beidseits
•  trotz letzter Op unter Antiobiotikatherapie zunächst weiterer Anstieg,
dann langsamer Abfall der Entzündungsparameter in Blut und Liquor
•  Sono Wirbelsäule (27.06.07): V.a. entzündliche Struktur spinal
unterer Thorakalbereich bei unauffälligem Celenbereich
•  28.06.07 MRT Neuraxis: Hygrom mit KM-Aufnahme über linker und
rechter Hemisphäre, im Interhemisphärenspalt und an Hirnbasis,
Zeichen der Meningitis und Ventrikulitis; intraspinale KMAnreicherung Th10-12 ohne Flüssigkeitssignal (DD: entzündliches
Granulationsgewebe)
•  intraoperativer Befund: infiziertes Hygrom, v. a. links
•  Mikrobiologisches Direktpräparat: Kokken
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6. OP 29.06.2007
Offene Subduraldrainage frontal beidseits
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7. OP 05.07.2007
Ausräumung von teilorganisiertem entzündlichem Gewebe im
Interhemisphärenspalt über osteoplastische Minikraniotomie,
Anlage Drainage
•  von letzter OP gut profitiert, seit 2 Tagen wieder Anstieg der
Entzündungsparameter
•  MRT vom 04.07.07: Hygrom links z.T., Hygrom rechts fast
vollständig zurückgebildet; Konfluieren der meningealen Entzündung
posteriorer Interhemisphärenspalt links (DD subdurales Empyem); V.
a. Cerebritis
•  intraoperativer Befund: entzündliches Gewebe, teilweise organisiert,
kein flüssiger Eiter
•  mikrobiologischer Befund: keine Keime
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8. OP 05.07.2007
Ausräumung von teilorganisiertem entzündlichem Gewebe im
Interhemisphärenspalt über osteoplastische Minikraniotomie,
Anlage Drainage
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9. OP 16.07.2007
Anlage externe Ventrikeldrainage rechts
•  nach VP-Shunt-Entfernung am 23.06.07 weiterhin Hydrocephalus
internus
•  intraoperativer Befund: bei Punktion des Ventrikelsystems klarer
Liquor mit Partikeln (keine Keime)
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10. OP 20.07.2007
Anlage VP-Shunt mit Mitteldruck Integra-Ventil und
Antisiphon
•  unauffälliger Liquorbefund, keine Entzündungsparamter
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11. OP 04.08.2007
Austausch Ventil und Ventrikelkatheter
•  MRT vom 01.08.2007: deutliche Aufweitung des Ventrikelsystems
•  seit 02.08.07 Fontanelle teilweise deutlich über Niveau, zunächst
noch Besserung durch Oberkörperhochlagerung und Pumpen des
Ventils, zunehmende Schwierigkeit beim Eindrücken, keine Füllung
des Ventils
•  Sono Abdomen vom 03.08.07: sehr wenig freie Flüssigkeit
•  erneut Polaris-Ventil (Sophysa®) (eingestellt auf 110 cm H2O),
Shunt-Assistent (Aesculap®) (Druckstufe 25 cm H2O)
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12. OP 04.08.2007
Austausch Ventil und Ventrikelkatheter
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13. OP 10.09.2007
Revision des peripheren Katheters
•  notfallmäßige Aufnahme wegen prall gespannter Fontanelle und
Liquorkissen im Shunt-Verlauf
•  intraoperativer Befund: Abfluss über peripheren Katheter nicht
einwandfrei
•  am 20.09.07 durch Kollegen der Kinderchirurgie laparoskopische
Darstellung und Kürzung des Peritonealkatheters bei erneuter
Abflussbehinderung, danach deutliche Besserung des Kindes
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14. OP 25.09.2007
Shunt-Explantation, Anlage offene Ventrikeldrainage rechts
frontal
•  steigende Entzündungsparameter (CRP 80 mg/dl), intermittierende
Vorwölbung der Fontanelle, Beeinträchtigung des Kindes
•  Punktion des Ventilreservoirs: Kokken im Direktpräparat
•  intraoperativer Befund: entzündlich verändertes Subkutan- bzw.
Periostgewebe
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Pädiatrische Neurochirurgie
15. OP 07.10.2007 (vorerst letzte OP)
Neuanlage VP-Shunt links, Antibiotika-imprägnierter
Ventrikel- und Peritonealkatheter (Clindamycin, Rifampicin)
•  am 05.10.07 Entfernung offene Ventrikeldrainage bei klarem Liquor
und fehlenden Entzündungsparametern
•  im Laufe des Op-Tages zunehmende Vorwölbung Fontanelle,
Apathie, Erbrechen
•  US Schädel: Zunahme der Ventrikelweite
•  intraoperativer Befund: klarer Liquor, deutlich unter Druck stehend
•  erneut Polaris-Ventil (Sophysa®) (eingestellt auf 110 cm H2O),
Shunt-Assistent (Aesculap®) (Druckstufe 25 cm H2O)
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Eineinhalb Jahre und 15 Operationen später
Foto entfernt: die junge
Patientin hat sich trotz des
schwierigen Starts gut
entwickelt und lacht in die
Kamera
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16. OP 16.05.2015
Entzündliche Schwellung im Bereich der alten MMC-Narbe
(unter der Haut), schließlich Entleerung von Eiter
•  am 16.05.15 operative Eröffnung und Revision eines Abszesses
(zwischen Haut und Muskelfaszie, ohne Verbindung in die Tiefe)
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17. OP 19.08.2015 (letzte OP)
Seit Tagen zunehmende, zuletzt heftigste Kopfschmerzen,
Erbrechen usw.
Rö: Peritonealkatheter vom Shuntassistenten diskonnektiert
CT: Zunahme der Ventrikelweite
•  am 19.08.15 Hochziehen des abgerutschten Peritonealkatheters
und Rekonnektion am Shuntassistenten. à Danach schlagartig
beschwerdefrei.
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Weitere 6 Jahre und 2 Operationen später
Foto entfernt: die junge
Patientin hat sich trotz des
schwierigen Starts gut
entwickelt und lacht mit ihrer
Mutter in die Kamera
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