7 Dinge, die wir über Mineralwasser wissen sollten Kobersdorf, 3. Februar 2016 – Die Österreicher trinken immer mehr natürliches Mineralwasser. 2015 waren es knapp 716 Millionen Liter, das entspricht dem Inhalt von rund drei Millionen Badewannen. Waldquelle und Dr. Christian Matthai, Gynäkologe sowie diplomierter Ernährungs-‐, Sport-‐ und Vitalstoffmediziner, haben sich deshalb intensiv damit zu beschäftigen, wie es denn um das Wissen der Österreicher rund um Mineralwasser bestellt ist, wie wichtig Mineralwasser für die Gesundheit ist und worauf die Konsumenten beim Kauf achten sollten. Sie geben daher sieben Antworten auf die sieben wichtigsten Fragen rund um den gesunden Durstlöscher. Wussten Sie, ... ...dass natürliches Mineralwasser einem eigenen Codex unterliegt und das am strengsten kontrollierte Lebensmittel Österreichs ist? Natürliches Mineralwasser ist von ursprünglicher Reinheit, ein hygienisch und bakteriologisch einwandfreies, reines Naturprodukt aus einem unterirdischen, vor jeder Verunreinigung geschützten Wasservorkommen. Es muss direkt am Gewinnungs-‐ bzw. Quellort abgefüllt werden – so schreibt es die Mineralwasser-‐ und Quellwasserverordnung (MWQWV) in Verbindung mit dem Österreichischen Lebensmittelbuch (Codexkapitel B17 des Codex Alimentarius Austriacus) vor. Zudem muss natürliches Mineralwasser genauen Qualitätskriterien entsprechen und laufend strengen Kontrollen unterzogen werden. Das unterscheidet Mineralwasser auch ganz wesentlich von Soda-‐ oder Tafelwasser. ... dass sich auf jedem Etikett ein „Auszug aus der Analyse“ befindet? Engmaschige Kontrollen garantieren, dass die gesetzlichen Anforderungen an natürliches Mineralwasser eingehalten werden. Für die Konsumenten ist dies unter anderem auf dem Etikett ersichtlich, auf dem sich ein „Auszug aus der Analyse“ findet. Dabei liegt das Analysedatum mitunter mehrere Jahre zurück – das bedeutet jedoch nicht, dass seither nicht kontrolliert wurde, sondern ist ein Zeichen dafür, dass sich an der Qualität des Mineralwassers auch bei den jüngsten Kontrollen nichts verändert hat. ... dass nicht jedes Mineralwasser gleich schmeckt? Jedes Mineralwasser hat seinen eigenen, unverwechselbaren Geschmack, der davon abhängt, in welcher Region die Quelle des vitalisierenden Durstlöschers beheimatet ist und welche Erd-‐ sowie Gesteinsschichten das Wasser im Laufe der Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte durchdringt. ... dass Qualität bei Waldquelle auch eine Frage des Quellschutzes ist? Aus diesem Grund verfügt einer der führenden Mineralwasserabfüller Österreichs über ein großflächiges Schutzgebiet rund um die Quelle am Pauliberg (Mittelburgenland) – mit gezielten Verboten von Grabungen, Bohrungen oder landwirtschaftlichen Substanzen. ... dass wir auch in der kühlen Jahreszeit ausreichend trinken sollten? Der Mensch trinkt im Laufe seines Lebens durchschnittlich 25.000 Liter Wasser. Die Körperflüssigkeiten mit dem höchsten Wasseranteil sind die Gehirnflüssigkeit und das Knochenmark, sie bestehen zu 99 Prozent aus Wasser. „Wasser ist für den Menschen lebensnotwendig. Und da wir über keine Flüssigkeitsdepots verfügen, ist es von enormer Wichtigkeit, regelmäßig zu trinken“, betont Dr. Christian Matthai. Zwei bis zweieinhalb Liter täglich sollten es schon sein – vorzugsweise Wasser bzw. natürliches Mineralwasser oder ungesüßte Tees. Übrigens: Wenngleich wir im Sommer mehr trinken sollten, da wir während der heißen Jahreszeit vermehrt schwitzen, müssen wir den Körper auch im Winter mit ausreichend Flüssigkeit versorgen, denn laut des Wiener Ernährungsmediziners verlieren wir schon über die normale Atmung täglich bis zu 300 ml Flüssigkeit. ... was Mineralwasser gesundheitlich so wertvoll macht? Aufgrund der unterschiedlichen geologischen Verhältnisse der Quellorte weist jedes Mineralwasser eine andere Zusammensetzung an Mineralstoffen auf. Waldquelle z.B. verfügt über einen idealen Mineralstoffgehalt an Calcium (77,5 mg/l) und Magnesium (13,6 mg/l). Zudem ist Waldquelle Mineralwasser sehr natriumarm. Natürliches Mineralwasser ist ein idealer Durstlöscher, wie Matthai beschreibt: „Der Mensch besteht bis zu 80 Prozent aus Wasser bzw. Flüssigkeit. Beispielsweise können die Nieren nur dann ihre wichtige Entgiftungsfunktion erfüllen, wenn ihnen dafür genügend Flüssigkeit zur Verfügung steht.“ Wenn man dehydriert, – etwa weil man zu wenig trinkt und zu viel schwitzt –, dickt das Blut ein, der Blutdruck fällt ab und der Kreislauf kollabiert. Die Folge können unter anderem Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, Schwindel und Übelkeit sein. Außerdem kommt es bei einem Flüssigkeitsmangel mitunter zu Wasseransammlungen in den Beinen, Füßen oder Armen. ... was wir beim Kauf von natürlichem Mineralwasser beachten sollten? Generell gibt es kaum Richtlinien bzw. Empfehlungen für den Kauf von Mineralwasser. Eine Frage könnte jene nach der Zusammensetzung, also den Mineralstoffen sein. Ein weiteres Argument ist der Geschmack – ob man es „spritzig“, „still“ oder „sanft“ mag, ist sehr individuell. Laut Forum Natürliches Mineralwasser (2015) greifen knapp 60 Prozent der Österreicher zu prickelndem Mineralwasser, 32 Prozent bevorzugen die sanfte Variante und rund neun Prozent trinken am liebsten stilles Wasser. Interessant ist dabei: Laut einer Studie trinken zwölf Prozent der befragten Frauen bevorzugt stilles Mineralwasser, während es bei den Männern nur sechs Prozent sind. Über Waldquelle Waldquelle steht für Ursprung, Natur und Familie. Dies zeigt sich in einer verantwortungsvollen Qualitäts-‐ und Umweltpolitik sowie im sozialen Engagement in der Region. So unterstützt Waldquelle ausgewählte Kultureinrichtungen und Veranstaltungen, engagiert sich sehr im und für den Naturpark Landseer Berge, fördert verschiedenste Familienaktivitäten, macht sich stark für die beliebteste Sportart der Österreicher, das Wandern, und rekrutiert seine Mitarbeiter aus der nahen Umgebung. Ursprünglich befand sich die Waldquelle im Besitz der Familie Esterházy. 2008 fand man in der italienisch-‐ schweizerischen Unternehmerfamilie Pasquale einen neuen Eigentümer. Mit Mag. Gerhard Forstner als Alleingeschäftsführer steht ein erfahrener Mann an der Spitze einer der führenden österreichischen Mineralwasserbrunnen. Forstner ist, wie zahlreiche seiner Mitarbeiter, seit vielen – konkret seit 14 – Jahren im Unternehmen tätig. Im Jahresschnitt beschäftigt Waldquelle 80 Mitarbeiter, deren Zufriedenheit, aber auch Gesundheit der Geschäftsführung am Herzen liegt. 46 Prozent der Belegschaft sind älter als 40 Jahre. Um von diesem Mix aus erfahrenen und jungen Mitarbeitern zu profitieren, hat Waldquelle zusammen mit der Belegschaft 2014 ein umfassendes Maßnahmenpaket für alters-‐ und alternsgerechte Arbeitsplätze sowie ein harmonisches Miteinander von Jung und Alt erarbeitet. Dafür wurde der Kobersdorfer Mineralwasserabfüller vom Sozialministerium mit dem Gütesiegel „Nestor Gold bewegt“ ausgezeichnet. Bei Rückfragen kontaktieren Sie Mag. Petra Leitner massgeschneidert in Wort und Tat Telefon: +43 676 925 34 85 E-‐Mail: [email protected]
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