Durchführung der Veranstaltung Amt für soziale Sicherheit Donnerstag, 25. Februar 2016, 13.00 Uhr, Pädagogische Hochschule FHNW Solothurn. Wegbeschreibung Die Pädagogische Hochschule FHNW befindet sich an der Oberen Sternengasse 7, 4502 Solothurn. Vom Bahnhof aus ist sie in 15 bis 20 Minuten zu Fuss erreichbar. Sie erreichen die Hochschule vom Bahnhof aus auch mit den Bussen 2, 3, 8, 9 (Haltestelle Basteltor) oder der Solothurn-Niederbipp Bahn (Haltestelle Sternen). Kantonales Austauschtreffen Alkohol 2016 Amt für soziale Sicherheit Fachstelle Prävention & Gesundheitsförderung Ambassadorenhof Riedholzplatz 3 4509 Solothurn www.praevention.so.ch Anmeldung Bitte melden Sie sich bis am Donnerstag, 18. Februar 2016 an: Nina Waldispühl, Fachstelle Prävention & Gesundheitsförderung, Ambassadorenhof, 4509 Solothurn oder per E-Mail mit untenstehenden Angaben an [email protected]. Die Einladung ist auch online unter www.praevention.so.ch verfügbar. Name: _______________________________Vorname: _____________________________ Institution: ___________________________ Funktion: _____________________________ Adresse: _____________________________ PLZ, Ort: ______________________________ E-Mail: __________________________________________________________________________ Workshop 1. Wahl, Nr.: _______________ Ich wünsche eine Teilnahmebestätigung. Workshop 2. Wahl, Nr.: ________________ 40566 1/16 300 Wir freuen uns, Sie am Austauschtreffen Alkohol willkommen zu heissen! Programm Donnerstag 25. Februar 2016 Workshop 2: Alkohol in Institutionen und Betrieben Zeit 13.00 Uhr 13.30 Uhr Thema Check-In mit Begrüssungskaffee Begrüssung Referent/in 13.35 Uhr Vorstellen Kantonales Alkohol Programm: • Stand der Dinge • Änderung Wirtschaftsgesetz Projekte vorstellen: • Alter und Sucht • Kinder aus suchtbelasteten Familien • Sucht in Betrieben • Leitfaden Jugendschutz für Veranstaltende und Gemeinden • Nationaler Aktionstag Alkoholprobleme Inputreferat Dualproblematik Alkohol und Häusliche Gewalt Nina Waldispühl Fachstelle Prävention 13.45 Uhr 14.05 Uhr 14.35 Uhr 15.30 Uhr 15.45 Uhr 16.10 Uhr 16.15 Uhr Workshops: • Sucht in Betrieben • Umgang mit Rückfall • Gewaltberatung • Nationaler Aktionstag Alkoholprobleme Pause Erkenntnisse Workshops Schlussworte Apéro und Rauschbrillen Parcours Christian Bachmann Fachstelle Prävention Marlies Alder Suchthilfe Ost Ruth Marbacher Perspektive Susanne Moldovanyi Blaues Kreuz, Solothurn Philipp Frei Blaues Kreuz Schweiz Suchthilfe Ost Perspektive Bewährungshilfe Blaues Kreuz Solothurn Workshopleitungen Christian Bachmann Inhalte der Workshops Workshop 1: Nationaler Aktionstag Alkoholprobleme Der Nationale Aktionstag Alkoholprobleme findet unter dem Motto «Alkoholprobleme… Und die Familie?» am 19. Mai 2016 statt. Institutionen und Gruppen sind eingeladen, sich an diesem Tag mit Aktionen im ganzen Kanton zu engagieren. Ziel des Workshop 1: Ideen sind gesammelt. Die Teilnehmenden wissen, wie sie sich für den Nationalen Aktionstag Alkoholprobleme engagieren und wo sie Unterstützung zur Umsetzung ihrer Aktionen erhalten können. Zielgruppe: Interessierte Personen aus Institutionen oder Gruppierungen. Workshopleitung: Susanne Moldovanyi, Leiterin Blaues Kreuz Solothurn, Koordinatorin des Nationalen Aktionstages Alkoholprobleme Bei einer Mitarbeiterin in Ihrer Institution vermuten Sie ein Alkoholproblem. Sie fragen sich, was Sie tun sollen. Bei einem Klienten sind die Anzeichen eines Suchtproblems deutlich. Wie wollen Sie die Begleitung weiter gestalten? Im Workshop wird ein Schwerpunkt auf die Zusammenarbeit mit der Suchtberatung gelegt. Ziel des Workshop 2: Die Teilnehmenden kennen Anzeichen, die auf ein Suchtproblem hindeuten können. Sie wissen, wie sie die Personen ansprechen und wo sie sich professionelle Unterstützung holen können. Zielgruppe: Leitende und Angestellte von Institutionen und Betrieben. Workshopleitung: Marlies Alder, Leiterin Prävention Suchthilfe Ost, Olten Esther Altermatt, Geschäftsleiterin a.i. Suchthilfe Ost, Olten Workshop 3: Rückfall – Was steckt dahinter? Eine Klientin oder ein Patient möchte nicht mehr trinken. Und dennoch merken Sie, er oder sie hat entgegen den gesteckten Zielen wieder zur Flasche gegriffen. Was steckt dahinter? Kann der Rückfall auch als Chance genutzt werden? Ziel des Workshop 3: Die Teilnehmenden kennen die Mechanismen und Bedeutung eines Rückfalls beim Alkoholkonsum. Fachpersonen erhalten nützliche Anhaltspunkte für einen adäquaten Umgang mit Betroffenen. Zielgruppe: Personen, welche direkten Kontakt mit Klientinnen und Patienten haben und bereits ein Grundwissen darüber verfügen, wie jemand auf eine Suchtproblematik angesprochen wird. Workshopleitung: Steve Pountney, Suchtberater Perspektive; Theo Vogt, Suchtberater Suchthilfe Ost Workshop 4: Einblick in die Gewaltberatung Alkohol und Gewalt treten häufig gemeinsam auf. Wie geht ein professioneller Gewaltberater mit Personen um, welche tätlich geworden sind oder Angst haben, dies zu tun? Der Workshop gibt den Teilnehmenden einen Einblick in die Gewaltberatung und lässt Raum für Fragen im Umgang mit Gewalt. Ziel des Workshop 4: Die Teilnehmenden haben einen Einblick in die Arbeit eines Gewaltberaters bekommen und erste Eindrücke, wie das Thema Gewalt angesprochen werden kann. Zielgruppe: Suchtfachleute Workshopleitung: Martin Schmid, Gewaltberater und Leiter Bewährungshilfe
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