Kont@kt Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Waghäusel Ostern- Er ist auferstanden! Ausgabe 1/2016 Evangelisches Pfarramt Waghäusel Rosenhag 10, 68753 Waghäusel-Wiesental Pfarrerin Charlotte Hoffmann Tel.: 07254-1576 / Fax: 07254-76043 Tel.: privat: 07256-8601 E-Mail: [email protected] Sprechzeiten: nach telefonischer Vereinbarung Vorsitzende des Kirchengemeinderates Susanna Remdt Ringstraße 1, 68753 Waghäusel-Wiesental Tel.: 07254-3833 Pfarramtssekretärin Ute Friedrich Tel.: 07254-1576 / Fax: 07254-76043 Bürozeiten: Montag, Dienstag, Freitag: 10.00 - 12.00 Uhr Donnerstag: 15.00 - 17.00 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung Bankverbindung – Spendenkonto: Sparkasse Kraichgau SWIFT-BIC: BRUSDE66XXX DE89663500360004000733 Liebe Gemeinde! Natürlich kennen Sie die Ostergeschichte! Aber Moment mal, wie war das denn noch mal genau? Hier nochmal zum Nachlesen: Die Ostergeschichte Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria von Magdala und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um hinzugehen und ihn zu salben. Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging. Und sie sprachen untereinander: Wer wälzt uns den Stein von des Grabes Tür? Und sie sahen hin und wurden gewahr, dass der Stein weggewälzt war; denn er war sehr groß. Und sie gingen hinein in das Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes weißes Gewand an, und sie entsetzten sich. Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Siehe da die Stätte, wo sie ihn hinlegten. Geht aber hin und sagt seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingehen wird nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat. Und sie gingen hinaus und flohen von dem Grab; denn Zittern und Entsetzen hatte sie ergriffen. Und sie sagten niemandem etwas; denn sie fürchteten sich. Evangelium nach Markus, Kapitel 16, Verse 1–8 Dieser Morgen hat es in sich und was er für die beiden Marias und für Salome bereithielt, das war zu viel für die trauernden Frauen. Zunächst einmal begriffen sie gar nichts mehr. Wie sollten sie auch. Stellen wir uns doch vor, wir kommen zur Grabstätte, an der wir gerade erst unsere Liebsten beigesetzt haben und dann ist das Grab geöffnet. Da kann der Mensch ja nur mit Entsetzen reagieren, genau wie die Frauen in der Ostergeschichte. Wie gut, dass der Engel dieses Grauen mit seinen Worten, seinem Zuspruch, lindern kann. So wird aus diesem, zunächst verstörenden Erleben, eine Ermutigung, ein Neuanfang, ein Aufbruch für alle. Denn den drei Frauen wird eine Aufgabe zuteil: Sie sollen das wunderbare und heilvolle Ereignis von Ostern weitergeben. Sicher haben auch Sie schon einmal die Erfahrung gemacht, dass es gut tut in einer solchen Grenzsituation, und nichts anderes erleben die beiden Marias und Salome, tätig zu werden. Sie verharren nicht in ihrem Entsetzen, sondern setzen sich in Bewegung, werden aktiv und so zum ganz wichtigen Teil der Geschichte. Ausgerechnet sie, die Frauen! Ausgerechnet ihnen, die doch sonst eher weniger große Rollen in dieser patriarchalisch ausgerichteten Welt spielten, wird diese Botschaft zuerst verkündigt. Und sie sind die Auserwählten diese frohe Kunde weiterzutragen. Was die Jünger und Petrus wohl davon hielten? Sicherlich werden sie zunächst Zweifel an dem Bericht der drei gehegt haben, bis auch sie erfuhren: Er ist auferstanden! Jesus lebt! Liebe Gemeinde, ich wünsche Ihnen von Herzen, dass auch Sie die Ermutigung und den Neuanfang, der von Ostern ausgeht ebenfalls erfahren. Die Botschaft: Jesus lebt, er ist auferstanden, sie gilt! Und diese Botschaft verändert alles. Dem Tod ist die Macht genommen, das Leben hat gesiegt. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen ein gesegnetes Osterfest. Ihre Pfarrerin AUS UNSERER GEMEINE: EIN RÜCKBLICK Unter dem Motto: „Der Frieden liegt auf der Straße“ hatte die evangelische Kirchengemeinde Waghäusel im Rahmen der ökumenischen Friedensdekade der Kirchen dazu eingeladen, in friedloser Zeit über den Frieden nachzudenken. Dass die Veranstaltung gerade an der Friedenstraße Ecke Kriegsstraße stattfand, war bezeichnend und beabsichtigt. Sollte doch durch diese Aktion der Fokus in besonderer Weise darauf gerichtet werden, dass in fast jeder Kommune eine Straße nach dem Frieden benannt ist. Warum das so ist, haben die Vertreterinnen und Vertreter der Heimatfreunde Hambrücken in besonders anschaulicher Weise durch Nennung interessanter geschichtlicher Fakten ausgeführt. Bürgermeister Thomas Ackermann wies auf die aktuelle Dimension dieser Veranstaltung hin - gerade in Tagen, in denen Terror und Gewalt bis zu uns vorgedrungen seien. Er hob in seiner kurzen Ansprache die Bedeutung des Zeichens hervor, das von dieser Aktion ausgehe und bei den Hambrücker Bürgerinnen und Bürgern viel Zuspruch fand. Die zu dieser Aktion mitgebrachte Friedensfahne, wurde am Straßenschild der Friedenstraße angebracht. Sie ist Zeichen der internationalen Friedensbewegung und wird Peace– oder Pacefahne genannt. Sie solle uns daran erinnern, dass wir im Mühen um Frieden längst noch nicht das Ziel erreicht haben. Aber auch daran, dass wir nicht alleine sind, sondern verbunden mit Menschen, die demselben Ziel folgen - überall auf der Welt, stellte sie abschließend fest. Lebendiger Adventskalender 2015 In Vielfalt Eins sein…Unter dieser Überschrift öffnete sich vom ersten Adventssonntag an, allabendlich ein Fenster des Lebendigen Adventskalenders in unserer Kirchengemeinde. In diesem Jahr nahmen zum ersten Mal alle Teilorte, die zur Evangelischen Kirchengemeinde Waghäusel gehören, an diesem besonderen Event teil. Die Zustimmung der Gemeindemitglieder und darüber hinaus war sehr groß und so fanden sich an den Abenden insgesamt an die 1500 Teilnehmer und Teilnehmerinnen ein. Bei der Gestaltung der Fenster war der Phantasie der Verantwortlichen keine Grenze gesetzt und so konnten sich die Besucher und Besucherinnen vom Ideenreichtum und der Kreativität in unserer Gemeinde überzeugen. Auch die Bürgermeister aller politischen Gemeinden – Hambrücken, Oberhausen-Rheinhausen und Waghäusel, gestalteten jeweils ein Adventsfenster. Alt und Jung fanden zueinander, denn auch in den Seniorenresidenzen wurden Fenster gestaltet und geöffnet und luden ein zum adventlichen Innehalten und zur Begegnung miteinander. Das letzte Fenster öffnete sich am 23. Dezember in der Erlöserkirche. Von dort aus machte sich eine überaus große Schar auf zur Waldweihnacht, auf den ökumenischen Weg zur Krippe, der über mehrere Stationen zum Stall führte. Bei allerlei Gebäck und heißen Getränken verweilten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer und stimmten sich so auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein. In Vielfalt Eins sein…das ist mehr als nur ein Motto, mehr als eine Überschrift über ein gemeindliches Angebot. In Vielfalt Eins sein steht dafür, den Geist der Gemeinschaft zu pflegen und den Zusammenhalt und das Zusammengehörigkeitsgefühl der aus sechs Teilorten bestehenden Gemeinde zu stärken. Dazu hat der Lebendige Adventskalender in diesem Jahr einen gehörigen Beitrag geleistet. Ein Eindruck, der von vielen Besucherinnen und Besuchern geteilt und unterstrichen wurde. Bereits jetzt haben sich schon die ersten Interessenten für die Gestaltung in diesem Jahr angemeldet. Herzlichen Dank allen, die sich in der Vorbereitung des Lebendigen Adventskalenders und der Waldweihnacht einbrachten und die sich so, durch ihre tatkräftige Unterstützung, in den Dienst unserer Gemeinde gestellt haben. Ebenfalls ein herzliches Dankeschön an alle, die in so großer Zahl die einzelnen Fenster besuchten, und das ganz oft auch über die eigenen Orts- und Gemeindegrenzen hinweg! ÖKUMENISCHE BIBELWOCHE In diesem Jahr hatte die ökumenische Bibelwoche in dieser Konstellation Premiere. Die katholische Seelsorgeeinheit Oberhausen-Philippsburg gestaltete zusammen mit den beiden evangelischen Kirchengemeinden Philippsburg und Waghäusel die Bibelwoche, die in der letzten Februarwoche stattfand. Der Prophet Sacharja stand im Mittelpunkt der Überlegungen. Unter dem Motto“ Augen auf und durch“ näherten sich die Teilnehmer den Visionen des Propheten und bekamen einen tieferen Einblick in die geschichtlichen Umstände seines Wirkens und in seine theologische Botschaft. Das Interesse war sehr groß und Teilnehmer aus allen Gemeinden freuten sich über dieses verbindende Angebot. Am letzten Abend, den Pfarrerin Hoffmann gestaltete, wurde zum Abschluss eine kurze Andacht gefeiert. Danach nahmen alle gerne die Einladung zum geselligen Beisammensein an. WELTGEBETSTAG DER FRAUEN 2016 Am 4. März 2016 wurde der Weltgebetstag der Frauen unter dem Motto: Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf, mit einer Liturgie aus Kuba gefeiert. In diesem Jahr waren wir eingeladen diesen besonderen Gottesdienst mit anschließendem gemütlichen Beisammensein im Katholischen Pfarrzentrum „Alfred-Delp-Haus“ zu feiern. Mit schwungvoller kubanischer Musik und der Gottesdienstordnung, die die Teilnehmerinnen auf die Probleme und Herausforderungen der Frauen und Mädchen im kubanischen Alltag aufmerksam machte, wird der Gottesdienst noch lange in Erinnerung bleiben. Die Vorbereitungsgruppe hatte allerlei kubanische Köstlichkeiten zubereitet, zur Freude aller Anwesender. An der Gestaltung des Gottesdienstes haben sich auch die Jugendlichen unserer Gemeindegruppe “Connection“ beteiligt, was von allen Seiten sehr begrüßt und honoriert wurde. Herzlichen Dank allen, die durch ihr Mithelfen und Mitmachen zum Gelingen dieses besonderen Abends beigetragen haben! WIEDERERÖFFNUNG DER FRIEDENSKIRCHE NACH DER WINTERPAUSE Am 25. März 2016 ist es wieder soweit. Nach der Winterpause, die bedingt war, durch die mangelhaften sanitären Anlagen des Gemeindehauses, werden nun wieder Gottesdienste in der Friedenskirche gefeiert. Möglich wird das, durch das Aufstellen einer Bautoilette. Damit setzen wir die Pläne um, die bereits in der Gemeindeversammlung am 22.11. 2015 besprochen wurden. Wir freuen uns auf den ersten Gottesdienst nach der Winterpause der an Karfreitag, den Laetitia Bierwald an der Harfe musikalisch begleiten wird und natürlich auf Ihr Kommen. 25. März 2016, 15 Uhr Andacht zur Sterbestunde Jesu AUS DEM BAUAUSSCHUSS Der Neubau des Paul- Schneider-Hauses macht Fortschritte. Die Böden sind verlegt und es zeigt sich, dass die Wahl von Parkett- und Schieferboden eine gute war. Der Blick in den großen Saal lässt die Vorfreude auf die Einweihung wachsen. Wann es soweit sein wird ist momentan allerdings noch nicht abzusehen. Eigentlich sind nur noch Kleinigkeiten im Innenbereich fertigzustellen. Allerdings wissen alle, die irgendwann einmal gebaut haben, dass gerade diese Kleinigkeiten es sind, die das Bauende verzögern können. Wir werden uns noch ein Weilchen gedulden müssen! NEUES AUS UNSERER GEMEINDE Aufbruch und Neuanfang Am Sonntag Lätare, dem 6. März 2016 haben wir im Gottesdienst unseren Gemeindediakon Mario Miceli verabschiedet. Nach einer langen, krankheitsbedingten Pause hat sich Herr Miceli beruflich neu orientiert. Wir danken Herrn Miceli für seine Arbeit in unserer Gemeinde und wünschen ihm von Herzen alles Gute und Gottes begleitenden Segen für seine neue Aufgabe. Zur Verabschiedung aus unserer Gemeinde schreibt Herr Miceli: Bei dir ist die Quelle- Gott und in deinem Licht sehen wir das Licht! Mit diesen Worten möchte ich mich, bei Ihnen als Gemeindediakon der der Kirchengemeinde Waghäusel, verabschieden. Denn zum April/Mai diesen Jahres werde ich eine neue Stelle antreten als Bezirksdiakon mit Bindung an eine Kirchengemeinde im Rahmen der neuen Flüchtlingsarbeit in der Landeskirche. Ich freue ich mich sehr, dass dies möglich wurde, liegt mir doch diese Arbeit besonders am Herzen. „Befiehl du mein Gott die Wege“ so dass ich getrost und gestärkt meinen Weg gehen kann.“ Wie Sie alle mitbekommen haben, war ich in den letzten Monaten krank. Ich fühlte mich kraftlos. In den vergangenen Monaten habe ich versucht, wieder gesund zu werden. Mit Hilfe der Auszeit, die mir die Landeskirche ermöglicht hat, im Haus „Respiratio“ auf dem Schwanenberg in der Nähe von Würzburg, ist mir dies gelungen. Hier konnte ich wieder neue Kraft schöpfen, was insbesondere wichtig war nach dem Tod meines Vaters. Bedanken möchte ich mich bei allen, die mich in dieser Zeit begleitet haben und mir Genesungswünsche übermittelt haben. Bedanken möchte ich mich auch für alle Erlebnisse und Begegnungen in der Gemeinde, die wir miteinander hatten, und hier besonders bei den Mitgliedern des Kirchengemeinderates und bei Pfarrerin Charlotte Hoffmann. Ich wünsche Ihnen und Euch Gottes Segen und Geleit – Gott befohlen Ihr Mario Miceli - Gemeindediakon Hier einige Impressionen vom Gottesdienst zur Verabschiedung von Mario Miceli und vom anschließenden Kirchkaffee in der Sakristei der Erlöserkirche Wiesental: v.l. Luisa Wegner, Charlotte Hoffmann, Frank Körner, Mario Miceli, Doris Riegel, Natalie Haag, Susanna Remdt und Manfred Holzwarth Ab 1. April 2016 wird Pfarrer Wolf-Dieter Weber bei uns in unserer Gemeinde zur Mithilfe eingesetzt sein. Liebe Gemeinde, Pfarrerin Hoffmann bat mich, ein paar Zeilen zu schreiben. Über mich. Also wer ich überhaupt bin. Und was ich hier tue. Zu meiner Person ist eigentlich nicht viel Aufregendes zu sagen. Mein Name ist WolfDieter Weber. Ich bin in Mannheim-Neckarau geboren und dort mitten im sogenannten „Kappes“ aufgewachsen. Anders ausgedrückt: Mehr „Neckarauer“ als ich kann man eigentlich gar nicht sein. Nach dem Abitur begann ich eine Lehre als Großhandels- und Bürokaufmann, die ich erfolgreich abschloss. Ich arbeitete ungefähr 1/2 Jahr in meinem Beruf und habe mir so ein finanzielles Polster fürs Studium verschafft. Zur allgemeinen Überraschung meiner Familie und zur Verblüffung meiner Freunde begann ich in Heidelberg mit dem Studium der Theologie. Eigentlich war ich als Jurist und Betriebswirt geplant. Das hätte mich zwar auch interessiert. Aber sich mit meinen Glauben vertiefend und wissenschaftlich zu beschäftigen schien mir reizvoller. Nach dem 1. Examen im Frühjahr 1992 war ich dann Lehrvikar (= Pfarrer-Azubi im 1. Lehrjahr) in Göbrichen, einem kleinen Ort zwischen Bretten (Melanchton-City) und Pforzheim (BaaderTown). Nach dem 2. Examen wurde ich am 1. Oktober 1993 der Markusgemeinde in Villingen als Vikar zugewiesen. Heute heißt das „Pfarrer in Probe“. Im Mittelpunkt meiner Arbeit stand dort die Betreuung der Aussiedler in Maria Tann sowie der Gemeindepfarrdienst in dem kleinen Schwarzwaldflecken Unterkirnach mit Kurseelsorge. Nach einer einjährigen Zwischenstation in Neckarelz (= „Klein Mannheim“) übernahm ich meine erste Gemeinde im Odenwald. Danach ging es in den Kraichgau, wo ich 12 Jahre Gemeindepfarrer von Mühlhausen gewesen bin. Es schloss sich ein Jahr im Personalreferat des Oberkirchenrates an. Eine eigene Gemeinde konnte ich aus gesundheitlichen und privaten Gründen nicht übernehmen. In Karlsruhe merkte ich schnell, dass ich kein „Etappenhase“ bin. So wurde ich auf meine Bitten hin dem Dekanat Burchsal / Bretten zugewiesen, wo ich Vakanz-vertretungen und ähnliches übernehmen sollte. Lag der Schwerpunkt meines Schaffens zunächst in Karlsdorf – Neuthard – Forst, bin ich ab dem ersten April zu 100 % in ihrer Kirchengemeinde tätig, um bei Pfarrerin Hoffmann mitzuhelfen. Mein Wohnort ist Kronau. Ich singe hier mit großer Freude im St. Cäcilia Chor mit. Auf ein baldiges Kennenlernen freut sich WOLF-DIETER WEBER Am 17. April 2016 ist es schon wieder soweit und die Konfirmandenzeit für den Jahrgang 2015/16 ist vorbei und die Jugendlichen unserer Gemeinde feiern das Fest, auf das sie sich schon so lange vorbereitet und gefreut haben. Wie es schon seit mehr als einem Jahrzehnt gute Tradition ist, sind wir auch in diesem Jahr wieder zur Einsegnung Gäste in der katholischen Kirche St. Cyprian in Kirrlach. Das ist ein großes Geschenk gelebter Ökumene. Dafür sind wir sehr dankbar. An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass zu diesem besonderen Festgottesdienst die ganze Gemeinde recht herzlich eingeladen ist. Es wäre schön, wenn Sie alle mit den Jugendlichen, die sich zu ihrem Glauben bekennen, diesen Gottesdienst feiern würden. Die Bläser des Posaunenchores der evangelischen Kirchengemeinde Heidelsheim und der Chor unserer Gemeinde „Open up wide“ werden die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes übernehmen. Um den Konfirmationsgottesdienst zeitlich zu begrenzen, werden wir, wie gewohnt, am Vorabend der Konfirmation, dem 16. April 2016 den Abendmahlsgottesdienst feiern. Zu diesem Gottesdienst, der für die KonfirmandInnen verpflichtend ist, möchte ich alle Eltern und Paten ganz besonders herzlich einladen. Es ist für Ihre Kinder wichtig, diesen Abendmahlsgottesdienst am Vorabend der Konfirmation in Gemeinschaft mit der ganzen Familie zu feiern, so fühlen sich die Jugendlichen auf ihrem Glaubensweg begleitet und gestärkt. Diese schöne Einstimmung auf das besondere Fest tut sicher nicht nur Ihren Kindern gut, sondern schenkt auch Ihnen Raum zum Innehalten. Wir freuen uns mit unseren Konfirmandinnen und Konfirmanden auf die Konfirmation am 17. April 2016 in der Kath. Kirche St. Kornelius + Cyprian in Kirrlach. Der Gottesdienst beginnt um 10.00 Uhr. Nachfolgende konfirmiert: Konfirmandinnen und Konfirmanden werden aus Hambrücken: Robin Eckner, Jonas Jaschik, Sina Jaschik, Aaron Kerner, Mareike Oberschmidt, Niklas Rathgeber, Tim Reichert, Ronja Schmitt, Jana Stober, Emily Tauber, Tobias Wolf aus Oberhausen-Rheinhausen: Julian von Auenmüller, Emily Ermisch, Cécile Fuchs, Carolin Heid, Fabian Lindemann, Saskia Murrer, Nena Schilling, Lilly Schneider, Marina Schneider aus Kirrlach: Cedric Maier, Florian Schmaltz, Jennifer Wegele, Aileen Wörner, Michelle Wörner, Anastasia Ziesche, Victoria Zimmermann aus Wiesental: Johannes Brand, Chantal Bruder, Diana Domke, Marcel Engel, Alexander Fezer, David Franz, Carolin Freiseis, Mona Haag, AniaMarica Hellmann, Sofie Kalbfuss, Tobias Knott, Leon Mahl, Luca Nagelbach, Moira Sälzler, Jonas Schweikert, Jonas Sickinger, Arthur Wegner, Dominic Weinberger AUS DEN GRUPPEN UND KREISEN Hast Du Lust, neue Leute kennen zu lernen und deinen Horizont zu erweitern? Action, Erholung, Gemeinschaft und vieles mehr findest Du bei Connection. Die Jugendgruppe der Evangelischen Kirchengemeinde Waghäusel richtet sich an alle Jugendlichen von 14 bis 18 Jahren. Termine und Treffpunkt findest du auf: www.evang-kirche-waghaeusel.de. Weitere Infos bei Ludwig Flat, Tel.: 07254-75504 oder bei Sophie Gent-Emmert, Tel.: 07254-404708 SCHON MAL ZUM VORMERKEN Am Wochenende vom 03.06.2016 bis 05.06.2016 haben wir ein Übernachtungscamp am Erlichsee in Oberhausen geplant. Wir werden in den Tipis übernachten. Weitere Infos zur verbindlichen Anmeldung und zum Ablauf folgen in Kürze! Wir freuen uns auf Euer Kommen und Mitmachen! Hallo Jungs, es ist wieder so weit: Die Wilden Kerle treffen sich zum Spielen, zum Spaßhaben und zum Reden über Gott und die Welt, immer am letzten Dienstag im Monat von 16- 17 Uhr (außer in den Ferien). Ganz herzliche Einladung zum Kommen, Mitmachen und Freunde finden. Jarosch Haag, Ludwig, Cedric, David und Dominic freuen sich auf Euch! Die Mädchenjungschar "Die wilden Hummeln" (1.- 4. Klasse) laden ein. Immer am ersten Freitag im Monat im Pfarrhaus in Wiesental treffen wir uns. Bei lustigen Spielen, spannenden Geschichten von Jesus, beim Singen oder bei anderen tollen Aktionen wird uns sicher nicht langweilig! Lena, Katharina und Svea freuen sich auf Euer Kommen! "Ideenreich" - unser Kreativkreis Haben auch Sie Interesse am Malen, Basteln und Gestalten? Dann nehmen Sie doch einfach Kontakt mit der Kirchngemeinderätin Natalie Haag, Styrumstraße 1, Waghäusel auf. Sie erläutert Ihnen alles rund um unseren Kreativkreis. Kontakt: [email protected] Wir freuen uns auf Sie! So heißt der Chor der ev. Kirchengemeinde Waghäusel. Die Proben finden immer dienstags von 19:00 Uhr - 20:30 Uhr im Kirchsaal Wellensiek & Schalk, Oberhausen statt. Zusammen mit unserem Chorleiter Herrn Vogt erarbeiten wir nicht nur traditionelle kirchenmusikalische Stücke, sondern auch modernes Liedgut. Alle sind herzlich eingeladen bei uns und mit uns zu singen, wir freuen uns über jede unterstützende Stimme! GOSPELPROJEKT GOSPEL GOES METAL am 17. Juli, 20 Uhr Oberhausen Wellensiek & Schalk Mit Alfredo Bonilla Das zusätzliche Special dieses Projekts ist die Fahrt nach Wacken zum legendären Metal-Kult-Event und Live Auftritt 2017. Rocken Sie mit! Unabhängig von Alter, Religion und stimmlicher Ausbildung! Probenbeginn ist im März Proben: immer dienstags, 19 Uhr Ort: Wellensiek & Schalk, Kirchsaal Kontakt: Evangelische Kirchengemeinde Waghäusel Telefon 07254-1576 oder Jutta Gent-Emmert Telefon 07254-404708 Und damit Sie immer bestens über alle Angebote in unserer Kirchengemeinde informiert sind: Schauen Sie auf unserer Gemeindehomepage nach. www.evang-kirche-waghaeusel.de AUS DEN KIRCHENBÜCHERN Geteiltes Leid ist halbes Leid, aber geteilte Freude ist doppelte Freude. Herzlich willkommen in unserer Gemeinde! Getauft wurden: Alexandr Breitenbicher aus Wiesental Elisabeth Hardt aus Wiesental Finja Herr aus Oberhausen-Rheinhausen Eduard Lohrer aus Wiesental Faye Nadine Müller aus Wiesental Noel Leon Riffel aus Oberhausen-Rheinhausen Louis Steve Loevenich aus Wiesental Viel Glück und Gottes Segen auf ihrem gemeinsamen Weg! Kirchlich getraut wurden: Maria Christ und Vitali Seel aus Kirrlach Wir nehmen Anteil an der Trauer um die Verstorbenen Rudolf Wald aus Hambrücken Monika Romacker aus Oberhausen-Rheinhausen Jakob Dierlein aus Kirrlach Maria Kaiser aus Hambrücken Anneliese Albeisser aus Wiesental Anita Gun aus Wiesental Juri Pauli aus Wiesental Kurt Rennhack aus Wiesental Gerhard Bartsch aus Kirrlach Hermann Hönicke aus Wiesental Erwin Otto Brenk aus Hambrücken Margarethe Fochler aus Waghäusel Walter Day aus Wiesental Rudolf Korda aus Wiesental DAS IST DAS ALLERLETZTE….
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