Kontakt Ostern 2016 - Evangelische Kirchengemeinde Waghäusel

Kont@kt
Gemeindebrief
der evangelischen Kirchengemeinde
Waghäusel
Ostern- Er ist auferstanden!
Ausgabe 1/2016
Evangelisches Pfarramt Waghäusel
Rosenhag 10, 68753 Waghäusel-Wiesental
Pfarrerin Charlotte Hoffmann
Tel.: 07254-1576 / Fax: 07254-76043
Tel.: privat: 07256-8601
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: nach telefonischer Vereinbarung
Vorsitzende des Kirchengemeinderates
Susanna Remdt
Ringstraße 1, 68753 Waghäusel-Wiesental
Tel.: 07254-3833
Pfarramtssekretärin Ute Friedrich
Tel.: 07254-1576 / Fax: 07254-76043
Bürozeiten:
Montag, Dienstag, Freitag:
10.00 - 12.00 Uhr
Donnerstag:
15.00 - 17.00 Uhr
sowie nach telefonischer Vereinbarung
Bankverbindung – Spendenkonto:
Sparkasse Kraichgau
SWIFT-BIC: BRUSDE66XXX
DE89663500360004000733
Liebe Gemeinde!
Natürlich kennen Sie die Ostergeschichte!
Aber Moment mal, wie war das denn noch mal genau?
Hier nochmal zum Nachlesen:
Die Ostergeschichte
Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria von Magdala und
Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um
hinzugehen und ihn zu salben.
Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die
Sonne aufging.
Und sie sprachen untereinander: Wer wälzt uns den Stein von des
Grabes Tür?
Und sie sahen hin und wurden gewahr, dass der Stein weggewälzt
war; denn er war sehr groß.
Und sie gingen hinein in das Grab und sahen einen Jüngling zur
rechten Hand sitzen, der hatte ein langes weißes Gewand an, und sie
entsetzten sich.
Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von
Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier.
Siehe da die Stätte, wo sie ihn hinlegten.
Geht aber hin und sagt seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch
hingehen wird nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch
gesagt hat.
Und sie gingen hinaus und flohen von dem Grab; denn Zittern und
Entsetzen hatte sie ergriffen. Und sie sagten niemandem etwas; denn
sie fürchteten sich.
Evangelium nach Markus, Kapitel 16, Verse 1–8
Dieser Morgen hat es in sich und was er für die beiden Marias und für
Salome bereithielt, das war zu viel für die trauernden Frauen.
Zunächst einmal begriffen sie gar nichts mehr. Wie sollten sie auch.
Stellen wir uns doch vor, wir kommen zur Grabstätte, an der wir
gerade erst unsere Liebsten beigesetzt haben und dann ist das Grab
geöffnet. Da kann der Mensch ja nur mit Entsetzen reagieren, genau
wie die Frauen in der Ostergeschichte. Wie gut, dass der Engel dieses
Grauen mit seinen Worten, seinem Zuspruch, lindern kann. So wird
aus diesem, zunächst verstörenden Erleben, eine Ermutigung, ein
Neuanfang, ein Aufbruch für alle. Denn den drei Frauen wird eine
Aufgabe zuteil: Sie sollen das wunderbare und heilvolle Ereignis von
Ostern weitergeben. Sicher haben auch Sie schon einmal die
Erfahrung gemacht, dass es gut tut in einer solchen Grenzsituation,
und nichts anderes erleben die beiden Marias und Salome, tätig zu
werden. Sie verharren nicht in ihrem Entsetzen, sondern setzen sich
in Bewegung, werden aktiv und so zum ganz wichtigen Teil der
Geschichte. Ausgerechnet sie, die Frauen! Ausgerechnet ihnen, die
doch sonst eher weniger große Rollen in dieser patriarchalisch
ausgerichteten Welt spielten, wird diese Botschaft zuerst verkündigt.
Und sie sind die Auserwählten diese frohe Kunde weiterzutragen. Was
die Jünger und Petrus wohl davon hielten? Sicherlich werden sie
zunächst Zweifel an dem Bericht der drei gehegt haben, bis auch sie
erfuhren: Er ist auferstanden! Jesus lebt!
Liebe Gemeinde, ich wünsche Ihnen von Herzen, dass auch Sie die
Ermutigung und den Neuanfang, der von Ostern ausgeht ebenfalls
erfahren. Die Botschaft: Jesus lebt, er ist auferstanden, sie gilt! Und
diese Botschaft verändert alles. Dem Tod ist die Macht genommen,
das Leben hat gesiegt.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen ein gesegnetes Osterfest.
Ihre Pfarrerin
AUS UNSERER GEMEINE: EIN RÜCKBLICK
Unter dem Motto: „Der Frieden liegt auf der Straße“ hatte die
evangelische Kirchengemeinde Waghäusel im Rahmen der
ökumenischen Friedensdekade der Kirchen dazu eingeladen, in
friedloser Zeit über den Frieden nachzudenken. Dass die
Veranstaltung gerade an der Friedenstraße Ecke Kriegsstraße
stattfand, war bezeichnend und beabsichtigt. Sollte doch durch diese
Aktion der Fokus in besonderer Weise darauf gerichtet werden, dass
in fast jeder Kommune eine Straße nach dem Frieden benannt ist.
Warum das so ist, haben die Vertreterinnen und Vertreter der
Heimatfreunde Hambrücken in besonders anschaulicher Weise durch
Nennung
interessanter
geschichtlicher
Fakten
ausgeführt.
Bürgermeister Thomas Ackermann wies auf die aktuelle Dimension
dieser Veranstaltung hin - gerade in Tagen, in denen Terror und
Gewalt bis zu uns vorgedrungen seien. Er hob in seiner kurzen
Ansprache die Bedeutung des Zeichens hervor, das von dieser Aktion
ausgehe und bei den Hambrücker Bürgerinnen und Bürgern viel
Zuspruch fand. Die zu dieser Aktion mitgebrachte Friedensfahne,
wurde am Straßenschild der Friedenstraße angebracht. Sie ist
Zeichen der internationalen Friedensbewegung und wird Peace– oder
Pacefahne genannt. Sie solle uns daran erinnern, dass wir im Mühen
um Frieden längst noch nicht das Ziel erreicht haben. Aber auch
daran, dass wir nicht alleine sind, sondern verbunden mit Menschen,
die demselben Ziel folgen - überall auf der Welt, stellte sie
abschließend fest.
Lebendiger Adventskalender 2015
In Vielfalt Eins sein…Unter dieser Überschrift öffnete sich vom
ersten Adventssonntag an, allabendlich ein Fenster des Lebendigen
Adventskalenders in unserer Kirchengemeinde. In diesem Jahr
nahmen zum ersten Mal alle Teilorte, die zur Evangelischen
Kirchengemeinde Waghäusel gehören, an diesem besonderen
Event teil. Die Zustimmung der Gemeindemitglieder und darüber
hinaus war sehr groß und so fanden sich an den Abenden insgesamt
an die 1500 Teilnehmer und Teilnehmerinnen ein. Bei der Gestaltung
der Fenster war der Phantasie der Verantwortlichen keine Grenze
gesetzt und so konnten sich die Besucher und Besucherinnen vom
Ideenreichtum und der Kreativität in unserer
Gemeinde überzeugen. Auch die Bürgermeister aller politischen
Gemeinden – Hambrücken, Oberhausen-Rheinhausen und
Waghäusel, gestalteten jeweils ein Adventsfenster.
Alt und Jung fanden zueinander, denn auch in den Seniorenresidenzen wurden Fenster gestaltet und geöffnet und luden ein zum
adventlichen Innehalten und zur Begegnung miteinander. Das letzte
Fenster öffnete sich am 23. Dezember in der Erlöserkirche. Von dort
aus machte sich eine überaus große Schar auf zur Waldweihnacht,
auf den ökumenischen Weg zur Krippe, der über mehrere Stationen
zum Stall führte. Bei allerlei Gebäck und heißen Getränken verweilten
alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer und stimmten sich so auf das
bevorstehende Weihnachtsfest ein.
In Vielfalt Eins sein…das ist mehr als nur ein Motto, mehr als eine
Überschrift über ein gemeindliches Angebot. In Vielfalt Eins sein steht
dafür, den Geist der Gemeinschaft zu pflegen und den Zusammenhalt
und das Zusammengehörigkeitsgefühl der aus sechs Teilorten
bestehenden Gemeinde zu stärken. Dazu hat der Lebendige
Adventskalender in diesem Jahr einen gehörigen Beitrag geleistet. Ein
Eindruck, der von vielen Besucherinnen und Besuchern geteilt und
unterstrichen wurde. Bereits jetzt haben sich schon die ersten
Interessenten für die Gestaltung in diesem Jahr angemeldet.
Herzlichen Dank allen, die sich in der Vorbereitung des Lebendigen
Adventskalenders und der Waldweihnacht einbrachten und die sich
so, durch ihre tatkräftige Unterstützung, in den Dienst unserer
Gemeinde gestellt haben.
Ebenfalls ein herzliches Dankeschön an alle, die in so großer Zahl die
einzelnen Fenster besuchten, und das ganz oft auch über die eigenen
Orts- und Gemeindegrenzen hinweg!
ÖKUMENISCHE BIBELWOCHE
In diesem Jahr hatte die ökumenische Bibelwoche in dieser
Konstellation
Premiere.
Die
katholische
Seelsorgeeinheit
Oberhausen-Philippsburg gestaltete zusammen mit den beiden
evangelischen Kirchengemeinden Philippsburg und Waghäusel die
Bibelwoche, die in der letzten Februarwoche stattfand. Der Prophet
Sacharja stand im Mittelpunkt der Überlegungen. Unter dem Motto“
Augen auf und durch“ näherten sich die Teilnehmer den Visionen des
Propheten und bekamen einen tieferen Einblick in die geschichtlichen
Umstände seines Wirkens und in seine theologische Botschaft. Das
Interesse war sehr groß und Teilnehmer aus allen Gemeinden freuten
sich über dieses verbindende Angebot. Am letzten Abend, den
Pfarrerin Hoffmann gestaltete, wurde zum Abschluss eine kurze
Andacht gefeiert. Danach nahmen alle gerne die Einladung zum
geselligen Beisammensein an.
WELTGEBETSTAG DER FRAUEN 2016
Am 4. März 2016 wurde der Weltgebetstag der Frauen unter dem
Motto: Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf, mit einer Liturgie aus
Kuba gefeiert. In diesem Jahr waren wir eingeladen diesen
besonderen Gottesdienst mit anschließendem gemütlichen
Beisammensein im Katholischen Pfarrzentrum „Alfred-Delp-Haus“ zu
feiern.
Mit
schwungvoller
kubanischer
Musik
und
der
Gottesdienstordnung, die die Teilnehmerinnen auf die Probleme und
Herausforderungen der Frauen und Mädchen im kubanischen Alltag
aufmerksam machte, wird der Gottesdienst noch lange in Erinnerung
bleiben. Die Vorbereitungsgruppe hatte allerlei kubanische
Köstlichkeiten zubereitet, zur Freude aller Anwesender. An der
Gestaltung des Gottesdienstes haben sich auch die Jugendlichen
unserer Gemeindegruppe “Connection“ beteiligt, was von allen Seiten
sehr begrüßt und honoriert wurde. Herzlichen Dank allen, die durch
ihr Mithelfen und Mitmachen zum Gelingen dieses besonderen
Abends beigetragen haben!
WIEDERERÖFFNUNG DER FRIEDENSKIRCHE NACH DER
WINTERPAUSE
Am 25. März 2016 ist es wieder soweit. Nach der Winterpause, die
bedingt war, durch die mangelhaften sanitären Anlagen des
Gemeindehauses, werden nun wieder Gottesdienste in der
Friedenskirche gefeiert. Möglich wird das, durch das Aufstellen einer
Bautoilette. Damit setzen wir die Pläne um, die bereits in der
Gemeindeversammlung am 22.11. 2015 besprochen wurden.
Wir freuen uns auf den ersten Gottesdienst nach der Winterpause der
an Karfreitag, den Laetitia Bierwald an der Harfe musikalisch begleiten
wird und natürlich auf Ihr Kommen.
25. März 2016, 15 Uhr Andacht zur Sterbestunde Jesu
AUS DEM BAUAUSSCHUSS
Der Neubau des Paul- Schneider-Hauses macht Fortschritte. Die
Böden sind verlegt und es zeigt sich, dass die Wahl von Parkett- und
Schieferboden eine gute war. Der Blick in den großen Saal lässt die
Vorfreude auf die Einweihung wachsen. Wann es soweit sein wird ist
momentan allerdings noch nicht abzusehen. Eigentlich sind nur noch
Kleinigkeiten im Innenbereich fertigzustellen. Allerdings wissen alle,
die irgendwann einmal gebaut haben, dass gerade diese Kleinigkeiten
es sind, die das Bauende verzögern können.
Wir werden uns noch ein Weilchen gedulden müssen!
NEUES AUS UNSERER GEMEINDE
Aufbruch und Neuanfang
Am Sonntag Lätare, dem 6. März 2016 haben wir im Gottesdienst
unseren Gemeindediakon Mario Miceli verabschiedet. Nach einer
langen, krankheitsbedingten Pause hat sich Herr Miceli beruflich neu
orientiert. Wir danken Herrn Miceli für seine Arbeit in unserer
Gemeinde und wünschen ihm von Herzen alles Gute und Gottes
begleitenden Segen für seine neue Aufgabe.
Zur Verabschiedung aus unserer Gemeinde schreibt Herr Miceli:
Bei dir ist die Quelle- Gott und in deinem Licht sehen wir das Licht!
Mit diesen Worten möchte ich mich, bei Ihnen als Gemeindediakon
der der Kirchengemeinde Waghäusel, verabschieden. Denn zum
April/Mai diesen Jahres werde ich eine neue Stelle antreten als
Bezirksdiakon mit Bindung an eine Kirchengemeinde im Rahmen der
neuen Flüchtlingsarbeit in der Landeskirche. Ich freue ich mich sehr,
dass dies möglich wurde, liegt mir doch diese Arbeit besonders am
Herzen. „Befiehl du mein Gott die Wege“ so dass ich getrost und
gestärkt meinen Weg gehen kann.“ Wie Sie alle mitbekommen haben,
war ich in den letzten Monaten krank. Ich fühlte mich kraftlos. In den
vergangenen Monaten habe ich versucht, wieder gesund zu werden.
Mit Hilfe der Auszeit, die mir die Landeskirche ermöglicht hat, im Haus
„Respiratio“ auf dem Schwanenberg in der Nähe von Würzburg, ist mir
dies gelungen. Hier konnte ich wieder neue Kraft schöpfen, was
insbesondere wichtig war nach dem Tod meines Vaters.
Bedanken möchte ich mich bei allen, die mich in dieser Zeit begleitet
haben und mir Genesungswünsche übermittelt haben.
Bedanken möchte ich mich auch für alle Erlebnisse und Begegnungen
in der Gemeinde, die wir miteinander hatten, und hier besonders bei
den Mitgliedern des Kirchengemeinderates und bei Pfarrerin Charlotte
Hoffmann.
Ich wünsche Ihnen und Euch Gottes Segen und Geleit – Gott befohlen
Ihr Mario Miceli - Gemeindediakon
Hier einige Impressionen vom Gottesdienst zur Verabschiedung von
Mario Miceli und vom anschließenden Kirchkaffee in der Sakristei der
Erlöserkirche Wiesental:
v.l. Luisa Wegner, Charlotte Hoffmann, Frank Körner, Mario Miceli,
Doris Riegel, Natalie Haag, Susanna Remdt und Manfred Holzwarth
Ab 1. April 2016 wird Pfarrer Wolf-Dieter Weber bei uns in
unserer Gemeinde zur Mithilfe eingesetzt sein.
Liebe Gemeinde,
Pfarrerin Hoffmann bat mich, ein paar Zeilen zu schreiben. Über mich.
Also wer ich überhaupt bin. Und was ich hier tue. Zu meiner Person
ist eigentlich nicht viel Aufregendes zu sagen. Mein Name ist WolfDieter Weber. Ich bin in Mannheim-Neckarau geboren und dort mitten
im sogenannten „Kappes“ aufgewachsen. Anders ausgedrückt: Mehr
„Neckarauer“ als ich kann man eigentlich gar nicht sein.
Nach dem Abitur begann ich eine Lehre als Großhandels- und
Bürokaufmann, die ich erfolgreich abschloss. Ich arbeitete ungefähr
1/2 Jahr in meinem Beruf und habe mir so ein finanzielles Polster fürs
Studium verschafft. Zur allgemeinen Überraschung meiner Familie
und zur Verblüffung meiner Freunde begann ich in Heidelberg mit dem
Studium der Theologie. Eigentlich war ich als Jurist und Betriebswirt
geplant. Das hätte mich zwar auch interessiert. Aber sich mit meinen
Glauben vertiefend und wissenschaftlich zu beschäftigen schien mir
reizvoller. Nach dem 1. Examen im Frühjahr 1992 war ich dann
Lehrvikar (= Pfarrer-Azubi im 1. Lehrjahr) in Göbrichen, einem kleinen
Ort zwischen Bretten (Melanchton-City) und Pforzheim (BaaderTown). Nach dem 2. Examen wurde ich am 1. Oktober 1993 der
Markusgemeinde in Villingen als Vikar zugewiesen. Heute heißt das
„Pfarrer in Probe“. Im Mittelpunkt meiner Arbeit stand dort die
Betreuung der Aussiedler in Maria Tann sowie der
Gemeindepfarrdienst
in
dem
kleinen
Schwarzwaldflecken
Unterkirnach
mit
Kurseelsorge.
Nach
einer
einjährigen
Zwischenstation in Neckarelz (= „Klein Mannheim“) übernahm ich
meine erste Gemeinde im Odenwald. Danach ging es in den
Kraichgau, wo ich 12 Jahre Gemeindepfarrer von Mühlhausen
gewesen bin.
Es schloss sich ein Jahr im Personalreferat des Oberkirchenrates an.
Eine eigene Gemeinde konnte ich aus gesundheitlichen und privaten
Gründen nicht übernehmen. In Karlsruhe merkte ich schnell, dass ich
kein „Etappenhase“ bin. So wurde ich auf meine Bitten hin dem
Dekanat Burchsal / Bretten zugewiesen, wo ich Vakanz-vertretungen
und ähnliches übernehmen sollte. Lag der Schwerpunkt meines
Schaffens zunächst in Karlsdorf – Neuthard – Forst, bin ich ab dem
ersten April zu 100 % in ihrer Kirchengemeinde tätig, um bei Pfarrerin
Hoffmann mitzuhelfen. Mein Wohnort ist Kronau. Ich singe hier mit
großer Freude im St. Cäcilia Chor mit.
Auf ein baldiges Kennenlernen freut sich
WOLF-DIETER WEBER
Am 17. April 2016 ist es schon wieder soweit und die
Konfirmandenzeit für den Jahrgang 2015/16 ist vorbei und die
Jugendlichen unserer Gemeinde feiern das Fest, auf das sie sich
schon so lange vorbereitet und gefreut haben. Wie es schon seit mehr
als einem Jahrzehnt gute Tradition ist, sind wir auch in diesem Jahr
wieder zur Einsegnung Gäste in der katholischen Kirche St. Cyprian
in Kirrlach. Das ist ein großes Geschenk gelebter Ökumene. Dafür
sind wir sehr dankbar.
An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass zu diesem
besonderen Festgottesdienst die ganze Gemeinde recht herzlich
eingeladen ist. Es wäre schön, wenn Sie alle mit den
Jugendlichen, die sich zu ihrem Glauben bekennen, diesen
Gottesdienst feiern würden.
Die Bläser des Posaunenchores der evangelischen Kirchengemeinde
Heidelsheim und der Chor unserer Gemeinde „Open up wide“ werden
die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes übernehmen. Um
den Konfirmationsgottesdienst zeitlich zu begrenzen, werden wir, wie
gewohnt, am Vorabend der Konfirmation, dem 16. April 2016 den
Abendmahlsgottesdienst feiern. Zu diesem Gottesdienst, der für die
KonfirmandInnen verpflichtend ist, möchte ich alle Eltern und Paten
ganz besonders herzlich einladen. Es ist für Ihre Kinder wichtig,
diesen Abendmahlsgottesdienst am Vorabend der Konfirmation in
Gemeinschaft mit der ganzen Familie zu feiern, so fühlen sich die
Jugendlichen auf ihrem Glaubensweg begleitet und gestärkt. Diese
schöne Einstimmung auf das besondere Fest tut sicher nicht nur Ihren
Kindern gut, sondern schenkt auch Ihnen Raum zum Innehalten.
Wir freuen uns mit unseren Konfirmandinnen und Konfirmanden auf
die Konfirmation am 17. April 2016 in der Kath. Kirche St. Kornelius
+ Cyprian in Kirrlach. Der Gottesdienst beginnt um 10.00 Uhr.
Nachfolgende
konfirmiert:
Konfirmandinnen
und
Konfirmanden
werden
aus Hambrücken:
Robin Eckner, Jonas Jaschik, Sina Jaschik, Aaron Kerner, Mareike
Oberschmidt, Niklas Rathgeber, Tim Reichert, Ronja Schmitt, Jana
Stober, Emily Tauber, Tobias Wolf
aus Oberhausen-Rheinhausen:
Julian von Auenmüller, Emily Ermisch, Cécile Fuchs, Carolin Heid,
Fabian Lindemann, Saskia Murrer, Nena Schilling, Lilly Schneider,
Marina Schneider
aus Kirrlach:
Cedric Maier, Florian Schmaltz, Jennifer Wegele, Aileen Wörner,
Michelle Wörner, Anastasia Ziesche, Victoria Zimmermann
aus Wiesental:
Johannes Brand, Chantal Bruder, Diana Domke, Marcel Engel,
Alexander Fezer, David Franz, Carolin Freiseis, Mona Haag, AniaMarica Hellmann, Sofie Kalbfuss, Tobias Knott, Leon Mahl, Luca
Nagelbach, Moira Sälzler, Jonas Schweikert, Jonas Sickinger, Arthur
Wegner, Dominic Weinberger
AUS DEN GRUPPEN UND KREISEN
Hast Du Lust, neue Leute kennen zu lernen und deinen Horizont zu
erweitern? Action, Erholung, Gemeinschaft und vieles mehr findest Du
bei
Connection.
Die
Jugendgruppe
der
Evangelischen
Kirchengemeinde Waghäusel richtet sich an alle Jugendlichen von 14
bis 18 Jahren.
Termine und Treffpunkt findest du auf:
www.evang-kirche-waghaeusel.de.
Weitere Infos bei Ludwig Flat, Tel.: 07254-75504 oder bei
Sophie Gent-Emmert, Tel.: 07254-404708
SCHON MAL ZUM VORMERKEN
Am Wochenende vom 03.06.2016 bis 05.06.2016 haben wir ein
Übernachtungscamp am Erlichsee in Oberhausen geplant. Wir
werden in den Tipis übernachten. Weitere Infos zur verbindlichen
Anmeldung und zum Ablauf folgen in Kürze!
Wir freuen uns auf Euer Kommen und Mitmachen!
Hallo Jungs, es ist wieder so weit:
Die Wilden Kerle treffen sich zum Spielen, zum Spaßhaben und zum
Reden über Gott und die Welt, immer am letzten Dienstag im Monat
von 16- 17 Uhr (außer in den Ferien). Ganz herzliche Einladung zum
Kommen, Mitmachen und Freunde finden.
Jarosch Haag, Ludwig, Cedric, David und Dominic freuen sich auf
Euch!
Die Mädchenjungschar "Die wilden Hummeln" (1.- 4. Klasse) laden
ein. Immer am ersten Freitag im Monat im Pfarrhaus in Wiesental
treffen wir uns. Bei lustigen Spielen, spannenden Geschichten von
Jesus, beim Singen oder bei anderen tollen Aktionen wird uns sicher
nicht langweilig!
Lena, Katharina und Svea freuen sich auf Euer Kommen!
"Ideenreich" - unser Kreativkreis
Haben auch Sie Interesse am Malen, Basteln und Gestalten?
Dann nehmen Sie doch einfach Kontakt mit der Kirchngemeinderätin
Natalie Haag, Styrumstraße 1, Waghäusel auf. Sie erläutert Ihnen
alles rund um unseren Kreativkreis.
Kontakt: [email protected]
Wir freuen uns auf Sie!
So heißt der Chor der ev. Kirchengemeinde Waghäusel. Die Proben
finden immer dienstags von 19:00 Uhr - 20:30 Uhr im Kirchsaal
Wellensiek & Schalk, Oberhausen statt. Zusammen mit unserem
Chorleiter Herrn Vogt erarbeiten wir nicht nur traditionelle
kirchenmusikalische Stücke, sondern auch modernes Liedgut.
Alle sind herzlich eingeladen bei uns und mit uns zu singen, wir freuen
uns über jede unterstützende Stimme!
GOSPELPROJEKT
GOSPEL GOES METAL
am 17. Juli, 20 Uhr Oberhausen
Wellensiek & Schalk
Mit Alfredo Bonilla
Das zusätzliche Special dieses Projekts ist die Fahrt nach
Wacken zum legendären Metal-Kult-Event und
Live Auftritt 2017. Rocken Sie mit! Unabhängig von Alter, Religion
und stimmlicher Ausbildung!
Probenbeginn ist im März
Proben: immer dienstags, 19 Uhr
Ort: Wellensiek & Schalk, Kirchsaal
Kontakt:
Evangelische Kirchengemeinde Waghäusel
Telefon 07254-1576
oder
Jutta Gent-Emmert
Telefon 07254-404708
Und damit Sie immer bestens über alle Angebote in unserer
Kirchengemeinde informiert sind: Schauen Sie auf unserer
Gemeindehomepage nach.
www.evang-kirche-waghaeusel.de
AUS DEN KIRCHENBÜCHERN
Geteiltes Leid ist halbes Leid,
aber geteilte Freude ist doppelte Freude.
Herzlich willkommen in unserer Gemeinde!
Getauft wurden:
Alexandr Breitenbicher aus Wiesental
Elisabeth Hardt aus Wiesental
Finja Herr aus Oberhausen-Rheinhausen
Eduard Lohrer aus Wiesental
Faye Nadine Müller aus Wiesental
Noel Leon Riffel aus Oberhausen-Rheinhausen
Louis Steve Loevenich aus Wiesental
Viel Glück und Gottes Segen auf ihrem gemeinsamen Weg!
Kirchlich getraut wurden:
Maria Christ und Vitali Seel aus Kirrlach
Wir nehmen Anteil an der Trauer um die Verstorbenen
Rudolf Wald aus Hambrücken
Monika Romacker aus Oberhausen-Rheinhausen
Jakob Dierlein aus Kirrlach
Maria Kaiser aus Hambrücken
Anneliese Albeisser aus Wiesental
Anita Gun aus Wiesental
Juri Pauli aus Wiesental
Kurt Rennhack aus Wiesental
Gerhard Bartsch aus Kirrlach
Hermann Hönicke aus Wiesental
Erwin Otto Brenk aus Hambrücken
Margarethe Fochler aus Waghäusel
Walter Day aus Wiesental
Rudolf Korda aus Wiesental
DAS IST DAS ALLERLETZTE….