Namibia und Botswana - Wüste, Wandern und Wildnis

NAMIBIA | BOTSWANA | SAMBIA
Namibia und Botswana - Wüste, Wandern
und Wildnis
21-tägige Aktivreise ab/bis Deutschland
Auf dieser besonderen Reise kombinieren Sie zwei
Traumziele im südlichen Afrika: die
faszinierenden Wüsten Namibias und die
wildreichen Nationalparks Botswanas. Diese
aktive Safari mit mehreren Wanderungen bietet
intensive Eindrücke von den Gebirgen und
Wüsten Namibias zu den Wasserwelten des
Okavango-Deltas und den berühmten Parks
Moremi und Chobe in Botwana. Letzter
Höhepunkt sind die Victoria-Fälle. Auf
Pirschfahrten und Bootstouren kommen Sie
Botswanas reicher Tierwelt ganz nah. Sie
übernachten überwiegend in Lodges und
festen Safari-Camps. Für eine Prise
Abenteuer sorgen vier Übernachtungen in Kuppeldachzelten.
✔ vielfältige Reise zu Namibias und Botswanas Höhepunkten
✔ Intensive Natureindrücke auf Wanderungen und Pirschfahrten
✔ Deutschsprachige Reiseleitung
Gruppengröße: max. 12 Teilnehmer
14 Übernachtungen in einfachen Lodges
4 Camping-Übernachtungen
Rundreise im Safari-Truck
Fahrten im Allradwagen
mit deutschsprachiger Reisebegleitung
Outback Africa Erlebnisreisen GmbH, Schwarzenbrunn 7, D - 08645 Bad Elster
Tel. 037437 5388-0, Fax 037437 5388-29, [email protected], www.outback-africa.de
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Reiseverlauf 2016
1. Tag: Abflug aus Deutschland
Sie fliegen am Abend von Frankfurt oder München über Johannesburg nach Namibia.
2. Tag: Windhoek
Willkommen in Namibia! Ihr Reiseleiter begrüßt Sie bei Ankunft am Flughafen Windhoek.
Namibias Hauptstadt bietet eine interessante Mischung aus afrikanischen und deutschen
Einflüssen. Auf einem Stadtrundgang sehen Sie die bekannten Wahrzeichen der Stadt und
gelangen auch zu Plätzen, die nicht jeder Tourist findet. Am Abend gehen Sie mit Ihrem
Reiseleiter für ein Begrüßungs-Abendessen ins Restaurant. A
3. Tag: Waterberg-Plateau
Nach dem Frühstück verlassen Sie Windhoek. Ziel ist das geschichtsträchtige WaterbergPlateau. Es liegt rund 260 Kilometer nördlich von Windhoek. Hier kämpften die Herero gegen
die deutschen Kolonialherren. Heute ist der Waterberg ein friedlicher Ort. Am Nachmittag
unternehmen Sie eine leichte Wanderung zum 400 Meter höher gelegenen Plateau und
genießen die herrliche Aussicht auf das weite Land. Übernachtung am Fuß des Plateaus in
einer einfachen Lodge. FMA
4. Tag: Brandbergmassiv
Im Erongo-Gebirge leben seit Tausenden von Jahren die San-Buschleute und haben ihre Spuren
hinterlassen. Auf einer rund zweistündigen geführten Wanderung durch die Tsisab-Schlucht
besuchen Sie die bekannte Felszeichung der „White Lady“, die eigentlich einen Krieger
darstellt. Die Darstellungen haben in dem trockenen Klima viele Jahrtausende überlebt. Sie
übernachten in der White Lady Lodge am Fuß des Brandbergmassivs. FMA
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5. Tag: Spitzkoppe
Heute geht es zum „Matterhorn Namibias“. Die Spitzkoppe ist mit ihren 1728 Metern nicht der
höchste, aber bestimmt der markanteste Berg des Landes. Bei der Anfahrt sieht man schon von
weitem die Gebirgsinsel, die sich aus der flachen kargen Landschaft erhebt. Viele Wanderwege
verschiedener Schwierigkeitsgrade ziehen sich durch die bizarre, faszinierende Gegend, einige
führen auch zu Felsgravuren. Besonders schön ist das Licht am späten Nachmittag, wenn die
sinkende Sonne die Felsen orangerot leuchten lässt. Sie campen am Fuß des Berges, es sind
Sanitäreinrichtungen vorhanden. Zum Abendessen gibt es heute gute namibische
„Buschküche“. FMA
6. und 7. Tag: Swakopmund
Am Morgen unternehmen Sie eine weitere, anspruchsvolle Wanderung, die Sie zu einem
Aussichtspunkt am Gipfel der Spitzkoppe bringt. Am späten Nachmittag erreichen Sie die
Ferienstadt Swakopmund an der vom kühlen Benguela-Strom umspülten Atlantikküste. Hier
übernachten Sie zweimal in einem Gästehaus und haben Zeit zur freien Verfügung.
Swakopmund bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Ausflugsmöglichkeiten. Besuchen Sie
den historischen Stadtkern mit den vielen deutschen Namen oder unternehmen Sie eine der
vielen optional angebotenen Aktivitäten, zum Beispiel Rundflüge über die Dünen, Quad Biking
oder Sand Boarding in den Küstendünen (auf eigene Kosten). Abends können Sie eines der für
seine großen Portionen bekannten Restaurants besuchen, die Reisegruppe hat die Wahl. Je F
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8. Tag: Namib Naukluft Park
Vom geschäftigen Treiben in Swakopmund geht es in die Einsamkeit der Namib. Hier gibt es
nichts außer Dünen und den Wind. Man fühlt sich ganz klein in dieser grandiosen
Naturkulisse. Sie unternehmen am Nachmittag eine Wanderung und schlagen das Zeltcamp in
der Wildnis auf. Sanitäranlagen gibt es hier nicht, dafür aber einen fantastischen
Sternenhimmel. FMA
9. Tag: Sesriem Canyon und Dünen
Auf dem Weg nach Süden kommen Sie durch den winzigen Ort Solitaire, der fast nur aus
Bäckerei, Tankstelle, Shop und alten Autowracks besteht, und legen eine kleine Pause ein – der
Kuchen aus Solitaire ist bei Namibia-Reisenden berühmt. Auf dem gut ausgestatteten SesriemCampingplatz, dem Ausgangstor für die Dünenwelt der Namib, schlagen Sie Ihre Zelte auf. Hier
gibt es auch einen Pool und eine Bar. Am Nachmittag statten Sie dem nahen Sesriem Canyon
einen Besuch ab. Der Fluss Tsauchab, der nur nach dem Regen für kurze Zeit Wasser führt, hat
sich hier tief in den Felsen eingeschnitten. Sie unternehmen eine kleine Wanderung hinunter
zum Flussbett und den Wasserstellen. Den Sonnenuntergang genießen Sie in der Dünenwelt,
die das Camp umgibt. FMA
10. Tag: Sossusvlei und Dead Vlei
Frühaufsteher kommen heute auf ihre Kosten. Im ersten Morgenlicht fahren Sie tiefer in die
Namib-Wüste hinein und erleben die faszinierende Dünenwelt des Sossusvlei. In der Kühle des
Morgens erklimmen Sie die berühmte riesige Düne 45. Der Blick aus der Höhe auf die
umliegenden Dünen und Wüstenlandschaften entschädigt für alle Strapazen. Nach einem
rustikalen Frühstück geht es weiter zum Dead Vlei, einer ausgetrockneten Lehmsenke, aus der
abgestorbene Bäume wie bizarre Skulpturen herausragen. Die letzten fünf Kilometer auf dem
Weg zum Dead Vlei geht es durch tiefen Sand. Je nach Temperatur können Sie diese Strecke
wandern oder Sie nutzen einen Allrad-Shuttle (auf eigene Kosten). Nach der Dünen-Exkursion
kehren Sie für ein spätes Mittagessen zurück ins Camp. Sie brechen Ihre Zelte ab und fahren in
den Naukluft-Park, wo Ihr nächstes Abenteuer Sie erwartet. Übernachtung in einfachen
Chalets mit Dusche/WC. FMA
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11. Tag: Wanderung in der Naukluft
Heute unternehmen Sie eine größere Wandertour (rund 8 Stunden) durch die faszinierende
Landschaft der Naukluft. Mit etwas Glück begegnen Sie den seltenen Hartmann-Bergzebras, die
es nur hier gibt. Auch zahlreiche Antilopenarten, Leoparden, Schakale, Füchse und Raubvögel
bevölkern diese karge Gegend. Auch die Bäume und Pflanzen, zum Beispiel die endemische
Welwitschia mirabilis, trotzen dem trockenen Klima. Bewundern Sie die Steinformationen und
verschiedenfarbigen Gesteinsschichten aus Quarz, Dolomit und Kalkstein. Übernachtung wie
am Vortag. FMA
12. Tag: Durch die Kalahari
Sie verlassen das Naukluftgebiet und fahren auf dem Trans-Kalahari-Highway nach Osten in
Richtung Botswana. Sie übernachten heute in der West Nest Lodge unweit von Gobabis. Die
Lodge, die zu einem Farmbetrieb gehört, hat hübsche Chalets. Am Nachmittag unternehmen Sie
einen Spaziergang in der Umgebung der Lodge. Erfrischen Sie sich im Pool, spielen Sie eine
Runde Minigolf oder beobachten Sie Tiere am Wasserloch. Nach einem schönen
Sonnenuntergang erwartet Sie das Dinner. FMA
13. Tag: Zu den San-Buschleuten nach Botswana
Sie erreichen die Grenze und reisen nach Botswana ein. Am Dqae Qare Bushman Village, einem
von San-Buschleuten betriebenen traditionellen Dorf, gehen Sie am Nachmittag mit einem
Guide auf eine Tour durch die Kalahari und lernen, wie man in der Wüste mit Pflanzen und
einfachen Hilfsmitteln überlebt. Die San-Buschmänner teilen ihr erstaunliches Wissen und
ihre Erfahrungen mit Ihnen und gewähren Ihnen Einblick in ihre einzigartige, uralte Kultur.
Sie übernachten in der Dqae Qare-Lodge. FMA
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14. Tag: Via Maun nach Khwai
Sie erreichen Maun, Botswanas Safari-Hauptstadt, am späten Vormittag. Hier haben Sie die
Möglichkeit, ein wenig einkaufen zu gehen und Geld zu wechseln. Hier wechseln Sie auch das
Fahrzeug und ein botswanischer Guide kommt hinzu. Von Maun aus fahren Sie nach Khwai an
die östlichen Ausläufer des Okavango-Deltas. Für die nächsten drei Tage wohnen Sie im Khwai
Guest House in gemütlichen Chalets und gehen von hier aus auf Erkundungstouren. Am
Nachmittag lernen Sie die Umgebung des Guest House und das Dorf Khwai auf einem
Spaziergang kennen. FA
15.Tag: Mokoro-Ausflug im Okavango-Delta und Pirschfahrt
Sie unternehmen am Vormittag einen Ausflug in einem traditionellen Mokoro (Einbaum) und
lernen dabei die faszinierende Wasserwelt des Okavango kennen. So sehen Sie die Natur einmal
aus einer anderen Perspektive und können die Stille genießen. Am Nachmittag geht es mit
einem offenen Allradwagen auf Pirsch. Das Moremi Wildreservat und das Schutzgebiet von
Khwai grenzen direkt aneinander. Es gibt keine Zäune, so dass die Tiere frei wandern können.
Insbesondere am Khwai-Ufer gibt es immer wieder Gelegenheit zu guten Tiersichtungen. Die
Gegend ist wildreich und bietet herrliche Fotomotive. Am Abend kehren Sie in das Khwai Guest
House zurück. FMA
16. Tag: Ganztägige Pirschfahrt im Moremi-Gebiet
Heute steht eine ganztägige Pirschfahrt auf dem Programm, um noch mehr von der
faszinierenden Tierwelt des Moremi-Gebietes zu entdecken. Das rund 4900 Quadratkilometer
große Moremi Wildreservat im Osten des Okavango-Deltas bietet die wohl besten
Tierbeobachtungsmöglichkeiten in Botswana in schöner, abwechslungsreicher Landschaft. Hier
erleben Sie den wilden afrikanischen Busch, der sich seit Generationen nicht verändert zu
haben scheint. Trockensavannen wechseln sich mit Sümpfen, Grasland mit hohen Bäumen und
Mopanewäldern ab. Diese Vielfalt der Lebensräume ist Grundlage des großen Artenreichtums
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von Moremi: Elefanten, Büffel, Zebras, verschiedene Antilopenarten und Raubkatzen.
Vielleicht haben Sie Glück und sehen einen Leoparden oder gar die seltenen, vom Aussterben
bedrohten Afrikanischen Wildhunde. Mittags gibt es ein Picknick, Übernachtung wieder im
Khwai Guest House. FMA
17. Tag: Savuti
Sie brechen nach Savuti auf, das sich landschaftlich von Moremi stark unterscheidet. Das
Gebiet im Westen des Chobe Nationalparks wurde besonders von Klima- und
Naturveränderungen geprägt. Der Savuti-Channel, Hauptwasserlauf des Gebietes, trocknete vor
mehr als zwanzig Jahren aus und die Gegend entwickelte sich zu einer weiten offenen Steppe.
Im 2008 füllte sich der Wasserlauf überraschenderweise wieder und ist heute ein besonders
lohnendes Safariziel. Die Gegend ist sehr wildreich. Elefanten und Raubkatzen werden neben
zahlreichen Antilopenarten häufig gesichtet. Sie übernachten heute in einem rustikalen
Zeltcamp mit Buschtoilette und Buschdusche. FMA
18. Tag: Kasane und Chobe-Fluss
Nach dem Frühstück im Camp brechen Sie in Richtung Kasane auf. Die Fahrt durch den
nordwestlichen Teil des Chobe Nationalparks ist eine weitere Pirschfahrt. Am Nachmittag
erleben Sie eine Bootstour auf dem Chobe. Der Fluss, der den Nationalpark im Norden begrenzt,
führt ganzjährig Wasser und ist die wichtigste Wasserquelle für die Tiere. Hier lebt die größte
Elefantenpopulation Afrikas. In der Trockenzeit von Mai bis Oktober kommen regelmäßig
Herden mit bis zu 100 Tieren zum Trinken ans Ufer des Flusses. Auch Flusspferde, Krokodile
und große Herden von Antilopen, Büffeln und Pukus sind häufig zu sehen. Wenn die Sonne
hinter dem Fluss versinkt, wird alles in herrliches Licht getaucht. Sie übernachten im Old
House in Kasane. FMA
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19. Tag: Livingstone und Victoria-Fälle
Es geht über die Grenze nach Sambia und zum Zielpunkt Ihrer Reise nach Livingstone. Die nach
dem berühmten Entdecker benannte Stadt an den Victoria-Fällen bietet zahlreiche
Möglichkeiten, optionale Aktivitäten zu buchen. Sie können zum Beispiel Rundflüge über die
Wasserfälle unternehmen, einen Bungeesprung wagen oder einfach nur die monumentalen
Wasserfälle bewundern. Die Maramba River Lodge, in der Sie heute übernachten, liegt etwas
außerhalb von Livingstone, ein kostenfreier Transfer zu den Wasserfällen (Eintritt nicht
inklusive) wird angeboten. Am Abend lassen Sie die Reise bei einem Abschlussessen Revue
passieren. FA
20. Tag: Heimreise
Ihre Reise endet nach dem Frühstück. Sie werden zum Flughafen gebracht und treten die
Heimreise nach Deutschland an. F
21. Tag: Ankunft in Deutschland
Am Morgen landen Sie in Frankfurt.
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Kurz- Charakteristik der Tour
Stil der Tour
Bei dieser rustikalen Safari sollte sich jeder Reiseteilnehmer als Teil der Crew verstehen. Die
Mithilfe bei allen anfallenden Aufgaben ist im Sinne von Teamgeist erwünscht. Bei den
Campingübernachtungen werden die Mahlzeiten am Fahrzeug bzw. am Lagerfeuer
eingenommen. Der Reiseleiter übernimmt die Planung der Mahlzeiten und den Einkauf der
Lebensmittel, beim Vorbereiten der Mahlzeiten können Sie ihm dann gern zur Hand gehen.
Hinterher wird gemeinsam abgewaschen. Auch beim Packen am Morgen freut sich der
Reiseleiter über jede helfende Hand. Wenn jeder sich und seine Mithilfe und Kameradschaft
einbringt, läuft die Tour rund.
Unterkünfte
Bei den festen Unterkünften handelt es sich um einfache Gästehäuser/Lodges. Die Zimmer
haben jeweils Dusche und WC. Sollten die im Programm genannten Unterkünfte nicht
verfügbar sein, so wird ein gleichwertiger Ersatz gebucht.
Zelte und Campingausrüstung, Übernachtungsorte
Die großen Kuppeldachzelte (2,5 m lang, 2,5 m breit 1,85 m hoch) verfügen über
Schaumstoffmatratzen, Schlafsack und Kopfkissen. In Namibia stehen Feldbetten zur
Verfügung. Die Zelte werden jeweils bei Ankunft gemeinsam aufgebaut. Die Campingplätze an
der Spitzkoppe und in Sesriem haben sanitäre Anlagen, in der Namib-Wüste wird eine Nacht in
der Wildnis ohne Sanitäranlagen gezeltet. In Savuti gehören eine Trockentoilette und eine
Buschdusche zur Campausstattung (Matratzen, Schlafsäcke und Kissen vorhanden, keine
Feldbetten).
Fahrzeug
In Namibia sind Sie unterwegs in einem speziell angefertigten, nicht klimatisierten MercedesBenz oder MAN-Fahrzeug mit starkem Dieselmotor. Die bequemen nach vorn gerichteten Sitze
mit hoher Rückenlehne bieten genügend Beinfreiheit. Große Glasfenster, die sich zum
Fotografieren öffnen lassen, gewähren gute Sicht. Sie sitzen in jeder Reihe zu viert (zwei links,
zwei rechts vom Gang, in dem man aufrecht stehen kann), ähnlich wie in einem Reisebus.
Längere Strecken und Fahrten auf ungeteerten Straßen können anstrengend werden.
In Botswana wechselt das Fahrzeug. Sie sind unterwegs in einem Land Rover mit offenen
Seiten, der speziell für Pirschfahrten und Wildbeobachtung entwickelt worden ist. Bei Wind,
Regen oder auf längeren Überland-Fahrten können die Seiten geschlossen werden. Die
Dachplane kann auch zurückgerollt werden. Das Fahrzeug bietet Platz für bis zu 12 Teilnehmer.
Der Anhänger, in dem Ihr Gepäck verstaut wird, enthält eine mobile Küche.
Wanderungen
Das Programm ist als Aktivreise konzipiert und enthält zahlreiche Wanderungen. Sie sollten
dafür körperlich fit und trittsicher sein. Gute, knöchelhohe Wanderschuhe mit Profil werden
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dringend empfohlen, Bergstiefel sind dagegen nicht erforderlich. Die meisten Wanderungen
finden auf unbefestigten Wegen statt, vereinzelt muss über Felsen geklettert werden. Die Dauer
der Wanderungen reicht von rund einer Stunde (eher Spaziergang) bis zu einer
anspruchsvollen 8-Stunden-Wanderung im Naukluft-Gebiet. An der Spitzkoppe gibt es mehrere
Trails, hier entscheidet der Reiseleiter zusammen mit der Gruppe, welche Wanderung
unternommen wird.
Gepäck
Gepäckbeschränkung auf 12 kg pro Person in einer weichen Reisetasche und
Tagesrucksack/Fotoausrüstung.
Reisedaten und Preise für 21-tägige Aktivreise ab/bis Deutschland
01.05. - 21.05.2016
11.07. - 31.07.2016
02.10. - 22.10.2016
13.11. - 03.12.2016
NBWW1502
NBWW1502
NBWW1503
NBWW1504
€
€
€
€
4.990,5.280,5.280,4.990,-
02.04. - 22.04.2017
NBWW1505
€ 4.990,-
EZ-Zuschlag: auf Anfrage
Enthaltene Leistungen: Flug mit South African Airways ab/bis Frankfurt oder München über
Johannesburg nach Windhoek und zurück von Livingstone, jeweils in Economy Class inkl. Tax
und Kerosinzuschlägen (Stand 01.11.2015), alle Transfers und Fahrten lt. Programm, alle
Nationalparkgebühren (Stand 01.11.2015), Rundreise im Safari-Fahrzeug ab Windhoek/bis
Livingstone, alle Besichtigungen und Ausflüge wie beschrieben, alle genannten Mahlzeiten
(FMA = Frühstück, Mittagessen, Abendessen), 14 Übernachtungen in einfachen Lodges (falls
einzelne Unterkünfte nicht verfügbar sind, wird eine möglichst gleichwertige Alternative
gebucht), 4 Campingübernachtungen, durchgehende deutschsprachige Reiseleitung von
Windhoek bis Livingstone, in Botswana zusätzlicher Guide, Reiseliteratur.
Nicht enthalten sind Zubringerflüge bzw. Rail&Fly nach Frankfurt, im Programm nicht
erwähnte Mahlzeiten, Getränke, Visum Sambia (derzeit 50 US-Dollar pro Person), optionale
Exkursionen, Erhöhung von Eintritten und Nationalparkgebühren nach dem 01.11.2015,
Trinkgelder und persönliche Ausgaben.
Hinweis: Es gibt keine Altersbeschränkung, jedoch handelt es sich bei der Reise um eine
Aktivreise mit vielen Wanderungen. Sie sollten körperlich fit, ausdauernd und trittsicher sein
und Hitze gut vertragen.
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Gruppengröße: min. 6, max. 12 Teilnehmer
Sollte die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht werden, kann Outback Africa die Reise bis
spätestens 29 Tage vor Reisebeginn absagen. Sie erhalten dann den bezahlten Reisepreis
komplett und unverzüglich zurück. In der Regel werden wir uns schon 6 bis 8 Wochen vor
Reisebeginn mit Ihnen in Verbindung setzen, wenn abzusehen ist, dass sich nicht ausreichend
Teilnehmer für einen Termin anmelden. Wir schlagen Ihnen dann eine Alternative vor.
Veranstalter: Outback Africa Erlebnisreisen in Zusammenarbeit mit einem Safari-Partner vor
Ort.
Reise auf unserer Webseite: http://www.outback-africa.de/Reisen/Namibia/LodgeSafaris/Namibia-und-Botswana-Wueste-Wandern-und-Wildnis.html
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