K L AG E N F U R T E R & S T. V E I T E R MONATSBLATT Nr. 6/2015 RM 04A035922 An einen Haushalt Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt Benachrichtigungspostamt 9300 St. Veit an der Glan ARBÖ-Landeszentrum mit toller Party eröffnet! Näheres Seite 2+3 Foto ARBÖ/KK AnzeigeN UHREN & JUWELEN since 1870 I H R E FA C H G E S C H Ä F T E M I T D E R G R Ö S S T E N A U S WA H L UND DEN BESTEN PREISEN St. Veit/Glan, Klagenfurter Straße 18, Tel. 04212/2251 Althofen, 10.-Oktober-Straße 20, Tel. 04262/2148 Mail: [email protected] Gewinnen Sie Ihren Einkauf bis 31. Juli 2015 zurück! Beim Kauf von Trau- oder Partnerringen haben Sie die Chance den Kaufpreis (bis max. 1.300 Euro) in Form von Gutscheinen zurück zu gewinnen! Nähere Infos erhalten Sie in unseren Fachgeschäften! 2 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT aktuell ARBÖ-Landeszentrum eröffnet! Mit einer pannenfreien Fete eröffnete der ARBÖ kürzlich sein neues Landeszentrum in Klagenfurt. ise Mathiasschitz, Stadträtin Ruth Feistritzer, Militärkommandant Brigadier Walter Gitschthaler, St. Jakobs Bürgermeister Heinrich Kattnig, Krumpendorfs Vizebürgermeister Andreas Pregl, Landtagsabgeordneter Günter Leikam, ASKÖ-Präsident Toni Leikam, Dompfarrer Peter Allmaier, Superintendent Manfred Sauer, Ex-Radprofi Paco Wrolich, Dancing-Queen Kelly Kainz, Landesschulratspräsident Rudi Altersberger, Gemeinderat Martin Lemmerhofer, ARBÖPräsident Heinz Hofer, ARBÖ-Generalsekretär Gerald Kumnig und der Kärntner ARBÖ-Geschäftsführer Thomas Jank. „Mit dem alten Gebäude war es leider nicht mehr möglich, unsere Mitglieder und Kunden zeitgemäß und vor allem professionell zu betreuen. Der Neubau war längst überfällig“, so ARBÖ- Geschäftsführer Thomas Jank, der mit seinem Team bei diesem Großprojekt aber ganz bewusst auf Bescheidenheit gesetzt hat: „Wir wollten damit auch ein Zeichen setzen. Denn in wirtschaftlich schwierigen Zeiten hätten unsere Mitglieder mit Sicherheit wenig Verständnis dafür gehabt, wenn wir mit ihren Beiträgen protzen und einen Glaspalast in die Landschaft setzen. Die neue Landeszentrale spielt technisch alle Stückerln, fällt architektonisch und logistisch allerdings betont schlicht aus.“ Auf einer verbauten Fläche von rund 700m² wurden drei Prüfboxen, eine Durchfahrbox, ein modernes Mitglieder- und Kundenzentrum, ein Shop-Bereich sowie Büroräumlichkeiten errichtet. Insgesamt bietet die neue Zentrale Platz für 17 Mitarbeiter. Das Grundstück umfasst rund Fotos ARBÖ/KK) Anzeige R und 2,5 Millionen Euro wurden in das Mobilitätszentrum investiert. Der neue Standort liegt direkt gegenüber der ehemaligen Zentrale. In den letzten fünf Jahren hat der ARBÖ-Kärnten wirtschaftlich ordentlich auf‘s Gaspedal gedrückt. Nun macht der Autofahrerklub aber so richtig mobil. In der Stationsgasse 4, genau gegenüber der ehemaligen ARBÖ-Zentrale, wurde kürzlich das neue Landeszentrum seiner Bestimmung übergeben. Der ARBÖ hat insgesamt rund 2,5 Millionen Euro in das Projekt investiert. Nach nur sieben Monaten Bauzeit steht das topmoderne Mobilitätszentrum nun allen Kärntner ARBÖ-Mitgliedern zur Verfügung. Bei der Eröffnungsparty mit dabei: Landeshauptmann Peter Kaiser, Klagenfurts Bürgermeisterin Maria-Lu- aktuell DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 3 4100m². Ausgestattet ist das neue Landeszentrum mit modernster Technik. „Die Ansprüche der Mitglieder an uns wachsen stetig. Dieser berechtigten Erwartungshaltung können wir mit der neuen Zentrale nun in allen Punkten gerecht werden“, freut sich Jank. In Klagenfurt vertrauen derzeit knapp 10.000 Mitglieder auf die Dienste des Autofahrerklubs, kärntenweit sind es 35.000 Mitglieder. Geplant wurde das neue ARBÖ-Zuhause vom Wiener Architekten Roland Häuser. Als Generalunternehmer fungierte das renommierte Klagenfurter Unternehmen MID-Bau. ARBÖ-intern zeichnete Peter Pegrin für die perfekte Projektabwicklung verantwortlich. Daten und Fakten zum neuen Landeszentrum Spatenstich: Gleichenfeier: Inbetriebnahme: Eröffnung: 3. November 2014 17. Dezember 2014 1. Juni 2015 12. Juni 2015 Anzeige Investitionskosten: rund 2,5 Millionen Euro Grundfläche:4.100m² verbaute Fläche:700m² Mitarbeiter: 17 (acht in der Technik, neun in der Verwaltung) Besitzverhältnisse: sowohl das Grundstück als auch das Gebäude befinden sich im Eigentum des ARBÖ. Historie: Das erste ARBÖ-Prüfzentrum in Klagenfurt wurde am 11. August 1965 in der Völkermarkter Straße eröffnet. 1975 erfolgte die Übersiedlung in die Rosentalerstraße. Dieser Standort wurde dann 1985 einem umfassenden Umbau unterzogen. Jetzt, nach nunmehr 30 Jahren, wurde die ARBÖ-Landeszentrale an einem neuen Standort komplett neu errichtet. Adresse: Stationsgasse 4, 9020 Klagenfurt 4 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT R eisen Mentaler Boxenstopp in einem herrschaftlichen Schloss-Hotel Ein Reise-Tipp für Leser, die sich bei „Nachbarn“ vor Stress erholen wollen L eigene Mineralquellen speisen die Bade- und Saunalandschaft mit hochwertigem Mineralwasser samt Trinkwasserqualität. Man entspannt sich auf höchstem Niveau – bei Massagen, Körperbehandlungen usw. Das benachbarte Gesundheitszentrum wird von Dr. Gabor Schwanner geleitet. Er betreut hochqualifizierte Mental- und Gesundheitstrainer. Positive Energie und Lebensfreude vermitteln durchdachte Anti-Stress-Strategien (Arbeitsplatz analysieren, Stressquellen erkunden, Baden in Mineralwasser - so bleibt der Körper fit und jung.... Stress in positive Energie en Boxenstopp einlegen – und wieder Energie umwandeln und nützen) sowie künstlerische und Lebensfreude tanken!“ So befindet sich der oder meditative Angebote. Wiener Stress-Vermeidungs-Forscher und BurnSchlosshotel-Geschäftsführer Mag. Thomas Out-Prävention-Experte Dr. Friedhelm Boschert Radil: „Bei uns können Menschen, die oft gewisunter den Vortragenden. Selbstverständlich sen Belastungen ausgesetzt sind, einen mentalkommt für jene, die einmal „richtig“ ausspannen wollen, die Kulinarik nicht zu kurz. Im Restaurant „Valentin“ kredenzt Küchenchef Zoltan Czillinger wechselnde Delikatessen aus der ungarischen Gastronomie. Wohlschmeckende Tropfen aus der ungewöhnlichen ungarischen Weinkarte begleiten das Menü. Selbst „vor der Schlosstür“ hat das Hotel einiges zu bieten. Ein weitläufiger, gepflegter mehrere Hektar großer Schlosspark mit Schlossteich lädt zu ausgiebigen Spaziergängen ein, Tennis- und Sportplätze erweitern das Angebot. Der Drachenweg verläuft in Nord-Süd-Richtung zwischen dem Schlosstor und dem Hoteleingang, rechter Hand befindet sich ein auffälliger Baumkreis, ein hölzerner Zauber aus der Vergangenheit. Nicht allein dieser „magische Ort“ macht das auf der Liste der „Schönsten Hotels der Welt“ stehende Urlaubsdomizil zu einem Refugium der Kraft. Nicht weit entfernt – der 18-Loch-Sonnengolfplatz und andere Schlösser. Preisbeispiel: 1 Nacht p. P. ab 79 Euro inkl. HP (buchbar ab zwei Nächte). Kontakt und Buchung: Schlosshotel Szidónia, Röjtoki Straße 37, H-9451 Röjtökmuzsaj, Tel: (+36 99) 544-810, www.schlosshotelungarn.at Das altehrwürdige Schlosshotel Szidónia - ein Ort für jene, die dem Alltagsstress entfliehen und Kraft und www.szidonia.hu tanken wollen ängst kein Geheimtipp mehr für all jene, die unserem hektischen Alltag entfliehen und in einem idyllischen Ort der Kraft und Ruhe eintauchen wollen: Das historische Schlosshotel Szidónia in dem kleinen Dorf mit dem fast unaussprechlichen Namen Röjtökmuzsaj. Das außergewöhnliche Urlaubsdomizil und prächtige Vier-Sterne-Wellnesshaus liegt 95 Kilometer von Wien und 20 Kilometer von Sopron (Ödenburg) im Nordwesten Ungarns, auch nicht unweit vom Neusiedler See. Der Charme vergangener Tage wird hier spürbar. Kein Wunder also, dass Erholungssuchende neben innovativen Wellnessund Sportangeboten professionelle Seminare zur Stressreduzierung finden. Das „Monatsblatt“ hat sich vor Ort umgesehen und prunkvolle Salons, 52 geräumige Zimmer und ein erstklassiges Restaurant gefunden. „Sie sind bei uns zu Hause“, lautet das Credo von Hotelinhaber Prof. Dr. Günter Nebel, der mit viel Engagement den ursprünglichen Charakter des Schlosshotels bewahrt. 1999 wurde das altehrwürdige Prunkstück mit viel Liebe zum Detail umgebaut. Mit Erfolg – die Oase der Ruhe avancierte zum „Wellnesshotel des Jahres 2005“ und „Schlosshotel des Jahres 2007“ . Zwei haus- aktuell DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 5 Mit Bestattungsfahrzeugen auf Schleuderkurs U ngewöhnliche Fahrzeuge auf Schleuderkurs im ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum Mail bei St. Veit/Glan! Mitarbeiter der „Bestattung Kärnten“ (BKG)/ PAX-Gruppe trainierten kürzlich unter erschwerten Bedingungen das richtige Verhalten mit Bestattungsautos bei besonders kniffligen Fahrsituationen wie z.B. Aquaplaning. BKG/PAX-Geschäftsführer Andreas Waldher: „Unsere Mitarbeiter werden in den verschiedensten Fach-Bereichen ständig geschult und stehen als moderne Dienstleister an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr im Einsatz. Natürlich müssen sie bei allen Wetterlagen ausrücken und sind mit den Fahrzeugen oft auch im unwegsamen Gelände unterwegs. Ein entsprechendes Training erhöht natürlich die Fahrsicherheit!“ Der Fuhrpark der „Bestattung Kärnten“ bzw. des PAX-Institutes umfasst über 40 verschiedene Fahrzeuge, darunter moderne weiße Mercedes. Damit können reibungslose Überführungen und Abholungen nach Sterbefällen in ganz Europa durchgeführt werden. Zuvor drückten die engagierten Bestatter die Schulbank. Thema: „Fahrtechnik“. Dieses ungewöhnliche Training gilt bereits als Fixpunkt im jährlichen Ausbildungskalender der BKG/ PAX-Mitarbeiter. Bekanntlich ist die BKG/PAX-Gruppe das zweitgrößte Be- stattungsinstitut in Österreich und bietet alle Formen der Verabschiedung an – vom Friedensforst bis zum Erinnerungsdiamanten, von der Erd- bis zur Feuerbestattung. Das PAX-Institut ist auch in der Steiermark und im Burgenland vertreten. ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum Kärnten Höchste Kompetenz, Sicherheit und Erlebnis sind garantiert! wenn etwas passiert und wie man sich verhält, wenn’s brenzlig wird, ob auf zwei oder vier Rädern – die Instruktoren sind allesamt Profis und kommen oftmals aus dem Motorsport. Die wissen von was sie sprechen und sind bei den Kunden sehr glaubwürdig“, sagt Robert Pichler, Leiter des größten und modernsten Fahrtechnikzentrums in Kärnten. “Oberstes Ziel bleibt es, die Unfallursache Nummer eins – das menschliche Versagen – zu bekämpfen und einen wesentlichen Beitrag für mehr Verkehrssicherheit zu leisten”, sagt Pichler. “Auf der Straße ist kein Platz, um das Auto auszutesten und Risiken einzugehen. Dieser Nervenkitzel ist im Fahrtechnikzentrum erlaubt. Es geht darum, durch rasches Handeln und richtiges Reagieren auch Krisensituationen zu bewältigen.” Unter www.oeamtc.at/fahrtechnik oder im ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum Kärnten unter 04212/33170 gibt es nähere Infos zu Trainings, Events und Buchungsmöglichkeiten! mehr spaß zu zweit Jetzt Intensiv- oder Dynamik Training buchen Infos & Buchung im ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum Kärnten bei St.Veit/Glan, Tel. (04212) 331 70. G 0977_15 E s dämmert – Plötzlich springt ein Reh in den Lichtkegel. Was tun? Weiterfahren, ausweichen, bremsen? Wenn ja, wie stark? … Sie fahren auf einer hügeligen Straße. Nach einer kleinen Kuppe blendet die tiefstehende Sonne – Sie sehen nichts mehr. Waren da nicht Fußgänger? … In der Kurve kommt Ihnen ein schleuderndes Fahrzeug entgegen. Ausweichen? Aber wann und wie? Wohin? … Starker Regen, Aquaplaning – was tun? Sie fahren wie gewohnt zügig um die Kurven. Plötzlich verlorenes Ladegut vor Ihnen. Sie steigen instinktiv auf die Bremse. Uiiii, das Heck bricht aus. Und jetzt? Sie haben einen neuen PKW oder neue Reifen und fühlen sich sicher!? Die Elektronischen „Helfer“, die neuen Reifen… ist eh alles toll, Sie fühlen sich unverwundbar…! Wissen Sie wirklich wo die Grenzen sind? Sind neue Reifen oder die Elektronik wirklich der Weisheit letzter Schluss? Das sind nur kleine Auszüge aus dem was jedem von uns täglich passieren kann. Egal, ob Jung oder Alt, erfahren oder unerfahren, Viel- oder Wenigfahrer, Frau oder Mann, altes oder neues Fahrzeug, etc… Die schlechte Nachricht: Im Ernstfall hat man nicht die Zeit nachzudenken. Da muss man automatisch und zwar richtig reagieren. Die gute Nachricht: Fahrtechnik ist durch Ausprobieren & Üben erlernbar und es macht Spaß! Auch die Profis von der ÖAMTC-Fahrtechnik sind vor diesen Gefahren nicht gefeit. “Aber unsere Instruktoren können theoretisch beweisen und vor allem praktisch zeigen, was zu tun ist, ilnehmer Zweiten Te anmelden.* it gratis m * Bei Buchung einer vollzahlenden Person für ein PKW Intensiv- oder Dynamik Training, das im Zeitraum 1. Juli bis 6. September 2015 absolviert wird. Gültig bei Teilnahme beider Personen am selben Training. Jede Person nimmt mit ihrem eigenen Fahrzeug am Training teil. Das Angebot richtet sich ausschließlich an Privatpersonen. Angebot gilt nicht für Gutscheinkauf. Für aktives Fahren 6 DAS KLAGENFURTERaktuelle UND ST. VEITER MONATSBLATT ti p p s UND ST. VEITER MONATSBLATT 6 aDAS k tKLAGENFURTER uell …die gute alte Zeit“ ….nur noch 100 Tage!!!! W o ist sie geblieben, die „gute alte Zeit“, wo die Termine für den Sommer- und Winterschlussverkauf strikt vorgegeben wurden? Seit die vorgeschriebenen Termine des Schlussverkaufes im Jahr 2004 aufgehoben wurden, findet man bei Großhandelsketten das ganze Jahr über „SALE“. Die laufenden Angebote und die Konkurrenz des Onlinehandels machen den Kleinunternehmen sehr zu schaffen. Viele kleine Geschäfte mussten in den letzten Jahren in ganz Österreich ihre Läden schließen (nicht nur in der Textilbranche). Das Kaufverhalten der Kunden hat sich massiv gewandelt. In den Shoppingcentern und Fußgängerzonen werden kleine Boutiquen und Fachgeschäfte von internationalen Handelsketten vertrieben. Die große Angebotsvielfalt zwingt die Anbieter zu harten Preiskämpfen und Rabattschlachten. Als optimistischer Kleinunternehmer sehe ich die Lage zwar ernst, allerdings nicht so hoffnungslos. Meine Kundinnen und Kunden legen Wert auf persönliche Beratung, Qualität, fachliche Serviceleistungen, prompte Gratisänderung, soziale Kommunikation und auf das Bedürfnis nach Individualität und großer Warenverfügbarkeit (Bestellungen von Sonderwünschen und Sondergrößen sind binnen 2-3 Tagen unverbindlich möglich). Meine Mitarbeiterin, Frau Annemarie Eckert, und ich kennen fast jeden einzelnen K & K-Kunden persönlich. Deshalb können wir ihn bestens betreuen und beraten. Mein Kunde ist immer König – selbstverständlich auch im Schlussverkauf, den es natürlich auch bei mir gibt – aber bitte nur 2 Mal im Jahr! Denn Sie und ich wollen ja, dass es uns „Kleine“ noch laaange gibt! Ich freue mich auf Sie und werde Ihnen zum Sommerschlussverkauf ein besonderes „Schnäppchen“ reservieren. Elisabeth Kowatsch W as macht man, wenn die Vorfreude auf den 654. St. Veiter Wiesenmarkt schon groß ist, es aber noch ein paar Tage dauert, bis in St. Veit die 5. Jahreszeit beginnt? Genau – man veranstaltet ein Fest und lädt seine Freude und Bekannten ein. Das dachten sich auch das Genusswiesnteam, bestehend aus Cafetier Harald Taupe, Architekt Robert Ruhdorfer und Projektmanager Dietmar Hoi und feierten den Beginn der letzten 100 Tage vor Beginn des ältesten Kärntner Volksfestes mit zahlreichen Gästen im Gastgarten des Café Taupe. Mit den zünftigen Klängen der Ebersteiner Kirchtagsmusi startete man in den Abend und sogar der Wettergott hatte anscheinend Lust zu feiern – während der gesamten Veranstaltung blieb es an diesem sonst sehr regnerischen Tag in St. Veit trocken. Durch den Abend führten die drei Wiesenwirte selber und informierten die Gäste über die zahlreichen Neuerungen, die die Besucher heuer in der Erdinger Urweisse-Hüttn erwarten. Neben einigen Live-Auftritten – die Interpreten waren den Dreien noch nicht zu entlocken – wird die Speisekarte mit neuen Schmankerln aufwarten und als besonderes Highlight gibt es am ersten Sonntag ein 5-Gänge-Menü, welches von den bekannten Längseewirten kreiert und auch gekocht wird. Einziger Wehrmustropfen für Interessierte: Die Plätze für diesen Event sind bereits restlos ausgebucht. Eine weitere „süße“ Neuigkeit wurde dann aber vor Ort präsentiert – in Zusammenarbeit mit der bekannten der Friesacher Schokoladenmanufaktur Craigher wurde eine Wiesenmarktschokolade kreiert und die weltweit ersten 200 Tafeln wurden für einen wohltätigen Zweck unter den Gästen verkauft. Unter allen Käufen wurde dann eine glückliche Gewinnerin gezogen, als Preis gab es die letzten 2 Plätze für das Gala-Menü der Längseeewirte inklusive Weinbegleitung. Höhepunkt der Veranstaltung war sicherlich die sehr gelungene und exlusive Gössl-Trachtenmodenschau, bei der St.Veit-Geschäftsführerin Susanne Salzer einen perfekten Mix der edlen Trachtenkollektionen zusammenstellte. Die von Intercoiffeur Barbara Seidl-Bein und ihrem Team perfekt gestylten Haare der Models und der von Juwelier Otto Schützer bereitgestellte, passende Schmuck und zahlreiche Accessoirs machten die Modeschau zu einem wahren Glanzpunkt und sorgte für viel Beifall bei den Gästen. Bei Weißwurst und Weißbier, St. Veiter Wein von Vinum Virunum und traditionellem Schmalzmuas oder dem neu kreierten Alpenkebap sowie anderen Schmankerln wurde das Ziel der Genusswiesn-Wirte, die Besucher schon auf den Wiesenmarkt einzustimmen, voll erreicht - und nicht wenige hatten es sehr eilig, ihren Platz bei Taupes Genusswiesn am Wiesenmarkt zu reservieren. Weitere Infos zu Taupes Genusswiesn sowie die Möglichkeit der Tischreservierung finden sie unter der Homepage www.genusswiesn.at Sommerschlussverkauf Samstag, 4. Juli 2015 von 8.30 – 17.00 Uhr geöffnet Einkaufsnacht Freitag, 10. Juli 2015 bis 22.00 Uhr geöffnet © Dietmar Wajand Die Genusswiesn-Wirte und Barbara Craigher präsentierten die neue und einzigartige WiesenmarktSchokolade (vlnr: Dietmar Hoi, Barbara Craigher, Harald Taupe und Robert Ruhdorfer) aktuell DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 7 Ursulinenschule - 1. Klimabündnisschule Klagenfurts Spannende Projekte und Workshops zum wichtigen Thema Klimaschutz werden hier durchgeführt. D as bischöfliche Real- und Oberstufenrealgymnasium St. Ursula in Klagenfurt ist nun offiziell „Klimabündnisschule“. Bildungsreferentin Stadträtin Ruth Feistritzer und Umweltreferent Stadtrat Frank Frey gratulierten der Schule zu dieser besonderen Auszeichnung recht herzlich. „Klimaschutz beginnt schon bei den Kindern“, sagte Stadtrat Frank Frey. „Es freut mich sehr, dass eine Klagenfurter Schule den wichtigen Titel Klimabündnisschule trägt.“ Auch Stadträtin Ruth Feistritzer verwies darauf, dass Klimaschutz nicht früh genug vermittelt werden kann. „Es ist mir ein großes Anliegen, Klimaschutz möglichst früh zu thematisieren, denn nicht selten lernen Eltern von ihren Kindern“, so Stadträtin Feistritzer weiter. Unter der Direktion von Prof. Mag. Hans Omann und der Biologin Mag. Gabriele Schwantler, zuständig für das Klimabündnis an der Schule, werden an diesem Gymnasium zahlreiche Projekte und Workshops in den Bereichen Energiesparmaßnahmen und Mobilität (CEMOBIL) und vieles mehr durchgeführt. Auch gab es mit den „Seminarbäuerinnen“ einen Apfelworkshop, wobei die regionale Landwirtschaft im Mittelpunkt stand. Sehr erfreut zeigt sich die Schule über das besondere Engagement ihrer Schüler: So hat die 2. Klasse etwa als Initiative eine eigenen Umweltgruppe gegründet. Gratis Jugendkonto Unser Angebot des Monats Geh deinen eigenen Weg. Raiffeisen - dein Begleiter. Inklusive Maestrokarte und praktischer App Mit den vielen Vorteilen des Raiffeisen Club Jetzt Sonnenbrille holen* *Bei Eröffnung eines Jugend-, Studenten- oder Taschengeldkontos mit Taschengeld-Dauerauftrag. Angebot gültig bis 31.7.2015. rlb-bank.at | rbb-klagenfurt.at Ausgezeichnet mit dem Recommender-Award Stadtpresse/ Pachernig 8 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT aktuell BUWOG-Mieten in St. Veit entschärft: Stadt kauft 53 Wohnungen! der eingesetzten Eigenmittel der Stadt und die Mietvertragsgestaltung abseits des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes! Die Hausverwaltung übernimmt die St. Veiter Holding-Tochter „Stadt-Immobilien-Ges.mbH“ ab 1. Jänner 2016. Die BUWOG nimmt bis dahin ihre Mieterhöhung zurück! Als Beispiel für die neue Miete ab Jahreswechsel nennt Mock eine 81-Quadratmeter-Wohnung: „Die Brutto-Miete inklusive Betriebskosten (ohne Heizung) betrug vor der umstrittenen Erhöhung € 494,--, ab 1. Jänner – nach Kauf und Sanierung – rund € 510,--!“ Die Sanierung umfasst Carports, Dach, Kellerund Dachdämmung, Fassaden und Fensterauswechslungen. Die Sanierungskosten werden auf € 1,2 Millionen geschätzt. Bgm. Gerhard Mock und Vzbgm. Ing. Martin Kulmer, beide SPÖ, kümmern sich um die Anliegen von mehr als 4.000 St. Veiterinnen und St. Veitern, die in Städtischen Wohnungen leben. St.Veiter Einkaufsnacht Nacht in weiß D Der gesamte Finanzmittelbedarf inkl. Nebenkosten beläuft sich auf etwa € 5,5 Millionen. Auch für den St. Veiter Wohnungsreferenten, Vzbgm. Ing. Martin Kulmer (SPÖ), war der Kauf durch die Stadt die einzig logische Möglichkeit, den Mietern die horrende Miete zu ersparen. Er zeigt sich ebenso wie Mock erleichtert darüber, dass das Problem nachhaltig gelöst werden konnte. Kulmer: „Wir verwalten aktuell knapp über 1.300 Mietwohnungen. Die enorme Nachfrage an Gemeindewohnungen in St.Veit zeigt uns, dass wir als Vermieter einen guten Job machen. Auch unsere neuen Mieter können sich darauf verlassen.“ Der Gemeinderat hat am 25. Juni den Kauf laut Verhandlungsergebnis beschlossen! ie Nacht in Weiß, 10. Juli, in der St. Veiter Innenstadt. Bis 22:00 Uhr kann in der Innenstadt ausgiebig geshoppt werden und mit etwas Glück kann der Einkauf in Form eines Gutscheines zurückgewonnen werden. Spezielle Angebote in den Geschäften und Lokalen, die Atmosphäre der in weiß gehüllten Innenstadt, die zahlreichen weiß gekleideten Besucher, die sommerlichen Temperaturen und Spaß und Spannung für unsere Kleinen – das macht die Einkaufsnacht in St. Veit zu einem unvergesslichen Erlebnis. Anzeige G anz Kärnten erinnert sich noch daran: In der letzten Feber-Woche hat rund 60 MieterInnen in St. Veit an der Glan ein Schreiben der ESG Wohnungsgesellschaft mbH (BUWOG group) mit der Mitteilung über eine eklatante Erhöhung des Mietzinses erreicht. Begründet worden war die Erhöhung mit dem Anstieg von Annuitäten der laufenden Wohnbauförderungsdarlehen. Bgm. Mock hatte den Mietern spontan eine Lösung des Problems versprochen, jetzt ist sie da: Die Stadt kauft die 53 Wohnungen, wird sie sanieren und die Miete so gut wie nicht erhöhen! Hintergrund der hohen Miete war die Ablehnung der BUWOG, die vom Kärntner Landtag gesetzlich eingeräumte Möglichkeit auszuschöpfen, die Rückzahlung der Wohnbauförderungsmittel zu strecken und damit die Miete niedrig zu halten“, empörte sich Mock im Namen der Betroffenen. Teilweise betrug dieser nicht akzeptable Mietkosten-Anstieg nahezu 100%! Bgm. Gerhard Mock ging damals für die Mieter auf die Barrikaden und stellte eine rasche, für sie zufriedenstellende Lösung in Aussicht. Diese hat er nach intensiven und konstruktiven Verhandlungen mit der BUWOG am 25. Juni dem St. Veiter Gemeinderat präsentiert. Demnach kauft die Stadt, alle 53 betroffenen Wohneinheiten um insgesamt € 4.800.000,-- und wird sie umfassend sanieren. Der vereinbarte Kaufpreis entspricht dem marktüblichen Verkehrswert, der gutachterlich ermittelt wurde. Im Detail geht es um 45 Wohnungen und 61 Tiefgaragenplätze sowie vier Abstellplätze am Wayerfeld und acht Wohnungen in der Grundgasse samt zwölf Abstellplätzen. Die Miete soll trotzdem nahezu auf dem Niveau von vor der Erhöhung bleiben! Möglich wird dies durch die Inanspruchnahme einer vorzeitigen Wohnbauförderungsrückzahlung, die Einräumung einer 40-jährigen Laufzeit SOMMERHIT Die Brau Union Österreich setzt wieder neue Akzente. Mit der starken Marke Strongbow Cider kommt ein Getränk mit enormem Wachstumspotenzial nach Österreich. www.brauunion.at Für Herrn und Frau Österreicher ist das Thema Cider noch ein ziemlich neues, wenngleich der Cider unter der alten Bezeichnung Zider für Apfelwein hierzulande schon lange existiert. Wie auch immer, Cider ist eben alles andere als Most. Zwar stammt alles vom Apfel, aber die Herstellung ist eine vollkommen andere. Cider ist vergorener Apfelsaft, der oft durch Karbonisierung oder Fermentation in geschlossenen Containern mit Kohlensäure angereichert wird. Und Cider wird in vielen Ländern der Erde hergestellt, in Europa unter anderem in Belgien, Frankreich, Spanien und England. Die ersten Berichte über die Verwendung des Saftes des Apfels stammen aus einer Zeit etwa 400 v. Chr. Der griechische Geschichtsschreiber Herodot berichtete von einem Stamm in Kleinasien, im Gebiet des heutigen Side, welcher offensichtlich das Auspressen von Äpfeln betrieb. Als Sydre kam er vermutlich im 6. Jahrhundert aus Nordspanien. Der Sydre wurde dann in die Normandie und dann in weite Teile Europas exportiert. Erste ausdrückliche Erwähnungen der Rezeptur finden sich in Schriften des 13. Jahrhunderts. DIE NUMMER 1. Die Brau Union präsentiert aber nicht nur einfach einen Cider. Mit der Marke Strongbow kommt die weltweit beste Cider-Marke nach Österreich. Und Cider ist die am schnellsten wachsende Getränkekategorie weltweit mit einem Wachstum von 25% in den letzten 5 Jahren. EINE NEUE KATEGORIE, EINE ECHTE GETRÄNKALTERNATIVE. Strongbow ist ein völlig neues Getränk, nicht nur durch den stylischen Auftritt, sondern auch durch die einzigartige Geschmacksvielfalt. Der pure Genuss aus knackigen Äpfeln, wie frisch vom Baum gepflückt. Am besten schmeckt Strongbow Apfel Cider auf viel Eis im original Marken-Glas serviert. Prickelnd, zart und angenehm leicht zu trinken mit einem Alkoholgehalt von nur 4,5 % vol. Die Brau Union präsentiert das erfrischende Strongbow-Triple für eine neue junge Zielgruppe, die perfekt gestylten Genuss schätzt: Strongbow Strongbow GOLD APPLE RED BERRIES ist die leichte überrascht und alkoholische Erfribesticht durch seine inschung aus saftigen tensive rote Farbe. Äpfeln. Die goldgelbe Zum klassischen Farbe besticht, der Geschmack frischer Geschmack zeigt eine Äpfel gesellt sich die angenehme Süße und dezente Süße und die elegante Fruchtigkeit. feine Säure von Verführerisch prickelnd, saftig-roten Beeren. zart am Gaumen und Harmonisch und angenehm leicht zu perfekt ausbalanciert. trinken. Strongbow ELDERFLOWER ist einfach anders: Ein Hauch von Holunderblüte und Limette schenken dieser Sorte seine einzigartige Finesse. Ein Vergnügen, welches leicht an Muskat und saftige Litschi-Früchte erinnernd mit floralen Noten erfrischt.. „Unser Strongbow Cider ist eine erfrischend neue Getränkealternative. Ein Genuss am Puls der Zeit, mit herausragendem Geschmack und einzigartigem Produktdesign. Der Cider wird den heurigen Sommer perfekt begleiten und den Konsum beleben.“ Anzeige Thomas Santler, Regionaler Verkaufsdirektor der Brau Union Österreich 10 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT aktuelle ti p p s Wenn einer eine Reise macht, dann... Tipps von GrInsp Bruno Kelz D amit man aber nach seiner Rückkehr von den Schönheiten der Urlaubsdestinationen berichten kann und die Höhepunkte der Urlaubserzählungen nicht unliebsame Erfahrungen mit Straßenaufsichtsorgangen und örtliche Behörden sind, sollte man sich als Teilnehmer im Straßenverkehr nicht bedingungslos dem Urlaubsfeeling hingeben. Viele Reisende nehmen aktiv am Straßenverkehr als KFZ-Lenker im Urlaub teil. Sei es bei der Anreise im eigenen Vehikel, mit Wohnmobil oder mit dem Miet-KFZ zur Erkundung der Urlaubsregion. Da die Bestimmungen in vielen Ländern sehr unterschiedlich sind können nur einige wesentliche Vorschriften herausgenommen werden. Alkohol: Die 0,5-Promille-Grenze hat sich in Europa weitgehend durchgesetzt. 0,0 heißt es aber beispielsweise in Tschechien, Slowakei, Ungarn oder Rumänien. Eine 0,2 Promille gibt es in Schweden, Norwegen, Estland und Polen, 0,3 in Bosnien-Herzegowina. Großzügig 0,8 gelten noch in Großbritannien, Liechtenstein und Malta. Häufig gibt es aber abweichende Bestimmungen für Fahranfänger oder bis zu einer bestimmten Altersgrenze (zB. in Kroatien bis 25 Jahre 0,0). Geschwindigkeiten: Hier sind die Unterschiede je nach fahrbaren Untersatz und Urlaubsland derart unterschiedlich, dass selbst eine beispielhafte Aufzählung den Rahmen sprengen würde. Ganz besonders möchte ich aber darauf hinweisen, dass die 100 km/h außerhalb des Ortsgebietes eigentlich nur in Deutschland und Österreich Gültigkeit hat. In den meisten europäischen Ländern gelten im Freilandgebiet 90 oder gar nur 80 km/h. Die erlaubten Fahrgeschwindigkeiten auf Autobahnen sind zumeist mit 130 oder 120 km/h reglementiert. Für Gespanne und Motorräder gelten häufig andere Geschwindigkeitsbeschränkungen. Ausrüstungsgegenstände: Auch hier haben viele Länder gänzlich unterschiedliche Bestimmungen. Neben den bei uns erforderlichen Ausrüstungsgegenständen sind oft Ersatzlampen oder Abschleppseile vorgeschrieben. Auch bei der Anzahl der benötigten Warnwesten gibt es Abweichungen. Ebenso ist med.univ. et med. dent. Dr. Christine Haberl, Facharzt für Zahn, Mund- und Kieferheilkunde, Hauptplatz 6, 9556 Liebenfels Empfindliche Zahnhälse Der Zahn besteht aus der Zahnkrone, die aus dem Zahnfleisch herausragt, und der Zahnwurzel. Nur die Zahnkrone, also der sichtbare Teil des Zahnes, ist außen von schützendem Zahnschmelz überzogen. Darunter befindet sich das weichere Zahnbein, welches das Zahnmark (=Pulpa) umschließt. Das Zahnbein leitet äußere Reize über radiäre Kanälchen direkt zum Zahnnerv weiter. Der Nerv reagiert dabei auf Temperaturveränderungen, chemische Reize oder Berührungsreize. Zieht sich nun das Zahnfleisch zurück so wird der empfindliche Zahnhals sichtbar. Da der Zahnhals aber keine schützende harte Schmelzschicht besitzt , und hier Zahnbein mit offenen Kanälchen freiliegt, können Kälte, Luftzug, Süßes oder Saures plötzlich heftigen Zahnschmerz verursachen. Häufige Ursache für freiliegende Zahnhälse ist eine Erkrankung des Zahnhalteapparates. Im Verlauf dieser chronischen Entzündung zieht sich das Zahnfleisch immer weiter zurück. Funktionsstörungen wie nächtliches Knirschen oder ein falscher Biss sind auch häufig am Rückgang des Zahnfleisches und der Entblößung der Zahnhälse schuld. Auch eine falsche Putztechnik und ein zu hoher Anpressdruck beim Putzen die Verwendung des Tagfahrlichtes unterschiedlich geregelt. Damit die Urlaubskasse nicht unnötigerweise mit, oftmals sehr hohen, Verkehrsstrafen belastet wird, wird empfohlen, sich vor Antritt der Urlaubsreisen über die Bestimmungen in den entsprechenden Ländern zu informieren. Die Autofahrerklubs und das Internet bieten da gute Auskunftsmöglichkeiten. Auch die Telefonnummer und Erreichbarkeit der österreichischen Vertretungsbehörden sollte man sich vorsorglich notieren. Einen schönen Urlaub und Gute Fahrt wünschen die Redaktion und Ihre Polizei. können sich negativ auswirken. Der Gebrauch von Zahnpasten, die zu grobe Putzkörper enthalten kann ebenfalls großen Schaden anrichten. Die Abrasivität einer Zahncreme wird durch den sogenannten RDA-Wert auf der Verpackung angegeben. Wer unter empfindlichen Zahnhälsen leidet sollte nur sensitive Zahncreme mit einem RDA-Wert von 30-60 verwenden. Spezielle Zahncremen für empfindliche Zähne verschließen mit der Zeit die offenen Kanälchen des Dentins und bilden eine Schutzschicht gegen die Weiterleitung schmerzhafter Reize zum Nerv. Abends kann man noch die betroffenen Zahnhälse zusätzlich mit diesen Cremen einmassieren und danach nur mehr gründlich und intensiv ausspucken und auf das Spülen verzichten. Die Zähne werden spürbar weniger schmerzempfindlich. Der Patient kann also durch die Verwendung weicherer Zahnbürsten und dieser speziellen Zahncremen die zahnärztlichen Maßnamen zu Hause sehr gut unterstützen. Ausgeprägte Schmerzen aufgrund von freiliegenden Zahnhälsen muss der Zahnarzt behandeln, denn diese Areale werden vom Patienten wegen der dort bestehenden erührungsempfindlichkeit meist nicht mehr ausreichend gereinigt und sind Prädilektionsstellen für Karies. Der Zahnarzt kann die empfindlichen Areale zunächst mit einem speziellen Lack, der zwar mit der Zeit wieder „weggeputzt“ wird, doch für eine zeitlang ganz gut versiegeln. Auch eine Laserbestrahlung der betroffenen Zähne, deren empfindlicher Hals zuvor mit einem speziellen fluorhaltigen Gel eingepinselt wurde, ist sehr wirksam und das ist wesentlich dauerhafter. Wenn diese Maßnahmen nicht zum Erfolg führen, können extreme keilförmige Defekte auch mit einer Kunststofffüllung verschlossen werden, damit der empfindliche Zahnhals dauerhaft geschützt wird. Manchmal weisen Zähne jedoch so tiefe Defekte auf, dass für den Patienten nur durch eine Wurzelbehandlung Schmerzfreiheit erzielt werden kann. aktuell DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 11 Neues Massageangebot für Einheimische und Hotelgäste in Wellnesslandschaft des St. Veiter Viersternehotels. Z u Jahresbeginn wurde die Wellnesslandschaft im Fuchspalast mit einem erfolgreichen „Tag der offenen Saunatür“ durch die Neuübernahme seitens der Stadtgemeinde St. Veit aus ihrem Dornröschenschlaf wachgeküsst. Für viele Saunierer ist der wöchentliche Besuch in der Fuchspalast-Saunalandschaft ein Fixpunkt. Vielen Einheimischen und auch den Gästen aus nah und fern durfte bislang noch gar nicht bewusst gewesen sein, welch ansprechende Wellnesslandschaft mitten im Herzen von St. Veit den Sauna-Freunden zur Verfügung steht. Dieser Erfolg gab Bürgermeister Gerhard Mock Recht, die Wellnesslandschaft ganzjährig als Wohlfühloase im Stadtzentrum von St. Veit zu etablieren – ab sofort bereichert um ein umfassendes Massageangebot. Heilmasseurin Iris Rauter wird im Fuchspalast zwischen 16 und 21 Uhr Massagen durchführen – gemeinsam mit dem medizinischen Masseur und Energethiker ist täglich von 16 bis 21 Uhr geöffnet, der Eintrittspreis für die Benützung der beiden Saunen beträgt 12 Euro. Das Massage-Angebot im Detail: • • • • • • • Klassische Massagen Segmentmassagen Fußreflexzonenmassagen Hot-Stone-Behandlungen Energethische Anwendungen Lymphdrainagen Akupunktur-Massagen Anzeige Michael Rupp, der sich auf energethische Behandlungen spezialisiert hat. Beide bringen jahrelange Erfahrungen vom Warmbaderhof in Villach bzw. vom Feuerberg auf der Gerlitzen mit. Bürgermeister Mock: „Wir sind sicher, dass dies eine erneute Aufwertung des Fuchspalastes für alle Einheimischen und Hotelgäste bedeutet.“ Nähere Infos über das Massageangebot bzw. Vorbuchungen auch außerhalb des angegebenen Zeitraums erhalten Sie an der Hotelrezeption des Fuchspalastes und telefonisch unter 0 42 12/46 60-600. Die Wellnesslandschaft im Fuchspalast 12 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT aktuell Junge Klettertalente zeigten ihr Können B ei den Boulder-Landesmeisterschaften 2015 der Kärntner Naturfreunde am 20. Juni in der Boulderhalle St. Veit stellten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den Kinderklassen U8 - U12 ihr Klettertalent unter Beweis. Insgesamt waren 34 junge Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Naturfreunde-Ortsgruppen aus Zell/Sele, Brückl, Radenthein, Villach, Dobratsch und St. Veit am Start und beeindruckten unter anderem LAbg. Günter Leikam, den Obmann der Naturfreunde St. Veit, Franz Leitgeb, St. Veits Sportstadtrat Manfred Kerschbaumer und St. Veits Vizebürgermeister Ing. Martin Kulmer, die von den Leistungen der jungen Kletterfreaks begeistert waren. Bouldern hat als eigene Disziplin des Sportkletterns einen rasante Entwicklung erlebt und erfreut sich vor allem bei der Jugend größter Beliebtheit. Bouldern ist eine Vorbereitung für das Sportklettern und eine gute Voraussetzung die Klettertechnik zu erlernen. Die Teilnehmer mussten bei den Landesmeisterschaften einen sehr anspruchsvollen Kurs bewältigen. Sicherer Radabstellplatz beim Strandbad W ie schon in den Vorjahren so gibt es auch heuer wieder einen abgesperrten und bewachten Radabstellplatz vor dem Strand- bad. Durch die vielen Fahrraddiebstähle während der Sommermonate vor dem Strandbad wurde auf Initiative der Stadt vor drei Jahren ein Teil des Radabstellplatzes eingezäunt und von einer Privatperson überwacht. Auch heuer gibt es daher wieder die Möglichkeit, sein Fahrrad sicher zu verwahren und sorglos das Badevergnügen zu genießen. Um einen Euro pro Tag kümmert sich Andreas Probst von 8 bis 21 Uhr um die sichere Aufbewahrung des Drahtesels. Rund 150 Plätze stehen zur Verfügung. Geöffnet ist der Abstellplatz nur bei Schönwetter. „Für häufige Badbesucher zahlt sich die Saisonkarte, die bis Ende September geht, um 45 Euro aus“, sind Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz und Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler überzeugt. StadtPresse/Burgstaller Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz und Vize¬bürgermeister Jürgen Pfeiler mit Andreas Probst (2. v. r.) und Bäderchef Gerald Knes. www.dasmonatsblatt.at aktuell DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT Grilltipps vom Meister L AUCH - A R T D fandl.at www.fleischerei-p TISCHLEREI & WOHNATELIER 9344 W EITENSFELD , I NDUSTRIEWEG 1 T 0664/4235704, WWW.LAUCHART.AT Hannes Lauchart - Fotos: Helga Rader der Designer, der auch Tischlern kann! IHR PARTNER FÜR EINE OPTIMALE GESAMTLÖSUNG! was die Kunst des Zubereitens. Das Fleisch nicht direkt vom Kühlschrank auf den Griller geben (Schockzustand), ca. 2 Std. vor Beginn der Raumtemperatur anpassen. Die Garzeit wird durch die Höhe der Kerntemperatur im Fleisch bestimmt. Diese ist in erster Linie von der Größe des Stückes abhängig (dickere Fleischstücke brauchen länger). Diese Garzeiten genau anzugeben ist praktisch unmöglich. Beim Grillen über Glut spielen neben Glutmenge, Intensität der Hitze sowie Abstand zu der Glut eine weitere Rolle. Verwenden Sie zur Überprüfung für den Garzustand von großen Stücken ein Fleischthermometer zur Kerntemperaturmessung. Liegt diese zwischen 45 bis 60 °C können Sie davon ausgehen, dass das Fleisch innen noch blutig ist, rosa wird es zwischen 60 und 70 °C sein. 75 bis 85 °C bedeuten ganz durchgebraten. Übrigens ein Zustand, den der wahre Grillfreund vermeidend. Bei flachem Grillgut bietet sich die Druckprobe an: Je länger gegart wird, desto fester ist es. Fühlt es sich weich an, ist es innen noch roh. Auf Druck federnd nachgebend bedeutet, dass das Fleisch rosa oder halb durchgebraten ist. Fest fühlt es sich an wenn es ganz durchgebraten ist. Ganz durchgaren sollten Sie jedenfalls Schweinefleisch und Geflügel um eventuell vorhandene Krankheitserreger oder Keime mit Sicherheit abzutöten. Grill-Beilagen sind natürlich ein wichtiger Teil einer gelungenen Grillerei. Standard-Grillrezepte hat jeder parat, aber mit Fertigprodukten wie Ketchup, fertiger Kräuterbutter aus dem Supermarkt und Brot als Beilage kann man niemanden beeindrucken. Wenn Sie Freunde zur Grillparty einladen soll man denen schließlich auch etwas bieten. Der Trend zum Selbermachen steht im Vordergrund – auch bei den Beilagen. Selbst gemacht schmeckt noch immer am Besten. Ihre Gäste werden Ihnen für das ein oder andere Schmankerl dankbar sein. Wir übernehmen für Sie Planung Innenarchitektur - Ausschreibungen etc. Komplettangebot vom Fußboden bis zur Deckenleuchte! Wir beraten Sie gerne! Küche Alles aus ”Meisterhand”! Wohnzimmer Vorraum R R R R R Anzeige amit auch Ihr Grillrezept bei der nächsten Grillparty ein voller Erfolg wird kleine Tipps und Tricks von St. Veits Fleischermeister Konrad Pfandl. Würzen und Marinieren will auch gelernt sein. Durch Würzen und Marinieren soll Fleisch, Gemüse usw. geschmacklich verfeinert und abgerundet werden. Wenn Sie übertreiben werden Sie beim Essen nur mehr das Gewürz oder die Marinade schmecken und das Ziel ist verfehlt. Seien Sie daher sparsam und sorgfältig beim Würzen, Nachwürzen kann man immer, zu viel Gewürz kann man nicht mehr korrigieren. Kräuter können am Griller verbrennen wodurch der Geschmack des Gegrillten leidet daher soll das Fleisch 1-2 Tage vorher mit Kräutern eingerieben und mit Öl mariniert werden. Aber Vorsicht: Ebenfalls gilt hier „ weniger ist manchmal mehr“. Vorab eingeriebenes Fleisch bekommt den köstlichen Geschmack der Kräuter und diese können beim Grillen nicht verbrennen. Weiters sollte man nicht vergessen das Fleisch vor dem Auflegen gut abzutupfen. Sonst bleibt zu viel Öl am Fleisch und kann später am Griller in die Glut tropfen und zu brennen beginnen. Beim „Indirekt grillen“, gilt diese natürlich nicht. Steaks sind wohl eines der beliebtesten Gerichte vom Grill. Das Steak wird jedoch schnell vom weichen saftigen Leckerbissen zum zähen Stück Fleisch. Steakfleisch WICHTIG, kaufen Sie es beim Fleischer Ihres Vertrauens der Ihnen TOP-Qualität bietet. Beachten Sie aber bitte, dass Steak nicht gleich Steak ist. Der Grat zwischen einem köstlichen Leckerbissen und einem zähen trockenen Stück Leder ist schmal. Was aber ist das Geheimnis, 13 R R Modernes Design Küchen der anderen Art Platt-Gold-Arbeiten Stein-Design Edelste Hölzer Patinier-Arbeiten Landhausstil - aber echt 14 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT aktuell Müllentsorgung wird optimiert Z wei neue Müllfahrzeuge wurden angeschafft, damit auch in schmalen Gassen, an engen Stellen und bei den Friedhöfen die Entsorgung bestmöglich funktioniert. Klagenfurt ist eine der saubersten Landeshauptstädte. Damit das auch so bleibt, wird laufend in die Entsorgung investiert. Seit kurzem sind zwei neue Müllfahrzeuge im Einsatz, die um insgesamt circa 600.000 Euro angeschafft wurden. Eines davon ist kleiner und schmäler als Standard-Müllwägen. „Dieses Müllfahrzeug wird jetzt speziell an engen Stellen und in schmalen Gassen eingesetzt. Das bringt Zeitersparnis und wesentliche Erleichterungen für die Mitarbeiter der Entsorgung“, erklärt der für die Entsorgung zuständige Referent Stadtrat Wolfgang Germ. Mit dem schmäleren Müllfahrzeug werden jetzt auch verstärkt die städtischen Friedhöfe angefahren. „In der Vergangenheit kam es öfters zu Schäden an Gräbern, weil größere Fahrzeuge an den Eng- stellen schwer durchgekommen sind. Dieses Problem gehört jetzt der Vergangenheit an“, so Karl Weger, Leiter der Abteilung Entsorgung. Insgesamt verfügt der Fuhrpark der Entsorgung über 20 Fahrzeuge. 18 stehen täglich im Einsatz, zwei sind als Reserve abgestellt. Durchschnittlich zehn bis zwölf Jahre wird ein Müllfahrzeug genutzt bevor es ausgewechselt werden muss. Der Fuhrpark wird von der Mechanischen Werkstätte betreut, die alle Reparatur- und Wartungsarbeiten durchführt. Viel Arbeit fällt für die 110 Mitarbeiter StadtPresse/Spatzek der Abteilung Entsor- gung an. Die ersten rücken bereits um vier Uhr früh aus, bis 14 Uhr sind sie dann im gesamten Stadtgebiet von Montag bis Freitag unterwegs. Wenn Sonderveranstaltungen stattfinden, wird auch an den Wochenenden ausgerückt. Gerichtsklage gegen Schießverein! D er Bürgerinitiative „Stoppt den Schießlärm in Klagenfurt-Viktring“ reicht es! Weil weiter neben einem Landschaftsschutzgebiet auf einer nicht mehr zeitgemäßen „SchrottSchießanlage“ mit Dauerfeuer und „schwerer“ Munition geschossen wird, wurde jetzt durch den Klagenfurter Rechtsanwalt Dr. Michael Ruhdorfer auf Betreiben der BI eine Unterlassungsklage mit entsprechendem Streitwert gegen den Viktringer Schießverein „SV Sponheim“ beim Klagenfurter Bezirksgericht eingebracht! „Anrainer, Mountainbiker, Spaziergänger, Fischer und Pensionsbesitzer werden seit Jahren mit einem unverantwortlichen Schieß-Lärm terrorisiert. Damit ist Schluss!“, erklärt Franz Ahm, einer der Sprecher der BI. Ahm weiter: „Bisher haben wir den Gang zu Gericht nur angekündigt und gehofft, dass die Krawallmacher doch ein Einsehen haben werden und die krank machende und Nerven tötende Knallerei beenden. Das war leider ein Irrtum! Wir werden jetzt bei Gericht entsprechende Unterlagen vorlegen!“ Die BI bedankt sich hingegen ausdrücklich beim Klagenfurter Stadtparlament, dessen Vertreter für die Probleme Hunderter Viktringer parteiübergreifend stets ein offenes Ohr hatten. Ing. Josef Scherrer: „Durch die novellierte Lärmschutzverordnung bleibt es an Wochenenden ruhig, auch die anderen Zeiten sind für Schießlärm zum Glück wesentlich eingeschränkt.“ Und Franz Ahm ergänzt: „Herzlichen Dank dem gesamten Stadtsenat mit der Bürgermeisterin, dem Sportreferenten und den Senatsmitgliedern sowie den engagierten Gemeinderatsmitgliedern! Das ist ein erster Schritt für eine wiedergewonnene Stück Lebensqualität.“ Jetzt entscheiden das Gericht und das Land. Auch die Volksanwaltschaft recherchiert weiterhin. Ahm: „Auch der Umweltaspekt muss berücksichtigt werden!“ Kindergarten Magdalensberg offiziell eröffnet. D a die Gemeinde Magdalensberg ständig wächst, wurde der Kindergarten umgebaut und vergrößert. Somit ist nun für alle Kinder der Gemeinde ein Kindergartenplatz gesichert. Leiterin Marianne Kapelarie konnte, im Rahmen eines schönen Festes zur offiziellen Eröffnung, neben LH. Dr. Peter Kaiser und den Hausherrn LAbg. Bgm. Andreas Scherwitzl, die ehemalige Leiterin Johanna Sturm und zahlreiche andere Ehrengäste begrüßen. Den kirchlichen Segen erteilten Pfarrprovisor Karol Tyrcha und Pfarrerin Sabine Schmoly. Anschließend gab es für die vielen Gäste kulinarische Köstlichkeiten und für die Kinder Spiel und Spaß. Die Künste von Katharina Schneidhofer mit ihrem Pferd Calimero waren eine wunderbare Überraschung für Groß und Klein. (amk) Das Foto zeigt Vertreter der Bürgerinitiative „Stoppt den Schießlärm in Viktring“ und den bekannten Klagenfurter RA Dr. Michael Ruhdorfer. Die Stadtregierung hat jetzt die alte Lärmschutzverordnung novelliert und Schießzeiten klar eingegrenzt – an Wochenenden gibt es keinen Schießlärm mehr! 2015 20152015 Burgkultur Burgkultur Burgkultur BURGKULTUR OPEN-AIR HERZOGBURG ST. VEIT Burggasse 9 BURGKULTUR BURGKULTUR OPEN-AIR OPEN-AIR Fr. 3. und Sa. 4. Juli 2015 HERZOGBURG HERZOGBURG ST. VEIT ST. VEIT Burggasse 9 Burggasse 9 Fr.Fr. 3. 3. und Fr. Sa. 3. und 4. Juli Sa. 2015 4. Juli 2015 7. „ROCK NIGHT“ Müllionäre Fr. 3. 7. Fr.„ROCK 3. 7.NIGHT“ „ROCK NIGHT“ Müllionäre JamMüllionäre Trax Jam Trax Trax LazyJam Bones Einlass ab 18.00 Uhr Einlass ab 18.00 Uhr Einlass ab 18.00 Uhr Lazy Bones Lazy Bones 50 Jahre Sa. 4.7. „LET`S DANCE“ 50 Jahre 50 Jahre Sa. 4.7. Sa. 4.7.DANCE“ „LET`S „LET`S DANCE“ Roletts Roletts Roletts Einlass ab 18.00 Uhr Einlass ab 18.00 Uhr Einlass ab 18.00 Uhr ERICH STRUTZMANN ERICH STRUTZMANN Mobil: +43 6642556035 Mobil: +43 6642556035 [email protected] [email protected] ERICH STRUTZMANN Mobil: +43 6642556035 [email protected] 667 SINE TEMPORE GmbH Platz am Graben 3 | 9300 St.Veit/Glan www.667sinetempore.at [email protected] 667 TEMPORE GmbH 667 SINE SINE Graben TEMPORE| 9300 GmbH Platz Platz am am Graben 3 3 | 9300 St.Veit/Glan St.Veit/Glan www.667sinetempore.at www.667sinetempore.at [email protected] [email protected] ERICH STRUTZMANN Mobil: +43 6642556035 [email protected] 667 SINE TEMPORE GmbH Platz am Graben 3 | 9300 St.Veit/Glan www.667sinetempore.at [email protected] In finanziell angespannten Zeiten wie diesen, möchten wir uns besonders bei unseren Sponsoren bedanken, In finanziell angespannten diesen, wirmöchten uns bei unseren bedanken, In finanziell angespannten InZeiten finanziell wieZeiten angespannten diesen,wie möchten Zeiten wirmöchten uns wie besonders diesen, beibesonders unseren wir uns Sponsoren besonders bedanken, bei Sponsoren unseren Sponsoren bedanken, ohne die es nichtohne möglich ein guteswäre, undein interessantes Kulturprogramm in St.Veit anbieten zu können. ohne die es nicht möglich wäre, die eineswäre, gutes nichtund möglich interessantes Kulturprogramm gutes und interessantes in St.VeitKulturprogramm anbieten zu können. in St.Veit anbieten zu können. n, möchten wir u und interessante Kartenvorverkauf: Kartenvorverkauf: Kartenvorverkauf: Vipresso: 04212 /Vipresso: 4238 • Ö-Ticket: Vipresso: / 96096 04212 •/www.burgkultur.at 4238 •01Ö-Ticket: 96096 • www.burgkultur.at 04212 /01 4238 • Ö-Ticket: / 9609601• /www.burgkultur.at Jugendliche/Schüler/Stud./Präsenzd./ZiviJugendliche/Schüler/Stud./Präsenzd./Zivi bis 26 J./Lehrlinge bis 18 J. bei Vorlage entsprechender bis 26 J./Lehrlinge Ausweise bis 18 J. bei Vorlage entsprechender Ausweise Jugendliche/Schüler/Stud./Präsenzd./Zivi bis 26 J./Lehrlinge bis 18 J. bei Vorlage entsprechender Ausweise vergünstigte Preise • Jugendliche bis 10 vergünstigte Jahre nur beiPreise Open-Air • Jugendliche in der Burgbisfrei! 10 Jahre nur bei Open-Air in der Burg frei! vergünstigte Preise • Jugendliche bis 10 Jahre nur bei Open-Air in der Burg frei! 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Klaus Paier & Asja Valcic Veit GesmbH Glan • Postgasse 3 212/30071 urt • EKZ Südpark 63/330215 Dr. Ulrich Suppan Mag. Robert Supp 20.00 Uhr • Rathaus St.Veit/Glan Der Verein Burgkultur dankt seinen Unterstützern und Sponsoren! ... denn, gemeinsam bringen die Kultur auf den n d Ta sc h en [email protected] © THERME WIEN_Cathrine Stukhard Dezember Substitutin 9300 St. Veit/Glan · Friesacher Straße 6 Tel: 04212/2183 · Fax: 04212/2183-20 18 DAS UND ST. VEITER MONATSBLATT 18 a k KLAGENFURTER tuell DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT aktuell Mag. Weitzel Steuerberatungs GmbH 9020 Klagenfurt, Dr. Franz-Palla-Gasse 4 Tel. 0463/ 56779, Fax 0463/ 56779-4 [email protected] Ferienjobs – was Kinder steuerfrei verdienen dürfen. Schüler und Studenten sind froh, für die Ferien einen lukrativen Ferialjob zu finden. Auch die dabei gewonnene Praxiserfahrung liest sich gut in jedem CV. Für die Eltern kann ein Ferialjob der Kinder eventuell zum Verlust der Familienbeihilfe und des Kinderabsetzbetrages führen, wenn nicht folgendes beachtet wird: • Kein Problem gibt es bei Kindern bis zur Vollendung des 19. Lebensjahres, die ganzjährig beliebig viel verdienen können, ohne dass Familienbeihilfe und Kinderabsetzbetrag gefährdet sind. • Aufpassen muss man aber bei Kindern über 19 Jahren: Um in diesem Fall die Familienbeihilfe und den Kinderabsetzbetrag nicht zu verlieren, darf das nach Tarif zu versteuernde Jahreseinkommen des Kindes (nach Abzug von Sozialversicherungsbeiträgen, Werbungskosten, Sonderausgaben und außergewöhnlichen Belastungen) 10.000 € nicht überschreiten, unabhängig davon, ob es in den Ferien oder außerhalb der Ferien erzielt wird. Umgerechnet auf Brutto-Gehaltseinkünfte darf ein Kind daher insgesamt bis zu brutto rd. 12.000 € pro Jahr (Bruttogehalt ohne Sonderzahlungen unter Berücksichtigung von SV-Beiträgen bzw. Werbungskosten- und Sonderausgabenpauschale) bzw. einschließlich der Sonderzahlungen brutto rd. 14.000 € pro Jahr verdienen, ohne dass die Eltern um die Familienbeihilfe und den Kinderabsetzbetrag bangen müssen. Seit 2013 gilt folgende Einschleifregelung: Übersteigt das zu versteuernde Einkommen des Kindes 10.000 €, wird die Familienbeihilfe nur um den übersteigenden Betrag vermindert. Damit fällt der Anspruch nicht zur Gänze weg. • Lehrlingsentschädigungen bzw. Waisenpensionen sowie andere einkommensteuerfreie Bezüge oder endbesteuerte Einkünfte werden in die Grenze nicht miteinbezogen, alle anderen Einkünfte wie Einkünfte aus einem Dienstverhältnis/Werkvertrag, aber auch Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung sind bei Ermittlung des Einkommens hinsichtlich obiger Grenze zu beachten. Sollte obige Einkommensgrenzen überschritten werden, so besteht die Meldepflicht der Eltern gegenüber dem Finanzamt. Neben der Rückzahlung der zuviel ausbezahlten Familienbeihilfe droht u.U. auch eine Finanzstrafe, sollte die Meldung nicht rechtzeitig erfolgen. Maria Saaler Flüchtlinge Gstanzlsingen in Hochfeistritz besuchten Hochosterwitz B ereits zum 18. Mal gab es beim Gstanzlsingen im Gasthaus Leikam in Hochfeistritz Lachen ohne Ende. Obergstanzler Bgm. Andreas Grabuschnig und ein Gstanzlsängerteam aus alt und jung begeisterten das Publikum mit humorvollen Vierzeilern. Nach der Hl. Messe mit Pfarrer Mag. Lawrence Pinto, bei der, wie auch am Nachmittag die „BlechsaitenMusi“ spielte und die „Fünf Diexer“ ihre schönen Stimmen erklingen ließen, wurden schon beim Frühschoppen mit der Blasmusik Maria Rojach durch Sprecher Hubert Hasenbichler die Lachmuskeln strapaziert. Auch ein Auftritt der „Mirniger Schuhplattler“ durfte nicht fehlen. Familie Grabuschnig sorgte hervorragend für das kulinarische Wohl der Gäste. Der Bez. Obmann des KBW und die Bgm. Anton Engl-Wurzer (Metnitz) und Anton Napetschnig mischten sich unter die fröhlichen Gäste aus ganz Kärnten. (amk) D er Domverein Maria Saal lud kürzlich die Flüchtlinge, die im Hause Sever am Hauptplatz wohnen, zu einem Ausflug auf die Burg Hochosterwitz ein. Nach dem steilen Aufstieg durch die 14 Tore gab es zunächst zur Stärkung ein Backhendl und ein Getränk. Anschließend besuchte man die Rüstkammer und Waffensammlung. Alle waren von der gut erhaltenen Festungsanlage begeistert. „Die Abwechslung hat den Flüchtlingen sehr gut getan. Wir lernten uns vor allem näher kennen“, meinte Domvereinsobmann Richard Brachmaier. Diese werden den Ausflug sicherlich nicht vergessen. Danke an dieser Stelle auch dem Besitzer von Hochosterwitz, dem Grafen Karl Khevenhüller, der freien Eintritt gewährte, dem Pfarrer Josef Klaus Donko für den Essensbeitrag und Bgm. Anton Schmidt für den Schulbus. Text: ribra; Fotos: bs) aktuell DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT NMS St. Veit ist Bundesmeister 2015! B 19 Toller Erfolg für die Spendenaktion „Blind love“ ei den 8. Bundesmeisterschaften der Schulen im Mannschaftsspiel Stocksport (in Krottendorf/Weiz) wurde das Team der Neuen Mittelschule St. Veit/Glan (Michi Regenfelder, Daniel Morris, Philip und Bettina Rauscher) Erster! Es nahmen 10 Teams aus 8 Bundesländern teil. Der Kärntner Schulmeister aus St. Veit legte eine Superserie hin und besiegte alle 9 anderen Teams! Zweiter wurde das PTS Leonfelden aus OÖ. Alle SchülerInnen des Siegerteams kommen aus der Talenteschmiede des Glantal-Sportclubs-Liebenfels (Sektionsleiter Michael Regenfelder). Für den 13-jährigen Michael Regenfelder war es bereits der 3. Österr. Meistertitel in diesem Jahr! W as passiert, wenn sich mehrere Vereine zusammentun um zu helfen? Richtig: Mit gebündelten Kräften konnten über 4.000 Euro für Sultan, den neuen, notwendigen Blindenhund der St. Veiterin Ingrid Meckel gesammelt werden. Der ÖRV Hundesportverein St. Veit/Glan, die Rallye-Veranstalter Alexandra und Wolfgang Troicher und der Pokerverein St. Veit stellten sich in den Dienst der guten Sache. „Wir haben von der Geschichte von Ingrid Meckel erfahren“, erinnert sich ÖRV-Obmann Karl Höff erer, „und haben uns gedacht: gerade als Verein, bei dem Hunde und Menschen im Mittelpunkt stehen, wollen wir unterstützen.“ Gesagt, getan. Sowohl Familie Troicher (Rallye) als Jürgen Rohrmeister (private Pokerrunde, die Einsatz in einen Topf einzahlen, jedoch nie auszahlen, sondern am Ende des Jahres spenden) - sie haben als Mitglieder vom ÖRV von der Aktion erfahren - sind umgehend auf den Zug aufgesprungen. „Vor Ort unterstützen zu können, das hat uns gleich doppelt motiviert“, sind sich die drei einig. Die Freude war groß, als man nun gemeinsam ein Sparbuch (zur Verfügung gestellt von der Raiff eisenbank St. Veit) mit einer Summe von 4.150 Euro an die Herzogstädterin übergeben konnte. Frauensteiner Charity Seifenkisten Rennen Der Frauensteiner-Seifenkisten-Club (Präsident Herbert Luttenberger), startete sein erstes Rennen, welches in zwei Klassen durchgeführt wurde, in Höffern, nahe Schloß Frauenstein. Ziel ist es, dass Kinder und Eltern zusammen an diesem Projekt arbeiten und Spaß haben. Außerdem gab es ein tolles Rahmenprogramm, wie z. B. Kutschenfahrten mit Siegfried Wuzella, eine Flugshow (Modellflugclub Kappel/Althofen), die Frauensteiner Landmatura, Musikalisches (Sunnagluat), Kulinarisches, Drechseln, Kinderschminken, Töpfern, Mikroskope, Kreatives und eine Tombola mit über 250 Preisen. Der Reinerlös dieser Veranstaltung kommt schwerstbehinderten Kindern aus der Gemeinde zugute. Viele Sponsoren unterstützten diese tolle Veranstaltung großzügig. Auch Bürgermeister Harald Jannach und Altbürgermeister Karl Berger freuten sich über die zahreichen Besucher. (amk) Wochenprogramm für Juli und August Jeden Mittwoch ab 19.00 Uhr Dämmerschoppen mit Backhendlschmaus & Forellenabend ... die Ausflugs- und Erlebnisgastronomie Meiseldinger Straße 4, 9311 Kraig www.mostschenke.info Montag & Dienstag Ruhetag Reservierung unter 04212 / 3839 Live Musik mit dem Trio „Die 3 Wilderer“ ~ Schlager, Oldies, Volksmusik ~ Die Veranstatlung findet bei jeder Witterung statt. Jeden Donnerstag ab 17.00 Uhr Ripperl- & Steakabend Jeden Freitag ab 11.00 Uhr Käsnudl- & Forellentag 20 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT Regierungsrat Herbert Meckel verstorben A m 12. Juni 2015 verstarb im 91. Lebensjahr Herbert Meckel, der über mehrere Jahrzehnte hinweg die Entwicklung der Stadt St. Veit begleitet und mitgestaltet hat. Herbert Meckel wurde am 13. 11. 1924 in Dornau/Bez. Schönau (NÖ) als Sohn von Ing. Adolf (Gutsverwalter von Gut Dornau)und Paula (geb. Drescher) Meckel, geboren. Er wuchs auf Gut Dornau auf und besuchte von 1935-1942 das Bundesrealgymnasium Baden, wo er auch maturierte. Nach der Matura war er von 1943-1945 Soldat der deutschen Wehrmacht (1945-1946 Kriegsgefangenschaft). Danach war er gezwungen, die nach der NS-Zeit nicht anerkannte Matura 1947 in Graz nachzuholen. Er studierte von 1947-1948 vier Semester Staatswissenschaft an der Universität Wien und arbeitete daneben als Erzieher imErziehungsheim Tivoli. Aus finanziellen Gründen brach er sein Studium ab und zog nach Kärnten. Von 1949-1960 arbeitete er im Arbeitsamt Klagenfurt, 1960 wurde er Amtsleiter des Arbeitsamtes St. Veit, wo er bis zu seiner Pensionierung 1986 tätig war. Neben seiner Berufstätigkeit war er auch politisch tätig. Von 1964-1966 gehörte er dem St. Veiter Gemeinderat, 1966-1970 dem Stadtrat und von 1970-1989 war er Vizebürgermeister. In diesen Positionen war er anfänglich für die Referate Wasser, Kanal und Kläranlagen und Personal zuständig. Bald übernahm er das Finanzreferat sowie später das Kultur- und Sportreferat und war dabei wesentlich am Aufbau der Stadt St. Veit beteiligt. Hinzu kamen Funktionen bei der Sparkasse St. Veit, wie die Mitgliedschaft im Verwaltungsausschuss (1976-1989) und der Vorsitz bzw. stellvertretende Vorsitz im Sparkassenrat (1976-1989). In verschiedenen Vereinen der Stadt war er zudem ehrenamtlich als Funktionär tätig. Dazu gehörten u.a. die Präsidentschaft des SCA von 1969-1987, aber auch Tätigkeiten im Verschönerungsverein (seit 1979). Politisch war er seit 1948 Mitglied der SPÖ, und von 1960-1989 der Sektionsobmann der Sektion 8. Im Rahmen seiner Tätigkeiten wurde er mehrfach ausgezeichnet. Unter anderem war er Träger des Goldenen Verdienstzeichens der Republik Österreich (1976), des Goldenen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich (1987), des Wappenrings der Stadt St. Veit (1981), sowie der Victor-Adler-Plakette der SPÖ (1989). Zudem war er Ehrenpräsident des SCA St. Veit (1987) und bekam 1982 den Berufstitel „Regierungsrat“ verliehen. In seiner Freizeit war er ein leidenschaftlicher Philatelist und auch seit 1961 Mitglied des 1. St. Veiter Briefmarkensammlervereins. Er hatte eine Vorliebe für klassische Musik und entspannte sich gerne bei der Gartenpflege. Auch nach seiner Pensionierung war er im Rahmen seiner Tätigkeit bzw. Präsidentschaft des Verschönerungsvereins St. Veit weiter aktiv an der Verschönerung seiner Heimatstadt beteiligt. Privat war er in erster Ehe von 1952-1973 mit Aloisia (geb. Luyderer) verheiratet. Dieser Ehe entstammte ein Sohn, Harald. In zweiter Ehe war er von 1973-2000 mit Elisabeth (geb. Kahler) verheiratet, die bereits ein Kind, Ingrid mit in die Ehe brachte. Aus der Ehe stammte zudem ein weiterer Sohn, Peter. Nach dem Tod seiner zweiten Ehefrau knüpfte er wieder Kontakte mit seiner ehemaligen Heimat Niederösterreich und lebte bis 2014 abwechselnd dort und in Kärnten. Sein schlechter werdender Gesundheitszustand erforderte im März 2014 die Übersiedlung ins SeneCura Pflegeheim in St. Veit, wo er am 12. Juni 2015 verstarb. k u n s t & k u lt u r St. Veit im Brennpunkt der österreichischen Klimaexperten Z wei Tage lang gab sich das Who-is-who der österreichischen Klima- und Energieszene im St. Veiter Fuchspalast ein Stelldichein. Über 100 Manager von Klima-Energie-Modellregionen (KEM) aus ganz Österreich trafen sich bei ihrer Haupttagung zum ersten Mal überhaupt in Kärnten. Gastgeber war die KEM-St. Veit/Glan kärnten:mitte, welche über die Projektträgerschaft dem Regionalmanagement kärnten:mitte läuft. Die KEM in Mittelkärnten setzt sich aus den Gemeinden Frauenstein, Liebenfels, Mölbling, St. Georgen am Längsee und St. Veit/ Glan zusammen, war somit ein idealer Austragungsort – schließlich gelten die Gemeinden als österreichisches Vorbild in Sachen erneuerbare Energien. Neben dem fachlichen Austausch der Experten stand auch der Besuch der Ausstellung „Erlebnis Energie“, Besichtigungen in den Betrieben des St. Veiter Solarclusters sowie Führungen bei Österreichs größtem Photovoltaikkraftwerk auf der ehemaligen Mülldeponie und dem Kompostierwerk auf dem Programm. Liederabend der SR St. Thomas am Zeiselberg Die Sängerrunde St. Thomas am Zeiselberg (Gesamtleitung Thomas Glanzer), bot im dortigen Pfarrsaal dem gebannt lauschenden Publikum einen wunderschönen Liederabend. Obmann Bobby Ehrlich konnte als Gastsänger das Quartett der Stimmen aus Kärnten (Ltg. Roland Loibnegger), begrüßen. Auch Chorleiterstellvertreter Wolfgang Katholnig gab bei einigen Liedern den Ton an. Junge Musikanten der Volksmusik Orgris- Domenikus und Sprecher Thomas Pirker rundeten das schöne Programm perfekt ab. Auch für kulinarische Genüsse war bestens gesorgt. (amk) auto & Motor DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 21 Oldtimer in Liebenfels Der Verein Freunde Alter Motorräder, kurz FAM genannt, ist ein sehr engagierte Motorradclub. Obmann Albert Pacher konnte bei der interessanten Oldtimer Ausstellung in Liebenfels viele Gäste begrüßen. Am 23. August 2015 wird bereits zum 7. Mal die Bergpreisprüfung „Kolbentrophy“ im Glantal, nördlich von Klagenfurt veranstaltet. Anmeldungen unter Tel.: 0664-5539461 oder [email protected]. Es gibt zwei Wertungsläufe, einer davon gegen die Fahrtrichtung. (amk) Renault Kadjar – eine starke Persönlichkeit mit voller Action! E rleben Sie den neuen Allrad Renault KADJAR, den großen Bruder des erfolgreichen Renault Captur. Der markant gezeichnete KADJAR bricht mit etablierten Codes. Der attraktive Crossover ist in der Stadt wie im Grünen gleichermaßen in seinem Element und begeistert mit einem einzigartigen Fahrerlebnis. Erhältlich mit Front- und Allradantrieb, zeigt sich der KADJAR als vielseitig und leistungsstark in jeder Situation. Er begleitet Sie tatkräftig durch Ihr ereignisreiches Leben und macht dabei immer eine gute Figur – vom seriösen Businessmeeting bis zum spannenden OutdoorAbenteuer. Markante Front, dynamischer Blick – der Renault KADJAR ist jederzeit bereit für das Abenteuer. Das elegante Heck rundet die ansprechende Neu in St. Veit Honda-Gartengeräte Verkauf - Service Reperatur Dynamik des KADJAR wirkungsvoll ab. Die Leuchtsignatur auf Basis der Full-LED-Technologie unterstreicht seine starke Persönlichkeit. Der Innenraum verwöhnt alle Insassen mit individuellem Komfort. Hochwertige Werkstoffe, ergonomische Sitze, sportliches Cockpit, wirksame Geräuschdämmung – steigen Sie ein und genießen Sie Ihre Freiheit! Wo auch immer Ihr Abenteuer Sie hinführt – der KADJAR bringt Sie ans Ziel und ab sofort gibt’s ihn beim Autohaus Eberhard in St. Veit/ Glan – Das „Eberhard-Team“ freut sich auf Ihren Besuch. AUTOHAUS EBErhard Wir sind für Sie da! www.auto-eberhard.at Völkermarkter Straße 39, 9300 St. Veit an der Glan,Tel. 0 42 12/458 00, Mobil: 0 650/458 00 10 r Vorrat reicht! nge de Renault Kurzzulassungen, sola 22 k u n s t & k u lt u r DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT Festival Musica Sacra 2015 Sechs Orchestermessen und sechs Konzerte im Dom zu Klagenfurt D as Festival Musica Sacra möchte auch in diesem Sommer wieder zahlreiche Mitfeiernde und Zuhörende in den Klagenfurter Dom (ver-)locken. Von 8. Juli bis 15. August 2015 werden in der Bischofskirche sonntags um 10 Uhr wieder große Orchestermessen u. a. von Franz Schubert, Franz Joseph Haydn und Wolf- gang A. Mozart erklingen – Musik zur höheren Ehre Gottes. An den Mittwochabenden wird die Domkirche dann wieder zur Konzertkirche: International geschätzte Organisten (Johannes Werk, Gerard Gillen und Klaus Kuchling) werden an der Mathis-Orgel spielen. Eröffnet wird der musikalische Reigen am 8. Juli mit „Iuvenes Cantantes“, einem Konzert der Singschule Carinthia. Die KelagBigband wird eine Woche später mit „Reflecions“ in musikalischen Dialog mit Asja Valic und Klaus Paier treten. Die Brüder Robert und Stefan Hofer werden die Domkirche in „Trompetenglanz“ tauchen und Lucia Froihofer wird im ab- MITTWOCH 20:15 UHR W.A. MOZART | Krönungsmesse J.J. FUX | Missa in C F. SCHUBERT | Messe in G W.A. MOZART | Missa longa F. SCHUBERT | Messe in B F. J. HAYDN | Paukenmesse FESTMESSEN Ausführende: Solisten, Domchor, Domkantorei und Orchester der Dommusik Klagenfurt DOMKIRCHE KLAGENFURT INFO & KONTAKT: Dommusikverein Klagenfurt, Lidmanskyg. 14 | Tel. +43 676 8772 7939 | www.dommusik-klagenfurt.at musica-sacra_15_plakat_gottesdienste_neu.indd 1 11.06.15 13:33 Den teilnehmenden Besucherinnen und Besuchern wünsche ich die begeisternde Freude, die aus der gebotenen Musik geschenkt wird, sowie die Erfahrung der Einkehr zu sich, zu den Anderen und in allem zu Gott in Jesus Christus. (Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz) “ KONZERTE AM MITTWOCH 20:15 UHR 08.07. SINGSCHULE CARINTHIA des Stadttheaters Klagenfurt FESTMESSEN AM SONNTAG 10 UHR KONZERTE „ FESTIVAL MUSICA SACRA 2015 FESTIVAL MUSICA SACRA 2015 12.07. 19.07. 26.07. 02.08. 09.08. 15.08. schließenden Konzert am 12. August gemeinsam mit der Domkantorei Klagenfurt unter der Leitung von DKM Thomas Wasserfaller auf ihrer Barockvioline u.a. die Rosenkranzsonaten von H. I. F. Biber zum Besten geben. SONNTAG | 10 UHR 15.07. 22.07. 29.07. 05.08. 12.08. KELAG BIGBAND featuring Asja Vacic & Klaus Paier ORGELKONZERT Johannes Wenk TROMPETEN & ORGEL Robert Hofer, Stefan Hofer, Klaus Kuchling ORGELKONZERT Gerard Gillen (Dublin) BAROCKKONZERT Lucia Froihofer (Violine), Domkantorei DOMKIRCHE KLAGENFURT INFO & KONTAKT: Dommusikverein Klagenfurt, Lidmanskyg. 14 | Tel. +43 676 8772 7939 | www.dommusik-klagenfurt.at musica-sacra_15_plakat_konzerte-reduziert.indd 1 11.06.15 13:31 auto & Motor DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT Toyota Auris. Anziehend anders. M arkantes Design, verbesserte Motorenleistung und hochklassige Ausstattung: Es gibt viele Gründe, warum der neue Toyota Auris Ihr Herz höher schlagen lässt. Chromspangen und scharf geschnittene LED-Scheinwerfer prägen seinen Auftritt, Fahrspaß der besonders exklusiven Art bietet der Hybridantrieb des Auris mit dem Sie leise und entspannt dahin gleiten. Besonders sparsam sind auch die zwei neuen Dieselmotoren mit Normverbrauchswerten ab 3,4 Liter und der ebenfalls neue Benzinmotor 1,2 Turbo. Nie sah Qualität so gut aus Der neue Auris überzeugt mit kraftvollen Proportionen aus jeder Perspektive. Seine sportliche Gürtellinie mit der zum Heck abfallenden Dachkontur und der ansteigenden unteren Fensterlinie vermitteln echte Fahrdynamik. Gleichzeitig sorgen die prägnant profilierten Scheinwerfer mit integriertem LED-Tagfahrlicht für einen selbstbewussten Auftritt. Komfortabel und exklusiv verarbeitet Der Auris überrascht mit einem herausragenden Raumgefühl und mit einer überzeugenden Ausstattung. Die Mittelkonsole fügt sich perfekt in die geschwungene Armaturentafel ein. Das einheitliche Finish und die dezent hinterleuchte- 23 ten, berührungsempfindlichen Bedienelemente schaffen eine elegante Atmosphäre. Begeistert zeigt sich auch die österreichische Presse in diversen Presseberichten. Erleben Sie den Auris hautnah bei einer Probefahrt bei Toyota Friessnegger in St. Veit. 24 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT k u n s t & k u lt u r Stadt St. Veit vor 70 Jahren Erinnerungen ans Jahr 1945 Drei Bilder und dazu die Feststellung – „Wie schnell sich Zeiten und Verhältnisse ändern können“ Bild 1 zeigt im Kino Jäger, Kasse, Garderobe, Aufgang in den Vorführraum, Eingänge in den Kinosaal und, bei genauem Hinsehen, vor allem das obligate Hitler-Bild an der Wand. Zur Mitte des Jahres gab es für Otto Normalverbraucher kein Kino mehr und kein Bild an der Wand. Ich glaube, weder das eine noch das andere ist einem wirklich abgegangen. W arum habe ich den Schulwart Thaler und seine Tochter gekannt? Weil ich dort 1. und 2. und 4. Klasse Hauptschule besucht habe. Und was ist mit der dritten Klasse. Die ist relativ kurz ausgefallen, weil das Stammhaus in der Bahnhofstraße vorübergehend eben ein Spital war und die Baracken unter der evangelischen Kirche erst für uns hergerichtet werden mussten um über den Winter zu entsprechen. In sehr guter und angenehmer Erinnerung sind mir die braven englischen Bild 2 darf wohl erklärt werden. Dass es aus dem Vorführraum des Kino Jägers in St.Veit stammt und dass die zwei kundigen englischen Besatzungssoldaten George und Harry hießen, müssen Sie mir einfach glauben so wie das Datum dazu 14-8-45! Zu der Zeit hat man nur für unsere Besatzer Filme vorgeführt, außer einigen wenigen Privilegierten, die sich bei Dunkelheit und mit Wohlwollen der Billeteurin, damals nur Raumpflegerin, möglichst unauffällig hinein stahlen. Lkw-Fahrer, die uns früh morgens geholt und nach Unterrichtsschluss wieder heimgebracht haben. Alle Flüche auf die Tomies, weil sie uns mit ihren Tieffliegern längs der Eisenbahn auf unserem Schulweg vor nicht zu langer Zeit arg bedroht haben, all diese Verwünschungen waren angesichts der neuen Hilfsbereitschaft vergessen. Wenn dann vielleicht noch einer zufällig übrige Schokolade dabei hatte, dann konnte man schon zu schwärmen anfangen und zag intonieren „God save the King“. Bild 3 ist noch schwieriger zu verstehen. Da muss noch mehr nachgeholfen werden. Zuerst Ort und Zeit: Bahnhofstraße, vor Park mit Sitzbank heute noch, anschließend - nicht mehr im Bild - die ehmalig Hauptschule. Zeit: Sommer 1945. Gesellschaft? Insassen und Betreuer des im Krankenhaus untergebrachten Militärspitals. Sechs deutsche Männer, drei Damen und ein englischer Arzt, alle unbekannt, bis auf zwei: das Fräulein mit den schicken Shorts ist die zu früh verstorbene Tochter von Schulwart Thaler. Der Mann rechts im Hintergrund ist Herr Johann Meisinger aus Sulzbach an der Saar. Warum ich den kenne? Weil er uns hungrigen Mäulern nicht nur einmal gutes englisches Weißbrot zugesteckt hat. Schach, Schach, Schach und Matt A m 11. Juli starten die 34. internationalen Jacques Lemans Schachopen in der St. Veiter Blumenhalle. Um 19 Uhr werden die ersten von zigtausenden Zügen auf den 64 Feldern des königlichen Spieles gestartet. Erwartet werden über 150 Aktive aus dem In- und Ausland – es liegen bereits wieder zahlreiche Voranmeldungen vor, darunter auch ein Teilnehmer aus Australien! Das traditionelle Schach-Urlaubsturnier organisiert vom Schachverein St. Veit/Glan lockt seit Jahren die Schachspieler mit ihren Familien in die Herzogstadt. In den neuen Spielrunden – á 5 Stunden - werden diese ihr Können präsentieren und am 18. Juli nachmittags werden die Besten für ihre Leistungen belohnt. Amateure und auch Profis werden im Aund B-Turnier an den Start gehen. „Uns gefällt hier, dass man sich mit starken Spielern aus anderen Ländern oder Regionen Österreichs zu messen“, erklärten die heimischen Teilnehmer. Bereits zum 16. Mal findet sich im Ablauf auch ein eigenes Jugendturnier als eigene Auslage für den heimischen und internationalen Nachwuchs. Wollen Sie dem europäischem Teilnehmerfeld auf die Finger schauen? Kommen Sie einfach abends (11.-17. Juli) ab 19 Uhr oder am 18. Juli ab 10 Uhr, in der St. Veiter Blumenhalle vorbei. Ein „Dankeschön“ den Sponsoren und Unterstützern dieser seit 33 Jahren durchgehend erfolgreich durchgeführten Sportgroßveranstaltung. k u n s t & k u lt u r DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 600 Besucher bei Jahreskonzert der Chorgemeinschaft Funder 25 Einen wunderbaren Abend erlebten die 600 Besucher beim Jahreskonzert der Chorgemeinschaft Funder im Funder Werk III in St Donat. D ie Produktionshalle wurde von FunderMax und Impress in eine Konzerthalle umfunktioniert. Die Sänger der Chorgemeinschaft schafften es nicht nur gesanglich zu überzeugen. Das Ambiente in der umgebauten Halle glich vielmehr einer Eventhalle mit instrumentalem Hintergrund. 20 Akkordeonspieler vom Ensemble D`Akkord aus Klagenfurt wurden unter der Leitung von Adrian Holzer dirigiert und eröffneten den Abend. Ab 20 Uhr wurden die vielen Besucher, unter denen sich auch die Geschäftsführer von FunderMax/Herr Haberl und Impress/Herr Petschacher, sowie viele Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Kultur befanden, ins Staunen versetzt. Die neu formierte Chorgemeinschaft hat unter der Leitung von Dieter Habernig eine gesangliche und choreographische Show abgeliefert, wie diese in dieser Form von den Stammhörern der Chorgemeinschaft wohl noch nicht erlebt wurde. Begleitet wurden die Sänger abwechslungsreich von Bernd Pechtoff, Christian Opitz und Sprecher Rene Philipp. Nach dieser gelungenen Vorstellung können sich die vielen Besucher heute schon auf das Jahreskonzert 2016 freuen. Gemeinsam essen und feiern. Singen vom Feinsten FESTE FEIERN im STIFT E ine erfolgreiche Veranstaltungsserie die bereits zum 5. mal auf der Schleppe Arena als Freiluft-Konzert durchgeführt wird. Es konzertieren die bekanntesten und beliebtesten Chöre Kärntens. Diesmal singen am 04.Juli um 20 h der über die Grenzen bekannte Singkreis Seltenheim Klagenfurt und sein gemischtes Quartett, (Ltg. Karl Altmann) sowie die Vokalsolisten Kärnten (Ltg Erwin Podesser) mit Ihren hervorragenden Solisten. Durch das Programm führt Seppi Rukavina. Karten im Vorverkauf: Im Tourismusbüro Klagenfurt am Neuen Platz 1 und im Kärntner Heimatwerk erhältlich. Genießen Sie Familien- oder Firmenfeiern im einmaligen historischen Ambiente des 1000-jährigen Stifts. Informationen unter: 04213 2046 - 702 Schlossallee 6 | 9313 St. Georgen am Längsee | www.stift-stgeorgen.at 26 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT Sport „Heißes“ Turnier für Spitzengolfer! Top-Ergebnisse beim spannenden 18-Loch-Golfturnier der STW Klagenfurt Gruppe und BMW Denzel in Seltenheim. B ei diesem „heißen“ Turnier auf gepflegtem Rasen, zwischen türkisgrünen Teichen und über 18 Löcher ging es Schlag auf Schlag – und die 140 Teilnehmer kämpften kürzlich beim „BMW Golf Cup International“ und dem „Preis der Stadtwerke Klagenfurt Gruppe“ auf dem malerischen Platz des Golfclubs Klagenfurt-Seltenheim um Plätze und ein besseres Handicap. Die Damen und Herren – Kunden von BMW Denzel Klagenfurt und der Stadtwerke – beschäftigten sich bei extrem sommerlichen Temperaturen bis zu 34 Grad gekonnt mit dem kleinen weißen, bis zu 45 Gramm schweren, Ball und erzielten dabei Traum-Ergebnisse und persönliche Höchstleistungen. Eagles, Birdies und Bogeys waren praktisch vorprogrammiert. Ein kurzer Blick auf die Siegerliste: Brutto-Sieger Uli Paulsen mit seinem Amateur-Handicap +0,5 (!) war begeistert über seine ParRunde und Eva Maria Ebner konnte bei den Damen (Jacques-Lemans-Golfclub-St.Veit) mit 26-Bruttopunkten überzeugen. Netto (Klasse A): 1. Georg Strebenitzer (erhält ein Ticket für das BMW-Landesfinale), 2. Gerd Eiper, 3. Uli Paulsen; Klasse B: 1. Roland Putsche (erhält ein Ticket für das BMW-Landesfinale), 2. Josef Saliternig und 3. Erwin Ladinig. Netto-Damen: 1. Erika Lassnig-Gosch (erhält ein Ticket für das BMW-Landesfinale), 2. Heidrun Pertl und 3. Irmgard Rant. Der Preis der Stadtwerke Klagenfurt (Nettowertung) ging mit 45 Nettopunkten an Martina Plamenig (GC Seltenheim) vor Gert Gelebte Partnerschaft von Stadtwerke Klagenfurt und BMW Denzel (vlnr: Michael Rutter, Birgit Rutter, Martin Wiegele, Marc Sauerbier) Hafner (Kärntner Golfclub Dellach) und Gerd Holzfeind (GC Liebenau). Bei der Abendveranstaltung demonstrierte Golf- profi Martin Wiegele vor dem Golfrestaurant Seltenheim sensationelle Golftricks „vom Feinsten“. Kabarettistin Nadja Maleh und DJ Freddy Votava / PID 140 begeisterte STW- und BMW-Kunden freuten sich über ein Golfturnier der Sonderklasse. Anzeige Fotos: Presseteam Austria/KK Sport DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 27 Sunshine sorgten danach für gute Stimmung. Als „lockerer“ Abschluss wurden sowohl die besten Abschläge als auch die „Hoppalas“ vom Tag in einem unterhaltsamen Kurz-Film präsentiert. „Die Zusammenarbeit zwischen BMW Denzel Klagenfurt Gruppe gleicht einer gelebten Partnerschaft“, erklärte BMW-Chef Marc Sauerbier. STW-Vetriebschef Michael Rutter dankte allen Golfern für die Teilnahme an dem zweiten Golfspektakel und kündigte für das nächste Jahr eine Fortsetzung des Turniers mit golfbegeisterten Kunden an. Durch den gelungenen Gala-Abend führte, professionell wie im- Bruttosiegerfoto: (vlnr:) Daniel Schoffenegger (BMW), Michael Rutter (STW-Prokurist), Eva Maria Ebner (Siegerin Damen), Uli Paulsen (Sieger Herren), Marc Sauerbier (BMW Chef) Golfprofi Martin Wiegele drivte und chipte in Seltenheim alle aus – im Bild mit STW-Lady Birgit Rutter: mer, STW-PR-Chefin und Seltenheim-Vizepräsidentin Birgit Rutter. Weiters unter den BMW-Fahrern und STW-Kunden gesehen wurden u. a.: Dancing Star Andy Kainz, KLEINE Chefredakteur-Vize Adi Winkler, Baumit Hubsi Mattersdorfer, KLV-Boss Gerhard Schöffmann, Hotelier Anton Wrann, Ex-Politiker EwaldWiedenbauer, STW Voice Harry Raffer, Top-Anwalt Gerhard „Kuno“ Kochwalter, Woche-PR-Experte Markus Galli, Agenturchef Ronny Mairitsch, Clubdirektor Peter Pegam, Ines Obex-Mischitz, Baumeister Axel Madile, die Steuerfüchse Johann Rebernig, Dietmar Stefan und Gerhard Zenkl, KRONE-Schreiber Alexander Schwab, PSG/Bestattung-GF Andy Waldher, Drucker Herbert Lesjak, „Aufkäufer“ Ludwig Sadjak, Gert Hafner, Kurti Egarter… Österreichische Meisterschaften mit dem EV Edelweiss Klagenfurt Staatsliga Damen 20. und 21. Juni, in Wals/Salzburg Seit acht Jahren wurde die Staatsliga der Damen gegründet. Die Mannschaft des EV Edelweiss Klagenfurt ist als einziger Verein durchgehend im Winter und Sommer vertreten. Bei der diesjährigen Meisterschaft spielten Silvia Grafenauer, Gertrude Pichler, Birgit Pichler, Chiara Wang und Sabine Fillafer (vlnr. am Foto) und holte sich in einem spannenden kleinen Finale die Bronze Medaille gegen Mit 39:9 gegen den EV Rottendorf. Erster wurde die Mannschaft von ER Vornholz/Stmk und ER St. Peter am Wimberg/OÖ. Senioren 20. Juni, in Straßwalchen/Salzburg Ebenso seit acht Jahren spielt das Seniorenteam im Winter und auch im Sommer in der höchsten Spielklasse Österreichs. Auch diesmal wurde die Bronzemedaille erspielt und damit auch der Klassenerhalt geschaft. Gewonnen hat Union Peuerbach/ OÖ vor Jimmy Wien Foto vlnr: Reinhard Mooswalder, Otto Pichler, August Weiß, Walter Bäck, Martin Taferner Jugend U19 In Gresten in Niederösterreich hat unsere U19-Mannschaft mit den Spielern Mario Pichler, Maxi Los und Chiara und Lukas Wang teilgenommen und belegte den 6. Rang. 28 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT S p ort Der SC Ulrichsberg ist in der „Carribean Night“. Unterliga angekommen TEAMGEIST UND ZWEI Ex-Tormänner als Garant für den tollen Erfolg A uf dem höchst gelegenen Fußballplatz der Landeshauptstadt, in St.Peter am Bichl, wo der Sacco-Frank-Clan das Sagen hat, spielte der SC Ulrichsberg nach 51 Bestandsjahren erstmals in der Unterliga-Ost. Und in der Abschlusstabelle fanden sich die „Bergler“ auf dem hervorragenden siebenten Platz. “Bei uns passt die Kameradschaft, wir brauchen keine teuren Stars, so wird es auch in Zukunft weitergehen.“ freut sich Obmann Rainer Frank über den Erfolg seiner Truppe. Mit Manfred Mochar und Hannes Matscheck bilden zwei ehemalige Kärntner Spitzentorhüter ein kongeniales Trainer-Duo. In der Herbstsaison lief die Kugel am Berg noch nicht ganz so rund, da ätzte gleich ein Trainerkollege und ehemaliger Nationalteamspieler. “Zwei Tormänner als Trainer, das gibt’s auf der ganzen Welt nicht.“ Dass es diese Konstellation auf der ganzen Welt wahrscheinlich wirklich nicht gibt, könnte Tatsache sein, der Erfolg gibt den beiden aber Recht. Nicht nur heuer, auch schon in den Jahren davor hat der SCU eine magnetische Anziehungskraft beim Publikum bewirkt. “Wir haben stets eine tolle Kulisse, einige Hundert sind bei jedem Spiel dabei. Wir bieten unseren Fans neben einem guten Sport auch eine familiäre Atmosphäre, die Leute fühlen sich bei uns wohl,“ so Ehrenpräsident Horst Sacco, der mit Gattin Waltraud und Tochter Stephanie für jeden Wunsch ein offenes Ohr hat. So lautete das diesjährige Motto des Präsidententurniers, das am 20. Juni 2015 im Golfclub KlagenfurtSeltenheim über die Bühne ging. D Klagenfurts Sportreferent Vizebgm. Jürgen Pfeiler ist bei fast allen Heimspielen ein treuer Fan, und freut sich mit Kapitän Dominiqe Petautschnig (links) und Abwehrrecken Mag. Martin Rauter-Rauter über die erbrachten Leistungen. Mit Primarius Henry Puff vom HumanomedZentrum hat man einen Vereinsarzt, der gleich drei Sanitätskoffer stets mitschleift, und nicht nur die eigenen sondern auch gegnerischen Spieler sofort verarztet. Auf dem Spielersektor wird es kaum Veränderungen geben, mit Offensivkräften laufen aber Gespräche. Wolfi Rauter er gesellschaftliche Höhepunkt des Golfjahres wurde heuer erstmalig mit karibischem Flair, BBQ, Flip Flops, Blumenketten und co. ausgetragen. Einige der Golfer kamen – der Etikette entsprechend bereits in der knielangen Bermudahose zum Golfspiel. Bei der Abendveranstaltung zeigten sich dann alle Sportler im karibischen Strandlook. 230 Gäste vergnügten sich bei der Abendveranstaltung im und rund ums Clubhaus mit lateinamerikanischen Tänze(r)n und einem Salsa-Workshop. Auch Ehrenmitglied und Wörtherseeglatze Otto Retzer ließ sich die anschließende Reggaeparty an der Cocktailbar nicht entgehen. Präsident Robert Kanduth zufrieden: „Diese Veranstaltung wird im nächsten Jahr auf jeden Fall wiederholt!“ Bruttosieger wurden Michael Rotheneder und Kathrin Pinter. Spielten um den „Preis des Präsidenten“ in Seltenheim: vlnr: Präsident Robert Kanduth, Vizepräsidentin Birgit Rutter, Ehrenmitglied Otto Retzer sowie Ehrenpräsident und Filmemacher Klaus Graf S p ort DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 29 Verleihung ASKÖ „move“ Ehrenamtspreises TV Kraig - Tennis- T oller „Come together“-Abend der ASKÖ in Kärnten mit der Vergabe der ASKÖ-moveEhrenamtspreise an die langjährigen FunktionärInnen zweier Kärntner ASKÖ-Vereine Karin Frühbauer (Volleyballklub Wörthersee-Löwen) und Günther Krammer (ASK Klagenfurt). Als großartige Laudatoren fungierten Landeshaupt- mann Peter Kaiser und Präsident Toni Leikam. Fast 100 Gäste waren von der Veranstaltung begeistert und verfolgten die Ausführungen von ASKÖ-Präsident Hermann Krist und Vizepräsidentin Petra Huber. Die ASKÖ ist stolz auf so viele ehrenamtliche MitarbeiterInnen. nachwuchs steht in den Startlöchern Viele Vereine klagen ständig über mangelnden Nachwuchs im Tennis. Das langjähriges Engagement in der Jugendförderung trägt nun ihre Früchte und so kann der TV Kraig auf viele motivierte und talentierte Jugendliche in verschiedenen Altersklassen verweisen. In der bevorstehenden Meisterschaft starten daher 7 Jugendmannschaften in den Klassen Jugend U13 weiblich/männlich bis Jugend U17 weiblich/ männlich. Der Höhepunkt für alle Jugendlichen war das zu Saisonbeginn stattfindende Tenniscamp in Porec. „Danach starten wir motiviert in die Saison“, so der allgemeine Tenor. Klagenfurts Sportreferent Vizebgm. Jürgen Pfeiler ist bei fast allen Heimspielen ein treuer Fan, und freut sich mit Kapitän Dominiqe Petautschnig (links) und Abwehrrecken Mag. Martin Rauter-Rauter über die erbrachten Leistungen. 750 m Schwimmen – 20 km Radfahren – 5 km Laufen B eim Triathlon der Einsatzkräfte am 20. Juni 2015, in Seeboden am Millstättersee, gewann das Team der Feuerwehr Althofen klar die Klassenwertung „Feuerwehr“ und holte somit den Landessieg nach Althofen. Gesamt errangen die motivierten Sportler den 4. Platz unter 31 teilnehmenden Teams. Gratulation dem Althofener Triathletenfeuerwehrteam: Kurt Steller, Wilfried Fritz, Christoph Lichtnegger (v.l.n.r.) © BI MMag. Wilhelm Mitterdorfer, Presseu. Öffentlichkeitsdienst d. FF-Althofen 10 Titel für Kärnten Der Turnverein Kraig veranstaltet in den Ferien zwei Sommererlebniscamps, welche den Teilnehmer/innen neben den sportlichen Aktivitäten auch Urlaubsstimmung vermitteln sollen. Kinder ab 6 Jahren sollen während der Campwoche möglichst viele Sportarten ausprobieren können wie z.B. Tennis, Fußball, Tischtennis, Beachvolleyball, Koordinationsübungen, Bouldern, Boccia, Basketball und Schwimmen. Bei schönem Wetter wird der Nachmittag am Kraiger See verbracht. Hier steht den Kindern eine ausgebildete Schwimmtrainerin zur Verfügung. Termine: K 27.07. - 31.07.2015 & 17.08. - 21.08.2015 Anmeldung und Infos: Maria Wieser, Tel.: 0664 4218893, email: [email protected] lein, aber fein war das Team, das Kärntens Farben bei den Österreichischen MastersMeisterschaften in Götzis/Vorarlberg vertreten hat. Die drei Teilnehmer aus Kärnten konnten elf Medaillen für unser Bundesland, davon 10 aus Gold, erkämpfen. Kärntens Medaillenhamster Nummer 1 war „der eiserne Hans“ Plajer vom LAC-Klagenfurt. In der Klasse M85. In der Klasse M80 holte Hermann Andrecs vier Titel für den LAC-Wolfsberg. Hans Plajer LAC-Klagenfurt (Foto li.) Spiel und Spaß in den Ferien Erlebniscamps des TV Kraig Impressum Foto/KK Hans Plajer LAC-Klagenfurt Medieninhaber, Herausgeber, Verleger und für den Inhalt verantwortlich: Friedrich Knapp, 9300 St. Veit/Glan, Friesacher Str. 6, Tel. 0650/6047300, redaktion@dasmonatsblatt. at. Bei namentlich gekennzeichneten Berichten und Anzeigen liegt die inhaltliche Verantwortung beim Auftraggeber. Druck: Carinthia GmbH. & Co. KG. Zustellung Bezirk St. Veit: Post AG, Zustellung Bezirk Klagenfurt: >redmail Logistik & Zustellservice GmbH 30 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT Fußball: St.Veit ist „unten“ Aktuelles aus dem Kärntner Sport M ensch - waren das noch glorreiche Fußball Zeiten als der SV St.Veit in der Saison 1983/84 unter Trainer Helmut Kreuzer in der Bundesliga agierte. Mitten im Stadtgebiet der Herzogstadt, auf der Anlage in der Prinzhoferstraße waren Tausende Fans begeistert mit dabei. Der Klassenerhalt gelang zwar nicht, in den folgenden Jahren war der Fußballboom aber unbegrenzt. Zuletzt wurde 2008 der Kärntner Meistertitel geholt, danach ist es aber bis heute rasant nach unten gegangen. Skeptisch war ich schon im Vorjahr, wo das Projekt mit dem FC-Alpe-Adria gestartet wurde. Zum Fußball gehört auch die Tradition, Marketingideen alleine sind zu wenig. Beim letzten Liga Spiel, wo es um den Abstieg ging, merkte man einen gewissen Frust im Team, das Publikum konnte auch nicht mehr mit Bier befriedigt werden, da es bald „alle“ war. Der Stab der Funktionäre schrumpfte in letzter Zeit auf ein kleines Häufchen zusammen. Hinter den Kulissen braut sich aber etwas zusammen. Einige ehemalige Urgesteine der St. Veiter haben sich bei einem Stammtisch getroffen, wobei man sich über die Zukunft Gedanken machte. Jetzt geht es unten (in der Unterliga) weiter, aber auch da wird man ein starkes Team benötigen, denn die „Ost-Liga“ wird kommende Saison ein „Kracher“. Für Attraktivität ist wohl in der Ersten Liga gesorgt. Aufsteiger Austria Klagenfurt hat anscheinend die Patenschaft von „Onkel Dagobert“ bekommen. Mit einem enormen prominenten Kader geht es in die Meisterschaft, für die Fans eine tolle Liga. In der Regionalliga-Mitte gibt es mit dem ASV diesmal nur einen Klagenfurter Verein. Der Aufsteiger hat zwar einen hohen Altersschnitt in der Grundaufstellung, mit zwei, drei gezielten jüngeren Verstärkungen könnte sich das Abenteuer in der dritthöchsten Spielklasse aber positiv ausgehen. Gratulation dem Sportpresseklub Kärnten, dem einzigen dieser Art in Österreich zum 50-Jahr-Jubiläum. SPK-Chefs Marjan Velik und Kurt Raunegger feierten bei einer Schifffahrt am Wörthersee mit allen Kollegen und vielen verdienten und prominenten Sportlern der vergangenen Jahre. Sport Sport und Spaß beim Olympic Day S portreferent LH Kaiser: 400 SchülerInnen lernten Olympiazentrum Kärnten kennen und bekamen wertvolle Infos – Abfahrtsolympiasieger Strobl geehrt. Jedes Jahr feiern tausende Menschen rund um den Globus den Olympic Day und erinnern damit an den Gründungstag des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), den 23. Juni 1894. Kürzlich lud das Olympiazentrum Kärnten mit dem Landesschulrat Kärnten und dem Schulsportleistungsmodell Kärnten zum 1. Olympic Day in die Ballspielhalle des Sportparkes Klagenfurt. Mit dabei war auch Sport- und Bildungsreferent Landeshauptmann Peter Kaiser. Er bzw. die Olympiasieger Karl Schnabl und Fritz Strobl sowie LSVK-Präsident Raimund Berger informierten in einer Talkrunde mit Birgit Morelli die Jugendlichen über das Olympiazentrum und lieferten wertvolle Informationen über wichtige gesundheitliche Aspekte in Zusammenhang mit sportlicher Betätigung. „Der heutige Tag mit zwei Olympiasiegern ist perfekt. Ich könnte mir vorstellen, dass unter euch vielleicht der eine oder andere künftige Olympiasieger weilt und es freut mich, dass der Olympic Day in Klagenfurt so toll angenommen wird“, betonte der Landeshauptmann. Als Internationaler Tag der Begegnung vermittle er allen Anwesenden neben den Schwerpunkten „Move“ (Bewegung), „Learn“ (Lernen) und „Discover“ (Entdecken) auch die olympischen Werte wie Exzellenz‚ Freundschaft und Respekt. Man müsse die jungen Menschen für Sport und Bewegung begeistern, denn Sport sei eine Lebensschule und verbinde Menschen. „Zudem wollen wir Sporttalente finden und fördern“, bekräftigte der Sportreferent. Gleichzeitig dankte Kaiser den Mitarbeitern des Olympiazentrums Kärnten für das interessante Sport- und Rahmenprogramm. „Kärnten kann stolz sein, dieses Olympiazentrum zu haben. Wir haben eine Riesenfreude, dass wir nach hartem Kampf und durch den enormen Einsatz von Karl Schnabl den fünften Olympiastützpunkt nach Klagenfurt bekommen haben“, meinte der Sportreferent. Hauptaufgabe des Olympiastützpunktes sei es, talentierte Sportler zu betreuen, zu unterstützen und zu fördern. Ein weiteres Highlight des Olympic Days war die Ehrung von Abfahrtsolympiasieger Fritz Strobl. Er bekam vom Landeshauptmann eine Urkunde überreicht, ebenso wie Thomas Morgenstern bei der Eröffnung des Olympiazentrums Kärntens. „Der Stützpunkt verfügt über eine Ehrengalerie, eine Hall of Fame, der besten Sportler Kärntens. Ich übergebe dir die offizielle Mitgliedschaft hiermit“, so Kaiser. Strobl teilte den Jugendlichen mit, dass er in seiner aktiven Zeit viel Spaß beim Training hatte, jedoch Disziplin und Ehrgeiz nicht fehlen durften. Die Schülerinnen und Schüler lernten entlang von vier Stationen die verschiedenen Aufgabenbereiche des Olympiazentrums Kärnten kennen (Sportwissenschaft, Sportpsychologie, Sportphysiotherapie, Sporternährung). Außerdem gab es ein kurzweiliges Rahmenprogramm mit einem Riesentrampolin, Sportstacking (Becherstapeln), Angeboten der Sportdachverbände, einem Training mit dem Heeressportzentrum und Köstlichkeiten der Seminarbäuerinnen. Beim Olympic Day dabei waren auch Snowboarder und Sotschi-Starter Hanno Douschan, die Ruderer Magdalena Lobnig und Florian Berg sowie der Nordische Kombinierer Tomaž Druml. Olympiastützpunkt Kärnten/Josef Kuess, Büro LH Kaiser Wolfi Rauter Sportreferent LH Peter Kaiser und 400 SchülerInnen lernten das Olympiazentrum Kärnten kennen aktuell Albtraum eines Statisten: Hermanns_Schlacht Termine: 2., 3., 9., 10., 11. Juli. 20 Uhr 12. Juli um 18 Uhr Haus der Volkskultur, Bahnhofplatz 5, 9020 Klagenfurt Kartenreservierungen und Veranstaltungsbuchungen: 0676 30 23 675 oder [email protected] „let’s rock the KING“ Im Vorjahr veranstaltete der Domverein Maria Saal gemeinsam mit der Pfarre und ihrem Jugendzentrum das erste Mal eine Open Air Rockmesse mit anschließendem Rockkonzert im Domareal von Maria Saal. Das Echo war so positiv, dass es heuer eine Neuauflage geben wird. Die Messe wird vom Jugendseelsorger der Diözese Gurk Mag. Gerhard Simonitti gemeinsam mit den Jugendlichen vom Jugendzentrum Maria Saal vorbereitet. Die Jugendrockband „Jambalaya“ aus Salzburg, welche schon im Vorjahr beim Publikum Begeisterungsstürme auslöste ,konnte auch für heuer wieder gewonnen werden. Messe auf die Jugend abgestimmt: Die Messe ist voll auf die Jugend abgestimmt. Wir wollen u.a. damit zeigen, dass es in der Kirche auch viel Interessantes und Alternatives für die Jugend gibt. Wurde z.B. im Vorjahr der Altar während der Messe von den Jugendlichen gebaut, so ist u.a. für heuer geplant, dass sie die Fürbitten per SMS schicken können. Neu ist auch, dass an die 70 Jugendliche vom BgBrg St. Veit, vom Bg und ORG Ursulinen Klagenfurt und andere die Band bei einzelnen Stücken begleiten werden. Zudem wird das Domareal wieder vom Lichttechniker Lukas Krobath in ein stimmungsvolles Ambiente getaucht. Die Rockband Jambalaya wird auch heuer wie- Sommertheater im Stift St. Georgen! Amateurtheater keck&co – Sister Aktie - eine klösterliche Sanierungskomödie Aufführungen von 17. Juli bis 21. August 2015, jeweils freitags und dienstags: Eintrittskarten sind in in allen Öticket-Verkaufsstellen erhältlich. Keck&co Info Hotline: 0676 3709675 [email protected] 31 der mit einem tollen Programm sowohl bei der Rockmesse als auch beim anschließenden zweistündigen Rockkonzert aufwarten: Tina Turner, Dusty Springfield, Texas Lightening Pointer Sisters, Leonhard Cohen, Josh Groban, STS, Prince, Robbie Williams, Reinhard Fendrich, Die Toten Hosen, Sportfreunde Stiller u.v.m Danken und Feiern: Auf Anregung vieler Schulen wurde der Termin heuer um eine Woche vorverlegt. Damit besteht die Möglichkeit für die SchülerInnen & StudentInnen für das abgelaufene Schuljahr im Rahmen der Messe zuerst zu danken und danach ihren Jahresabschluss oder Schulabschluss gemeinsam zu feiern. Der Eintritt ist frei. Die Preise für Getränke den jugendlichen Brieftaschen angepasst. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Weitere telefonische Auskünfte unter 0660 4888842 oder 0664 2619289. open AIR KINO Wenn du wüsstest wie schön es hier ist 4. Juli ab 18 Uhr, Filmbeginn 21 Uhr Altstadt Althofen, Salzburger Platz (bei Schlechtwetter im Kulturhaus) VVK: € 7,--, AK: €10,-- Freie Platzwahl!!! SÄNGERRUNDE OBERMÜHLBACH Schlosshofsingen Foto: Helga Rader was, wann & wo – Unsere Tipps DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT SCHLOSS FRAUENSTEIN - INNENHOF FREITAG, 10. JULI 2015, 20 UHR Sängerfest auf Schloß Straßburg am 4.7.2015 um 14 Uhr Mitwirkende: BEZIRKSCHOR ST. VEIT/GLAN QUARTETT DER GLANTALER SÄNGERRUNDE OBERMÜHLBACH Eintritt: Vorverkauf € 6,-Abendkassa € 8,-- Auf Ihren Besuch freut sich die Sängerrunde Obermühlbach! Grafik & Druck KNAPP - St.Veit/Glan - 0650/6047300 Sauleicht Energiesparen: So spart Ernst! , das rspa e i g r Ene hwein. sc D saug er kann ut sp aren Jetzt im Ernst: Ein Energiespartipp, den Sie beherzigen können: Elektrische Wasserkocher erhitzen Wasser viel energiesparender als die Herdplatte.Weitere Tipps, um gezielt Energie zu sparen, finden Sie unter www.stw.at Stadtwerke Klagenfurt AG Tel. +43 463 521-3500, [email protected] St.Veiter Straße 31, 9020 Klagenfurt am Wörthersee www.stw.at Ernst_200x272_monatsblatt.indd 2 23.06.2015 16:35:08
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