Anlage 14 - Der Podcast

Offizielle Beschwerde gegen RAKKO-Mitglied Peter Wiechmann
Betreff: Offizielle Beschwerde gegen RAKKO-M itglied Peter Wiechmann
Von: Martin Kissel <[email protected]>
Datum: 08.04.20 L4 L6:40
An: lna Grabowski <[email protected]>, lna Grabowski
<l na.Grabowski @ ra
kko.de>
Blindkopie (BCC): David Einhaus <[email protected]>, Stutz Catherine
<stutz @ei n ha u slaw.de>
Sehr geehrte Frau Buschbell-Steeger,
hiermit erhebe ich offiziell gegen das Mitglied der Rechtsanwaltskammer Koblenz,
Peter Wiechmann, Beschwerde.
Ich werfe Herrn Wiechmann vor, gegen den Eid nach § re BRAO verstoßen zu
haben.
Herr Wiechmann vertritt in einem Arbeitsgerichtsprozess den SWR als BeHagte.
Ich trete in diesem Prozess als Kläger auf.
Zur Begründung im Detail:
wider besseren Wissens hat Ihr Mitglied Peter Wiechmann dem Arbeitsgericht
Freiburg gegenüber falsche Behauptungen aufgestellt, mutmaßlich gelogen.
Unter anderem behauptet Wiechmann mit Schreiben vom 28. Oktober 2o1S
- ich hätte Lggg beim WDR mehr verdient als beim SWR, daher entfiele eine
wirtschaftliche Abhängigkeit vom SWR. Diese Behauptung ist falsch. Tatsache ist,
Lg99 hatte ich beim
WDR überhaupt keine Einkünfte;
- ich hätte auch 2oLzbeim WDR mehr verdient als beim SWR. Auch diese
Behauptung ist falsch. Tatsache ist, 2012 waren die Einkommen beim SWR höher
als beim WDR;
wörtlich: "Über die Klärung der sozialuersicherungsrechtlichen Frage
hinausgehende Festanstellungsansprüche hat der Kläger zu keinem Zeitpunkt
-
geltend gemacht.
Insbesondere hat er uon der Beklagten nicht die Festanstellung oder
Anerkennung eines Festanstellungsansprachs uerlangt, also die Feststellung eines
Arbeitsuerhältnisses
begehrt". Diese Behauptung ist ebenfalls falsch. Bereits am 25. Januar zol;2- also
zr Monate vorher - hatte ich den SWR-Personalchef llhomas Schelberg schriftlich
um eine
Festanstellung gebeten. Das ist aktenkundig.
Am Ende der Verhandlung vor dem Freiburger Arbeitsgericht am 18. Dezember
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12.02.20L5 77:56
Offizielle Beschwerde gegen MKKO-Mitglied Peter Wiechmann
2o1g hat Ihr Mitglied Wiechmann darauf bestanden, dass die Richterin folgenden von ihm, Wiechmann, behaupteten - Sachverhalt ins Protokoll aufnehmen soll. Ich
hätte SWR3-Comedychef Andreas Müller gegenüber erHärt, das Format "Kanzlerin
voll direkt" nicht mehr machen zu wollen.
Auch diese Behauptung ist falsch. Da mir Andreas Müller in einem Telefonat unter
Zeugenam Nachmittag des 18. Dezember 2o1g erHärt hat, er habe diese Außerung
Wiechmann gegenüber nie getan, muss ich annehmen, ihr Mitglied Wiechmann hat
vor Gericht vorsätzlich die Unwahrheit gesagt, demnach mutmaßlich gelogen.
Das Gesprächsprotokoll über das Telefonat haben die Zeugen mit ihrer
Unterschrift beglaubigt.
Ich bitte die Rechtsanwaltskammer Koblenz zu prüfen, ob sie in diesem Fall den
Diensteid des Herrn Wiechmann, den er vor der Rechtsanwaltskammer Koblenz
unterschrieben hat, nach § rza BRAO als erftillt ansieht.
Freiburg, o8. April eor4,
Martin Kissel
i,
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Martin Kisse1
Emmendinger Stnaße 32
79!06 Freiburg
Festnetz: O76L /
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OL63 - 2024581.
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