EHRLICHKEIT: WIE VIEL PINOCCHIO STECKT IN DEN DEUTSCHEN? Eine repräsentative Umfrage unter 1.024 Deutschen zum Thema Ehrlichkeit Hinweis: Alle Studienergebnisse sind unter Nennung der Quelle www.mymarktforschung.de und Mitteilung an uns zur Veröffentlichung freigegeben. Um Belegexemplare der Veröffentlichung wird gebeten. Hamburg, im Februar 2016 Es wurden 1.024 Deutsche über das Umfrageportal myMarktforschung zum Thema Ehrlichkeit befragt. ERHEBUNGSDATEN Untersuchungsgegenstand Stichprobe Befragungszeitraum Methode © 2016 myMarktforschung.de Untersucht wurde die Einstellung der Deutschen zum Thema Ehrlichkeit: Aus welchen Gründen und in welchen Situationen wird gelogen? Ferner wurden Unterschiede verschiedener soziodemografischer Gruppen (Geschlecht, Alter, Wohnort u.a.) abgebildet. n=1.024 Personen (für Struktur siehe Abschnitt soziodemografische Daten) 16.10.2015 bis 25.10.2015 Repräsentative Erhebung unter in Deutschland lebenden Personen zwischen 18 und 69 Jahren über das aktiv und passiv rekrutierte Online Access Panel www.myMarktforschung.de 2 Wie ehrlich sind die Deutschen? Eine repräsentative Umfrage unter 1.024 Deutschen zum Thema Ehrlichkeit 58 % Gründe zum Lügen Wie wird gelogen? 73 % !! ?? 49% Jemanden aufmuntern/ eine Freude bereiten 40% Fleiß/ Engagement vortäuschen 39% Menschen vermeiden/ in Ruhe gelassen werden 37% Zum Schutz/ Trost spenden 26% Gemocht werden/ dazu gehören 22% Fremde Ideen/ Leistungen als eigene ausgeben 21% Lebenslügen verbergen Direktes Gespräch der Deutschen lügen täglich. 23 % schriftlich 24,7% 18,5% „Ich übertreibe bei Bewerbungen um meine Chancen zu verbessern“ „Zu welchen Menschen in Ihrem Umfeld waren Sie gestern unehrlich, selbst wenn es zum Guten war?“ A B C D E Bekannte 44,4% Partner 34,2% Arbeitskollegen 33,4% Enge Freunde 28,1% Vorgesetzte 19,2% © 2016 myMarktforschung.de 22 % telefonisch Haben Sie gestern gelogen? - „Ja.“ 73% 45% 18-29 Jahre 60-69 Jahre Studienergebnisse Soziodemografische Daten Über myMarktforschung © 2016 myMarktforschung.de 4 Sechs von zehn Deutschen lügen täglich; knapp die Hälfte davon ist unehrlich, um eine andere Person aufzumuntern. MOTIVE ZUM LÜGEN „Aus welchem Grund/ zu welchem Zweck haben Sie gestern gelogen?“* „Haben Sie gestern gelogen?“ Jemanden aufmuntern/ eine Freude machen 49,0% Fleiß/ Engagement vortäuschen 40,2% Menschen vermeiden/ in Ruhe gelassen werden 38,6% Zum Schutz/ Trost spenden 37,3% Zuverlässig/ pünktlich erscheinen Nein 42,4% 27,1% 57,6% Ja Gemocht werden/ dazu gehören Positive Nachrichten verheimlichen Fremde Ideen/ Leistungen als eigene ausgeben Lebenslügen verbergen Zu einem anderen Zweck 25,8% 23,2% 21,9% 20,5% 28,8% *Mehrfachnennung möglich n=1.024 © 2016 myMarktforschung.de 5 Die Deutschen lügen dreist: Drei Viertel der Lügen werden im Gespräch direkt ins Gesicht gesagt. ÜBERMITTLUNGSWEGE DER LÜGEN „Haben Sie gestern gelogen?“ „Auf welchem Weg haben Sie die Unwahrheiten gestern übermittelt?“* 73,2% Nein 42,4% 57,6% Ja 22,0% 22,7% 3,9% Direktes Gespräch Telefonisch Schriftlich (SMS, Brief, E-Mail o.ä.) Sonstiges *Mehrfachnennung möglich n=1.024 © 2016 myMarktforschung.de 6 Deutsche sind unehrlich im Arbeitsalltag: Jeder Dritte belügt seine Arbeitskollegen und jeder Fünfte den Vorgesetzten. EHRLICHKEIT PERSONENGRUPPEN-VERGLEICH „Haben Sie gestern gelogen?“ „Zu welchen Menschen in Ihrem Umfeld waren Sie gestern unehrlich, selbst wenn es zum Guten war?“* Bekannte Nein 42,4% 57,6% Ja 44,4 % Partner 34,2 % Arbeitskollegen 33,4 % Eigene Kinder Enge Freunde 29,1 % 28,1 % Eltern 19,3 % Vorgesetzte 19,2 % *Mehrfachnennung möglich; Jeweils nur Befragte, für die Personenkreis zutreffend ist n=1.024 © 2016 myMarktforschung.de 7 Deutsche Arbeitnehmer lügen aus kollegialen Gründen: Vier von zehn würden den Vorgesetzten zum Schutz eines Kollegen belügen. UNEHRLICHKEIT IM JOB „Stellen Sie sich folgende Situationen vor und beurteilen Sie, inwieweit Sie wie beschrieben agieren würden.“ Zustimmung Teils-teils Ablehnung 40,5 % 18,5 % 41,0 % Ich verschweige meinem Vorgesetzten, dass mein Kollege gar nicht krank zu Hause ist, sondern gestern zu viel getrunken hat Ich übertreibe bei einer Bewerbung mit meinen Fähigkeiten, um meine Chancen zu verbessern Wenn ich einen Fehler bei der Arbeit mache, behaupte ich, dass ich es nicht war Ich gebe einer Kollegin falsche Informationen weiter, damit sie dem Vorgesetzten gegenüber neben mir schlecht dasteht 21,7 % 9,9 % 12,6 % 9,1 % 6,1 % 24,2 % 54,1 % 77,5 % 84,8 % n=756 (nur Voll- und Teilzeitberufstätige, Menschen mit Neben- oder Minijob) © 2015 myMarktforschung.de 8 Im beruflichen Kontext lügen Männer eher, um sich selbst besser darzustellen; Frauen hingegen, um Kollegen zu schützen. UNEHRLICHKEIT IM JOB – GESCHLECHTERVERGLEICH „Welchen der nachfolgenden Aussagen stimmen Sie zu?“ Männer Frauen Ich verschweige meinem Vorgesetzten, dass mein Kollege gar nicht krank zu Hause ist, sondern gestern zu viel getrunken hat 37,8 % Ich übertreibe bei einer Bewerbung mit meinen Fähigkeiten, um meine Chancen zu verbessern Wenn ich einen Fehler bei der Arbeit mache, behaupte ich, dass ich es nicht war Ich gebe einer Kollegin falsche Informationen weiter, damit sie dem Vorgesetzten gegenüber neben mir schlecht dasteht 43,3 % 24,7 % 12,8 % 7,6 % n=384* Schutz von Kollegen 18,5 % 7,0 % Sich selbst besser darstellen 4,6 % n=372* *Nur Voll- und Teilzeitberufstätige, Personen mit Neben- oder Minijob © 2015 myMarktforschung.de 9 Mit dem Alter kommt die Ehrlichkeit: Je älter die Deutschen, desto kleiner der Anteil der Lügner und geringer die Anzahl der Lügen pro Tag. LÜGEN PRO TAG – ALTERSGRUPPENVERGLEICH „Haben Sie gestern gelogen? – ‚Ja‘“ Ø Zahl der Lügen pro Tag 18-29 Jahre 30-39 Jahre 70,5% 40-49 Jahre 183 53,2% 50-59 Jahre 60-69 Jahre n=207 72,9% 231 47,2% 45,2% 235 168 Ø=8 Ø = 11 Ø=5 Ø=4 Ø=5 n=1.024 © 2015 myMarktforschung.de 10 Die Lügen der Deutschen verteilen sich auf unterschiedliche Personengruppen. EHRLICHKEIT PERSONENGRUPPEN-VERGLEICH KALKULATORISCH „Zu welchen Menschen in Ihrem Umfeld waren Sie gestern unehrlich, selbst wenn es zum Guten war?“ Bekannte 24,8 % Partner 17,0 % Arbeitskollegen 16,4 % Enge Freunde Eltern Vorgesetzte Eigene Kinder 15,1 % 9,5 % 9,2 % Bei der Betrachtung wie sich Unwahrheiten auf die belogenen Personengruppen verteilen, werden Unterschiede deutlich: Von 100 Lügen, die in Deutschland ausgesprochen werden, richtet sich jede vierte gegen Bekannte, jede Sechste gegen den eigenen Partner. Fast genauso unehrlich sind die Deutschen bei der Arbeit: von 100 Lügen gehen 16 an die Arbeitskollegen. 8,0 % n=1.024 (Mehrfachnennung möglich) © 2016 myMarktforschung.de 11 Knapp die Hälfte der Deutschen schiebt andere Verpflichtungen vor, wenn es um ein unliebsames Treffen mit Freunden oder Bekannten geht. UNEHRLICHKEIT IM PRIVATLEBEN „Welchen der nachfolgenden Aussagen stimmen Sie zu?“ Ich gebe vor eine andere Verpflichtung zu haben, wenn ich auf ein Treffen mit einem/r Bekannten keine Lust habe 46,2 % Ich sage, dass mir das neue Outfit meiner Freundin/ meines Freunds gefällt, obwohl ich es nicht mag 19,7 % Ich behaupte, dass ich öfter Sport mache als ich tatsächlich tue Gegenüber meinen Freunden stelle ich mich härter arbeitend dar als ich tatsächlich bin Ich schummle beim Spielen, um zu gewinnen 16,4 % 12,5 % 10,3 % Ich fahre/ gehe einfach weg, wenn ich versehentlich ein anderes Auto beschädige 7,2 % Vor anderen behaupte ich, ich sei jünger als ich bin 6,8 % n=1.024 (Mehrfachnennung möglich) © 2015 myMarktforschung.de 12 Ehrenwerte Lügner: Am häufigsten dienen Unwahrheiten dem Aufmuntern oder Trösten eines Mitmenschen. DURCHSCHNITTLICHE MONATLICHE ANZAHL DER LÜGEN NACH MOTIV „Wie oft haben Sie im vergangenen Monat zu nachfolgenden Zwecken gelogen?“ Ø Zahl der Lügen pro Monat Jemanden aufmuntern/ eine Freude machen Ø=26 24 Fleiß/ Engagement vortäuschen Menschen vermeiden/ in Ruhe gelassen werden 21 Zum Schutz/ Trost spenden 19 18 Zuverlässig/ pünktlich erscheinen 16 Gemocht werden/ dazu gehören 13 Positive Nachrichten verheimlichen Fremde Ideen/ Leistungen als eigene ausgeben Lebenslügen verbergen Zu einem anderen Zweck 12 11 23 n=1.024 (Mehrfachnennung möglich) © 2015 myMarktforschung.de 13 Männer sind das unehrlichere Geschlecht, sowohl aus ehrenwerten Gründen, wie dem Trost spenden, als auch um sich besser darzustellen. MOTIVE ZUM LÜGEN – GESCHLECHTERVERGLEICH (1/2) „Aus welchem Grund/ zu welchem Zweck haben Sie gestern gelogen?“ Zahl der Lügen pro Monat 31% Jemanden eine Freude machen aufmuntern/ 26% Ø 30 Ø 23 Männer Frauen 24% Fleiß/ Engagement vortäuschen Ø 16 22% 26% Menschen vermeiden/ in Ruhe gelassen werden 23% 20% 18% Ø 22 Ø 17 19% Zum Schutz/ Trost spenden Ø 20 Ø 23 Ø 25 Ø 29 Zuverlässig/ pünktlich erscheinen 14% Ø 13 n=1.024 (Mehrfachnennung möglich) © 2015 myMarktforschung.de 14 Der Anteil der lügenden Männer und Frauen und die Anzahl der Unwahrheiten variiert hinsichtlich verschiedener Motive zum Lügen. MOTIVE ZUM LÜGEN – GESCHLECHTERVERGLEICH (2/2) „Aus welchem Grund/ zu welchem Zweck haben Sie gestern gelogen?“ Zahl der Lügen pro Monat 18% Gemocht werden/ dazu gehören 12% Ø 16 Ø8 Männer Frauen Fremde Ideen/ Leistungen als eigene ausgeben Ø 13 15% Positive Nachrichten verheimlichen 12% Ø 13 Ø 16 16% 9% Ø 15 Ø9 15% Lebenslügen verbergen 9% Ø 13 19% Zu einem anderen Zweck 15% Ø 26 Ø 20 n=1.024 (Mehrfachnennung möglich) © 2015 myMarktforschung.de 15 Der Wunsch danach auch selbst nicht belogen zu werden, ist für die Mehrheit der Deutschen der Hauptgrund für die eigene Ehrlichkeit. GRÜNDE DIE WAHRHEIT ZU SAGEN „Welchen der folgenden Aussagen stimmen Sie zu? Ich sage die Wahrheit,…“ 83,1 % "… weil ich auch nicht belogen werden möchte." "… weil meine Mitmenschen verdient haben, die Wahrheit zu erfahren.” 72,7 % "… weil ich sonst ein schlechtes Gewissen habe." "… weil es nicht mit meiner Erziehung zu vereinbaren ist” "… weil ich Angst habe, mit meiner Lüge aufzufliegen." 68,8 % 60,4 % 56,4 % n=1.024 (Mehrfachnennung möglich) © 2016 myMarktforschung.de 16 Die Deutschen haben ehrenwerte Gründe zu Lügen: Vor allem sollen andere Leute geschützt oder nicht verletzt werden. GRÜNDE NICHT DIE WAHRHEIT ZU SAGEN „Welchen der folgenden Aussagen stimmen Sie zu? Ich sage manchmal nicht die Wahrheit,…“ 60,4% "… weil die Wahrheit auch verletzend sein kann." 52,6% "… weil ich andere schützen möchte." 50,8% "… weil es manchmal einfacher ist, als ehrlich zu sein." 49,5% "… weil ich mir Ärger ersparen möchte." 27,3% "… um meine Ziele zu erreichen." "… weil ich auch nicht immer die Wahrheit hören möchte." “… weil alle Menschen lügen, ich wäre im Nachteil, wenn ich es nicht tun würde.” "… weil ich eine andere Unwahrheit aufrechterhalten muss” "… weil ich Angst habe, sonst nicht gemocht zu werden.” 25,2% 21,3% 19,3% 17,6% n=1.024 (Mehrfachnennung möglich) © 2016 myMarktforschung.de 17 Unehrliche Ostdeutsche: In den neuen Bundesländern wird pro Tag deutlich häufiger gelogen. ANZAHL DER LÜGEN PRO TAG – BUNDESLÄNDERVERGLEICH „Wie oft haben Sie gestern nicht die Wahrheit gesagt?“ Ø Anzahl an Lügen pro Tag Thüringen Ø10 Rheinland-Pfalz Ø=6 42 Ø10 Berlin Ø=8 n=32 Ø15 42 Schleswig-Holstein Ø8 37 Niedersachsen Ø8 91 Hessen Ø7 Mecklenburg-Vorpommern Ø7 21 Sachsen-Anhalt Ø7 28 Saarland Ø6 13 Baden-Württemberg Ø6 135 Sachsen Ø6 57 Brandenburg Ø6 35 Bayern Ø6 156 79 Bremen Ø4 9 Nordrhein-Westfalen Ø4 223 Hamburg Ø4 24 n=1.024 © 2016 myMarktforschung.de 18 Deutsche, die im November oder Oktober geboren sind, sind am unehrlichsten, im März Geborene am ehrlichsten. ANZAHL DER LÜGEN PRO TAG – GEBURTSMONAT „Wie oft haben Sie letzte Woche nicht die Wahrheit gesagt?“ Geburtsmonat Ø61 November n=73 Ø59 Oktober Juli Ø50 Februar Ø51 August Ø50 74 79 75 92 Ø48 Dezember 87 Mai Ø46 88 Juni Ø46 100 April Ø39 101 September Ø35 71 Januar Ø34 82 März n=1.024 © 2016 myMarktforschung.de Ø30 102 Profil eines Lügners: Welche Merkmale könnten auf einen Lügner schließen lassen? Bei der Betrachtung der Lügenanzahl pro Tag, in Abhängigkeit von verschiedenen demografischen Merkmalen, werden Unterschiede deutlich: Eine im März geborene, geschiedene Frau, im Alter von 50-59 Jahren, wohnhaft in Hamburg, lügt am wenigsten. Im Gegensatz dazu, lügt ein im November geborener Mann im Alter von 30-39 Jahren, der in einer Lebenspartnerschaft lebt, wohnhaft in Thüringen, am häufigsten. Studienergebnisse Soziodemografische Daten Über myMarktforschung © 2016 myMarktforschung.de 20 Geschlechterverteilung der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (1/8) Männlich 48,3% 51,7% Weiblich n=1.024 © 2016 myMarktforschung.de 21 Wohnorte der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (2/8) 13,2% Baden-Württemberg 15,2% Bayern 4,1% Berlin 3,4% Brandenburg Bremen Hamburg 0,9% 2,3% Hessen Mecklenburg-Vorpommern 7,7% 2,1% Niedersachsen 8,9% Nordrhein-Westfalen 21,8% Rheinland-Pfalz Saarland 4,1% 1,3% Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 5,6% 2,7% 3,6% 3,1% n=1.024 © 2016 myMarktforschung.de 22 Altersverteilung der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (3/8) 22,6% 20,2% 18-29 Jahre 22,9% 17,9% 30-39 Jahre 16,4% 40-49 Jahre 50-59 Jahre 60-69 Jahre n=1.024 © 2016 myMarktforschung.de 23 Bildungsabschlüsse der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (4/8) kein Abschluss 0,1% Hauptschul-, Volksschul- oder Realschulabschluss oder Polytechnische Oberschule (POS) oder Anlernausbildung, berufliches Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr 15,2% 11,0% Abitur, Fachhochschul- oder Hochschulreife Abschluss einer Lehrausbildung (oder berufsqualifizierender Abschluss an Berufsfachschulen/ Kollegschulen oder Abschluss einer einjährigen Schule des Gesundheitswesens oder Abschluss des Vorbereitungsdienstes für den mittleren Dienst in der öffentlichen Verwaltung) 28,1% Abitur, Fachhochschul- oder Hochschulreife und Abschluss einer Lehrausbildung (oder berufsqualifizierender Abschluss an Berufsfachschulen/Kollegschulen oder Abschluss einer einjährigen Schule des Gesundheitswesens oder Abschluss des Vorbereitungsdienstes für den mittleren Dienst in der öffentlichen Verwaltung) Meister-, Technikerausbildung oder gleichwertiger Fachschulabschluss Fachhochschul-, Hochschulabschluss oder Promotion 17,9% 4,8% 22,9% n=1.024 © 2016 myMarktforschung.de 24 Tätigkeit der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (5/8) Hausfrau/ Hausmann in Elternzeit 5,4% 0,8% Vollzeit berufstätig 49,4% Teilzeit berufstätig 14,3% nicht berufstätig 4,7% Student/in 8,0% Schüler/in 1,0% Auszubildende/r 1,2% Rentner/in Pensionär/in 15,3% n=1.024 © 2016 myMarktforschung.de 25 Anzahl der Personen im Haushalt der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (6/8) 38,1% 28,1% 18,8% 10,7% 2,9% 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 Personen 1,3% 6 Personen und mehr n=1.024 © 2016 myMarktforschung.de 26 Haushaltsnettoeinkommen der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (7/8) 29,3% 17,4% 13,8% 12,5% 13,7% 12,1% 1,3% unter 1.100 € 1.100 bis 1.500 € 1.500 bis 2.000 € 2.000 bis 2.600 € 2.600 bis 4.000 € 4.000 bis 7.500 € > 7.500 € n=1.024 © 2016 myMarktforschung.de 27 Familienstand der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (8/8) Verheiratet 40,3% Lebenspartnerschaft Verwitwet Geschieden Ledig/ Single 20,3% 1,4% 13,1% 24,9% n=1.024 © 2016 myMarktforschung.de 28 Studienergebnisse Soziodemografische Daten Über myMarktforschung © 2016 myMarktforschung.de 29 Unser Leistungsspektrum umfasst alle relevanten Themenbereiche der Marktforschung. LEISTUNGSSPEKTRUM MARKTFORSCHUNG Markenforschung Felddienstleistungen Professionelle Feldorganisation mit eigenem weltweiten Onlinepanel, Mystery Shopper und Interviewerfeld sowie Rekrutierung für B2C und B2BStudien Fundierte Markenforschung entlang aller Stufen des Markentrichters, Bekanntheit, Image, Positionierung, Kaufabsicht, Markentreiber, Handlungsrelevanz Produktforschung Bewertung von Produkten in der Konzeptionsphase und allen Phasen des Produktlebenszyklus sowie Preisforschung, weltweites Product Retrieval und Produkttests in-Home, in-Studio und in-Office Wir stellen die richtigen Fragen. POS-Forschung Befragungen, Shelf Tests, Preiserhebungen, Frequenzzählung und Mystery Shopping zur umfassenden Erfassung der Leistungsqualität am Point of Sale © 2016 myMarktforschung.de Kundenforschung Werbeforschung Pre-Tests für Werbemittel und Werbekonzepte, Erhebung von Tracking von Werbewirkung und Werbewirksamkeit sowie TestimonialMarktforschung Detailliertes Verständnis Ihrer Zielgruppe durch Marktsegmentierung, Kundenzufriedenheit, Mystery Research und Customer Decision Journey 30 Wir begleiten Sie im gesamten Prozess Ihrer Marktforschung. UNTERSTÜTZUNG IM GESAMTEN MARKTFORSCHUNGSPROZESS 1 2 Konzeption Ist-Situation feststellen und analysieren Zielsetzung festlegen Untersuchungsdesign konzipieren Fragebogen / Leitfaden entwickeln 3 Datenerhebung Quantitative Primärforschung (telefonisch, schriftlich, persönlich, online) Qualitative Primärforschung Sekundäranalyse / Desk Research 4 Analyse Datenauswertung Statistische Datenanalyse Qualitative Analyse Dateninterpretation Empfehlung Handlungsoptionen identifizieren und bewerten Implikationen ableiten Begleitung von Umsetzungsprozessen Aussagekräftige Dokumentation Zeitlichen Ablauf klären Wir führen die Datenerhebung zu 100% mit unseren eigenen Ressourcen durch. © 2016 myMarktforschung.de 31 Erhobene Daten liefern wir in einem ausführlichen und aussagekräftigen Schaubildreport. ERGEBNISDARSTELLUNG / ANALYSE / REPORTING VON MARKTFORSCHUNGSDATEN Datenerhebung Wir führen eine fundierte statistische Datenanalyse durch. Sie erhalten aussagekräftige Diagramme, statt schwer zu interpretierende Daten. Kernaussagen werden auf den Punkt gebracht. Datenanalyse Die Präsentation kann in Ihrem Unternehmensdesign angefertigt werden. Die Schaubilder können in ManagementPräsentationen integriert werden. Erforderliche Maßnahmen sind einfach abzuleiten. Datenaufbereitung © 2016 myMarktforschung.de Kurzum: Sie können ohne Schwierigkeiten mit den Ergebnissen arbeiten. 32 Wir konnten bereits Klienten aus unterschiedlichen Branchen mit unserer Arbeit begeistern. AUSWAHL UNSERER REFERENZEN © 2016 myMarktforschung.de 33 www.myMarktforschung.de myMarktforschung.de ist ein Angebot von Dr. Grieger & Cie. Marktforschung Barmbeker Straße 7a 22303 Hamburg Germany (0 40) 69 64 66 2-0 hallo[at]mymarktforschung.de © 2016 myMarktforschung | Dr. Grieger & Cie. Marktforschung All rights reserved. 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