Evangelische Dorfkirchengemeinde Gatow Gemeindebrief Dezember 2015 bis Februar 2016 Gatower Künstler auf dem Kunst- & Handwerker-Weihnachtsmarkt an der Dorfkirche Gatow am 3. Advent, 13. Dezember 2015 (siehe Seite 12) Seite 2 Liebe Leserinnen, liebe Leser! Eine Geschichte ist mir für die Adventsund Weihnachtszeit wichtig geworden. Sie stammt von dem Zittauer Pfarrer Dietrich Mendt. Ich präsentiere sie Ihnen leicht verändert und gekürzt: Der Nachweihnachtsengel Als ich dieses Jahr meine Pyramide und die Krippe und die zweiunddreißig Weihnachtsengel zum ersten Advent auspackte, nahm ich den letzten Engel in die Hand und sagte: "Du kommst auf meinen Schreibtisch. Ich brauche dich, nicht nur jetzt, sondern eigentlich das ganze Jahr, damit ich stets ein bisschen Weihnachtsfreude habe." "Da hast du aber ein Glück gehabt", sagte er. "Wieso?" fragte ich ihn. "Na, ich bin doch der einzige Holzengel, der reden kann." Stimmt! Jetzt erst fiel es mir auf. Ein Engel, der reden kann? Das gibt es ja gar nicht. In meiner ganzen Verwandtschaft und Bekanntschaft ist das noch nie vorgekommen. Da hatte ich wirklich Glück gehabt. "Wieso kannst du eigentlich reden?" "Das ist so. Nur wenn jemand einmal einen Weihnachtsengel für das ganze Jahr aufstellt, dann können wir reden. Aber es kommt ziemlich selten vor. Übrigens heiße ich Heinrich." "Heinrich? Bist du denn ein Junge? Du hast doch ein Kleid an." Heinrich trägt nämlich ein langes rotes Gewand. "Das ist eine reine Modefrage. Hast du schon einmal einen Engel in Hosen gesehen? Na also." Seitdem steht Heinrich auf meinem Schreibtisch. In seinen Händen trägt er einen goldenen Papierkorb, oder vielmehr: einen Müllkorb. Ich dachte erst, es sei nur ein Kerzenhalter, aber da hatte ich mich geirrt, wie ihr gleich sehen werdet. Heinrich stand gewöhnlich still an seinem Platz, hinter der rechten hinteren Ecke meiner grünen Schreibunterlage (grün und rot passt so gut zusammen!). Und wenn ich mich über irgendetwas ärgere, hält er mir seinen Müllkorb hin und sagt: Seite 3 "Wirf rein!" Ich werfe meinen Ärger hinein - und weg ist er! Manchmal ist es ein kleiner Ärger, zum Beispiel wenn ich wieder meinen Kugelschreiber verlegt habe oder eine fremde Katze in unserer Gartenlaube vier Junge geworfen hat. Es kann aber auch ein großer Ärger sein oder eine große Not oder ein großer Schmerz, mit dem ich nicht fertig werde. "Wirf rein!" sagte Heinrich, und ich warf meinen Kummer in seinen Müllkorb und hatte wieder Mut, den nächsten Schritt zu gehen. Eines Tages fiel mir auf, dass Heinrichs Müllkorb immer gleich wieder leer war. "Wohin bringst du das alles?" "In die Krippe", sagte er. "Ist denn so viel Platz in der kleinen Krippe?" Heinrich lachte. "Pass auf! In der Krippe liegt ein Kind, das ist noch kleiner als die Krippe. Und sein Herz ist noch viel, viel kleiner." Er nahm seinen Kerzenhalter unter den linken Arm und zeigte mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand, wie klein! "Denn deinen Kummer lege ich in Wahrheit gar nicht in die Krippe, sondern in das Herz dieses Kindes. Verstehst du das?" Ich dachte lange nach. "Das ist schwer zu verstehen. Und trotzdem freue ich mich. Komisch, was?" Heinrich runzelte die Stirn. "Das ist gar nicht komisch, sondern die Weihnachtsfreude, verstanden?" Auf einmal wollte ich Heinrich noch vieles fragen, aber er legte den Finger auf den Mund. "Pst!" sagte er. "Nicht reden! Freuen!" Stellt euch doch einen Engel auf den Schreibtisch oder das Fensterbrett, wegen der Weihnachtsfreude. Und spitzt die Ohren! Hört ihr's? "Wirf rein!" Ein gesegnetes Weihnachtsfest Ihr Pfarrer Mathias Kaiser Seite 4 Brot für die Welt Das wäre doch ein Traum: Das an den Orten der Erde, die viel Sonne und Wärme erleben, dass es da Wasser genug gibt, nicht zu viel und nicht zu wenig, dass es da Friede gibt, dass da Familien - im Einklang mit der Natur und den erhaltenswerten Landschaften - ihre Landwirtschaft so nachhaltig und effizient betreiben, dass Nahrung für alle da ist. So dass niemand mehr seine Heimat verlassen muss wegen Hunger, Not, Gewalt und Krieg. Daher unterstützen wir den Aufruf der 57. Aktion von Brot für die Welt und bitten Sie, die Projekte zu unterstützen, damit immer mehr Menschen Brot und Hoffnung, ihr Auskommen und Zukunft haben. Lesen Sie weiter von dem guten Bemühen, dass alle Menschen an gutes Wasser kommen. Oder davon, dass gesunde Nahrung für alle da sein kann. Lesen Sie weiter auf dieser und der nächsten Seite und unter www.brot-fuer-die-welt.de Und unterstützen Sie bitte durch Ihre Spende diese Projekte, damit es beginnt, dass der Traum wahr wird. Ihr Pfarrer Mathias Kaiser Alles, was Menschen zum Leben brauchen Junge Männer aus dem Kongo, die einmal Kindersoldaten waren, lernen den Beruf des Gitarrenbauers. Kinder von Basarverkäufern aus Kirgisistan sind nachmittags in einem Kinderzentrum gut aufgehoben und Familien aus philippinischen Dörfern werden beim Anlegen von Obst- und Gemüsegärten unterstützt, damit sie sich abwechslungsreicher ernähren können. Das sind nur drei von vielen Beispielen, wie Brot für die Welt Menschen dabei unterstützt, ihre Lebenssituation zu verbessern. Gegründet 1959 als das weltweit tätige Hilfswerk der evangelischen Landes- und Freikirchen, arbeitet Brot für die Welt heute in fast 100 Ländern. Seite 5 Vorrangiges Ziel der Arbeit ist die Ernährungssicherung. Aber auch für Bildung und Gesundheit, den Zugang zu Wasser, die Menschenrechte, die Gleichstellung von Mann und Frau sowie die Bewahrung der Schöpfung, setzt sich Brot für die Welt ein. Denn Brot bedeutet mehr als Nahrung: Im Sinne der Worte Martin Luthers in seiner Auslegung der Bitte aus dem Vaterunser ist Brot alles, was Menschen zum Leben brauchen. bewusst einsetzt, bestätigt das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) mit seinem Spendensiegel. Brot für die Welt braucht auch Ihre Unterstützung. Setzen Sie ein Zeichen gelebter Nächstenliebe! Helfen Sie helfen. Spendenkonto Bank für Kirche und Diakonie IBAN: DE10 1006 1006 0500 5005 00 BIC: GENODED1KDB Jährlich am 1. Advent startet Brot für die Welt eine neue Spendenaktion. In den Kollektenordnungen der Landeskirchen hat Brot für die Welt zu Heiligabend traditionell einen festen Platz. Dass die Organisation alle Mittel wirkungsvoll und verantwortungs- Die MitarbeiterInnen der Kirchengemeinde Gatow und die Gemeindebriefredaktion wünschen allen Lesern ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start in ein friedliches Jahr 2016! Seite 6 Berliner Forum der Religionen Votum gegen Gewalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Aus Anlass der Anschläge u.a. von Paris und Beirut verurteilen wir alle Gewalt, die im Namen von Religionen in allen Gegenden der Welt verübt wird. Wir beten für die Opfer, trauern mit den Angehörigen der Opfer und wünschen den Verletzten baldige körperliche und seelische Genesung. Wir stellen fest: Menschen, die „im Namen Gottes“ Gewalt und Terror über andere Menschen bringen, missbrauchen die Religion als vermeintliche Legitimation ihres menschenverachtenden Handelns. Wir lehnen es grundsätzlich ab, Terror und Gewalt religiös zu rechtfertigen. Wir stellen uns schützend vor unsere muslimischen Geschwister: Wir lehnen jede Generalverdächtigung und jede pauschale Verurteilung ab. Wir stellen uns vor die Menschen, die schutzsuchend in unser Land kommen: Flüchtlinge sind Opfer jenes Terrors, den Kämpfer des sogenannten „Islamischen Staats“ im Nahen Osten, in Europa oder in Afrika verbreiten. Wir stehen an der Seite der Menschen, die aus religiösen Gründen diskriminiert, verfolgt, vertrieben oder getötet werden. Wir appellieren an die Verantwortungsträgerinnen und Verantwortungsträger der Staaten, besonnen zu handeln und geeignete Mittel zu finden, die Spirale der Gewalt und des Hasses zu durchbrechen, z.B. durch den Stopp von Waffenlieferungen. Mit Krieg schafft man keinen Frieden. Wir haben den dringenden Wunsch, dass die Menschen in aller Welt in Frieden und Solidarität zusammenleben. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Konferenz des Berliner Forums der Religionen, einem Zusammenschluss von Menschen aus über 100 Berliner Religionsgemeinschaften, spirituellen Gruppen und religionsübergreifenden Initiativen, am 16. November 2015 im Berliner Rathaus. (Abdruck aus der Presseerklärung) Seite 7 Sie ist Gatow! Im letzten Gemeindebrief haben wir Ihnen berichtet, dass die Spenden zur Sanierung unsere Dorfkirche die Schallmauer von 10.000 € durchbrochen haben. Dank an alle Gatower und Freunde der Dorfkirche, die ihr Herz und ihre Geldbörse geöffnet haben!!! Die Taubenaktion mit unseren Schulkindern war ein voller Erfolg! Ich möchte Ihnen hier berichten, wie sich die Planung der Sanierung weiterentwickelt hat. Nach der Sommerpause haben wir die Abstimmungen mit dem kirchlichen Denkmalschutzamt vorangetrieben. Die einzelnen Arbeitspakete der Gewerke wurden festgelegt. Es werden instandgesetzt: das Holzgewerk in Turm und Kirchendach die Kirchenfassade aus Feldsteinen die Traufen der Außenanstrich des Turms und des Holzes am Kirchenschiff. Wir haben für die Sanierungsmaßnahmen eine externe technische Baubetreuung gesucht. Dies ist eine Auflage des kirchlichen Denkmalschutzes. Die Auswahl des Betreuers hat stattgefunden und wir warten auf die Freigabe des kirchlichen Denkmalamtes. Anschließend werden wir mit dem Denkmalsschutzamt in Spandau verhandeln und wir werden zusammen mit dem Baubetreuer die Ausschreibungen der Gewerke durchführen. Momentan gehen wir davon aus, dass die Sanierung im Frühling und Frühsommer 2016 durchgeführt werden kann. Wenn Sie jetzt denken, oh da würde ich auch gerne noch mein Schärflein beisteuern, so können Sie das immer noch, obwohl die Taubenaktion nun abgeschlossen ist! Am Ende des Gemeindebriefes finden Sie die Kontonummer der Gemeinde. Verwenden Sie bitte das Stichwort „Turmsanierung“ – vielen Dank im Voraus! Damit es noch lange in Gatow und Umgebung heißt - sie ist Gatow! Lutz Abeler Seite 8 Spendenkonto für die Kirchengemeinde: Ev. Kirchenkreisverband Berlin Nord-West IBAN: DE73 1005 0000 0810 0050 00 BIC: BELADEBEXXX Betreff: KG Gatow, Turmsanierung ************************************************************** Das Gatower Wappen Anlässlich zur 750sten Wiederkehr der ersten bekannten urkundlichen Erwähnung unseres Dorfes Gatow, im Jahr 1258, wurde von dem einheimischen Grafiker Heinz Hornig das erste Gatower Wappen entwickelt. Das Emblem, das keinen amtlichen Charakter hat, weist klare Strukturen auf und zeigt in beeindruckender Weise Gatows Vielfältigkeit: ein Dorf im „Grünen“, am Rande der Metropole. Das Dorf steht für einen Ort der Erholung in Feld, Wald, Wiese, am Wasser und in dörflicher Umgebung. Die äußere Form des Wappens ist Gatower Wappen, gestaltet von an das Berliner Bezirkswappen angelehnt. dem Grafiker Heinz Hornig Dadurch wird auf die Zugehörigkeit Gatows zu Berlin und zum Bezirk Spandau hingewiesen. Neben der roten Mauerkrone ist das Wappen in vier farbige Bereiche unterteilt, jedem Bereich ist eine Bedeutung zugeordnet. Im oberen Teil des Wappens ist der landwirtschaftliche Charakter des Dorfes dargestellt. Bäuerliches Leben ist über Jahrhunderte der prägende Erwerbszweig der Dorfbewohner gewesen. Diese Tatsache Seite 9 soll mit den Getreideähren im goldgelben Teil des Emblems besonders hervorgehoben werden. Der blaue Farbton im Wappen weist auf die Wassernähe hin. Am Havelufer kann die freie Zeit beim Sonnenbaden, beim Wassersport im und auf dem Wasser - erlebt werden. Die Fische im blauen Feld weisen auf den Berufszweig der Fischer hin. Der ist zwar nicht mehr im Dorf vertreten, der aktuelle Fischer hat seine Fischerei am gegenüberliegenden Havelufer in Tiefwerder, fängt aber vor Gatow Aal, Hecht und Zander. Ab und zu ist auch eine chinesische Wollhandkrabbe dabei. Den Mittelpunkt des Wappens bildet die Bescheidenheit, aber auch Festigkeit ausdrückende und daher in den preußischen Farben Schwarz und Weiß gehaltene Dorfkirche. Sie ist das älteste erhaltene Bauwerk des Dorfes. Gatow ist zwar ein Straßendorf, trotzdem steht die Kirche in ungefährer Mitte der Siedlung. Während die Ortsränder der anderen Berliner Dörfer mit ihren Nachbargemeinden ineinander übergehen, hat Gatow eine fast komplett erhaltene, scharfe Bebauungsgrenze zu Feldern und Wäldern. Den Wäldern mit ihren „Bewohnern“ gilt der grüne Teil des Wappens. In der näheren Umgebung gibt es reizvolle Wander-, Rad- und auch Reitwege. Im Waldteil des Emblems sind drei Kiefern dargestellt. Die Kiefern prägen den Gatower Forst. Zu Zeiten intensiver Forstwirtschaft wurden diese rasch wachsenden Monokulturen angelegt. Mittlerweile hat diesbezüglich ein Umdenken stattgefunden und man lichtet die Kieferwälder aus und möchte durch Neuanpflanzungen von Laubbäumen zukünftig mehr Mischwald haben. Text erstellt von Günter Schulze Den Großteil der hier aufgeschriebenen Informationen habe ich aus dem Text „Beschreibung des Gatower Wappens“ von Herrn Ingo Marquardt, erschienen in der Festschrift zur 750 Jahr Feier Gatows aus dem Jahr 2008, entnommen. Seite 10 Impressionen vom Martinsumzug am 13. November 2015 Leonora Schulte Kinder der Grundschule „Am Windmühlenberg“ und des Kindergartens „Apfelbande“ feierten einen wunderschönen Martinsumzug mit Pfarrer Kaiser am Freitag, dem 13. November. Kunstvoll selbstgestaltete Laternen leuchteten den Weg entlang, Gitarrenbegleitung erklang. Den Auftakt bildete ein Theaterstück in der Dorfkirche und die stimmungsvolle Musik der Flötengruppe erschallte vor der Kirche. Zum Abschluss freuten sich alle über das Lagerfeuer auf dem Schulhof. Seite 11 Segeltörn auf der Ostsee vom 18. bis 27. September 2015, ein Rückblick 18 unerschrockene, abenteuerlustige Erwachsene zwischen 35 und 80 Jahren machten sich zusammen mit dem Kladower Diakon Wolfgang Pippke im September auf den Weg nach Stralsund. Von dort startete der Zweimaster Jan Huygen mit uns als Besatzung in die brandende Ostsee. Jeden Morgen setzten wir Segel, teilweise ahnungslos und verwirrt, teilweise mit Vorkenntnis oder reichlich Erfahrung. Die Crew lehrte uns geduldig die richtigen Griffe und Kniffe, die passenden Knoten, erklärte Regeln und Segelnamen, und ermunterte uns lautstark die Segel zu setzen. Ein besonderes Highlight war es, wenn einer von uns das riesige Steuerrad betätigen und damit das 34m lange Schiff steuern durfte. Froh waren wir dabei, dass unser Skipper Herman immer den Überblick behielt. Morgens vor dem reichhaltigen Frühstück begann der Tag mit einer Andacht, zum Abend brachte uns Wolfgang durch christliche Geschichten und Impulse zum Nachdenken. Gemeinsam wurde gekocht, Kuchen gebacken oder abgewaschen. Langsam wuchs die Gruppe zusammen. Wir lernten uns kennen und schätzen und genossen die gemütlichen Abende in der Kajüte. Der Sonnenschein in dieser Woche sorgte für reichlich Erholung auf Deck, nur ein Tag war für uns Landratten eine arge Herausforderung, die einige von uns bei tosendem Sturm lieber auf Deck mit Reling unter den Händen und den Blick auf den Horizont gerichtet, ertragen konnten. Vielen Dank der Kirchengemeinde Kladow, die diese wunderbare Reise ermöglicht hat! Heidi Wandrei Seite 12 Gatower Kunst- & HandwerkerWeihnachtsmarkt am 3. Advent, 13. Dezember2015, an der Dorfkirche Gatow von 11.00 bis 17.00 Uhr Gatower Künstler im Gemeindehaus: Helmut Albert, Maler mit Zeichnungen alter Kirchen Friederike Erben, Malerin Werner Kothe, Glaskünstler Annenwalde Elke Maes, Malerin mit Winterlandschaften Drago Maltaric, Arbeiten in Ton und anderen Materialien Christina Maria Uhse, Malerin Helmut Thanheiser, Maler mit konstruktivistischen Bildern Wolfgang Knopp, Maler Detlef Dietz mit „Schal-Trick“, kostbare Schals und Tücher Weitere Informationen siehe Flyer zum Gatower Kunst- & HandwerkerWeihnachtsmarkt Seite 13 Kulturprogramm in der Dorfkirche Gatow beim Kunst- & Handwerker-Weihnachtsmarkt 13.00 Uhr: Theatergruppe Fallobst: “Die Zeitreisenden” 15.00 Uhr: Feierliche Hornklänge zum 3. Advent. Andrzej Jacher, Dr. Reinhard Pettker, Stefan Schulte, Ruth Schwerdtfeger (Hornquartett): Händel: Auszüge aus der Feuerwerksmusik und Tochter Zion, Bach: Fuge in c, Humperdinck: Abendsegen aus Hänsel und Gretel und viele Weihnachtslieder 16.00 Uhr: Trommelworkshop: In der Kapelle neben der Dorfkirche Gatow, jeder kann mittrommeln: Gott sei's getrommelt und gepfiffen: Die Trommelgruppe „GIEHL Berinah“ lädt ein zu einem ganz kleinen weihnachtlichen Trommelworkshop als Auftakt zu einem offenen Weihnachtsliedersingen. 17.00 Uhr: Adventsliedersingen, zum Mitsingen, mit den Kindern von „Sancta Maria” und dem Instrumentalkreis der Katholischen Gemeinde Kladow. Die Ergebnisse des Trommelworkshops werden präsentiert Ebenfalls 17.00 Uhr: Bläserkonzert in der Schilfdachkapelle am Groß Glienicker See, dazu werden “launige Geschichten” vorgetragen. Dazu Marktstände mit Kunstgewerbe, Kulinarischen Besonderheiten und Informationen. Zum Aufwärmen: Caféstube mit Kuchen und Waffeln im Gemeindehaus. Seite 14 Unsere Gottesdienste im Dezember 2015, sonntags 10.00 Uhr 6.12.2015 2. Advent Gottesdienst mit Konfirmanden und Abendmahl M. Kaiser 13.12.2015 20.12.2015 3. Advent Gottesdienst A. Luther 4. Advent Gottesdienst Dr. U. Kaiser 24.12.2015 Heiligabend 14.00 Uhr M. Kaiser, A. Wälisch 24.12.2015 Heiligabend 15.15 Uhr Singspiel mit Kinderchor Singspiel mit Grundschulkindern 24.12.2015 Heiligabend 17.00 Uhr Christvesper M. Kaiser 24.12.2015 Heiligabend 18.15 Uhr Christvesper M. Kaiser 24.12.2015 Heiligabend 23:00 Uhr Christnacht M. Kaiser 25.12.2015 1. Weihnachtstag Festgottesdienst B. Schirrmacher 26.12.2015 2. Weihnachtstag 27.12.2015 Sonntag n. Weihnachten Gottesdienst M. Kaiser 31.12.2015 Silvester, 17.00 Uhr Musikalische Andacht zum Altjahresabend M. Kaiser M. Kaiser Kein Gottesdienst Besonderes im Winter 4. Advent, 20. Dezember, 10.00 Uhr: Advents-Gottesdienst mit dem neu gegründeten Gatower Blockflötenquartett, Leitung Frau Wälisch, Predigt: Pfrn. Dr. Ulrike Kaiser Christnacht, 24. Dezember, 23.00 Uhr: Die vielfach ausgezeichneten Musiker der Gatower Familie Berg begleiten den Gottesdienst mit Violinen, Cello und Trompete 1. Weihnachtsfeiertag, 25. Dezember, 10.00 Uhr: Das Jazz-Duo: Maria Reich (Violine) und Hauke Renke (Vibraphon) begleitet den Festgottesdienst Seite 15 Unsere Gottesdienste im Januar und Februar 2016, sonntags 10.00 Uhr M. Kaiser 1. So. n. Epiphanias Gottesdienst mit Abendmahl Kindergartengottesdienst für Eltern und Kinder Gottesdienst zur Jahreslosung 17.1.2016 Letzter So. n.Epiphanias Gottesdienst A. Gorys 24.1.2016 Septuagesimae Gottesdienst M. Kaiser 31.1.2016 Sexagesimae Gottesdienst A. Luther 7.2.2016 Estomihi Gottesdienst mit Abendmahl P. BrüggeFangerow 14.2.2016 Invokavit Gottesdienst M. Kaiser 21.2.2016 Reminiszere Gottesdienst zum Weltgebetstag, mit Konfirmanden C. Pohl, M. Kaiser, B. Schirrmacher 28.2.2016 Okuli Gottesdienst W. Schönfisch 3.1.2016 2. So n. Weihnachten 6.1.2016 Epiphanias 17.00 Uhr 10.1.2016 A. Luther M. Kaiser Musikalische Andachten zum Jahreswechsel Vokal- und Instrumentalmusik aus Renaissance und Barock, Freundeskreis Alte Musik, dazu liturgische Texte, gesprochen von Pfarrer M. Kaiser Silvester, 31. Dezember 2015 um 17.00 Uhr, in der Dorfkirche Gatow Neujahr, 1. Januar 2016 um 17.00 Uhr, in der Dorfkirche Kladow, Kladower Damm 369, 14089 Berlin Seite 16 Konzerte in der Dorfkirche * * * * * * * * * * * jeweils um 18 Uhr Mozart in Gatow Samstag, 12. Dezember 2015, 18.00 Uhr Der Pianist und Organist der Hedwigs-Kathedrale zu Berlin, Dr. Florian Wilkes, spielt Werke von Wolfgang Amadeus Mozart Klaviersonaten und Fantasien (KV 310, 330, 333, 475, 457) Dr. Florian Wilkes Konzert für Bariton und Orgel Sonntag, 10. Januar 2016, 18.00 Uhr Werke von J.S. Bach, D. Buxtehude, A. Scarlatti, G.F. Händel, F. Mendelssohn Bartholdy, F. Schubert, J. Brahms, M. Reger Anton Varentsov, Bariton Anna Nikulina, Orgel Ivan Tsarev, Orgel A. Varentsov, A. Nikulina, I. Tsarev Konzert für Sopran und Orgel Samstag, 13. Februar 2016, 18.00 Uhr J.S. Bach: Kantate „Weichet nur“ (Hochzeitskantate) Geistliche und weltliche Arien von Händel, Rossini u.a. Angelina Billington, Sopran Rainer Schill, Orgel Angelina Billington Konzerte in der Dorfkirche * * * * * * * * * * * jeweils um 18 Uhr Seite 17 Was macht eigentlich unsere Kirchenmusik? Der Emporentroll berichtet. Liebe Gemeinde, Organisten sind sozusagen das lichtscheue Gesindel der Gemeinde. Während alle anderen gemeinsam im Kirchenschiff den Gottesdienst feiern, sitzen wir auf den Orgelbänken dunkler Emporen wie die Grottenolme in ihren Höhlen. Hätten Sie gedacht, dass meine Arbeit in Ihrer Gemeinde fast märchenhaft anmutet? Geborgene Schätze Obwohl wir den Großteil unseres Lebens auf Orgelbänken verbringen, treiben wir uns auch recht häufig in Notenarchiven herum, in denen uns der Staub vergangener Jahrhunderte umweht. Vergessen Sie die Kirchenkrimis, in denen Beutegut oder Schlimmeres im Inneren des Orgelgehäuses versteckt wird. Das alles wäre besser im Notenarchiv aufgehoben, wo Chorsätze, Posaunenchorbücher und aus- rangierte Liedsammlungen dem Besucher zuzuflüstern scheinen: "Wir sind der Geist vergangener Kirchenmusiker. Dies war unser Stil. Das unser Chor. Das unsere Bläser. Jenes unser schönstes Weihnachtsfest. Dies war unsere Gemeinde." Wer dann nicht Reißaus nimmt, dem gewähren sie mitunter Einblick in ihre gesammelten Schätze, von denen der größte, den ich bisher bergen durfte, eine wunderschöne Bassflöte ist. Wir haben sie von einem Meister seines Fachs gesundpflegen lassen und freuen uns darauf, Ihnen das Schmuckstück am 4. Advent beim Auftritt des Blockflötenquartetts vorspielen zu dürfen. Aber auch die liebe Frau T. hat mich in ihr Haus eingeladen, um mir eine Vielzahl kleinerer Instrumental- und Notenschätze für die musikalische Arbeit mit Kindern zu überlassen. Vielen herzlichen Dank dafür! Seite 18 Bezwungene Berge Die ersten Wochen nach den Sommerferien verschlug es mich regelmäßig zur Grundschule am Windmühlenberg, wo ich nach und nach in neun verschiedenen Klassen Probechorstunden geben durfte. Ob es sich gelohnt hat? Nun, wenn Berge im Spiel sind, darf man nicht ungeduldig sein. Alles braucht seine Zeit. Warten Sie es ab. organistin die Arbeit macht, sich in die Grundlagen der Kirchenmusik und der hiesigen Liturgie einzuarbeiten, um meine Abwesenheit gelegentlich für Sie zu einem musikalischen Fest zu machen. Am 10. Januar wird sie mit zwei Freunden aus Russland in unserer Kirche konzertieren. Kommen Sie zahlreich, sagen Sie es weiter und genießen Sie! Versammelte Helden Jede gute Geschichte braucht einen Helden. In unserer Gemeinde durfte ich bereits einer ganzen Schar von ihnen begegnen. Zuallererst sind da die tapferen, mutigen Kinder zu nennen, die den Kinderchor in Quartettstärke begonnen, trotzdem durchgehalten und sogar nur zu dritt den Erntedankgottesdienst bereichert haben. Ich bin unermesslich stolz auf sie. Inzwischen haben noch mehr junge Stimmen den Weg zu uns gefunden, so dass wir nach den Herbstferien mit zehn Kinderstärken durchstarten durften. Da viele von ihnen an zwei Krippenspielgottesdiensten mitwirken werden, haben wir uns dafür entschieden, den ersten als musikalische Lesung zu gestalten. Musik oder Wort – in diesem Jahr können Sie wählen. Dann sind da Helden wie Anna Nikulina, die sich als Konzert- Einen ganzen Tag lang durfte ich unserem neuen Orgelbauer zur Seite stehen, der dafür sorgte, dass unsere Königin der Instrumente beim wunderbaren Konzert von Konstanze und Mirlan Kasymaliev richtig strahlen konnte. Auch wenn noch viele Arbeiten anstehen – der Klang hat jetzt schon enorm gewonnen. Dann sind da die vielen lieben Musiker der Gemeinde, die die Gottesdienste bereichern möchten und Ihnen im nächsten Jahr sicher Seite 19 viele schöne Töne zum Besten geben werden. Seien Sie gespannt! Sie kennen Ihren GKR, die Mitarbeiter und Ihr Pfarrerpaar, also kann ich keine Loblieder singen, die Sie nicht schon gehört hätten. Bleibt für mich nur zu bemerken, dass eine so traumhafte Zusammenarbeit wirklich eine Seltenheit ist und ich sehr dankbar bin für diesen gesegneten Arbeitsplatz. Und schließlich: Sie, liebe Gemeinde. Eine Freundin von mir sagte kürzlich: "Es gibt solche Tage, da bringst du dein Kind zu Bett und denkst dir: du bist das beste Kind von allen, und morgen will ich dir die Welt schenken." Erinnern Sie sich an Erntedank, als Sie alle aufgestanden sind und mit dem Kinderchor mitgemacht, mitgesungen, mitgebärdet haben? Schon allein für diesen Moment würde ich Ihnen gerne die Welt schenken. Begnügen müssen Sie sich allerdings mit der Arbeit, die ich leisten kann. Vereinte Riesen und Zwerge Die Gatower Rainbow Singers (Achtung: neue Probenzeit 16:0016:45h!) haben außerhalb der Krippenspielzeit ein Mindestalter, das für Kummer gesorgt hat. Das Mindestalter bleibt bestehen, doch habe ich auf Wunsch einiger junger Damen zugestimmt, im Januar einen Vorchor als ElternKind-Chor anzubieten, falls sich genügend Interessenten finden. Die Gruppe ist auf 10-15 Kinder zwischen 4 Jahren und 1. Klasse mit je einem begleitenden Erwachsenen beschränkt. Infos und Anmeldebögen erhalten Sie bei Undine Schulte-Tornay oder bei mir. Anne Wälisch Seite 20 Viele Sprachen - ein Weihnachtsfest interkulturelle Weihnachtsfeier auf Deutsch, Tamilisch, Englisch und Arabisch Liebe Gatowerinnen und Gatower, und Ihr, liebe indische Christen und liebe koptische Christen, die Ihr regelmäßig bei uns zu Gast seid, und Sie, liebe Fremde, die uns kennen lernen wollen! Wir wollen Sie herzlich einladen zu einer mehrsprachigen Weihnachtsandacht am Samstag, 19. Dezember 2015 um 18.30 Uhr in der Dorfkirche Gatow mit anschließendem Fest. (jeder möchte bitte etwas fürs Abendbuffet mitbringen) Ihr Pfarrer Mathias Kaiser *************************************************************** Ehrenamtliche, im Einsatz für die Flüchtlinge in Gatow und Kladow, vernetzen sich Wussten Sie, dass viele Kleiderkammern in Asylbewerberheimen von Ehrenamtlichen organisiert werden? Wussten Sie, dass es hier im Süden Spandaus eine Fahrradwerkstatt für gespendete Fahrräder gibt, eine Nähstube, ein kleines Feld, das bestellt werden kann, und vieles mehr? In diesen Tagen soll unsere Internetseite starten, die Ihnen einen aktuellen Einblick über die Arbeit der ehrenamtlichen Projekte für Flüchtlinge im Süden Spandaus gibt. Und wenn jemand sich sagt: "Ich würde schon gerne Deutschunterricht geben, aber wie tut man das und wo?" dann soll die Webseite Ihnen weiterhelfen. Wir wollen auch erreichen, dass man sich schnell über die aktuelle Lage im Süden Spandaus informieren kann und aktuell erfährt, was gerade wo gebraucht wird und welche neue Initiative startet. Sie werden die Webseite auch über die Gemeindewebseite finden: www.dorfkirche-gatow.de Seite 21 Neujahrsempfang einmal anders: am Sonntag, 10. Januar 2016 um 17.00 Uhr laden wir Sie alle, liebe Gatower Gemeinde, zum Neujahresempfang ein und wollen mit Ihnen mit Saft und Sekt auf das neue Jahr anstoßen. Wer mag, folgt uns dann zu 18 Uhr zum Konzert der drei russischen Musiker in die Dorfkirche. *************************************************************** Herbstferien 2015 in Ueckermünde 40 Jugendliche und Konfis, gemeinsam auf Fahrt Seite 22 Geburtstagscafé für Senioren am Donnerstag, dem 14. Januar 2016, 14.30 bis 16.30 Uhr besonders für alle, die vom 21. November bis zum 10. Januar Geburtstag haben und alle, die zu einem anderen Geburtstagscafé nicht kommen konnten. ************************************************************* Vorankündigung – Gottesdienst für Trauernde und zum Gedenken an die Verstorbenen am Sonnabend, 12. März 2016 um 17.00 Uhr Alle werden im Rahmen des Gottesdienstes die Möglichkeit haben, für diejenigen Kerzen zu entzünden, die ihnen vorausgegangen sind. ************************************************************* Ökumenische Bibelwoche Dienstag, 26. Januar bis Donnerstag, 28. Januar 2016, jeweils um 19.30 Uhr in den Gemeinderäumen der Ev. Dorfkirchengemeinde Gatow. Gemeindehaus Gatow Seite 23 Interesse am Kindergottesdienst? Wir suchen Familien und Interessierte, die den Kindergottesdienst unterstützen wollen. Wir treffen uns, um über das Konzept zu sprechen: am 22. Januar 2016 um 18.30 Uhr und laden gerne dazu ein. ************************************************************* Familienfreizeit im Kloster 15. bis 22. August 2016 Fünf Familien haben schon ihr Interesse bekundet, nächstes Jahr im August für eine Woche gemeinsam auf Fahrt ins Evangelische Kloster auf dem Schwanberg zu gehen, mit vielen Spielen und Aktionen. Bitte bei Interesse bei Pfr. Kaiser melden. Familienfreizeit 2012 Westen **************************************************************** Mehrgenerationentreffen: Gemeinsam Bascetta-Sterne basteln am Freitag, dem 4. Dezember 2015 um 16.00 Uhr im Gemeindehaus. **************************************************************** Skireise für Jugendliche begleitet von Pfarrer Mathias Kaiser und Bernd Kriegeskorte in den Winterferien 2016. Bitte bei Mathias Kaiser melden. ([email protected], oder Tel: 35 12 77 91) Skifahrt 2015 Seite 24 Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, dem 4. März 2016, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Wir, eine Gruppe ökumenischer Frauen aus Berlin, haben die „schönste Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“ (so schwärmte Christoph Kolumbus, als er 1492 an Land ging), besucht. Wir haben die weiten Strände, Tabak- und Zuckerrohrplantagen gesehen, aber auch die riesigen brachliegenden Flächen, die nicht bewirtschaftet werden, weil die Infrastruktur des ganzen Landes nach dem Ende der Sowjetunion zusammengebrochen ist. Wir haben viele KubanerInnen getroffen - in katholischen, anglikanischen presbyterianischen Gemeinden - miteinander geredet und gegessen. Wir haben ihre Armut gesehen, die trotz der guten Ausbildung, die die meisten Menschen auf Kuba haben, groß ist. Die 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Der Großteil der über 11 Mio. Kubanerinnen und Kubaner ist römisch-katholisch. Eine wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler Menschen spielt die afrokubanische Santería. Wenn Sie mehr über das Land wissen wollen oder bei der Vorbereitung für den Weltgebetstag aktiv werden wollen, lade ich Sie ein zu einem Länderabend am Mittwoch, dem 10. Februar 2016 um 19.30 Uhr ins Gemeindehaus, Plievierstraße 3. Mit einem Gottesdienst am Sonntag, dem 28. Februar 2016 um 10.00 Uhr, den wir mit den KonfirmandInnen aus Gatow vorbereiten, wollen wir uns mit den Liedern des Weltgebetstages einstimmen. Brigitte Schirrmacher Zum Weltgebetstagsgottesdienst am Freitag, dem 4. März 2016 laden wir herzlich ein in die Dorfkirche Kladow. Seite 25 ************************************************************* Bibelgesprächskreis jeweils donnerstags um 19.30 Uhr im Gemeindehaus. Die nächsten Treffen: 3. Dezember 2015 mit der Referentin Andrea Gorys zum sogenannten dritten Jesaja, Jes. 61 7. Januar 2016 mit Pfarrer Mathias Kaiser zur Jahreslosung 2016 aus Jesaja 66,13: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. 11. Februar 2016: Zum Thema Islam - eine Einführung Marga Henkel-Gessat **************************************************************** Taizé-Gebete in Havelhöhe einmal im Monat, montags, 17.00 Uhr, am 14. Dezember 2015, 11. Januar 2016, 15. Februar 2016, 7. März 2016, im Andachtsraum, Haus 23, im Untergeschoss. Eine herzliche Einladung der Pfarrerin und Krankenhausseelsorgerin Gerlinde Schnell-Fechner, Krankenhaus Havelhöhe, Kladower Damm 221, 14089 Berlin **************************************************************** Ökumenischer Bibelabend: Ein kleiner Beitrag zur Ökumene: mit Pater Koop, Mariä Himmelfahrt, Kladow meist jeden letzten Dienstag im Monat. https://oekumenischerbibelkreis.wordpress.com Seite 26 Regelmäßige Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche Konfirmandenkurs 2015/2016: Unterrichtstag: donnerstags 17.00 bis 18.15 Uhr, im Gemeindehaus, Pfarrer M. Kaiser Kinderflötengruppe: freitags 16.45 bis 17.15 Uhr im Gemeindehaus Ansprechpartnerin: Kirchenmusikerin Anne Wälisch Kinderchor: freitags von 16.00 bis 16.45 Uhr im Gemeindehaus Ansprechpartnerin: Kirchenmusikerin Anne Wälisch Kontaktdaten Kirchenmusikerin Anne Wälisch: Telefon: 030 / 83036776 E-Mail: [email protected] Für den Frieden beten Am Freitag, dem 18.12.2015 um 18 Uhr treffen sich wieder Menschen zu einem Friedensgebet in der Ev. Wichernkirche (Wichernstraße 21, 13587 Berlin-Spandau). Nach den verstörenden Terrorattentaten in Paris bekommt das Friedensgebet eine ganz besondere Aktualität. Tröstlich ist der Gedanke von Albert Schweitzer: „Gebete ändern nicht die Welt. Aber die Gebete ändern Menschen und Menschen ändern die Welt.“ Diesem Gedanken folgend sind alle interessierten Menschen gleich welcher Konfession eingeladen, sich an dem Gebet für den Frieden zu beteiligen. Das Friedensgebet findet an jedem 3. Freitag im Monat um 18 Uhr in der Ev. Wichernkirche statt. Kontakt Dr. Heide Schorlemmer Tel. 030 28470442 Handy 0157 77853389, E-Mail: [email protected] Seite 27 Regelmäßige Veranstaltungen im Gemeindehaus Seniorenkreis: Seniorengruppe trifft sich "auf Zuruf". Interessierte bitte in der Küsterei melden. Mehrgenerationentreffen – für Groß und Klein: Frau Undine Schulte-Torney und Frau Ute Wallmeyer Freitag, 4. Dezember 2015 um 16.00 Uhr Bascetta-Sterne basteln im Gemeindehaus Bibelgesprächskreis: Predigtnachgespräch: donnerstags, 19.30 Uhr Frau Marga Henkel-Gessat jeweils nach dem Gottesdienst Frau Marga Henkel-Gessat 3. Dezember 2015 7. Januar 2016: Jahreslosung 11. Februar 2016: Islam eine Einführung Sonntag, 20. Dezember 2015 Sonntag, 17. Januar 2016 Sonntag, 21. Februar 2016 Gymnastikgruppe: montags um 18.30 Uhr Frau Jochem, Tel.: 365 38 63 Meditationskurs: Besuchsdienstkreis: Blumen in der Kirche: Termin stand zu Redaktionsschluss noch nicht fest. Termin stand zu Redaktionsschluss noch nicht fest. Donnerstag, 10.12.2015, von 19.30 bis 22.00 Uhr. Seite 28 Ev. Dorfkirchengemeinde Gatow Plievierstraße 3, 14089 Berlin www.dorfkirche-gatow.de Dorfkirche: Alt-Gatow 32-38, 14089 Berlin Gemeindehaus: Plievierstraße 3, 14089 Berlin Gemeindebüro: Frau Tanja Bieberstein Sprechzeiten: Montag und Freitag 9.30 bis 12.00 Uhr Mittwochnachmittag 15.00 bis 18.00 Uhr Tel.: 030 / 361 80 95, Fax.: 030 / 362 837 33 E-Mail: [email protected] Pfarrer Mathias Kaiser Tel. nachmittags und in Notfällen: 030/ 35 12 77 91 E-Mail: [email protected] Spendenkonto für die Kirchengemeinde: Kita Apfelbande Alt-Gatow 32-38 Anmeldungen werden gerne entgegen genommen unter: Tel.: 030 – 362 70 28 oder: kita@ dorfkirche-gatow.de Ev. Kirchenkreisverband Berlin Nord-West IBAN: DE73 1005 0000 0810 0050 00 BIC: BELADEBEXXX Betreff: KG Gatow, Spende für Gemeindeblatt / Kirchturm oder Betreff: KG Gatow, Spende für Kirchenmusik / Kinderarbeit / Jugendarbeit Redaktionsschluss für die Ausgabe März bis Mai 2016 ist der 10. Februar 2016 Artikel, Bilder und Termine bitte an: [email protected] Impressum: Herausgegeben im Auftrag des Gemeindekirchenrates der Evangelischen Dorfkirchengemeinde Gatow V.i.S.d.P.: GKR-Vorsitzender Pfarrer Mathias Kaiser Redaktion und Layout: Heidi Wandrei, Hans Rauch, Lutz Abeler Auflage: 2.500 Stück Druck: Gemeindebrief-Druckerei · Martin-Luther-Weg 1, 29393 Groß Oesingen Bildnachweis: Titelfoto: Gatower Künstler, siehe Seite 12 Fotos Seiten 3, 5, 11, 12, 13, 19, 20, 21, 23, 25: Mathias Kaiser Fotos Seiten 4, 5: Brot für die Welt Fotos Seiten 7, 16, 17, 18, 21, 22, 23, 25: Heidi Wandrei Fotos Seite 16: Genannte Künstler, privat Fotos Seite 10: Günter-Fritz Heinisch Foto Seite 26: Kirchenkreis Spandau Foto Seite 24: Titelbild zum Weltgebetstag 2016, Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf, Ruth Mariet Trueba Castro/Kuba, © Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V. 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