49. ESSENER TAGUNG für Wasser- und Abfallwirtschaft 2. bis 4. März 2016 in der Messe Essen Ost mit begleitender Fachausstellung Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Wasserwirtschaft 4.0 Die Veranstaltung ist gemäß Fort- und Weiterbildungsverordnung der IngenieurkammerBau NRW anerkannt. In Abstimmung mit dem Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen © Rafe Swan/Getty Images Die Organisation und die Programmgestaltung einer so großen Tagung erfordern eine lange Vorlaufzeit. Die Veranstalter haben sich daher schon kurz nach der letzten Tagung getroffen, um das Leitthema und die wesentlichen Inhalte der nächsten Tagung zu besprechen und festzulegen. Dabei wurde beschlossen, dass wir uns 2016 mit der Frage befassen, welche Auswirkungen die unter dem Begriff „Industrie 4.0“ zusammengefassten Entwicklungen in der industriellen Produktion für die Wasserwirtschaft haben. Es lag daher nahe, die Veranstaltung unter das Motto „Wasserwirtschaft 4.0“ zu stellen. Allerdings waren wir uns nicht sicher – und sind es bis heute nicht – was der Begriff genau bedeutet. Es liegt auf der Hand, dass die rasanten Entwicklungen im Bereich der Automatisierung, Digitalisierung und Vernetzung Auswirkungen auf den Bau, aber noch mehr auf den Betrieb der wasserwirtschaftlichen Infrastruktur haben werden. Nicht sicher erscheint, ob diese Auswirkungen eher positiv oder negativ sein werden, ob also die Chancen die Risiken überwiegen. Das genannte Motto zieht sich wie ein roter Faden durch das Programm der diesjährigen ESSENER TAGUNG. In mehreren Übersichtsvorträgen wird der Zusammenhang zwischen Digitalisierung und Wasserwirtschaft beleuchtet, in den folgenden Vortragsblöcken spielen diese Themen eine wichtige Rolle. Wie immer, haben wir auch in diesem Jahr bei der Auswahl der Vorträge Wert gelegt auf eine ausgewogene Mischung von wissenschaftlichen, politisch-administrativen und praxisorientierten Themen und Vortragenden. So ist die ESSENER TAGUNG wieder der zentrale Treffpunkt für alle in der Wasser- und Abfallwirtschaft tätigen Fachleute. In über 70 Vorträgen in 17 Themenblöcken wird Ihnen ein aktueller und umfassender Überblick über alle relevanten Themenbereiche gegeben. In den Diskussionen zu den Vorträgen, in den Pausen und während der Abendveranstaltung haben Sie ausreichend Gelegenheit zum Austausch mit Fachkolleginnen und -kollegen. Am Mittwochnachmittag bieten wir im Forum „Young Scientists“ jungen Wissenschaftlern die Gelegenheit, ihre Ergebnisse zu erläutern und zu diskutieren. Begleitend zu der Tagung findet auch in diesem Jahr wieder eine Fachausstellung statt; darüber hinaus haben die ausstellenden Firmen die Möglichkeit, ihre Produkte und Dienstleistungen im Rahmen des Technologieforums am Donnerstag zu präsentieren. Das genaue Programm der beiden Foren wird rechtzeitig vor der Tagung zusammengestellt und veröffentlicht. Das Tagungsprogramm wird abgerundet durch zwei Exkursionen, die am Freitagnachmittag stattfinden und hochinteressante Kläranlagen in der Umgebung zum Ziel haben. Ich lade Sie nochmals ganz herzlich zur Teilnahme an der ESSENER TAGUNG ein und freue mich darauf, Sie im März in Essen begrüßen zu können. Ihr Univ.-Prof. Dr.-Ing. J. Pinnekamp Aachen, im November 2015 © Eisenhans-Fotolia.com 49. ESSENER TAGUNG im Namen aller Veranstalter lade ich Sie herzlich zur Teilnahme an der 49. ESSENER TAGUNG für Wasser- und Abfallwirtschaft ein. Sie findet in diesem Jahr turnusgemäß wieder im namengebenden Veranstaltungsort, in Essen, statt. © frinz-Fotolia.com Sehr geehrte Damen und Herren, SAAL ESSEN SAAL RUHR MITTWOCH 2.3.2016 Auftakt • Prof. Dr. Johannes Pinnekamp, ISA der RWTH Aachen • Prof. Dr. Volker Stich, Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) e. V. an der RWTH Aachen • Frank Rieger, Chaos Computer Club, Hamburg • Verleihung des Oswald-Schulze-Preises • Verleihung des IFWW-Förderpreises Vormittag Industrie 4.0 – Wasserwirtschaft 4.0: Was ist das? Prof. Dr. Harro Bode, Ruhrverband, Essen Nachmittag Wasserwirtschaft 4.0 – Chancen Nachmittag Umsetzung der WRRL Wasserwirtschaft 4.0 – Risiken Gewässergüte Dipl.-Ing. Otto Schaaf, DWA, Hennef Dipl.-Ing. Gerhard Odenkirchen, MKULNV NRW, Düsseldorf Dipl.-Ing. Jörg Simon, Berliner Wasserbetriebe, Berlin Dr. Fritz Holzwarth, Bonn Forum “Young Scientists“ nachmittags* DONNERSTAG 3.3.2016 Vormittag Mikroplastik Vormittag Digitalisierung der Trinkwasserversorgung Antibiotikaresistenzen und Wasserwirtschaft Langfristige Planung und Werterhalt der Versorgungsinfrastruktur Prof. Dr. Jörg Drewes, TU München, Garching Dr. Dirk Waider, Gelsenwasser AG, Gelsenkirchen Dr. Thomas Delschen, LANUV NRW, Essen Dr. Christoph Donner, RWW Rhein.-Westf. Wasserwerksgesell. mbH, Mülheim a. d. R. Nachmittag Abwasserbehandlung Prof. Dr. Karl-Heinz Rosenwinkel, Leibniz Univ., Hannover Klimawandel / Wassersensible Stadtentwicklung Detlef Raphael, Deutscher Städtetag, Berlin Nachmittag Neue stoffliche Herausforderungen: Analytik und Bewertung Dr. Ingrid Chorus, Umweltbundesamt, Berlin Aufbereitung Prof. Dr. Mathias Ernst, TU Hamburg-Harburg, Hamburg ÜBERSICHT Technologieforum ganztägig* Geselliger Abend in der Fachausstellung FREITAG 4.3.2016 Vormittag Mikroschadstoffe Vormittag Zukunft der Klärschlammentsorgung I Prof. Dr. Heidrun Steinmetz, Univ. Stuttgart Dr. Helge Wendenburg, BMUB, Bonn Kosten und Finanzierung einer 4. Reinigungsstufe Prof. Dr. Wolfgang Firk, Wasserverband Eifel-Rur, Düren Zukunft der Klärschlammentsorgung II Prof. Dr. Martin Faulstich, Clausthaler Umwelttechnik-Institut GmbH (CUTEC), Clausthal-Zellerfeld EXKURSIONSPROGRAMM Exkursion A: Exkursion B: Kläranlage Warstein des Ruhrverbands – Maßnahmen im Zuge der Legionellenkrise Umbau des Klärwerks Emschermündung im laufenden Betrieb – Von der Flusskläranlage zur Regionalkläranlage *Das aktuelle Programm erscheint zur Tagung. SAAL ESSEN 9.30 Uhr Auftakt • Eröffnung Prof. Dr. Johannes Pinnekamp, Institut für Siedlungswasserwirtschaft (ISA) der RWTH Aachen •Zukunftsprojekt Industrie 4.0: Status quo und Perspektiven der Digitalisierung Prof. Dr. Volker Stich, Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) e. V. an der RWTH Aachen •“Hacker Attacken“ – wie sensibel sind wasserwirtschaftliche Infrastrukturen? Frank Rieger, Chaos Computer Club, Hamburg • Verleihung des Oswald-Schulze-Preises Prof. Dr. Johannes Pinnekamp, Vorsitzender des Vorstandes der Oswald-Schulze-Stiftung, Aachen • Verleihung des IFWW-Förderpreises Dipl.-Ing. Hans-Bernd Schumacher, Vorsitzender des Vorstands des Instituts zur Förderung der Wassergüte- und Wassermengenwirtschaft e. V. (IFWW), Viersen 10.40 - 11.15 Uhr Pause und Posterkernzeit 11.15 Uhr Industrie 4.0 – Wasserwirtschaft 4.0: Was ist das? Leitung: Prof. Dr. Harro Bode, Ruhrverband, Essen • Wasserwirtschaft 4.0: die Zukunft gestalten Dr. Emanuel Grün, Emschergenossenschaft, Essen • Industrie 4.0: Chance für die Wasserwirtschaft Dr. Hans Eckhard Roos, Festo AG & Co. KG, Denkendorf • Mensch 4.0: Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt Jochen Tscheulin, IFOK GmbH, Bensheim 12.15 - 12.45 Uhr Diskussion MITTWOCH 2. 3. 2016 12.45 - 14.00 Uhr Mittagspause SAAL ESSEN 14.00 Uhr Wasserwirtschaft 4.0 – Chancen Leitung: Dipl.-Ing. Otto Schaaf, DWA, Hennef • Wasserwirtschaft 4.0 – Systemische Weiterentwicklung eines Flussgebietsmanagements Georg Wulf, Wupperverband, Wuppertal • RiverView - Die Digitalisierung der Wasserwirtschaft durch hochaufgelöste raumzeitliche Informationsmodellierung Dipl.-Ing. Ralf Engels, FiW an der RWTH Aachen e. V.; Prof. Dr. J. Blankenbach, GIA der RWTH Aachen; Prof. Dr. H. Schüttrumpf, IWW der RWTH Aachen • Automatisierungsstrategie 2030 der Berliner Wasserbetriebe Dr. Joachim Reichert, Berliner Wasserbetriebe, Berlin • Was bedeutet der “4.0-Ansatz“ für die Wasserwirtschaft? Dr. Richard Vestner, DHI-WASY GmbH, Berlin SAAL RUHR 14.00 Uhr Umsetzung der WRRL Leitung: Dipl.-Ing. Gerhard Odenkirchen, MKULNV NRW, Düsseldorf • Maßnahmenprogramme nach WRRL: Umsetzung und Herausforderung in Deutschland Dipl.-Ing. Peter Fuhrmann, Vorsitzender der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA), Stuttgart • Schwerpunkte im Flussgebietsplan und im Maßnahmenprogramm in Österreich Dr. Robert Fenz, Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Wien, Österreich • Vorgehensweise bei der Ableitung der Umweltqualitätsnormen am Beispiel der Arzneistoffe in Deutschland und Europa Dr. Gerd Maack, Umweltbundesamt (UBA), Dessau-Roßlau • Raum schaffen für Gewässer – Praxisbeispiel für ein Gemeinschaftsprojekt zwischen Landwirtschaft und Wasserwirtschaft Dr. Marlene Liebeskind, R. Offermann, Wupperverband, Wuppertal; E. Eich, B. Schöler, Landwirtschaftskammer NRW, Bonn 15.00 - 15.30 Uhr Diskussion 15.30 - 16.00 Uhr Pause 16.00 Uhr Wasserwirtschaft 4.0 – Risiken Leitung: Dipl.-Ing. Jörg Simon, Berliner Wasserbetriebe, Berlin • Cyberrisiken reduzieren - IT-Sicherheitsgesetz Dipl.-Inf. Martin Apel, Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Bonn • Sicherheit der Trinkwasserversorgung auf kommunaler Ebene – ein fachlicher Beitrag des BBK Christoph Unger, Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Bonn • IT-Sicherheit in der Wasserwirtschaft – Bewertung und Ansätze zur Umsetzung Dipl.-Ing. Norbert Engelhardt, Erftverband, Bergheim • Strategie und Umsetzung der IT-Netzsicherheit im Gesamtnetzwerk der StEB 15.00 - 15.30 Uhr Diskussion 15.30 - 16.00 Uhr Pause 16.00 Uhr Gewässergüte Leitung: Dr. Fritz Holzwarth, Bonn • Arzneimittel und Östrogene in Flüssen Nordrhein-Westfalens – Ergebnisse aus Modellierungen und Monitoringprogrammen Jelka Elbers, Dr. S. Grobe, Dr. B. von Danwitz, M. Heß, Dr. D. Früh, LANUV NRW, Recklinghausen • Ökologische Relevanz von Stoffbefunden in Gewässern Dr. Matthias Oetken, Johann Wolfgang Goethe-Univ., Frankfurt a. M. • Pestizide – Wirkung, Indikation und Maßnahmen Prof. Dr. Matthias Liess, UFZ - Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH, Leipzig • Die neue Oberflächengewässerverordnung – Inhalte und Instrumente Dipl.-Ing. Christiane Heiß, BMUB, Berlin Jürgen Becker, Stadtentwässerungsbetriebe Köln, AöR 17.00 - 17.30 Uhr Diskussion 17.00 - 17.30 Uhr Diskussion m M. hung ente 9.00 Uhr SAAL RUHR Mikroplastik 9.00 Uhr Leitung: Prof. Dr. Jörg Drewes, TU München, Garching Digitalisierung der Trinkwasserversorgung Leitung: Dr. Dirk Waider, Gelsenwasser AG, Gelsenkirchen •Das Meer als Müllkippe •Spannungsfeld Sicherheit und Automatisierung – Was bedeutet das für die Trinkwasserversorgung? •Mikroplastik in limnischen Ökosystemen •Sicherheit bei der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten in der Trinkwasserversorgung in den Niederlanden Nadja Ziebarth, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. (BUND), Bremen Prof. Dr. Christian Laforsch, Univ. Bayreuth •Mikrokunststoffe in der Umwelt – Lösungsansätze Dr. Ingo Sartorius, PlasticsEurope Deutschland e. V., Frankfurt a. M. •Mikrokunststoffpartikel in Kosmetika – Auswirkungen auf die Umwelt? Dr. Klaus Rettinger, IKW - Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel e. V., Frankfurt a. M. 11.00 Uhr Dipl.-Ing. Jens Feddern, Berliner Wasserbetriebe, AöR, Berlin Martin Visser, BeeCA Consultancy, Hem, Niederlande •Automatisierungsstrategie bei den Wasserwerken Westfalen Dipl.-Ing. Michael Schwarze, Wasserwerke Westfalen GmbH, Schwerte •Potenzielle Angriffe auf Trinkwasserinfrastrukturen und wirksame Schutzmaßnahmen Dipl.-Ing. Thomas Baier, secunet Security Networks AG, München 10.00 - 10.30 Uhr Diskussion 10.30 - 11.00 Uhr Pause 10.00 - 10.30 Uhr Diskussion 10.30 - 11.00 Uhr Pause Antibiotikaresistenzen und Wasserwirtschaft Leitung: Dr. Thomas Delschen, LANUV NRW, Essen •Antibiotikaresistenzen in Abwässern und Gewässern Prof. Dr. Thomas Schwartz, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Karlsruhe DONNERSTAG 3. 3. 2016 m SAAL ESSEN 11.00 Uhr Langfristige Planung und Werterhalt der Versorgungsinfrastruktur Leitung:Dr. Christoph Donner, RWW Rhein.-Westf. Wasserwerksgesell. mbH, Mülheim a. d. R. • Wasserversorgungskonzept NRW Dipl.-Ing. Gerhard Odenkirchen, MKULNV NRW, Düsseldorf •Saisonale Muster des Eintrages von Antibiotikaresistenzen in Gewässer • Strategische Planung der Wasserversorgung in der Schweiz •Antibiotikaresistenzen in Krankenhausabwässern • Vorausschauende Netzplanung zum Werterhalt •Die Anwendung von Antibiotika in der Mastgeflügelhaltung Dr. Peter Scholten, LANUV NRW, Recklinghausen • Die ökonomische Perspektive des Asset Managements und die Verbindung zum technischen Regelwerk Prof. Dr. Thomas Berendonk, Institut für Hydrobiologie, TU Dresden Prof. Dr. Daniel Jonas, Uniklinikum Freiburg Ing. Bernhard Gyger, Wasserverbund Region Bern AG, Bern, Schweiz Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Stefan Sanft, Gelsenwasser AG, Gelsenkirchen Prof. Dr. Andreas Hoffjan, TU Dortmund / IWW Zentrum Wasser, Mülheim a. d. R. 12.00 - 12.30 Uhr Diskussion 12.00 - 12.30 Uhr Diskussion 12.30 - 14.00 Uhr Mittagspause 14.00 Uhr Abwasserbehandlung Leitung: Prof. Dr. Karl-Heinz Rosenwinkel, Leibniz Univ., Hannover 12.30 - 14.00 Uhr Mittagspause 14.00 Uhr Neue stoffliche Herausforderungen: Analytik und Bewertung Leitung: Dr. Ingrid Chorus, UBA, Berlin • Verfahrenstechnische und energetische Optimierung der Kläranlage Bochum Ölbachtal • Moderne Wasseranalytik: Messen und Bewerten • Leistungsfähigkeit und Betriebsdaten von Retentionsbodenfiltern (MS) in NRW • Perspektiven und Grenzen der Non-target Analytik in der Wasserversorgung Prof. Dr. Norbert Jardin, Dipl.-Ing. S. T. Marner, Ruhrverband, Essen Dipl.-Ing. Katharina Tondera, ISA der RWTH Aachen; S. Koenen, Tuttahs & Meyer Ing.gesell. GmbH, Bochum; H. Baxpehler, Erftverband, Bergheim; Prof. Dr. J. Pinnekamp, ISA der RWTH Aachen • Deammonifikation im Hauptstrom – Perspektiven und Ansätze Dipl.-Biol. Doris Schäpers, ATEMIS GmbH, Aachen; Prof. Dr. M. Grömping, FH Aachen; Dr. D. Montag, Prof. Dr. J. Pinnekamp, ISA der RWTH Aachen • Termin- und kostengesicherte Planung und Umsetzung wasserwirtschaftlicher Großprojekte Prof. Dr. Torsten Schmidt, Univ. Duisburg-Essen Dr. Wolfgang Schulz, Zweckverband Landeswasserversorgung, Langenau • Neue Erkenntnisse zu Chrom VI – Was müssen Versorger tun? Dipl.-Ing. Elisabeth Jreisat, Hessenwasser GmbH & Co. KG, Groß-Gerau • Was tun bei mikrobiologischen Grenzwertüberschreitungen? Fallbeispiele und Lösungen Dr. Ulrich Borchers, IWW Zentrum Wasser, Mülheim a. d. R. Prof. Dr. Markus Schröder, Tuttahs & Meyer Ing.gesell. GmbH, Aachen 15.00 - 15.30 Uhr Diskussion 15.30 - 16.00 Uhr Pause 15.00 - 15.30 Uhr Diskussion 15.30 - 16.00 Uhr Pause 16.00 Uhr Klimawandel / Wassersensible Stadtentwicklung Leitung:Detlef Raphael, Deutscher Städtetag, Berlin 16.00 Uhr Aufbereitung Leitung: Prof. Dr. Mathias Ernst, TU Hamburg-Harburg, Hamburg • Sensorgestützte Prozessoptimierung in der Wasseraufbereitung Dr. Irene Slavik, Wahnbachtalsperrenverband, Siegburg • Klimaresiliente Stadt PD Dr. Steffen Bender, Helmholtz Zentrum Geesthacht, Hamburg • Klimawandel und Stadtentwässerung – Konsequenzen für die Bemessung Dr. Lothar Fuchs, Institut für technisch-wissenschaftliche Hydrologie GmbH, Hannover • Erfahrungen bei der Umsetzung des Leitfadens Hochwasser und Überflutungsschutz Dipl.-Ing. Richard Bömer, Stadt Ahaus; Dipl.-Wirt.-Ing. S. Vöcklinghaus, Kommunal Agentur NRW GmbH, Düsseldorf • Langjährige Entwicklung von Starkregen – Handlungsempfehlungen für die Zukunft • Elimination von Viren in der Trinkwasseraufbereitung am Beispiel des Ruhrwasserwerkes Styrum-Ost der RWW Dr. Anne Heyer, Dr. M. Schöpel, RWW, Mülheim a. d. R.; Dr. L. Jurzik, M. Leifels M.Sc., Ruhr Univ. Bochum • SIX – eine neue Ionenaustauschtechnik zur Entfernung von natürlichem organischem Material (NOM) Ing. Erik Koreman, PWN Technologies, Andijk, Niederlande • Vorkommen von Antibiotika-Resistenzgenen und Effizienz unterschiedlicher Behandlungsverfahren (O3, Cl2, UV) Dipl.-Ing. Claudia Stange, Prof. Dr. A. Tiehm, DVGW-Technologiezentrum Wasser, Karlsruhe Dipl.-Geogr. Angela Pfister, Emschergenossenschaft / Lippeverband, Essen 17.00 - 17.30 Uhr Diskussion 17.00 - 17.30 Uhr Diskussion 17.30 - 20.00 Uhr Geselliger Abend in der Fachausstellung SAAL ESSEN 9.00 Uhr Mikroschadstoffe Leitung: Prof. Dr. Heidrun Steinmetz, Univ. Stuttgart •Granulierte Aktivkohle – Ein Review halb- und großtechnischer Untersuchungen Dipl.-Ing. Frank Benstöm, ISA der RWTH Aachen; A. Nahrstedt, IWW, Mülheim a. d. R.; Dipl.-Ing. M. Böhler, EAWAG, Schweiz; G. Knopp, TU Darmstadt; Dr. D. Montag, ISA; Prof. Dr. H.-R. Siegrist, EAWAG, Schweiz; Prof. Dr. J. Pinnekamp, ISA •Pilotprojekt 4. Reinigungsstufe auf der Kläranlage Weißenburg Dipl.-Ing. Stefan Bleisteiner, Bayerisches Landesamt für Umwelt, Augsburg •Biologische Nachbehandlung von kommunalem Abwasser nach Ozonung - ReTREAT SAAL RUHR 9.00 Uhr Zukunft der Klärschlammentsorgung I Leitung: Dr. Helge Wendenburg, BMUB, Bonn •Stand der Klärschlammverordnung Dr. Claus-Gerhard Bergs, BMUB, Bonn •Konsequenzen der Klärschlammverordnung für die Phosphorrück gewinnung und Klärschlammentsorgung Dr. David Montag, Dipl.-Ing. W. Everding, Prof. Dr. J. Pinnekamp, ISA der RWTH Aachen •Zukunft der landwirtschaftlichen Klärschlammverwertung Dipl.-Ing. agr. Rainer Könemann, hanseWasser Bremen GmbH, Bremen •Umgang mit Klärschlamm-Altstandorten Dipl.-Ing. Dierk von Felde, Dipl.-Ing. P. Lemmel, Ruhrverband, Essen Dipl.-Ing. Marc Böhler, J. Fleiner M.Sc., Prof. Dr. H. Siegrist, Dr. C. McArdell, Dr. C. Kienle, Ing. M. Schachtler, EAWAG, Schweiz •Spurenstoffbindungsverhalten von PAK unter anaeroben Bedingungen Dr. Steffen Metzger, Kompetenzzentrum Spurenstoffe Baden-Württemberg, Stuttgart 10.00 - 10.30 Uhr Diskussion 10.30 - 11.00 Uhr Pause 11.00 Uhr Kosten und Finanzierung einer 4. Reinigungs stufe Leitung: Prof. Dr. Wolfgang Firk, Wasserverband Eifel-Rur, Düren •4. Reinigungsstufe als eine Maßnahme zur Verminderung des Eintrags von Mikroschadstoffen in die Gewässer und ihre Finanzierung Dr. Bettina Rechenberg, UBA, Dessau-Roßlau •Kosten der Spurenstoffelimination Dr. Viktor Mertsch, MKULNV NRW, Düsseldorf •Verursachergerechte Kostenverteilung bei der 4. Reinigungsstufe Dr. Natalie Palm, Dr. P. Wermter, FiW an der RWTH Aachen e. V. •Geeignete Maßnahmen und deren Umsetzung als Alternative zur 4. Reinigungsstufe Dr. Jörg Wagner, BMUB, Bonn 12.00 - 12.30 Uhr Diskussion 12.30 - 12.40 Uhr Schlusswort TAG Datum 4. 3. 2016 FREITAG Prof. Dr. Wolfgang Firk, Wasserverband Eifel-Rur, Düren 12.45 Uhr Exkursionsprogramm Exkursion A: Kläranlage Warstein des Ruhrverbands – Maßnahmen im Zuge der Legionellenkrise Im August 2013 kam es in Warstein zu einem der bisher größten Legionellenausbrüche in Deutschland. Insgesamt wurden 165 Erkrankte registriert. Zwei Menschen starben an den Folgen der Infektion. Ein Krisenstab unter Leitung des Kreises Soest, eine Ad-hoc-Arbeitsgruppe bei der Bezirksregierung Arnsberg sowie eine Expertengruppe beim LANUV NRW wurden einberufen. Als Infektionsquelle erwies sich ein Rückkühlwerk, welches Wasser aus der Wäster entnahm. Diese war durch den Abfluss der kommunalen Kläranlage des Ruhrverbands beeinflusst, welche insbesondere das Abwasser einer Brauerei mitbehandelt. An allen diesen Stellen waren hohe Legionellenkonzentrationen zu verzeichnen. Ein Entnahmeverbot aus der Wäster wurde erlassen, Sofortmaßnahmen wurden sowohl für die kommunale Kläranlage, die städtische Kanalisation als auch die Vorbehandlung des Brauereiabwassers ergriffen. Die Sofortmaßnahmen auf der Kläranlage umfassten insbesondere die Außerbetriebnahme der Tropfkörper, den Einsatz einer Reinsauerstoffbegasung anstelle von Oberflächenbelüftern und Abdeckung der Belebungsbecken sowie die Desinfektion des Kläranlagenablaufs. In einem ersten Bauabschnitt wurde sodann eine Hochlastbelebung als erste Bau des Vorversäuerungs- und Anaerobreaktors (von rechts nach links), biologische Stufe errichtet, um das BrauStand: August 2015 ereiabwasser ohne biologische Vorbehandlung übernehmen zu können. Der zweite Bauabschnitt umfasst die Errichtung einer Anaerobstufe zur separaten Behandlung des Brauereiabwassers und energetischen Nutzung des Faulgases. Die Bauarbeiten für diesen Bauabschnitt wurden im Frühsommer 2015 begonnen. Begleitende wissenschaftliche Untersuchungen und die Investitionen auf der Kläranlage wurden anteilmäßig durch das Umweltministerium NRW (MKULNV) gefördert. 10.00 - 10.30 Uhr Diskussion 10.30 - 11.00 Uhr Pause 11.00 Uhr Zukunft der Klärschlammentsorgung II Leitung: Prof. Dr. Martin Faulstich, CUTEC GmbH, Clausthal-Zellerfeld •Zukunft der Mitverbrennung von Klärschlamm Dipl.-Ing. Morten Holpert, Dr. E. Schmidt, Holcim WestZement GmbH, Beckum •Gibt es Kapazitätsengpässe bei der Klärschlammmonoverbrennung? Dipl.-Ing. Falko Lehrmann, Innovatherm GmbH, Lünen •Praxisbeispiel dezentrale thermische Klärschlammbehandlung Dipl.-Ing. Jörn Franck M.Sc., Dr. Born - Dr. Ermel GmbH, Achim •Optionen zur Monoklärschlammverbrennung im Verbund mit Müllverbrennungsanlagen Prof. Dr. Peter Quicker, Dipl.-Ing. Y. Noël, Lehr- und Forschungsgebiet Technologie der Energierohstoffe (TEER), RWTH Aachen 12.00 - 12.30 Uhr Diskussion 12.30 - 12.40 Uhr Schlusswort Prof. Dr. Martin Faulstich, CUTEC GmbH, Clausthal-Zellerfeld Exkursion B: Umbau des Klärwerks Emschermündung im laufenden Betrieb – Von der Flusskläranlage zur Regionalkläranlage Im Zuge des Emscher-Umbaus wird der zukünftige Abwasserkanal Emscher (AKE) von Dortmund bis Dinslaken voraussichtlich ab dem Jahr 2018 sämtliche klärpflichtigen Abflüsse aus dem Einzugsgebiet der Emscher unterhalb der Kläranlage Dortmund-Deusen über rund 51 km Länge ableiten, wobei ein Teil des Abwassers in der Kläranlage Bottrop gereinigt wird. Der AKE endet am Klärwerk Emschermündung (KLEM) in Dinslaken, das zukünftig ausschließlich über den Abwasserkanal Emscher beschickt wird. Durch den Emscher-Umbau wird sich der Abwasseranfall auf dem KLEM in Art und Menge maßgebend verändern. So wird beispielsweise die Hydraulik von derzeit 30.000 l/s auf rund 16.500 l/s angepasst. Diese geänderte Zulaufsituation sowie der vorhandene Erneuerungsbedarf der Anlage erfordern den Neubau der kompletten mechanischen Reinigungsstufe, eines Zulaufhebewerks und eines Hochwasserpumpwerks. Zudem werden bestehende Anlagenteile auf die neuen Gegebenheiten baulich umgerüstet. So werden u. a. die 72 Nachklärbecken und die 36 Belebungsbecken Zug um Zug verändert. Ebenfalls auf dem Gelände des KLEM befindet sich das Technikum. Durch eine in 2013 fertiggestellte separate zweistraßige 1.000 EWVersuchskläranlage besteht hier die einzigartige Möglichkeit, neue Verfahren der Abwasserreinigung miteinander zu vergleichen. So stehen z. B. 4 verschiedene Verfahren zur Spurenstoffelimination (Pulveraktivkohle, granulierte Aktivkohle, Ozonierung sowie Membranverfahren) für wissenschaftliche Untersuchungen im großtechnischen Maßstab zur Verfügung. Quellenhinweis: Evers, P. und Grünebaum, T.: Legionellen auf Kläranlagen – Erfahrungen und Konsequenzen aus den Ergebnissen in Warstein. Vortrag anlässlich der 48. ESSENER TAGUNG 2015 in Aachen. Gewässerschutz Wasser Abwasser, Band 236, Seite 30/1 bis 30/13 Die Busse zu den Exkursionszielen stehen vor der Messe Essen Ost zur Abfahrt bereit. Exkursion A endet um ca. 17.45 Uhr, Exkursion B endet um ca. 16.15 Uhr. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Bei Bedarf kann auf der Rückfahrt Gelegenheit zum Anschluss an die Deutsche Bahn gegeben werden. Mögliche Anschlüsse für Exkursion A: Dortmund Hbf, Lippstadt, Meschede k- Allgemeine Hinweise Programm Das Tagungsprogramm entspricht dem Stand bei Drucklegung. Änderungen sind vorbehalten. Zahlung und Stornierung Rechnungsstellung erfolgt mit der Zusendung der Teilnahmebestätigung an den Teilnehmer. Teilnahmegebühr und Leistungen Die Teilnahmegebühr beträgt für Bei Stornierung bis zum 29. Januar 2016 (Poststempel) berechnen wir eine Bearbeitungsgebühr von 70,- €. Bei Abmeldung nach dieser Frist bzw. bei Nichterscheinen des Teilnehmers ist die gesamte Teilnahmegebühr zu entrichten. Eine Vertretung des Teilnehmers ist nur nach Absprache möglich. en ld H, ng? üll- et Normal Frühbucher bis 30.12.‘15 ab 31.12‘15 die Gesamttagung, 2. - 4. März 2016 Mittwoch, den 2. März 2016 Donnerstag, den 3. März 2016 Freitag, den 4. März 2016 485,- € 290,- € 320,- € 190,- € 545,- € 320,- € 350,- € 200,- € Teilnahmeberechtigt sind Sie nach Eingang der Tagungsgebühr. Für Anmeldungen nach dem 22. Februar 2016 ist der Nachweis der Zahlung vor Ort notwendig oder per Scheck/bar zu zahlen. Alle Referate werden in einem Tagungsband veröffentlicht. Dieser Band, Getränke in den Kaffeepausen und Bewirtung im Rahmen des geselligen Abends am 3. März 2016 (s. u.) sind in der Gebühr enthalten. Hotelzimmerreservierung Mit der Zusendung Ihrer Teilnahmebestätigung erhalten Sie eine Hotelübersicht. Buchungen richten Sie bitte bis zum 22. Januar 2016 an die Mehrwertsteuer Die Gebühr für die Tagungsteilnahme enthält nach den gesetzlichen Bestimmungen keine Mehrwertsteuer. Touristikzentrale Essen Tel.: 0201 / 88-720 46 , Fax: 0201 / 88-720 44 E-Mail: [email protected] www.essen-tourismus.de Geselliger Abend Im Rahmen des geselligen Abends in der Fachausstellung (Donnerstag, den 3. März 2016, 17.30 Uhr - 20.00 Uhr) laden die Veranstalter herzlich zu einem Imbiss ein. Hiermit soll den Teilnehmern die Gelegenheit zum informellen Erfahrungsaustausch mit den Veranstaltern, Ausstellern, Referenten und Kollegen gegeben werden. Bitte beachten Sie, dass die Teilnahme am geselligen Abend nur in Kombination mit einer Gesamttagungs- oder Donnerstagskarte möglich ist. Organisation und Auskünfte Dr. Verena Kölling Lehrstuhl für Siedlungswasserwirtschaft und Siedlungsabfallwirtschaft der RWTH Aachen 52056 Aachen Tel.: 0241 / 80-252 14, Fax: 0241 / 80-229 70 E-Mail: [email protected] Internet: www.essenertagung.de Fachausstellung und Anzeigenschaltung Parallel zur Vortragsveranstaltung findet eine begleitende Fachausstellung mit Ausstellervorträgen (Technologieforum) statt. Außerdem bieten wir Ihnen die Möglichkeit, eine Anzeige im o. g. Tagungsband zu schalten. Unterlagen fordern Sie bitte an beim Lehrstuhl für Siedlungswasserwirtschaft und Siedlungsabfallwirtschaft der RWTH Aachen Tel.: 0241 / 80-252 14 Fax: 0241 / 80-229 70 E-Mail: [email protected] Internet: www.essenertagung.de Anmeldung Anmeldungen für die Veranstaltung werden auf dem Anmeldeformular bis zum 10. Februar 2016 erbeten an die Gesellschaft zur Förderung der Siedlungswasserwirtschaft an der RWTH Aachen e. V. 52056 Aachen Tel.: 0241 / 80-252 14 Fax: 0241 / 80-229 70 E-Mail: [email protected] Das aktualisierte Veranstaltungsprogramm mit Anmeldeformular können Sie im Internet einsehen unter www.essenertagung.de Die Teilnahmebestätigungen werden den Teilnehmern vor Beginn der Veranstaltung zugesandt. Die Teilnahmeunterlagen (Eintrittskarte etc.) liegen im Tagungsbüro zur Abholung bereit. Ersatz für verlorengegangene oder vergessene Eintrittskarten wird nicht geleistet. Der Zutritt in in die Messe Essen Ost ist ohne gültige Eintrittskarte nicht möglich. Tagungsort MESSE ESSEN GmbH Norbertstraße 45131 Essen Internet: www.messe-essen.de Anmeldeformular zur Anmeldeformular zur 41.ESSENER TAGUNG 49.ESSENER TAGUNG für Wasserund Abfallwirtschaft für Wasserund Abfallwirtschaft “Wasser-“ Abfallwirtschaft im 4.0“ Zeichen des Klimawandels“ und Wasserwirtschaft 2. bis 4.2. April 2008 in 2016 der Messe Ost bis 4. März in derEssen Messe Essen Ost AnAn diedie Gesellschaftzur zurFörderung Förderung Gesellschaft der Siedlungswasserwirtschaft der Siedlungswasserwirtschaft RWTHAachen Aachen e. V. anan derder RWTH D-52056 Aachen 52056 Aachen 802-29 70 per Fax: 0241 / 80-229 Bitte je Anmeldeformular nur einen Teilnehmer benennen, bei mehreren Teilnehmern bitte Kopien anfertigen. bei mehreren Teilnehmern bitte Kopien anfertigen. Titel und Name des Teilnehmers Vorname Vorname Institut / Firma Abteilung Postfach / Straße PLZ / Ort Telefon / FAX Frühbucher Normal bis 30.12.‘15 ab 31.12.‘15 Frühbucher Normal Karte für die Gesamttagung: 485,- € 545,€ bis 31.12.07 Tageskarte 2.3.2016 Karte für die Gesamttagung: Tageskarte 3.3.2016 Tageskarte 2.4.2008 Tageskarte 4.3.2016 Tageskarte 3.4.2008 290,- € 360,- € 320,- € 230,- 190,- € 230,- 320,- € 380,350,- € 245,200,- € 245,- Tageskarte 4.4.2008 160,- Fachexkursionen am 4.3.2016 je EUR 39,- (Exkursion inkl. Lunchpaket) Fachexkursionen am 4.4.2008 Exkursion A je EUR 35,- (Exkursion inkl. Lunchpaket) Exkursion B Exkursion A 170,- Exkursion B Geselliger Abend am 3.3.2016 (Teilnahme nur in Kombination mit einer GesamtGeselliger Abend tagungsoder Donnerstagskarte möglich) am 3.4.2008 E-Mail Datum / *Unterschrift * Mit Ihrer Unterschrift stimmen Sie den Allgemeinen Hinweisen zu. Abweichende Rechnungsadresse Abweichende Rechnungsadresse Sie können sich auch gerne zur Tagung anmelden, indem Sie uns eine E-Mail an [email protected] schreiben, in der können Sie uns die Informationen mitteilen. Sie sichoben auchbenötigten gerne zur Tagung anmelden, indem Sie uns eine E-Mail an [email protected] schreiben, in der Sie die oben benötigten Informationen mitteilen. Weitere Informationen und Anmeldeformulare finden Sie im Internet unter www.essenertagung.de Weitere Informationen und Anmeldeformulare finden Sie im Internet unter www.essenertagung.de Land Umw Nord
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