++ Kurz informiert ++ Wieder Zuwendung Im Februar diesen Jahres überwies die Spendenplattform www.bildungsspender.de dem Freizeitbereich der Stiftung weitere gut 840 Euro. Die Spendensumme stammt von Menschen, die durch ihren Einkauf in einem der hier registrierten über 1.600 Online-Shops die Bildungsspender-Initiative unterstützen. Medaillenregen bei Winterspielen Bei den jährlich stattfindenden Winterspielen für Menschen mit Behinderung in Friedrichsbrunn errangen die erwachsenen Teilnehmer aus der Stiftung sechs Medaillen (2 x Gold, 2 x Silber, 2 x Bronze). Damit belegten sie unter den über 20 Teams den 2. Platz in der Mannschaftswertung. Eiskunstläufer medaillendekoriert Bei den 2. Thüringer Winterspielen von Special Olympics gewannen die Eiskunstläufer der SG Finneck drei Gold- und zwei Silbermedaillen und zeigten damit, dass sie für die Weltwinterspiele 2017 in Graz (Österreich) bereits gut gerüstet sind. Partnerin gesucht Ich heiße Marc Scholz, bin 25 Jahre und wohne im Haus „Mara“ in Artern. In meiner Freizeit beschäftige ich mich mit dem PC und gehe spazieren. Ich suche eine Freundin, mit der ich etwas unternehmen kann und mit der eine feste Beziehung möglich ist. Sie sollte zwischen 20 und 30 Jahre sein (eventuell auch ein bisschen älter). Ich bin telefonisch unter (0 34 66) 33 93 91 21 zu erreichen. Mein Name ist Bryan Sprachmann. Ich bin 22 Jahre und suche eine liebe Freundin, die groß ist. Mir gefallen schöne Haare und Augen. Ich bin lieb, lache gern und spiele an meiner Playstation. Ich arbeite in der Hauptwerkstatt in Sömmerda. Willst Du mich kennenlernen? Dann rufe mich unter Telefon (0 36 34) 32 08 50 an. Gesichter SEIT 45 JAHREN ARBEITET ELKE OERTWIG (63 JAHRE) ALS ERZIEHERIN IM CHRISTLICH-INTEGRATIVEN KINDERGARTEN „ST. BONIFATIUS“ SÖMMERDA. SEIT BEGINN DIESEN JAHRES IST JULIANE WENZEL (35 JAHRE) MITARBEITERIN MARKETING/PR IN DEN FINNECK-WERKSTÄTTEN. Wie kamen Sie zur Stiftung Finneck? Elke Oertwig: Mit der Übernahme der Trägerschaft für den Bonifatius-Kindergarten durch die Stiftung Finneck wurde ich damals als Mitarbeiterin in die Einrichtung übernommen. Juliane Wenzel: Bei der Agentur für Arbeit habe ich mich auf die Stellenausschreibung „Mitarbeiterin Marketing“ beworben. Wie gefällt es Ihnen in der Stiftung? Elke Oertwig: Ich übe meinen Beruf gern aus und schätze das gute Miteinander mit den anderen Mitarbeiterinnen. Juliane Wenzel: Prima, ich wurde herzlich willkommen geheißen und es ist interessant die vielfältigen Strukturen und Dienstleistungen in der Stiftung kennen zu lernen. Was sind Ihre Aufgaben in der Stiftung? IMPRESSUM HERAUSGEBER: ANSCHRIFT: TELEFON: FAX: E-MAIL: INTERNET: V.I.S.D.P.: REDAKTION: BILD: GESTALTUNG: Stiftung Finneck Mühltal 9 99636 Rastenberg (03 63 77) 763 100 (03 63 77) 763 101 stiftung-finneck@ stiftung-finneck.de www.stiftung-finneck.de Joachim Stopp (Vorstand) Ursula Tunze Stiftung Finneck privat maczentrum.com Ines Wolf, Gera Elke Oertwig: Ich arbeite als Erzieherin in der integrativen Gruppe der 3- bis 6-Jährigen und bemühe mich, den Tagesablauf für die Kinder interessant zu gestalten. Wichtig ist mir, mit Feingefühl auf die Individualität jedes Kind einzugehen und sie im Einklang mit den Eltern so anzunehmen, wie sie sind. Dabei bin ich für die 15 Mädchen und Jungen der Gruppe nicht nur Erzieherin, sondern auch Freundin und Vertraute. Juliane Wenzel: Ich bin für die Planung, Gestaltung und Organisation des Marketingbereichs und der Pressearbeit zuständig. Damit soll das Image und die Außendarstellung der Stiftung Finneck verbessert, die Produkte und Dienstleistungen zielgruppenorientiert vermarktet und die Bekanntheit erhöht werden. Was tun Sie, wenn Sie nicht arbeiten? Elke Oertwig: Ich lese viel, treffe mich oft mit meinen langjährigen Freundinnen und Bekannten und gehe gern essen. Außerdem verreise ich gern. Meine Familie und meine Enkel sind mir sehr wichtig. Juliane Wenzel: Ich hacke im Gemüsebeet, werfe auf dem Handballfeld Tore und genieße mit meiner Familie und meinen Freunden das Leben. Ausgabe 01/2016 „Lisa ist hier richtig erwachsen geworden“ DANK DES ENGAGEMENTS VON KATHLEEN VOLKMER 2015 ÜBER 2100 EURO SPENDEN FÜR ALPAKAS „Lisa ist hier richtig erwachsen geworden“, schätzt Kathleen Volkmer ein. Ihre Tochter wohnt seit Oktober 2012 in der „Roten Villa“ in Rastenberg, einem Wohnheim für Menschen mit Autismus der Stiftung Finneck. „Die Empfehlung von Bekannten, die idyllische Umgebung, die angegliederte Tagesstruktur und vor allem das tiergestützte T h e ra p i e a n g e b o t e war für unsere Familie ausschlaggebend, dass Lisa seit Herbst 2012 hier wohnt und betreut wird“, erzählt sie. Mit der Betreuung und Förderung ihrer 25-jährigen Tochter ist sie sehr zufrieden. Kathleen Volkmer schätzt die familiäre Atmosphäre der hier lebenden fünf Frauen und Männer nahezu im gleichen Alter. „Es ist wie in einer Wohngemeinschaft. Die Einrichtung ist modern. Jeder hat ein eigenes Zimmer und der Kontakt zu den Betreuern ist gut.“ Alle 14 Tage holt Kathleen Volkmer ihre Tochter nach Hause nach Großschwabhausen. Dort verbringt sie das Wochenende mit ihren Eltern und ihrer Schwester. „Dann ist Lisas Freude groß. Aber spätestens Sonntagnachmittag wird sie unruhig und will zurück. Das zeigt, dass sie sich in Rastenberg wohlfühlt.“ Regelrecht ins Schwärmen kommt Kathleen Volkmer über die Möglichkeit der tiergestützten Therapie mit Alpakas. „Es ist toll, dass die Bewohner sich um die Tiere kümmern. Durch diesen Kontakt ist Lisa viel ruhiger geworden. Selbst ich fahre runter, wenn ich mit den Tieren zusammen bin.“ Mit ihrer Begeisterung für diese Tiere hat Kathleen Volkmer auch ihr Umfeld angesteckt. „Wir haben einen großen Bekanntenkreis. Denen erzähle ich von den tollen Bedingungen in Rastenberg, wie gut gerade Menschen mit Autismus der Umgang mit den Alpakas tut und motiviere sie, für die Haltung der Tiere zu spenden. Unsere Familie spendet auch regelmäßig.“ Allein im Jahr 2015 gingen so auf dem Spendenkonto der Stiftung über 2100 Euro zweckgebunden für die Alpakas ein, darunter viele kleine Spenden, mit denen man in der Summe aber viel für das Wohl der Alpakas tun kann. „Meinem Kind geht es auch dank der Alpakas gut hier. Das möchte ich unterstützen“, so Kathleen Volkmer auf die Frage nach dem Warum für ihr Engagement. Dafür ein herzliches Dankeschön im Namen aller Bewohner und Mitarbeiter des Schweizerhauses und der „Roten Villa. Herausfinden, was jeder leisten kann Keiner von uns ist perfekt und jeder kann ein Leben lang dazu lernen. In der Stiftung gibt es dazu viele Möglichkeiten, man könnte sogar meinen, einer der wichtigsten Zwecke der Stiftung Finneck ist, Lernen und Weiterentwicklung zu ermöglichen. Herauszufinden, was jeder von uns leisten kann, ist nicht leicht. Manchmal ist Lernen anstrengend, verlangt Durchhalten und Entwicklungswege sind kurvenreich. Ein Beispiel dafür sind die Alpakas, die im Mühltal von den Autisten als Therapietiere betreut und gepflegt werden. Dabei lernen alle Beteiligten jeden Tag eine ganze Menge und die Alpakas entwickeln sich prächtig. Mittlerweile gibt es auch Wolle, Seife und ein großes Alpaka-Stofftier, das wir auf dem Stand der Stiftung während der Thüringen-Ausstellung in Erfurt mitgenommen hatten, weil das mit den lebendigen Tieren nicht erlaubt war. Wenn Sie im Mühltal sind, können Sie bei unseren tierischen „Mitarbeitern“, die ihren Stall hinter der Roten Villa haben, ja mal vorbeischauen. Ein schönes Frühjahr wünscht Ihnen Joachim Stopp, Vorstand Wo ist nur die Zeit geblieben? FEST ANLÄSSLICH 25 JAHRE FINNECK-WERKSTÄTTEN Den Finneck-Werkstätten steht ein Jubiläum ins Haus, denn vor 25 Jahren wurden sie von der Stiftung Finneck gegründet und von der Bundesagentur für Arbeit anerkannt. Feiern wollen das alle Beschäftigten und Mitarbeiter am 27. Mai in der Zweigwerkstatt Artern. Mit dabei sein werden auch Bettina Lein (52 Jahre), Frank Zirzow (53) und Ralf Pamin (58). Sie haben die Entwicklung der Werkstätten in den 25 Jahren miterlebt. Alle drei arbeiteten bis zu deren Schließung in der Werkstatt Buttstädt. Seit der Eröffnung der neuen Hauptwerkstatt 1999 ist ihr Arbeitsort Sömmerda. „In Buttstädt war es übersichtlicher. Der Umzug war eine Umstellung. Aber wir haben uns daran gewöhnt. Hier in Sömmerda sind wir viel mehr Beschäftigte. So lernt man auch andere Leute kennen. Stressig war es dort und ist es hier“, erinnern sie sich und fügen hinzu. „Irgendwie verging die Zeit in Buttstädt langsamer. Wo sind nur die 25 Jahre geblieben?“ Die Arbeit mache ihnen nach wie vor Spaß. Während Bettina und Ralf in der Montage tätig sind, ist Frank ein „Holzwurm“ mit Leib und Seele. „Ich arbeite gern mit den Händen“, erzählt Bettina. „Holz zu bearbeiten ist toll“, schwärmt Frank. Geht es nach ihnen, wollen sie in der Hauptwerkstatt bis zum Eintritt ins Rentenalter bleiben. Freude am Tanzen und Bewegen 15 JAHRE TANZGRUPPEN DER WOHNSTÄTTEN IM JUNI 2016 Im Juni 2001 trafen sich sechs jugendliche Bewohner der Stiftung mit der Freizeitpädagogin Gabriela Eckardt, um gemeinsam zu tanzen. Das war die Geburtsstunde der Tanzgruppen der Wohnstätten. Seitdem wurden immer mehr Bewohner vom Tanzvirus angesteckt. „Zeitweise waren es vier Gruppen mit fast 50 Teilnehmern, darunter auch Rollstuhlfahrer und Senioren“, erinnert sich Gabriela Eckardt. Heute treffen sich 40 Mädchen und Jungen, Frauen und Männer, um gemeinsam Tänze zu aktuellen Hits einzustudieren. „Ursprünglich als Improvisationstanz geplant, steht nach wie vor die Freude am Tanzen und Bewegen im Vordergrund.“ Ihre Tanzbegeisterung pflegen die Gruppenmitglieder nicht nur im stillen Kämmerlein. Schon bei vielen Veranstaltungen in der Stiftung stellten sie ihr Können vor. Stolz sind sie auf den Sonderpreis, den sie beim Tanzgruppenausscheid um den Finnewanderpokal 2012 errangen. Stolz sind sie auch auf ihre schicken Auftritts-T-Shirts, finanziert über Spenden der Internet-Plattform Bildungsspender. „Das 15-jährige Bestehen unserer Tanzgruppen wollen wir im Juni mit einer Veranstaltung im Mehrzweckraum der FinneckWerkstatt Rastenberg feiern und würden uns über viele Besucher freuen“, lädt Gabriela Eckardt schon heute ein. „Es ist anstrengender, aber auch schön“ 18 MÄDCHEN UND JUNGEN LERNEN IN 5. KLASSE DER FINNECK-GEMEINSCHAFTSSCHULE „Es ist anstrengender, aber auch schön“, beurteilen Niklas und Felix, Schüler der 5. Klasse der Finneck-Gemeinschaftsschule „Maria Martha“ in Rastenberg, die ersten Monate in der Sekundarstufe. Die beiden Elfjährigen lernten seit ihrer Eröffnung im Jahr 2012 in der Grundstufe der Gemeinschaftsschule und gehören mit Beginn des Schuljahres 2015/16 zu den 18 Mädchen und Jungen, die als erste in der 5. Klasse lernen. „Wir waren gespannt, wie es ab der 5. Klasse läuft. Jetzt haben wir mehr Stunden und neue Lehrer. Der Unterricht ist auch anders“, so die Rastenberger Jungs. Die neuen Fächer Geschichte, Geographie, Ethik sowie Mensch- NaturTechnik gefallen ihnen. „Wir lernen viel Interessantes.“ Auch mit den neuen Schülern, die mit dem Start dieses Schulangebotes der Stiftung an die Gemeinschaftsschule wechselten, gibt es keine Probleme. „Wir verstehen uns im Großen und Ganzen alle gut.“ Beide Jungs gehen gern in die Finneck-Gemeinschafts- schule. „Die Lehrer erklären alles genau und helfen uns. Es ist total entspannt hier.“ Lieblingsfächer? Felix: „Sport“ und Niklas: „Werken“. Zu seiner Freude steht dieses Fach nunmehr auch einmal pro Woche auf dem Stundenplan. „Sie fassen Vertrauen und kommen langsam zur Ruhe“ SPORTLICHE ANGEBOTE ALS EIN WEG ZUR INTEGRATION Shahirullah Ahmadi und Ali-Joma Amiri machen Saltos, Flickflacks und andere akrobatische Übungen als wäre es das Normalste auf der Welt. In ihrer Heimat Afghanistan begannen sie mit sieben Jahren eine Sportgruppe für den Parkour genannten Sport aufzubauen. Dieser gehörte auch ein Mädchen an. Das war der Taliban ein Dorn im Auge. Deshalb mussten die beiden 16-Jährigen fliehen. Fünf Monate waren sie mit dem Schiff, dem Bus und zu Fuß unterwegs bis sie Ende Dezember 2015 im „Haus Franz“ Sömmerda, der Einrichtung für Unbegleitete minderjährige Asylsuchende der Stiftung Finneck, ankamen. Hier leben sie mit 12 weiteren Jungen ihres Alters aus Pakistan, Syrien und Marokko. „Alle haben Gewalt erfahren müssen, haben Verletzungen und Narben, sind Halb- oder Vollwaisen. Langsam kommen die Jungs zur Ruhe, fassen Vertrauen, öffnen sich und erzählen von ihrem Schicksal“, berichten ihre Betreuer Jakob Burghardt und Steffen Klemm. Für das Betreuerteam steht nun die Integration der jungen Männer in das Leben in Deutschland im Vordergrund. Täglich lernen sie Deutsch. Spaziergänge sollen helfen, sich in ihrem neuen Umfeld zurechtzufinden. Kontakte gibt es zum Tierheim Sömmerda, zum Weltladen, zur Bibliothek. Am Wochenende wird selber gekocht. „Die Jungs haben dabei einen enormen Ölverbrauch“, schmunzelt Jakob Burghardt. Bei den Jugendlichen steht Sport hoch im Kurs. Deshalb sind die Betreuer in Gesprächen mit Sömmerdaer Sportvereinen, um sie in diese zu integrieren oder Extraangebote für Fußball, Ju-Jutsu, Kickboxen oder Tennis aufzubauen. Einmal pro Woche sind sie bereits in der Turnhalle der Salzmann-Regelschule sportlich aktiv oder spielen in der Finneck-Zweigwerkstatt Tischtennis. Shahirullah und AliJoma trainieren regelmäßig in der Turnhalle der FinneckSchule und denken so vielleicht einige Stunden nicht an ihr erlebtes Leid. Lampenfieber steigt allmählich Lebensgroßes Alpaka war der Hingucker 4. SDAT-AUFLAGE AM 21. APRIL 2016 IM VOLKSHAUS SÖMMERDA Gandolf aus dem „Haus Miriam“ Rastenberg ist schon aufgeregt, denn er will bei „SDAT - Show Der Außergewöhnlichen Talente“ erstmals seine BreakdanceKünste vorstellen. Seine Schwester Xena wird dazu trommeln. Zuvor müssen sich beide aber gegen die Mitbewerber aus den Wohnstätten im Vorausscheid durchsetzen. Ob sie es geschafft haben, stand beim Redaktionsschluss noch nicht fest, auch nicht, wer die Werkstätten am 21. April im Programm auf der Bühne im Volkshaus Sömmerda vertreten wird. Fest steht jedoch bereits, dass die Kinder aus dem Bonifatius-Kindergarten Sömmerda, die Ilmenauer, die Pößnecker, die Suhler und die Vogtland-Werkstätten, das CJD Erfurt, die Diakonie Eisenach und die Schule für geistig Behinderte Erfurt mit ihren Darbietungen um die Gunst des Publikums wetteifern wollen. Noch bis 30. März 2016 können sich Interessenten, die mit ihrem künstlerischen Talent die bunte, vom Gedanken der Inklusion getragene Show mitgestalten wollen, im Sekretariat der Wohnstätten oder bei der Freizeitpädagogin Gabriela Eckardt anmelden. WIEDER ERFOLGREICHE TEILNAHME DER STIFTUNG AN THÜRINGEN-AUSSTELLUNG Annelie kuschelt sich an die lebensgroße Nachbildung eines Alpakas und strahlt. Das Tier war am Stand der Stiftung Finneck während der diesjährigen ThüringenAusstellung auf der Messe Erfurt der Hingucker und veranlasste viele Messebesucher, sich über die Produkte, Angebote und Leistungen der sozialen Einrichtung näher zu informieren. Nahezu alle Bereiche der Stiftung nutzten die Möglichkeit, Projekte der Behindertenarbeit, inklusive Angebote, Spezialisierungen und geplante Vorhaben einem thüringenweiten Publikum vorzustellen. Von besonderem Interesse waren dabei der bevorstehende Neubau des „Hauses Sommerwind“ für ältere Menschen mit und ohne Behinderung in Buttstädt, die Wohn- und Arbeitsangebote für Menschen mit Autismus-Spektrumsstörung oder die in Thüringen bisher einmaligen Körper- und Bewegungsorientierten Klassen der Finneck-Förderschule. Darüber hinaus war die Messe eine gute Gelegenheit, um mit Interessenten, Partnern und Politikern ins Gespräch zu kommen.
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