26 Schweizer App-Szene wird erwachsen

Best of Swiss Apps 2015
0
ubrik
Bild: Fotolia
26
Schweizer App-Szene wird erwachsen
mur. Am 12. November ist es wieder so weit: An der Best of Swiss Apps Award
Night 2015 werden in Zürich zum dritten Mal die besten nativen Apps der
Schweiz ausgezeichnet. Im Vergleich zum Vorjahr gibt es einige Änderungen.
Die Veranstalter definierten unter anderem die Kategorien (Innovation, Technology, Design, Usability, User Value, Business, Campaigns, Games, Swissness) und Spezialkategorien (Enterprise, Wearables, Young & Wild) neu. Für
den Wettbewerb gab es noch nie so viele Anmeldungen. Mit 203 Einreichungen sind es 2015 ganze 100 mehr als im letzten Jahr. Nicht nur diese Steigerung deutet darauf hin, dass die Schweizer App-Szene erwachsen wird. Auch
in Gesprächen mit Jurymitgliedern war diese Aussage oft zu hören. Die Eingaben seien allgemein auf einem höheren Niveau als in den letzten beiden Jah-
16 / 2015
ren, die Apps besser und die Agenturen und Dienstleister erfahrener. «Die
Schweizer App-Branche hat sich professionalisiert», sagt auch Christof Zogg,
Director Digital Business bei den SBB und Präsident der Jury für die Kategorie
«Young & Wild». Das Interview mit ihm ist auf Seite 30 zu lesen.
Ziele von Best of Swiss Apps sind der Aufbau von Qualitätsstandards in der
App- und Mobile-Branche, die Förderung von Innovationen und das Angebot von Networking-Gelegenheiten. Kernthema der Veranstaltung ist der
erfolgreiche Einsatz von App-Technologien. Auf die Shortlist schafften es
dieses Jahr 48 Projekte. Sie dürfen sich noch Hoffnungen auf den Titel
«Master of Swiss Apps 2015» und auf die Gold-, Silber- und Bronze-Auszeichnungen machen. Am 12. November wissen wir mehr.
www.netzwoche.ch © netzmedien ag
Best of Swiss Apps 2015
1 y
27
Diese Jury trennt die Spreu vom Weizen
3 ! "
#$$
% & ' (
)
* + ,
" # ,
' - ) . , ! " + ,/ ,
,
/ # ,2
4 ! " $ #, /
/ - 5
Die Redaktion stellt die Jury in einer Bildergalerie vor. Autor: Marcel Urech
Michael Albertin
Dark Universe
▪ Innovation
▪ User Value, Funktionalität
Sascha Corti
Microsoft
▪ Technology*
▪ Wearables
Roland Inderbitzin
Schweiz Tourismus
▪ Business
▪ User Value, Funktionalität*
Michael Quade
FHNW
▪ Business
▪ Campaigns*
▪ Enterprise
Philippe Surber
Unic
Marcel Berberich
Futurecom – Y&R Group
▪ Design, User Experience
▪ Enterprise
Pasquale De Sapio
Spherix
▪ Swissness*
Siwan Levy
Microsoft
▪ Enterprise*
Christian Ruf
Uni St. Gallen
▪ Campaigns
▪ Enterprise
Benedikt Unold
Comparis
Robin Bornschein
Gbanga, Millform
▪ Games
▪ Swissness
Enrico Gebauer
Experience Guys
▪ Design, User Experience
▪ User Value, Funktionalität
Jakob Magun
MP Technology
▪ Campaigns
Massimo Russo
Swisscom
▪ Games
▪ Wearables
Alexi Boulgas
SwissQ Consulting
▪ Usability / Interaction Design
▪ Wearables
▪ Young & Wild
Tobias Gemperli
Taktil
▪ Innovation
▪ Young & Wild
Boris Manhart
Codecheck
▪ Innovation
Peter Schiratzki
Zweii
▪ Enterprise
Gino Burro
Zühlke
▪ Business*
Joachim Hagger
Smama
▪ Business
▪ Design, User Experience*
Olivier Oswald
Apps with love
▪ Innovation*
▪ Wearables
▪ Young & Wild
Reto Senn
Bitforge
▪ Games*
▪ Technology
Boštjan Vidovic
Origammi
Johannes Waibel
Namics
Christian Woelk
Adicto
▪ Campaigns
▪ Swissness
▪ User Value, Funktionalität
▪ Usability / Interaction Design
▪ Design, User Experience
▪ User Value, Funktionalität
Nino Cometti
Dreipol
▪ Innovation
▪ Usability / Interaction Design*
Andreas Hüppi
Bitforge
▪ Swissness
▪ Wearables*
Patrick Pfister
MP Technology
▪ Technology
▪ Usability / Interaction Design
Julien Silva
Zeix
▪ Games
▪ Usability / Interaction Design
Christof Zogg
SBB
A
B
▪ Design, User Experience
>
?
@
=
;
8
:
9
8
7
6
▪ Games
▪ Technology
▪ Young & Wild*
<
16 / 2015
28
CD
Best of Swiss Apps 2015
EFG
HIJKDLK M
NOMP
POK
LK QRK
1 STUNKOVK M
ywoche
C WW
prämiert. Die Jury eruierte in den Räumen von
Digicomp die Shortlist für den Best of Swiss Apps
Award 2015. Die Redaktion war dabei. Autor: Marcel Urech
Wer gewinnt den Best of Swiss Apps Award? Das ist die grosse Frage im Vorfeld des beliebten Schweizer App-Events,
der zum dritten Mal stattfindet. Gesucht wird der Nachfolger der UBS-App Sumup, die es 2014 zuoberst auf das Treppchen schaffte. 2013 ging der Sieg an das iPad-Puzzlespiel
Liquidsketch des Programmierers Tobias Neukom.
Welche
Schweizer App
ist die beste?
60 Juroren, 203 Einreichungen
Bei Best of Swiss Apps dreht sich alles um die Schweizer
App-Economy. Hinter der Veranstaltung stehen der Verlag
Netzmedien und der Branchenverband Simsa. Sie zeichnen analog zu Best of Swiss Web mit einer Werkschau die
besten Schweizer Apps aus. 2015 gibt es 203 Einreichungen. Gegenüber den 103 aus dem letzten Jahr ist das fast
eine Verdoppelung. Die Veranstalter akzeptierten Apps,
die in den letzten zwölf Monaten neu erstellt wurden.
Der Sieger wird am 12. November gekührt. Dann findet
im Aura in Zürich die Preisverleihung statt. Bevor es aber
so weit ist, wurde jede App auf Bits und Bytes geprüft. Die
Jury stand vor der sehr schwierigen Aufgabe, eine Vorselektion zu machen. Die Favoriten der rund 60 Juroren landeten auf der sogenannten Shortlist. Unternehmen und
Entwickler, die es auf diese Liste schaffen, haben die erste
Hürde übersprungen. Sie haben theoretisch die Chance,
die Konkurrenz hinter sich zu lassen und als alleiniger
Sieger aus dem Wettbewerb hervorzugehen.
Neue Wettbewerbskategorien
Im Vergleich zum Vorjahr gibt es einige Änderungen, die
in Zusammenarbeit mit der App-Entwickler-Szene umgesetzt wurden. Rund 20 Vertreter von Agenturen nahmen
am 14. April an einem Roundtable teil, um die Herausforderungen der Branche und die Ansprüche an den Wettbewerb zu diskutieren. Herausgekommen ist dabei die neue
Kategorienordnung – es gibt nun neun Basis- und drei
Spezialkategorien. Sie orientieren sich stärker an den
Kompetenzen und dem Know-how der Agenturen.
Die Zahl der mobilen appfähigen Endgeräte nimmt
weiter zu. Dazu kommen die Wearables: Mit über 11 Millionen verkauften Geräten hat sich der Absatz im globalen
Wearable-Markt im ersten Quartal 2015 gegenüber der
Vorjahresperiode gemäss IDC verdreifacht. Wearables
wurde denn auch zum Sonderthema 2015 erkoren.
XY ZY [ ZY Z
\ ]^_ Y
` ]a
allen möglichen Geräten.
«Dafür gibt es doch schon Wikipedia»
Die Vorjurierung dauerte dieses Jahr ganze fünf Tage. Die
Jury fand sich dafür bei Digicomp in Zürich ein, um die
Shortlist zu erstellen. Dabei wurde heiss diskutiert, und
16 / 2015
www.netzwoche.ch © netzmedien ag
Best of Swiss Apps 2015
u bcdefgh idj k igh f cd
qrY
sY `^ `t vY [ w x ]^ y ZY [ Z Y Z
eine Smartwatch-App.
l bfighcdb
1 men k kcdb
ywoche
29
nu odi bn bjdep
lmmf
mit ungenügender Usability erhielten schlechte Noten,
Spiele mit nerviger Musik wurden abgestraft, und Anwendungen ohne Use Case scharf kritisiert.
Die Diskussionen in der Jury zeigten, dass es nicht
reicht, bloss eine gute App einzureichen. Eines der Jurymitglieder kritisierte etwa, dass eine der Apps zwar flüssig
laufe und ein tolles Design habe, aber völlig an der Zielgruppe vorbeischiesse. «Das ist technisch sauber umgesetzt – aber macht es auch Spass?», fragte ein anderer Juror,
während er auf dem iPhone eine App testete. «Spass heisst
für jeden etwas anderes», relativierte sein Kollege.
Spass hatte auch die Jury, die für einige Lacher sorgte.
Aussagen wie «Immerhin: Es ist ästhetisch nicht abschreckend» regten zum Schmunzeln an. «Müssen wir wirklich
eine Goldmedaille vergeben?», fragte ein Juror. «Dafür gibt
es doch schon Wikipedia», witzelte sein Kollege.
«Kommt ihr weiter als Level 3?»
«Was bringt die schöne Grafik, wenn die Story keinen Tiefgang hat?», fragte einer der Juroren. Ein anderer rieb sich
daran, dass einige Entwickler immer noch nicht wüssten,
welche Funktion der Zurück-Button auf Android habe. Ein
weiteres Jurymitglied fand es lästig, dass er einen Prozess
in einem Spiel nicht unterbrechen konnte: «Im SinglePlayer-Modus muss das immer möglich sein.»
Kritisiert wurden auch schwammige Steuerungen
(«Das spielt sich immer noch gleich unpräzise wie vor
drei Jahren!»), zu steile Lernkurven («Kommt ihr weiter
als Level 3?») und Websites, die immer noch nicht responsive sind. Unübersichtliche Navigationen, mangelndes Feedback («Ich vermisse den Fortschrittsbalken!»)
und Apps, die den Nutzer in die Irre führen («Wieso ist
denn dieses Bild nicht klickbar?») fanden ebenfalls nur
wenig Anklang.
Apps
auf dem
Prüfstand.
Nicht jede App hat einen Use Case
Eine hitzige Diskussion gab es darüber, ob eine App
drehbar sein muss. Ein Juror war der Meinung, dass der
Nutzer entscheiden solle, wie er sein Tablet oder Smartphone halte. Sein Kollege entgegnete, dass es eine Design-Entscheidung der Agentur sei. Ein Spiel könne auch
schlechter werden, wenn man es im Quer- statt im Hochformat spiele.
Auch einige Apps für die Apple Watch sorgten für Gesprächsstoff. Bemängelt wurde vor allem, dass es gar nicht
sinnvoll sei, jede App auf die Uhr zu portieren. «Oh! Apple hat nun eine Smartwatch! Wir müssen sofort unsere
App dafür rausbringen», gab sich ein Juror sarkastisch.
Unternehmen und App-Entwickler müssten sich immer
fragen, ob es überhaupt einen Anwendungsfall für eine
spezifische App auf einer Smartwatch gebe. Es wurde aber
auch ein positives Beispiel genannt: Während ein Einkauf
mit einer Smartphone-App mühsam sein könne, habe
man mit einer Smart watch stets beide Hände frei.
16 / 2015
30
Best of Swiss Apps 2015
z
achgefragt
«2015 ist ein weiterer solider Jahrgang»
{- #
/ 3 / ,$ ! "
' 2 #$ & # / |} + , /
~
4$' €
4
, !& $
' Schweizer App-Branche? Und welche Trends gibt es an der Technologiefront? Christof Zogg, Director Digital Business bei
den SBB und Jurypräsident der Kategorie «Young & Wild», gibt Auskunft. Interview: Marcel Urech
« Die Schweizer
App-Branche hat sich
professionalisiert. »
Der Best of Swiss Apps Award steht vor der Türe. Sie sind Präsident der Jury «Young & Wild». Worum geht es da?
Christof Zogg: Um Nachwuchsförderung. App-Entwickler,
die bei Dienstleistern oder in grossen Unternehmen arbeiten, dürfen in der Kategorie «Young & Wild» keine Projekte
einreichen. Sie ist nur für unabhängige Programmierer.
Während Europa in der Softwareentwicklung nicht mit den
USA mithalten kann, sind drei der fünf grössten App-Studios der Welt europäisch. Leider sind alle drei aus Skandinavien und keines aus der Schweiz. Die Schweiz braucht
gute App-Entwickler, genau diese wollen wir mit der Kategorie fördern. Die meisten der eingereichten Apps wurden
von Hobby-Programmierern in ihrer Freizeit geschrieben.
Ist das Niveau dieses Jahr hoch?
Es steigt kontinuierlich an. 2015 ist ein weiterer solider
Jahrgang. Letztes Jahr gab es eine Tendenz hin zu Android-Apps. Nun zielen die Entwickler meist auf iOS ab. Die
Schweizer App-Branche hat sich professionalisiert. Unabhängige Programmierer können vor allem mitspielen,
wenn sie mit ihren Apps auf Use Cases setzen, die sonst
kaum jemand abdeckt. Die Frage ist nur: Wie lange noch?
Es dürfte für sie immer schwieriger werden.
Verlieren Apps nicht sowieso an Bedeutung, jetzt, wo Websites
immer besser werden?
Eher nicht. Die Vorstellung, dass es keine Apps mehr
braucht, ist falsch. Heute ist es ja meist so, dass selbst gut
gemachte Responsive Websites nur rund 10 Prozent des
mobilen Traffics erzeugen. Die restlichen 90 Prozent werden über App generiert. Die Nutzer wurden stark Richtung
App erzogen, sodass sie auf Handys kaum Websites ansurfen. Wer keine App hat, findet auf Smartphones nicht statt.
Welche Trends gibt es an der Technologiefront?
Cross-Plattform-Frameworks wie Xamarin oder Phonegapp für klassische Apps und Unity für die Spielentwicklung. Sie erlauben es, einen Grossteil des Codes für mehrere Plattformen nur ein Mal zu schreiben. Ich stelle fest,
dass Apps und Websites immer enger zusammenwachsen
und Synergien zunehmen. Trotzdem: Publisher müssen
heute mindestens Android und iOS unterstützen.
Wie weit ist die Schweizer App-Branche allgemein?
Deutlich weiter als noch vor ein paar Jahren. Die Branche
16 / 2015
 ‚ ƒ „ … †‡ˆ ‰‡Š Š ‹ Œ „ ƒ Ž † ‡ ƒ Œ„Š „†   ‘ ’ … „ “ … … ”  „
den SBB und Jurypräsident der Kategorie
«Young & Wild»
hat sich ein wenig konsolidiert und bringt gleichzeitig
mehr und qualitativ höheren Output. Die anfänglich auch
etwas naive App-Euphorie flacht ab, da es immer schwieriger wird, mit einer App den grossen Coup zu landen. Bei
Apps gibt es eine Hürde: Der Nutzer muss sie zuerst herunterladen. Was nicht zu den Top-Apps gehört, wird kaum
genutzt. Das ist für Entwickler eine Herausforderung. Publisher und Agenturen wissen heute allerdings besser,
wann eine App sinnvoll ist. Ich gehe davon aus, dass die
Anzahl neuer Apps aus der Schweiz tendenziell stagnieren
wird. Ihre Qualität dürfte hingegen weiter steigen.
Wie kann die Schweiz gegenüber dem Ausland aufholen?
Das Problem der Schweiz ist, dass sich hier nie ein AppCluster entwickelte. In Schweden gab es Ericsson, in Finnland Nokia, und rundherum Epizentren für TechnologieStart-ups. Bei diesem Prozess reicht es oft, wenn ein Jungunternehmen oder eine App einen grossen Erfolg landet,
wie Rovio mit Angry Birds. Ein solches Leuchtturmprojekt
hatte die Schweiz bisher nicht. Es gibt zwar gutgemeinte
Initiativen wie Digital Zurich 2025. Ich bezweifle aber,
dass staatliche Förderung allein grosse Innovationen entfachen kann. Die Schweiz brachte aus der Internetzeit erfolgreiche neue Dienstleister wie Namics oder Netcetera
hervor. Ein Software-Champion, der wie SAP in die Champions League aufsteigen konnte, fehlt aber noch immer.
Mit ihren Hochschulen, der Top-Infrastruktur und dem
hohen Bildungsstand erfüllt die Schweiz sonst eigentlich
alle Voraussetzungen, um auch in der Softwarebranche
international kompetitiv sein zu können. Dass dies auch
für kleine Staaten funktionieren kann, zeigte das Beispiel
Israel mit dem Software-Cluster Tel Aviv.
www.netzwoche.ch © netzmedien ag
Best of Swiss Apps 2015 hortlist
•
31
48 Projekte sind noch im Rennen
–—
˜ ™ & ' - ,
! "
, ! "
š , + ,/ ,
# +
' ,
› $
|œ # 
+ ,'
'  $' žŸ
$ ž
+,'
Bronze-Auszeichnungen machen. Die Redaktion präsentiert die Shortlist. Autor: Marcel Urech
Name der App
Auftraggeber
Auftragnehmer
20 Minuten
20 Minuten, c/o Tamedia
iAgentur
360° LOWA
Lowa Schweiz
JLS Digital | Swisscom (Schweiz)
aare.guru
Visuelle Kommunikation Kaspar Allenbach
Reto Lehnherr
baybay
Baybay
Baybay
Blick Sport
Ringier
Netcetera
Cloud Chasers – Journey of Hope
Blindflug Studios
Blindflug Studios
Corris App
Corris
Ergon Informatik
Crossbow Warrior – Die Legende des Wilhelm Tell
Scherrer Medien
Pixcube Animation Studio
Doodle: Termine finden
Doodle
Ginetta Web/Mobile
eBanking Mobile
Zürcher Kantonalbank
Zürcher Kantonalbank
ELSA
Emmental Versicherung
IMS Informatik und Management Service
Filou
Zürcher Kantonalbank
Bitforge
FinanceFox
Finance-App
Finance-App
Gross. Stadt. Jagd.
Mercedes-Benz Schweiz
JEFF Communications
GVApp
Genève Aéroport
Atipik
INGENIUM APP
Ingenium Agency
Adicto | Lead The Way, Robert Markovski
Jet Vision
Jet Aviation
Swiss Tomato
Kino Sterk
Sterk Cine
Konoma
Micro Cosmos für iPad
Marco Krapf
Marco Krapf
Migrol
Migrol
Dreipol
Migros App
Migros-Genossenschafts-Bund
Deepblue Networks
Milling Game
Bühler AG
Bitforge
16 / 2015
32
Best of Swiss Apps 2015 hortlist
•
Name der App
Auftraggeber
Auftragnehmer
Mimos Gutenachtgeschichten
Schweizerische Mobiliar Versicherungsgesellschaft
Serranetga
MyMedela Stillberatung
Medela
Namics
NEMO
Post CH
Post CH
NZZ Selekt
Neue Zürcher Zeitung
The Reader Company (TRC)
Paymit
Six, UBS und Zürcher Kantonalbank
verzeichnet unter: paymit.namics.com/#links
PodClub – Sprachen lernen
Migros-Genossenschafts-Bund
Apps with love
politbox
SRG SSR
Liip
PostFinance Mobile
Postfinance
Hinderling Volkart
ricardo.ch
Ricardo.ch
Ricardo.ch
sales2e
Baubedarf Richner Miauton, BR Bauhandel
Goldbach Interactive (Switzerland)
Sanitas App
Sanitas Krankenversicherung
TI&M Holding
Schweizer Fleisch Academy
Proviande
Apps with love
SHERPANY Boardroom
Sherpany
Sherpany
Swiss Snow Report
Schweiz Tourismus
Iosphere
Swisscom TV 2.0 App
Swisscom (Schweiz)
Smartsoft | Swisscom (Schweiz)
swissmom App
Swisscom Health
Apps with love
The Unstoppables
Schweizerische Stiftung für das cerebral gelähmte Kind
Lernetz
Time for Coffee
Opendata.ch
Opendata.ch
Triipp
Jose Villagra
Jose Villagra
Triton Hearing Caddy
Connect Hearing
Notch Interactive | MP Technology
TWINT
Twint
Apps with love | Adnovum Informatik
Viadi – Die schnelle Fahrplan-App
Ubique Engineering
Ubique Engineering
Wetter-Alarm
Wetter-Alarm / GVB Services
Youngculture
Züri Mensa
Luca Schneider
Luca Schneider
ZVV-Tickets
Zürcher Verkehrsverbund ZVV
MNC Mobile News Channel
16 / 2015
www.netzwoche.ch © netzmedien ag