Buch 1 Kapitel 5 Die Schwarze Plage in unserer Mitte

Ben Klassen: NATURE’S ETERNAL RELIGION
Book I – The Unavenged Outrage
Nach der von The Church of Creativity (http://creativityalliance.com) herausgegebenen Edition 2015 aus dem
Amerikanischen übersetzt
Kapitel 5
Die Schwarze Plage in unserer Mitte
Als Jugendlicher benutzte ich zur Bezeichnung des Schwarzen Mannes den Ausdruck „Nigger“. Zu
der Zeit war dies der natürliche und zwanglose Sprachgebrauch. Als ich älter wurde, das College
absolvierte und einer liberalen Erziehung und den Gehirnverpestungsprogrammen der
Massenmedien ausgesetzt war, wechselte ich über zu dem eher „respektablen“ Ausdruck „Neger“.
Heute verwende ich aus vollster Überzeugung wieder den Ausdruck Nigger.
Das hat mir Tadel und Kritik von einigen Leuten eingebracht, das sei geistig anspruchslos,
ungebildet, ordinär.
Nichts könnte der Wahrheit fernerliegen. Tatsächlich bin ich durch das „Nigger“-Stadium gegangen,
das respektable „Neger“-Stadium und habe dann schließlich wieder die „Nigger“-Bezeichnung
erreicht, weil ich aufgrund einer ganzen Lebenserfahrung und ausgiebiger Beschäftigung mit dem
Thema zu der Meinung gekommen bin, dass der Ausdruck Nigger bei weitem der korrekteste und
angemessenste ist, den man verwenden kann.
Im Übrigen fand ich, als ich das Wort im Webster’s Dictionary nachschlug, den Ausdruck
„Nigger“ sehr bezeichnend: „ein vulgärer, ausfälliger Ausdruck von Feindseligkeit und Verachtung
gegenüber dem Schwarzen“. Ich kann mir nicht denken, was besser und akkurater unsere Haltung
zum Nigger beschreibt als diese Definition aus dem Wörterbuch. Wenn wir nach rassischer
Integrität, nach rassischer Reinheit und der Vorherrschaft der Weißen streben, dann sollten und
müssen wir gegenüber dem Nigger eine feindselige Haltung einnehmen. Er verdient von uns nichts
als Verachtung.
Die Schwarzen sind für das Fortleben der Weißen ohne Zweifel die gefährlichsten Kreaturen,
welche die Erde zu bieten hat. Der Schwarze ist eine Gefahr, die sogar mit der durch den Juden
konkurriert, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Sicher ist der Jude bei weitem die
insgesamt größere Gefahr, was das Manipulieren und Zersetzen der Weißen angeht. Trotzdem
könnte er die Weiße Rasse niemals ohne die Hilfe des Niggers zerstören, ohne sie aber vollständig
auszurotten. Denn das Letztere will der Jude nicht, weil er dann eines produktiven Sklavenelements
beraubt wäre, das ihn mit all den guten Dingen versorgt, die zu einem eleganten Lebensstandard
gehören. Sein Hauptziel und zentrales Anliegen beim Zerstören vergangener Weißer Zivilisationen
war immer, wird immer sein und ist heute: das Niederbrechen der Weißen Rasse, ihr Blut vergiften
und vermischen, damit sie eine Mulattenrasse von Bastarden wird, die er leicht beherrschen kann.
Er weiß ganz genau, dass solange die Weiße Rasse reinerhalten bleibt, die Gefahr besteht, dass ein
schlafender Riese erwachen könnte, der sich gegen ihn wendet und ihn erledigt.
Eine der allerärgerlichsten gerissenen Schwindeleien, die die Juden für die Weißen veranstalten, ist
es, einen Mulatten, der vielleicht 7/8 weiß ist, auf den Fernsehschirmen als „typischen
Schwarzen“ zu präsentieren.
Während die ganze Intelligenz, die ein solcher erbärmlicher Mischling haben mag, unzweifelhaft
von seinem vorwiegend Weißen Blutserbe kommt, wird alle Anerkennung dem Mulatten als einem
Schwarzen zuteil. Indem die Juden einen unüblichen Mulatten, der eine halbwegs ordentliche
Präsentation abliefern kann, herauspicken und wählen, nehmen sie auf diese Weise das Talent und
die Fähigkeiten, die von Weißem Blut herrühren, und setzen sie ein, um dem Niggerstamm Auftrieb
zu geben. Eine absolut schäbige und hinterhältige Täuschung, aber unglücklicherweise kapieren die
Weißen es nicht.
Kämen Sie mit einem ganz schwarzen afrikanischen Nigger, wäre der unzweifelhaft zu widerwärtig,
um ihn der amerikanischen Öffentlichkeit zu verkaufen. Die Juden nutzen deshalb extensiv
Mulatten, nicht solche mit Halb-und-Halb-Mischung, sondern solche mit vorherrschend Weißer
Herkunft. Viele der Vorzeigeschwarzen, wie der Kongressabgeordnete Adam Clayton Powell, haben
nur wenig Niggerblut in sich – gerade genug, um ihre Haut dunkler zu machen. So ausgerüstet,
können sie dann professionelle Niggerpromoter werden, sich selbst als typische Nigger herzeigend.
Der einzige Grund, warum sie damit durchkommen, ist natürlich die volle Unterstützung der
jüdischen Nachrichtenmedien, die ihnen auf tausenderlei Weise ausgedehnte Vorzugsbehandlung
gewähren.
Der Schwarzafrikaner repräsentiert die unterste Stufe auf der menschlichen Leiter. Seit es schriftlich
überlieferte Geschichte gibt, hat der Afrikaner während der letzten 6000 Jahre nichts erfunden. Er
hat noch nicht einmal so etwas wie das Rad erfunden, obwohl er reichlich Gelegenheit hatte, dessen
Gebrauch von anderen Rassen in seiner Nähe abzuschauen. Er hat zu keiner Zeit auch nur ein Tier
gezähmt. Sein einziges Mittel zur Beförderung von Gütern war der menschliche Kopf als
Transportgerät. Als Gebäude zu seiner Unterkunft ist er nie über die gemeine Lehmhütte
hinausgekommen. Aus eigenem Vermögen hat er nie lesen und schreiben gelernt. Er hat nie eine
geschriebene Sprache hervorgebracht. Praktisch die einzige Form des Handels, der er gefrönt hat,
war die mit Elfenbein, Perlen und Sklaven, d.h. Verkauf und Vertrieb seiner Stammesgenossen.
Er ist einfallslos, faul und dumm. Der durchschnittliche rein schwarze afrikanische Nigger hat einen
IQ, der rund 40 Punkte unter dem des durchschnittlichen Weißen liegt. Das bringt seinen
Durchschnitt gerade über den von Schwachsinnigen. Der durchschnittliche amerikanische Nigger,
der in großem Umfang Weißes Blut in sich trägt und tatsächlich ein Mulatte ist, hat einen etwas
höheren IQ, irgendwo annähernd 80, gut 20 Punkte unter dem durchschnittlichen Weißen. Dadurch
ist er an der Grenzlinie zur Klassifizierung Debiler anzusiedeln, wobei sich ein großer Anteil
tatsächlich in der Schwachsinnigen-Kategorie befindet.
Trotzdem ist der Nigger ein harter Bursche und produktiv darin, mehr NIGGER zu erzeugen.
Aus all den oben erwähnten Gründen war er gut an Sklavenarbeit unter Anleitung einer
höherstehenden Rasse angepasst. Aus den gleichen Gründen aber ist er auch ein sehr nützliches und
gefährliches Werkzeug in den Händen des Juden und eine extrem gefährliche Bedrohung der
Weißen Rasse.
Als die Gründerväter die Unabhängigkeitserklärung schrieben, brachten sie einen haarsträubenden
Fehler hinein, einen Fehler, der uns seitdem verfolgt. In einem Ausbruch von Großmut, zu dem es
wahrscheinlich aus reiner Dummheit kam, fügten sie großspurig in die Erklärung jenen
vielgepriesenen Satz ein: „Alle Menschen sind gleich geschaffen.“ Wir können uns sicher sein, dass
bei dieser Verkehrung der Tatsachen des Lebens die jüdische Hand im Spiel war. Sicher glaubten
die Gründerväter nicht daran. Sie selbst waren Eigner zahlloser Sklaven, und als sie ein Dutzend
Jahre später die Verfassung entwarfen, gaben sie den Farbigen einen Wähler-„Wert“ von drei
Fünfteln. Aber selbst diesen gewährten sie nicht den Niggern selbst, sondern jedem Staat als Ganzes,
für die Berechnung der ihm zustehenden Repräsentation im Kongress.
Der Jude hat viel aus diesem trügerischen Satz gemacht, dabei die Tatsache ignorierend, dass die
Gründerväter den Niggern weder das Bürgerrecht noch Wahlrechte einräumten. Sie besaßen sie als
Sklaven und betrachteten sie als Leibeigene.
Heute schreit man uns wieder diese gleiche Aussage, dass „alle Menschen gleich geschaffen“ wären,
über das Fernsehen, das Radio, die Zeitungen und über jedes andere jüdische
Kommunikationsmedium in die Ohren. Da es uns jeden Tag ins Gehirn gehämmert wird, fangen
besonders die jungen Leute an, es zu glauben. Den Juden geht es selbstverständlich darum, dass wir
die Nigger als uns gleich akzeptieren, dass wir zu gemischten Ehen bereit werden. Sie wollen die
Weiße Rasse verkötern, sie auf das schändliche Niveau irgendwo in die Nähe dieser
Urwaldkannibalen herunterziehen.
Es wurde schon einmal der ganz richtige Satz gesagt: „Du kannst den Nigger aus dem Dschungel
holen, aber nicht den Dschungel aus dem Nigger.“ Das ist eine ewige Wahrheit der Natur. Jede
Spezies ist darauf ausgelegt, in ihrem eigenen richtigen Element zu leben. Ein Fisch außerhalb des
Wassers wäre so fehl am Platz wie ein Polarbär im tropischen Urwald. Ein Biber ist ein Experte im
Dammbau, kann aber nicht fliegen wie ein Adler und auch kein Nest bauen wie ein Adler.
Umgekehrt ist es dem Adler nicht möglich, das Leben eines Bibers zu führen. So verhält es sich mit
jeder Spezies der Natur. Jedem das Seine und jedem seine Lebensstruktur und seine besondere, ihm
zukommende Umwelt.
Ein Nigger, herausgenommen aus dem Dschungel und mitten in die Zivilisation der Weißen versetzt,
ist so außerhalb seines Elements wie ein Fisch außerhalb des Wassers. Was dem Schwarzen Mann
angetan wurde, als man ihn gewaltsam von Afrika in die Mitte des Weißen Amerika verpflanzte,
war für den Nigger nicht annähernd so gravierend wie das, was die Weiße Zivilisation davon in
künftigen Jahren davontrug. Der üble Akt, den Schwarzen Mann von den Küsten Afrikas zu holen
und ihn in die Neue Welt hineinzubringen, welche die zukünftige Heimstatt des Weißen Mannes
sein sollte, war eine riesige Katastrophe für die Weiße Zivilisation. Dieser Akt legte den Samen für
das zukünftige Auseinanderfallen einer großen und wunderbaren Zivilisation, die in der Neuen Welt
erblühte.
Und wer war es, der den Sklavenhandel fast in Alleinstellung betrieb? Nun, es war ganz
überwiegend der Jude, der eines seiner bevorzugten Gangstergeschäfte ausführte – den Handel mit
menschlichem Fleisch aus Profitgründen. Juden waren nicht nur Jahrhunderte, sondern Jahrtausende
wegen ihres Sklavenhandels berüchtigt. Ja, er verfolgte eine seiner Haupttätigkeiten, das
Geschäftemachen mit menschlicher Ware, oder sollte man untermenschlicher Ware sagen, und
kommerzialisierte gleichzeitig das Ganze. Dadurch förderte er seinen Generalplan in zweifacher
Weise: zum einen machte er Geld und stärkte damit sein finanzielles Monopol, zum anderen spritzte
er das schwarze Dschungelblut in die Adern des Weißen Amerika, wo es sich weiterfressen und
ausdehnen konnte, bis es eines Tages das Weiße Amerika zerstören würde.
Wenn wir uns vor der schwarzen Geißel hier in Amerika retten wollen, müssen wir zuerst das
Denken der Weißen zurück in die richtigen Bahnen lenken. Wir müssen die schändliche Lüge „Alle
Menschen sind gleich geschaffen“ in Stücke hauen. Wir müssen nicht nur den Weißen wieder ihr
großes Erbe und das wunderbare Geschenk ihres Blutes bewusst machen, sondern wir müssen die
Idee der Rassereinheit zur ersten und vordringlichen Leidenschaft unseres neuen Glaubens erheben.
Es ist deshalb an uns, jedem Mann, jeder Frau und jedem Kind klarzumachen, welche riesengroße
Kluft zwischen der großen Weißen Zivilisation, der großen Weißen Rasse und den schwarzen
Dschungelbewohnern liegt. Durch uns müssen sie erkennen, dass ein weit größerer Graben
zwischen dem großen Intellekt unserer führenden Weißen Geniemenschen und dem des Niggers
liegt, als der, welcher den Nigger vom nächsthöheren Affen trennt. Wir müssen unsere kostbaren
Blutlinien – koste es, was es wolle – beschützen.
Deshalb, wenn wir an den Schwarzen Mann denken, dann sollte uns vor Augen stehen, dass sein
natürlicher Lebensraum der afrikanische Urwald ist. Wir müssen ihn erkennen und in Bezug auf ihn
als an eine Kreatur denken, deren natürliche Lebensstufe der der Tiere näherkommt als der großen,
hohen Zivilisation der Weißen.
Wir müssen der jüdischen Propaganda, die den Geist und die natürlichen Instinkte der Weißen
vergiftet, entgegenwirken. Das können wir am besten, indem wir den Nigger anschauen als das, was
er ist, ihm gegenüber Feindseligkeit und Verachtung hegen. Wir dürfen nie von ihm respektvoll als
von einem „Neger“ sprechen, sondern er verdient nur Missachtung und Spott und wir werden ihn
allezeit nur als den bezeichnen, der er ist – als einen Nigger.
Die richtige Einstellung gegenüber dem Nigger hat also jederzeit Feindschaft und Geringschätzung
zu sein.
Wir müssen die Ankunft des Tages beschleunigen, an dem wir so weit sind, dieses Rassengift aus
dem Körper des Weißen Amerika auszuscheiden. Um das tun zu können, ist es unumgänglich, das
Denken der Weißen wieder richtig auszurichten, bis sie eines Tages befähigt sind, das zu tun, was
schon lange überfällig ist – und das ist, Amerika von dem schwarzen Gift zu reinigen, das uns
verpestet, indem wir – notfalls mit Gewalt – die Nigger zurück nach Afrika schicken, von wo sie
einst hergeschafft wurden.
*****
Wie wir wiederholt ausgesprochen haben, ist das Hauptproblem der Weißen nicht, den Schwarzen
Mann zu überwinden, sogar noch nicht einmal den Juden. Das Hauptproblem ist die Bereinigung
des Denkens der Weißen und ihre Rückführung zu einer gesunden Haltung. Sobald wir das erreicht
haben, ist der Rest der Schlacht ein Kinderspiel. Haben wir die Gesundheit des Weißen Mannes
wieder soweit hergestellt, dass seine natürlichen Instinkte wieder im Einklang mit den Gesetzen der
Natur funktionieren, dann ist der Kampf so gut wie gewonnen.
Der Weiße ist, zurückgeführt zu gesunder Haltung und befreit aus den Klauen jüdischer Propaganda,
die mächtigste Kraft auf dem Angesicht der Erde. Tatsächlich ist der Weiße Mann, sofern geeint und
organisiert, zehnmal mächtiger als der Rest der ganzen Menschheit zusammengenommen.
Es ist das Anliegen dieses Buches, diese Situation herbeizuführen.
*****
Als die Juden den Schwarzen Mann von den Küsten Afrikas wegführten und ihn in amerikanische
Erde einpflanzten, da hatten sie in ihrem Generalplan schon die Mittel eingebaut, wie sie das
schwarze Blut Afrikas nutzen würden, um die aufblühende Weiße Zivilisation in der Neuen Welt zu
zersetzen. Der Sklavenhandel war nicht nur hochprofitabel für den Juden, sondern er wusste schon
vor 300 Jahren, wie er das afrikanische Gift zur Zerstörung der Weißen Rasse einsetzen würde.
In den Nachwehen des Amerikanischen Bürgerkrieges unternahm der Jude gewaltige
Anstrengungen, das Weiße Blut des Südens zu vermischen. Dies misslang ihm hauptsächlich wegen
des energischen Kampfes des Ku-Klux-Klans. In den 1880-er Jahren hatten die Südstaaten den
Nigger von der Macht vertrieben und beanspruchten wieder ihre Gerichte, Parlamente und ihre
Regierungsmacht.
In den frühen Jahren ab 1900 brachten die Juden ein neues Programm zur Bastardisierung der
Weißen unter dem Deckmantel der Kommunistischen Partei heraus.
Hier ist der Plan, wie ihn der Jude Israel Cohen in seinem Buch mit dem Titel „Ein
Rassenprogramm für das Zwanzigste Jahrhundert“ niedergelegt hat.
„Wir müssen uns bewusst sein, dass die mächtigste Waffe unserer Partei die Rassenspannung ist.
Indem wir den schwarzen Rassen ins Bewusstsein bringen, dass sie seit Jahrhunderten von Weißen
unterdrückt worden sind, können wir sie an das Programm der Kommunistischen Partei
heranbringen. In Amerika werden wir auf einen unterschwelligen Sieg ausgehen. Während wir die
Minderheit der Neger gegen die Weißen entflammen werden, werden wir bestrebt sein, den Weißen
einen Schuldkomplex wegen deren Ausbeutung der Neger einzuflößen; wir werden die Neger dabei
unterstützen, auf jedem Lebensgebiet zur Prominenz aufzusteigen, in der Berufswelt, in der Sportund Unterhaltungswelt. Mit dem so gewonnenen Ansehen wird der Neger in der Lage sein, bei den
Weißen einzuheiraten und einen Vorgang beginnen, der Amerika an unsere Sache ausliefern wird.“
Grundlegend will das Programm bei den Niggern Hass auf die Weißen entflammen – die „Kill
Whitey“-Lust [„Whitey“ – abschätzig für „Weißer“; d. Ü.]; gleichzeitig sollen die Weißen
„Liebe“ und „Brüderlichkeit“ gegenüber den Niggern pflegen; den Weißen soll ein lähmender
Schuldkomplex verpasst werden, bis zu dem Punkt, dass sie so verblödet sind, dass sie alles tun, um
den Nigger zu beschwichtigen.
Die Regierungsmacht, das Geld und die Propagandawaffen in den Händen der Juden, so findet die
Schlacht statt.
Die Juden vollführen einen heftigen, scharfen Angriff, um in dieser Generation die Rassen in
Amerika zu vermischen. Alles Denkbare wurde schon vollführt, um auf dem Wohnsektor
Vermischung und Integration durchzusetzen, aber sogar das geht nicht schnell genug. Die Juden
sind sich bewusst, dass zur Akzeptanz und Beschleunigung der Eingehung Rassenvermischter Ehen
man mit Schulkindern in einem frühen Alter anfangen muss.
Um das zu tun, haben sie alles ihnen Mögliche getan, um das abscheuliche Verbrechen des
zwangsweisen Busings [US-Programm der zwangsweisen Busbeförderung von Weißen
Schulkindern in nichtweiße Schulbezirke, um die rassische Unterwerfung unter Nigger einzuüben; d.
Ü.] zu betreiben und zu fördern. Obwohl das vollständig der Verfassung, ja sogar gänzlich den
hinterhältigen Bürgerrechtsgesetzen, die in den 1960-er Jahren verabschiedet wurden, widerspricht,
haben die jüdischen Richter überall Sprüche für das zwangsweise Busing gefällt. Für jedermann mit
klarem Verstand sind diese Urteile die hinterlistigsten, grässlichsten und bösartigsten kriminellen
Akte, die man sich nur vorstellen kann. Trotzdem haben sie es mit verabreichtem Zuckerguss und
Zurechtbiegen durch die jüdisch dirigierten Nachrichtenmedien und Propagandanetzwerke erreicht,
dass es fast vernünftig erscheint.
Das Ergebnis ist, dass Weiße Schulbehörden und Regierungen der Verwaltungsbezirke schändlich
ihre Pflichten gegenüber ihren Wählern und Bürgern fallenließen. Sie sind vor diesen schurkischen
Richtern in die Knie gegangen. Sie haben sich ihnen nicht nur gebeugt, sondern haben höchst
unterwürfig und peinlich einen Kotau vor ihnen gemacht. Die Konsequenz dieser Scheußlichkeit ist
klar für jedermann. Schulen sind Brutstätten des Verbrechens, von Messerstechereien, Schlägereien,
von Gesetzlosigkeit und Anarchie geworden. Die jüdische Presse macht ungerührt weiter und tut so
als ob: „Nun, es gibt Ungereimtheiten. Aber wir sollten die Vorteile sehen. Wir müssen die
Verfassung zur Geltung bringen. Wir müssen gleiche Chancen für alle schaffen.“ Was für ein Dreck.
Die offensichtlichen Tatsachen stehen dagegen, dass irgendeines dieser idiotischen Argumente
stichhaltig ist. Kleine schwarze Wilde in Weiße Wohngegenden und umgekehrt unschuldige kleine
Weiße Kinder in den von Kriminalität gesättigten Schulklassen-Urwald der Niggerbezirke zu
verfrachten, hat keines dieser sogenannten edlen Ziele erreicht. In Wirklichkeit haben die Schulen
ihr Erziehungsniveau für Schwarze und Weiße heruntergeschraubt. Sie haben nicht länger auch nur
den Anschein von Erziehungseinrichtungen, sondern sind verbrechensverseuchte Strafkolonien. Es
sind Zwangsarbeitslager, in denen unsere bedauernswerten Weißen Kinder die Opfer von
abscheulichen jüdischen Verbrechen werden.
Noch nicht einmal die dreckigen Nigger wollen, dass ihre Kinder dem Busing ausgesetzt werden,
aber ein paar von Juden geförderte schwarze Anführer tun so, als ob es sein müsste, damit sie
„gleiche Chancen“ bekommen. In allen Fällen ist es der jüdisch finanzierte und beherrschte „Legal
Defence Fund“ – immer mit irgendeinem Jiddenanwalt vornedran –, der Klagen vor die Gerichte
bringt, vor einen jüdischen Richter. Der jüdische Richter gibt dann ein fast unglaublich lachhaftes
Urteil aus, welches in großem Maßstab das Busing Weißer Kinder in die Dschungel der schwarzen
Territorien und das der aggressiven kleinen schwarzen Tiere in die Weißen Vorstädte erzwingt.
Es ist eine ziemliche Gegnerschaft aufgebrochen. Dabei muss es für uns darum gehen, aus einer
solchen Opposition Gewinn zu ziehen, sie zu organisieren, und diese Weißen Rassekameraden mit
unserem neuen Glauben bekanntzumachen.
Beispielsweise hat in Pontiac, Michigan, eine Gruppe Weißer Eltern mit dem Namen National
Action Group Boykotte organisiert, auf die hin 35 % der Weißen Kinder Pontiacs am ersten
Schultag zuhause blieben. Sofort wurde die jüdisch kontrollierte Polizei in Bewegung gesetzt, um
dafür zu sorgen, dass die wenigen Weißen Verräter, die den Boykott behinderten, voll und ganz
geschützt wurden, um zu versuchen, den Boykott zu brechen. Der Slogan der Weißen Gruppe war
„Fahrt Richter herum, nicht Kinder“. Vielleicht wäre ein noch besserer Slogan „Bootfahren, nicht
Busfahren“. Die Implikation dieses Spruchs ist natürlich, dass wir die Nigger auf Boote setzen und
sie zurück nach Afrika schicken sollten anstatt unsere unschuldigen Kinder dem Busing auszusetzen.
Es ist ziemlich ironisch, dass der entschlossenste Widerstand gegen das Busing nicht von Weißen
und von den Weißen Eltern kam, die das meiste zu verlieren haben, sondern von der chinesischen
Rassengruppe in San Franzisko. Obwohl sie in einem fremden Land leben, in dem sie eine kleine
Minderheit bilden, haben diese Chinesen wenigstens genug rassische Loyalität und genug
Rassenstolz, um sich zusammenzutun. Nach außen geben sie an, sie seien besorgt, dass ihre Kinder
einen Teil des alten kulturellen Erbes ihrer engverwobenen Gemeinschaften verlören. Jedenfalls
gibt ein chinesisch-amerikanischer Lehrer zu, „Das ist das Wenige, was sie zu dir sagen, wenn du
aber Chinesisch könntest, würdest du erfahren, dass sie einfach nicht wollen, dass ihre Kinder mit
Schwarzen in die Schule gehen.“ Selbst die farbigen Chinesen, deren kulturelles Erbe viel
unbedeutender ist als das der prachtvollen Weißen Rasse, haben genügend rassische Solidarität und
Loyalität, zusammenzuhalten, und registrieren, wenn sie durch Vermischung mit einer Bande
minderwertiger schwarzer Tiere verdorben und entwürdigt werden sollen. Während dies
geschrieben wird [NER wurde 1973 verfasst] boykottierten noch wenigstens 3000 chinesische
Kinder die Schulen in San Francisco.
Liest man Berichte über die sogenannten „Probleme“ des Busing, dann malen jüdische
Propagandablätter wie Time Magazine, Life Magazine und andere das Bild von „Ja, es gibt ein
Problem, aber wir werden alle Hindernisse überwinden, und dann wird es am Ende jedem
bessergehen“, und eine endlose Sammlung ähnlichen Gefasels. Der gerissene Jude stellt nie die
Frage: Ist das Busing wirklich gut für unser Land?
Führt es wirklich zu irgendwelchen positiven Resultaten? Es wird immer in der Weise präsentiert,
dass selbstverständlich jeder wisse, dass wir Integration bräuchten, und jedem wird zugegeben, dass
dies ein hoch erstrebenswertes Ziel sei. Und während er die ganze Zeit diese monströse Lüge
predigt, weiß der Jude ganz genau, was er tut. Er weiß, dass es ganz und gar verheerend ist und
unsere öffentlichen Schulen ruiniert, für welche Weiße Eltern erhebliche Summen an Steuergeldern
aufwenden. Er weiß, dass das Nettoergebnis dieser Operation die Vermischung der Schwarzen und
Weißen innerhalb der nächsten Generation sein wird, und dass dies die Weißen herunterbringen,
degradieren, verderben, zerstören und bastardisieren wird.
Die ganze Zeit befördert er diese Vorstellung auf einem (anscheinend) höchsten Niveau, wie wenn
es der Amerikanische Traum wäre; als ob es das Gesetz des Landes sei; als ob die Gründerväter dies
mit dem Begriff „Demokratie“ gemeint hätten. Heftig propagieren sie die Vorstellung, dass wenn es
uns nur gelänge, die Rassen des Landes zu integrieren, dann alles wunderbar wäre, und eine ganze
Flut ähnlicher verbrecherischer Propaganda.
Untersuchen wir einige dieser trügerischen und irreführenden Ideen, welche die Juden vorantreiben
und fördern.
Betrachten wir die Aussage, dass dies das Gesetz des Landes verlange. Zuallererst einmal ist
nirgends in der Verfassung ausgesagt oder auch nur gemeint, dass Schulen integriert sein müssten.
Nach dem 10. Amendement [Verfassungszusatz; d. Ü.], welcher klar bestimmt, dass alle Rechte, die
nicht der Bundesregierung zugewiesen sind, den Bundesstaaten bzw. dem Volk vorbehalten sind, ist
es keine Frage, dass Schulen und Bildung ganz aus der Prärogative und Jurisdiktion der
Bundesregierung herausfallen. Sie gehören ganz zur Jurisdiktion der Regierungen der Staaten und
der Verwaltungsbezirke. Außerdem haben die Gründerväter niemals Rassenvermischung als ein
Verfassungsrecht in Erwägung gezogen. Tatsächlich waren die meisten Gründerväter, welche die
Verfassung entwarfen, selbst Sklaveneigner, was Personen wie Jefferson, George Washington und
andere einschließt, die nicht notwendigerweise die Verfassung abfassten, aber richtigerweise als
unsere Gründerväter gelten. Niemals nahmen sie an, dass die Nigger den Weißen Gründern dieser
Nation gegenüber als gleich anzusehen wären. Sie betrachteten sie als Leibeigene, denen man
weder Bürgerrechte noch irgendwelche Wahlrechte einräumte. Dass diese jüdischen Propagandisten
sich nun hinstellen und behaupten, es sei der Wille unserer Gründerväter gewesen, dass wir
entschieden die Rassen vermischen und unsere Weißen Kinder wie eine Viehherde herumfahren
sollten, ist eine ekelhafte Lüge aus der untersten Schublade.
Schauen wir uns weiterhin das irrige jüdische Argument an, dass dies Gesetz des Landes sei. Selbst
die bösartigsten Gesetze, die in den vergangenen zehn Jahren den jüdisch beherrschten Kongress
passiert haben, statuieren nirgends, dass unsere Kinder wie eine Viehherde herumgefahren werden
müssen, um Rassenvermischung und Integration zu erreichen. Tatsächlich ist es so, dass die
notorischen und heimtückischen Bürgerrechtsgesetze der 1960-er Jahre ausdrücklich feststellen,
dass für das Busing zum Zweck rassischer Integration keinesfalls Gelder des Bundes eingesetzt
werden dürfen. Deshalb ist das Gerede dieser verachtenswerten jüdischen Richter, es handele sich
um ein Gesetz des Landes, eine Lüge, und zwar eine hinterhältige, verächtliche Lüge.
Es ist weder Bestandteil der Verfassung noch Gesetz des Landes. Bereits 1896 hatte der Supreme
Court geurteilt, dass verschiedenartige, aber gleichwertige Einrichtungen verfassungsgemäß sind,
und während unserer ganzen zurückliegenden angelsächsischen Rechtspraxis war es immer ein
gesichertes Axiom, dass wenn eine Entscheidung ergangen war, künftige Entscheidungen sich daran
auszurichten hatten. Der jetzige jüdisch beherrschte Supreme Court hat diese gefestigte
Rechtsprechung vergewaltigt und verletzt, und er erlässt Entscheidungen, die vollständig das
Präjudiz, die vom Kongress beschlossenen Gesetze und die Verfassung selbst verletzen. Wie dem
auch sei, erkläre ich euch gegenüber, Weiße Brüder und Schwestern, selbst wenn solch eine
bösartige Vorschrift Bundesrecht, wenn sie Bestandteil der Verfassung und wenn sie von den
Gerichten akzeptiert wäre, es gibt ein höheres Recht, das sie alle überragt – und das ist das Gesetz
des Überlebens. Es kommt die Zeit, wenn das höchste Gesetz der Natur anzurufen ist, egal mit
welchen Mitteln, und dieses Gesetz ist das der Selbstbewahrung unserer Spezies.
Es ist deshalb eines unserer heiligsten Anliegen, dem wir uns verschreiben können, dieses rassische
schwarze Gift aus unserem nationalen Blutstrom auszuscheiden, die Nigger schnellstens zurück
nach Afrika zu schicken und unsere rassische Integrität zu säubern und reinzuerhalten.
Wir müssen unseren Weißen Rassekameraden immer und immer wieder die fürchterlichen
Tatsachen des heutigen Geschehens klarmachen, nämlich: noch 1920 war die Weiße Rasse in der
Welt zahlenmäßig nur zwei zu eins unterlegen. Heute ist sie sieben zu eins unterlegen, und die
jüdischen Vereinten Nationen sagen hämisch voraus, dass wir in weiteren 20 Jahren 49 zu eins den
feindseligen farbigen Horden zahlenmäßig unterlegen sein werden. Man braucht keine besonders
große Einbildungskraft, sich vorzustellen, was das Schicksal der Weißen sein wird, wenn die
Farbigen, verhetzt und beherrscht von den Juden, genug physische Macht erlangt haben, uns
abzuschlachten.
Die Tatsachen der Geschichte und die Tatsachen der Natur liegen klar zu Tage: Die Weißen müssen
die Erde beherrschen oder sie werden von der Hand minderwertiger Farbiger auf eine elende Weise
ausgelöscht.
*****
Der erste Schritt im Kampf der Weißen um ihre eigene Rettung muss genau hier in Amerika getan
werden – und dieser erste Schritt ist es, die Nigger aus unserer Mitte zu vertreiben und sie zurück
nach Afrika zu schicken. Es darf nicht unser Anliegen sein, dem Nigger zu „helfen“, sich zu
„entwickeln“, besser zu werden. Wir haben absolut kein Interesse, den Nigger in unserer Weiße
Gesellschaft „hineinzuentwickeln“ und ihn zu assimilieren. Dies wäre unsererseits die denkbar
dümmste Idee. Bekommen die Nigger Hilfe von außen, ist das einzige, was sie produzieren – mehr
Nigger.
Die exklusive Antwort ist das Verfrachten auf Boote – sie wegzuschicken. Das ist die einzig wahre
Lösung. Geht es um die Frage, die wahre Lösung für das Niggerproblem in Amerika umzusetzen,
nämlich die Nigger nach Afrika zu schicken, dann kreischen die Leute laut zwei negative
Papageienantworten, die ihnen die jüdische Propaganda ins Hirn gepflanzt hat: a) Wie sollten wir
uns das je leisten können? b) Ja, es wäre schon das Richtige, man wird das amerikanische Volk aber
niemals so weit bringen.
Beide Vorbehalte a) und b) sind natürlich sehr negativ, so wie sie der Jude maßgeschneidert hat. Er
verbreitet diese Vorstellungen entsprechend einer soliden Maxime, die so alt ist wie die
Kriegsstrategie – nämlich: Kannst du deine Feinde – noch bevor die Schlacht beginnt – dazu
bringen, anzunehmen, sie wären bereits besiegt, dann sind sie so gut wie besiegt.
Widmen wir uns a) Können wir uns das leisten? Und die Antwort ist allesüberwältigend ja, wir
können es. Es ist so, dass wir gar nicht umhinkönnen.
Praktisch alle normalen Weißen Leute in den USA stimmen darin überein, dass die Nigger nicht in
unsere Gesellschaft passen. Den meisten sind die Tatsachen des Lebens bekannt – dass Nigger 85
Prozent aller Gewaltverbrechen verüben – trotz des Umstands, dass sie angeblich nur 12 Prozent
der Bevölkerung ausmachen; dass die meisten Wohlfahrtsgelder an Nigger gehen, dass der Posten
Wohlfahrt eine immer stärker ansteigende Ausgabenlast wird, die uns immer größere Summen
unseres jährlichen Einkommens wegnimmt; dass der innere Kern praktisch aller großen Städte der
USA aufgrund der Auswirkungen des Niggerproblems verrottet; dass das Busing im Schulwesen
und Bastardisierung beängstigende Übel sind, die von den Niggern in unserer Mitte herrühren. Der
normale Weiße Amerikaner weiß es, und – mit Ausnahme der idiotischen Heuchler unter uns – es ist
ihm ziemlich bewusst, dass unsere Politik in Rassenfragen unser Land, unsere Rasse und unserer
Nation zerstört. Nichtsdestotrotz scheint die Vorstellung, 30 Millionen Nigger zu nehmen und sie
über den Ozean zurück zu dem Kontinent zu transportieren, von dem ihre Vorfahren weggerissen
wurden, in gewisser Weise atemberaubend für sie zu sein. Auch hier ist wieder festzustellen, dass
dies so ist, weil die Juden diese negativen Vorstellungen in deren Gehirne implantiert haben.
Wenn wir dies jedoch in wirtschaftlicher Hinsicht und nach rassischer Logik betrachten, ist es das
beste Geschäft, das wir wahrscheinlich machen können, schickten wir sie so schnell wie möglich
hinüber nach Afrika. Sehen wir uns die Zahlen an.
Nehmen wir an, wir schickten jeden einzelnen der 30 Millionen Schwarzen zurück nach Afrika, und
täten dies mit Stil, zu jeweils 1000 $ pro Kopf, würde sich die Gesamtsumme lediglich auf 30
Milliarden $ belaufen, nur ein Bruchteil von einem ganzen US-Budget eines Jahres. Und es würde
sich nur um eine einmalige Ausgabe handeln. Und wie aufbringen? Zum Beispiel, indem wir das
ganze Geld nähmen, das jetzt für Auslandshilfe an Länder verschwendet wird, die uns hassen und
verachten, und es für den Transport amerikanischer Nigger zurück nach Afrika ausgäben. Wir
könnten das ganze Geld nehmen, das heute für die Förderung der Vermehrung und für die
Ausbreitung der Nigger in diesem Land vergeudet wird – von Niggern, die unsere Rasse mit dem
schwarzen Blut Afrikas verschmutzen –, und diese ganzen Nigger zurück nach Afrika verfrachten.
Wenn man an alle die zunehmenden Milliarden und Milliarden denkt, die für Hunderte
Wohlfahrtsprogramme zur Förderung von Nachwuchserzeugung und Ausbreitung der Schwarzen
ausgegeben werden, an das Geld, das für Auslandshilfe fließt, an das Geld für Rüstung, die uns in
Wirklichkeit nicht schützt, und an den ganzen Rest des 200-Milliarden-Dollar-Jahresbudgets,
welches zum größten Teil schlicht und einfach verpulvert und von den Juden dirigiert wird, dann
kommt man zu dem Schluss, dass die Frage vollkommen falsch gestellt wird.
Sie sollte lauten: Wie können wir es uns leisten, die Nigger hierzubehalten? Wie können wir es uns
leisten, Milliarden und Milliarden für ein Unterstützungsprogramm an Schwarze nach dem anderen
aufzubringen, Jahr für Jahr, ohne dass ein Ende in Sicht ist?
Angesichts all der Milliarden, die man jetzt für Schwarzenwohlfahrt verplempert, für schwarze
Verbrechen, schwarzen „Kapitalismus“, für schwarze Slumprogramme, hätten wir diese schwarze
Population Fremdartiger schon Dutzende Male nach Afrika transportieren können.
Was b) angeht, dass das amerikanische Volk das niemals tun würde – das wird allerdings der
schwierigere Part des Programms. Hier an diesem Punkt benötigen wir ein intensives
Umerziehungsprogramm, nicht so sehr für die Schwarzen, sondern die Weißen müssen zu richtigen
Haltungen erzogen werden. Es ist ganz und gar eine Frage der Willenskraft.
Und wieder ist es eine Angelegenheit, bei der es um ein Geraderücken des Denkens der Weißen
geht. Wenn wir den Willen zum Leben haben, wenn wir fortexistieren wollen, dann müssen und
sollten wir den Willen aufbringen, die Verschmutzung unseres Weißen nationalen Körpers durch das
schwarze Blut und seine Ausbreitung zurückzuweisen und abzustoßen.
Betrachten wir die jüngere Geschichte, stellen wir fest, dass die Juden keine besonderen
Schuldgefühle hatten, 14 Millionen Deutsche von ihrer Heimaterde in Preußen und Ostdeutschland,
ihrem Land seit Jahrtausenden, in Richtung Westen zu vertreiben. Auch entwickelten die Juden
keine speziellen Gewissensbisse dabei, anderthalb Millionen Araber von ihrem angestammten Land
in Palästina zu werfen, sich deren Landwirtschaftsgüter und Anwesen anzueignen und die Araber
dem Schicksal zu überantworten, in der trockenen, heißen Wüste zu verhungern.
Warum sollten wir Amerikaner, die wir uns kein Gewissen daraus machten, Millionen unserer
Weißen Brüder in Deutschland während des Ersten und des Zweiten Weltkrieges umzubringen;
Hamburg zu bombardieren und 50.000 Männer, Frauen und Kinder in einer Nacht auszulöschen;
Dresden in einem Feuersturm einzuäschern, mit 300.000 Toten auf Seiten unserer Weißen Brüder;
warum sollten wir auf einmal mit Blindheit geschlagen sein und Zärtlichkeit an den Tag legen,
wenn es darum geht, sich des Niggerproblems anzunehmen?
Die Nigger sind gewiss eine wirkliche und gegenwärtige Gefahr für unsere Fortexistenz, was die
Deutschen nicht – und niemals – waren. Tatsächlich haben annähernd 30 Prozent aller Weißen
Amerikaner deutsches Blut in ihren Adern, und es war natürlich ein ungeheurer Hohn der
Geschichte, dass wir jemals die Waffen gegen die tapferen Deutschen in die Hand nahmen, gegen
ein Volk, das UNSEREN Kampf gegen die Juden für uns und für die ganze Weiße Menschheit
kämpfte.
Wir beziehen uns nur auf die Geschichte, um zu zeigen, dass die Herausforderung, die Nigger
wieder nach Afrika zu schicken, weder ein ökonomisches noch ein wirkliches moralisches Problem
darstellt, sondern rein ein Problem rassischer Haltung ist. Gelingt es uns, unser Denken
geradezurichten, wird das Problem des Rücktransports der Nigger nach Afrika so gut wie gelöst
sein. Stellen wir uns vor, wie viele Nigger wir nach dort drüben verabschieden könnten, wenn wir
eine Flotte von 747-ern einsetzten, oder, wie im Krieg, Schiffe der Liberty-Klasse, die wir in kurzer
Folge bauten, dann zeigt sich ohne weiteres, dass die ökonomische und physische Herausforderung
gar kein Problem ist. Wir sind dazu in der Lage und wir müssen es tun. Wir können es uns nicht
leisten, es nicht zu tun.
Ich wiederhole, vor uns steht als wirkliche Aufgabe, unser Denken wieder richtig auszurichten, und
das ist dasjenige, worum sich in diesem Buch und in der Creativity-Religion alles dreht. Und der
Schlüssel, das Denken der Weißen wieder geradezurücken, ist Überzeugungsarbeit und Aufklärung,
Organisation und noch mehr Überzeugungsarbeit. Denken wir daran, organisiert und geeint, sind
die Weißen zehnmal so mächtig wie alle anderen Rassen zusammen.
Dieses erhabene und hohe Ziel zu erreichen, dem ist dieses Buch gewidmet. Es ist die vorrangige
Aufgabe unserer neuen Religion, diese großartige Zielvorstellung Wirklichkeit werden zu lassen.