Ben Klassen: NATURE’S ETERNAL RELIGION Book I – The Unavenged Outrage Nach der von The Church of Creativity (http://creativityalliance.com) herausgegebenen Edition 2015 aus dem Amerikanischen übersetzt Kapitel 5 Die Schwarze Plage in unserer Mitte Als Jugendlicher benutzte ich zur Bezeichnung des Schwarzen Mannes den Ausdruck „Nigger“. Zu der Zeit war dies der natürliche und zwanglose Sprachgebrauch. Als ich älter wurde, das College absolvierte und einer liberalen Erziehung und den Gehirnverpestungsprogrammen der Massenmedien ausgesetzt war, wechselte ich über zu dem eher „respektablen“ Ausdruck „Neger“. Heute verwende ich aus vollster Überzeugung wieder den Ausdruck Nigger. Das hat mir Tadel und Kritik von einigen Leuten eingebracht, das sei geistig anspruchslos, ungebildet, ordinär. Nichts könnte der Wahrheit fernerliegen. Tatsächlich bin ich durch das „Nigger“-Stadium gegangen, das respektable „Neger“-Stadium und habe dann schließlich wieder die „Nigger“-Bezeichnung erreicht, weil ich aufgrund einer ganzen Lebenserfahrung und ausgiebiger Beschäftigung mit dem Thema zu der Meinung gekommen bin, dass der Ausdruck Nigger bei weitem der korrekteste und angemessenste ist, den man verwenden kann. Im Übrigen fand ich, als ich das Wort im Webster’s Dictionary nachschlug, den Ausdruck „Nigger“ sehr bezeichnend: „ein vulgärer, ausfälliger Ausdruck von Feindseligkeit und Verachtung gegenüber dem Schwarzen“. Ich kann mir nicht denken, was besser und akkurater unsere Haltung zum Nigger beschreibt als diese Definition aus dem Wörterbuch. Wenn wir nach rassischer Integrität, nach rassischer Reinheit und der Vorherrschaft der Weißen streben, dann sollten und müssen wir gegenüber dem Nigger eine feindselige Haltung einnehmen. Er verdient von uns nichts als Verachtung. Die Schwarzen sind für das Fortleben der Weißen ohne Zweifel die gefährlichsten Kreaturen, welche die Erde zu bieten hat. Der Schwarze ist eine Gefahr, die sogar mit der durch den Juden konkurriert, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Sicher ist der Jude bei weitem die insgesamt größere Gefahr, was das Manipulieren und Zersetzen der Weißen angeht. Trotzdem könnte er die Weiße Rasse niemals ohne die Hilfe des Niggers zerstören, ohne sie aber vollständig auszurotten. Denn das Letztere will der Jude nicht, weil er dann eines produktiven Sklavenelements beraubt wäre, das ihn mit all den guten Dingen versorgt, die zu einem eleganten Lebensstandard gehören. Sein Hauptziel und zentrales Anliegen beim Zerstören vergangener Weißer Zivilisationen war immer, wird immer sein und ist heute: das Niederbrechen der Weißen Rasse, ihr Blut vergiften und vermischen, damit sie eine Mulattenrasse von Bastarden wird, die er leicht beherrschen kann. Er weiß ganz genau, dass solange die Weiße Rasse reinerhalten bleibt, die Gefahr besteht, dass ein schlafender Riese erwachen könnte, der sich gegen ihn wendet und ihn erledigt. Eine der allerärgerlichsten gerissenen Schwindeleien, die die Juden für die Weißen veranstalten, ist es, einen Mulatten, der vielleicht 7/8 weiß ist, auf den Fernsehschirmen als „typischen Schwarzen“ zu präsentieren. Während die ganze Intelligenz, die ein solcher erbärmlicher Mischling haben mag, unzweifelhaft von seinem vorwiegend Weißen Blutserbe kommt, wird alle Anerkennung dem Mulatten als einem Schwarzen zuteil. Indem die Juden einen unüblichen Mulatten, der eine halbwegs ordentliche Präsentation abliefern kann, herauspicken und wählen, nehmen sie auf diese Weise das Talent und die Fähigkeiten, die von Weißem Blut herrühren, und setzen sie ein, um dem Niggerstamm Auftrieb zu geben. Eine absolut schäbige und hinterhältige Täuschung, aber unglücklicherweise kapieren die Weißen es nicht. Kämen Sie mit einem ganz schwarzen afrikanischen Nigger, wäre der unzweifelhaft zu widerwärtig, um ihn der amerikanischen Öffentlichkeit zu verkaufen. Die Juden nutzen deshalb extensiv Mulatten, nicht solche mit Halb-und-Halb-Mischung, sondern solche mit vorherrschend Weißer Herkunft. Viele der Vorzeigeschwarzen, wie der Kongressabgeordnete Adam Clayton Powell, haben nur wenig Niggerblut in sich – gerade genug, um ihre Haut dunkler zu machen. So ausgerüstet, können sie dann professionelle Niggerpromoter werden, sich selbst als typische Nigger herzeigend. Der einzige Grund, warum sie damit durchkommen, ist natürlich die volle Unterstützung der jüdischen Nachrichtenmedien, die ihnen auf tausenderlei Weise ausgedehnte Vorzugsbehandlung gewähren. Der Schwarzafrikaner repräsentiert die unterste Stufe auf der menschlichen Leiter. Seit es schriftlich überlieferte Geschichte gibt, hat der Afrikaner während der letzten 6000 Jahre nichts erfunden. Er hat noch nicht einmal so etwas wie das Rad erfunden, obwohl er reichlich Gelegenheit hatte, dessen Gebrauch von anderen Rassen in seiner Nähe abzuschauen. Er hat zu keiner Zeit auch nur ein Tier gezähmt. Sein einziges Mittel zur Beförderung von Gütern war der menschliche Kopf als Transportgerät. Als Gebäude zu seiner Unterkunft ist er nie über die gemeine Lehmhütte hinausgekommen. Aus eigenem Vermögen hat er nie lesen und schreiben gelernt. Er hat nie eine geschriebene Sprache hervorgebracht. Praktisch die einzige Form des Handels, der er gefrönt hat, war die mit Elfenbein, Perlen und Sklaven, d.h. Verkauf und Vertrieb seiner Stammesgenossen. Er ist einfallslos, faul und dumm. Der durchschnittliche rein schwarze afrikanische Nigger hat einen IQ, der rund 40 Punkte unter dem des durchschnittlichen Weißen liegt. Das bringt seinen Durchschnitt gerade über den von Schwachsinnigen. Der durchschnittliche amerikanische Nigger, der in großem Umfang Weißes Blut in sich trägt und tatsächlich ein Mulatte ist, hat einen etwas höheren IQ, irgendwo annähernd 80, gut 20 Punkte unter dem durchschnittlichen Weißen. Dadurch ist er an der Grenzlinie zur Klassifizierung Debiler anzusiedeln, wobei sich ein großer Anteil tatsächlich in der Schwachsinnigen-Kategorie befindet. Trotzdem ist der Nigger ein harter Bursche und produktiv darin, mehr NIGGER zu erzeugen. Aus all den oben erwähnten Gründen war er gut an Sklavenarbeit unter Anleitung einer höherstehenden Rasse angepasst. Aus den gleichen Gründen aber ist er auch ein sehr nützliches und gefährliches Werkzeug in den Händen des Juden und eine extrem gefährliche Bedrohung der Weißen Rasse. Als die Gründerväter die Unabhängigkeitserklärung schrieben, brachten sie einen haarsträubenden Fehler hinein, einen Fehler, der uns seitdem verfolgt. In einem Ausbruch von Großmut, zu dem es wahrscheinlich aus reiner Dummheit kam, fügten sie großspurig in die Erklärung jenen vielgepriesenen Satz ein: „Alle Menschen sind gleich geschaffen.“ Wir können uns sicher sein, dass bei dieser Verkehrung der Tatsachen des Lebens die jüdische Hand im Spiel war. Sicher glaubten die Gründerväter nicht daran. Sie selbst waren Eigner zahlloser Sklaven, und als sie ein Dutzend Jahre später die Verfassung entwarfen, gaben sie den Farbigen einen Wähler-„Wert“ von drei Fünfteln. Aber selbst diesen gewährten sie nicht den Niggern selbst, sondern jedem Staat als Ganzes, für die Berechnung der ihm zustehenden Repräsentation im Kongress. Der Jude hat viel aus diesem trügerischen Satz gemacht, dabei die Tatsache ignorierend, dass die Gründerväter den Niggern weder das Bürgerrecht noch Wahlrechte einräumten. Sie besaßen sie als Sklaven und betrachteten sie als Leibeigene. Heute schreit man uns wieder diese gleiche Aussage, dass „alle Menschen gleich geschaffen“ wären, über das Fernsehen, das Radio, die Zeitungen und über jedes andere jüdische Kommunikationsmedium in die Ohren. Da es uns jeden Tag ins Gehirn gehämmert wird, fangen besonders die jungen Leute an, es zu glauben. Den Juden geht es selbstverständlich darum, dass wir die Nigger als uns gleich akzeptieren, dass wir zu gemischten Ehen bereit werden. Sie wollen die Weiße Rasse verkötern, sie auf das schändliche Niveau irgendwo in die Nähe dieser Urwaldkannibalen herunterziehen. Es wurde schon einmal der ganz richtige Satz gesagt: „Du kannst den Nigger aus dem Dschungel holen, aber nicht den Dschungel aus dem Nigger.“ Das ist eine ewige Wahrheit der Natur. Jede Spezies ist darauf ausgelegt, in ihrem eigenen richtigen Element zu leben. Ein Fisch außerhalb des Wassers wäre so fehl am Platz wie ein Polarbär im tropischen Urwald. Ein Biber ist ein Experte im Dammbau, kann aber nicht fliegen wie ein Adler und auch kein Nest bauen wie ein Adler. Umgekehrt ist es dem Adler nicht möglich, das Leben eines Bibers zu führen. So verhält es sich mit jeder Spezies der Natur. Jedem das Seine und jedem seine Lebensstruktur und seine besondere, ihm zukommende Umwelt. Ein Nigger, herausgenommen aus dem Dschungel und mitten in die Zivilisation der Weißen versetzt, ist so außerhalb seines Elements wie ein Fisch außerhalb des Wassers. Was dem Schwarzen Mann angetan wurde, als man ihn gewaltsam von Afrika in die Mitte des Weißen Amerika verpflanzte, war für den Nigger nicht annähernd so gravierend wie das, was die Weiße Zivilisation davon in künftigen Jahren davontrug. Der üble Akt, den Schwarzen Mann von den Küsten Afrikas zu holen und ihn in die Neue Welt hineinzubringen, welche die zukünftige Heimstatt des Weißen Mannes sein sollte, war eine riesige Katastrophe für die Weiße Zivilisation. Dieser Akt legte den Samen für das zukünftige Auseinanderfallen einer großen und wunderbaren Zivilisation, die in der Neuen Welt erblühte. Und wer war es, der den Sklavenhandel fast in Alleinstellung betrieb? Nun, es war ganz überwiegend der Jude, der eines seiner bevorzugten Gangstergeschäfte ausführte – den Handel mit menschlichem Fleisch aus Profitgründen. Juden waren nicht nur Jahrhunderte, sondern Jahrtausende wegen ihres Sklavenhandels berüchtigt. Ja, er verfolgte eine seiner Haupttätigkeiten, das Geschäftemachen mit menschlicher Ware, oder sollte man untermenschlicher Ware sagen, und kommerzialisierte gleichzeitig das Ganze. Dadurch förderte er seinen Generalplan in zweifacher Weise: zum einen machte er Geld und stärkte damit sein finanzielles Monopol, zum anderen spritzte er das schwarze Dschungelblut in die Adern des Weißen Amerika, wo es sich weiterfressen und ausdehnen konnte, bis es eines Tages das Weiße Amerika zerstören würde. Wenn wir uns vor der schwarzen Geißel hier in Amerika retten wollen, müssen wir zuerst das Denken der Weißen zurück in die richtigen Bahnen lenken. Wir müssen die schändliche Lüge „Alle Menschen sind gleich geschaffen“ in Stücke hauen. Wir müssen nicht nur den Weißen wieder ihr großes Erbe und das wunderbare Geschenk ihres Blutes bewusst machen, sondern wir müssen die Idee der Rassereinheit zur ersten und vordringlichen Leidenschaft unseres neuen Glaubens erheben. Es ist deshalb an uns, jedem Mann, jeder Frau und jedem Kind klarzumachen, welche riesengroße Kluft zwischen der großen Weißen Zivilisation, der großen Weißen Rasse und den schwarzen Dschungelbewohnern liegt. Durch uns müssen sie erkennen, dass ein weit größerer Graben zwischen dem großen Intellekt unserer führenden Weißen Geniemenschen und dem des Niggers liegt, als der, welcher den Nigger vom nächsthöheren Affen trennt. Wir müssen unsere kostbaren Blutlinien – koste es, was es wolle – beschützen. Deshalb, wenn wir an den Schwarzen Mann denken, dann sollte uns vor Augen stehen, dass sein natürlicher Lebensraum der afrikanische Urwald ist. Wir müssen ihn erkennen und in Bezug auf ihn als an eine Kreatur denken, deren natürliche Lebensstufe der der Tiere näherkommt als der großen, hohen Zivilisation der Weißen. Wir müssen der jüdischen Propaganda, die den Geist und die natürlichen Instinkte der Weißen vergiftet, entgegenwirken. Das können wir am besten, indem wir den Nigger anschauen als das, was er ist, ihm gegenüber Feindseligkeit und Verachtung hegen. Wir dürfen nie von ihm respektvoll als von einem „Neger“ sprechen, sondern er verdient nur Missachtung und Spott und wir werden ihn allezeit nur als den bezeichnen, der er ist – als einen Nigger. Die richtige Einstellung gegenüber dem Nigger hat also jederzeit Feindschaft und Geringschätzung zu sein. Wir müssen die Ankunft des Tages beschleunigen, an dem wir so weit sind, dieses Rassengift aus dem Körper des Weißen Amerika auszuscheiden. Um das tun zu können, ist es unumgänglich, das Denken der Weißen wieder richtig auszurichten, bis sie eines Tages befähigt sind, das zu tun, was schon lange überfällig ist – und das ist, Amerika von dem schwarzen Gift zu reinigen, das uns verpestet, indem wir – notfalls mit Gewalt – die Nigger zurück nach Afrika schicken, von wo sie einst hergeschafft wurden. ***** Wie wir wiederholt ausgesprochen haben, ist das Hauptproblem der Weißen nicht, den Schwarzen Mann zu überwinden, sogar noch nicht einmal den Juden. Das Hauptproblem ist die Bereinigung des Denkens der Weißen und ihre Rückführung zu einer gesunden Haltung. Sobald wir das erreicht haben, ist der Rest der Schlacht ein Kinderspiel. Haben wir die Gesundheit des Weißen Mannes wieder soweit hergestellt, dass seine natürlichen Instinkte wieder im Einklang mit den Gesetzen der Natur funktionieren, dann ist der Kampf so gut wie gewonnen. Der Weiße ist, zurückgeführt zu gesunder Haltung und befreit aus den Klauen jüdischer Propaganda, die mächtigste Kraft auf dem Angesicht der Erde. Tatsächlich ist der Weiße Mann, sofern geeint und organisiert, zehnmal mächtiger als der Rest der ganzen Menschheit zusammengenommen. Es ist das Anliegen dieses Buches, diese Situation herbeizuführen. ***** Als die Juden den Schwarzen Mann von den Küsten Afrikas wegführten und ihn in amerikanische Erde einpflanzten, da hatten sie in ihrem Generalplan schon die Mittel eingebaut, wie sie das schwarze Blut Afrikas nutzen würden, um die aufblühende Weiße Zivilisation in der Neuen Welt zu zersetzen. Der Sklavenhandel war nicht nur hochprofitabel für den Juden, sondern er wusste schon vor 300 Jahren, wie er das afrikanische Gift zur Zerstörung der Weißen Rasse einsetzen würde. In den Nachwehen des Amerikanischen Bürgerkrieges unternahm der Jude gewaltige Anstrengungen, das Weiße Blut des Südens zu vermischen. Dies misslang ihm hauptsächlich wegen des energischen Kampfes des Ku-Klux-Klans. In den 1880-er Jahren hatten die Südstaaten den Nigger von der Macht vertrieben und beanspruchten wieder ihre Gerichte, Parlamente und ihre Regierungsmacht. In den frühen Jahren ab 1900 brachten die Juden ein neues Programm zur Bastardisierung der Weißen unter dem Deckmantel der Kommunistischen Partei heraus. Hier ist der Plan, wie ihn der Jude Israel Cohen in seinem Buch mit dem Titel „Ein Rassenprogramm für das Zwanzigste Jahrhundert“ niedergelegt hat. „Wir müssen uns bewusst sein, dass die mächtigste Waffe unserer Partei die Rassenspannung ist. Indem wir den schwarzen Rassen ins Bewusstsein bringen, dass sie seit Jahrhunderten von Weißen unterdrückt worden sind, können wir sie an das Programm der Kommunistischen Partei heranbringen. In Amerika werden wir auf einen unterschwelligen Sieg ausgehen. Während wir die Minderheit der Neger gegen die Weißen entflammen werden, werden wir bestrebt sein, den Weißen einen Schuldkomplex wegen deren Ausbeutung der Neger einzuflößen; wir werden die Neger dabei unterstützen, auf jedem Lebensgebiet zur Prominenz aufzusteigen, in der Berufswelt, in der Sportund Unterhaltungswelt. Mit dem so gewonnenen Ansehen wird der Neger in der Lage sein, bei den Weißen einzuheiraten und einen Vorgang beginnen, der Amerika an unsere Sache ausliefern wird.“ Grundlegend will das Programm bei den Niggern Hass auf die Weißen entflammen – die „Kill Whitey“-Lust [„Whitey“ – abschätzig für „Weißer“; d. Ü.]; gleichzeitig sollen die Weißen „Liebe“ und „Brüderlichkeit“ gegenüber den Niggern pflegen; den Weißen soll ein lähmender Schuldkomplex verpasst werden, bis zu dem Punkt, dass sie so verblödet sind, dass sie alles tun, um den Nigger zu beschwichtigen. Die Regierungsmacht, das Geld und die Propagandawaffen in den Händen der Juden, so findet die Schlacht statt. Die Juden vollführen einen heftigen, scharfen Angriff, um in dieser Generation die Rassen in Amerika zu vermischen. Alles Denkbare wurde schon vollführt, um auf dem Wohnsektor Vermischung und Integration durchzusetzen, aber sogar das geht nicht schnell genug. Die Juden sind sich bewusst, dass zur Akzeptanz und Beschleunigung der Eingehung Rassenvermischter Ehen man mit Schulkindern in einem frühen Alter anfangen muss. Um das zu tun, haben sie alles ihnen Mögliche getan, um das abscheuliche Verbrechen des zwangsweisen Busings [US-Programm der zwangsweisen Busbeförderung von Weißen Schulkindern in nichtweiße Schulbezirke, um die rassische Unterwerfung unter Nigger einzuüben; d. Ü.] zu betreiben und zu fördern. Obwohl das vollständig der Verfassung, ja sogar gänzlich den hinterhältigen Bürgerrechtsgesetzen, die in den 1960-er Jahren verabschiedet wurden, widerspricht, haben die jüdischen Richter überall Sprüche für das zwangsweise Busing gefällt. Für jedermann mit klarem Verstand sind diese Urteile die hinterlistigsten, grässlichsten und bösartigsten kriminellen Akte, die man sich nur vorstellen kann. Trotzdem haben sie es mit verabreichtem Zuckerguss und Zurechtbiegen durch die jüdisch dirigierten Nachrichtenmedien und Propagandanetzwerke erreicht, dass es fast vernünftig erscheint. Das Ergebnis ist, dass Weiße Schulbehörden und Regierungen der Verwaltungsbezirke schändlich ihre Pflichten gegenüber ihren Wählern und Bürgern fallenließen. Sie sind vor diesen schurkischen Richtern in die Knie gegangen. Sie haben sich ihnen nicht nur gebeugt, sondern haben höchst unterwürfig und peinlich einen Kotau vor ihnen gemacht. Die Konsequenz dieser Scheußlichkeit ist klar für jedermann. Schulen sind Brutstätten des Verbrechens, von Messerstechereien, Schlägereien, von Gesetzlosigkeit und Anarchie geworden. Die jüdische Presse macht ungerührt weiter und tut so als ob: „Nun, es gibt Ungereimtheiten. Aber wir sollten die Vorteile sehen. Wir müssen die Verfassung zur Geltung bringen. Wir müssen gleiche Chancen für alle schaffen.“ Was für ein Dreck. Die offensichtlichen Tatsachen stehen dagegen, dass irgendeines dieser idiotischen Argumente stichhaltig ist. Kleine schwarze Wilde in Weiße Wohngegenden und umgekehrt unschuldige kleine Weiße Kinder in den von Kriminalität gesättigten Schulklassen-Urwald der Niggerbezirke zu verfrachten, hat keines dieser sogenannten edlen Ziele erreicht. In Wirklichkeit haben die Schulen ihr Erziehungsniveau für Schwarze und Weiße heruntergeschraubt. Sie haben nicht länger auch nur den Anschein von Erziehungseinrichtungen, sondern sind verbrechensverseuchte Strafkolonien. Es sind Zwangsarbeitslager, in denen unsere bedauernswerten Weißen Kinder die Opfer von abscheulichen jüdischen Verbrechen werden. Noch nicht einmal die dreckigen Nigger wollen, dass ihre Kinder dem Busing ausgesetzt werden, aber ein paar von Juden geförderte schwarze Anführer tun so, als ob es sein müsste, damit sie „gleiche Chancen“ bekommen. In allen Fällen ist es der jüdisch finanzierte und beherrschte „Legal Defence Fund“ – immer mit irgendeinem Jiddenanwalt vornedran –, der Klagen vor die Gerichte bringt, vor einen jüdischen Richter. Der jüdische Richter gibt dann ein fast unglaublich lachhaftes Urteil aus, welches in großem Maßstab das Busing Weißer Kinder in die Dschungel der schwarzen Territorien und das der aggressiven kleinen schwarzen Tiere in die Weißen Vorstädte erzwingt. Es ist eine ziemliche Gegnerschaft aufgebrochen. Dabei muss es für uns darum gehen, aus einer solchen Opposition Gewinn zu ziehen, sie zu organisieren, und diese Weißen Rassekameraden mit unserem neuen Glauben bekanntzumachen. Beispielsweise hat in Pontiac, Michigan, eine Gruppe Weißer Eltern mit dem Namen National Action Group Boykotte organisiert, auf die hin 35 % der Weißen Kinder Pontiacs am ersten Schultag zuhause blieben. Sofort wurde die jüdisch kontrollierte Polizei in Bewegung gesetzt, um dafür zu sorgen, dass die wenigen Weißen Verräter, die den Boykott behinderten, voll und ganz geschützt wurden, um zu versuchen, den Boykott zu brechen. Der Slogan der Weißen Gruppe war „Fahrt Richter herum, nicht Kinder“. Vielleicht wäre ein noch besserer Slogan „Bootfahren, nicht Busfahren“. Die Implikation dieses Spruchs ist natürlich, dass wir die Nigger auf Boote setzen und sie zurück nach Afrika schicken sollten anstatt unsere unschuldigen Kinder dem Busing auszusetzen. Es ist ziemlich ironisch, dass der entschlossenste Widerstand gegen das Busing nicht von Weißen und von den Weißen Eltern kam, die das meiste zu verlieren haben, sondern von der chinesischen Rassengruppe in San Franzisko. Obwohl sie in einem fremden Land leben, in dem sie eine kleine Minderheit bilden, haben diese Chinesen wenigstens genug rassische Loyalität und genug Rassenstolz, um sich zusammenzutun. Nach außen geben sie an, sie seien besorgt, dass ihre Kinder einen Teil des alten kulturellen Erbes ihrer engverwobenen Gemeinschaften verlören. Jedenfalls gibt ein chinesisch-amerikanischer Lehrer zu, „Das ist das Wenige, was sie zu dir sagen, wenn du aber Chinesisch könntest, würdest du erfahren, dass sie einfach nicht wollen, dass ihre Kinder mit Schwarzen in die Schule gehen.“ Selbst die farbigen Chinesen, deren kulturelles Erbe viel unbedeutender ist als das der prachtvollen Weißen Rasse, haben genügend rassische Solidarität und Loyalität, zusammenzuhalten, und registrieren, wenn sie durch Vermischung mit einer Bande minderwertiger schwarzer Tiere verdorben und entwürdigt werden sollen. Während dies geschrieben wird [NER wurde 1973 verfasst] boykottierten noch wenigstens 3000 chinesische Kinder die Schulen in San Francisco. Liest man Berichte über die sogenannten „Probleme“ des Busing, dann malen jüdische Propagandablätter wie Time Magazine, Life Magazine und andere das Bild von „Ja, es gibt ein Problem, aber wir werden alle Hindernisse überwinden, und dann wird es am Ende jedem bessergehen“, und eine endlose Sammlung ähnlichen Gefasels. Der gerissene Jude stellt nie die Frage: Ist das Busing wirklich gut für unser Land? Führt es wirklich zu irgendwelchen positiven Resultaten? Es wird immer in der Weise präsentiert, dass selbstverständlich jeder wisse, dass wir Integration bräuchten, und jedem wird zugegeben, dass dies ein hoch erstrebenswertes Ziel sei. Und während er die ganze Zeit diese monströse Lüge predigt, weiß der Jude ganz genau, was er tut. Er weiß, dass es ganz und gar verheerend ist und unsere öffentlichen Schulen ruiniert, für welche Weiße Eltern erhebliche Summen an Steuergeldern aufwenden. Er weiß, dass das Nettoergebnis dieser Operation die Vermischung der Schwarzen und Weißen innerhalb der nächsten Generation sein wird, und dass dies die Weißen herunterbringen, degradieren, verderben, zerstören und bastardisieren wird. Die ganze Zeit befördert er diese Vorstellung auf einem (anscheinend) höchsten Niveau, wie wenn es der Amerikanische Traum wäre; als ob es das Gesetz des Landes sei; als ob die Gründerväter dies mit dem Begriff „Demokratie“ gemeint hätten. Heftig propagieren sie die Vorstellung, dass wenn es uns nur gelänge, die Rassen des Landes zu integrieren, dann alles wunderbar wäre, und eine ganze Flut ähnlicher verbrecherischer Propaganda. Untersuchen wir einige dieser trügerischen und irreführenden Ideen, welche die Juden vorantreiben und fördern. Betrachten wir die Aussage, dass dies das Gesetz des Landes verlange. Zuallererst einmal ist nirgends in der Verfassung ausgesagt oder auch nur gemeint, dass Schulen integriert sein müssten. Nach dem 10. Amendement [Verfassungszusatz; d. Ü.], welcher klar bestimmt, dass alle Rechte, die nicht der Bundesregierung zugewiesen sind, den Bundesstaaten bzw. dem Volk vorbehalten sind, ist es keine Frage, dass Schulen und Bildung ganz aus der Prärogative und Jurisdiktion der Bundesregierung herausfallen. Sie gehören ganz zur Jurisdiktion der Regierungen der Staaten und der Verwaltungsbezirke. Außerdem haben die Gründerväter niemals Rassenvermischung als ein Verfassungsrecht in Erwägung gezogen. Tatsächlich waren die meisten Gründerväter, welche die Verfassung entwarfen, selbst Sklaveneigner, was Personen wie Jefferson, George Washington und andere einschließt, die nicht notwendigerweise die Verfassung abfassten, aber richtigerweise als unsere Gründerväter gelten. Niemals nahmen sie an, dass die Nigger den Weißen Gründern dieser Nation gegenüber als gleich anzusehen wären. Sie betrachteten sie als Leibeigene, denen man weder Bürgerrechte noch irgendwelche Wahlrechte einräumte. Dass diese jüdischen Propagandisten sich nun hinstellen und behaupten, es sei der Wille unserer Gründerväter gewesen, dass wir entschieden die Rassen vermischen und unsere Weißen Kinder wie eine Viehherde herumfahren sollten, ist eine ekelhafte Lüge aus der untersten Schublade. Schauen wir uns weiterhin das irrige jüdische Argument an, dass dies Gesetz des Landes sei. Selbst die bösartigsten Gesetze, die in den vergangenen zehn Jahren den jüdisch beherrschten Kongress passiert haben, statuieren nirgends, dass unsere Kinder wie eine Viehherde herumgefahren werden müssen, um Rassenvermischung und Integration zu erreichen. Tatsächlich ist es so, dass die notorischen und heimtückischen Bürgerrechtsgesetze der 1960-er Jahre ausdrücklich feststellen, dass für das Busing zum Zweck rassischer Integration keinesfalls Gelder des Bundes eingesetzt werden dürfen. Deshalb ist das Gerede dieser verachtenswerten jüdischen Richter, es handele sich um ein Gesetz des Landes, eine Lüge, und zwar eine hinterhältige, verächtliche Lüge. Es ist weder Bestandteil der Verfassung noch Gesetz des Landes. Bereits 1896 hatte der Supreme Court geurteilt, dass verschiedenartige, aber gleichwertige Einrichtungen verfassungsgemäß sind, und während unserer ganzen zurückliegenden angelsächsischen Rechtspraxis war es immer ein gesichertes Axiom, dass wenn eine Entscheidung ergangen war, künftige Entscheidungen sich daran auszurichten hatten. Der jetzige jüdisch beherrschte Supreme Court hat diese gefestigte Rechtsprechung vergewaltigt und verletzt, und er erlässt Entscheidungen, die vollständig das Präjudiz, die vom Kongress beschlossenen Gesetze und die Verfassung selbst verletzen. Wie dem auch sei, erkläre ich euch gegenüber, Weiße Brüder und Schwestern, selbst wenn solch eine bösartige Vorschrift Bundesrecht, wenn sie Bestandteil der Verfassung und wenn sie von den Gerichten akzeptiert wäre, es gibt ein höheres Recht, das sie alle überragt – und das ist das Gesetz des Überlebens. Es kommt die Zeit, wenn das höchste Gesetz der Natur anzurufen ist, egal mit welchen Mitteln, und dieses Gesetz ist das der Selbstbewahrung unserer Spezies. Es ist deshalb eines unserer heiligsten Anliegen, dem wir uns verschreiben können, dieses rassische schwarze Gift aus unserem nationalen Blutstrom auszuscheiden, die Nigger schnellstens zurück nach Afrika zu schicken und unsere rassische Integrität zu säubern und reinzuerhalten. Wir müssen unseren Weißen Rassekameraden immer und immer wieder die fürchterlichen Tatsachen des heutigen Geschehens klarmachen, nämlich: noch 1920 war die Weiße Rasse in der Welt zahlenmäßig nur zwei zu eins unterlegen. Heute ist sie sieben zu eins unterlegen, und die jüdischen Vereinten Nationen sagen hämisch voraus, dass wir in weiteren 20 Jahren 49 zu eins den feindseligen farbigen Horden zahlenmäßig unterlegen sein werden. Man braucht keine besonders große Einbildungskraft, sich vorzustellen, was das Schicksal der Weißen sein wird, wenn die Farbigen, verhetzt und beherrscht von den Juden, genug physische Macht erlangt haben, uns abzuschlachten. Die Tatsachen der Geschichte und die Tatsachen der Natur liegen klar zu Tage: Die Weißen müssen die Erde beherrschen oder sie werden von der Hand minderwertiger Farbiger auf eine elende Weise ausgelöscht. ***** Der erste Schritt im Kampf der Weißen um ihre eigene Rettung muss genau hier in Amerika getan werden – und dieser erste Schritt ist es, die Nigger aus unserer Mitte zu vertreiben und sie zurück nach Afrika zu schicken. Es darf nicht unser Anliegen sein, dem Nigger zu „helfen“, sich zu „entwickeln“, besser zu werden. Wir haben absolut kein Interesse, den Nigger in unserer Weiße Gesellschaft „hineinzuentwickeln“ und ihn zu assimilieren. Dies wäre unsererseits die denkbar dümmste Idee. Bekommen die Nigger Hilfe von außen, ist das einzige, was sie produzieren – mehr Nigger. Die exklusive Antwort ist das Verfrachten auf Boote – sie wegzuschicken. Das ist die einzig wahre Lösung. Geht es um die Frage, die wahre Lösung für das Niggerproblem in Amerika umzusetzen, nämlich die Nigger nach Afrika zu schicken, dann kreischen die Leute laut zwei negative Papageienantworten, die ihnen die jüdische Propaganda ins Hirn gepflanzt hat: a) Wie sollten wir uns das je leisten können? b) Ja, es wäre schon das Richtige, man wird das amerikanische Volk aber niemals so weit bringen. Beide Vorbehalte a) und b) sind natürlich sehr negativ, so wie sie der Jude maßgeschneidert hat. Er verbreitet diese Vorstellungen entsprechend einer soliden Maxime, die so alt ist wie die Kriegsstrategie – nämlich: Kannst du deine Feinde – noch bevor die Schlacht beginnt – dazu bringen, anzunehmen, sie wären bereits besiegt, dann sind sie so gut wie besiegt. Widmen wir uns a) Können wir uns das leisten? Und die Antwort ist allesüberwältigend ja, wir können es. Es ist so, dass wir gar nicht umhinkönnen. Praktisch alle normalen Weißen Leute in den USA stimmen darin überein, dass die Nigger nicht in unsere Gesellschaft passen. Den meisten sind die Tatsachen des Lebens bekannt – dass Nigger 85 Prozent aller Gewaltverbrechen verüben – trotz des Umstands, dass sie angeblich nur 12 Prozent der Bevölkerung ausmachen; dass die meisten Wohlfahrtsgelder an Nigger gehen, dass der Posten Wohlfahrt eine immer stärker ansteigende Ausgabenlast wird, die uns immer größere Summen unseres jährlichen Einkommens wegnimmt; dass der innere Kern praktisch aller großen Städte der USA aufgrund der Auswirkungen des Niggerproblems verrottet; dass das Busing im Schulwesen und Bastardisierung beängstigende Übel sind, die von den Niggern in unserer Mitte herrühren. Der normale Weiße Amerikaner weiß es, und – mit Ausnahme der idiotischen Heuchler unter uns – es ist ihm ziemlich bewusst, dass unsere Politik in Rassenfragen unser Land, unsere Rasse und unserer Nation zerstört. Nichtsdestotrotz scheint die Vorstellung, 30 Millionen Nigger zu nehmen und sie über den Ozean zurück zu dem Kontinent zu transportieren, von dem ihre Vorfahren weggerissen wurden, in gewisser Weise atemberaubend für sie zu sein. Auch hier ist wieder festzustellen, dass dies so ist, weil die Juden diese negativen Vorstellungen in deren Gehirne implantiert haben. Wenn wir dies jedoch in wirtschaftlicher Hinsicht und nach rassischer Logik betrachten, ist es das beste Geschäft, das wir wahrscheinlich machen können, schickten wir sie so schnell wie möglich hinüber nach Afrika. Sehen wir uns die Zahlen an. Nehmen wir an, wir schickten jeden einzelnen der 30 Millionen Schwarzen zurück nach Afrika, und täten dies mit Stil, zu jeweils 1000 $ pro Kopf, würde sich die Gesamtsumme lediglich auf 30 Milliarden $ belaufen, nur ein Bruchteil von einem ganzen US-Budget eines Jahres. Und es würde sich nur um eine einmalige Ausgabe handeln. Und wie aufbringen? Zum Beispiel, indem wir das ganze Geld nähmen, das jetzt für Auslandshilfe an Länder verschwendet wird, die uns hassen und verachten, und es für den Transport amerikanischer Nigger zurück nach Afrika ausgäben. Wir könnten das ganze Geld nehmen, das heute für die Förderung der Vermehrung und für die Ausbreitung der Nigger in diesem Land vergeudet wird – von Niggern, die unsere Rasse mit dem schwarzen Blut Afrikas verschmutzen –, und diese ganzen Nigger zurück nach Afrika verfrachten. Wenn man an alle die zunehmenden Milliarden und Milliarden denkt, die für Hunderte Wohlfahrtsprogramme zur Förderung von Nachwuchserzeugung und Ausbreitung der Schwarzen ausgegeben werden, an das Geld, das für Auslandshilfe fließt, an das Geld für Rüstung, die uns in Wirklichkeit nicht schützt, und an den ganzen Rest des 200-Milliarden-Dollar-Jahresbudgets, welches zum größten Teil schlicht und einfach verpulvert und von den Juden dirigiert wird, dann kommt man zu dem Schluss, dass die Frage vollkommen falsch gestellt wird. Sie sollte lauten: Wie können wir es uns leisten, die Nigger hierzubehalten? Wie können wir es uns leisten, Milliarden und Milliarden für ein Unterstützungsprogramm an Schwarze nach dem anderen aufzubringen, Jahr für Jahr, ohne dass ein Ende in Sicht ist? Angesichts all der Milliarden, die man jetzt für Schwarzenwohlfahrt verplempert, für schwarze Verbrechen, schwarzen „Kapitalismus“, für schwarze Slumprogramme, hätten wir diese schwarze Population Fremdartiger schon Dutzende Male nach Afrika transportieren können. Was b) angeht, dass das amerikanische Volk das niemals tun würde – das wird allerdings der schwierigere Part des Programms. Hier an diesem Punkt benötigen wir ein intensives Umerziehungsprogramm, nicht so sehr für die Schwarzen, sondern die Weißen müssen zu richtigen Haltungen erzogen werden. Es ist ganz und gar eine Frage der Willenskraft. Und wieder ist es eine Angelegenheit, bei der es um ein Geraderücken des Denkens der Weißen geht. Wenn wir den Willen zum Leben haben, wenn wir fortexistieren wollen, dann müssen und sollten wir den Willen aufbringen, die Verschmutzung unseres Weißen nationalen Körpers durch das schwarze Blut und seine Ausbreitung zurückzuweisen und abzustoßen. Betrachten wir die jüngere Geschichte, stellen wir fest, dass die Juden keine besonderen Schuldgefühle hatten, 14 Millionen Deutsche von ihrer Heimaterde in Preußen und Ostdeutschland, ihrem Land seit Jahrtausenden, in Richtung Westen zu vertreiben. Auch entwickelten die Juden keine speziellen Gewissensbisse dabei, anderthalb Millionen Araber von ihrem angestammten Land in Palästina zu werfen, sich deren Landwirtschaftsgüter und Anwesen anzueignen und die Araber dem Schicksal zu überantworten, in der trockenen, heißen Wüste zu verhungern. Warum sollten wir Amerikaner, die wir uns kein Gewissen daraus machten, Millionen unserer Weißen Brüder in Deutschland während des Ersten und des Zweiten Weltkrieges umzubringen; Hamburg zu bombardieren und 50.000 Männer, Frauen und Kinder in einer Nacht auszulöschen; Dresden in einem Feuersturm einzuäschern, mit 300.000 Toten auf Seiten unserer Weißen Brüder; warum sollten wir auf einmal mit Blindheit geschlagen sein und Zärtlichkeit an den Tag legen, wenn es darum geht, sich des Niggerproblems anzunehmen? Die Nigger sind gewiss eine wirkliche und gegenwärtige Gefahr für unsere Fortexistenz, was die Deutschen nicht – und niemals – waren. Tatsächlich haben annähernd 30 Prozent aller Weißen Amerikaner deutsches Blut in ihren Adern, und es war natürlich ein ungeheurer Hohn der Geschichte, dass wir jemals die Waffen gegen die tapferen Deutschen in die Hand nahmen, gegen ein Volk, das UNSEREN Kampf gegen die Juden für uns und für die ganze Weiße Menschheit kämpfte. Wir beziehen uns nur auf die Geschichte, um zu zeigen, dass die Herausforderung, die Nigger wieder nach Afrika zu schicken, weder ein ökonomisches noch ein wirkliches moralisches Problem darstellt, sondern rein ein Problem rassischer Haltung ist. Gelingt es uns, unser Denken geradezurichten, wird das Problem des Rücktransports der Nigger nach Afrika so gut wie gelöst sein. Stellen wir uns vor, wie viele Nigger wir nach dort drüben verabschieden könnten, wenn wir eine Flotte von 747-ern einsetzten, oder, wie im Krieg, Schiffe der Liberty-Klasse, die wir in kurzer Folge bauten, dann zeigt sich ohne weiteres, dass die ökonomische und physische Herausforderung gar kein Problem ist. Wir sind dazu in der Lage und wir müssen es tun. Wir können es uns nicht leisten, es nicht zu tun. Ich wiederhole, vor uns steht als wirkliche Aufgabe, unser Denken wieder richtig auszurichten, und das ist dasjenige, worum sich in diesem Buch und in der Creativity-Religion alles dreht. Und der Schlüssel, das Denken der Weißen wieder geradezurücken, ist Überzeugungsarbeit und Aufklärung, Organisation und noch mehr Überzeugungsarbeit. Denken wir daran, organisiert und geeint, sind die Weißen zehnmal so mächtig wie alle anderen Rassen zusammen. Dieses erhabene und hohe Ziel zu erreichen, dem ist dieses Buch gewidmet. Es ist die vorrangige Aufgabe unserer neuen Religion, diese großartige Zielvorstellung Wirklichkeit werden zu lassen.
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