Schule Ipsach

Schule Ipsach
Gemeinsame pädagogische Richtziele der Schule Ipsach (Schulprogramm)
Beobachtungsperiode 2008 - 2010
Genehmigt an der Konferenz vom
Thema
Zielsetzung
(Standard)
Kriterien
(Massnahmen)
Kinder der 6. Klassen beraten
andere Kinder der Schule im
Rahmen eines „Ideenbüros“
(SchülerInnen-Rat)
Einführung und Betrieb eines
„Ideenbüros“ an der Schule Ipsach
Indikatoren
(Resultate)
Wer?
LK 5./6. Klassen
Alle Personen im Schulhaus
bedienen sich auch in der
sprachlichen Ausdrucksform mit
gegenseitiger Achtung (Leitbild
der Schule)
Situationsgerechter Umgang mit
der Heterogenität im Schulalltag
und Umsetzung des Art. 17
(Integrationsartikel)
Flüche, Fäkalsprache, gegenseitige
Beschuldigungen werden geahndet.
Ein „Sprach- und Schulhausknigge“
wird im Unterricht thematisiert.
- Schulung der Mitglieder des Ideenbüros ist erfolgt
- Ablösungsturnus ist organisiert
- Organisation des Büros klappt (Bürostunden, Betreuung
d. LK)
- Schülerschaft / Lehrerschaft ist informiert
- Programm ist bekannt
- LK setzen Programm um
- Sanktionen, Massnahmen werden eingehalten
- Eine Verbesserung des Umgangstones ist feststellbar
Erwerb von Fertigkeiten um mit Hilfe
externer / interner Fortbildung dem
Problem der heterogenen
Klassenverbände begegnen zu können
- Entsprechende Fortbildungsangebote wurden genutzt
- Lehrkräfte haben Kenntnisse und Fertigkeiten erworben
- Verhaltensveränderungen im Umgang mit Heterogenität sind
individuell beobachtbar und messbar
Chr. Bé
LK
Umsetzung des Konzeptes
Gesundheitsförderung
Das Gesundheitsteam ist für
regelmässige Aktionen für die Schule /
mit der Schule verantwortlich
- Gesundheitsteam bildet sich weiter
- Gesundheitsteam wird wahrgenommen (tritt in Erscheinung)
- Aktionen finden gemäss Konzept statt
Gesundheitsteam
Gesundheitsförderung
Gotte-Götti Aktionen
Jedes Kind hat eine/n Gotte /Götti
Ideenbüro
Einbezug der SchülerInnen
Umgangssprache im
Schulhaus
Heterogenität
Aktion saubere Schule
Halt – Stopp Aktion
Pausenkultur
Offene Türen
Weniger Schmutz auf dem
Schulareal, Erziehung zur Sorgfalt
und Sauberkeit
Anwenden von
Konfliklösungsstrategien
Weniger Lärm in der Pausenhalle
Vermeiden von Hektik und
Unfällen
Gegenseitige Rücksichtnahme
Einblicke in Arbeit gewähren
Archiv 5710 7 Schulentwicklung / 30.05.2008/ht
Bei Schuleintritt werden den
ErstklässlerInnen aus der 4. Klasse
eine/n Gotte / Götti zugeteilt.
Bei Eintritten von Neuen während des
Schuljahres meldet LK Bedarf bei der
„höheren“ Klasse an.
Klassen reinigen im Turnus den
Pausenplatz (Fötzele). Im Sommer
findet der Brunnenservice statt.
Thematisieren / Erproben von
Konfliktlösemodellen während des
Unterrichtes
Spielkisten f. Pausenspiele im Kl.Zi.
Pausenglocke teilw. Abgestellt. Renn-,
Schrei-, Ballspielverbot. LK regelt
Kleinpausenbetrieb
Die Schulzimmertüren bleiben so oft
als möglich offen
- Jedes Kinde kennt seine/n Gotte / Götti
- Einführung ins Schulhaus durch zuget. Gotte / Götti
- Patenklassen unternehmen 1-2 gemeinsame Aktionen pro Schuljahr
Grp. de Réfl.
LK
LK 1. Schj.
LK
d. Jüngeren
Turnus klappt
Weniger Schmutz auf dem Schulareal und im Brunnen
LK
Kinder
Anwenden eines Konfliktlösemodelles
Respektieren des Halt-Stopp-Befehles
LK
Kinder
Kinder sind in den Kl. Pausen im Klassenzimmer
Kein Lärm in den Fünfminutenpausen in der Pausenhalle. Pausenhalle
kann als erweiterter Arbeitsbereich genutzt werden
LK
Kinder
Offene Türen sind beobachtbar. Kinder in den Korridoren nehmen
Rücksicht auf Klassen, die an der Arbeit sind.
LK
Kinder