Kursangebot „Sicherheit und Krisenmanagement an Schulen“ Grundmodul II: Krisenkonzept überprüfen und verbessern Viele Schulen verfügen über ein Krisenkonzept. Wie gut bewährt sich dieses Konzept bei Krisenereignissen? Sind alle Zuständigkeiten und Abläufe klar geregelt? Gibt es Dinge, die man nicht bedacht hat? Wo bestehen Unsicherheiten? Was sollte verbessert werden? Was ist zu tun, damit das Krisenkonzept aktuell bleibt? Das Modul «Krisenkonzept überprüfen und verbessern» bietet die Möglichkeit, bestehende Krisenkonzepte zu überprüfen und festzustellen, wie sie optimiert werden können. Nebst Inputreferaten mit praxisbezogenen Tipps gibt es einen «Themenmarkt»: An Thementischen können sich die Teilnehmenden individuell über verschiedene Aspekte der Sicherheit und des Krisenmanagements informieren und Fragen zu ihrem Krisenkonzept stellen. Kursziele: - Überprüfen des eigenen Krisenkonzepts Erkennen des (allfälligen) Optimierungsbedarfs Planen von Optimierungsmassnahmen Planen von Qualitätssicherungsmassnahmen Zielgruppen: - Schulpräsidien und Schulbehördenmitglieder Schulleitungen Schulverwaltungen Trägerschaften der Sonderschulen Mitglieder schulinterner Krisenteams Kursdauer: 1 Tag (Details siehe Programm) Kurskosten: CHF 150 inklusiv Arbeitsunterlagen, Pausenverpflegung & Mittagessen Ort: Konferenzzentrum Schluefweg, Kloten Stadtsaal http://www.schluefweg.ch/de/konferenzzentrums/stadtsaal/ Kursdaten: 2 Varianten: Mittwoch, 20. Januar 2016 Mittwoch, 20. April 2016 Anmeldung: bis jeweils 10 Tage vor Beginn: Hinweis: Wir empfehlen die Teilnahme von zwei bis maximal fünf Personen pro Schulgemeinde bzw. Trägerschaft. Die Anmeldungen werden nach Eingangsdatum berücksichtigt. VZS Geschäftsstelle, Corinne Thomet, [email protected], mobile: 078 913 32 69 Verband Zürcher Schulpräsidien • Geschäftsstelle: Rütnerstrasse 16 • CH-8302 Kloten • Telefon +41 (0)44 813 32 69 • [email protected] • www.vzs.ch Programm: 08.00 Eintreffen, Kaffee & Gipfeli 08.30 Begrüssung und Einleitung Enrico Violi, Beauftragter „Gewalt im schulischen Umfeld“ 08.45 Inputreferat: Michael Freudiger, KrisenKompetenz Krisenkonzepte auf dem Prüfstand – Tipps zur Verbesserung von Krisenkonzepten 09.30 Inputreferat: Rolf Weilenmann, Jugendintervention, Kantonspolizei KT ZH Warum braucht die Polizei ein schulisches Krisenkonzept? – Zusammenarbeit zwischen Schule und Polizei im Krisen- und Bedrohungsmanagement 10.15 Besuch Themenmarkt (inklusiv Pause) 12.15 Mittagessen 13.45 Inputreferat aus der Praxis: Elsbeth Fässler, Leiterin Bereich Bildung & Kind, Stadt Kloten Ein Krisenkonzept lebt nicht von alleine – Qualitätssicherung von Krisenkonzepten als Teil der schulischen Organisationskultur 14.45 Austausch: Was nehme ich mit? Was sind unsere nächsten Schritte? Im Anschluss Besuch Themenmarkt 16.00 Ende der Veranstaltung Verband Zürcher Schulpräsidien 2 Themenmarkt Brandprävention Feuerwehr Kloten Evakuation Einbruchs- und Diebstahlprävention Kantonspolizei, Jugendintervention Bedrohungen, Radikalisierung, Amok Musterhandbuch Krisenkonzept VSA Volksschulamt Krisenkommunikation Unterstützung in Krisensituationen Pädagogische Hochschule Zürich Psychologische Krisenintervention Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst Notfall-App Bildungsdirektion Datenschutz Abteilung Datenschutzbeauftragter des Kantons Zürich Hinweis: Es besteht die Möglichkeit, das eigene Krisenkonzept mitzunehmen, um an den Thementischen einzelne Fragen zu klären. Verband Zürcher Schulpräsidien 3
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