99 verblüffende Hygiene

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99 verblüffende
Fakten über Hygiene
Das Initial Factbook Hygiene
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99 verblüffende, skurrile,
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über Hygiene.
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Zwei Drittel aller Angestellten
legen Wert auf einen hohen
Hygienestandard in den Waschräumen (67 %) – im Einzelhandel
sind es sogar drei Viertel (75 %)
und in der Gastronomie vier von
fünf Angestellten (81 %).
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mit öffentlichen Toilettenanlagen,
dazu zählen auch die am Arbeitsplatz – im Einzelhandel ist diese
Zahl noch höher.
Wenn die Stoffrolle in einem Handtuchspender verknittert ist, wird sie
oftmals nicht genutzt.
Ästhetisch ansprechende Spender
sorgen für mehr Wohlbefinden in
öffentlichen Toiletten.
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Die Hände eines Angestellten
kommen täglich mit etwa zehn
Millionen Keimen in Kontakt.
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Fast jeder Zweite beschwert sich
bei seinem Vorgesetzten über
schlechte hygienische Zustände auf
der Arbeit. Für 17 % ist das sogar ein
Grund für negative Bewertungen
bei Mitarbeiterbefragungen.
68 % derer, die mit den Zuständen
der Waschräume am Arbeitsplatz
unzufrieden sind, sind mit ihrem
Job ganz allgemein unzufrieden.
Öffentliche Toiletten sollten Kleiderhaken haben und nicht so eng
sein – finden die Deutschen.
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Eine schmutzige Toilette
wird generell mit mangelndem
Qualitätsbewusstsein des
Betreibers assoziiert.
Männer-Arbeitsplätze weisen
üblicherweise mehr Keime auf
als diejenigen der Kolleginnen.
Es sind nicht unbedingt die
Toiletten, die die höchste Keimbelastung am Arbeitsplatz aufweisen: Bürostühle, Telefone,
Tastaturen, Computermäuse und
Schreibtische sind Studien zufolge
deutlicher stärker belastet.
Untersuchungen zeigen, dass
Computermäuse dreimal mehr
Bakterien beherbergen als ein
durchschnittlicher WC-Sitz.
Unter Uhren, Armketten und
Ringen verstecken sich Millionen
Keime!
Staub und Schmutz gelangen
zu 80 % durch Schuhsohlen ins
Büro. Herkömmliche Reinigungsmethoden für Fußmatten verringern das Staubaufkommen
um 35 %. Die Bilanz der Initial
Saubermatten fällt übrigens
noch besser aus.
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Eine erkältete Person kontaminiert bei einem Aufenthalt in
einem Hotelzimmer 35 % aller
Berührungspunkte.
Rhinoviren, die hauptsächlichen
Auslöser von Erkältungen, können
mindestens 24 Stunden lang durch
die Hände übertragen werden.
TV-Fernbedienungen und
Lichtschalter sind die größten
Keimherde in Hotels.
Begünstigt durch die hohe Luftfeuchtigkeit im Badezimmer vegetieren
im Schnitt fünf Millionen Keime auf
einem Rasiergerät.
Medizinisches Personal mit künstlichen Fingernägeln trägt im Allgemeinen mehr Keime an den Händen
als Mitarbeiter ohne künstliche
Fingernägel.
Unternehmen, die einen Seifenspender in ihren Waschräumen bereitstellen, reduzieren gleichzeitig den
Krankenstand um 30 bis 50 %.
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Studien zeigen, dass sich die Hälfte
aller Männer nach einem Toilettenbesuch nicht die Hände wäscht;
bei den Frauen ist es (immer noch
erschreckend) ein Drittel.
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Waschraumgewohnheiten aus aller
Welt zeigen, dass sich zwar 70 %
der Toilettenbesucher die Hände
waschen, aber nur 30 % dabei Seife
verwenden.
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Gründliches Händewaschen dauert
mindestens 20 Sekunden – in
dieser Zeit können Sie zweimal das
Lied „Happy Birthday“ singen.
Feuchte Hände nehmen mehr
Keime auf als trockene und übertragen diese auch schneller. Aus
diesem Grund ist das Trocknen der
Hände mindestens genauso wichtig wie das Händewaschen.
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Beim Niesen werden über 40.000
Feuchtigkeitströpfchen mit einer
Geschwindigkeit von etwa 180 km/h
in die Luft geschleudert – und mit
ihnen Millionen von Krankheitserregern. Die Reichweite der Krankmacher: bis zu zehn Meter.
Das erste Toilettenpapier auf Rollen
wurde im Jahr 1890 von der Firma
Scott Paper Company hergestellt.
47 % der Waschraum-Benutzer
glauben, dass übel riechende Luft
besonders viele Bakterien enthält.
Die US-amerikanische Umweltbehörde EPA schätzt, dass die
Luftverschmutzung in Innenräumen
im Vergleich zur Belastung der
Außenluft etwa zwei- bis fünfmal
höher ist.
Mobiltelefone können krank
machen. Bei Tests wurden vor allem
Fäkalbakterien in hoher Konzentration nachgewiesen. Offenbar hatten
sich die Handy-Benutzer nach
dem Toilettengang nicht die Hände
gewaschen.
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Dass die Desinfektion von gemeinschaftlich genutzten Oberflächen
wirklich vor ansteckenden Krankheiten schützt, glauben nur 10 %
aller Befragten.
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Eine Grippe-Epidemie betrifft oftmals bis zu 40 % der Belegschaft.
Ein Viertel der Deutschen ist davon
überzeugt, dass die Toiletten am
Arbeitsplatz ein Gesundheitsrisiko
darstellen.
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Mitarbeiter, die in einem hygienischen Arbeitsumfeld arbeiten, sind
motivierter, produktiver und stärker
mit dem Unternehmen verbunden.
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80 % aller Arbeiter und Angestellten, die an einem grippalen Infekt
leiden, kommen trotz ihrer Symptome zur Arbeit und riskieren damit
die Ansteckung ihrer Kollegen.
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Die allerersten Lufterfrischer waren
mit Nelken gespickte Granatäpfel.
Britische Zahnärzte empfehlen, die
Zahnbürste mindestens 1,80 Meter
von der Toilette entfernt aufzubewahren, damit sich keine Keime
übertragen können, die beim Spülen in die Luft geschleudert werden.
Eine Studie hat ergeben, dass
sich nur 43 % der Mütter nach dem
Windelwechseln ihre Hände
waschen.
Unter optimalen Bedingungen
können Bakterien extrem schnell
wachsen und ihre Anzahl alle
20 Minuten verdoppeln.
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In nur sieben Stunden kann
sich eine Bakterie auf 2.097.152
Bakterien vermehren.
Ein Mensch verbringt im Laufe
seines Lebens durchschnittlich drei
Jahre auf der Toilette.
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Die erste Toilettenkabine in der
Reihe wird am wenigsten benutzt
und ist somit meist am saubersten.
Vor allem Franzosen sind unzufrieden mit öffentlichen Toiletten
(37 %); der Wert liegt für Deutschland bei 28 %.
Bessere Luft durch Duftspender,
wie z. B. den Initial Airfresh, wünschen sich 61 %. In nur 8 % aller
öffentlichen Toiletten gibt es einen.
Wenn Papierhandtücher so aussehen, als hätte der Vorgänger sie
bereits benutzt, trocknen sich
viele die Hände nach dem Waschen
einfach nicht ab.
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Deutsche benutzen zum
Händetrocknen viermal
lieber Papiertücher als
Stoffhandtücher.
Jeder Dritte würde gerne den
WC-Sitz desinfizieren (68 %);
leider geht das nur bei 18 %
aller Toiletten.
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Ein Erwachsener atmet täglich
etwa zehn Kubikmeter Luft ein.
Damit gelangen jeden Tag zwischen 5.000 und 50.000 Mikroorganismen in die Lunge.
WarmluftHandtrockner
werden nicht
genutzt, weil die
Wartezeit als zu
lang erscheint.
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Seifenspender können oft nicht
genutzt werden, weil sie leer sind
oder so unhygienisch aussehen,
dass an eine Händereinigung nicht
zu denken ist.
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Die meisten Toilettenspülungen
haben die Tonhöhe „Es“.
Der Mensch geht durchschnittlich
2.500-mal pro Jahr auf die Toilette,
das sind ungefähr sechs- bis achtmal pro Tag.
Auf einer Pariser High-Society-Party
im Jahr 1739 gab es zum ersten
Mal getrennte Toiletten für Damen
und Herren.
Jedes Jahr werden ca. 40.000
US-Amerikaner auf oder durch
Toiletten verletzt.
Die Wasserspülung wurde 1596
erfunden – und zwar nicht von
Thomas Crapper, wie allgemein
angenommen, sondern von Sir
John Harington, einem britischen
Edelmann und Patensohn von
Königin Elisabeth I.
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Im Durchschnitt hält eine
Standard-Toilettenpapierrolle
in Privathaushalten fünf Tage.
König Heinrich IV.
verfügte im Mittelalter, dass seine
Ritter sich mindestens einmal
in ihrem Leben waschen – zum
Anlass ihres Ritterschlags.
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Auf Telefonen von Büroschreibtischen findet sich die höchste
Keimdichte – bis zu 162.109 Mikroben pro Quadratzentimeter.
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Ein durchschnittlicher Schreibtisch
wird von zehn Millionen Keimen
bevölkert. Die Initial UltraProtectDesinfektionstücher beseitigen
diese mit einem Wisch.
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Bakterien und andere Mikroorganismen werden vor allem
durch Handkontakt übertragen.
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Männer trocknen ihre Hände
durchschnittlich 17 Sekunden unter
dem Handtrockner, Frauen nur
13,3 Sekunden.
Mit Viren belastete Hände übertragen diese auf bis zu sieben
Gegenstände.
Laut einer Untersuchung sind die
Deckel von Hygienebehältern mit
Abstand der größte Keimherd auf
Damentoiletten.
Unsere tägliche Atemluft enthält
etwa 1.800 verschiedene Spezies
an Mikroorganismen.
Am häufigsten lassen sich Angestellte wegen leichter Erkrankungen
wie Erkältungen, grippaler Infekte
und Magen-Darm-Problemen
krankschreiben.
Laut einer britischen Erhebung
haben Toiletten einen Anteil von
61 % am gewerblichen Gesamtwasserverbrauch, Urinalspülungen
von weiteren 11 %.
Regelmäßiges Händewaschen
könnte das Auftreten von tödlichen
Durchfallerkrankungen um 42 bis
47 % reduzieren und somit bis zu
eine Million Leben retten.
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Toilettenspülungen machen ca.
50 % des Wasserverbrauchs in
Büros aus – in Privathaushalten sind
es etwa 30 %.
Jedem zehnten Deutschen steht
auf der Toilette am Arbeitsplatz kein
Seifenspender zur Verfügung.
Auf wenigen Quadratzentimetern
einer Handtasche können sich
bis zu 10.000 Bakterien befinden,
30 % davon sind Fäkalbakterien.
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Der Begriff „Toilette“ wurde
1828 aus dem französischen
Wort „toilette“ abgeleitet und
bedeutet waschen, ankleiden,
zurechtmachen.
Ein durchschnittliches KüchenSchneidebrett weist oft doppelt
so viele Fäkalstoffe auf wie eine
Toilettenspülung.
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Bisher wurden weltweit 4.000 verschiedene Bakterienarten ermittelt.
Millionen weitere sind wahrscheinlich noch unentdeckt.
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Beim Spülen nach der Toilettenbenutzung entsteht eine Art Sprühnebel, der Mikroorganismen aus
dem Urin und Stuhl enthalten kann.
Die Verbreitung lässt sich durch
das schnelle Schließen des Deckels
vermeiden.
Jeder Deutsche verbraucht im
Jahr mehr als einen Kilometer
Toilettenpapier.
Das Wort „Hygiene“ stammt
aus der griechischen Mythologie –
Hygiene ist die Göttin der
Gesundheit.
Laut einer Studie befinden sich auf
Toilettenspülungen oder -spültasten
häufig ähnliche Bakterien wie auf
dem Boden. Das bedeutet, dass
einige Besucher die Spülung mit
dem Fuß betätigen.
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Die größten Infektionsquellen in
Toilettenräumen sind Oberflächen,
die mit den Händen berührt oder
bedient werden, wie z. B. Toilettenspülung und -sitz, Wasserhähne
und Türgriffe.
In den Eismaschinen von FastFood-Restaurants befinden
sich oft mehr Bakterien als in
Toilettenspülwasser.
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Die Hälfte aller Kundenreklamationen in Hotellerie und Gastronomie
geht auf die mangelnde Sauberkeit
der WC-Anlage zurück.
Weniger als 40 % der Deutschen
waschen ihre Hände 20 Sekunden
lang, so wie es Wissenschaftler
empfehlen. Bei 6 % dauert das
Händewaschen gerade einmal fünf
Sekunden.
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15 Sekunden Händewaschen unter
fließendem Wasser können Bakterien auf den Händen kaum beeindrucken. Bei 30 Sekunden zusammen mit Flüssigseife reduziert sich
die Keimbesiedlung auf fast 0 %.
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Öffentliche Toiletten sehen unansehnlich aus und riechen unangenehm – so lauten die häufigsten
Beschwerden.
Tastaturen von Geldautomaten
weisen die höchste Dichte
an Keimen auf, gefolgt von den
Hörern öffentlicher Telefone.
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53 % der Menschen waschen
sich ihre Hände nach dem Niesen
oder Husten nicht!
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F. +49 4207 9099-224
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