iche ilette öffentl o T e in e te s 1960 lö . Erregung aus n zu m Kinostreife e in e in , r a w Sie ze Geschichte n a g ie d ie S sehen. Lesen auf Seite 9. 99 verblüffende Fakten über Hygiene Das Initial Factbook Hygiene 130513_FACTHEFT_RZ.indd 1 13.05.13 19:26 chen sich vor s a w r e m h e n eit Verzehr von 1 22 % der Arb m e d r e d o g n der Zubereitu die Hände! t h ic n ro ü B Speisen im Unglaublich, aber wahr. 99 verblüffende, skurrile, unglaubliche Fakten über Hygiene. 2 130513_FACTHEFT_RZ.indd 2 13.05.13 19:26 2 3 4 5 Zwei Drittel aller Angestellten legen Wert auf einen hohen Hygienestandard in den Waschräumen (67 %) – im Einzelhandel sind es sogar drei Viertel (75 %) und in der Gastronomie vier von fünf Angestellten (81 %). eder vierte Nutzer ist unzufrieden J mit öffentlichen Toilettenanlagen, dazu zählen auch die am Arbeitsplatz – im Einzelhandel ist diese Zahl noch höher. Wenn die Stoffrolle in einem Handtuchspender verknittert ist, wird sie oftmals nicht genutzt. Ästhetisch ansprechende Spender sorgen für mehr Wohlbefinden in öffentlichen Toiletten. 6 Die Hände eines Angestellten kommen täglich mit etwa zehn Millionen Keimen in Kontakt. e Gast, 7 Jeder dritt en mit den der unzufried ts ist, es Restauran Toiletten ein cht, on und versu av d t te ch ri e b iden. che zu verme weitere Besu 8 9 10 Fast jeder Zweite beschwert sich bei seinem Vorgesetzten über schlechte hygienische Zustände auf der Arbeit. Für 17 % ist das sogar ein Grund für negative Bewertungen bei Mitarbeiterbefragungen. 68 % derer, die mit den Zuständen der Waschräume am Arbeitsplatz unzufrieden sind, sind mit ihrem Job ganz allgemein unzufrieden. Öffentliche Toiletten sollten Kleiderhaken haben und nicht so eng sein – finden die Deutschen. 3 130513_FACTHEFT_RZ.indd 3 13.05.13 19:26 11 12 13 14 15 16 Eine schmutzige Toilette wird generell mit mangelndem Qualitätsbewusstsein des Betreibers assoziiert. Männer-Arbeitsplätze weisen üblicherweise mehr Keime auf als diejenigen der Kolleginnen. Es sind nicht unbedingt die Toiletten, die die höchste Keimbelastung am Arbeitsplatz aufweisen: Bürostühle, Telefone, Tastaturen, Computermäuse und Schreibtische sind Studien zufolge deutlicher stärker belastet. Untersuchungen zeigen, dass Computermäuse dreimal mehr Bakterien beherbergen als ein durchschnittlicher WC-Sitz. Unter Uhren, Armketten und Ringen verstecken sich Millionen Keime! Staub und Schmutz gelangen zu 80 % durch Schuhsohlen ins Büro. Herkömmliche Reinigungsmethoden für Fußmatten verringern das Staubaufkommen um 35 %. Die Bilanz der Initial Saubermatten fällt übrigens noch besser aus. 4 130513_FACTHEFT_RZ.indd 4 13.05.13 19:26 23 über lärung fk u A schen a Durch ndew ä H n s te könnte korrek äusern h n e e d k n n e in Kra hntaus tisch ze werden. theore t gerette Leben 17 18 19 20 21 22 Eine erkältete Person kontaminiert bei einem Aufenthalt in einem Hotelzimmer 35 % aller Berührungspunkte. Rhinoviren, die hauptsächlichen Auslöser von Erkältungen, können mindestens 24 Stunden lang durch die Hände übertragen werden. TV-Fernbedienungen und Lichtschalter sind die größten Keimherde in Hotels. Begünstigt durch die hohe Luftfeuchtigkeit im Badezimmer vegetieren im Schnitt fünf Millionen Keime auf einem Rasiergerät. Medizinisches Personal mit künstlichen Fingernägeln trägt im Allgemeinen mehr Keime an den Händen als Mitarbeiter ohne künstliche Fingernägel. Unternehmen, die einen Seifenspender in ihren Waschräumen bereitstellen, reduzieren gleichzeitig den Krankenstand um 30 bis 50 %. 5 130513_FACTHEFT_RZ.indd 5 13.05.13 19:26 24 25 Studien zeigen, dass sich die Hälfte aller Männer nach einem Toilettenbesuch nicht die Hände wäscht; bei den Frauen ist es (immer noch erschreckend) ein Drittel. 29 Waschraumgewohnheiten aus aller Welt zeigen, dass sich zwar 70 % der Toilettenbesucher die Hände waschen, aber nur 30 % dabei Seife verwenden. 30 Sie, dass bis zu 26 Wussten en auf 1.000 Bakteri nnen t leben? Sie kö nur 1 cm² Hau i s bis zu dre dort übrigen rleben. Stunden übe 31 27 28 Gründliches Händewaschen dauert mindestens 20 Sekunden – in dieser Zeit können Sie zweimal das Lied „Happy Birthday“ singen. Feuchte Hände nehmen mehr Keime auf als trockene und übertragen diese auch schneller. Aus diesem Grund ist das Trocknen der Hände mindestens genauso wichtig wie das Händewaschen. 32 33 Beim Niesen werden über 40.000 Feuchtigkeitströpfchen mit einer Geschwindigkeit von etwa 180 km/h in die Luft geschleudert – und mit ihnen Millionen von Krankheitserregern. Die Reichweite der Krankmacher: bis zu zehn Meter. Das erste Toilettenpapier auf Rollen wurde im Jahr 1890 von der Firma Scott Paper Company hergestellt. 47 % der Waschraum-Benutzer glauben, dass übel riechende Luft besonders viele Bakterien enthält. Die US-amerikanische Umweltbehörde EPA schätzt, dass die Luftverschmutzung in Innenräumen im Vergleich zur Belastung der Außenluft etwa zwei- bis fünfmal höher ist. Mobiltelefone können krank machen. Bei Tests wurden vor allem Fäkalbakterien in hoher Konzentration nachgewiesen. Offenbar hatten sich die Handy-Benutzer nach dem Toilettengang nicht die Hände gewaschen. 6 130513_FACTHEFT_RZ.indd 6 13.05.13 19:26 34 g von rbreitun ellen, e V r Bei de Salmon nen mit und Hepao ti k fe In n Bakterie die Überlt E.-coliie p s n eine Vire Hände titis-Aie d h c r du e. tragung heidende Roll entsc 7 130513_FACTHEFT_RZ.indd 7 13.05.13 19:26 39 35 Dass die Desinfektion von gemeinschaftlich genutzten Oberflächen wirklich vor ansteckenden Krankheiten schützt, glauben nur 10 % aller Befragten. 40 Eine Grippe-Epidemie betrifft oftmals bis zu 40 % der Belegschaft. Ein Viertel der Deutschen ist davon überzeugt, dass die Toiletten am Arbeitsplatz ein Gesundheitsrisiko darstellen. 400 Menschen 41 Jedes Jahr sterben itstellung tung. Durch die Bere an Lebensmittelvergif m Händeier Möglichkeiten zu fre nd wa ein ch nis gie hy rringern. diese Zahl deutlich ve an m te nn kö n he sc wa 36 Mitarbeiter, die in einem hygienischen Arbeitsumfeld arbeiten, sind motivierter, produktiver und stärker mit dem Unternehmen verbunden. 42 43 37 80 % aller Arbeiter und Angestellten, die an einem grippalen Infekt leiden, kommen trotz ihrer Symptome zur Arbeit und riskieren damit die Ansteckung ihrer Kollegen. 44 38 Die allerersten Lufterfrischer waren mit Nelken gespickte Granatäpfel. Britische Zahnärzte empfehlen, die Zahnbürste mindestens 1,80 Meter von der Toilette entfernt aufzubewahren, damit sich keine Keime übertragen können, die beim Spülen in die Luft geschleudert werden. Eine Studie hat ergeben, dass sich nur 43 % der Mütter nach dem Windelwechseln ihre Hände waschen. Unter optimalen Bedingungen können Bakterien extrem schnell wachsen und ihre Anzahl alle 20 Minuten verdoppeln. 8 130513_FACTHEFT_RZ.indd 8 13.05.13 19:26 45 46 In nur sieben Stunden kann sich eine Bakterie auf 2.097.152 Bakterien vermehren. Ein Mensch verbringt im Laufe seines Lebens durchschnittlich drei Jahre auf der Toilette. 50 51 52 47 Die erste Toilettenkabine in der Reihe wird am wenigsten benutzt und ist somit meist am saubersten. Vor allem Franzosen sind unzufrieden mit öffentlichen Toiletten (37 %); der Wert liegt für Deutschland bei 28 %. Bessere Luft durch Duftspender, wie z. B. den Initial Airfresh, wünschen sich 61 %. In nur 8 % aller öffentlichen Toiletten gibt es einen. Wenn Papierhandtücher so aussehen, als hätte der Vorgänger sie bereits benutzt, trocknen sich viele die Hände nach dem Waschen einfach nicht ab. o“ aus dem Jahr 1960 53 Der Thriller „Psych , in dem eine Toilette war der erste Kinofilm ene löste eine gespült wurde. Die Sz n Kinobesuchern aus, Beschwerdewelle vo rüchig empfanden. die solche Bilder als an 48 49 Deutsche benutzen zum Händetrocknen viermal lieber Papiertücher als Stoffhandtücher. Jeder Dritte würde gerne den WC-Sitz desinfizieren (68 %); leider geht das nur bei 18 % aller Toiletten. 54 55 Ein Erwachsener atmet täglich etwa zehn Kubikmeter Luft ein. Damit gelangen jeden Tag zwischen 5.000 und 50.000 Mikroorganismen in die Lunge. WarmluftHandtrockner werden nicht genutzt, weil die Wartezeit als zu lang erscheint. 9 130513_FACTHEFT_RZ.indd 9 13.05.13 19:26 56 57 58 59 60 61 Seifenspender können oft nicht genutzt werden, weil sie leer sind oder so unhygienisch aussehen, dass an eine Händereinigung nicht zu denken ist. 62 im ite, der be e w Z Jeder häft sc e G m e in ein n it Einkaufen en m de Erfahrung ft u a k schlechte t, a emacht h Toiletten g (48 %). in e r e d ie w dort nicht Die meisten Toilettenspülungen haben die Tonhöhe „Es“. Der Mensch geht durchschnittlich 2.500-mal pro Jahr auf die Toilette, das sind ungefähr sechs- bis achtmal pro Tag. Auf einer Pariser High-Society-Party im Jahr 1739 gab es zum ersten Mal getrennte Toiletten für Damen und Herren. Jedes Jahr werden ca. 40.000 US-Amerikaner auf oder durch Toiletten verletzt. Die Wasserspülung wurde 1596 erfunden – und zwar nicht von Thomas Crapper, wie allgemein angenommen, sondern von Sir John Harington, einem britischen Edelmann und Patensohn von Königin Elisabeth I. 10 130513_FACTHEFT_RZ.indd 10 13.05.13 19:26 11 130513_FACTHEFT_RZ.indd 11 13.05.13 19:26 63 64 Im Durchschnitt hält eine Standard-Toilettenpapierrolle in Privathaushalten fünf Tage. König Heinrich IV. verfügte im Mittelalter, dass seine Ritter sich mindestens einmal in ihrem Leben waschen – zum Anlass ihres Ritterschlags. 69 70 71 65 Auf Telefonen von Büroschreibtischen findet sich die höchste Keimdichte – bis zu 162.109 Mikroben pro Quadratzentimeter. 72 66 67 Ein durchschnittlicher Schreibtisch wird von zehn Millionen Keimen bevölkert. Die Initial UltraProtectDesinfektionstücher beseitigen diese mit einem Wisch. 73 Bakterien und andere Mikroorganismen werden vor allem durch Handkontakt übertragen. 74 68 Männer trocknen ihre Hände durchschnittlich 17 Sekunden unter dem Handtrockner, Frauen nur 13,3 Sekunden. Mit Viren belastete Hände übertragen diese auf bis zu sieben Gegenstände. Laut einer Untersuchung sind die Deckel von Hygienebehältern mit Abstand der größte Keimherd auf Damentoiletten. Unsere tägliche Atemluft enthält etwa 1.800 verschiedene Spezies an Mikroorganismen. Am häufigsten lassen sich Angestellte wegen leichter Erkrankungen wie Erkältungen, grippaler Infekte und Magen-Darm-Problemen krankschreiben. Laut einer britischen Erhebung haben Toiletten einen Anteil von 61 % am gewerblichen Gesamtwasserverbrauch, Urinalspülungen von weiteren 11 %. Regelmäßiges Händewaschen könnte das Auftreten von tödlichen Durchfallerkrankungen um 42 bis 47 % reduzieren und somit bis zu eine Million Leben retten. 12 130513_FACTHEFT_RZ.indd 12 13.05.13 19:26 zu, führen oft da n le u h c S in n nd Toilette tzen wollen u u n 75 Unsaubere e b t h ic n ie n“. dass Kinder s s „auszuhalte e , n e h c u rs e stattdessen v 13 130513_FACTHEFT_RZ.indd 13 13.05.13 19:26 76 77 78 Toilettenspülungen machen ca. 50 % des Wasserverbrauchs in Büros aus – in Privathaushalten sind es etwa 30 %. Jedem zehnten Deutschen steht auf der Toilette am Arbeitsplatz kein Seifenspender zur Verfügung. Auf wenigen Quadratzentimetern einer Handtasche können sich bis zu 10.000 Bakterien befinden, 30 % davon sind Fäkalbakterien. Haut enschlichen ch 79 Auf der m für gewöhnli befinden sich narten. 200 Bakterie 80 81 Der Begriff „Toilette“ wurde 1828 aus dem französischen Wort „toilette“ abgeleitet und bedeutet waschen, ankleiden, zurechtmachen. Ein durchschnittliches KüchenSchneidebrett weist oft doppelt so viele Fäkalstoffe auf wie eine Toilettenspülung. 82 Bisher wurden weltweit 4.000 verschiedene Bakterienarten ermittelt. Millionen weitere sind wahrscheinlich noch unentdeckt. eise lässt sich 83 Üblicherw rbrauch um der Wasserve , wenn man 25 % senken iletten- oder effiziente To gen einsetzt. Urinalspülun 84 85 86 87 Beim Spülen nach der Toilettenbenutzung entsteht eine Art Sprühnebel, der Mikroorganismen aus dem Urin und Stuhl enthalten kann. Die Verbreitung lässt sich durch das schnelle Schließen des Deckels vermeiden. Jeder Deutsche verbraucht im Jahr mehr als einen Kilometer Toilettenpapier. Das Wort „Hygiene“ stammt aus der griechischen Mythologie – Hygiene ist die Göttin der Gesundheit. Laut einer Studie befinden sich auf Toilettenspülungen oder -spültasten häufig ähnliche Bakterien wie auf dem Boden. Das bedeutet, dass einige Besucher die Spülung mit dem Fuß betätigen. 14 130513_FACTHEFT_RZ.indd 14 13.05.13 19:26 88 89 Die größten Infektionsquellen in Toilettenräumen sind Oberflächen, die mit den Händen berührt oder bedient werden, wie z. B. Toilettenspülung und -sitz, Wasserhähne und Türgriffe. In den Eismaschinen von FastFood-Restaurants befinden sich oft mehr Bakterien als in Toilettenspülwasser. n Bindehaut90 Die meiste n werden auf entzündunge ne esichtshygie mangelnde G rt. zurückgefüh 91 92 Die Hälfte aller Kundenreklamationen in Hotellerie und Gastronomie geht auf die mangelnde Sauberkeit der WC-Anlage zurück. Weniger als 40 % der Deutschen waschen ihre Hände 20 Sekunden lang, so wie es Wissenschaftler empfehlen. Bei 6 % dauert das Händewaschen gerade einmal fünf Sekunden. 15 130513_FACTHEFT_RZ.indd 15 13.05.13 19:26 93 94 15 Sekunden Händewaschen unter fließendem Wasser können Bakterien auf den Händen kaum beeindrucken. Bei 30 Sekunden zusammen mit Flüssigseife reduziert sich die Keimbesiedlung auf fast 0 %. 99 schen 90 % der deut schen sich ün w Arbeitnehmer e Atmosphäre eine angenehm WC bstoilette. Das auf der Betrie am r eh m gten liegt den Befra „nette Kantine“ e di s al n Herze öne Büro(86 %) und „sch ). möbel“ (84 % Beim Händeschütteln werden oftmals mehr Krankheitserreger übertragen als beim Küssen. ilette utzung der To r Bakterien 95 Nach Ben die Anzahl de ch si lt e p p o verd ern. auf den Fing 96 Öffentliche Toiletten sehen unansehnlich aus und riechen unangenehm – so lauten die häufigsten Beschwerden. Tastaturen von Geldautomaten weisen die höchste Dichte an Keimen auf, gefolgt von den Hörern öffentlicher Telefone. 97 98 53 % der Menschen waschen sich ihre Hände nach dem Niesen oder Husten nicht! 16 130513_FACTHEFT_RZ.indd 16 13.05.13 19:26 17 130513_FACTHEFT_RZ.indd 17 13.05.13 19:26 Sprechen Sie mit uns! Ihr persönlicher Hygiene-Experte berät Sie gerne kostenlos und unverbindlich. DV2-04-18 / Fassung 01/05.2013 Visitenkarte fehlt? Tel. 0800 22 555 33 www.initialservice.de 18 130513_FACTHEFT_RZ.indd 18 13.05.13 19:26 130513_FACTHEFT_RZ.indd 19 13.05.13 19:26 Service hat einen Namen. Berlin Eichborndamm 109 13403 Berlin T. +49 30 25437-170 F. +49 30 25437-177 Hannover Gelber Damm 9 30916 Isernhagen T. +49 511 61570-0 F. +49 511 614842 Stuttgart Markgröninger Str. 51 71701 Schwieberdingen T. +49 7150 9161-0 F. +49 7150 9161-100 Ulm Am Hirschbach 8 89355 Gundremmingen T. +49 8224 9692-0 F. +49 8224 9692-22 Bremen An der Autobahn 35 B 28876 Oyten T. +49 4207 9099-147 F. +49 4207 9099-224 Köln/Zentrale Robert-Perthel-Str. 81 50739 Köln T. +49 221 79103-0 F. +49 221 79103-103 Trossingen Christian-MessnerStr. 44–50 78647 Trossingen T. +49 7425 224-0 F. +49 7425 224-188 Wilhelmshaven Krabbenweg 20 26388 Wilhelmshaven T. +49 4421 9518-0 F. +49 4421 9518-50 Dortmund Lindentalweg 4 44388 Dortmund T. +49 231 699020-0 F. +49 231 699020-27 Lingen Herzforder Str. 9 49808 Lingen T. +49 591 9160-01 F. +49 591 9160-113 Düsseldorf Herder Str. 18 40721 Hilden T. +49 2103 2583-0 F. +49 2103 2583-103 Meerane Seiferitzer Allee 14 08393 Meerane T. +49 3764 40118-0 F. +49 3764 40118-65 Frankfurt Ferdinand-Porsche-Str. 2 Gebäude E 63073 Offenbach T. +49 69 9794770 F. +49 69 9794770-18 München Benzstr. 2 85551 Kirchheim T. +49 89 904675-10 F. +49 89 904675-20 Freiburg Schillhof 5 79110 Freiburg T. +49 761 89674-0 F. +49 761 89674-50 Hamburg Moorfleeter Str. 40 22113 Hamburg T. +49 40 733361-0 F. +49 40 733361-60 130513_FACTHEFT_RZ.indd 20 Nürnberg Lenkersheimer Str. 20 90431 Nürnberg T. +49 89 904675-10 F. +49 89 904675-20 Reutlingen Stollweg 2 72760 Reutlingen T. +49 7121 3121-0 F. +49 7121 3121-49 13.05.13 19:26
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