Thema: Gudrun Pausewang – „ Manna” 1. Das didaktische Ziel: die

Thema: Gudrun Pausewang – „ Manna”
1. Das didaktische Ziel: die Beherrschung eines neuen Wortschatzes
2. Der Erkenntniszweck: Einführung eines Hörverstehen
3. Das Erziehungsziel: Sprichwort
1. Einstieg
Der Lehrer schreibt an die Tafel ein Sprichwort:
„ Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen“
Der Lehrer fragt den Schülern: Worüber werden wir während des Unterrichts
sprechen?
2. Darbietungsphase
Der Lehrer stellt den Schülern die Gestalt der Verfasserin- Gudrun Pausewang dar.
3. Erarbeitungsphase
Die Schüler hören den Text und antworten auf die Fragen – globales Hörverstehen
(Übung R – F)
ƒ Mein Vater ist der Meinung, dass nur das gute Essen teuer ist
ƒ Für den Vater müssen mindestens Fischfilets vom Himmel fallen.
ƒ Die Mutter macht eine Abmagerungskur
ƒ Rolf isst nur Kartoffelchips und Pommes
ƒ Der Verfasser mag keine Gummibärchen.
ƒ Nach der Meinung der Frau Rattelbach soll man keinem Lebensmittel trauen.
Der Lehrer erklärt die unbekannten Wörter
Die Schüler hören den Text noch mal und antworten auf die selektiven Fragen
Der Vater wählt im Restaurant immer Gericht, das mehr als zwanzig Mark
kostet.
Die Mutter sagt, dass wenn Manna vom Himmel fallen würde, da kann man kein
Verfallsdatum sehen.
Die Mutter macht eine Abmagerungskurs, weil sie zwanzig Pfund zu viel wiegt.
Das Futter von Rolf ist alles, was süß ist.
Die Lehrerin ist der Meinung, dass wenn es Manna vom Himmel fallen würde,
würde sie radioaktiv.
Die Leute aus Äthiopen würden damit zufrieden, wenn Manna vom Himmel
fallen würde.
4. Auslöschungsphase
ƒ
ƒ
ƒ
ƒ
ƒ
ƒ
Die Schüler zeichnen, was sie mit dem Wort „Manna“ assozieren.
Darbietungsphase
Die Schüler präsentieren, was sie gezeichnet haben.
5.Zusammenfassung
Die Schüler vermuten, was wäre, wenn es das Futter vom Himmel fallen würde, wer
würde sich darauf freuen
Thema: Am Gemüsestand
Ziele: Die Schüler entwickeln Kreativität und Zusammenarbeit in der Gruppe
Einführungsphase:
1) Die Schüler sagen, welche Gemüse kennen.
2) Die Schüler suchen im Gedicht Begriffe die, die Gemüse bedeuten. Sie benutzen
auch Wörterbuch dabei.
3) Die Schüler teilen die Gemüse nach der Farbe ein.
z.B. rot – Tomate,grün – Gurke gelb – Zitrone
Übungsphase:
Die Schüler teilen sich in Gruppen (2-3 Personen). Jede Gruppe soll ein Gedicht über
Gemüse schreiben.
Präsentation:
Die Schüler präsentieren ihre Gedichte. Dann wählen die Schüler zusammen die beste
Arbeit.
ZUNGERBRECHER
1. Ein Student stolperte aus Stein und starb.
2. Fischers Fritze fischte frische Fische. Frische Fische fischte Fischers
Fritz.
3. Esel essen Nesseln nicht. Nesseln essen Esel nicht.
4. Der dicke Dinner trug die dicke Dame durch den dichten Wald. Da dankt
die dicke Dame dem dicken Dinner, dass der dicke Diner die dicke Dame
durch den dichten Wald trug.
5. Braukleid bleibt Braukleid. Blaukraut bleibt Blaukraut.
6. Hinter Hermann Hannes Haus hängen hundert Hemde raus und hängen
hundert Hemde raus hinter Hermann Hannes Haus.
7. Hinter Hermann Hannes Haus hab ich hundert Hasen husten hören.
8. Mag möglicher Weise Unmögliches möglich.
9. Mariechen sagt zu Mariechen: Mariechen lass Mariechen mal riechen. Da
ließ Mariechen Mariechen mal riechen.
10. Erst klapperten die Klapperschlangen, bis dann die Klappern schlapper
klangen.
11. Der kleine Klopskoch kocht die kleinen Kochklops. Die kleinen
Klopskochs kocht der kleine Klopskoch.
12. Böse Möwen mögen schöne Möbel, schöne Möbel mögen mögen böse
Möwen.
13. Stumme Störche stehen stundenlang im Stau. Im Stau stehen stumme
Störche stundenlang.
14. Der Leutnant von Leuthen befahl seinen Leuten nicht eher zu läuten,
bevor der Leutnant von Leuthen den Leuten das Läuten befahl.
15. Am Abend aßen alte Affen Apfelstücke. Alle Affen aßen am Abend alte
Apfelstücke. Aßen alle Affen am Abend alte Apfelstücke? Aßen Affen
am Abend alle alte Apfelstücke?
16. Er isst’ n Apfel, sie’ ne Apfelsine.
17. Bierbrauer Bauer braut braunes Bier.
18. Brauchbare Bierbrauerburschen brauen brausendes Braunbier.
19. Ess’ ich Essig, ess’ ich Essig im Salat.
20. Der Koch roch auch noch in der Nacht nach Knoblauch.
21. Manches müde Murmeltier mag Magermilch mit Mandarinen.
Magermilch mit Mandarinen mag manches müde Murmeltier.
22. Sabine sucht sehr selten Senf und Salz.
23. Frische Kirschen knirschen nicht. Nicht knirschen frische Kirschen.
24. Wenn Hessen in Essen Essen essen, essen Hessen in Essen Essen.
25. Gute Glut grillt Grillgut, Grillgut gut grillt gute Glut.
26. Meister Müller mahlte mir meine Metze Mehl, morgen muss mir meine
Mutter Milchmus machen.
27. Bäcker Braun backt braune Brezeln. Braune Brezeln backt Bäcker Braun.
28. Fischers frisch frisierter Fritze frisst frisch frittierte Frisch-FischFrikadellen.
29. Eine gut gebratene Gans mit einer goldenen Gabel gegessen ist eine gute
Gabe Gottes.
30. Klaus Knopf liebt Knödel, Klöße, Klöpse, Knödel, Klöße, Klöpse liebt
Klaus Knopf.
31. Kleine Kinder können keine kleinen Kirschkerne knacken.
32. Rauschlachs mit Lauchreis.
33. Ein Speckbröckel und zwei Speckbröckel sind drei Speckbröckel.
34. Griesbrei bleibt Griesbrei, und Kriegsbeil bleibt Kriegsbeil.