„Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Inklusives Wohnen und Sozialraum-Orientierung. Das ist eine Dokumentation von dem Fach-Tag zum Wohnen. Die Dokumentation zeigt, was beim Fach-Tag passiert ist. Der Fach-Tag war am 1.12.2015 in Dresden. Der Fach-Tag wurde gemacht von den Mitarbeitern von WOHNEN mittendrin von dem Lebenshilfe Dresden e.V.. In Zusammen-Arbeit mit dem Landes-Verband der Lebenshilfe Sachsen. Und der Aktion Mensch. Und dem Freistaat Sachsen.. „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden Inhalt von der Dokumentation: 1. Bilder vom Fach-Tag 2. Vortrag Prof. Dr. Ulf Liedke 3. Vortrag Prof. Dr. Karin Terfloth 4.1 Arbeits-Gruppe 1: Mein Sozial-Raum – Mein Zuhause 4.2 Arbeits-Gruppe 2: Was machen die Städte damit Menschen mit Behinderung gut wohnen können? 4.3 Arbeits-Gruppe 3: Wie bezahle ich die Wohnung und die Helfer? 4.4 Arbeits-Gruppe 4: Exklusiv Inklusiv Wohnen 4.5 Arbeits-Gruppe 5: „4mit4“: Die erste inklusive WohnGemeinschaft in Dresden 5. Markt der Möglichkeiten 6. Danksagung „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden 1. Bilder vom Fach-Tag Frau Hoekstra beginnt mit einer Rede den Fach-Tag. Sie ist vom Landes-Verband der Lebenshilfe Sachsen. Sie hat den Fach-Tag organisiert. Es waren 250 Menschen mit und ohne Behinderungen da. Der Fach-Tag war in leichter Sprache. Und wurde von GebärdenSprach-Dolmetscher begleitet. Es gab 5 Arbeits-Gruppen zu verschiedenen Themen. Auf dem Bild spricht Herr Wolfsmayr über Geld. Zum Beispiel wie man eine Wohnung und die Assistenten mit dem Persönlichen Geld bezahlen kann. Auf dem Bild sieht man die Arbeits-Gruppe „Mein SozialRaum—Mein Zuhause. Alle haben überlegt, wie man den Sozial-Raum gemeinsam gestalten kann. 3 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden 1. Bilder vom Fachtag Die Bewohner der WohnGemeinschaft „4mit4“ erzählen von ihren Erfahrungen eine Wohn-Gemeinschaft zu gründen. Es gab einen Markt der Möglichkeiten. Da haben sich viele Angebote zum Wohnen und zur Freizeit vorgestellt. Das Epilepsiezentrum Kleinwachau hat ihre Wohn-Angebote vorgestellt. Und die viele Fragen der Besucher beantwortet. Auch die Beratungs-Stellen der Diakonie und Dresdener Pflege – und Betreuungsverein e.V. haben sich vorgestellt. Und die viele Fragen der Besucher beantwortet. 4 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden 1. Bilder vom Fachtag Am Nachmittag gab es ein Theater-Stück zum Wohnen. Zu Beginn haben sich alle Besucher warm gemacht. Und dann mit den TheaterSpielern mitgemacht. Das Theater wurde von Trainern von dem Projekt „Meine Rechte, meine Stimme“ gestaltet. Und von Herr Borbonus unterstützt. Er kennt sich gut mit Theater-Spielen aus. „Menschen mit Behinderung können selber entscheiden, wo und mit wem sie wohnen?“ Alle Ergebnisse aus den 5 Arbeits-Gruppen wurden am Ende vorgestellt. Jede Arbeits-Gruppe hat 2 BauSteine beschrieben. So wurde ein Haus gebaut. Damit jeder die Ergebnisse lesen kann. 5 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden 2. Vortrag Prof. Dr. Ulf Liedke 6 Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden 7 Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden 8 Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden 9 Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden 10 Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden 11 Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden 12 Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden 13 Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden 14 Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden 15 Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden 16 Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden 17 Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden 18 Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden Prof. Dr. Ulf Liedke hat den Vortrag zum Wohnen selbst gemacht. Er hat die Texte selbst geschrieben. Und alle Bilder und Fotos ausgesucht. 19 Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden 3. Vortrag Prof. Dr. Karin Terfloth 20 Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden 21 Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden 23 Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden 24 Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden 25 Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden 26 Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden 27 Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden Prof. Dr. Karin Terfloth hat den Vortrag zum Wohnen selbst gemacht. Sie hat die Texte selbst geschrieben. Und alle Bilder und Fotos ausgesucht. 28 Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden Arbeitsgruppe 1: Mein Sozial-Raum – Mein Zuhause Frau Stephanie Franken und Herr Leo PytaGreca stellen die Arbeitsgruppe vor. Sie sind Mitarbeiter von dem Projekt „Wohnen im Pott – Inklusive zuhause sein in Oberhausen“. „Pott“ ist eine Abkürzung für den Ruhrpott. Es ist eine Region im Westen von Deutschland. Das Projekt „Wohnen im Pott“ hat das Ziel inklusives Wohnen voranzubringen. Jeder soll selbst entscheiden wie er wohnt. Du kannst dich beraten lassen. Ein Sozial-Raum ist ein Ort, an dem Menschen zusammenkommen. Dort treffe ich Nachbarn, Freunde und Bekannte. Hier kann ich arbeiten und meine Freizeit verbringen. Ein Sozial-Raum ist zum Beispiel der Stadt-Teil in dem ich wohne. Der Sozial-Raum lässt sich nur gemeinsam gestalten. (Sozial- Raum ist ein wichtiges Wort! 29 Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der ArbeitsGruppe bilden kleine Gruppen. Frau Stephanie Franken und Herr Leo PytaGreca stellen 3 Fragen. Diese werden in den Gruppen bearbeitet. Danach sprechen alle gemeinsam darüber. Frage 1: Wie können Menschen mit Behinderung ihre Sozial-Räume mitgestalten? Das heißt zum Beispiel: Was kann ich in meinem Stadt-Teil tun? Ergebnisse: Es darf keinen Unterschied zwischen Menschen mit und ohne Behinderung geben. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wünschen sich Barriere-Freiheit. BarriereFreiheit bedeutet, dass nichts im Weg ist. Fremde Hilfe ist nicht nötig. Es soll einfacher sein an Veranstaltungen im Sozial-Raum teilzunehmen. Dafür sind mehr Informationen nötig. Die Begegnung von Menschen mit und ohne Behinderung muss besser werden. 30 Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden Frage 2: Welche Bedingungen brauchen Menschen mit Behinderung? Ergebnisse: Menschen mit Behinderung brauchen Personen, die sie begleiten. Es muss selbstverständlich sein, dass alle Menschen in ihrem Sozial-Raum mitmachen können. Informationen müssen gut verbreitet werden. Frage 3: Was können Organisationen tun? Eine Organisation ist eine Gruppe von Leuten. Ergebnisse: Organisationen müssen Menschen mit Behinderung fragen, was sie möchten. Organisationen müssen Andere auf Wünsche von Menschen mit Behinderung aufmerksam machen. Öffentliche Orte, zum Beispiel Restaurants müssen zugänglich sein. Zugänglich bedeutet: Man kommt in etwas rein. Man kommt an etwas heran. 31 Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden Organisationen müssen über die Rechte von Menschen mit Behinderung aufklären. Politikerinnen und Politiker müssen sich mehr für Menschen mit Behinderung einsetzen. Politikerinnen und Politiker setzen sich für die Interessen aller Menschen ein. 32 Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden Arbeits-Gruppe 2: Was machen die Städte damit Menschen mit Behinderung gut Wohnen können? Die Arbeits-Gruppe leitete Rolf Hermann. Rolf Hermann arbeitet im Stadt-Planungs-Amt Dresden. Das Stadt-Planungs-Amt plan den Bau von Wohnungen. Es gibt einen Aktions-Plan. Im Aktions-Plan stehen Ziele aus der BehindertenRechts-Konvention. Es sollen mehr Wohnungen für Menschen mit Behinderung gebaut werden. Oder Wohnungen werden umgebaut. So können Menschen mit Behinderung besser wohnen. Im Aktions-Plan gibt es 7 Maßnahmen. Die Maßnahmen sind Aufgaben, die die Stadt erledigen soll. 1. Wohnungen für Menschen mit Behinderung kosten mehr Geld. Die Stadt-Verwaltung will helfen neue Wohnungen zu bauen oder Wohnungen um-zu-bauen. Es gibt Geld für einen Umbau oder Neubau dazu. 33 Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden 2. Die Stadt verkauft freie Grundstücke. Dort werden neue Häuser gebaut. Die Stadt will, dass die neuen Häuser barrierefrei sind. 3. Viele Wohnungen sind nicht barriere-frei. Sie müssen umgebaut werden. Das kostet viel Geld. Die Stadt gibt Geld dazu. Wer wenig Geld hat, bekommt Geld dazu. Wer viel Geld hat, bekommt weniger dazu. 4. Es gibt viele Beratungs-Stellen zum Thema Wohnen. Es gibt viele Menschen die Wohnungen vermieten. Diese Menschen heißen Vermieter. Die Beratung-Stellen sollen besser mit den Vermietern zusammen arbeiten. So findet man leichter eine Wohnung. 5. Viele Menschen suchen eine barriere-freie Wohnung. Vermieter haben freie Wohnungen. Es soll eine Liste der freien Wohnungen geben. So findet man leichter eine Wohnung. 6. Das Land Sachsen hat auch Geld für barrierefreie Wohnungen. Das Geld ist zum Beispiel für WohnungsGenossenschaften. 34 Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden Wohnungs-Genossenschaften bauen neue Wohnungen. Wenn die neuen Wohnungen barriere-frei sind, gibt es das Geld vom Land Sachsen. Manche wissen das noch nicht. Alle sollen diese Information bekommen. 7. Das Land Sachsen hat Geld für besondere Ideen für barriere-freie Wohnungen. Oder für gemeinsames Wohnen. Zum Beispiel für eine Wohn-Gemeinschaft. Das Geld muss beantragt werden. Die Stadt hilft dabei. Nach dem Vortrag gab es ein Gespräch. Alle sollten ihre Meinung sagen. Oder Vorschläge machen. Es gab viele Ideen: Im Internet gibt es Listen mit freien Wohnungen. Es soll eine Liste nur für barriere-freie Wohnungen geben. Mit dieser Liste findet man leichter eine barrierefreie Wohnung. Ab dem Jahr 2016 gibt es die Liste hier: www.sz-immo.de Die Stadt soll ein Informations-Heft machen. Darin sollen Informationen zum Thema Wohnen gesammelt werden. 35 Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden Zum Beispiel wie teuer die Miete sein darf. Das Heft soll in leichter Sprache geschrieben sein. Zur Zeit gibt es so ein Heft noch nicht. Es soll eine neue Wohnungs-Genossenschaft von der Stadt Dresden geben. Dann kann Dresden neue barriere-freie Wohnungen bauen. Das dauert aber noch ein paar Jahre. 36 Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden Arbeits-Gruppe 3: Was machen die Städte damit Menschen mit Behinderung gut Wohnen können? In dieser Arbeits-Gruppe geht es um das Leben in einer eigenen Wohnung. Manchmal brauchen Menschen mit Behinderungen Helfer dafür. Die Helfer kosten Geld. Hier kann man erfahren, wo man das Geld dafür beantragen kann. Herr Wolfmayr spricht am Anfang der ArbeitsGruppe. Er sagt, dass jeder Mensch Rechte hat. Auch wie er wohnen möchte. Und wo er wohnen möchte. Herr Wolfmayr sagt: “Für junge Menschen müssen neue WohnMöglichkeiten geschaffen werden“. Menschen mit Behinderung brauchen viel Unterstützung. Auch für ihr Recht auf eine eigene Wohnung. Alle Wohnungen müssen zugängig sein. Dabei ist die Unterstützung wichtig. Auch das selbständige Wohnen muss erlernt werden. Dann kann man in der eigenen Wohnung wohnen. Viele Länder in Europa unterstützen dies. Aber nicht alle Länder. 37 Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden In manchen Ländern arbeiten die Menschen in einer WfbM. Das ist die Abkürzung für: Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Dort bekommen sie Lohn. Davon können sie ihre Wohnung bezahlen. In Deutschland kann man die Wohnung von dem Lohn in der WfbM nicht bezahlen. In Deutschland gibt es das persönliche Budget. So spricht man das: persönliches bü djeh Dieses Geld bekommen Menschen mit Behinderung für ihre Lebens-Bereiche. Zum Beispiel Wohnen und Assistenz. Mit diesem Geld können sie ihre Assistenten bezahlen. Assistenten sind Helfer, die sie beim Wohnen unterstützen. Das ist wichtig beim Persönlichen Budget: Menschen mit Behinderung suchen sich ihre Assistenten selbst aus. Dann sprechen Rechtsanwälte. Herr Paul Raum und Frau Claudia Raum. Anwälte kennen sich gut mit Gesetzen aus. Anwälte treten für die Rechte von Menschen ein. 38 Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden Gesetze sind wichtige Regeln. Gesetze müssen eingehalten werden. Rechtsanwälte geben Ratschläge über Gesetze. Sie helfen Menschen im Gericht. Rechtsanwälte unterstützen Menschen, damit sie ihr Recht bekommen. Herr Paul Raum und Frau Claudia Raum erklären, wie man das Persönliche Budget erhalten kann. Und wie eine Wohnung bezahlt werden kann. Und welche Gesetze es dafür gibt. Um das Geld für Wohnen und Assistenz zu bekommen, muss ein Antrag gestellt werden. Für jeden Lebens-Bereich muss ein anderer Antrag gestellt werden. Es ist wichtig sich dabei helfen zu lassen. Dafür gibt es Beratungs-Stellen. Dort kann man anrufen und einen Termin ausmachen. 39 Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden Arbeits-Gruppe 4: Exklusiv Inklusiv Wohnen Die Referenten der Arbeits-Gruppe sind Herr Jo Jerg, Frau Bernadette Bros-Spähn und Herr Jonas Frey. Herr Jo Jerg ist Professor an einer Hochschule in Ludwigsburg. Frau Bernadette Bros-Spähn ist Mutter einer Bewohnerin der Wohn-Gemeinschaft IGLU. IGLU heißt Inklusive Wohn-Gemeinschaft Ludwigshafen. Sie hat diese Wohn-Gemeinschaft gegründet. Herr Jonas Frey ist Bewohner in der WohnGemeinschaft IGLU. Herr Jo Jerg hält einen Vortrag zum Thema Inklusives Wohnen. Er erzählt was eine gute inklusive WohnGemeinschaft ausmacht. - Bewohner wohnen lange zusammen. - Es wird kein Unterschied zwischen verschiedenen Behinderungen gemacht. - Alle Räume sind barriere-frei. - Die Bewohner werden unterstützt und beraten. Dies passiert auch außerhalb der Wohn-Gemeinschaft. - Es gibt regelmäßige Treffen bei den alle miteinander sprechen. 40 Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden Herr Jo Jerg schildert Erfahrungen zum Thema inklusive Wohn-Gemeinschaften Gute Erfahrungen sind: - Ein gutes Miteinander der Bewohnerinnen und Bewohner. - Mischung der Hilfen. Es gibt Hilfen durch Mitbewohner und Fachkräfte - Bewohnerinnen und Bewohner der WohnGemeinschaft haben guten Kontakt zu ihren Nachbarn. Schlechte Erfahrungen sind: - Es gibt wenig geeignete Wohnungen. - Die Bewohnerinnen und Bewohner ohne Behinderung sind oft viel jünger als Bewohner mit Behinderung. - Inklusive Wohn-Gemeinschaften sind oft nicht für Menschen ausgelegt, die viel Hilfe benötigen. - Den Eltern fällt der Auszug ihrer Kinder oft schwer. - Bewohnerinnen und Bewohner ohne Behinderung unterstützen die Bewohnerinnen und Bewohner, die Hilfe benötigen. Das ist viel Arbeit. 41 Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden Herr Jo Jerg sagt, dass Weiter-Entwicklung nötig ist: Es sollen mehr Pflege-Kräfte in WohnGemeinschaften arbeiten. Pflege-Kräfte sind Personen, die gelernt haben andere Menschen zu pflegen. Es soll mehr Satelliten-Wohnungen geben. Satelliten-Wohnungen sind in der Nähe von Wohn-Heimen. Die Betreuer der Wohn-Heime helfen den Bewohnerinnen und Bewohnern der Satelliten-Wohnung. Jetzt spricht Frau Bernadette Bros-Spähn. Sie sagt was bei der Gründung der WohnGemeinschaft IGLU wichtig war: - Die Wohn-Gemeinschaft soll sich im Zentrum der Stadt befinden. - Die Bewohnerinnen und Bewohner sind alle gleich-berechtigt. Alle haben die gleichen Rechte und Pflichten. In der Wohn-Gemeinschaft IGLU wohnen 4 Menschen mit Behinderung und 6 Menschen ohne Behinderung. Die Bewohnerinnen und Bewohner ohne Behinderung übernehmen zusätzliche Aufgaben. Dafür bekommen sie Geld. 42 Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden Es gibt außerdem eine Person, die für den Ablauf im Alltag verantwortlich ist. Das ist ihre Arbeit. Finanziert wird alles durch das Persönliche Budget der Bewohnerinnen und Bewohner. Jeder Mensch mit Behinderung kann ein Persönliches Budget beantragen. Mit dem Persönlichen Budget kann man sich seine Unterstützung selbst einkaufen. Es wurde ein Film geguckt. Im Film ging es um die Wohn-Gemeinschaft IGLU. http://www.iglu.gemeinsamlebenrheinlandpfalz.de Die Ergebnisse der Arbeits-Gruppe sind: - Respektvoller Umgang miteinander ist wichtig. - Gleiche Rechte und Pflichten für alle. - Alle müssen bereit sein, Veränderungen zu akzeptieren. - Normalität ist wichtig. - Hürden müssen überwunden werden. - Bewohnerinnen und Bewohner treffen zusammen alle Entscheidungen. 43 Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden Arbeits-Gruppe 5: „4 mit 4“ - Die erste inklusive WohnGemeinschaft in Dresden Herr René Preß, Frau Annegret Koch, Herr Jens Kempe und Frau Stefanie Herrnsdorf wollen die erste inklusive Wohn-Gemeinschaft gründen. Sie stellten sich vor und zeigten einen Film. Im Film sieht man, wie sie sich kennengelernt haben. Und wie die Idee von „4 mit 4“ entstanden ist. Danach stellten sie ein großes Plakat vor. Auf dem Plakat waren Schritte zu ihrem Traum. René, Annegret, Jens und Stefanie erzählten ihre Geschichte. Annegret wohnt in ihrer eigenen Wohnung nicht weit von ihren Eltern. Jens und Stefanie sind verliebt. Jens, Stefanie und René wohnen noch bei ihren Eltern. Im Herbst 2016 wollen sie eine besondere WohnGemeinschaft gründen. Christian unterstützt sie dabei. Er ist Sozial-Arbeiter bei der Lebenshilfe Dresden. Das wird die erste inklusive Wohn-Gemeinschaft in Sachsen sein. 44 Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden In der Wohnung sollen 4 Menschen mit Behinderung und 4 Menschen ohne Behinderung wohnen. Deswegen heißt die Wohn-Gemeinschaft „4 mit 4“. René, Annegret, Jens und Stefanie haben schon eine passende Wohnung gefunden. Es war aber nicht leicht. Jeder wird ein eigenes Zimmer haben. Es gibt zwei Bäder und eine gemeinsame Küche. Jetzt suchen sie 4 Mitbewohner ohne Behinderung. Alle 4 entscheiden, wer in die Wohnung einzieht. Am liebsten möchten René, Annegret, Jens und Stefanie mit 4 Studentinnen oder Studenten wohnen. Die Bewohner ohne Behinderung werden keine Pflege-Kräfte sein. René, Annegret, Jens und Stefanie möchten eine gute Beziehung zu ihren Mitbewohnern haben. Zum Beispiel: Zusammen kochen. Sie möchten Probleme und Streitigkeiten gemeinsam lösen. 45 Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden Die 4 kennen sich gut. Sie haben zusammen schon viel erlebt. Zum Beispiel: Sie haben einen WohnVorbereitungs-Kurs besucht. Dort haben sie viele wichtige Themen besprochen: Wie geht Bügeln, Waschen, Kochen. Sie waren schon zusammen in einer FerienWohnung in Leipzig für ein Wochen-Ende. Jetzt wissen sie, dass sie gut zusammen wohnen können. Am Ende konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Arbeits-Gruppen ihre Fragen stellen und Vorschläge geben. Sie wurden gesammelt und später im großen Saal vorgestellt. 46 Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden 5. Markt der Möglichkeiten: Wer war alles da? Wo? Carolinenstr. 10, 01097 Dresden 0351 80307 75 [email protected] Stadtverband www.deaf-dresden.de der www.kompetenzzentren-gia.de/dresden Gehörlosen Dresden e.V. Wir beraten Menschen, die schwer oder gar nichts hören oder die Familie und Freunde dieser Menschen. Sie können uns fragen, wenn Sie zum Beispiel einen Antrag stellen müssen. Mobile Wo? Max-Schäller-Str. 3 Behindertenhilfe 0371 239 244 44 Chemnitz [email protected] Jeder Mensch kann selbstständig leben, wenn er die passende Assistenz erhält. Pflege – Assistenz – Mobilität Beratung – Freizeit – Wohnen für Menschen mit Behinderungen Pflegedienst Friedrich Wo? Leißniger Str. 88, 01127 Dresden 0351 206 22 47 [email protected] www.friedrich-pflege.de Wir betreuen und pflegen Menschen mit Behinderungen. 47 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden Beratungsstelle des Wo? Hauptstr. 23, 01097 Dresden Ambulanten 0351 563 32 00 Behinderten- [email protected] Zentrums (ABZ) www.diakonie-dresden.de Wir beraten und begleiten Sie bei diesen Fragen und Probleme: Familie Persönliches Budget Assistenz Geld zum Leben Rechte für Menschen mit Behinderungen für Menschen mit Behinderungen, Angehörige, Unterstützer und Fachleute Dresdner Pflegeund Betreuungsverein e.V. Beratung für Menschen mit Behinderungen Wo? Amalie- Dietrich-Platz 3, 01169 Dresden 0351 416 60 45 [email protected] www.dpbv-online.de Wir beraten und begleiten zu vielen Themen: Wohnen Geld Hilfen, Assistenz Zurechtkommen mit Ämtern für Menschen mit Behinderungen, ihre Familie und Freunde 48 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden INDD e.V. – Wo? Bürgerstr. 68, 01127 Dresden Inklusion in 0172 243 96 41 Dresden [email protected] www.inklusionindresden.de Wir möchten viele verschiedene Menschen zusammenbringen, um gemeinsam Freizeit zu gestalten. Helene-MaierStiftung Wo? Brösgener Str. 2, 01731 Kreischa/ OT Projekt „Perspektiven öffnen“ 035206 25 00 Theisewitz [email protected] www.helene-maier-stiftung.de Wir bieten Arbeits-Möglichkeiten für Menschen mit erworbenen Hirn-Schädigungen und beraten diese, sowie deren Angehörige. Cultus gGmbH Wo? Altleuben 10, 01257 Dresden 0351 204 91 00 [email protected] www.cultus-dresden.de Wir bieten Wohnen für Menschen mit Behinderungen an: Wohn-Heim Außen-Wohn-Gruppe Ambulante Betreuung 49 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden Lebenshilfe Dresden e.V. Wo? Josephinenstr. 31, 01069 Dresden WohnVorbereitungsKurse [email protected] 0351 320 277 51 www.lebenshilfe-dresden.de Wir bieten Gruppen an. Dort treffen sich Menschen mit Behinderungen. Sie reden über das Ausziehen von zu Hause und Lebenshilfe Dresden e.V. Wo? Josephinenstr. 31, 01069 Dresden SozialPädagogischer Dienst SozialpaedagogischerDienst 0351 320 277 35 @lebenshilfe-dresden.de www.lebenshilfe-dresden.de Wir beraten zu allen Angeboten der Lebenshilfe. Zu uns können Menschen mit Behinderungen, Angehörige und alle Interessierte kommen. Lebenshilfe Dresden e.V. Wo? Altgorbitzer Ring 1, 01169 Dresden Kinder – und Jugendhaus InterWall [email protected] 0351 412 04 68 www.interwall.de.vu Bei uns können Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderungen, deren Eltern und Freunde ihre Freizeit verbringen. 50 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden InteressensWo? Josephinenstr. 31, 01069 Dresden Gemeinschaft „WG 0351 320 277 45 mittendrin Dresden“ [email protected] www.lebenshilfe-dresden.de Wir stellen für alle Interessierten die InteressensGemeinschaft Dresden WG Mittendrin vor. Es gibt einen Stammtisch zum Wohnen. Dort treffen wir uns und reden über das Wohnen. Lebenshilfe Dresden e.V. Wo? Josephinenstr. 31, 01069 Dresden Freizeitclub Josi [email protected] 0152 376 304 05 www.lebenshilfe-dresden.de Menschen können bei uns ihre Freizeit mit deren verbringen. An- Zum Beispiel: Ausflüge Kochen Spielen Disco Cerebrio – Verein für Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen in Sachsen e.V. Wo? Robert-Matzke-Straße 6, 01127 Dresden 0351 796 646 80 [email protected] www.cerebrio.de Wir beraten, begleiten und vermieten unterschiedliche Wohn-Formen für Menschen mit Behinderungen, Angehörige und Freunde. 51 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden Elterninitiative Hilfe für Behinderte und ihre Angehörigen Leipzig und Leipziger Land e.V. – FamilienEntlastender Dienst Wo? Heinrichstraße 9, 04317 Leipzig Psychosozialer Trägerverein Sachsen e.V. Wo? Fetscherstr. 32/34, 01307 Dresden 0341 421 94 19 [email protected] www.fed-leipzig.de Es gibt die Haus-Gemeinschaft Mahleiche. Wir sind eine Wohn-Gemeinschaft und wir leben zusammen. 0351 314 699 80 [email protected] www.ptv-sachsen.de Beratung, Unterstützung, Pflege, Therapie, Betreuung für Menschen mit psychischer Erkrankung AWIG e.V. Altwerden in der Gemeinschaft Wo? Ehrlichstraße 3, 01067 Dresden 0351 466 29 14 [email protected] www.awigverein.de Wir sind ein Verein, bei dem sich die Mitglieder gegenseitig dabei unterstützen, in den eigenen 4 Wänden zu leben und alt zu werden. 52 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden AWO Sonnenstein gGmbH Außenwohngruppe Dresden Wo? Bertzdorfer Str. 22, 01239 Dresden 0351 417 492 0 [email protected] www.awo-sachsen.de Eine selbstständige Wohnform für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Für Menschen mit Behinderung, die arbeiten gehen und alleine wohnen. Verband der Wo? Strehlener Straße 24, 01069 Dresden Körperbehinderten 0351 472 49 42 der Stadt Dresden [email protected] e.V. www.kompass-dresden.org Wir treffen und beraten uns. Wir sind für Menschen mit Körper-Behinderungen da. Rechtsanwälte Wo? Dornblüthstraße 24, 01277 Dresden Thiedig & Hofmann 0351 315 898 15 [email protected] Wir helfen Ihnen Ihr Recht bei Behörden und Gerichten zu bekommen. Wir beraten, wenn Sie ungerecht behandelt werden. Stadtmission Wo? Hauptstr. 23, 01097 Dresden Dresden e.V. 0351 811 913 37 Ambulant betreutes behindertenzentrum.abw@diakonieWohnen dresden.de www.diakonie-dresden.de Wir helfen beim alleine Wohnen für Menschen mit Behinderungen. 53 „Wohnst du noch? Oder lebst du schon? Fach-Tag 1.12.2015 in Dresden 6. Danksagung Am Fach-Tag haben ganz viele Menschen mitgemacht. Deswegen war der Fach-Tag ein voller Erfolg. Der Landes-Verband der Lebenshilfe Sachsen und WOHNEN mittendrin von der Lebenshilfe Dresden e.V. bedanken sich bei: allen Referenten der Arbeits-Gruppen allen Referenten der Vorträge allen Theater-Spielern vom Forum Theater allen Teilnehmern vom Markt der Möglichkeiten dem Atelier FARBIG und der Tages-Gruppe dem Lebenshilfe Dresden e.V. allen ehrenamtlichen Helfern allen Besuchern des Fach-Tags Wir bedanken uns besonders bei den Studenten der Evangelischen Hochschule für Soziales. Sie haben diese Dokumentation mit-geschrieben: Luise Johanna Peters Malo Illek Joneleit Johannes Hogrebe Svenja Hoßbach Nataliia Ponomarova Judyta Bujkowska Gabriele Nickl VIELEN DANK! 54
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