Inzigkofen, 27.04.2015 Rohstoffe aus dem Globalen Süden Das Beispiel Smartphone SÜDWIND-Institut Ann-Kathrin Voge Rohstoffe aus dem Globalen Süden Ein ganz normaler Konsum-Tag in unserem Leben 7:00 Der Wecker klingelt 7:10 Badezimmer – Duschgel, Zahnpasta, Creme (...), Kleidung 7:30 Frühstück – Schokomüsli, Bananen, süße Aufstriche 7:30 Getränke – Tee, Kaffee, Kakao, Orangensaft 8:00 Weg zur Arbeit – Fahrrad, ÖPNV, Auto 8:30 Arbeit – Computer, Telefon, Handy, Papier, Werkzeug … 12:30 Mittagessen – Mitgebrachtes, Kantine, Schnellrestaurant 19:00 Abendessen – Wurst- und Käsebrot oder Essen kochen mit frischem Gemüse ... 20:00 Feierabend – Fernsehen, Buch lesen, Musik hören, Telefonieren oder Chatten … Rohstoffe aus dem Globalen Süden Ein ganz normaler Konsum-Tag in unserem Leben 7:00 Wecker – Metalle, Erdöl, Kohle 7:10 Badezimmer – Palmöl, Erdöl, pflanzliche Wirkstoffe, Baumwolle 7:30 Frühstück – Kakao, Südfrüchte, Zucker, Nüsse 7:30 Getränke – Tee, Kaffee, Kakao, Orangen 8:00 Weg zur Arbeit – Metalle, Erdöl 8:30 Arbeit – Metalle, Erdöl, Holz, Kohle 12:30 Mittagessen – Gemüse, Fisch, Fleisch, Öle, Reis, Gewürze 19:00 Abendessen – Soja als Tierfutter, Gemüse, Fisch, Fleisch, Öle, Reis (und anderes Getreide), Gewürze 20:00 Feierabend – Metalle, Erdöl, Holz, Kohle Wir konsumieren rund um die Uhr Rohstoffe aus dem Globalen Süden Rohstoffe aus dem Globalen Süden „Noch ehe du am Morgen dein Frühstück beendet hast, warst du auf die halbe Welt angewiesen.“ Martin Luther King Jr. Rohstoffe aus dem Globalen Süden Rohstoffe aus dem Globalen Süden sind aus unserer Alltagswelt nicht wegzudenken Die von uns konsumierten Produkte verraten meist nichts über Rohstoffgewinnung / -anbau und Produktion Wir müssen uns auf Herstellerinformationen und Medien verlassen: oft wird der Ursprung der Produkte komplett ausgeblendet, es geht dabei meist nur um: Ihre Benutzungseigenschaften und Zweckmäßigkeit ● Ihre Qualität, ihren Geschmack ● Ihre Unbedenklichkeit, Sicherheit ● Ihren Wert als Statussymbol ● Ihren Preis ● Kaufentscheidung Rohstoffe aus dem Globalen Süden Welche Auswirkungen haben Ab- / Anbau, Herstellung? Soziale, ökologische, ökonomische Auswirkungen Berichte von Nichtregierungsorganisationen und Medien Messung und Quantifizierung von (ökol.) Auswirkungen: „ökologischer Rucksack“ → für ein Produkt „ökologischer Fußabdruck“ → für den gesamten Lebensstil Soziale und ökonomische Auswirkungen sind nicht leicht quantifzierbar → i.d.R. qualitative Bestimmung, Fallbeispiele Ausnahmen: z.B. „slavery footprint“ Wie viele Sklaven arbeiten für mich und meinen Konsum? Kennzeichen „besserer“ Produkte: Siegel, Zertifizierungen Rohstoffe aus dem Globalen Süden Ökologischer Rucksack Welcher Ressourceneinsatz ist während des gesamten Lebenszyklus eines Produktes nötig? Ressourcen: abiotische Rohstoffe (z.B. Öl, Gas, Metalle) ● biotische Rohstoffe (z.B. Holz) ● Bodenbewegung in der Land- und Forstwirtschaft ● Wasser (Verbrauch, Verschmutzung) ● Luft (Verschmutzung) ● Lebenszyklus: Rohstoffgewinnung und Produktion ● Nutzung und Erhalt ● Entsorgung und Recycling ● Rohstoffe aus dem Globalen Süden Ökologischer Rucksack Angaben in Kilogramm Beispiele: Produkt Eigengewicht ökol. Rucksack Faktor Computer 6-10 kg 500 – 1.500 kg 50-250 Handy 80 g 75,3 kg 941 Smartphone 120 g >*1,5 (> 113 kg) > 941 Audio-CD 15 g 1,6 kg 107 Jeans 600 g 32 kg PKW 1.300 kg 617.200 kg 475 Goldring 4g 2.000 kg 500.000 (exkl. Wasser) 53 Quelle: Wuppertal Institut 2013: 18 Factsheets zum Thema Handys; Verbraucherzentrale NRW Rohstoffe aus dem Globalen Süden Ökologischer Fußabdruck Welche Fläche wird weltweit für den Lebensstil einer Person innerhalb eines Jahres benötigt? Lebensstil: Ernährung ● Wohnen ● Arbeiten ● Hobby, Freizeit, Luxus ● Transport ● Kommunikation ● Weitere Infrastruktur ● Dienstleistungen aller Art ● Phasen: An-/Abbau und Herstellung ● Nutzung und Erhalt ● Entsorgung ● Rohstoffe aus dem Globalen Süden Ökologischer Fußabdruck Angaben in Hektar pro Person Beispiele: Durchschnittswerte pro Land (2012) Land Deutschland Bevölkerung Fußabdruck (ha/Pers) 82,5 Mio. 4,6 7,6 Mio. 5,0 305,0 Mio. 7,2 China 1358,8 Mio. 2,1 Indien 1190,9 Mio. 0,9 1,4 Mio. 11,7 6739,6 Mio. 2,7 Schweiz USA Katar Welt Quelle: Global Footprint Network, zu fnden auch auf Wikipedia Rohstoffe aus dem Globalen Süden Slavery footprint: Wie viele Sklaven arbeiten für mich und meinen Konsum? Berechnung aufgrund von: Wohnort/Land Geschlecht, Alter Familiengröße Wohnraum Ernährung Kosmetik und Medizin Schmuck Elektronikgeräte Sport Bekleidung … www.slaveryfootprint.org Rohstoffe aus dem Globalen Süden Siegel und Zertifizierungen: Glaubhafte Verbesserungen oder Greenwashing? Rohstoffe aus dem Globalen Süden Siegel und Zertifizierungen: Glaubhafte Verbesserungen oder Greenwashing? „Siegel-Dschungel“: Weltweit über 400 Siegel Anforderungen je Siegel verändern sich laufend Unterscheidung: Marke, Siegel/Label, Zertifzierung In vielen Bereichen ist kein oder kein glaubwürdiges Siegel verfügbar (z.B. Elektronikgeräte) Glaubwürdigkeit: Wie werden die Kriterien erstellt? ● Wie (unabhängig) werden sie geprüft? ● Wie hoch und umfangreich sind die Anforderungen? ● Was passiert bei (gravierenden) Verstößen? ● Rohstoffe aus dem Globalen Süden Fallbeispiel: Smartphone Ökologischer Rucksack: Handy 80 g Smartphone 120 g 75,3 kg x1,5 (> 113 kg) 941 > 941 Die Wertschöpfungskette von Mobiltelefonen Mine Schmelze/ Raffinerie Zulieferer VerbraucherIn Einzelhandel VerbraucherInnen als Ende der Kette? Fertigung fertiges Handy Die Wertschöpfungskette von Mobiltelefonen Schmelze/ Raffinerie Mine Zulieferer Fertigung Recycling VerbraucherIn Einzelhandel Restmüll Schublade fertiges Handy Mobiltelefone: Was ist drin? Zusammensetzung eines Handys Quelle: Great Recovery Project Mobiltelefone: Was ist drin? Zusammensetzung eines Handys 40 - 60 Stoffe ~ 40 % Kunststoff ~ 40 % Metalle + Keramik, Glas Kupfer z.B. 9 g Gold z.B. 24 mg Quelle der Grafk: Südwind-Institut 2012: Von der Mine bis zum Konsumenten Mobiltelefone: Was ist drin? Metallische Rohstoffe summieren sich Weltweit wurden 2013 1,822 Mrd. Handys verkauft, davon über 1 Mrd. Smartphones (55 %). Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Smartphone-Absatz-2013-erstmals-mehr-als-1Milliarde-Geraete-verkauft-2098685.html In Deutschland wurden 2014 schätzungsweise 36 Mio. Handys verkauft, davon 29,6 Mio. Smartphones (82 %). Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Smartphones-praegen-den-deutschenMobilfunk-Markt-2117455.html Zum Vergleich: Weltweit wurden bisher ca 60.000 Fairphones verkauft. Quelle: www.fairphone.com Mobiltelefone: Was ist drin? Metallische Rohstoffe summieren sich Schätzungen zufolge wurden 2011 weltweit fast 1,8 Mrd. Handys verkauft und diese enthielten: > 16.000 Tonnen Kupfer > 6.800 Tonnen Kobalt > 450 Tonnen Silber > 43 Tonnen Gold Quelle: Hagelücken 2012:Recycling von Handys und Computern:Kreislaufwirtschaft der Edel- und Sondermetalle. S.5 In Deutschland liegen mehr als 100 Millionen Alt-Handys ungenutzt in Schubladen. Quelle: http://www.bitkom.org/de/presse/30739_78445.aspx (Januar 2014) Rohstoffe Beispiele: Tantal (Coltan) aus der Demokratischen Republik Kongo Kupfer aus West-Papua, Indonesien Rohstoffe: DR Kongo Quelle: www.wikimedia.org Quelle: Südwind-Institut 2008: Der Rohstoff Coltan. Was hat mein Handy mit dem Krieg im Kongo zu tun? Rohstoffe: DR Kongo Tantal und der Bürgerkrieg Das Metall Tantal (Ta) ist im Erz Coltan enthalten Förderung entlang der Flüsse mit einfachen Mitteln Nutzung von Tantal in der Elektronikindustrie (60%): Bau von besonders kleinen Kondensatoren Winzige Mengen pro Handy (ca. 0,04 % oder weniger) 1996-2008 Bürgerkrieg (heute weiterhin Konflikte): Rebellen fnanzierten den Kampf durch den Verkauf von Rohstoffen wie z.B. Coltan, Zinn, Wolfram, Gold, Kobalt, Diamanten usw. > Schwere Menschenrechtsverletzungen > Ausbeutung der MinenarbeiterInnen Rohstoffe: DR Kongo Tantal Rohstoffe: DR Kongo Tantal Rohstoffe: DR Kongo Tantal Rohstoffe: DR Kongo Kinder und Jugendliche in den Minen Quelle: www.fairphone.com Unbefestigte „Minen“ mit 60 m Tiefe und mehr Quelle: www.fairphone.com Rohstoffe: West-Papua (Indonesien) Quelle: www.wikimedia.org Rohstoffe: West-Papua (Indonesien) Rohstoffe: West-Papua (Indonesien) Rohstoffe: West-Papua (Indonesien) Freeport „erhält“ Land Militärdiktator Suharto gab Freeport-McMoRan 1967 die Nutzungsrechte für das Gebiet Ein riesiger Komplex wurde in 4.000 m Höhe auf- und ausgebaut Massive Landkonflikte – dutzende Tote Unternehmen fnanziert(e) das Militär Jahrzehntelang Stütze der Suharto-Diktatur Rohstoffe: West-Papua (Indonesien) Kennzahlen der Grasberg-Mine (2010) • Kupferproduktion: 780.000 Tonnen pro Jahr • Goldproduktion: 55,5 Tonnen pro Jahr • 300.000 – 500.000 Tonnen Erde und Gestein werden täglich weggeräumt: Berghang wird verseucht • 230.000 Tonnen Erz werden täglich verarbeitet • Verarbeitungsreste werden in Flüssen oder auf Steinhalden entsorgt • Massive Schäden: zerstörte Uferlandschaften, Gifte in Boden und Wasser • Zerstörung der Ländereien hat Viehzucht und Ackerbau unmöglich gemacht • Verseuchtes Grund- und Trinkwasser Rohstoffe: West-Papua (Indonesien) Rohstoffe: West-Papua (Indonesien) AnwohnerInnen suchen illegal nach Goldresten am Fuße der Freeport-Mine Foto: Dietrich Weinbrenner/ MöWe Westfalen Produktion Beispiel: Endfertigung von Handys in China, z.B. bei Foxconn Produktion: China Zulieferfabriken Quelle: www.wikimedia.org Produktion: China Zulieferfabriken Produktion: China Zulieferfabriken In China lassen alle großen Elektronikhersteller produzieren (Vorprodukte und/oder Zusammensetzung des Gerätes) Chinesische Hersteller werden selbst zu Global Playern ArbeiterInnen: junge Menschen (oft als „Praktikanten“), WanderarbeiterInnen, Frauen Sie arbeiten dort i.d.R. nur wenige Jahre und unter sehr anstrengenden Bedingungen bei geringer Bezahlung Produktion: China Zulieferfabriken Foxconn: 1,3 Mio. ArbeiterInnen >125 Mrd. US-$ Umsatz Marktanteil ~ 40% weltweit Produktion: China Zulieferfabriken Exzessive Arbeitszeiten: Studie 2012 bei Foxconn: im Schnitt 56 h/Woche, z.T. kein freier Tag pro Woche, hohe Akkordraten, hoher Produktivitätsdruck Die Bildung unabhängiger Gewerkschaften wird systematisch verhindert Die ArbeiterInnen wohnen in der Regel in Wohnheimen der Fabrik, immer unter deren Kontrolle Umwelt- und Gesundheitsschutzauflagen oder auch Mutterschutzregelungen sind niedrig oder werden häufg missachtet / umgangen Das fertige Handy Logistik Markenunternehmen Einzelhandel/ Mobilfunkanbieter NutzerIn und dann? Recycling? Beispiel: Elektroschrottdeponie in Accra, Ghana Recycling? Elektroschrott in Ghana Quelle: www.wikimedia.org Recycling? Elektroschrott in Ghana Quelle: www.fairphone.com Quelle: www.fairphone.com Recycling? Elektroschrott in Ghana Agbogbloshie bei Accra, Ghana: Illegale Deponie für internationalen Elektroschrott „größte Elektroschrottdeponie der Welt“ (BBC) ca. 40.000 – 70.000 Menschen arbeiten und leben hier unter prekären und gesundheitsschädlichen Bedingungen Vor allem Kinder und Jugendliche durchsuchen und verbrennen den Schrott Illegale Machtstrukturen schöpfen die Gewinne ab Recycling? Elektroschrott in Ghana Agbogbloshie Wichtigste Rohstoffe auf der Deponie sind Kupfer und Aluminium, gewonnen durch Verbrennen der Kabel Andere Metalle können i.d.R. unter diesen einfachsten Bedingungen nicht zurückgewonnen werden und lagern sich in Luft, Boden, Wasser und Lebewesen an Quelle: www.fairphone.com Recycling? Unser Recyclingverhalten Quelle: www.fairphone.com Fairphone Was kann man als KonsumentIn tun? Beispiel Fairphone: Fair, oder (nur) fairer als andere? Projekt Fairphone Quelle: www.fairphone.com FAIRphone = fair? Sind andere nicht fair? Projekt Fairphone Herstellung durch Fairphone B.V. (NL) seit 2013/2014 Fairphone B.V. wurde 2010 von der Waag Society gegründet, einer niederländischen Nichtregierungsorganisation Ziele: ● Branche aufrütteln und Transparenz erhöhen ● Öffentlichkeit informieren und einbeziehen ● Alternativen und nachhaltigere Wege aufzeigen ● Gerade da aktiv sein, wo kritische Bedingungen herrschen (z.B. Kongo, China) Vorgehensweise: Schritt für Schritt die Wertschöpfungskette nachhaltiger und transparenter gestalten → noch nicht „fair“, aber fairer als andere Projekt Fairphone Quelle: www.fairphone.com Fairphone Was wird bereits anders gemacht? Transparenz in der Wertschöpfungskette und bei den Endverkaufspreisen Robustheit und lange Benutzbarkeit, Verbraucherunterstützung Arbeitsbedingungen in der Produktion Konfliktfreie Rohstoffe (Ansätze), Recycling Reparierbarkeit, Aufrüstbarkeit Quelle: www.fairphone.com Fairphone Transparenz Quelle: www.fairphone.com Quelle: www.fairphone.com Fairphone Langfristige Benutzbarkeit, Reparierbarkeit Quelle: www.fairphone.com Akku einfach auswechselbar Robustere Verarbeitung Verkauf von Ersatzteilen Langfristige Unterstützung Offenes Betriebssystem Fairphone Konfliktfreie Rohstoffe Quelle: www.fairphone.com Fairphone Konfliktfreie Rohstoffe Quelle: www.fairphone.com Quelle: www.fairphone.com Fairphone 1+2: Bisher nur Zinn und Tantal konfliktfrei Fairphone Arbeitsbedingungen in der Produktion Produktion bewusst in China Worker's Welfare Fund mit gewählten Arbeitnehmervertreterinnen Quelle: www.fairphone.com Verbesserungen für alle Produktion nach ETI-Standard (Ethical Trading Initiative) Begleitung durch lokale NGO Quelle: www.fairphone.com Fairphone Recycling und das Projekt in Ghana Closing the Loop (NL) und Recell Ghana: 75.000 kaputte Handys in Ghana aufgekauft Recycling in Belgien Quelle: www.fairphone.com Bald Handy-Rücknahmemöglichkeit für Europa bei Fairphone Die Wertschöpfungskette von Mobiltelefonen Mine Schmelze/ Raffinerie Zulieferer Fertigung Recycling Verbraucher Einzelhandel fertiges Handy Lösungsansätze? Regierungen: Erlass und Durchsetzung internationaler und nationaler Standards: Menschenrechte, Arbeitsrecht (ILO), due diligence → UNGP, OECD Guidelines, Dodd-Frank-Act Einhaltung der Standards durch • Rohstoffunternehmen • Hersteller der Geräte Netzbetreiber: Umdenken: Geschäftsmodelle & Werbung reformieren Verträge mit „geschenkten“ Neugeräten... VerbraucherInnen: Verhaltensänderung, Konsum überdenken, recyceln und wiederverwenden Was kann man als KonsumentIn tun? Existierendes Handy so lange wie möglich nutzen → Wenn möglich, reparieren lassen Benutzbares Handy weitergeben/verkaufen Defektes Handy richtig recyceln (nachfragen!) → Handysammlung (Stadt, Handyladen, Mobilfunkanbieter) → Bei sammelnden Organisationen als Spende abgeben: Südwind, Deutsche Umwelthilfe, NaBu ... Gebrauchtes Handy statt neues Handy → Z.B. aus Familie/Freundeskreis, Internet, Second Hand-Laden Wenn Neukauf, dann so nachhaltig wie möglich → Guide to Greener Electronics von Greenpeace → Berichte online z.B. Germanwatch, Chip.de, Heise.de ... Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: [email protected] [email protected] www.suedwind-institut.de
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