Seminar Bemessung Brettsperrholz Markus Wallner-Novak Beispiel Decke Bemessung einer einachsig gespannten Geschoßdecke nach dem Leitfaden Brettsperrholz|Bemessung und ÖNORM B 1995 -1-1:2014, Anhang K. Berechnungsbeispiel im Rahmen des Seminars Brettsperrholz|Bemessung Markus Wallner-Novak Walner-Mild Holzbausoftware Graz, 25.3.15 Holzcluster Steiermark Wallner, Mild HolzbauSoftware Seite 1 Seminar Bemessung Brettsperrholz Holzcluster Steiermark Wallner, Mild HolzbauSoftware Markus Wallner-Novak Seite 2 Seminar Bemessung Brettsperrholz Holzcluster Steiermark Wallner, Mild HolzbauSoftware Markus Wallner-Novak Seite 3 Seminar Bemessung Brettsperrholz Markus Wallner-Novak System Annahme für die Bemessung der Decke: Einfeldträger über die Spannweite β = 4,15 m Anforderungen Nutzungsklasse Decke innerhalb des beheizten Gebäudes: NKL 1 Verformungsbeiwert ππππ (laut ÖNORM B 1995-1-1:2014, Tabelle NA.K.2) ππππ = 0,8 Vorbemessung β¦ auf Grund der Plattenschlankheit β 1 1 β ÷ β 30 20 β= 4 150 4 150 ÷ = 138 ÷ 207 mm 30 20 β¦ gewählt Fiktiver BSP-Querschnitt gemäß Brettsperrholz|Bemessung (Rückseite) BSP 160 L5s (40lβ20wβ40lβ20wβ40l) Holzcluster Steiermark Wallner, Mild HolzbauSoftware Seite 4 Seminar Bemessung Brettsperrholz Markus Wallner-Novak Einwirkungen Eigengewicht π1,π = πΎ β π΄πππ’π‘ = π1,π = 5,0 β 1 β 0,16 = 0,8 kN/m² mit der Rohdichte bzw. Wichte (für Weichholz-Sperrholz laut EN 1991-1-1:2011, Tabelle A.3) πππππ = 500 kg/m3 β πΎ = 5,0 kN/m3 Ständige Auflasten π2,π = 2,8 kN/m2 Nutzlast Nutzlast der Kategorie A: Wohnungen zuzüglich eines Zwischenwandzuschlages laut EN 1991-1-1:2011, 6.3.1.2.8 (leichte Trennwände) ππ = 2,0 kN/m2 + 0,5 kN/m2 = 2,5 kN/m2 Lastdauer mittel. Holzcluster Steiermark Wallner, Mild HolzbauSoftware Seite 5 Seminar Bemessung Brettsperrholz Markus Wallner-Novak Bemessung Grenzzustände der Tragfähigkeit GZT Querschnittswerte (Brettsperrholz|Bemessung Rückseite) Widerstandsmoment π0,πππ‘ = 3 800 cm³ Äquivalente Fläche zur Ermittlung der maximalen Rollschubspannung π΄π ,π = 1 900 cm² Bemessungswert der Einwirkung maßgebende seltene Einwirkungskombination1 ππ = β πΎπΊ β ππ,π + πΎπ β π1,π + β πΎπ β π0 β ππ,π π>1 Hier ist die Kombination g + n maßgebend: ππ = 1,35 β (0,8 + 2,8) + 1,5 β 2,5 = 8,61 kN/m Zur NKL1 gehöriger Beiwert für die Lastdauer der in der maßgebenden Bemessungssituation am kürzesten wirkenden Last ππ (mittel): ππππ = 0,8 Auswirkungen der Einwirkung -Schnittgrößen ππ = ππ β β2 8 ππ = 18,54 kNm ππ = ππ β β 2 ππ = 17,87 kN Spannungen Biegung: Bemessungswert der Beanspruchung ππ,π¦,π β€ ππ,π¦,π ππ,π¦,π = ππ ππππ‘ ππ,π¦,π = 18,54 β 100 β 10 = 4,88 N/mm² 3 800 Biegung: Bemessungswert des Widerstandes ππ,π¦,π = ππ π¦π β ππππ β ππ,π πΎπ Mit dem Teilsicherheitsbeiwert für Brettsperrholz (laut ÖNORM B 1995-1-1:2014, Anhang K) für das vorliegende Beispiel eines Einfeldträgers mit Gleichlast wird für eine einfachere Darstellung die Kombination für die geforderten Bemessungssituationen auf Ebene der Einwirkung vorgenommen. In der Regel werden die Auswirkungen der einzelnen Einwirkungen ermittelt und für die geforderten Bemessungssituationen erst auf Ebene der Schnittgrößen oder der Spannungen für GZT und Durchbiegungen für GZG kombiniert. 1 Holzcluster Steiermark Wallner, Mild HolzbauSoftware Seite 6 Seminar Bemessung Brettsperrholz Markus Wallner-Novak πΎπ = 1,25 und dem Modifikationsbeiwert aus der maßgebenden Kombination ππππ = 0,9 und dem Systembeiwert (laut ÖNORM B 1995-1-1:2014, Anhang K) ππ π¦π = 1,2 und dem charakteristischen Wert der Biegefestigkeit der Bretter (C24 laut ÖNORM EN 338): ππ,π = 24 N/mm² ππ,π¦,π = 1,2 β 0,9 β 24 = 17,28 N/mm² 1,25 Schub: Bemessungswert der Rollschubbeanspruchung ππ,π ,π β€ ππ,π ,π Allgemein gilt: ππ,π ,π = ππ β ππππ‘ πΌπππ‘ β π Mit rückgerechneten Querschnittswerten kann vereinfacht werden zu ππ,π ,π = 1,5 β ππ π΄π ,π ππ,π ,π = 1,5 β 17,87 β 10 = 0,14 N/mm² 1 900 Schub: Bemessungswert des Widerstandes gegen Rollschubversagen ππ,π ,π = ππππ β ππ,π ,π = 0,8 β ππ,π ,π πΎπ 0,7 = 0,45 N/mm² 1,25 Mit dem charakteristischen Wert der Rollschubfestigkeit (laut Tabelle NA.K.3) ππ,π ,π = 0,7 N/mm² Nachweise in den Grenzzuständen der Gebrauchstauglichkeit GZT Biegung ππ,π¦,π β€ ππ,π¦,π 4,88 N/mm² β€ 17,28 N/mm² [OK] Nachweis erfüllt (28%) Rollschub ππ,π ,π β€ ππ,π ,π 0,14 N/mm² β€ 0,45 N/mm² [OK] Nachweis erfüllt (31%) Anmerkung. Die Schubspannung in den Längslagen kann bei Brettsperrholz aus kombiniert aufgebauten Brettlagen unterschiedlicher Festigkeitsklassen maßgebend werden. Holzcluster Steiermark Wallner, Mild HolzbauSoftware Seite 7 Seminar Bemessung Brettsperrholz Markus Wallner-Novak Grenzzustände der Gebrauchstauglichkeit GZG β Gamma-Verfahren Querschnittswerte, Materialkennwerte Trägheitsmoment Trägheitsmoment für die effektive Länge β = 4,15 m πΌππ = 27 722 cm4 Das effektive Trägheitsmoment beträgt 91% des Netto-Trägheitsmoments πΌπππ‘ . Dies entspricht einem Anteil der Schubverformung an der Gesamtverformung von etwa 10%. Angaben für das effektive Trägheitsmoment Anhängig von der effektiven Länge laut Brettsperrholz|Bemessung für 4 m: πΌππ = 27 580 ππ4 für 5 m: πΌππ = 28 529 ππ4 Elastizitätsmodul Der Elastizitätsmodul für die Lamellen in Brettsperrholz wird laut ÖNORM B 1995-1-1:2014, Tabelle NA.K.3 aus dem E-Modul der Lamellen ermittelt: πΈ0,ππππ = 1,05 β 11 000 = 11 550 π/ππ² Biegesteifigkeit Dies führt zu einer effektiven Biegesteifigkeit von πΈπΌππ = 3 202 πππ² Einwirkungskombinationen2 charakteristische Bemessungssituation zur Ermittlung der Anfangsdurchbiegung π€πππ π‘ ππππ π‘,π = β ππ,π + π1,π + β π0 β ππ,π π>1 Hier wird ππππ π‘,π = π1,π + π2,π + ππ = 0,8 + 2,8 + 2,5 = 6,1 kN/m quasi-ständige Bemessungssituation zur Ermittlung der Enddurchbiegung π€πππ‘,πππ ππππ,π = (β ππ,π + β π2 β ππ,π ) β (1 + ππππ ) Hier wird ππππ,π = (π1,π + π2,π + 0,3 β ππ ) β 1,8 = ππππ,π = (0,8 + 2,8 + 0,3 β 2,5) β 1,8 = 7,83 kN/m für das vorliegende Beispiel eines Einfeldträgers mit Gleichlast wird für eine einfachere Darstellung die Kombination für die geforderten Bemessungssituationen auf Ebene der Einwirkung vorgenommen. In der Regel werden die Auswirkungen der einzelnen Einwirkungen ermittelt und für die geforderten Bemessungssituationen erst auf Ebene der Schnittgrößen oder der Spannungen für GZT und Durchbiegungen für GZG kombiniert. 2 Holzcluster Steiermark Wallner, Mild HolzbauSoftware Seite 8 Seminar Bemessung Brettsperrholz Markus Wallner-Novak Anfangsdurchbiegung π€πππ π‘ = 5 β ππππ π‘,π β β4 = 384 β πΈπΌππ π€πππ π‘ = 5 β 6,1 β 4,154 β 1 000 = 7,36 mm 384 β 3 202 Enddurchbiegung π€πππ‘,πππ = 5 β ππππ,π β β4 = 384 β πΈπΌππ π€πππ‘,πππ = 5 β 7,83 β 4,154 β 1 000 = 9,44 mm 384 β 3 202 Holzcluster Steiermark Wallner, Mild HolzbauSoftware Seite 9 Seminar Bemessung Brettsperrholz Markus Wallner-Novak Grenzzustände der Gebrauchstauglichkeit GZG βTimoshenko-Verfahren Querschnittswerte Trägheitsmoment πΌπππ‘ = 30 400 cm4 Elastizitätsmodul πΈ0,ππππ = 11 550 π/ππ² Biegesteifigkeit πΈ β πΌπππ‘ = 3 511 kNm2 Schubsteifigkeit Steifigkeit der Schubflächen ohne Berücksichtigung der Schubspannungsverteilung: πΊπ΄πππ‘ = β πΊπ β π΄π Schubkorrektufaktor aus Querschnittswerten (z.B. Brettsperrholz|Bemessung, Rückseite)3 π = 0,208 πΊπ΄π = π β πΊπ΄πππ‘ = 0,208 β 85 400 = 17 763 kN Anfangsdurchbiegung π€πππ π‘ = 5 β ππππ π‘,π β β4 ππππ π‘,π β β2 + = 384 β πΈπΌπππ‘ 8 β πΊπ΄π π€πππ π‘ = 5 β 6,1 β 4,154 6,1 β 4,152 β 1000 + β 1000 = 384 β 3 511 8 β 17 763 π€πππ π‘ = 6,71 + 0,74 = 7,45 mm (der Anteil der Schubverformung an der Gesamtverformung beträgt 10%) Enddurchbiegung π€πππ‘,πππ = π€πππ π‘ = 5 β ππππ,π β β4 ππππ,π β β2 + = 384 β πΈπΌπππ‘ 8 β πΊπ΄π 5 β 7,83 β 4,154 7,83 β 4,152 β 1000 + β 1000 = 384 β 3 511 8 β 17 763 π€πππ π‘ = 8,61 + 0,95 = 9,56 mm 3 Der Schubkorrekturbeiwert βKappaβ im BSP-Leitfaden wurde mit Rollschubmoduln nach technischen Zulassungen ermittelt. Nach ÖNORM B 1995-1-1:2014 dürfen höhere Werte für den Rollschubmodul angesetzt werden: Schubmodul der Brettlagen quer zur Faserrichtung laut ÖNORM EN 338:2009, Tabelle 1 πΊ0,ππππ = 690 N/mm² Rollschubmodul der Brettlagen laut ÖNORM B 1995-1-1:2014, Anhang K, Tabelle NA.K.3 πΊ90,ππππ = 65 N/mm² Daraus ergibt sich für das betrachtete Element: π = 0,260 Holzcluster Steiermark Wallner, Mild HolzbauSoftware Seite 10 Seminar Bemessung Brettsperrholz Markus Wallner-Novak Nachweise in den Grenzzuständen der Gebrauchstauglichkeit GZG laut ÖNORM B 1995-1-1:2014, Nationale Festlegung zu ÖNORM EN 1995-1-1:2014, Abschnitt 7.2.2 Anfangsdurchbiegung π€πππ π‘ β€ β 300 7,36 mm β€ 4150 = 13,83 mm 300 [OK] Nachweis erfüllt (53%) Enddurchbiegung π€πππ β€ β 250 9,44 mm β€ 4150 = 16,60 mm 250 [OK] Nachweis erfüllt (56%) Holzcluster Steiermark Wallner, Mild HolzbauSoftware Seite 11 Seminar Bemessung Brettsperrholz Markus Wallner-Novak Schwingungen von Wohnungsdecken Einordnung der Decke in die Deckenklasse hinsichtlich des Schwingungsverhaltens gemäß ÖNORM B 1995-1-1:2014. Verhalten der Decke in Querrichtung Länge und Breite des Deckenfeldes β = 4,15 π π = 8,00 m Verhältnis der Abmessungen β 4,15 = = 0,519 π 8,00 Steifigkeiten Steifigkeit des Brettsperrholz-Elements in Längsrichtung πΈπΌβ = πΈπΌππ = 3 202 πππ² Steifigkeit des Brettsperrholz-Elements in Querrichtung πΌ90,ππ = 3 685 cm4 πΈπΌ90,π΅ππ,ππ = 11 550 3 685 β = 423 kNm2 10 1002 Steifigkeit des Estrichs Dynamischer-E-Modul πΈπΈπ π‘πππβ = 26 000 N/mm² βπΈπ π‘πππβ = 6 cm πΌπΈπ π‘πππβ = 100 β 63 = 1 800 cm4 12 πΈπΌπΈπ π‘πππβ = πΈπΈπ π‘πππβ β πΌπΈπ π‘πππβ = 26 000 1 800 β = 468 kNm2 10 1002 Gesamte Steifigkeit quer zur Spannrichtung πΈπΌπ = πΈπΌ90 = πΈπΌ90,π΅ππ,ππ + πΈπΌπΈπ π‘πππβ πΈπΌπ = 423 + 468 = 891 kNm² Holzcluster Steiermark Wallner, Mild HolzbauSoftware Seite 12 Seminar Bemessung Brettsperrholz Markus Wallner-Novak Schwingungsnachweise Frequenzkriterium Querverteilung Verhältnis der Steifigkeiten πΈπΌπ 891 = = 0,28 πΈπΌβ 3202 Faktor zum Einfluss der Quertragfähigkeit β 4 (πΈπΌ)π ππ = β1 + ( ) β (πΈπΌ)β π ππ = β1 + 0,5194 β 0,28 = 1,01 Deckenmasse (aus den ständigen Einwirkungen) ππ = 3,6 kN/m² π = 9,81 β 1000 = 367 kg/m² ππ Erste Eigenfrequenz π1 = (πΈπΌ)β π β 4 (πΈπΌ)π β β β β 1 + ( ) β (πΈπΌ)β 2 β β2 π π π1 = π 3 202 000 β β β 1,01 = 8,60 Hz 2 β 4,152 367 Zuordnung der Deckenklasse π1 β₯ ππππππ§ 8 Hz Deckenklasse I ππππππ§ = { 6 Hz Deckenklasse II β Deckenklasse III Nach dem Frequenzkriterium ist die Decke der Deckenklasse I zuzuordnen. Holzcluster Steiermark Wallner, Mild HolzbauSoftware Seite 13 Seminar Bemessung Brettsperrholz Markus Wallner-Novak Steifigkeitskriterium Statische Einzellast πΉ = 1,0 ππ mitwirkende Breite (nach Gleichung NA. 7.2-E3) ππΉ = πππ β 4 (πΈπΌ)π β β (πΈπΌ)β 1,1 {Deckenbreite π 4,15 4 β β0,28 ππΉ = πππ { 1,1 = 2,744 π 8,00 Durchbiegung in Feldmitte π€π π‘ππ‘ = πΉ β β3 48 β (πΈπΌ)β β ππΉ π€π π‘ππ‘ = 1 β 4,153 β 1000 = 0,17 ππ 48 β 3 202 β 2,744 Zuordnung der Deckenklasse π€π π‘ππ‘ β€ π€πππππ§ 0,25 mm Deckenklasse I π€ππ = { 0,50 mm Deckenklasse II β Deckenklasse III Nach dem Steifigkeitskriterium ist die Decke der Deckenklasse I zuzuordnen. Zusammenfassung des Schwingungsverhaltens Hinsichtlich des Schwingungsverhaltens erfüllt die Decke Deckenklasse I laut ÖNORM B 1995-1-1:2014. [OK] Nachweis erfüllt Holzcluster Steiermark Wallner, Mild HolzbauSoftware Seite 14 Seminar Bemessung Brettsperrholz Markus Wallner-Novak Beschleunigungskriterium Anmerkung: Das Beschleunigungskriterium ist im vorliegenden Fall nicht zu untersuchen, da Frequenzkriterium und Steifigkeitskriterium bereits erfüllt sind. Die Beschleunigung wird hier also nur der Vollständigkeit halber berechnet. Einzuhaltende Mindestfrequenz π1 β₯ ππππ = 4,5 Hz Mindestfrequenz erfüllt Gewichtskraft einer auf der betrachteten Decke gehenden Person πΉ0 = 700 N πΌ = π β0,4βπ1 πΌ = π β0,4β8,6 = 0,03206 modaler Dämpfungsgrad (Lehr'sches Dämpfungsmaß) laut Tabelle NA. 7.6 Brettsperrholzdecken mit schwimmendem Estrich und schwerem Fußbodenaufbau π = 0,04 Modale Masse πβ = π β β β π 2 πΉ πβ = 367 β 4,15 β 2,744 = 2 089 kg 2 Effektivwert der Schwingbeschleunigung ππππ = 0,4 β πΌ β πΉ0 2 β π β πβ ππππ = 0,4 β 0,03206 β 700 = 0,05 m/s2 2 β 0,04 β 2 089 Zuordnung der Deckenklasse Die Zuordnung zu einer Deckenklasse nach dem Beschleunigungskriterium ist nur notwendig, wenn das Frequenzkriterium nicht erfüllt werden kann. 0,05 m/s² Deckenklasse I πππ = { 0,10 m/s² Deckenklasse II β Deckenklasse III Nach dem Beschleunigungskriterium wäre die Decke der Deckenklasse I zuzuordnen. Holzcluster Steiermark Wallner, Mild HolzbauSoftware Seite 15
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