MT2015-PPT_Schlesinger

Maria Kawecka
Mit 28 kg aus dem Arbeitserziehungslager entlassen
Maria Kawecka wurde 1918 im polnischen Lewiny, 40 km von Lodz entfernt, geboren. Der Vater war
Kirchenorganist, die Mutter bewirtschaftete den Hof. Als Maria 2 Jahre war, zog die Familie mit 7 Kindern
nach Piotrów. Im August 1941 mussten sie den Hof verlassen, den ein Deutscher übernahm. Die Deutschen
holten im April 1942 Maria, ihre zwei Brüder und ihre Eltern ab. Die Eltern durften bleiben, die Kinder
wurden nach Güstrow deportiert. Maria Kawecka blieb dort 3 Monate, arbeitete bei einem Gärtner als
Kindermädchen. Sie kehrte nach Lodz zurück, kurz darauf kam sie zusammen mit vielen Frauen zu einer
Sammelstelle, wo die Frauen nackt von deutschen Männern untersucht werden, was sie als sehr demütigend
empfand.
Die Deutschen führten die Frauen zum Bahnhof in Lodz. Von dort ging die Fahrt nach Berlin. Maria kam im
Durchgangslager Wilhelmshagen an, schlief auf hölzernen Pritschen mit hölzernen Kopfstützen, ohne
Zudecke. Die Deutschen fotografierten sie mit Nummer und nahmen ihre Fingerabdrücke ab. Von
Wilhelmshagen kam sie in ein Lager in Reinickendorf, Waldseestraße 21, das sich in einer alten Fabrikhall
befand. Arbeiten musste Maria Kawecka bei der Fa. Dr. Klaus Gettwart/Technische Fabrik, Köpenicker
Straße 50, wo sie Teile für Flugzeuge und U-Boote zu prüfen hatte.
Im Sommer 1944 flüchtete sie, aber Polizisten griffen sie auf und brachten sie in das Arbeitserziehungslager
Fehrbellin bei Neuruppin. Dort musste sie 3 Monate lang schwere Arbeit in einer Bastfaserfabrik verrichten.
Hunger und Misshandlungen waren an der Tagesordnung. Als sie nach ihrer Entlassung wieder zur Arbeit
zurückkehrte, wog sie nur noch 28 kg. Keine der anderen Zwangsarbeiterinnen erkannte sie wieder.
1944 wurde die Fabrik in der Köpenicker Straße bei einem Luftangriff schwer beschädigt und die Produktion
nach Klausdorf bei Teltow verlegt. Dort arbeitete Maria Kawecka bis zur Befreiung und kehrte anschließend
nach Hause zurück. Infolge ihrer Erlebnisse erkrankte sie schwer. Später arbeitete sie an der Technischen
Hochschule in Lodz, heiratete und bekam 2 Kinder. Nachdem die Kinder groß waren arbeitete sie in einem
Versandhaus bis zur Rente. Maria Kawecka starb 2007 in Lodz.
28 Kilo Haut und Knochen
Maria Kawecka
Maria Kawecka stammte von einem Bauernhof in Westpolen,
den die Familie 1941 einem Deutschen überlassen musste.
Die NS-Besatzer verschleppten die junge Frau 1942:
Sich von deutschen Männern nackt untersuchen zu lassen,
war eine erste Demütigung, Zwangsarbeit eine weitere –
als Materialprüferin in einem Berliner Rüstungsbetrieb.
Ein Fluchtversuch 1944 endete in einer Polizeikontrolle
und brachte sie ins Gestapo-Arbeitslager Fehrbellin:
Als sie an ihren Zwangsarbeitsplatz zurückkehrte,
wog sie gerade 28 Kilo – nach nur drei Monaten Haft.
‘Biomechanik, das unentbehrliche Hauptfach für jeden Schauspieler’
Wsewolod E. Meyerhold (1874-1940) gehört dem Absolventen-Jahrgang der Dramatischen Schule der
Moskauer Philharmonischen Gesellschaft an, der von Nemirowitsch-Dantschenko in die Gründung des
Künstlertheaters eingebracht wird. Er wird vor allem als Schauspieler eingesetzt, übersetzt aber auch
Hauptmanns ‘Vor Sonnenaufgang’ ins Russische und versucht sich als Dramatiker. Schon 1902 löst er sich
von Stanislavskij, da er den Naturalismus als Sackgasse des Theaters erkennt. 1905 holt ihn sein Lehrer
zurück, da er dem Künstlertheater ein Experimental-Studio angliedern möchte, an dem Meyerhold
konsequent stilisierend inszenieren soll. Aus Geldmangel scheitert der Plan. Meyerhold inszeniert in Tiflis
und in St. Petersburg in Sprechtheater und Oper. Er befasst sich immer mehr auch mit Theatertheorie, sein
Buch ‘Naturalistisches Theater und atmosphärisches Theater’ das 1906 erscheint, rechnet mit dem
Naturalismus und dem Inszenierungsstil Stanislavskijs ab. Er setzt sein ‘bedingtes Theater’ dagegen, das auf
mittelalterliches, aber auch auf japanisches Theater rekurriert, auf größte Einfachheit in der
Bühnenraumgestaltung, Verzicht auf komplizierte Bühnentechnik, Wegfall der Rampe, starke
Rhythmisierung der Sprache, der Bewegung und der Farben. Meyerhold lehnt den psychologischen
Realismus vehement ab. Dagegen wird der Zuschauer, der dem Geschehen mit Distanziertheit folgen soll,
zum Mitschöpfer, da er das, was durch die Inszenierung nur angedeutet wird, mit seiner Phantasie vollenden
muss. Wie sein Lehrer Stanislavskij gründet Meyerhold eine Schule, um Schauspieler zur Hand zu haben, die
durch ihr tägliches -körperliches- Training seine Ideen umsetzen können. Der Schauspieler muss die
Mechanik seines Körpers studieren, er muss die Rolle von Außen nach Innen aufbauen, was die Entfaltung
technischer Meisterschaft ermöglicht. Beispiele für diese Technik sind für Meyerhold die ‘Duse, Sarah
Bernhardt, Grasso, Schaljapin, Coquelin.’ ‘Aus einer ganzen Reihe von physischen Ausgangsstellungen und
Zuständen entstehen jene “Punkte der Erregbarkeit“, aus denen dieses oder jenes Gefühl erwächst.
..Gymnastik, Akrobatik, Tanz, Rhythmik, Boxen und Fechten sind nützliche Fächer, aber sie können nur
dann Nutzen bringen, wenn sie als unterstützende Hilfsfächer in den Kurs der Biomechanik einbezogen
werden, das unentbehrliche Hauptfach für jeden Schauspieler.’
Menschengestaltung durch Körperbeherrschung
Wsewolod E. Meyerhold
An Stanislavskijs „Moskauer Künstlertheater“
zählte der Schauspieler Wsewolod E. Meyerhold
von 1898 an zu den Stützen des Hauses;
er wirkte auch als Übersetzer und Dramatiker.
Doch bald löste er sich von Stanislavskijs Stil
und erklärte den Naturalismus für überholt.
Er entwickelte seine eigene Inszenierungsart
nach mittelalterlichem und japanischem Vorbild:
Stark stilisiert, in einfachen Bühnenräumen,
unter Verzicht auf komplizierte Technik,
die Sprache und die Bewegungen rhythmisiert –
ein Gegenmodell zum psychologischen Realismus,
dem Stanislavskijs Bemühungen galten.
Der Zuschauer sollte Distanz wahren –
und so zum Mitschöpfer des Theaters werden,
indem er nämlich in seiner Phantasie ergänzte,
was auf der Bühne nur angedeutet war.
Den Schauspielern verlangte Meyerhold viel ab:
Seine Lehrmethode der „Biomechanik“
erzog sie zu perfekter Körperbeherrschung.
Bestimmte Bewegungen erzeugen laut Meyerhold
jene Gefühle, die der Darsteller zeigen soll:
Er baut seine Rolle von außen nach innen auf.
Bis heute erlernen Schauspieler diese Methode.
Tafel 1: Gesteine – Dokumente der Erdgeschichte
Wenn die Erde 10 Stunden alt wäre, wären die ältesten Gesteine Liechtensteins vor 30 Minuten entstanden,
wären die Dinosaurier vor 9 Minuten ausgestorben, hätte die Entstehung der Alpen vor 13 Minuten
begonnen und hätten die ersten Menschen ihre Spuren vor 12 Sekunden hinterlassen ...
Unsere Erde ist rund 4.5 Milliarden Jahre alt. Seit der Erdentstehung haben sich sowohl das Landschaftsbild
wie auch das Klima immer wieder verändert. Tier- und Pflanzenwelt mussten sich den ändernden
Umweltbedingungen ständig anpassen. Die Anpassungen sind von Generation zu Generation zwar nur
gering, doch kann sich im Verlauf von Jahrmillionen das Aussehen der Lebewesen stark verändern: Neue
Tier- und Pflanzenarten entstehen - Lebensformen, die sich nicht genügend gut anpassen, sterben aus.
Falls Lebewesen nach dem Tod nicht verwesen, sondern unter Luftabschluss zwischen Gesteinsschichten
eingelagert werden, können Versteinerungen (Fossilien) entstehen.
Auf den Böden der Tiefsee entstehen andere Gesteine als zum Beispiel in der Rheinebene oder im
Berggebiet. Daher sind genaue Beobachtungen in den heutigen Entstehungsräumen von Gesteinen sehr
wichtig um die Erdgeschichte rekonstruieren zu können. Das Studium der Gesteine und der darin
konservierten Fossilien ermöglicht die Bestimmung des Gesteinsalters und die Rekonstruktion der
Ablagerungsvorgänge.
Die ältesten Liechtensteiner Gesteinsdokumente sind die rund 250 Millionen Jahre alten, rosaroten
Buntsandsteine vom Triesenberg. Weltweite Gesteinsbeobachtungen zeigen, dass damals alle Kontinente
einen einzigen Grosskontinent bildeten, welcher vor 200 Millionen Jahren auseinanderzubrechen begann.
Zwischen den Urkontinenten Afrika und Europa entstand das mehrere hundert Kilometer breite UrMittelmeer, die sogenannte Tethys. An den flachen Meeresküsten tummelten sich Saurier, im tieferen
Wasser lebten Ammoniten, Belemniten und andere Meereslebewesen.
Der grösste Teil der Liechtensteiner Gesteine entstand am Boden und an den Küsten dieses Meeres (Thetys),
welches in drei Ablagerungsräume aufgeteilt wird: Der europäische, nördliche Küstenbereich heisst
Helvetikum, der Tiefseebereich Penninikum und der afrikanische, südliche Küstenbereich ostalpin. Aus
allen drei Ablagerungsräumen haben sich im Gebirgsraum Liechtensteins Kontinentalplatten ineinander
geschoben.
Tafel 2: Vom Schellenberg auf die Drei Schwestern oder von Ur-Europa nach Ur-Afrika?
Auf einem Weg von Ruggell über den Schellenberg auf den Frastanzersand und die Drei Schwestern
durchwandern wir Gesteinseinheiten aus allen drei Ablagerungsbereichen des Urmittelmeeres! Am
Schellenberg finden wir hellgrau anwitternde Kalke und dunkelgrüne, harte Sandsteine, die im
Steinbruch Ruggell am Limseneck abgebaut werden. Die Gesteine enthalten versteinerte Schnecken,
Muscheln und Ammoniten. Die Fossilien und die Gesteinsstrukturen weisen darauf hin, dass diese
Gesteine vor 130 bis vor 90 Millionen Jahren an der nördlichen, damals flachen helvetischen
Meeresküste der Thetys entstanden sind.
Von Schaanwald bis zum Frastanzersand sind die Gesteinsaufschlüsse nur schwer erkennbar. Typisch für
solch waldige, eher sanfte Landschaften sind weiche Sandsteine, Mergel- und Tonschiefer, die leichter
verwittern und oft unter der Vegetation verborgen sind. Der Ablagerungsort dieser feinkörnigen Gesteine
war das tiefere Meer zwischen Ur-Afrika und Ur-Europa, also der penninische (Tiefsee-) Bereich. Das
Alter dieser Gesteine liegt zwischen 90 und 65 Millionen Jahren.
Vom Sattelköpfle über das Garsella Eck zu den Drei Schwestern erscheint die Landschaft wieder felsig. Steil
abfallende Wände aus Kalk und Dolomit prägen das Bild. Gipsführende Lagen deuten auf die Entstehung
in einem seichten Meer, wo es bei heissem Klima zur Ausfällung der Verdampfungsmineralien aus dem
Erdinnern kam. Solche Bedingungen herrschten vor 240 bis 210 Millionen Jahren im ostalpinen
Ablagerungsraum, also an der damaligen ur-afrikanischen Küste der Thetys.
Ablagerungsbereiche, die vor Jahrmillionen noch nebeneinander oder hunderte von Kilometern auseinander
lagen, liegen heute im Fürstentum Liechtenstein auf kleinstem Raum übereinander! Die Ursache dieses
Phänomens liegt im Zusammenschub von Ur-Afrika und Ur-Europa mit der Ausquetschung des UrMittelmeeres und der anschliessenden Kollision der Kontinente. Diese fand während den letzten
einhundert Millionen Jahren statt und führte zur Entstehung der Alpen. Kilometerdicke Gesteinspakete
wurden von der Unterlage abgeschert und – Millimeter um Millimeter - viele Kilometer nach Norden
geschoben: Dabei wurden die ostalpinen Gesteinseinheiten (Drei Schwestern bis Malbun) zuerst auf die
penninischen (Frastanzersand bis Falknis) und diese zusammen dann auf die helvetischen Einheiten
(Eschnerberg bis Fläscherberg) geschoben.
Alpenfaltung
Die Drei Schwestern aus Afrika
Die ältesten Gesteine im Fürstentum Liechtenstein sind die rosaroten Buntsandsteine vom Triesenberg: Als
sie vor rund 250 Millionen Jahren entstanden, bildeten alle Landmassen der Erde einen Urkontinent, der 50
Millionen Jahre später zu zerbrechen begann. Dabei tat sich die Thetys auf: das Ur-Mittelmeer, die „Mutter“
der meisten Liechtensteiner Gesteine.
Die Geologen unterscheiden drei Teile der Thetys: im Norden, an Ur-Europas Küsten, das „Helvetikum“; im
Süden, vor Ur-Afrika, die „ostalpine“ Zone; und in der Tiefsee dazwischen das „Penninikum“. Ablagerungen
aus allen drei Bereichen finden sich auf Liechtensteiner Gebiet übereinander geschoben: ein Ergebnis der
Kollision von Europa und Afrika, durch die vor 100 Millionen Jahren die Alpenfaltung ausgelöst wurde.
Kilometer dicke Gesteinspakete drifteten nordwärts, wo sie sich stockwerkartig aufeinander türmten.
Wer von Ur-Europa nach Ur-Afrika wandern möchte, der gehe zunächst von Ruggell über den Schellenberg,
auf Kalk und Sandstein vom helvetischen Thetys-Ufer; weiter nach Schaanwald und auf den Frastanzersand,
wo feinkörnige Gesteine aus dem Penninikum der von Wald bedeckten Landschaft die Form geben. Vom
Sattelköpfle bis zu den Drei Schwestern schliesslich prägen Steilwände aus Kalk und Dolomit das Bild –
Ablagerungen vom ur-afrikanischen Ufer der Thetys.
Die Alpen sind 13 Minuten alt
Rund 4,5 Milliarden Lenze zählt die Erde.
Nur von einem Bruchteil dieses enormen Zeitraumes
haben wir überhaupt ein – wenn auch vages – Bild.
Tun wir unserer Vorstellungskraft einen Gefallen
und nehmen wir an, die Erde sei 10 Stunden alt:
Dann wären vor ungefähr einer halben Stunde
die ältesten Gesteine Liechtensteins entstanden;
die Alpenfaltung hätte vor 13 Minuten begonnen.
Vor 9 Minuten wären die Dinosaurier ausgestorben,
der Mensch wäre seit nur 12 Sekunden auf der Welt.
Im Rhythmus von etlichen Millionen Jahren
sah die Erde grundlegende Umschwünge des Klimas:
In den Eiszeiten bedeckten Gletscher das Land,
in Wärmeperioden zogen sie sich wieder zurück,
der Meeresspiegel senkte und hob sich entsprechend.
Auch die Landschaftsformen veränderten sich stark.
Tiere und Pflanzen hatten sich jeweils anzupassen.
Dies gelang ihnen mit unterschiedlichem Erfolg –
Arten, die sich nicht zu neuen weiterentwickelten,
verschwanden im Ausleseprozess der Evolution.
Dennoch sind ausgestorbene Lebensformen erhalten:
als Fossilien eingeschlossen in Gesteinsschichten,
zu deren Altersbestimmung sie viel beitragen.
Alpenfaltung
Die Drei Schwestern aus Afrika
Die ältesten Gesteine im Fürstentum Liechtenstein
sind die rosaroten Buntsandsteine vom Triesenberg:
Als sie vor rund 250 Millionen Jahren entstanden,
bildeten alle Landmassen der Erde einen Urkontinent,
der 50 Millionen Jahre später zu zerbrechen begann.
Dabei tat sich die Thetys auf: das Ur-Mittelmeer,
die „Mutter“ der meisten Liechtensteiner Gesteine.
Die Geologen unterscheiden drei Teile der Thetys:
im Norden, an Ur-Europas Küsten, das „Helvetikum“,
im Süden, vor Ur-Afrika, die „ostalpine“ Zone
und in der Tiefsee dazwischen das „Penninikum“.
Ablagerungen aus allen drei Bereichen finden sich
auf Liechtensteiner Gebiet übereinander geschoben:
ein Ergebnis der Kollision von Europa und Afrika, die
vor 100 Millionen Jahren die Alpenfaltung auslöste.
Kilometer dicke Gesteinspakete drifteten nordwärts,
wo sie sich stockwerkartig aufeinander türmten.
Wer von Ur-Europa nach Ur-Afrika wandern möchte,
der gehe zunächst von Ruggell über den Schellenberg,
auf Kalk und Sandstein vom helvetischen Thetys-Ufer;
weiter nach Schaanwald und auf den Frastanzersand,
wo feinkörnige Gesteine aus dem Penninikum
der von Wald bedeckten Landschaft die Form geben.
Vom Sattelköpfle zu den Drei Schwestern schliesslich
prägen Steilwände aus Kalk und Dolomit das Bild,
Ablagerungen vom ur-afrikanischen Ufer der Thetys.
A. Die Sprache
1 Verzicht auf persönliche Stilfärbung
A. Die Sprache
1 Verzicht auf persönliche Stilfärbung
2 Fremdwörter vermeiden
A. Die Sprache
1 Verzicht auf persönliche Stilfärbung
2 Fremdwörter vermeiden
3 kreative, fesselnde Überschriften („Zeitungsschlagzeilen“)
A. Die Sprache
1
2
3
4
Verzicht auf persönliche Stilfärbung
Fremdwörter vermeiden
kreative, fesselnde Überschriften („Zeitungsschlagzeilen“)
passive Verbalformen sind ausnahmslos verboten
A. Die Sprache
1
2
3
4
5
Verzicht auf persönliche Stilfärbung
Fremdwörter vermeiden
kreative, fesselnde Überschriften („Zeitungsschlagzeilen“)
passive Verbalformen sind ausnahmslos verboten
alltäglicher Satzbau
A. Die Sprache
1
2
3
4
5
6
Verzicht auf persönliche Stilfärbung
Fremdwörter vermeiden
kreative, fesselnde Überschriften („Zeitungsschlagzeilen“)
passive Verbalformen sind ausnahmslos verboten
alltäglicher Satzbau
Achtung beim Einsatz von Fragen
A. Die Sprache
1
2
3
4
5
6
7
Verzicht auf persönliche Stilfärbung
Fremdwörter vermeiden
kreative, fesselnde Überschriften („Zeitungsschlagzeilen“)
passive Verbalformen sind ausnahmslos verboten
alltäglicher Satzbau
Achtung beim Einsatz von Fragen
präzise Wortwahl, keine Füllwörter
B. Die formale Gliederung
1 höchstens 60 Anschläge pro Zeile (inklusive Leerzeichen)
B. Die formale Gliederung
1 höchstens 60 Anschläge pro Zeile (inklusive Leerzeichen)
2 jede Zeile eine Sinneinheit
B. Die formale Gliederung
1 höchstens 60 Anschläge pro Zeile (inklusive Leerzeichen)
2 jede Zeile eine Sinneinheit, Flattersatz
3 trotzdem keine zu großen Unterschiede in der Zeilenlänge
B. Die formale Gliederung
1
2
3
4
höchstens 60 Anschläge pro Zeile (inklusive Leerzeichen)
jede Zeile eine Sinneinheit, Flattersatz
trotzdem keine zu großen Unterschiede in der Zeilenlänge
nicht mehr als 20, allerhöchstens 26 Zeilen
B. Die formale Gliederung
1
2
3
4
5
höchstens 60 Anschläge pro Zeile (inklusive Leerzeichen)
jede Zeile eine Sinneinheit, Flattersatz
trotzdem keine zu großen Unterschiede in der Zeilenlänge
nicht mehr als 20, allerhöchstens 26 Zeilen
Text durch Absätze sinnvoll gliedern
C. Die Argumentation
1 Fragen von Laien beantworten
C. Die Argumentation
1 Fragen von Laien beantworten
2 nachvollziehbar argumentieren
C. Die Argumentation
1 Fragen von Laien beantworten
2 nachvollziehbar argumentieren
3 Achtung vor Themenverfehlungen