Landesmuseum Burgenland

Dumme
Gans
Eine Kulturgeschichte
im Federkleid
?
Mord im Museum
2016
Kino-Montag
Ein Dinner mit Gänsehaut
Eine feine Jagdgesellschaft, eine
goldene Gänsefeder, Familienintrigen
und -geheimnisse sind der Stoff
e
für ein spannendes Kriminaltheater
© Schauspielgrupp
im Landesmuseum. Kulinarische Genüsse und Krimispannung
garantieren ein unterhaltsames „Dinner mit Gänsehaut“, passend
zur Sonderausstellung „Dumme Gans? Eine Kulturgeschichte im
Federkleid“. Dresscode Tracht ist erwünscht aber nicht Pflicht.
© LMB
Fr, 20. Mai 2016 | Fr, 3. Juni 2016 | 19 Uhr
Kosten: € 69,- pro Person inkl. Aperitif und Dreigang-Menü (exkl. Getränke)
© Foto im Lohnbüro
Sa, 29. Okt. 2016 | Fr, 11. Nov. 2016 | Fr, 18. Nov. 2016 | 19 Uhr
Kosten: € 75,- pro Person inkl. Aperitif und Dreigang-Menü (exkl. Getränke)
00
Dumme Gans?
Eine Kulturgeschichte im Federkleid
M AC H T G A N Z B U R G E N L A N D
ZUM GENUSS.
Sonderung
ausstell
www.burgenland-schmeckt.at
26. Februar - 27. November 2016
Als schnatternde Hausgans, als Naturschauspiel beim Gänsestrich
im Nationalpark oder als saftiges Martinigansl: Die Gans war und
ist im Burgenland allgegenwärtig! Da sie einst den Hl. Martin durch
ihr Geschnatter in Schwierigkeiten brachte, in Brauchtum und Legende daher eng mit ihm verknüpft ist, widmet das Landesmuseum
Burgenland der Gans im Martinsjahr 2016 eine Ausstellung.
Diese zeigt die erstaunliche Lebensweise der – gar nicht dummen
- Wildgänse und die Attraktion des herbstlich-mystischen Schauspiels des Gänsestrichs am Neusiedler See. In kulturgeschichtlicher
Sicht bedeutete die Gans nicht nur Fleisch und Eier, sondern war
ein wesentlicher Teil der bäuerlichen Arbeit: die Kinder als Gänselieseln, die Frauen beim winterlichen Federnschleißen, die Gans
selbst als Zinszahlung an den Grundherren am Martinitag. Traditionelle Sagen und Märchen ranken sich um die Gans und sie prägte
einst das Bild der burgenländischen Dörfer. Die Ausstellung schlägt
auch eine Brücke zu traditionellem Handwerk, wie den berühmten
Stinatzer Ostereiern.
Kuratoren: DI Harald Grabenhofer, Mag. Gert Polster
Mitarbeit: Mag.a Andrea Grabenhofer, Mag.a Elke Ferderbar
In Kooperation mit dem Nationalpark Neusiedler See – Seewinkel
© fluxguide
Menschen, Zeiten, Dinge
Die Kunst des Eierkratzens
Schnupperkurs zu Handwerk & Brauchtum im Burgenland
Die alte Handwerkskunst, gefärbte Ostereier
mithilfe einer Kratz- oder Ritztechnik zu
gestalten, praktizieren heute nur noch einige
Burgenländerinnen. Berühmt sind die Stinatzer
Kroaten für dieses Kunsthandwerk. In einem
Workshop kann man gemeinsam mit einer
kundigen Ostereier-Kratzerin aus Stinatz diese Handwerkstradition
austesten und ein besonderes Ostergeschenk herstellen.
So, 6. März 2016, 1400 - 1700Uhr
Kosten: € 19,- pro Person inkl. Materialkosten
Anmeldung & Info: [email protected]
+43-2682-719-4003
Themenführung „Dumme Gans?“
Eine Kulturgeschichte im Federkleid
Für Besuchergruppen gegen Voranmeldung.
Kosten: Eintrittspreis + € 29,- Führungszuschlag pro Gruppe
Dauer: 60 Min. | Gruppengröße: max. 25 Personen
Eine Medieninstallation
Öffnungszeiten
„Tod auf dem Nil“, John Guillermin, 1978
Mo, 24. Oktober 2016, 1930 Uhr
kulinarischer Ganslschwerpunkt
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Und das Morden geht weiter…. Auch heuer gibt es im Herbst wieder
einige Kino-Klassiker aus der „guten alten Zeit“. Vom Thriller à la
Alfred Hitchcock bis hin zu mit schwarzem Humor angereicherten
Filmkomödien ist vieles dabei, was das Krimi-Herz höher schlagen
lässt! Aber nicht nur Cineasten und Filmliebhaber kommen voll auf
ihre Kosten – es gibt auch eine witzige kulinarische Überraschung.
„Ladykillers“, Alexander Mackendrick, 1955
Mo, 17. Oktober 2016, 1930 Uhr
Dauer: ca. 3 Stunden
Tickets: Ticket-Center: +43-2682-719-3000, www.oeticket.com
© Shutterstock
zum Landesmuseum Burgenland
„Der Mann, der zuviel wusste“, Alfred Hitchcock, 1956
Mo, 10. Oktober 2016, 1930 Uhr
00
© KSB/Halbauer
„Arsen und Spitzenhäubchen“, Frank Capra, 1944
Mo, 7. November 2016, 1930 Uhr
© KSB/Weiss
Landesmuseum Burgenland
09.11.2015 15:16:21
Sonderung
ausstell
Buchstäblich das ganze Land im Überblick
Dauerung
ausstell
13. Mai - 13. November 2016
7. Jänner - 23. Dezember 2016
Der kulturelle Jahresschwerpunkt des Burgenlandes, das Jahr der
kulturellen Vielfalt, geht einher mit einer Flüchtlingswelle, die
ganz Europa vor neue Herausforderungen stellt. Längst ist nicht
nur mehr die Politik, sondern die gesamte Bevölkerung gefordert,
zu den aktuellen Ereignissen Position zu beziehen. Auch Museen
als kulturelle Institutionen wollen im Sammeln und Bewahren
gesellschaftliche Verantwortung übernehmen.
Doch nicht immer bedeuten Dinge für den einzelnen Menschen
dasselbe, wie es im kollektiven Gedächtnis eines Museums
festgeschrieben ist.
Dieses Projekt nähert sich dem Ausstellungsobjekt daher anders an:
in filmischen Porträts, im Sprechen über Dinge und Werte. Gezeigt
werden Porträts von 12 Personen unterschiedlichen Alters, aus
verschiedenen burgenländischen Volksgruppen. Jeder für sich stellt
ein Objekt oder einen ideellen Gegenstand seiner Wahl vor, welcher
repräsentativ für seine Denkweise steht. Sie sprechen in ihrer
Muttersprache bzw. ihrem vertrauten Dialekt. Aus den Objekten und
Statements entsteht eine Art imaginäre Sammlung, die in Form
einer audiovisuellen Rauminstallation präsentiert wird.
Die Dauerausstellung „LebensBilder, LebensRäume, LebensSpuren“
zeigt zahlreiche Schätze burgenländischer Geschichte, Kultur und
Identität.
Im Untergeschoß ist die zweitgrößte archäologische Sammlung
Österreichs zu besichtigen. Drei Religionsgemeinschaften und
typisches Brauchtum sind Schwerpunktthemen im Erdgeschoß.
„Kommen, Gehen, Bleiben“ und der Fall des „Eisernen Vorhangs“
schildern die wechselvolle Geschichte des jüngsten österreichischen
Bundeslandes. Mit dem Streifzug durch die burgenländischpannonische Musikgeschichte, der Begegnung mit dem Museumsgründer Sándor Wolf sowie Einblicken in die reichhaltige Fauna und
Flora vervollständigt sich der Museumsrundgang.
Informationen
Mörderische Filmnacht im Landesmuseum Burgenland
„Tote schlafen fest“, Howard Hawks, 1946
Mo, 14. November 2016, 1930 Uhr
Kosten: € 7,50 pro Person inkl. einer kleinen kulinarischen Überraschung
Themenführung „Archäologie im Burgenland“
Von der Jungsteinzeit zur Hochkultur der Römer
Für Besuchergruppen gegen Voranmeldung.
Kosten: Eintrittspreis + € 29,- Führungszuschlag pro Gruppe
Dauer: 90 Min. | Gruppengröße: max. 25 Personen
Themenführung „Musikgenies“
7. Jänner - 31. Mai 2016
1. Juni - 27. Nov. 2016
28. Nov. - 23. Dez. 2016
Di – Sa
900 – 1700 Uhr
So & Feiertag
1000 – 1700 Uhr
Mo – Sa
900 – 1700 Uhr
So & Feiertag 1000 – 1700 Uhr
Mo – Fr
900 – 1700 Uhr
Feiertag 1000 – 1700 Uhr
Eintrittspreise (ohne Führungszuschlag)
Eintritt
Ermäßigt
SchülerInnen im Klassenverbund
Familien
(Eltern oder Großeltern mit Kindern bis 14 Jahre)
Zahlungsarten
bar, Bankomat, Visa, MasterCard, JCB-Japan Credit Bureau
Begleittexte
Musikgeschichte
Sonderausstellung
Kostenloser Audioguide & App
Archäologie
Musikgeschichte
Information & Buchung
Landesmuseum Burgenland
Museumgasse 1-5 | A-7000 Eisenstadt
Tel. +43-2682-719-4000 | Fax DW 4051
[email protected]
www.landesmuseum-burgenland.at
Sponsor
Burgenland
Landesmuseum Burgenland | Landesgalerie
Raiding | Diözesanmuseum Eisenstadt
Haydn-Haus Eisenstadt | Liszt-Haus
Landesmuseen Österreich
Tel.: +43-2682-719-4000
© Foto im Lohnbüro
€ 2,-
(individuelle Besichtigung)
| 2016
Museumskar te Eisenstadt| Projektraum
Kuratorin: Mag.a Jasmin Trabichler
€ 6,€ 5,-
(Gruppen ab 20 Personen, SchülerInnen, StudentInnen, SeniorInnen)
Streifzug durch die burgenländisch-pannonische Musikgeschichte
Für Besuchergruppen gegen Voranmeldung.
Kosten: Eintrittspreis + € 29,- Führungszuschlag pro Gruppe
Dauer: 60 Min. | Gruppengröße: max. 25 Personen
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Kinder, &
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Familie n
Schule
Kooperationspartner
€ 13,-
Führung, Film und Diskussion
2016
„Die österreichischen Roma“ - Dokumentarfilm
Film & Diskussion mit Produzent Dipl. Ing. Helmut Potutschnig
Mi, 25. Mai 2016, 1900 Uhr
Kosten: € 5,50 pro Person
Führung & Lesung
„Das Attentat von Oberwart - Terror, Schock und Wendepunkt“
Lesung mit dem Journalisten und Buchautor Erich Schneller
Mi, 15. Juni 2016, 1900 Uhr
Kosten: € 5,50 pro Person
© Burgenländisches Landesarchiv
Themen-Filmabend
„Sidonie“ - Dokumentarerzählung
Karin Brandauers Verfilmung von Erich Hackls Buch
© Walter Dostal, Kulturverein österreichischer Roma
Mi, 14. September 2016, 1900 Uhr
Kosten: € 5,50 pro Person
© Burgenländisches Landesarchiv
Orte der Roma und Sinti
Romane Thana
Sonderung
ausstell
13. Mai - 13. November 2016
Die Ausstellung Romane Thana zeigt Orte. Orte, an denen Roma
bleiben durften und wo sie mit oder neben Nicht-Roma lebten und
arbeiteten. Einerseits geht es um eine Lebensweise, die längst verschwunden ist. Andererseits um den Wunsch vieler Roma unsichtbar, nicht erkennbar zu sein, zum Schutz vor Verfolgung und Diskriminierung. Auch der Kontakt zwischen Roma und Nicht-Roma, das
Verhältnis von Selbst- und Fremdwahrnehmung sind Thema.
Ein Ziel der Ausstellung ist die Widerlegung allgemeiner Stereotypen. Die meisten Roma – auch die Burgenlandroma, die im 18.
Jahrhundert von Maria Theresia und ihrem Sohn Joseph II. sesshaft
gemacht wurden – sind kein fahrendes Volk. Zudem sollen neue,
auch widersprüchliche Geschichten, neue Bilder erzählt werden auch aus der Sicht der Roma und Sinti.
Idee: Andrea Härle | Kuratorisches Team: Andrea Härle, Cornelia
Kogoj, Werner Schwarz, Michael Weese, Susanne Winkler
In Kooperation mit der Initiative Minderheiten, Romano Centro und
dem Wien Museum.
Historische Filmausschnitte
über Roma im Burgenland
kommentiert von Dr. Gerhard Baumgartner
Mi, 5. Oktober 2016, 1900 Uhr
Kosten: € 5,50 pro Person
Themenführung „Orte der Roma und Sinti“
Romane Thana
Für Besuchergruppen gegen Voranmeldung.
Kosten: € 29,- Gruppenpauschale
Dauer: 60 Min. | Gruppengröße: max. 25 Personen
© LMB
Bilder der Vielfalt
Die Volksgruppen in der Bildenden Kunst
ung
ausstell
22. Jänner - 28. Februar 2016
1. Juli - 31. Aug. 2016
1. Sept. - 13. Nov. 2016
Di – Sa
900 – 1700 Uhr
So & Feiertag
1000 – 1700 Uhr
Mo – Sa
900 – 1700 Uhr
So & Feiertag 1000 – 1700 Uhr
Di – Sa
900 – 1700 Uhr
So & Feiertag 1000 – 1700 Uhr
Schließzeiten
29. Februar - 10. März 2016
18. April - 12. Mai 2016
Eintritt frei!
Barrierefrei
& das Kinder-Kulturprogramm
| 2016
Museumskar te Eisenstadt
d | Projektraum
erie Burgenlan
Landesmuseum Burgenland | Landesgal
Raiding | Diözesanmuseum Eisenstadt
Haydn-Haus Eisenstadt | Liszt-Haus
Landesmuseen Österreich
tellung
auss
Die Wiederentdeckung eines reichen künstlerischen Vermächtnisses
steht im Mittelpunkt der Ausstellung. Sie zeigt das vitale Musikschaffen im Ghetto-Lager Theresienstadt. Sie macht erfahrbar,
welch reichhaltiges Kulturleben hier trotz der unwürdigen Rahmenbedingungen in einem menschlichen Ausnahmezustand stattfinden konnte. So werden zahlreiche MusikerInnen porträtiert, die in
Theresienstadt ihr Dasein fristeten, dort zum Teil ihr Leben ließen
oder in andere Vernichtungslager transportiert wurden: „Musik im
Wartesaal des Todes“!
Die Ausstellung macht sichtbar, dass das musikalische Schaffen
in Theresienstadt zu einem symbolischen „Lebensmittel“ wurde.
Die Ausstellung schafft einen emotionalen Erlebnisraum. Sieben
Hörinseln laden ein, in die Musikwelt der Musikschaffenden einzutauchen. Deren Musiklebensgeschichten stehen als exemplarische
Beispiele einer ganzen Reihe von Theresienstädter MusikerInnen,
deren Portraits den Ausstellungsraum umrahmen.
€ 2nz0e Ja,-hr
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Tel.: +43-2682-719-4000
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Kinder, &
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Schule
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Kinder-Veranstal
gültig 7. Jänner - 23. Dezember 2016 in den oben genannten Museen
© KSB
Zahlungsart
Landesmuseum Burgenland
Ihr Ticket zur
burgenländischen Kultur
Tickets
für ganz
Österreich!
Kreativ-Workshops
Information & Buchung
11. März - 17. April 2016
Kuratorin: Dr.in Lisa Fischer
22. Jänner - 30. Juni 2016
Kultur
in Eisenstadt
bar
KuratorInnen: Mag.a Margit Fröhlich, Wolfgang Horwath,
Prof. Mag. Harro Pirch
Komm mit nach Terezín
PAULI
PLAPPAGEI
zum Landesgalerie Burgenland | Projektraum
Öffnungszeiten
„Jahr der kulturellen Vielfalt“ lautet das Jahresthema des
Kulturreferates. Ausgangspunkt für die Ausstellung ist ein
Kunstwettbewerb, dem das Zitat „Das Beste an der Welt ist die
Vielfalt“ von Eduardo Galeano vorangestellt wurde. Im Zuge der
Ausstellung wird eine Auswahl dieser Wettbewerbsbeiträge gezeigt.
Dabei setzen sich MalerInnen und GrafikerInnen mit dem
Themenfeld der kulturellen Vielfalt und den im Burgenland
vertretenen ethnischen Gruppen auseinander. Im Mittelpunkt der
Schau steht einerseits die Bilderwelt von KünstlerInnen, aber auch
der kritische Blick auf die ethnisch-kulturelle Vielfalt des Landes.
Befreit vom gängigen Kitsch oder auch diesen bewusst umdeutend,
liefert die Ausstellung eine zeitgemäße und anspruchsvolle
Interpretation der kulturellen Vielfalt des Burgenlandes.
Musik in Theresienstadt 1941-1945
Informationen
Landesmuseum Burgenland
Landesgalerie Burgenland
Projektraum
Haydn-Haus Eisenstadt
Liszt-Haus Raiding
Diözesanmuseum Eisenstadt
Landesmuseen Österreich
Landesgalerie Burgenland | Projektraum
Esterházyplatz 5 (vis á vis Schloss Esterházy)
A-7000 Eisenstadt
Tel. +43-2682-719-5500 | Fax DW 5551
[email protected]
www.landesgalerie-burgenland.at
© Foto im Lohnbüro
Landesgalerie Burgenlan
d
Kinder-Geburtstage
Ticket-Center
© Foto im Lohnbüro
Haydn-Haus Eisenstadt
Mitmach-Führungen
Franz Schubert-Platz 6 | A-7000 Eisenstadt
Tel. +43 2682-719-3000 | Fax DW 3052
[email protected] | www.kultur-burgenland.at
Museums-Shopping
© KSB
Liszt-Haus Raiding
| 2016
Museumskar te Eisenstadt| Projektraum
Burgenland
Landesmuseum Burgenland | Landesgalerie
Raiding | Diözesanmuseum Eisenstadt
Haydn-Haus Eisenstadt | Liszt-Haus
Landesmuseen Österreich
Tel.: +43-2682-719-4000
Impressum: Medieninhaber: KSB – Kultur-Service Burgenland GmbH, Franz Schubert-Platz 6, 7000 Eisenstadt,
Burgenland; Geschäftsführung: Dr. Wolfgang Kuzmits; Redaktion: Mag. Sigrid Weiß; Coverfotos: Österreichisches
Museum für Volkskunde, Shutterstock; Visuelles Konzept und Grafik Design: Doris Halbauer; Druck: DZE Druckzentrum Eisenstadt, Mattersburger Straße 23, 7000 Eisenstadt; Stand: Dezember 2015. Änderungen, Druckund Satzfehler vorbehalten.
Mehr Infos und alle Veranstaltungen
gibt‘s auf: www.pauli-plappagei.at
INFORMAT ION & BUCHUNG
KSB – Kultur-Service Burgenland GmbH
Ilse Madner | c/o Landesmuseum Burgenland
7000 Eisenstadt | Museumgasse 1-5
Tel.: +43-2682-719-4005 | Fax: +43-2682-719-4051
[email protected] | www.pauli-plappagei.at
TIPP:sen
las
Schulk
men
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Burgenland
Landesgalerie
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Haydn-Haus
Eisenstadt
Museumgasse 1-5
A-7000 Eisenstadt
+43 2682-719-4000
Franz Schubert-Platz 6
A-7000 Eisenstadt
+43 2682-719-5000
J. Haydn-Gasse 19&21
A-7000 Eisenstadt
+43 2682-719-6000