Mit freundlicher Unterstützung: SoKultur Ernst Göhner Stiftung Stanley Thomas Johnson Stiftung Migros Kulturprozent Stadt Solothurn Däster Schild Stiftung Anzeigerverband Bucheggberg-Wasseramt Verein Tanz in Olten Hotel Genossenschaft Kreuz, Kulturzentrum Schützi VXCO KALASCHNIKOWA Haus der Kunst St. Josef_TANZ Haus der Kunst St. Josef_TANZ Kalaschnikowa – die neue Tanzproduktion der Compagnie el contrabando - Anet Fröhlicher KALASCHNIKOWA Die „Автомат Калашникова, Kurzbezeichnung „AK - 47“ Die Kalaschnikow, die bekannteste Seriefeuer-Waffe der Welt Premiere: Do 21. April 2016, 20.30 h Fr 22. April 2016, 20.30 h Sa 23. April 2016, 20.30 h Do 28. April 2016, 20.30 h Fr 29. April 2016, 20.30 h Sa 30. April 2016, 20.30 h Zusatzvorstellung in Kooperation mit Tanz in Olten im Kulturzentrum Schützi, Olten: Mo 25. April 2016, 20.00 h Bar und Abendkasse geöffnet ab 19.30 h, in Olten ab 19.00 h Eintritt: CHF 30.-/ reduziert 25.beschränkte Platzzahl, Reservation empfohlen unter: [email protected] Tel. 032 - 621 09 80 Haus der Kunst St. Josef Baselstr. 27 4500 Solothurn Wegbeschreibung unter: www.hausderkunst.ch Ausgangspunkt der Tanzinszenierung Kalaschnikowa bildet die akustische Parallele von Seriefeuer und den salvenartigen Fussschlägen des Flamencotanzes. In einem Wechselspiel von thematischen und körperraktiven Anknüpfungspunkten werden die Energien von Täter und Opfer, von Gewalt und Verletzlichkeit ergründet. Unter welcher Ideologie auch immer gefeuert wird: die Schüsse durchlöchern brutal die Stille, den Raum der Seele, das Prinzip von Leben und Lebenlassen, die Geborgenheit. Die seriellen Fussschläge des Flamencotanzes erfordern vom tanzenden Körper einen Willen und eine Härte. Der Körper ringt sich diese Schlagserien ab. Er kämpft für und durch sie. Fussarbeit als Kampf gegen den Boden, den Körper, die Akustik des Raumes, gegen aussen und innen. Der Körper wird zum Täter und Opfer seiner selbst. Täter und Opfer in einer Person, in einem Körper, bald fest und gepanzert, bald brüchig und verletzlich. Die salvenartigen Fussschläge sind betörend und ohrenbetäubend zugleich, finden ihre Resonanz und Rezeption in den Körpern, die sie produzieren. Stoss und Rückstoss, Anspannung, Entspannung und Kollaps als sich gegenseitig bedingende Prozesse. Die Waffe, ein Konstrukt zur Destruktion. Choreografie: Tanz: Installation: Lichtdesign: Anet Fröhlicher Jojo Hammer, Elisabeth Keuck, Vera Köppern, Henna-Elise Selkälä Reto Emch Stephan Haller www.contrabando.ch eine Koproduktion mit dem Haus der Kunst St. Josef Haus der Kunst St. Josef_TANZ Kalaschnikowa – die neue Tanzproduktion der Compagnie el contrabando - Anet Fröhlicher KALASCHNIKOWA Die „Автомат Калашникова, Kurzbezeichnung „AK - 47“ Die Kalaschnikow, die bekannteste Seriefeuer-Waffe der Welt Premiere: Do 21. April 2016, 20.30 h Fr 22. April 2016, 20.30 h Sa 23. April 2016, 20.30 h Do 28. April 2016, 20.30 h Fr 29. April 2016, 20.30 h Sa 30. April 2016, 20.30 h Zusatzvorstellung in Kooperation mit Tanz in Olten im Kulturzentrum Schützi, Olten: Mo 25. April 2016, 20.00 h Bar und Abendkasse geöffnet ab 19.30 h, in Olten ab 19.00 h Eintritt: CHF 30.-/ reduziert 25.beschränkte Platzzahl, Reservation empfohlen unter: [email protected] Tel. 032 - 621 09 80 Haus der Kunst St. Josef Baselstr. 27 4500 Solothurn Wegbeschreibung unter: www.hausderkunst.ch Ausgangspunkt der Tanzinszenierung Kalaschnikowa bildet die akustische Parallele von Seriefeuer und den salvenartigen Fussschlägen des Flamencotanzes. In einem Wechselspiel von thematischen und körperraktiven Anknüpfungspunkten werden die Energien von Täter und Opfer, von Gewalt und Verletzlichkeit ergründet. Unter welcher Ideologie auch immer gefeuert wird: die Schüsse durchlöchern brutal die Stille, den Raum der Seele, das Prinzip von Leben und Lebenlassen, die Geborgenheit. Die seriellen Fussschläge des Flamencotanzes erfordern vom tanzenden Körper einen Willen und eine Härte. Der Körper ringt sich diese Schlagserien ab. Er kämpft für und durch sie. Fussarbeit als Kampf gegen den Boden, den Körper, die Akustik des Raumes, gegen aussen und innen. Der Körper wird zum Täter und Opfer seiner selbst. Täter und Opfer in einer Person, in einem Körper, bald fest und gepanzert, bald brüchig und verletzlich. Die salvenartigen Fussschläge sind betörend und ohrenbetäubend zugleich, finden ihre Resonanz und Rezeption in den Körpern, die sie produzieren. Stoss und Rückstoss, Anspannung, Entspannung und Kollaps als sich gegenseitig bedingende Prozesse. Die Waffe, ein Konstrukt zur Destruktion. Choreografie: Tanz: Installation: Lichtdesign: Anet Fröhlicher Jojo Hammer, Elisabeth Keuck, Vera Köppern, Henna-Elise Selkälä Reto Emch Stephan Haller www.contrabando.ch eine Koproduktion mit dem Haus der Kunst St. Josef Mit freundlicher Unterstützung: SoKultur Ernst Göhner Stiftung Stanley Thomas Johnson Stiftung Migros Kulturprozent Stadt Solothurn Däster Schild Stiftung Anzeigerverband Bucheggberg-Wasseramt Verein Tanz in Olten Hotel Genossenschaft Kreuz, Kulturzentrum Schützi VXCO KALASCHNIKOWA Haus der Kunst St. Josef_TANZ
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