Beiträge zur Statistik Bayerns, Heft 547 Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für Bayern bis 2034 x Demographisches Profil für die Landeshauptstadt München x Hrsg. im November 2015 Bestellnr. A182AB 201500 www.statistik.bayern.de/demographie Zeichenerklärung Auf- und Abrunden 0mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten in der Tabelle nachgewiesenen Einheit Im Allgemeinen ist ohne Rücksicht auf die Endsummen auf- bzw. abgerundet worden. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichun gen zu den ausgewiesenen Endsummen ergeben. Bei der Aufgliederung der Gesamtheit in Prozent kann die Summe der Einzelwerte wegen Rundens vom Wert 100 % abweichen. Eine Abstimmung auf 100 % erfolgt im Allgemeinen nicht. – nichts vorhanden oder keine Veränderung / keine Angaben, da Zahlen nicht sicher genug ·Zahlenwert unbekannt, geheimzuhalten oder nicht rechenbar ... Angabe fällt später an X Tabellenfach gesperrt, da Aussage nicht sinnvoll ( )Nachweis unter dem Vorbehalt, dass der Zahlenwert erhebliche Fehler aufweisen kann p vorläufiges Ergebnis r berichtigtes Ergebnis s geschätztes Ergebnis D Durchschnitt ‡entspricht Publikationsservice Das Bayerische Landesamt für Statistik veröffentlicht jährlich über 400 Publikationen. Das aktuelle Veröffentlichungsverzeichnis ist im Internet als Datei verfügbar, kann aber auch als Druckversion kostenlos zugesandt werden. Kostenlos ist der Download der meisten Veröffentlichungen, z.B. von Statistischen Berichten (PDF- oder Excel-Format). Newsletter Veröffentlichungen Die Themenbereiche können individuell ausgewählt werden. Über Neuerscheinungen wird aktuell informiert. Kostenpflichtig sind alle Printversionen (auch von Statistischen Berichten), Datenträger und ausgewählte Dateien (z.B. von Verzeich nissen, von Beiträgen, vom Jahrbuch). Webshop Alle Veröffentlichungen sind im Internet verfügbar unter www.statistik.bayern.de/veroeffentlichungen Impressum Beiträge zur Statistik Bayerns stellen die Ergebnisse einer bzw. mehrerer Statistiken eines bestimmten Fachbereichs in einen Zusammenhang, und zwar in der Regel kommentiert und mit Grafiken aufbereitet. Herausgeber, Druck und Vertrieb Bayerisches Landesamt für Statistik St.-Martin-Str. 47 81541 München Bildnachweis Umschlagseite 1 © Ana Blazic Pavlovic – www.fotolia.com Vertrieb [email protected] Telefon 089 2119-3205 Telefax 089 2119-3457 Auskunftsdienst E-Mail [email protected] Telefon 089 2119-3218 Telefax 089 2119-13580 © Bayerisches Landesamt für Statistik, München 2015 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Papier Gedruckt auf umweltfreundlichem Papier, chlorfrei gebleicht. Hinweis: Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Bayerischen Staatsregierung herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlwerbern oder Wahlhelfern im Zeitraum von fünf Monaten vor einer Wahl zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Landtags-, Bundestags-, Kommunal- und Europawahlen. Missbräuchlich ist während dieser Zeit insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken und Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Staatsregierung zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Den Parteien ist es gestattet, die Druckschrift zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder zu verwenden. Inhalt Seite 4 Kartogramm ....................................................................................................................... Bevölkerungsentwicklung in den kreisfreien Städten und Landkreisen Bayerns Veränderung 2034 gegenüber 2014 in Prozent 5 Datenblatt ........................................................................................................................... Landeshauptstadt München Graphiksammlung Landeshauptstadt München 6 7 Darstellung der Bevölkerungsentwicklung ....................................................................................................... Durchschnittsalter und Entwicklung nach Altersgruppen ................................................................................. Demographische Indikatoren ........................................................................................... Landeshauptstadt München 8 Übersicht und Indikatoren ................................................................................................ 9 Bevölkerungsstand und -veränderung, Durchschnittsalter, Jugendquotient, Altenquotient Methodik, Parameter und Annahmen ............................................................................... 11 Textteil mit Schaubildern .................................................................................................. 12 Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für Bayern bis 2034 Beitrag aus Bayern in Zahlen, Heft 11/2015 Hinweis Die vorgelegten Bevölkerungsvorausberechnungen sind als Modellrechnungen zu verstehen, die die demographische Entwicklung unter bestimmten Annahmen zu den Geburten, Sterbefällen und Wanderungen in die Zukunft fortschreiben. Die Annahmen beruhen überwiegend auf einer Analyse der bisherigen Verläufe dieser Parameter. Vorausberechnungen dürfen also nicht als exakte Vorhersagen missverstanden werden. Sie zeigen aber, wie sich eine Bevölkerung unter bestimmten, aus heutiger Sicht plausiblen Annahmen entwickeln würde. Eine ausführliche Übersicht über die Annahmen dieser Berechnungen ist auf Seite 11 dieses Profils hinterlegt. Das Bayerische Landesamt für Statistik betont, dass die konkrete Anwendung und Beurteilung der Daten dem Nutzer überlassen bleibt. Vor Ort sind die spezifischen Faktoren (z.B. zukünftig erhöhte Zuzüge durch Betriebsansiedlungen, vermehrte Fortzüge durch fehlende Infrastruktur oder durch Arbeitsplatzmangel), die einen zusätzlichen Einfluss auf die Bevölkerungsentwicklung haben können, besser bekannt. Beiträge zur Statistik – A182A2 201500 – Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für Bayern bis 2034 3 Bayerisches Landesamt für Statistik Bevölkerungsentwicklung in den kreisfreien Städten und Landkreisen Bayerns Veränderung 2034 gegenüber 2014 in Prozent Oberfranken Unterfranken Mittelfranken Oberpfalz RhönGrabfeld Coburg Kronach Aschaffenburg Schwaben Lichtenfels Haßberge Main-Spessart Niederbayern Hof Bad Kissingen Wunsiedel i.Fichtelgeb. Kulmbach Oberbayern Bamberg Schweinfurt Tirschenreuth Regierungsbezirke Bayreuth Miltenberg Kitzingen Neustadt a.d.Waldnaab Forchheim ErlangenHöchstadt Würzburg Weiden i.d.OPf. Erlangen Neustadt a.d.AischBad Windsheim Fürth Nürnberg Amberg-Sulzbach Nürnberger Land Schwandorf Amberg Schwabach Cham Neumarkt i.d.OPf. Ansbach Roth Regensburg Regen WeißenburgGunzenhausen Straubing Eichstätt Kelheim Donau-Ries Dillingen a.d.Donau Günzburg Ingolstadt NeuburgSchrobenhausen Pfaffenhofen a.d.Ilm AichachFriedberg Freising Dachau Passau Rottal-Inn Erding Mühldorf a.Inn Fürstenfeldbruck MÜNCHEN Memmingen Unterallgäu Landsberg Starnberg am Lech München WeilheimSchongau GarmischPartenkirchen Veränderung 2034 gegenüber 2014 in Prozent Häufigkeit unter -7,5 „stark abnehmend” 7 -7,5 bis unter -2,5 „abnehmend” 17 -2,5 bis unter 2,5 „stabil” 22 2,5 bis unter 7,5 „zunehmend” 25 7,5 oder mehr „stark zunehmend” 25 Beiträge zur Statistik – A182A2 201500 – Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für Bayern bis 2034 Traunstein Miesbach Ostallgäu Kempten (Allgäu) Lindau (Bodensee) Oberallgäu Altötting Ebersberg Rosenheim Kaufbeuren Deggendorf Dingolfing-Landau Landshut Augsburg Neu-Ulm Freyung-Grafenau Straubing-Bogen Bad TölzWolfratshausen Berchtesgadener Land Größte Abnahme: Lkr Wunsiedel i.Fichtelgebirge -16,0 % +17,5 % Größte Zunahme: Lkr Ebersberg Bayern: +5,0 % 4 Bayerisches Landesamt für Statistik Datenblatt Landeshauptstadt München Bevölkerungsinsstand gesamt am 31.12. davon im Alter von … Jahren unter 3 3 bis unter 6 6 bis 10 bis 16 bis 19 bis 25 bis 40 bis 60 bis unter 10 unter 16 unter 19 unter 25 unter 40 unter 60 unter 75 75 oder älter in 1 000 Personen Jahr 1994 1 244,7 33,9 33,2 38,7 54,7 29,0 94,2 343,4 364,9 167,0 85,6 1995 1 236,4 33,5 32,7 39,9 54,6 28,6 89,1 341,6 361,1 167,6 87,7 1996 1 225,8 34,0 31,5 41,1 54,5 28,9 83,3 337,8 356,3 169,2 89,3 1997 1 205,9 34,8 30,6 41,3 54,5 29,0 78,1 328,5 348,5 170,6 89,9 1998 1 188,9 34,9 29,9 39,8 54,1 28,9 77,3 319,7 340,5 173,7 90,1 1999 1 194,6 35,0 30,5 39,4 55,3 28,3 79,7 320,6 335,7 180,0 90,2 2000 1 210,2 35,1 31,3 38,4 56,6 28,3 83,8 326,1 332,8 186,7 91,1 2001 1 228,0 35,3 32,4 38,2 58,2 28,1 87,5 332,4 331,4 192,7 91,7 2002 1 234,7 35,5 32,6 38,7 58,7 28,5 88,0 331,8 332,5 196,6 91,7 2003 1 247,9 35,7 32,8 39,7 59,1 28,8 89,1 333,4 335,6 201,2 92,3 2004 1 249,2 36,2 32,6 40,7 58,5 29,7 87,6 328,3 338,0 204,4 93,1 2005 1 259,7 36,8 33,0 41,5 58,1 30,7 87,7 329,6 344,6 203,8 94,0 2006 1 294,6 37,5 33,1 41,7 57,9 31,8 97,1 341,4 352,6 206,6 94,9 2007 1 311,6 38,7 33,7 41,4 58,2 31,8 100,3 344,8 357,7 209,7 95,4 2008 1 326,8 39,7 34,3 41,6 58,9 31,4 102,9 347,3 362,8 212,2 95,7 2009 1 330,4 40,6 35,1 41,8 59,5 30,3 104,1 343,9 365,5 212,2 97,4 2010 1 353,2 41,3 36,4 42,6 60,7 30,2 106,4 350,7 371,9 212,8 100,2 2011 1 364,9 41,2 36,8 43,0 60,0 30,0 103,4 351,1 380,7 213,4 105,4 2012 1 388,3 42,6 37,5 43,9 60,7 30,5 104,5 361,6 385,8 211,9 109,4 2013 1 407,8 44,1 37,8 45,1 61,4 31,4 104,0 371,6 389,3 209,1 114,1 2014 1 429,6 46,0 38,2 46,5 62,4 32,9 103,5 380,2 394,9 204,9 120,2 Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung bis 2034 2015 1 461,7 47,2 39,7 47,5 64,0 34,7 108,6 392,6 401,1 201,0 125,4 2016 1 492,3 48,1 41,6 48,6 65,4 35,4 113,9 403,6 407,5 198,2 129,8 2017 1 518,7 48,8 43,7 49,4 67,2 35,5 117,7 412,4 414,0 197,6 132,3 2018 1 541,3 49,9 44,6 50,7 68,9 35,6 119,4 420,1 420,0 197,0 135,1 2019 1 560,4 50,8 45,2 52,4 70,2 35,9 119,9 425,7 425,4 197,5 137,5 2020 1 576,0 51,5 45,6 54,2 71,4 36,3 119,3 429,1 430,3 200,8 137,4 2021 1 588,3 52,0 46,3 55,6 72,3 36,8 117,8 431,1 434,4 203,6 138,4 2022 1 597,5 52,4 46,8 56,4 73,8 37,0 115,6 431,7 437,5 206,2 140,0 2023 1 603,5 52,5 47,2 56,9 75,2 37,4 113,2 430,9 439,1 210,0 141,0 2024 1 606,5 52,6 47,5 57,2 76,6 37,7 110,8 428,3 439,7 214,1 142,0 2025 1 609,3 52,5 47,6 57,8 77,9 38,0 108,9 425,1 440,3 218,5 142,8 2026 1 611,7 52,3 47,7 58,2 79,2 38,1 108,0 421,0 440,7 223,9 142,6 2027 1 613,8 52,2 47,7 58,5 80,5 38,2 107,5 416,4 441,2 228,9 142,7 2028 1 615,6 51,9 47,7 58,8 81,4 38,9 107,2 411,6 441,9 234,0 142,5 2029 1 617,2 51,6 47,5 58,9 82,0 39,8 106,9 407,0 442,6 238,5 142,3 2030 1 618,4 51,3 47,4 58,9 82,3 40,9 106,9 402,3 444,0 241,9 142,5 2031 1 619,5 50,9 47,2 58,9 82,9 41,3 107,4 398,0 445,1 244,8 143,0 2032 1 620,3 50,5 47,0 58,8 83,3 41,5 108,0 394,0 446,5 247,0 143,6 2033 1 620,9 50,1 46,7 58,7 83,6 41,6 108,7 390,3 448,4 248,3 144,6 2034 1 621,4 49,7 46,4 58,4 83,8 41,9 109,2 386,7 449,5 249,6 146,1 Beiträge zur Statistik – A182A2 201500 – Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für Bayern bis 2034 5 Bayerisches Landesamt für Statistik Graphiksammlung Landeshauptstadt München Bevölkerungsskizze im Jahr 2014 bzw. 2034 Alter weiblich männlich 2014 2034 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 15 000 12 500 10 000 115 7 500 5 000 2 500 0 2 500 Personen 5 000 7 500 10 000 12 500 15 000 Entwicklung der Bevölkerung im Vergleich zu Regierungsbezirk und Bayern 2014 ‡ 100 110 105 100 95 2014 2016 2018 2020 2022 2024 Landeshauptstadt München Hinweis 2026 2028 Oberbayern 2030 2032 2034 Bayern Veränderung der Bevölkerung 2034 gegenüber 2014 nach Altersgruppen in Prozent 65 Jahre oder älter 40 bis unter 65 Jahre 18 bis unter 40 Jahre unter 18 Jahre 0 5 10 Beiträge zur Statistik – A182A2 201500 – Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für Bayern bis 2034 15 6 20 25 30 Bayerisches Landesamt für Statistik Noch: Graphiksammlung Landeshauptstadt München Entwicklung des Durchschnittsalters von 2014 bis 2034 im Vergleich zu Regierungsbezirk und Bayern Altersjahre 47 46 45 44 43 42 41 2014 2016 2018 2020 2022 2024 Landeshauptstadt München 2026 2028 2030 Oberbayern 2032 2034 Bayern Bevölkerungsentwicklung (absolut) von 2014 bis 2034 Kinder und Jugendliche Tsd. Personen 90 80 70 60 50 40 30 2014 2016 unter 3-Jährige 2018 2020 3- bis unter 6-Jährige 2022 2024 6- bis unter 10-Jährige 2026 2028 2030 10- bis unter 16-Jährige 2032 2034 16- bis unter 19-Jährige Bevölkerungsentwicklung (absolut) von 2014 bis 2034 Ältere Tsd. Personen 250 225 200 175 150 125 100 2014 2016 2018 60- bis unter 75-Jährige 2020 2022 2024 2026 2028 2030 2032 2034 75-Jährige oder Ältere Beiträge zur Statistik – A182A2 201500 – Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für Bayern bis 2034 7 Bayerisches Landesamt für Statistik Demographische Indikatoren Landeshauptstadt München Bevölkerung Bevölkerung insgesamt 2014 1 429 584 Bevölkerung insgesamt - vorausberechnet 2024 1 606 500 Bevölkerung insgesamt - vorausberechnet 2034 1 621 400 Bevölkerungsveränderung 2034 gegenüber 2014 in Prozent Insgesamt 13,4 unter 18-Jährige 23,8 18- bis unter 40-Jährige 3,1 40- bis unter 65-Jährige 16,1 65-Jährige oder Ältere 19,7 Bevölkerungsveränderung 2034 gegenüber 2014 für Kinder und Jugendliche in Prozent unter 3-Jährige 8,1 3- bis unter 6-Jährige 21,5 6- bis unter 10-Jährige 25,7 10- bis unter 16-Jährige 34,3 16- bis unter 19-Jährige 27,5 Bevölkerungsveränderung 2034 gegenüber 2014 für Ältere in Prozent 60- bis unter 75-Jährige 21,8 75-Jährige oder Ältere 21,6 Weitere Indikatoren Durchschnittsalter in Jahren Jugendquotient Altenquotient Gesamtquotient Billeter-Maß 2014 41,8 2034 42,4 2014 25,5 2034 29,0 2014 27,4 2034 30,1 2014 52,9 2034 59,1 2014 -0,4 2034 -0,5 Hinweise zu den Indikatoren: Jugendquotient: Anzahl 0- bis 19-Jährige je 100 Personen im Alter von 20 bis 64 Jahren. Altenquotient: Anzahl 65-Jährige oder Ältere je 100 Personen im Alter von 20 bis 64 Jahren. Gesamtquotient: Summe von Jugend- und Altenquotient, zu interpretieren als Anzahl der Personen im nichterwerbsfähigen Alter je 100 Personen im erwerbsfähigen Alter. Billeter-Maß: Differenz der jungen (0 bis unter 15 Jahre) zur älteren (50 Jahre oder älter) Bevölkerung, bezogen auf die mittlere (15 bis unter 50 Jahre) Bevölkerung. Beiträge zur Statistik – A182A2 201500 – Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für Bayern bis 2034 8 Bayerisches Landesamt für Statistik Übersicht und Indikatoren Bevölkerungsstand in 1000 Kreisfreie Städte, Landkreise und Regionen Kreisfreie Stadt Ingolstadt Durchschnittsalter in Jahren davon Veränderung in % 31.12.2014 31.12.2034 natürliche Bevölkerungsbewegungen in % Jugendquotient 1 Altenquotient 2 Wanderungen 31.12.2014 31.12.2034 31.12.2014 31.12.2034 31.12.2014 31.12.2034 in % 131,0 143,1 9,2 -0,1 9,3 42,3 44,1 29,2 30,5 29,7 37,2 1 429,6 1 621,4 13,4 7,7 5,7 41,8 42,4 25,5 29,0 27,4 30,1 60,9 65,8 8,1 -0,8 8,9 43,0 44,8 29,8 31,0 33,2 41,7 Landkreis Altötting 107,5 110,3 2,7 -8,4 11,0 44,5 47,1 31,8 33,0 35,7 52,7 Landkreis Berchtesgadener Land 103,0 109,3 6,1 -8,3 14,4 45,0 47,1 30,1 30,2 39,7 50,1 Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen 123,3 136,2 10,5 -5,7 16,2 44,0 46,9 33,1 33,6 35,6 51,1 Landkreis Dachau 146,3 171,6 17,3 -2,2 19,5 42,3 44,8 32,5 34,0 29,0 41,4 Landkreis Ebersberg 134,9 158,4 17,5 -1,1 18,6 42,4 44,4 35,8 37,6 31,4 41,5 Landkreis Eichstätt 127,2 137,5 8,1 -1,2 9,2 41,7 44,9 34,1 34,7 27,6 43,0 Landkreis Erding 131,8 152,3 15,5 0,1 15,4 41,6 45,0 33,5 33,3 25,7 41,6 Landkreis Freising 170,4 191,1 12,2 1,6 10,6 40,9 44,2 31,9 31,5 24,4 37,9 Landkreis Fürstenfeldbruck 210,3 242,0 15,1 -3,9 18,9 43,8 45,1 33,6 36,8 36,6 44,8 85,9 90,0 4,7 -11,2 15,9 46,1 48,9 30,6 30,7 43,8 59,3 116,1 126,2 8,7 -4,2 12,8 43,0 46,6 35,1 34,7 31,9 51,2 Landkreis Miesbach 96,8 105,8 9,3 -8,0 17,3 44,6 47,1 32,1 33,2 38,3 51,1 Landkreis Mühldorf 110,3 118,2 7,2 -7,3 14,5 43,4 46,2 32,6 33,8 32,6 48,6 Landkreis München 332,8 388,6 16,8 -2,2 19,0 43,2 44,3 34,5 37,6 35,2 41,2 93,5 102,3 9,4 -4,1 13,5 42,7 45,8 33,0 33,4 30,2 46,7 Landkreis Pfaffenhofen 121,6 136,2 12,0 -2,6 14,6 42,4 45,5 31,9 33,0 27,9 44,1 Landkreis Rosenheim 251,9 275,8 9,5 -6,6 16,1 43,7 46,8 33,3 33,9 34,4 51,2 Landkreis Starnberg 131,9 144,8 9,8 -6,5 16,3 44,6 46,4 35,2 37,0 39,9 50,5 Landkreis Traunstein 172,0 179,4 4,3 -7,8 12,1 44,7 47,4 32,1 32,7 38,1 53,5 Landkreis Weilheim-Schongau 131,2 138,3 5,4 -6,5 11,9 44,0 46,9 33,8 35,2 35,6 53,9 4 520,0 5 044,5 11,6 -0,4 12,0 42,8 44,7 30,5 32,4 31,3 40,5 Kreisfreie Stadt Landshut 67,5 75,7 12,1 -6,2 18,3 44,1 46,3 27,4 29,8 34,2 46,5 Kreisfreie Stadt Passau 50,0 50,1 0,3 -8,3 8,6 43,8 45,8 24,7 26,1 34,5 45,9 Kreisfreie Stadt Straubing 46,0 49,0 6,6 -9,8 16,4 44,7 46,9 25,7 27,6 33,8 47,0 115,7 119,2 3,0 -8,4 11,4 43,8 47,2 30,1 30,6 31,4 51,5 77,9 74,0 -5,1 -12,3 7,2 44,7 49,5 29,9 29,6 33,1 62,6 Landkreis Kelheim 116,5 125,6 7,8 -4,4 12,2 42,6 46,1 32,6 33,0 29,2 47,5 Landkreis Landshut 151,8 164,6 8,4 -4,4 12,8 42,7 46,5 32,8 32,5 29,0 48,4 Landkreis Passau 186,3 189,6 1,8 -9,8 11,6 44,5 48,6 30,6 30,8 34,3 58,2 Landkreis Regen 76,3 71,6 -6,1 -12,4 6,3 45,0 48,7 28,9 29,5 34,5 58,1 München, Landeshauptstadt Kreisfreie Stadt Rosenheim Landkreis Garmisch-Partenkirchen Landkreis Landsberg am Lech Landkreis Neuburg-Schrobenhausen Regierungsbezirk Oberbayern Landkreis Deggendorf Landkreis Freyung-Grafenau Landkreis Rottal-Inn 118,2 120,4 1,9 -9,1 11,0 44,1 47,6 32,0 31,4 34,5 53,6 Landkreis Straubing-Bogen 98,0 102,8 4,9 -6,5 11,4 43,2 47,3 32,2 31,1 30,0 50,3 Landkreis Dingolfing-Landau 93,5 99,5 6,4 -5,4 11,8 43,0 46,5 30,2 29,4 29,4 46,2 1 197,6 1 242,2 3,7 -7,8 11,5 43,8 47,3 30,5 30,7 32,1 51,6 41,5 40,1 -3,5 -11,3 7,8 45,5 48,1 27,9 29,3 37,8 56,0 142,3 156,1 9,7 1,2 8,4 41,8 43,5 24,2 26,4 27,1 34,6 Regierungsbezirk Niederbayern Kreisfreie Stadt Amberg Kreisfreie Stadt Regensburg Kreisfreie Stadt Weiden i.d.OPf. 41,8 40,0 -4,3 -11,1 6,8 45,3 48,3 28,6 29,1 38,3 56,5 Landkreis Amberg-Sulzbach 103,0 97,4 -5,5 -10,6 5,1 44,4 48,6 30,8 31,3 32,8 59,5 Landkreis Cham 125,8 123,6 -1,8 -9,7 7,9 44,2 48,1 30,1 30,6 32,4 55,8 Landkreis Neumarkt i.d.OPf. 129,0 132,0 2,4 -6,6 9,0 43,0 47,2 32,1 31,4 29,3 51,4 95,2 88,3 -7,2 -10,0 2,8 44,0 48,2 30,9 31,1 31,8 57,0 Landkreis Regensburg 187,2 205,6 9,8 -5,5 15,3 43,1 46,6 31,8 32,9 29,3 49,1 Landkreis Schwandorf 143,6 144,9 0,9 -9,3 10,2 44,0 47,6 29,9 29,8 31,9 51,9 73,3 65,1 -11,1 -13,3 2,2 45,3 49,1 29,9 31,5 36,3 62,8 1 082,8 1 093,1 1,0 -7,6 8,5 43,7 47,1 29,8 30,4 31,4 50,9 Landkreis Neustadt a.d.Waldnaab Landkreis Tirschenreuth Regierungsbezirk Oberpfalz Kreisfreie Stadt Bamberg 72,0 71,5 -0,7 -4,8 4,1 43,4 45,4 24,9 26,8 32,2 44,0 Kreisfreie Stadt Bayreuth 71,6 68,8 -3,8 -8,3 4,4 43,8 45,7 24,5 25,6 34,3 45,7 Kreisfreie Stadt Coburg 41,1 39,4 -4,1 -10,8 6,7 45,5 47,5 27,0 28,1 38,5 52,7 Kreisfreie Stadt Hof 44,3 40,6 -8,5 -13,0 4,6 46,1 47,5 28,3 30,2 41,7 54,1 Landkreis Bamberg 144,7 146,7 1,4 -7,6 8,9 43,1 47,1 31,2 32,3 28,6 52,8 Landkreis Bayreuth 104,6 99,4 -5,0 -11,5 6,5 44,9 48,2 30,8 32,1 35,0 58,2 86,7 80,1 -7,6 -12,5 4,9 45,6 49,4 29,5 29,6 37,0 61,6 113,9 115,8 1,6 -7,1 8,7 43,7 47,2 31,2 33,5 31,2 54,4 96,6 83,2 -13,9 -17,9 4,0 47,1 50,6 29,1 29,7 43,2 68,6 Landkreis Coburg Landkreis Forchheim Landkreis Hof Landkreis Kronach 68,0 58,6 -13,8 -15,7 1,8 46,6 50,6 27,0 27,9 38,1 66,7 Landkreis Kulmbach 72,5 64,8 -10,7 -14,6 3,9 46,2 50,0 28,8 29,0 38,1 64,6 Landkreis Lichtenfels 66,5 62,5 -6,1 -12,0 5,9 45,3 48,8 29,1 30,9 35,6 60,0 Landkreis Wunsiedel i.Fichtelgebirge 73,4 61,6 -16,0 -18,6 2,6 47,8 50,6 27,5 29,5 45,1 69,4 1 056,0 992,9 -6,0 -11,5 5,6 45,1 48,2 28,8 30,1 35,8 57,2 Regierungsbezirk Oberfranken 1 Jugendquotient: Anzahl 0- bis 19-Jährige je 100 Personen im Alter von 20 bis 64 Jahren. 2 Altenquotient: Anzahl 65-Jährige oder Ältere je 100 Personen im Alter von 20 bis 64 Jahren. Beiträge zur Statistik – A182A2 201500 – Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für Bayern bis 2034 9 Bayerisches Landesamt für Statistik Noch: Übersicht und Indikatoren Bevölkerungsstand in 1000 Kreisfreie Städte, Landkreise und Regionen Durchschnittsalter in Jahren davon Veränderung in % 31.12.2014 31.12.2034 natürliche Bevölkerungsbewegungen in % Jugendquotient 1 Altenquotient 2 Wanderungen 31.12.2014 31.12.2034 31.12.2014 31.12.2034 31.12.2014 31.12.2034 in % Kreisfreie Stadt Ansbach 40,0 40,6 1,4 -8,8 10,2 44,5 47,2 29,6 30,8 35,9 52,7 Kreisfreie Stadt Erlangen 106,4 110,2 3,5 0,2 3,3 41,8 43,4 27,7 30,0 28,8 37,3 Kreisfreie Stadt Fürth 121,5 130,7 7,6 -2,6 10,2 42,8 44,9 28,5 30,5 29,0 40,3 Kreisfreie Stadt Nürnberg 501,1 531,3 6,0 -2,5 8,6 43,4 44,4 27,6 29,8 33,2 38,9 39,9 42,1 5,3 -8,1 13,5 44,4 46,8 31,8 33,7 36,5 52,0 Landkreis Ansbach 179,4 179,3 -0,1 -7,2 7,1 43,5 47,1 32,6 32,8 31,8 52,5 Landkreis Erlangen-Höchstadt 132,8 140,1 5,4 -5,4 10,8 43,6 46,4 32,0 35,7 31,9 51,2 Landkreis Fürth 113,8 121,6 6,8 -7,8 14,6 45,2 47,7 30,5 32,5 37,1 53,7 Landkreis Nürnberger Land 165,9 168,4 1,5 -10,3 11,8 45,1 47,7 30,7 32,8 36,7 54,6 97,8 96,8 -1,1 -8,9 7,8 44,1 47,9 31,7 32,8 32,9 56,6 123,9 124,3 0,3 -8,1 8,4 44,0 47,3 32,0 33,2 33,2 54,0 92,5 90,8 -1,8 -10,2 8,4 44,5 48,1 31,6 32,2 35,0 57,4 1 715,2 1 776,0 3,5 -5,6 9,2 43,8 46,0 29,9 31,7 33,1 46,9 Kreisfreie Stadt Aschaffenburg 68,2 69,3 1,7 -6,5 8,2 44,1 46,8 28,2 29,0 32,7 48,5 Kreisfreie Stadt Schweinfurt 51,6 49,9 -3,3 -11,3 8,1 45,6 47,8 29,3 29,9 41,6 55,5 Kreisfreie Stadt Würzburg 124,2 124,7 0,4 -6,0 6,4 42,9 44,2 21,7 24,1 31,0 38,7 Landkreis Aschaffenburg 172,8 170,5 -1,3 -9,0 7,7 44,4 48,1 30,3 30,7 33,1 55,1 Landkreis Bad Kissingen 102,9 95,6 -7,1 -13,1 6,0 46,1 49,7 29,9 32,0 39,4 67,1 Landkreis Rhön-Grabfeld 79,7 74,4 -6,6 -9,9 3,3 44,7 48,4 31,5 33,5 34,7 61,4 Landkreis Haßberge 84,2 80,0 -4,9 -8,5 3,5 44,0 47,8 31,0 32,7 31,4 57,2 Landkreis Kitzingen 88,5 88,5 0,0 -8,8 8,7 44,1 48,0 30,6 30,5 32,5 54,8 Landkreis Miltenberg 127,9 122,5 -4,3 -8,1 3,8 44,1 48,0 31,9 31,4 33,1 55,9 Landkreis Main-Spessart 125,9 118,2 -6,1 -11,3 5,2 45,3 49,4 29,4 30,3 35,2 62,8 Landkreis Schweinfurt 113,7 109,0 -4,1 -7,8 3,7 44,5 48,1 30,7 32,0 34,0 58,1 Landkreis Würzburg 159,3 160,0 0,5 -5,2 5,7 44,0 47,2 30,9 32,9 32,3 54,0 1 298,8 1 262,6 -2,8 -8,6 5,8 44,4 47,7 29,5 30,6 33,8 55,1 281,1 305,2 8,6 -3,8 12,4 43,0 44,7 27,0 27,7 31,7 38,7 Kreisfreie Stadt Kaufbeuren 42,0 43,7 3,9 -9,2 13,1 45,0 47,4 31,0 31,0 38,6 52,8 Kreisfreie Stadt Kempten (Allgäu) 65,6 67,7 3,1 -7,6 10,7 44,3 46,4 29,0 29,2 37,8 47,5 Kreisfreie Stadt Memmingen 42,2 44,2 4,7 -6,8 11,5 44,1 46,5 31,2 30,7 35,9 47,3 Landkreis Aichach-Friedberg 129,3 139,2 7,6 -4,4 12,1 43,1 46,2 33,6 34,6 31,5 49,1 Landkreis Augsburg 242,7 258,5 6,5 -6,1 12,6 43,6 46,6 32,9 34,2 33,1 50,5 93,5 91,8 -1,8 -7,1 5,3 43,3 47,5 32,9 32,8 31,5 54,6 Landkreis Günzburg 121,8 122,4 0,4 -5,9 6,4 43,0 46,6 32,7 32,0 30,7 48,6 Landkreis Neu-Ulm 167,8 179,3 6,8 -3,5 10,4 43,3 45,8 31,8 32,4 32,3 45,4 79,4 81,6 2,7 -9,0 11,7 44,7 47,5 33,1 32,4 38,5 53,4 Kreisfreie Stadt Schwabach Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim Landkreis Roth Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen Regierungsbezirk Mittelfranken Regierungsbezirk Unterfranken Kreisfreie Stadt Augsburg Landkreis Dillingen a.d.Donau Landkreis Lindau (Bodensee) Landkreis Ostallgäu 135,9 141,0 3,8 -6,1 9,9 43,6 46,8 34,0 34,6 34,5 52,7 Landkreis Unterallgäu 138,7 145,6 5,0 -6,6 11,5 43,7 47,4 33,8 33,3 34,8 54,3 Landkreis Donau-Ries 130,2 134,8 3,5 -5,4 8,9 43,1 46,5 32,9 32,2 31,5 48,5 Landkreis Oberallgäu 151,0 155,3 2,9 -8,0 10,9 44,7 47,9 31,9 32,2 37,5 55,5 Regierungsbezirk Schwaben 1 821,3 1 910,1 4,9 -5,9 10,7 43,6 46,4 31,7 32,0 33,5 48,6 Region Bayerischer Untermain 368,9 362,2 -1,8 -8,2 6,4 44,2 47,8 30,4 30,6 33,0 54,1 Region Würzburg 497,9 491,4 -1,3 -7,6 6,3 44,1 47,1 28,0 29,4 32,7 51,8 Region Main-Rhön 432,1 408,9 -5,4 -10,0 4,7 44,9 48,4 30,6 32,1 35,7 60,2 Region Oberfranken-West 592,9 574,5 -3,1 -9,5 6,4 44,4 47,8 29,2 30,6 33,3 55,2 Region Oberfranken-Ost 463,1 418,4 -9,7 -14,1 4,5 46,0 48,8 28,4 29,4 39,2 60,0 Region Oberpfalz-Nord 498,4 475,8 -4,5 -10,6 6,1 44,5 48,2 30,0 30,5 33,7 56,5 1 305,4 1 368,6 4,8 -4,8 9,6 43,7 45,6 29,3 31,4 33,1 44,8 409,8 407,4 -0,6 -8,4 7,9 44,0 47,5 31,9 32,4 33,2 54,6 Region Nürnberg Region Westmittelfranken Region Augsburg 876,8 929,4 6,0 -5,1 11,1 43,2 46,0 31,0 31,6 32,0 46,3 Region Ingolstadt 473,3 519,0 9,7 -1,8 11,5 42,3 45,0 31,9 32,8 28,8 42,3 Region Regensburg 700,8 742,9 6,0 -4,9 10,9 42,9 46,2 30,1 30,8 29,4 46,9 Region Donau-Wald 650,1 656,4 1,0 -9,5 10,5 44,2 47,9 29,6 29,9 33,0 54,3 Region Landshut 430,9 460,2 6,8 -6,2 13,0 43,4 46,7 31,2 31,1 31,4 48,9 Region München 2 804,0 3 196,3 14,0 2,8 11,2 42,3 43,6 29,5 32,1 29,6 36,1 Region Donau-Iller (BY) 470,6 491,4 4,4 -5,3 9,8 43,4 46,5 32,5 32,4 32,9 48,9 Region Allgäu 473,9 489,3 3,2 -7,7 10,9 44,4 47,3 32,2 32,4 37,0 52,9 Region Oberland 437,2 470,3 7,6 -7,5 15,1 44,5 47,3 32,6 33,4 37,8 53,4 Region Südostoberbayern 805,5 858,9 6,6 -7,0 13,6 44,1 46,8 32,1 32,8 35,7 50,6 Ländlicher Raum 7 089,9 7 217,0 1,8 -8,1 9,9 44,1 47,4 31,3 31,9 33,8 53,1 Verdichtungsraum 5 601,6 6 104,3 9,0 -1,0 10,0 42,9 44,6 29,0 31,2 31,1 40,1 3 306,1 3 188,8 -3,5 -10,5 7,0 44,8 48,2 30,1 30,9 35,2 57,3 12 691,6 13 321,3 5,0 -5,0 9,9 43,6 46,1 30,3 31,6 32,6 46,9 Raum mit besonderem Handlungsbedarf Bayern 1 Jugendquotient: Anzahl 0- bis 19-Jährige je 100 Personen im Alter von 20 bis 64 Jahren. 2 Altenquotient: Anzahl 65-Jährige oder Ältere je 100 Personen im Alter von 20 bis 64 Jahren. Beiträge zur Statistik – A182A2 201500 – Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für Bayern bis 2034 10 Bayerisches Landesamt für Statistik Methodik, Parameter und Annahmen Allgemeines Methodik Anzahl berechneter Varianten genutzte Software Vorausberechnungseinheiten Bezugsgebiet Berücksichtigte Altersjahrgänge Ausgangsdaten Berechnungshorizont Deterministisches Komponentenmodell Eine Sikurs Landkreise und kreisfreie Städte Bayern 100 Bevölkerungsstand 31.12.2014 (zensus-revidiert) 2034 Status-quo-Analyse: Ausgangsdaten und berechnete Parameter genutzte Bestandsdaten Bevölkerungsbestand zum 31.12. der Jahre 2008 bis 2014. Fertilität Berechnung altersspezifischer Geburtenraten (15- bis 49-jährige Frauen) auf Basis der Lebendgeborenen 2009 bis 2013 in allen Landkreisen und kreisfreien Städten. Mortalität Berechnung alters- und geschlechtsspezifischer Sterberaten auf Basis der tatsächlichen Sterbefälle in den Jahren 2009 bis 2013 für alle Landkreise und kreisfreien Städte. Binnenwanderung Analyse der tatsächlichen Wanderungsströme (differenziert nach Geschlecht und Alter) über die Kreisgrenzen der Jahre 2009 bis 2013, Berechnung demographisch differenzierter Binnenwegzugsraten. Außenwanderung Analyse zweier Außenwanderungstypen: Wanderung restliches Bundesgebiet außerhalb Bayerns, Wanderungen Ausland; jeweils Berechnung von Zuzugsquoten und Fortzugsraten je Gebiet, Einzelaltersjahr und Geschlecht auf Basis der tatsächlichen Wanderungen der Jahre 2009 bis 2013. Allokationsquoten Berechnung von Quoten zur Aufteilung der Zuzüge auf die demographischen Gruppen der vorausberechneten Gebiete. Grundlage: tatsächliche Zuwanderungen 2009 bis 2013. Entwicklung der Parameter Geburtenentwicklung Entwicklung Sterblichkeit Binnenwanderungen Annahme konstanter zusammengefasster Geburtenraten in den Landkreisen und kreisfreien Städten im Berechnungszeitraum bei gleichzeitig steigendem Alter der Mutter bei Geburt um rund 2,6 Jahre bis 2034. Annahme einer (weiterhin) steigenden Lebenserwartung: Männer: Erhöhung um rund 2,5 Jahre bis 2034 Frauen: Erhöhung um rund 2,2 Jahre bis 2034 Konstante Binnenwegzugsraten. Entwicklung Außenwanderung: restliches Bundesgebiet Annahme eines konstanten Wanderungssaldo 2015 bis 2034 von +14 300 Personen pro Jahr. Entwicklung Außenwanderung: Ausland Annahme eines durchschnittlichen Wanderungssaldo 2015 bis 2034 von rund +48 700 Personen pro Jahr. Weiterhin Annahme, dass in den ersten Berechnungsjahren erhöhte Zuwanderung stattfindet und der Saldo sich bis 2024 auf + 25 500 Personen pro Jahr einpendelt. Sonstiges Glättung Berücksichtigung Ausländer/ Personen mit Migrationshintergrund Aktualisierung der regionalisierten Bevölkerungsvorausberechnung Um zufallsbedingte Extremwerte zu vermeiden: Glättung der Fertilitätsraten, Sterbewahrscheinlichkeiten, Binnenwanderungsraten und Fortzugsraten der Außenwanderung. Nein, aber siehe u.a. Projekt "Vorausberechnung der Bevölkerung mit Migrationshintergrund". Jährlich Beiträge zur Statistik – A182A2 201500 – Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für Bayern bis 2034 11 Bayerisches Landesamt für Statistik Abdruck aus Bayern in Zahlen, Heft 11/2015 Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für Bayern 2014 bis 2034 Zusammenfassung von Methodik, Modellannahmen und Ergebnissen Dipl.-Pol. Daniela Lamprecht Schrumpfung, Alterung und Internationalisierung sind die drei Säulen des demographischen Wandels. Diese grundlegenden Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur unserer Gesellschaft laufen „raum-zeitlich differenziert“ ab: Während sich Räume, die stark von Außenmigration profitieren, durch Zuwanderer auch in Zukunft ein weiteres Bevölkerungswachstum und eine jüngere Altersstruktur sichern werden können, sind Abwanderungsregionen den demographischen Kräften ungebremster unterworfen. Denn die konstant niedrige Fertilität seit Mitte der 1970er-Jahre hat zu einem demographischen Übergang von einem Geburtenplus hin zu einem Sterbefallüberschuss geführt, der insbesondere in ländlicheren Gebieten nicht mehr durch positive Wanderungssalden ausgeglichen werden kann. Um die Auswirkungen der regional unterschiedlichen Konstellationen von Fertilität, Mortalität und Migration sichtbar zu machen, berechnet das Kompetenzzentrum Demographie des Bayerischen Landesamts für Statistik (LfStat) jährlich aktualisierte Bevölkerungsvorausberechnungen für die Landkreise und kreisfreien Städte Bayerns. Die Ergebnisse der neuen Vorausberechnung 2014 bis 2034 zeigen, dass die unterschiedlichen regionalen Entwicklungspfade den Freistaat trotz der stark gestiegenen Zuwanderung aus der Europäischen Union sowie den arabischen und afrikanischen Krisenstaaten auch weiterhin prägen. So wird Bayern als Ganzes zwar in 20 Jahren 13,32 Millionen Einwohner zählen (vgl. Abbildung 1), was einem Plus von 5,0 % entspricht (+630 000 Personen). Auf Kreisebene reicht die Spanne jedoch von 17,5 % Einwohnerzuwachs zwischen 2014 und 2034 im Landkreis Ebersberg bis hin zu 16,0 % Bevölkerungsrückgang im Landkreis Wunsiedel i.Fichtelgebirge. Diese und weitere zentrale Ergebnisse der regionalisierten Bevölkerungsvorausberechnung für Bayern werden im vorliegenden Artikel vorgestellt. Zudem wird kurz auf Methodik und Datengrundlagen sowie auf die Annahmen des Vorausberechnungsmodells eingegangen. Methodik und Datengrundlagen tenverhaltens, der Sterblichkeit sowie der Zu- und Methodik Abwanderung konstant in die Zukunft fortsetzen? Grundsätzlich geht es bei der Aufstellung von de- Es handelt sich also um Modellrechnungen, die auf mographischen Vorausberechnungsmodellen in Basis der demographischen Grundgleichung1 ver- der amtlichen Statistik darum, die beobachtete Dy- anschaulichen, wie sich die Bevölkerung und ih- namik demographischer Prozesse fortzuschreiben. re Zusammensetzung ohne Änderungen an den Die zentrale Frage lautet: Was wäre, wenn sich die grundlegenden Parametern der Fertilität, Mortali- aktuell feststellbaren Trends im Bereich des Gebur- tät und Migration innerhalb einer interessierenden 1 Der Bevölkerungsstand zu einem zukünftigen Zeitpunkt t+1 ergibt sich aus dem zuletzt festgestellten Bevölkerungstand zum Zeitpunkt t zuzüglich der natürlichen und räumlichen Bevölkerungsentwicklung zwischen t und t+1. Die natürliche Bevölkerungsentwicklung errechnet sich aus der Zahl der realisierten Geburten abzüglich der Zahl der Sterbefälle, die räumliche Bevölkerungsentwicklung aus der Zahl der Zuzüge abzüglich der Fortzüge. Beiträge zur Statistik – A182A2 201500 – Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für Bayern bis 2034 12 Bayerisches Landesamt für Statistik Raumeinheit über einen bestimmten Zeitraum hin- Um dies zu modellieren, bedient sich die natio- Abb. 1 Entwicklung der Bevölkerungszahlen Bayerns 1994 bis 2034 in Millionen nale und internationale amtliche Statistik in der Re- 18 gel des sogenannten Kohorten-Komponenten-Mo- 16 dells: Dabei wird für nach Alter und Geschlecht 14 differenzierte Bevölkerungsgruppen („Kohorten“) 12 nicht die Bevölkerungsentwicklung selbst, sondern 10 die Entwicklung ihrer Komponenten prognostiziert. 8 Durch Verrechnung von zukünftigen natürlichen 6 und räumlichen Bevölkerungsbewegungen mit der 4 Ausgangspopulation erhält man schließlich Bevöl- 2 kerungsstruktur und -stand kommender Jahre. 0 1994 weg entwickeln würden. Bevölkerungsfortschreibung Zensus Bevölkerungsvorausberechnung 2011 2034 Zentral für die regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für Bayern ist der Bottom-Up-Ansatz: und der Wanderungsstatistik generiert. Bei diesen Im Gegensatz zur koordinierten Bevölkerungsvo- laufenden Bevölkerungsstatistiken handelt es sich rausberechnung für Bund und Länder (vgl. StBA um amtliche Vollerhebungen der Verwaltungsdaten 2015a, StBA 2015b) wird die Vorausberechnung von Standes- und Meldeämtern. für Bayern nicht zunächst auf oberster Ebene gerechnet und sodann auf ein zweites Modell auf Als niedrigerer regio naler Ebene heruntergebrochen. nungsmodelle wird jeweils das aktuellste Ergeb- Vielmehr werden alle Annahmen auf Kreisebene nis der amtlichen Bevölkerungsfortschreibung zum getroffen und zu den Ergebnissen für Regionen, Stichtag 31. Dezember herangezogen. Grundsätz- Regierungsbezirke und den Freistaat Bayern auf- lich ermittelt man mithilfe der Fortschreibungsme- aggregiert. Dieser regionalisierte Ansatz wird mit thode den Bevölkerungsstand, indem das Ergeb- dem Prognosetool SIKURS umgesetzt, das vom nis des letzten Zensus mit den Daten zu natürlichen Ausgangsbevölkerung der Vorausberech- KOSIS-Verbund eigens für kleinräumige Bevölke- Bevölkerungsbewegungen und Wanderungen so- rungsvorausberechnungen entwickelt wurde (vgl. wie zu Staatsangehörigkeitswechseln und Famili- KOSIS 2015b). enstandsänderungen verrechnet wird. Abbildung 1 2 gibt u. a. einen Überblick über die festgestellten Für die Berechnung benötigt man daher nicht nur Einwohnerzahlen für Bayern in den Jahren 1994 bis Informationen über die Ausgangsbevölkerung in 2014. den interessierenden Gebietseinheiten, über das Geburten- und Sterbeverhalten der dort lebenden Nachfolgend wird kurz auf den Einwohnerbegriff Einwohner und die Struktur der Zu- und Abwande- in der Fortschreibung, den Status der im aktuellen rung über die Grenzen Bayerns. Zusätzlich müssen Modell verwendeten Daten zum 31. Dezember 2014 auch noch die Binnenwanderungsströme zwischen und auf die Berücksichtigung von Asylbewerbern in allen 96 Landkreisen und kreisfreien Städten in Ba- diesen Daten eingegangen. yern analysiert und aufbereitet werden. Der Einwohnerbegriff der amtlichen FortschreiDatengrundlagen Konkret werden bung und damit auch der amtlichen Vorausberechdie Bewegungskomponenten nungen bezieht sich ausschließlich auf die Ein- der regionalisierten Bevölkerungsvorausberech- wohner mit alleiniger oder Hauptwohnung in einer nungen des LfStat aus den Jahresdatensätzen der Gemeinde. Dadurch weichen die Ergebnisse der Statistik der Geburten, der Statistik der Sterbefälle Statistischen Ämter des Bundes und der Länder 2 Der KOSIS-Verbund (kurz für Kommunales Statistisches InformationsSys tem) ist eine kommunale Selbsthilfeorganisation, die Gemeinschaftsprojekte zur Entwicklung, Wartung und Pflege von Datenverarbeitungssystemen im Bereich der Kommunalstatistik, Stadtforschung und Planung sowie Wahlen organisiert (vgl. KOSIS 2015a). Beiträge zur Statistik – A182A2 201500 – Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für Bayern bis 2034 13 Bayerisches Landesamt für Statistik von den Vorausberechnungsprodukten der Städte- neue Vorgehensweise einen noch nicht im Detail statistik ab, die sich meist auf Haupt- und Neben- abschätzbaren Timelag in der Außenwanderungs- wohnsitze beziehen (vgl. z. B. Landeshauptstadt statistik Bayerns sowie eine strukturelle Verände- München 2015). rung der Zuzugsströme in Zweitaufnahmegemeinden (mehr Auslands-, weniger Binnenwanderung) Bezüglich des Status der verwendeten Bevölke- nach sich. Für die vorliegende regionalisierte Vo- rungsdaten ist darauf hinzuweisen, dass die amt- rausberechnung hat die Umstellung der melde- liche Fortschreibung in Folge des Zensus 2011 rechtlichen Verbuchung von Flüchtlingen jedoch nicht nur statistisch, sondern auch methodisch keine direkten Folgen, da die Annahmensetzung und technisch neu aufgesetzt wurde. Bis zur Voll- auf Basis der Vorjahre 2009 bis 2013 vorgenom- endung der Umstellungen wurden mithilfe eines men wurde und somit die frühere Erfassungslogik5 vereinfachten Modells vorläufige Einwohnerzahlen greift. produziert. Während die letzte regionalisierte Vo- rausberechnung für Bayern noch auf diesen vor- Annahmen zu den Bewegungskomponenten läufigen Zahlen basierte (vgl. Kurzidim 2014), fußt Fertilität die vorliegende Vorausberechnung bis 2034 nun Um das zukünftige generative Verhalten potenti- erstmals auf den endgültigen Bevölkerungsstän- eller Eltern in Bayern vorausschätzen zu können, den der Landkreise und kreisfreien Städte Bayerns wurden auf Grundlage der Geburten in den Jahren aus dem neuen EDV-System der laufenden Bevöl- 2009 bis 2013 durchschnittliche kreis- und alters- kerungsstatistiken. spezifische Geburtenraten für die 15- bis 49-jährigen Frauen berechnet.6 Darüber hinaus wurde Zur Berücksichtigung von Asylbewerbern in angenommen, dass sich die ermittelten Geburten- der Wanderungsstatistik und damit in der Bevöl- raten über den Vorausberechnungshorizont hin- kerungsfortschreibung ist festzuhalten, dass das weg verändern, weil sich zwei Trends der Vergan- Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr genheit weiter fortsetzen: ein zunehmendes Alter die Meldepflicht für Asylbewerber in Erstaufnahme- der Mütter bei der Geburt um durchschnittlich 49 einrichtungen am 30. September 2014 ausgesetzt Tage jährlich bei gleichzeitig konstanter zusam- hat, um die Gemeinden mit entsprechenden Ein- mengefasster Geburtenziffer von etwa 1,38 Kin- richtungen angesichts des Flüchtlingszustroms zu dern pro Frau im bayerischen Mittel. Die zukünftige entlasten. Alle bereits erfolgten Anmeldungen der Zahl der Lebendgeborenen ergibt sich dadurch zu dieser Zeit in den Erstaufnahmeeinrichtungen ausschließlich aus Anzahl und Alterstruktur der befindlichen Flüchtlinge und Migranten wurden weiblichen Bevölkerung in den Kreisen und kreis- von den zuständigen Meldebehörden rückgängig freien Städten. 3 gemacht. Seit dem 4. Quartal 2014 werden Asylbewerber nun erst mit einer gewissen Zeitverschie- Mortalität bung nach ihrer Weiterverteilung in den aufneh- Neben der Fertilität wurde auch die Mortalität un- menden Gemeinden4 als Zuzüge aus dem Ausland ter Berücksichtigung kreisspezifischer Differenzen melderechtlich erfasst. Diese Umstellung hatte für modelliert. Die jeweiligen mittleren alters- und ge- die Erstaufnahmegemeinden eine Verringerung der schlechtsspezifischen Sterberaten wurden auf amtlichen Einwohnerzahl um die Zahl der belegten Grundlage der Sterbefälle in den Jahren 2009 bis Plätze in den Erstaufnahmeeinrichtungen zur Folge 2013 berechnet. Diese Raten wurden über den Vo- und wird insgesamt zu einer Reduzierung ihres Au- rausberechnungshorizont hinweg dynamisiert, um ßen- und Binnenwanderungsvolumens, nicht aber einer weiterhin steigenden Lebenserwartung Rech- ihres Wanderungssaldos führen. Zudem zieht die nung zu tragen. Dazu wurden Analysen und Pro- 5 3 Gemeinden mit Erstaufnahmeeinrichtungen werden nachfolgend auch Erstaufnahmegemeinden genannt. 4 Aufnehmende Gemeinden werden nachfolgend auch Zweitaufnahmegemeinden genannt. 5 Erfassungslogik bis 30. September 2014: Zuzug von Asylbewerbern aus dem Ausland in die Erstaufnahmegemeinde, sodann Abschiebung ins Ausland oder Binnenumzug in die Zweitaufnahmegemeinde. Erfassungslogik seit 1. Oktober 2014: Keine Verbuchung von Zu- oder Fortzügen von Asylbewerbern in der Erstaufnahmegemeinde, sondern Zuzug aus dem Ausland direkt in die Zweitaufnahmegemeinde. 6 Als Bezugsgröße für die Ratenberechnungen wurden bei allen Bewegungskomponenten die Ergebnisse der amtlichen Bevölkerungsfortschreibung 2011 bis 2013 verwendet. Um Verzerrungen durch den sogenannten „Zensus-Knick“ in den Bevölkerungsbeständen zu vermeiden, wurden für frühere Jahre die Ergebnisse einer Rückrechnung des Zensus 2011 auf Kreisebene herangezogen (vgl. Lamprecht 2015). Beiträge zur Statistik – A182A2 201500 – Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für Bayern bis 2034 14 Bayerisches Landesamt für Statistik gnosen des Statistischen Bundesamts im Rahmen 2015b) genutzt, die für Bayern bis 2060 von einer Abb. 2 Entwicklung der Geburten und Sterbefälle Bayerns 1994 bis 2034 in Tausend Erhöhung der durchschnittlichen Lebenserwar- 180 tung bei Geburt auf 85,1 Jahre bei Männern und 160 89,0 Jahre bei Frauen ausgehen. Die kreisspezi- 140 fischen Sterberaten der regionalisierten Voraus- 120 berechnung laufen linear auf diese Zielwerte zu, 100 wodurch sich bis 2034 – dem Endjahr der regiona- 80 lisierten Vorausberechnung – folgende Lebenser- 60 wartungen für Bayern ergeben: 80,8 Jahre bei den 40 Männern (+2,5 Jahre seit 2014) und 85,3 Jahre bei 20 der Erstellung der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung für die Bundesländer (StBA den Frauen (+2,2 Jahre seit 2014). 0 1994 Sterbefälle Geburten 2004 2014 2024 2034 In Abbildung 2 sind die natürlichen Bevölkerungsbewegungen der vergangenen 20 Jahre sowie die Bevölkerungsgröße der Herkunftskreise reguliert. auf Grundlage der beschriebenen Annahmen vo- Größter Profiteur und größter Verlierer der innerbay rausberechneten Geburten und Sterbefälle darge- erischen stellt. Dabei wird deutlich, dass sich der seit dem tig wie auch schon in der Vergangenheit die Stadt Jahr 2000 erkennbare Entwicklungspfad einer sich München. So werden in den nächsten 20 Jahren stetig vergrößernden Schere zwischen der Zahl der laut Vorausberechnung insgesamt über 750 000 Lebendgeborenen und der Gestorbenen auch in Personen aus anderen Landesteilen nach Mün- den nächsten 20 Jahren fortsetzen wird. Die natür- chen strömen. Parallel werden zusammengenom- liche Bevölkerungsentwicklung Bayerns ist also im men fast 980 0 00 Menschen der Landeshauptstadt Berechnungszeitraum von 2014 bis 2034 mit einem den Rücken kehren, um vor allem in umliegenden Saldo von durchschnittlich knapp – 32 000 Per- Kreisen Fuß zu fassen. Wanderungsbewegungen ist zukünf- sonen pro Jahr weiterhin negativ. Regionale Ausnahmen mit Geburtenüberschuss stellen zukünftig Außenwanderung mit Bund und Ausland lediglich die Landeshauptstadt München (+7,7 %), Die Modellierung der Außenwanderung ist im Ver- der Landkreis Freising (+1,6 %), die Stadt Regens- hältnis zu den bereits beschriebenen Bewegungs- burg (+1,2 %) und knapp auch die Stadt Erlangen komponenten mit den größten Unsicherheiten be- (+0,2 %) sowie der Landkreis Erding (+0,1 %) dar. haftet. Um differenzierte Ergebnisse zu erhalten, wurden im Vorausberechnungsmodell daher zu- Binnenwanderung innerhalb Bayerns nächst zwei Herkunfts- bzw. Zieltypen von Wande- Das Binnenwanderungsverhalten zwischen den rungen unterschieden: Wanderungen mit dem rest- Kreisen und kreisfreien Städten in Bayern wurde lichen Bundesgebiet und Wanderungen mit dem auf Grundlage der tatsächlichen Wanderungsbe- Ausland. Diese Typen sind unterschiedlichen äu- wegungen 2009 bis 2013 modelliert und die kreis- ßeren Einflussfaktoren unterworfen und weisen spezifischen Binnenwegzugsraten in einer demo- dadurch auch unterschiedliche demographische graphisch differenzierten Matrix zusammengefasst. Strukturen auf: Dadurch ist für Männer und Frauen jeden Alters innerhalb jedes Herkunftskreises über den gesamten Bei der Migration aus und in andere Bundesländer Vorausberechnungshorizont konstant festgelegt, wurde davon ausgegangen, dass sich der Saldo welcher Anteil der ansässigen Personen jährlich in über den gesamten Vorausberechnungshorizont jeden anderen Zielkreis innerhalb Bayerns abwan- hinweg auf dem durchschnittlichen Niveau der Jah- dert. re 2009 bis 2013 bewegt (+14 300 Personen p. a.). Diese Entwicklung fügt sich gut in den ausklin- Diese Annahmen führen zu einem Binnenwande- genden rückläufigen Trend ein, der sich seit dem rungsvolumen, das sich in Abhängigkeit von der Jahr 2000 beobachten lässt. Beiträge zur Statistik – A182A2 201500 – Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für Bayern bis 2034 15 Bayerisches Landesamt für Statistik Abb. 3 Entwicklung der Außenwanderung Bayerns mit dem restlichen Bundesgebiet und dem Ausland 1974 bis 2034 in Tausend 400 Zuzüge aus dem Ausland Zuzüge aus dem restlichen Bundesgebiet Fortzüge ins Ausland Fortzüge ins restliche Bundesgebiet 350 300 250 200 150 100 50 0 1974 1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2014 2019 2024 2029 2034 Dabei wurde bis 2024 entsprechend der Binnen- Die Verteilung der Zuzüge auf die alters- und ge- wanderungsanalysen des Statistischen Bundes- schlechtsspezifischen Kohorten in den einzel- amts zur 13. koordinierten Bevölkerungsvoraus- nen Landkreisen und kreisfreien Städten Bayerns berechnung angenommen, dass sich die Zuzüge erfolgte für beide Wanderungstypen jeweils auf nach Bayern auf knapp 118 0 00 Personen pro Jahr Grundlage von entsprechenden Verteilungsquo- und damit auf 95 % ihres jetzigen Niveaus (124 0 00 ten, die aus der Basisperiode 2009 bis 2013 abge- Personen im Schnitt der Jahre 2009 bis 2013) redu- leitet wurden. zieren, da sich durch die rückläufige Bevölkerungsentwicklung in anderen Bundesländern auch das Ergebnisse Zuwanderungspotential nach Bayern verringert. Zukünftige Entwicklung des Freistaats Die Fortzüge aus Bayern gehen entsprechend von Durch die hohen Wanderungsgewinne aus dem anfänglich über 110 0 00 auf etwa 103 0 00 Fälle zu- Ausland wird die Einwohnerzahl Bayerns bis 2025 rück (– 6 %). Für 2025 bis 2034 wurde jeweils eine nach den vorliegenden Berechnungen von aktuell weitere lineare Reduzierung um etwa ein Viertel auf 12,7 Millionen voraussichtlich auf über 13,3 Millio- 90 0 00 Zu- und 75 700 Wegzüge eingepflegt. (vgl. nen Personen ansteigen und bis ins Jahr 2034 auf Abbildung 3) diesem Niveau verharren. Bei genauerer Betrachtung wird der Scheitelpunkt der Entwicklung im Die Auslandswanderung wurde aufgrund des Flüchtlingszustroms, der sich im Laufe des Jahres 2015 weiter verstärkte, für die ersten beiden Voraus- Abb. 4 Bevölkerungsentwicklung Bayerns 1994 bis 2034 in Prozent (2014 ‡ 100) berechnungsjahre zunächst im Saldo auf +110 500 Personen festgelegt, so hoch wie seit 1990 nicht mehr. Langfristig machen die sprunghaften und 106 deutlichen Ausschläge der Auslandsmigration es aber notwendig, hier einen größeren Referenzzeit- 104 raum als für die anderen Bewegungskomponen- 102 ten heranzuziehen: Für die Salden der Jahre 2024 100 bis 2034 wurde daher das Zehnjahresmittel 2004 bis 2013 verwendet, das sich auf +25 500 Netto- 98 zuwanderer pro Jahr bei knapp 155 0 00 Zu- und 96 gut 129 0 00 Fortziehenden beläuft. Der Saldo so- +6,1 Punkte 94 wie die Zahl der Zu- und Abwandernden laufen zwi- 92 1994 schen 2017 und 2023 linear auf die jeweiligen langfristigen Mittelwerte zu (vgl. Abbildung 3). Beiträge zur Statistik – A182A2 201500 – Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für Bayern bis 2034 +5,0 Punkte 16 2004 2014 2024 2034 Bayerisches Landesamt für Statistik Abb. 5 Altersaufbau der Bevölkerung Bayerns 2014 und 2034 nach Geschlecht in Tausend Altersjahre 99 oder älter 95 männlich weiblich 90 85 80 75 70 65 60 55 50 45 40 35 30 25 20 15 10 2014 2034 5 0 120 100 80 60 40 20 0 0 20 40 60 80 100 120 Jahr 2031 bei 13 325 6 00 Personen liegen. Bis zum Bevölkerungsbaums am stärksten besetzt (blaue Endjahr der Vorausberechnung erreicht der Frei- Fläche). Die Babyboomer-Generation der 1950er- staat dann immer noch einen Bevölkerungsstand und 1960er-Jahre, die aktuell etwa 3,2 Millionen von 13 321 300 Personen (+5,0 %). Diese Steige- Menschen umfasst, schiebt jedoch unaufhaltsam rung ist jedoch immer noch geringer als der Bevöl- in höhere Altersjahre. Dadurch werden im Jahr kerungszuwachs, den Bayern in den vergangenen 2034 die über 60-Jährigen die zahlenmäßig größ- 20 Jahren erfahren hat (vgl. Abbildung 4). ten Jahrgänge in Bayern stellen (oranger Umriss). Gleichzeitig lassen die Jahrgangsstärken der Kin- Eine demographisch bedingte Schrumpfung wird der und Jugendlichen weiter nach, weil bei gleich- den Freistaat als Ganzes in den nächsten 20 Jahren bleibender Fertilität immer kleiner werdende Eltern- unter den getroffenen Modellannahmen nicht erei- generationen für Nachwuchs sorgen. len. Nichtsdestotrotz wird sich seine Altersstruktur deutlich verändern. Wie Abbildung 5 veranschau Durch den im Vergleich zur Babyboomer-Genera- licht, sind momentan die mittleren Altersjahre des tion heute wie zukünftig relativ schwach besetz- Beiträge zur Statistik – A182A2 201500 – Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für Bayern bis 2034 17 Bayerisches Landesamt für Statistik Abb. 6 Bevölkerungsentwicklung in den kreisfreien Städten und Landkreisen Bayerns Veränderung 2034 gegenüber 2014 in Prozent 1 Fußnote Son Oberfranken Unterfranken RhönGrabfeld Mittelfranken Coburg Oberpfalz Kronach Hof Bad Kissingen Niederbayern Aschaffenburg Lichtenfels Haßberge Main-Spessart Tirschenreuth Bayreuth Kitzingen ErlangenHöchstadt Würzburg Fürth unter -7,5 bis unter -2,5 bis unter 2,5 bis unter 7,5 oder mehr Häufigkeit 7 17 22 25 25 Nürnberg Nürnberger Amberg-Sulzbach Land Schwandorf Amberg Cham Neumarkt i.d.OPf. Roth Regensburg WeißenburgGunzenhausen Regen Straubing Eichstätt Kelheim Donau-Ries Dillingen a.d.Donau Günzburg Augsburg Ingolstadt NeuburgSchrobenhausen Pfaffenhofen a.d.Ilm AichachFriedberg Freising Dachau Neu-Ulm Größte Abnahme: Lkr Wunsiedel i.Fichtelgebirge Größte Zunahme: Lkr Ebersberg Bayern: Regierungsbezirke Weiden i.d.OPf. Schwabach Ansbach Neustadt a.d.Waldnaab Forchheim Erlangen Neustadt a.d.AischBad Windsheim -7,5 -2,5 2,5 7,5 Schwaben Oberbayern Bamberg Schweinfurt Miltenberg Veränderung 2034 gegenüber 2014 in Prozent Wunsiedel i.Fichtelgeb. Kulmbach Memmingen Landsberg Starnberg am Lech Unterallgäu 17,5 % 5,0 % Dingolfing-Landau Landshut Passau Rottal-Inn Mühldorf a.Inn Kaufbeuren Ostallgäu Lindau (Bodensee) München WeilheimSchongau GarmischPartenkirchen Oberallgäu Altötting Ebersberg Rosenheim Kempten (Allgäu) Deggendorf Erding Fürstenfeldbruck MÜNCHEN -16,0 % Freyung-Grafenau Straubing-Bogen Traunstein Miesbach Bad TölzWolfratshausen Berchtesgadener Land ten Jugendsockel steigt auch das Durchschnittsal- 2014 auf 3,50 Millionen im Jahr 2034 ansteigen. ter im Freistaat von 43,6 auf 46,1 Jahre an. Konkret Das entspricht einem Zuwachs von 38 %. Dadurch wird die Zahl der unter 20-Jährigen in Bayern bei et- kommen zukünftig 46,9 statt aktuell 32,6 potenti- wa 2,36 Millionen Personen stabil bleiben (– 0,1 %) elle Rentner und Ruheständler auf 100 Personen im und die der 20- bis unter 65-Jährigen von 7,79 Milli- erwerbsfähigen Alter. Je höher dieser sogenann- onen auf 7,40 Millionen (– 5,0 %) zurückgehen. Zur- te Altenquotient ausfällt, desto größer sind – unter zeit kommen somit 30,3 Kinder und Jugendliche gleichbleibenden Systembedingungen – die Pro- auf 100 Personen im potentiell erwerbsfähigen Al- Kopf-Ausgaben der erwerbsaktiven Altersgruppen ter, 2034 wird dieser sogenannte Jugendquotient für die soziale Sicherung der älteren Generation. bei 31,6 zu 100 Personen liegen. Je höher dieses Maß, desto höher fallen – unter gleichbleibenden Systembedingungen – die Pro-Kopf-Aufwen- dungen der erwerbsaktiven Bevölkerung für die Be- Die Ergebnisse der regionalisierten Bevölkerungsvorausberechnung für Bayern bis 2034 und weitere Vorausberechnungsprodukte des Bayerischen Landesamts für Statistik sind kostenfrei auf der Homepage des Bayerischen Landesamts für Statistik verfügbar: www.statistik.bayern.de/demographie. treuung, Erziehung und Ausbildung der nachwachsenden Generation aus. Während also die unter 20-Jährigen zahlenmäßig stabil bleiben und sich die Altersgruppe der Erwerbsfähigen verkleinert, werden die 65-Jährigen oder Älteren von 2,54 Millionen Personen im Jahr Beiträge zur Statistik – A182A2 201500 – Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für Bayern bis 2034 18 Bayerisches Landesamt für Statistik 7 Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für Bayern bis 2034 Bevölkerungsstand, Durchschnittsalter, Jugendquotient und Altenquotient Tab. Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für Bayern bis 2034 Bevölkerungsstand, Durchschnittsalter, Jugendquotient und Altenquotient Kreisfreie Städte und Landkreise 1 2 Bevölkerungsstand in 1 000 Veränderung in Prozent Durchschnittsalter in Jahren davon natürlich räumlich Jugendquotient 1 Altenquotient 2 31.12.2014 31.12.2034 31.12.2014 31.12.2034 31.12.2014 31.12.2034 31.12.2014 31.12.2034 Kreisfreie Stadt Ingolstadt ........................................ München, Landeshauptstadt .................................... Kreisfreie Stadt Rosenheim ...................................... Landkreis Altötting ................................................... Landkreis Berchtesgadener Land ............................. Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen ......................... Landkreis Dachau .................................................... Landkreis Ebersberg ................................................ Landkreis Eichstätt ................................................... Landkreis Erding ...................................................... Landkreis Freising .................................................... Landkreis Fürstenfeldbruck ...................................... Landkreis Garmisch-Partenkirchen ........................... Landkreis Landsberg am Lech ................................. Landkreis Miesbach ................................................. Landkreis Mühldorf .................................................. Landkreis München .................................................. Landkreis Neuburg-Schrobenhausen ....................... Landkreis Pfaffenhofen ............................................ Landkreis Rosenheim ............................................... Landkreis Starnberg ................................................. Landkreis Traunstein ................................................ Landkreis Weilheim-Schongau ................................. Regierungsbezirk Oberbayern ............................. 131,0 1 429,6 60,9 107,5 103,0 123,3 146,3 134,9 127,2 131,8 170,4 210,3 85,9 116,1 96,8 110,3 332,8 93,5 121,6 251,9 131,9 172,0 131,2 4 520,0 143,1 1 621,4 65,8 110,3 109,3 136,2 171,6 158,4 137,5 152,3 191,1 242,0 90,0 126,2 105,8 118,2 388,6 102,3 136,2 275,8 144,8 179,4 138,3 5 044,5 9,2 13,4 8,1 2,7 6,1 10,5 17,3 17,5 8,1 15,5 12,2 15,1 4,7 8,7 9,3 7,2 16,8 9,4 12,0 9,5 9,8 4,3 5,4 11,6 - 0,1 7,7 - 0,8 - 8,4 - 8,3 - 5,7 - 2,2 - 1,1 - 1,2 0,1 1,6 - 3,9 - 11,2 - 4,2 - 8,0 - 7,3 - 2,2 - 4,1 - 2,6 - 6,6 - 6,5 - 7,8 - 6,5 - 0,4 9,3 5,7 8,9 11,0 14,4 16,2 19,5 18,6 9,2 15,4 10,6 18,9 15,9 12,8 17,3 14,5 19,0 13,5 14,6 16,1 16,3 12,1 11,9 12,0 42,3 41,8 43,0 44,5 45,0 44,0 42,3 42,4 41,7 41,6 40,9 43,8 46,1 43,0 44,6 43,4 43,2 42,7 42,4 43,7 44,6 44,7 44,0 42,8 44,1 42,4 44,8 47,1 47,1 46,9 44,8 44,4 44,9 45,0 44,2 45,1 48,9 46,6 47,1 46,2 44,3 45,8 45,5 46,8 46,4 47,4 46,9 44,7 29,2 25,5 29,8 31,8 30,1 33,1 32,5 35,8 34,1 33,5 31,9 33,6 30,6 35,1 32,1 32,6 34,5 33,0 31,9 33,3 35,2 32,1 33,8 30,5 30,5 29,0 31,0 33,0 30,2 33,6 34,0 37,6 34,7 33,3 31,5 36,8 30,7 34,7 33,2 33,8 37,6 33,4 33,0 33,9 37,0 32,7 35,2 32,4 29,7 27,4 33,2 35,7 39,7 35,6 29,0 31,4 27,6 25,7 24,4 36,6 43,8 31,9 38,3 32,6 35,2 30,2 27,9 34,4 39,9 38,1 35,6 31,3 37,2 30,1 41,7 52,7 50,1 51,1 41,4 41,5 43,0 41,6 37,9 44,8 59,3 51,2 51,1 48,6 41,2 46,7 44,1 51,2 50,5 53,5 53,9 40,5 Kreisfreie Stadt Landshut ......................................... Kreisfreie Stadt Passau ............................................ Kreisfreie Stadt Straubing ......................................... Landkreis Deggendorf .............................................. Landkreis Freyung-Grafenau .................................... Landkreis Kelheim .................................................... Landkreis Landshut .................................................. Landkreis Passau ..................................................... Landkreis Regen ...................................................... Landkreis Rottal-Inn ................................................. Landkreis Straubing-Bogen ...................................... Landkreis Dingolfing-Landau .................................... Regierungsbezirk Niederbayern ........................... 67,5 50,0 46,0 115,7 77,9 116,5 151,8 186,3 76,3 118,2 98,0 93,5 1 197,6 75,7 50,1 49,0 119,2 74,0 125,6 164,6 189,6 71,6 120,4 102,8 99,5 1 242,2 12,1 0,3 6,6 3,0 - 5,1 7,8 8,4 1,8 - 6,1 1,9 4,9 6,4 3,7 - 6,2 - 8,3 - 9,8 - 8,4 - 12,3 - 4,4 - 4,4 - 9,8 - 12,4 - 9,1 - 6,5 - 5,4 - 7,8 18,3 8,6 16,4 11,4 7,2 12,2 12,8 11,6 6,3 11,0 11,4 11,8 11,5 44,1 43,8 44,7 43,8 44,7 42,6 42,7 44,5 45,0 44,1 43,2 43,0 43,8 46,3 45,8 46,9 47,2 49,5 46,1 46,5 48,6 48,7 47,6 47,3 46,5 47,3 27,4 24,7 25,7 30,1 29,9 32,6 32,8 30,6 28,9 32,0 32,2 30,2 30,5 29,8 26,1 27,6 30,6 29,6 33,0 32,5 30,8 29,5 31,4 31,1 29,4 30,7 34,2 34,5 33,8 31,4 33,1 29,2 29,0 34,3 34,5 34,5 30,0 29,4 32,1 46,5 45,9 47,0 51,5 62,6 47,5 48,4 58,2 58,1 53,6 50,3 46,2 51,6 Kreisfreie Stadt Amberg ........................................... Kreisfreie Stadt Regensburg .................................... Kreisfreie Stadt Weiden i.d.OPf. ............................... Landkreis Amberg-Sulzbach .................................... Landkreis Cham ....................................................... Landkreis Neumarkt i.d.OPf. .................................... Landkreis Neustadt a.d.Waldnaab ........................... Landkreis Regensburg ............................................. Landkreis Schwandorf .............................................. Landkreis Tirschenreuth ........................................... Regierungsbezirk Oberpfalz ................................ 41,5 142,3 41,8 103,0 125,8 129,0 95,2 187,2 143,6 73,3 1 082,8 40,1 156,1 40,0 97,4 123,6 132,0 88,3 205,6 144,9 65,1 1 093,1 - 3,5 9,7 - 4,3 - 5,5 - 1,8 2,4 - 7,2 9,8 0,9 - 11,1 1,0 - 11,3 1,2 - 11,1 - 10,6 - 9,7 - 6,6 - 10,0 - 5,5 - 9,3 - 13,3 - 7,6 7,8 8,4 6,8 5,1 7,9 9,0 2,8 15,3 10,2 2,2 8,5 45,5 41,8 45,3 44,4 44,2 43,0 44,0 43,1 44,0 45,3 43,7 48,1 43,5 48,3 48,6 48,1 47,2 48,2 46,6 47,6 49,1 47,1 27,9 24,2 28,6 30,8 30,1 32,1 30,9 31,8 29,9 29,9 29,8 29,3 26,4 29,1 31,3 30,6 31,4 31,1 32,9 29,8 31,5 30,4 37,8 27,1 38,3 32,8 32,4 29,3 31,8 29,3 31,9 36,3 31,4 56,0 34,6 56,5 59,5 55,8 51,4 57,0 49,1 51,9 62,8 50,9 Kreisfreie Stadt Bamberg ......................................... Kreisfreie Stadt Bayreuth .......................................... Kreisfreie Stadt Coburg ............................................ Kreisfreie Stadt Hof .................................................. Landkreis Bamberg .................................................. Landkreis Bayreuth .................................................. Landkreis Coburg .................................................... Landkreis Forchheim ................................................ Landkreis Hof ........................................................... Landkreis Kronach ................................................... Landkreis Kulmbach ................................................ Landkreis Lichtenfels ............................................... Landkreis Wunsiedel i.Fichtelgebirge ....................... Regierungsbezirk Oberfranken ............................ 72,0 71,6 41,1 44,3 144,7 104,6 86,7 113,9 96,6 68,0 72,5 66,5 73,4 1 056,0 71,5 68,8 39,4 40,6 146,7 99,4 80,1 115,8 83,2 58,6 64,8 62,5 61,6 992,9 - 0,7 - 3,8 - 4,1 - 8,5 1,4 - 5,0 - 7,6 1,6 - 13,9 - 13,8 - 10,7 - 6,1 - 16,0 - 6,0 - 4,8 - 8,3 - 10,8 - 13,0 - 7,6 - 11,5 - 12,5 - 7,1 - 17,9 - 15,7 - 14,6 - 12,0 - 18,6 - 11,5 4,1 4,4 6,7 4,6 8,9 6,5 4,9 8,7 4,0 1,8 3,9 5,9 2,6 5,6 43,4 43,8 45,5 46,1 43,1 44,9 45,6 43,7 47,1 46,6 46,2 45,3 47,8 45,1 45,4 45,7 47,5 47,5 47,1 48,2 49,4 47,2 50,6 50,6 50,0 48,8 50,6 48,2 24,9 24,5 27,0 28,3 31,2 30,8 29,5 31,2 29,1 27,0 28,8 29,1 27,5 28,8 26,8 25,6 28,1 30,2 32,3 32,1 29,6 33,5 29,7 27,9 29,0 30,9 29,5 30,1 32,2 34,3 38,5 41,7 28,6 35,0 37,0 31,2 43,2 38,1 38,1 35,6 45,1 35,8 44,0 45,7 52,7 54,1 52,8 58,2 61,6 54,4 68,6 66,7 64,6 60,0 69,4 57,2 Kreisfreie Stadt Ansbach .......................................... Kreisfreie Stadt Erlangen .......................................... Kreisfreie Stadt Fürth ................................................ Kreisfreie Stadt Nürnberg ......................................... Kreisfreie Stadt Schwabach ..................................... Landkreis Ansbach .................................................. Landkreis Erlangen-Höchstadt ................................. Landkreis Fürth ........................................................ Landkreis Nürnberger Land ...................................... Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim ......... Landkreis Roth ......................................................... Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen ..................... Regierungsbezirk Mittelfranken ............................ 40,0 106,4 121,5 501,1 39,9 179,4 132,8 113,8 165,9 97,8 123,9 92,5 1 715,2 40,6 110,2 130,7 531,3 42,1 179,3 140,1 121,6 168,4 96,8 124,3 90,8 1 776,0 1,4 3,5 7,6 6,0 5,3 - 0,1 5,4 6,8 1,5 - 1,1 0,3 - 1,8 3,5 - 8,8 0,2 - 2,6 - 2,5 - 8,1 - 7,2 - 5,4 - 7,8 - 10,3 - 8,9 - 8,1 - 10,2 - 5,6 10,2 3,3 10,2 8,6 13,5 7,1 10,8 14,6 11,8 7,8 8,4 8,4 9,2 44,5 41,8 42,8 43,4 44,4 43,5 43,6 45,2 45,1 44,1 44,0 44,5 43,8 47,2 43,4 44,9 44,4 46,8 47,1 46,4 47,7 47,7 47,9 47,3 48,1 46,0 29,6 27,7 28,5 27,6 31,8 32,6 32,0 30,5 30,7 31,7 32,0 31,6 29,9 30,8 30,0 30,5 29,8 33,7 32,8 35,7 32,5 32,8 32,8 33,2 32,2 31,7 35,9 28,8 29,0 33,2 36,5 31,8 31,9 37,1 36,7 32,9 33,2 35,0 33,1 52,7 37,3 40,3 38,9 52,0 52,5 51,2 53,7 54,6 56,6 54,0 57,4 46,9 Jugendquotient: Zahl der unter 20-Jährigen auf 100 Personen im Alter von 20 bis unter 65 Jahren. Altenquotient: Zahl der 65-Jährigen oder Älteren auf 100 Personen im Alter von 20 bis unter 65 Jahren. Beiträge zur Statistik – A182A2 201500 – Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für Bayern bis 2034 19 Bayerisches Landesamt für Statistik 7 Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für Bayern bis 2034 Bevölkerungsstand, Durchschnittsalter, Jugendquotient und Altenquotient Noch: Tab. Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für Bayern bis 2034 Bevölkerungsstand, Durchschnittsalter, Jugendquotient und Altenquotient Kreisfreie Städte und Landkreise Bevölkerungsstand in 1 000 31.12.2014 31.12.2034 Veränderung in Prozent Durchschnittsalter in Jahren davon natürlich räumlich Kreisfreie ........................................ 131,0 143,1 9,2 -- 0,1 Kreisfreie Stadt Stadt Ingolstadt Aschaffenburg ................................. 68,2 69,3 1,7 6,5 München, Landeshauptstadt .................................... 1 429,6 1 621,4 7,7 Kreisfreie Stadt Schweinfurt ..................................... 51,6 49,9 -13,4 3,3 - 11,3 Kreisfreie ...................................... 60,9 65,8 8,1 -- 0,8 Kreisfreie Stadt Stadt Rosenheim Würzburg ......................................... 124,2 124,7 0,4 6,0 Landkreis ................................................... 107,5 110,3 -- 8,4 Landkreis Altötting Aschaffenburg ......................................... 172,8 170,5 - 2,7 1,3 9,0 Landkreis Land ............................. 103,0 109,3 8,3 Landkreis Berchtesgadener Bad Kissingen .......................................... 102,9 95,6 - 6,1 7,1 - -13,1 Landkreis Tölz-Wolfratshausen ......................... 123,3 136,2 -- 5,7 Landkreis Bad Rhön-Grabfeld ......................................... 79,7 74,4 -10,5 6,6 9,9 Landkreis .................................................... 146,3 171,6 -- 2,2 Landkreis Dachau Haßberge ................................................. 84,2 80,0 -17,3 4,9 8,5 Landkreis Ebersberg ................................................ 134,9 158,4 17,5 1,1 Landkreis Kitzingen .................................................. 88,5 88,5 0,0 - 8,8 Landkreis ................................................... 127,2 137,5 -- 1,2 Landkreis Eichstätt Miltenberg ................................................ 127,9 122,5 - 8,1 4,3 8,1 Landkreis ...................................................... 131,8 152,3 0,1 Landkreis Erding Main-Spessart .......................................... 125,9 118,2 -15,5 6,1 - 11,3 Landkreis Freising .................................................... 170,4 191,1 12,2 1,6 Landkreis Schweinfurt .............................................. 113,7 109,0 - 4,1 - 7,8 Landkreis ...................................... 210,3 242,0 15,1 -- 3,9 Landkreis Fürstenfeldbruck Würzburg ................................................. 159,3 160,0 0,5 5,2 Landkreis Garmisch-Partenkirchen ........................... 85,9 90,0 4,7 - -11,2 1 298,8 1 262,6 - 2,8 8,6 Regierungsbezirk Unterfranken ............................ Landkreis Landsberg am Lech ................................. 116,1 126,2 8,7 - 4,2 Kreisfreie Stadt Augsburg ........................................ 281,1 305,2 8,6 - 3,8 Landkreis Miesbach ................................................. 96,8 105,8 9,3 - 8,0 Kreisfreie Stadt Kaufbeuren ...................................... 42,0 43,7 3,9 - 9,2 Landkreis Mühldorf .................................................. 110,3 118,2 7,2 - 7,3 Kreisfreie Stadt Kempten (Allgäu) ............................ 65,6 67,7 3,1 - 7,6 Landkreis München .................................................. 332,8 388,6 16,8 - 2,2 Kreisfreie Stadt Memmingen .................................... 42,2 44,2 4,7 - 6,8 Landkreis Neuburg-Schrobenhausen ....................... 93,5 102,3 9,4 - 4,1 Landkreis Aichach-Friedberg ................................... 129,3 139,2 7,6 - 4,4 Landkreis Pfaffenhofen ............................................ 121,6 136,2 12,0 - 2,6 Landkreis Augsburg ................................................. 242,7 258,5 6,5 - 6,1 Landkreis Rosenheim ............................................... 251,9 275,8 9,5 - 6,6 Landkreis Dillingen a.d.Donau ................................. 93,5 91,8 - 1,8 - 7,1 Landkreis Starnberg ................................................. 131,9 144,8 9,8 - 6,5 Landkreis Günzburg ................................................. 121,8 122,4 0,4 - 5,9 Landkreis Traunstein ................................................ 172,0 179,4 4,3 - 7,8 Landkreis Neu-Ulm .................................................. 167,8 179,3 6,8 - 3,5 Landkreis Weilheim-Schongau ................................. 131,2 138,3 5,4 - 6,5 Landkreis Lindau (Bodensee) ................................... 79,4 81,6 2,7 - 9,0 5 044,5 11,6 - 0,4 4 520,0 Regierungsbezirk Oberbayern ............................. Landkreis Ostallgäu ................................................. 135,9 141,0 3,8 - 6,1 Kreisfreie Landshut ......................................... 67,5 75,7 12,1 -- 6,2 Landkreis Stadt Unterallgäu .............................................. 138,7 145,6 5,0 6,6 Kreisfreie Stadt Passau ............................................ 50,0 50,1 0,3 Landkreis Donau-Ries .............................................. 130,2 134,8 3,5 - 8,3 5,4 Kreisfreie Straubing ......................................... 46,0 49,0 6,6 -- 9,8 Landkreis Stadt Oberallgäu ............................................... 151,0 155,3 2,9 8,0 Landkreis Deggendorf .............................................. 115,7 119,2 3,0 8,4 1 821,3 1 910,1 4,9 -- 5,9 Regierungsbezirk Schwaben ............................... Landkreis Freyung-Grafenau .................................... 77,9 74,0 - 5,1 - 12,3 12 691,6 13 321,3 5,0 - 5,0 Bayern ................................................................ Landkreis Kelheim .................................................... 116,5 125,6 7,8 - 4,4 Landkreis Landshut .................................................. 151,8 164,6 8,4 - 4,4 11Landkreis Jugendquotient: Zahl der unter 20-Jährigen auf 100 Personen von 20 bis unter Passau ..................................................... 186,3 im Alter 189,6 1,8 65 Jahren. - 9,8 Jugendquotient: Zahl der 0- bis 19-Jährigen auf 100 Personen im Alter von 20 bis 64 Jahren. Landkreis Regen ...................................................... 76,3 71,6 6,1 22 Altenquotient: Zahl der 65-Jährigen oder Älteren auf 100 Personen im Alter von 20 bis unter 6512,4 Jahren. Altenquotient: Zahl der 65-Jährigen oder Älteren auf 100 Personen im Alter von 20 bis 64 Jahren. Landkreis Rottal-Inn ................................................. 118,2 120,4 1,9 - 9,1 Landkreis Straubing-Bogen ...................................... 98,0 102,8 4,9 - 6,5 Landkreis Dingolfing-Landau .................................... 93,5 99,5 6,4 - 5,4 1 242,2 3,7 - 7,8 1 197,6 Regierungsbezirk Niederbayern ........................... Zukünftige Entwicklung in den kreisfreien Städten Kreisfreie Stadt Amberg ........................................... 41,5 40,1 - 3,5 Kreisfreie Stadt und Regensburg .................................... 156,1 9,7 Landkreisen Bayerns 142,3 Kreisfreie Stadt Weiden i.d.OPf. ............................... 41,8 40,0 - 4,3 Landkreis Amberg-Sulzbach .................................... 103,0 97,4 - 5,5 Über die gesamtgesellschaftlichen HerausfordeLandkreis Cham ....................................................... 125,8 123,6 - 1,8 Landkreis Neumarkt i.d.OPf.des .................................... 129,0Wandels 132,0 hinaus 2,4sind rungen demographischen Landkreis Neustadt a.d.Waldnaab ........................... 95,2 88,3 - 7,2 Landkreis Regensburg ............................................. 187,2Städte 205,6 9,8 mit die Landkreise und kreisfreien in Bayern Landkreis Schwandorf .............................................. 143,6 144,9 0,9 Landkreis Tirschenreuth 73,3 65,1konfrontiert: - 11,1 ganz ........................................... unterschiedlichen Problemlagen 1 093,1 1,0 1 082,8 Regierungsbezirk Oberpfalz ................................ formuliert müssen wachsende Kreisfreie Stadt Plakativ Bamberg ......................................... 72,0 71,5Räume - 0,7ihre Kreisfreie Stadt Bayreuth .......................................... 71,6 68,8 - 3,8 zugewanderten Neubürger in ihre lokalen GesellKreisfreie Stadt Coburg ............................................ 41,1 39,4 - 4,1 Kreisfreie Stadt Hof .................................................. 44,3 40,6 - 8,5 schaften integrieren, während schrumpfende RäuLandkreis Bamberg .................................................. 144,7 146,7 1,4 Landkreis Bayreuth .................................................. 104,6 99,4 - 5,0 me die regionale Daseinsvorsorge für ihre verblieLandkreis Coburg .................................................... 86,7 80,1 - 7,6 Landkreis Forchheim ................................................ 113,9 115,8 1,6 benen Einwohner zu sichern haben. Abbildung 6 Landkreis Hof ........................................................... 96,6 83,2 - 13,9 Landkreis Kronach ................................................... 68,0 58,6 - 13,8 zeigt, wo sich diese wachsenden und schrumpLandkreis Kulmbach ................................................ 72,5 64,8 - 10,7 Landkreis Lichtenfels ............................................... 66,5 62,5 - 6,1 fenden Räume jeweils befinden. In der ZusammenLandkreis Wunsiedel i.Fichtelgebirge ....................... 73,4 61,6 - 16,0 992,9 - 6,0 1 056,0 Regierungsbezirk Oberfranken ............................ 9,3 8,2 5,7 8,1 8,9 6,4 11,0 7,7 14,4 6,0 16,2 3,3 19,5 3,5 18,6 8,7 9,2 3,8 15,4 5,2 10,6 3,7 18,9 5,7 15,9 5,8 12,8 12,4 17,3 13,1 14,5 10,7 19,0 11,5 13,5 12,1 14,6 12,6 16,1 5,3 16,3 6,4 12,1 10,4 11,9 11,7 12,0 9,9 18,3 11,5 8,6 8,9 16,4 10,9 11,4 10,7 7,2 9,9 12,2 12,8 11,6 6,3 11,0 11,4 11,8 11,5 Jugendquotient 1 Altenquotient 2 31.12.2014 31.12.2034 31.12.2014 31.12.2034 31.12.2014 31.12.2034 42,3 44,1 41,8 45,6 43,0 42,9 44,5 44,4 45,0 46,1 44,0 44,7 42,3 44,0 42,4 44,1 41,7 44,1 41,6 45,3 40,9 44,5 43,8 44,0 46,1 44,4 43,0 43,0 44,6 45,0 43,4 44,3 43,2 44,1 42,7 43,1 42,4 43,6 43,7 43,3 44,6 43,0 44,7 43,3 44,0 44,7 42,8 43,6 44,1 43,7 43,8 43,1 44,7 44,7 43,8 43,6 44,7 43,6 42,6 42,7 44,5 45,0 44,1 43,2 43,0 43,8 44,1 46,8 42,4 47,8 44,8 44,2 47,1 48,1 47,1 49,7 46,9 48,4 44,8 47,8 44,4 48,0 44,9 48,0 45,0 49,4 44,2 48,1 45,1 47,2 48,9 47,7 46,6 44,7 47,1 47,4 46,2 46,4 44,3 46,5 45,8 46,2 45,5 46,6 46,8 47,5 46,4 46,6 47,4 45,8 46,9 47,5 44,7 46,8 46,3 47,4 45,8 46,5 46,9 47,9 47,2 46,4 49,5 46,1 46,1 46,5 48,6 48,7 47,6 47,3 46,5 47,3 29,2 28,2 25,5 29,3 29,8 21,7 31,8 30,3 30,1 29,9 33,1 31,5 32,5 31,0 35,8 30,6 34,1 31,9 33,5 29,4 31,9 30,7 33,6 30,9 30,6 29,5 35,1 27,0 32,1 31,0 32,6 29,0 34,5 31,2 33,0 33,6 31,9 32,9 33,3 32,9 35,2 32,7 32,1 31,8 33,8 33,1 30,5 34,0 27,4 33,8 24,7 32,9 25,7 31,9 30,1 31,7 29,9 30,3 32,6 32,8 30,6 28,9 32,0 32,2 30,2 30,5 30,5 29,0 29,0 29,9 31,0 24,1 33,0 30,7 30,2 32,0 33,6 33,5 34,0 32,7 37,6 30,5 34,7 31,4 33,3 30,3 31,5 32,0 36,8 32,9 30,7 30,6 34,7 27,7 33,2 31,0 33,8 29,2 37,6 30,7 33,4 34,6 33,0 34,2 33,9 32,8 37,0 32,0 32,7 32,4 35,2 32,4 32,4 34,6 29,8 33,3 26,1 32,2 27,6 32,2 30,6 32,0 29,6 31,6 33,0 32,5 30,8 29,5 31,4 31,1 29,4 30,7 29,7 32,7 27,4 41,6 33,2 31,0 35,7 33,1 39,7 39,4 35,6 34,7 29,0 31,4 31,4 32,5 27,6 33,1 25,7 35,2 24,4 34,0 36,6 32,3 43,8 33,8 31,9 31,7 38,3 38,6 32,6 37,8 35,2 35,9 30,2 31,5 27,9 33,1 34,4 31,5 39,9 30,7 38,1 32,3 35,6 38,5 31,3 34,5 34,2 34,8 34,5 31,5 33,8 37,5 31,4 33,5 33,1 32,6 29,2 29,0 34,3 34,5 34,5 30,0 29,4 32,1 37,2 48,5 30,1 55,5 41,7 38,7 52,7 55,1 50,1 67,1 51,1 61,4 41,4 57,2 41,5 54,8 43,0 55,9 41,6 62,8 37,9 58,1 44,8 54,0 59,3 55,1 51,2 38,7 51,1 52,8 48,6 47,5 41,2 47,3 46,7 49,1 44,1 50,5 51,2 54,6 50,5 48,6 53,5 45,4 53,9 53,4 40,5 52,7 46,5 54,3 45,9 48,5 47,0 55,5 51,5 48,6 62,6 46,9 47,5 48,4 58,2 58,1 53,6 50,3 46,2 51,6 Entsprechend nimmt Oberbayern im Vergleich der - 11,3 7,8 45,5 48,1 27,9 29,3 37,8 1,2 8,4 41,8 26,4 am stär27,1 Regierungsbezirke mit43,5 +11,6 %24,2 insgesamt - 11,1 6,8 45,3 48,3 28,6 29,1 38,3 - 10,6 5,1 gefolgt 44,4 vom Regierungsbezirk 48,6 30,8 31,3 32,8 ksten zu, Schwaben - 9,7 7,9 44,2 48,1 30,1 30,6 32,4 - 6,6 9,0 43,0 47,2 32,1 31,4 29,3 (+4,9 %). - 10,0 2,8 44,0 48,2 30,9 31,1 31,8 - 5,5 15,3 43,1 46,6 31,8 32,9 29,3 - 9,3 10,2 44,0 47,6 29,9 29,8 31,9 - 13,3 2,2 45,3 49,1 29,9 zu München 31,5 36,3 Nicht zuletzt aufgrund der Nähe ge- 7,6 8,5 43,7 47,1 29,8 30,4 31,4 schau wird deutlich, dass die errechnete Bevöl- hört ein4,1großer43,4 Teil der 45,4 schwäbischen Kreise zu 32,2 den - 4,8 24,9 26,8 - 8,3 4,4 43,8 45,7 24,5 25,6 34,3 Gebieten mit deutlichem Bevölkerungsgewinn, al- 10,8 6,7 45,5 47,5 27,0 28,1 38,5 - 13,0 4,6 46,1 47,5 28,3 30,2 41,7 len voran die kreisfreie Stadt Augsburg mit +8,6 %. - 7,6 8,9 43,1 47,1 31,2 32,3 28,6 - 11,5 6,5 44,9 48,2 30,8 32,1 35,0 Noch höhere Steigerungen ihrer Einwohnerzahl - 12,5 4,9 45,6 49,4 29,5 29,6 37,0 - 7,1 8,7 43,7 47,2 31,2 können4,0 unter den kreisfreien Städten in33,5 Bayern31,2 ne- 17,9 47,1 50,6 29,1 29,7 43,2 - 15,7 1,8 46,6 50,6 27,0 27,9 38,1 ben München voraussichtlich nur das niederba- 14,6 3,9 46,2 50,0 28,8 29,0 38,1 - 12,0 5,9 45,3 48,8 29,1 30,9 35,6 yerische Landshut (+12,1 %), das oberpfälzische - 18,6 2,6 47,8 50,6 27,5 29,5 45,1 - 11,5 5,6 45,1 48,2 28,8 30,1 35,8 Wie der Tabelle entnommen werden kann, wer- nur zwei Landkreise mit Bevölkerungsverlusten zu den die stärksten Zuwächse in den oberbaye- rechnen haben (Lkr. Regen – 6,1 %, Lkr. Freyung- rischen Landkreisen Ebersberg (+17,5 %), Dachau Grafenau – 5,1 %), zeigt sich in der Oberpfalz ein (+17,3 %), München (+16,8 %), Erding (+15,5 %) und ausgeprägtes Nord-Süd-Gefälle. Trotz der deut- Fürstenfeldbruck (+15,1 %) im Einzugsgebiet der lichen Zuwächse von Stadt und Landkreis Regens- Landeshauptstadt München erzielt, die selbst bis burg (+9,7 % bzw. +9,8 %) hat sie mit einer Bevölke- 2034 13,4 % mehr Einwohner haben wird als heute. rungsentwicklung von +1,0 % bis 2034 „nur“ stabile Regensburg (+9,7 %) und das oberbayerische In- Kreisfreie Stadt Ansbach .......................................... 40,0 40,6 1,4 - 8,8 10,2 44,5 47,2 29,6 30,8 35,9 Kreisfreie Stadt kerungszunahme Erlangen .......................................... 106,4 110,2 allem3,5vom 0,2 3,3 (+9,2 41,8 43,4 27,7 der Landesgren30,0 28,8 Gesamtbayerns vor golstadt %) erzielen. An Kreisfreie Stadt Fürth ................................................ 121,5 130,7 7,6 - 2,6 10,2 42,8 44,9 28,5 30,5 29,0 Kreisfreie Stadt südbayerischen Nürnberg ......................................... 531,3 6,0 - 2,5 8,6 43,4 44,4 27,6stabile29,8 33,2 Raum und501,1 der Region Nürnberg ze herrschen dagegen häufiger bis abnehKreisfreie Stadt Schwabach ..................................... 39,9 42,1 5,3 - 8,1 13,5 44,4 46,8 31,8 33,7 36,5 Landkreis Ansbach .................................................. 179,4 179,3Norden - 0,1 und - 7,2 43,5 47,1 32,6 32,8 31,8 getragen werden wird, während der mende7,1 Verhältnisse vor. Landkreis Erlangen-Höchstadt ................................. 132,8 140,1 5,4 - 5,4 10,8 43,6 46,4 32,0 35,7 31,9 des Freistaats zwischen und 20346,8wei- - 7,8 Landkreis FürthOsten ........................................................ 113,8 2014121,6 14,6 45,2 47,7 30,5 32,5 37,1 Landkreis Nürnberger Land ...................................... 165,9 168,4 1,5 - 10,3 11,8 45,1 47,7 30,7 32,8 36,7 terhin an Einwohnern Ähnliches für 47,9 Niederbayern und Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim .........verliert. 97,8 96,8 - 1,1 - 8,9 7,8 gilt auch 44,1 31,7 32,8 die Ober32,9 Landkreis Roth ......................................................... 123,9 124,3 0,3 - 8,1 8,4 44,0 47,3 32,0 33,2 33,2 pfalz: Während %) Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen ..................... 92,5 90,8 - 1,8 - 10,2 8,4 44,5jedoch 48,1in Niederbayern 31,6 32,2 (+3,7 35,0 1 776,0 3,5 - 5,6 9,2 43,8 46,0 29,9 31,7 33,1 1 715,2 Regierungsbezirk Mittelfranken ............................ Beiträge zur Statistik – A182A2 201500 – Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für Bayern bis 2034 20 56,0 34,6 56,5 59,5 55,8 51,4 57,0 49,1 51,9 62,8 50,9 44,0 45,7 52,7 54,1 52,8 58,2 61,6 54,4 68,6 66,7 64,6 60,0 69,4 57,2 52,7 37,3 40,3 38,9 52,0 52,5 51,2 53,7 54,6 56,6 54,0 57,4 46,9 Bayerisches Landesamt für Statistik bis leicht positive Aussichten. Dies ist vor allem auf große Zuwachs des Altenquotienten zeigt, wer- ihre nordöstlichen Gebiete zurückzuführen, die ge- den hier nämlich in den nächsten 20 Jahren rela- genüber 2014 zwischen 3,5 % (kreisfreie Stadt Am- tiv große Bevölkerungsgruppen – ohne entspre- berg) und 11,1 % (Lkr. Tirschenreuth) ihrer Einwoh- chende Ausgleiche in den mittleren Altersjahren ner verlieren werden. – ins Seniorenalter hineinwachsen. In Mittelfranken weisen die kreisfreien Städte Zukünftig werden daher die kreisfreien Städte Fürth (+7,6 %), Nürnberg (+6,0 %) und Schwabach München, Erlangen und Regensburg mit Durch- (+5,3 %) das größte Bevölkerungswachstum auf, schnittswerten von 42,4 bis 43,5 Jahren die jüngs- gefolgt von den Landkreisen Fürth (+6,8 %) und ten Gebiete in Bayern sein, da sie der Verrentung Erlangen-Höchstadt (+5,4 %). Um diesen Wachs- der Babyboomgeneration eine stetige Zuwande- tumskern herum bleibt der Regierungsbezirk wei- rung junger Erwachsener und relativ hohe Gebur- testgehend stabil. Selbst der Landkreis Weißen- tenzahlen im ausreichenden Ausmaß entgegenset- burg-Gunzenhausen schrumpft mit – 1,8 % in den zen können. nächsten 20 Jahren nur moderat. Insgesamt wird Mittelfranken dadurch aller Voraussicht nach ein Fazit Einwohnerplus von 3,5 % erreichen können. Die regionalisierte Bevölkerungsvorausberech- nung bis 2034 zeigt auf, dass der demographische Unterfranken (– 2,8 %) und Oberfranken (– 6,0 %) Wandel das Bevölkerungsbild aller Landkreise und werden dagegen auch weiterhin Bevölkerung ver- kreisfreien Städte in Bayern grundlegend verän- lieren. Zwar zeichnet sich in den kreisfreien Städten dern wird. Zwar hat der Freistaat als Ganzes – auf- und den sie umgebenden Landkreisen Aschaffen- grund der vergleichsweise hohen Außenwande- burg, Würzburg und Bamberg eine stabile Ein- rungsannahmen – nach einer zunächst steigenden wohnerentwicklung ab, die Grenzlandkreise von Einwohnerzahl ab Mitte der 2020er-Jahre voraus- Bad-Kissingen (– 7,1 %) über Coburg (– 7,6 %) bis sichtlich keinen nennenswerten Bevölkerungs- Wunsiedel i.Fichtelgebirge (– 16,0 %) werden je- rückgang zu verzeichnen. Dennoch wird es insbe- doch deutlich an Bevölkerung verlieren. Letzterer sondere im Norden und Osten Bayerns weiterhin hat auch im bay ernweiten Vergleich die größten schrumpfende Räume mit stark alternder Bevölke- Rückgänge zu erwarten, gefolgt von den ebenfalls rung geben. Und auch in Stadt- und Landkreisen, oberfränkischen Landkreisen Hof (– 13,9 %) und die Einwohnerzuwächse zu erwarten haben, wird Kronach (– 13,8 %). die demographische Alterung und die damit einhergehenden Reduzierung der potentiell erwerbsaktiven Bevölkerung zu beobachten sein. Selbst die Im Hinblick auf die demographische Alterung der Landkreise und kreisfreien Städte kann der Tabel- aktuelle Rekordmigration nach Bayern, die im vor- le weiterhin entnommen werden, dass die ober- liegenden Vorausberechnungsmodell weitreichend fränkischen Landkreise Wunsiedel i.Fichtelgebirge berücksichtigt wurde, kann dies nicht verhindern. und Hof mit über 47 Jahren bereits heute ein sehr Denn dazu müsste sie groß und nachhaltig genug hohes Durchschnittsalter aufweisen. Ihre Bevöl- sein, um nicht nur den jährlichen Sterbefallüber- kerung wird mangels verjüngend wirkender Ge- schuss Bayerns auszugleichen, sondern auch um burten- und Wanderungsüberschüsse bis 2034 im das kontinuierliche Ausscheiden der 3,2 Millionen Schnitt knapp 51 Jahre alt sein. Ihr Altenquotient Babyboomer aus der erwerbsaktiven Bevölkerung wird sich von 45 bzw. 43 Senioren zu 100 Personen Bayerns ab 2020 aufzuwiegen. im erwerbsfähigen Alter im Jahr 2014 auf rund 69 zu 100 im Jahr 2034 erhöhen. Die oberbayerischen Landkreise Freising, Erding und Eichstätt, die zurzeit mit rund 41 Jahren das niedrigste Durchschnittsalter ausweisen, werden ebenfalls relativ stark altern und zukünftig bei Werten zwischen 44 und 45 Jahren liegen. Wie der Beiträge zur Statistik – A182A2 201500 – Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für Bayern bis 2034 21 Bayerisches Landesamt für Statistik Literatur KOSIS-Verbund (2015a), Der KOSIS-Verbund. StBA Statistisches Bundesamt (2015a), Bevölke- Auf: www.staedtestatistik.de/kosis.html, rung Deutschlands bis 2060. Ergebnisse der abgerufen am 14. September 2015. 13. koordinierten Bevölkerungsvorausberech- KOSIS-Verbund (2015b), SIKURS – Kleinräumige nung. Bevölkerungsprognose. Auf: www.destatis.de/DE/Publikationen/Thema- Auf: www.staedtestatistik.de/sikurs.html, tisch/Bevoelkerung/Vorausberechnung abgerufen am 14. September 2015. Bevoelkerung/BevoelkerungDeutschland Kurzidim, Jan (2014), Regionalisierte Bevölkerungs- 2060.html, abgerufen am 15. September 2015. vorausberechnung für Bayern 2012 bis 2032. In: StBA Statistisches Bundesamt (2015b), Bevölke- Bayern in Zahlen 6/2014, S. 301-309. rung in den Bundesländern bis 2060. Ergebnisse Lamprecht, Daniela (2015), Vorausberechnung der der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausbe- Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Bayern rechnung. bis 2032. Methodik I: Rückrechnung des Zensus Auf: www.destatis.de/DE/Publikationen/Thema- 2011. In: Bayern in Zahlen 4/2015, S. 205-215. tisch/Bevoelkerung/Vorausberechnung Landeshauptstadt München (2015), Bevölkerungs- Bevoelkerung/BevoelkerungBundeslaender prognose der Stadt München 2013 bis 2030. De- 2060.html, abgerufen am 15. September 2015. mografiebericht München – Teil 1. Auf: www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Referat-fuer-Stadtplanung-und-Bauordnung/Stadtentwicklung/Grundlagen/ Bevoelkerungsprognose.html, abgerufen am 15. September 2015. Beiträge zur Statistik – A182A2 201500 – Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für Bayern bis 2034 22 Bayerisches Landesamt für Statistik
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