Presseinformation, 14. März 2016 Austrian Anadi Bank ist trotz bedauerlicher Ablehnung des HETAAngebots gut für die Zukunft positioniert Die Austrian Anadi Bank bedauert die Entscheidung der Gläubigermehrheit, das Angebot des Kärntner Ausgleichszahlungsfonds für den Erwerb aller von der HETA Asset Resolution AG ausgegebenen und der gesetzlich angeordneten Ausfallbürgschaften abzulehnen. Die Austrian Anadi Bank hatte bereits am 2. März die Annahme des Angebots beschlossen, weil sie dies unter den gegebenen Umständen als die beste Lösung für die Bank selbst, für Kärnten und für Österreich gesehen hat. Die mehrheitliche Ablehnung des Angebots bedeutet jedoch keine wirtschaftliche Bedrohung für die Austrian Anadi Bank. Die Bank steht auf gesunden Beinen und verfügt über eine starke Kernkapitalbasis, die deutlich über dem regulatorischen Erfordernis liegt. Die Austrian Anadi Bank hat zeitgerecht sämtliche denkbaren Szenarien sorgfältig geprüft und entsprechende Vorsorgemaßnahmen getroffen. Christoph Raninger, Vorstandsvorsitzender der Austrian Anadi Bank: „Wir hätten uns im Sinne aller Beteiligten ein anderes Ergebnis gewünscht. Nun gilt es abzuwarten, welche nächsten Schritte als Konsequenz der Gläubigerentscheidung in den kommenden Wochen gesetzt werden. Wir sind auf alle Eventualitäten gut vorbereitet und werden unseren erfolgreich begonnenen Weg fortsetzen. Rückfragehinweis: klar. Strategie- und Kommunikationsberatung GmbH Bernhard Hudik Tel: +43 (0)664 922 72 71 [email protected] www.austrian-anadi-bank.com
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