Gymnasium Meckelfeld Neuigkeiten und Mitteilungen

Gymnasium
Meckelfeld
Appenstedter Weg 100
21217 Seevetal
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E-Mail: [email protected]
Neuigkeiten und Mitteilungen
Nr. 80 – Februar 2016
GYMNASIUM MECKELFELD – NEUIGKEITEN UND MITTEILUNGEN
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Februar 2016 (Nr. 80)
GYMNASIUM MECKELFELD – NEUIGKEITEN UND MITTEILUNGEN
Februar 2016 (Nr. 80)
Inhalt
Bericht des Schulleiters .................................................................................
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Herzlich willkommen! ....................................................................................
6
Aufruf zum Sponsorenlauf am 20. Mai 2016 .................................................
7
Rechnen bis nach Mitternacht – Die lange Nacht der Mathematik 2015 .....
8
Elisabeth Gisch – Ein Interview ...................................................................... 10
Gemeinsames Konzert der Bigband mit den „Skyliners“ ............................... 14
Vorlesewettbewerb 2015 .............................................................................. 15
Lust auf Lesen – Zwei Buchvorstellungen für Menschen ab 11 ..................... 16
Schüleraustausch mit Zaragoza (Spanien) in Sicht ........................................
18
Assessmentcenter-Training 2016 .................................................................. 19
Wahlunterricht ab 2016/2017........................................................................ 20
Überleben in der Fremde – GymMeck-Schüler in Frankreich .......................
22
Der deutsch-französische Freundschaftstag 2016 ......................................... 23
Teilnahme am „Prix des lycéens allemands 2016“ ........................................ 24
Theater, Theater! ........................................................................................... 25
Adventsbasar 2015 mit Rekorderlös .............................................................
26
Termine im zweiten Halbjahr ........................................................................ 27
Arbeitsgemeinschaften .................................................................................. 31
Impressum ..................................................................................................... 13
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GYMNASIUM MECKELFELD – NEUIGKEITEN UND MITTEILUNGEN
Februar 2016 (Nr. 80)
Bericht des Schulleiters
Nach einem sehr kurzen ersten Schulhalbjahr sind wir mit viel Elan in das zweite Halbjahr gestartet, wohl wissend, dass das nächste Halbjahr ebenfalls sehr
schnell vergehen wird, da es schon am 22. Juni Sommerferien gibt. Dennoch
wollen wir uns und auch die Schülerinnen und Schüler nicht unter Zeitdruck
setzen lassen: Der Unterrichtsstoff kann im zur Verfügung stehenden Zeitraum
gut bewältigt werden.
Dazu trägt auch die gute Unterrichtsversorgung der Schule bei, die es auch im
zweiten Halbjahr ermöglicht, dass der gesamte Pflichtunterricht vollständig erteilt werden kann. Als Ausgleich für die Pensionierung von Frau Ströhle (Biologie/Erdkunde) und die Abwesenheit von Herrn Temeschinko (Deutsch/Kunst)
haben wir im zweiten Schulhalbjahr mit Frau Kieselbach (Kunst/Erdkunde) eine
neue Lehrkraft einstellen können. Außerdem sind mit Frau Braun (Deutsch/Biologie), Herrn Feldner (Deutsch/Geschichte) und Frau Schidda (Erdkunde/Sport)
drei neue Referendarinnen bzw. Referendare an die Schule gekommen, die
durch ihren eigenverantwortlichen Unterricht die vollständige Erteilung des
Unterrichts sicherstellen können. Ich wünsche allen neuen Kollegiumsmitgliedern viel Erfolg bei der Arbeit mit unseren Schülerinnen und Schülern.
Frau Ströhle, die nach zwanzigjähriger Tätigkeit am Gymnasium Meckelfeld in
den verdienten Ruhestand gegangen ist, wünsche ich an dieser Stelle nochmals
alles Gute für die Zukunft. Im Verlaufe des ersten Schulhalbjahres mussten wir
uns auch von Frau Pescheck verabschieden, die aus gesundheitlichen Gründen
vorzeitig pensioniert wurde. Frau Pescheck hat seit 1985 am Gymnasium Meckelfeld unterrichtet und in ihren Fächern Sport und Kunst in vielfacher Hinsicht
Akzente gesetzt. Ich wünsche Frau Pescheck von Herzen, dass es ihr gesundheitlich bald besser geht.
Zu Beginn des zweiten Schulhalbjahres hat die Schule 679 Schülerinnen und
Schüler. Damit ist die Schülerzahl erstmals zum Halbjahr gestiegen. Das liegt
daran, dass wir keine Abgänge hatten, sondern im Gegenteil Schüler von der
Gesamtschule an unsere Schule gekommen sind. Die durchschnittliche Klassenfrequenz in den Jahrgängen 5 bis 10 liegt bei 24,6 Schülerinnen und Schülern,
so dass man von insgesamt sehr guten Rahmenbedingungen für den Unterricht
sprechen kann.
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GYMNASIUM MECKELFELD – NEUIGKEITEN UND MITTEILUNGEN
Februar 2016 (Nr. 80)
Eine Neuerung wird es im zweiten Halbjahr mit der Einführung der Kommunikationsplattform IServ geben. Diese Kommunikationsplattform ermöglicht es
beispielsweise, den Austausch von Mitteilungen und Unterrichtsmaterialien
zwischen Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften und innerhalb von definierten Gruppen effektiver zu gestalten. Erste Informationen dazu haben Eltern
und Schülerschaft schon erhalten. Wenn das System betriebsbereit ist, werden
weitere Erläuterungen folgen. Ich möchte an dieser Stelle deutlich darauf hinweisen, dass die Nutzung von IServ für schulische Zwecke auf der Grundlage
der Vorgaben des niedersächsischen Datenschutzbeauftragten erfolgt. Dadurch
ist die Sicherheit der Daten in jeder Hinsicht gewährleistet. Eine sehr große Zahl
von niedersächsischen Schulen nutzt IServ bereits und berichtet über positive
Erfahrungen.
In diesem Schulhalbjahr sind für die Durchführung des mündlichen Abiturs zwei
schulfreie Tage erforderlich, nämlich der 10. und 11. Mai 2016. Der Abiturjahrgang 2016 ist so groß, dass die mündlichen Prüfungen nicht an einem Tag zu
bewältigen sind. Schülerinnen und Schüler, die in der Ganztagsbetreuung sind,
erhalten rechtzeitig weitere Informationen, in welcher Weise an diesen Tagen
eine Betreuung möglich ist.
Zum Abschluss möchte ich darauf hinweisen, dass es trotz des sehr kurzen
zweiten Schulhalbjahres am Gymnasium Meckelfeld ein sehr attraktives Veranstaltungsangebot gibt. Dabei werden neben zwei musikalischen Veranstaltungen ( Seite 14) drei Theaterstücke zur Aufführung kommen ( Seite 25). Unter der Regie der Fachgruppe Sport wird es im Mai einen Sponsorenlauf geben,
dessen Ertrag zur Unterstützung der Flüchtlinge verwendet werden soll. Genaueres finden Sie auf Seite 7. Die Termine dieser und weiterer besonderer Aktivitäten sind im Terminkalender verzeichnet, der in diesem Heft (Seite 27-30)
und – laufend aktualisiert – auch auf unserer Homepage zu finden ist.
Ich freue mich darüber, dass das schulische Leben auch in diesem Schulhalbjahr
durch so viele zusätzliche Aktivitäten belebt wird, und möchte mich auf diesem
Weg bei allen Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern und Eltern bedanken, die
durch ihr Engagement dazu beitragen, dass eine derartige Vielfalt möglich ist.
Peter Oberbeck
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GYMNASIUM MECKELFELD – NEUIGKEITEN UND MITTEILUNGEN
Februar 2016 (Nr. 80)
Herzlich willkommen!
Mein Name ist Jytte Braun. Ich bin eine der drei neuen ReferendarInnen mit den Unterrichtsfächern
Deutsch und Biologie. Mein Studium habe ich an der
Universität Hamburg absolviert und war in dieser Zeit
bereits vier Jahre lang am Gymnasium Hummelsbüttel, besonders im Bereich der Deutsch- und
Sprachförderung, tätig. Nun freue ich mich auf eine
schöne und lehrreiche Zeit.
Hallo! Mein Name ist Sebastian Feldner, ich bin seit
Februar Referendar am Gymnasium Meckelfeld und
unterrichte die Fächer Deutsch und Geschichte. Ich
komme aus Berlin und habe dort auch mein Abitur
gemacht. Für mein Lehramtsstudium bin ich nach
Hamburg gezogen und wohne immer noch dort. Ich
freue mich auf eine erfahrungsreiche und spannende
Zeit!
oder verwenden Sie diesen Platz, um eine Kernaussage zu betonen. Um
das Textfeld an einer beliebigen Stelle auf der
Seite zu platzieren, ziehen
Sie es einfach.]
Moin moin! Ich heiße Katharina Kieselbach und unterrichte seit Februar die Fächer Kunst und Erdkunde am
Gymnasium Meckelfeld. Aufgewachsen bin ich in
Hamburg, zum Studium zog es mich dann nach Dresden und Kiel. Mein Referendariat habe ich in Hemmoor absolviert. Ich freue mich über die Herzlichkeit
und Offenheit, mit der ich hier empfangen wurde, und
hoffe auf eine kreative Zusammenarbeit.
Mein Name ist Elisabeth Schidda. Ich bin seit Februar
Referendarin (Fächer: Sport und Erdkunde) am Gymnasium Meckelfeld. Nach meinem Studium in Potsdam habe ich ein Jahr an einer Schule in Ghana unterrichtet. Ich freue mich auf eine spannende und lehrreiche Zeit mit den Schülern und Schülerinnen sowie
dem Kollegium.
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GYMNASIUM MECKELFELD – NEUIGKEITEN UND MITTEILUNGEN
Februar 2016 (Nr. 80)
Aufruf zum Sponsorenlauf am 20. Mai 2016
Dass die Integration von Flüchtlingen immer wichtiger wird, ist allgemeiner
Konsens. Sprachkurse spielen dabei eine zentrale Rolle, da Kommunikation kulturelle Teilhabe ermöglicht. Wir möchten die Flüchtlinge in Meckelfeld und
Umgebung durch Sprachkurse, die jeweils ca. 2.500 € kosten, unterstützen und
willkommen heißen und veranstalten aus diesem Grund am 20. Mai einen
Sponsorenlauf.
Damit wollen wir ein Zeichen für Toleranz und ein friedliches Miteinander setzen und an bisherige Projekte, wie zum Beispiel unseren Adventsbasar (Seite
26), anknüpfen. Für ein erfolgreiches Gelingen bitten wir Schülerinnen, Schüler,
Eltern und Kollegen um tatkräftige Unterstützung – sei es durch Spenden, den
Einsatz auf der Laufstrecke oder durch lautes Anfeuern am Streckenrand.
Der Sponsorenlauf wird in diesem Jahr anstelle des Crosslaufs stattfinden. Im
Vorfeld werden „Sponsorenkarten“ verteilt, auf die die Schülerinnen und Schüler ihre Sponsoren eintragen können, die sie im Familien- oder Bekanntenkreis
oder ihrer näheren Umgebung gefunden haben. Mit diesen Sponsoren werden
bestimmte Geldbeträge pro Runde vereinbart; man kann auch einen Maximalbetrag festlegen. Natürlich ist es super, wenn man von mehreren Sponsoren
unterstützt wird.
Während des Laufs bekommen die Läufer pro Runde einen Stempel. Am Ende
wird zusammengezählt, wie viele Runden man geschafft hat und wie viel Geld
die Sponsoren zahlen müssen. Die Sponsoren überweisen dann den vereinbarten Spendenbetrag, welcher der Organisation „Maschen hilft“ zugutekommt,
und mit dessen Hilfe die Sprachkurse finanziert werden. Genauere Infos folgen
noch.
Für das leibliche Wohl am Streckenrand wird natürlich gesorgt – wir freuen uns
hier ganz besonders über die freundliche Unterstützung des EDEKA-Marktes
Dalinger in Meckelfeld. Auch das Seminarfach von Herrn Schulz wird uns mit
Tat und Kraft zur Seite stehen und bei der Organisation unterstützen. Wir freuen uns auf Ihren und euren Einsatz!
Johanna Müller und Jörg Wollenburg, Organisation des Sponsorenlaufs
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GYMNASIUM MECKELFELD – NEUIGKEITEN UND MITTEILUNGEN
Februar 2016 (Nr. 80)
Rechnen bis nach Mitternacht –
Die Lange Nacht der Mathematik 2015
Schon zum vierten Mal stellten sich 110 mathematikbegeisterte Schülerinnen
und Schüler des Gymnasiums Meckelfeld einer besonderen Herausforderung:
Nach einer langen
Schulwoche wollten
sie am Freitag, den
20. November an der
„Langen Nacht der
Mathematik“ teilnehmen, einem Mathematikwettbewerb
für Schulen. Die Schüler-innen und Schüler
müssen dabei in
Teams knifflige Rechenaufgaben lösen und sich so durch verschiedene Runden durchkämpfen.
Die Ergebnisse werden über ein Internetportal eingereicht und ausgewertet.
Besonders hohe Teilnehmerzahlen gab es
in den 5. bis 8. Klassen. Aber auch die
Oberstufe war vertreten und bekam niveaugerechte Aufgaben. Dazu gab es
für sie und ihre Mathematiklehrerinnen
und -lehrer viel Unterstützung durch Eltern und ehemalige Schüler, die die jungen Teilnehmer die ganze Nacht motivierten, durchzuhalten und weiter zu
rechnen, bis sie die Lösung gefunden hatten.
Um kurz nach 21 Uhr hatten die 5. und 6. Klassen die zweite Runde erreicht
und konnten noch bis 22 Uhr in der Schule an den nächsten Aufgaben knobeln.
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GYMNASIUM MECKELFELD – NEUIGKEITEN UND MITTEILUNGEN
Februar 2016 (Nr. 80)
Auch die 7. und 8. Klassen und die Oberstufe erreichten die zweite Runde gegen 22 Uhr, die Oberstufe schaffte es noch vor Mitternacht in die dritte Runde.
An Müdigkeit war nun nicht mehr zu denken. Das Oberstufenteam machte sich
nun zu Hause an die Arbeit, die letzten Aufgaben zu rechnen. Schließlich konnten die Lösungswege um 8 Uhr morgens, also nach 14 Stunden harter Arbeit,
per E-Mail eingereicht werden.
Als um Mitternacht der Wettbewerb in der Schule endete, waren sich alle einig:
Sie wollen nächstes Jahr wieder an der Langen Nacht der Mathematik teilnehmen!
Vielen Dank an alle Eltern und alle Ehemaligen, die uns tatkräftig bei der Langen Nacht der Mathematik unterstützt haben!
Jessica Goller, Organisatorin der „Langen Nacht“
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GYMNASIUM MECKELFELD – NEUIGKEITEN UND MITTEILUNGEN
Februar 2016 (Nr. 80)
Elisabeth Gisch – Ein Interview
Man sieht Sie in der Schule, aber Sie sind keine
neue Lehrerin... Was machen Sie an unserer
Schule?
Ich bin als pädagogische Schulassistenz in einer
8. Klasse tätig.
Sie sind also Schulbegleiterin?
Nein, das trifft es nicht genau. Schulbegleiter,
das sind zum Beispiel oft Zivis, die Kindern mit
körperlichen Beeinträchtigungen geholfen haben. Bei einer pädagogischen Schulassistenz muss man eine pädagogische Vorbildung haben, und man hat auch pädagogische Aufgaben.
Was ist mit pädagogischer Vorbildung gemeint?
Ich bin vom Grundberuf her Erzieherin und habe auch in diesem Beruf gearbeitet, bevor ich vier Kinder erzogen und Familienarbeit gemacht habe. Andere
pädagogische Schulassistenten haben eine Ausbildung als Sozialpädagogin oder
als Förderschullehrer.
Und was für Aufgaben haben Sie?
Ich habe mich auf Kinder spezialisiert, die Beeinträchtigungen durch eine Autismus-Spektrum-Störung (ASS) haben. Diese Beeinträchtigungen betreffen vor
allem die Wahrnehmung und die Reizverarbeitung. Meine Aufgabe besteht darin, in diesem Bereich die „missing links“ auszufüllen und dem Kind in Bezug auf
Orientierung und Strukturierung Hilfestellung zu bieten. Ich versuche also Dinge zu regulieren, die das beeinträchtigte Kind nicht automatisch selbst regulieren kann.
Regulieren, das wird vermutlich nicht ganz ohne „Ansagen“ gehen... Was gefällt
Ihnen an Ihrer Arbeit?
Mir gefällt, dass ich auf positive Art gefordert bin, mich in jemanden hineinzuversetzen. Es ist spannend zu erleben, wie immer wieder kleine Fortschritte
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GYMNASIUM MECKELFELD – NEUIGKEITEN UND MITTEILUNGEN
Februar 2016 (Nr. 80)
sichtbar werden. Und ich kann einen Beitrag dazu leisten, dass jemand, der beeinträchtigt ist, trotzdem die Schule besuchen kann und den Abschluss anstreben kann, der aufgrund seines Leistungsvermögens auch möglich ist. Man muss
ja ehrlich sagen, dass viele Kinder mit diesem Störungsbild selten aufs Gymnasium kommen. Sie scheitern frühzeitig, werden umgeschult auf Hauptschulen
(früher), Oberschulen oder gar Förderschulen. Und dann landen manche in Behindertenwerkstätten, obwohl sie eigentlich intelligent genug wären, um Abitur
zu machen und zu studieren.
Können Sie beschreiben, was Sie konkret machen?
Ich versuche zum Beispiel, Reizüberflutungen zu minimieren. Wenn etwa einige
Mitschülerinnen ihren Spaß daran haben, so laut und durchdringend wie möglich zu quietschen, dann gilt meine Ansage denen, die in dem Moment vielleicht gar nicht daran denken, dass für jemanden ihr Quietschen absolut unerträglich ist. Es gibt auch visuelle, schwer erträgliche Reize. Grelles Licht zum
Beispiel. Da hilft schlicht und einfach das Herunterziehen von Jalousien. Natürlich gebe ich während des Unterrichts verbale oder nonverbale Strukturhilfen,
damit der Schüler dem Unterricht folgen und sich beteiligen kann.
Sind Sie nur für Ihr jeweiliges Kind zuständig oder gehört es auch zu Ihrem Auftrag mit den Eltern und den Lehrkräften zu arbeiten?
In erster Linie bin ich für den einzelnen Schüler zuständig. Manchmal sage ich:
Ich sitze konstruktiv zwischen allen Stühlen. Ich bin weder Polizei, petze also
nichts weiter. Noch bin ich eine Wissensvermittlerin oder eine zweite Aufsicht
im Klassenraum. Ich bin auch keine Nachhilfelehrerin. In erster Linie kümmere
ich mich um den einzelnen Schüler und dessen Interaktionen mit Mitschülern
und mit Lehrkräften. Zu den Eltern sollen die pädagogischen Assistenten mindestens ein Mal wöchentlich Kontakt halten. Und den Lehrkräften gebe ich
Feedback, indem ich ab und an nach der Stunde sage, welche Stundeninhalte
und Methoden gut angekommen sind und was für meinen Schüler eher schwer
aufzunehmen ist.
Wie reagieren denn dann die Lehrkräfte?
(lacht) Na ja. Am Anfang waren einige schon verblüfft. Aber jetzt ist das total
normal. In der Regel nehmen sie ganz positiv auf, was ich sage; es haben sich
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GYMNASIUM MECKELFELD – NEUIGKEITEN UND MITTEILUNGEN
Februar 2016 (Nr. 80)
dadurch schon häufiger Gespräche ergeben, meist allerdings immer nur zwischen Tür und Angel. Deshalb war ich auch so froh, dass wir neulich einen
Nachmittag lang bei einer schulinternen Fortbildung etwas mehr Zeit auch zum
Austausch hatten.
Wie erleben Sie denn so unsere Schule? Sie sitzen ja sozusagen immer mit im
Klassenraum...
Ich finde, am Gymnasium Meckelfeld herrscht ein sehr angenehmes Lernklima.
Die Motivation der Schülerinnen und Schüler und auch die der Lehrkräfte ist
hoch. Ich habe noch keine Lehrkraft erlebt, bei der ich das Gefühl hatte: Die
wartet nur auf das Ende der Stunde. Sehr wertvoll finde ich, dass manche Lehrkräfte sich gegenüber ihren Schülern als Personen und Menschen kenntlich
machen, die auch nicht immer perfekt „funktionieren“.
Warum haben Sie sich gerade auf Asperger (eine leichte Form von ASS) spezialisiert?
Ich bin schon damals in meiner Ausbildung zur Erzieherin Kindern mit ASS begegnet. Mich hat das einfach interessiert, diese unterschiedliche Art, das, was
um einen herum ist, wahrzunehmen. Eines meiner Kinder hatte ADHS, das ist ja
in den Auswirkungen eine ähnliche Beeinträchtigung. Insofern habe ich mich
viel damit beschäftigt
Wie viele Stunden arbeiten Sie bei uns? Und wer ist Ihr Arbeitgeber?
18 Stunden pro Woche. – Mein Arbeitgeber ist die Lebenshilfe LüneburgHarburg. Das ist eine gemeinnützige GmbH, also eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung, die sich wirtschaftlich betätigen darf und auch Gewinne
erzielen darf. Diese werden dann aber für gemeinnützige Zwecke verwendet
und dürfen den Gesellschaftern nicht ausgeschüttet werden. Dafür sind gemeinnützige GmbHs steuerbegünstigt. Die Lebenshilfe stellt mich und meine
Kolleginnen sozusagen als Dienstleistung dem Jugendamt zur Verfügung und
refinanziert auch unsere Arbeit.
Und das Jugendamt? Welche Rolle spielen die?
Das Jugendamt ist für die Genehmigung einer Schulassistenz zuständig. Es wird
tätig, wenn die Eltern einen entsprechenden Antrag stellen.
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GYMNASIUM MECKELFELD – NEUIGKEITEN UND MITTEILUNGEN
Februar 2016 (Nr. 80)
Bekommen Sie von Ihrem Arbeitgeber auch Supervision oder Fortbildung?
Ja, beides. Die Lebenshilfe organisiert für uns alle zwei Wochen eine Dienstbesprechung – mit supervisorischem Charakter. Wir teilen uns da in der Regel in
Kleingruppen auf, um unter der Leitung von erfahrenen pädagogischen Assistentinnen unsere Arbeit zu reflektieren. Die Lebenshilfe bietet uns auch Fortbildung zu den jeweiligen Beeinträchtigungsformen und dem pädagogisch sinnvollen Umgang damit an.
Wie viele Schulassistenten gibt es denn bei der Lebenshilfe Lüneburg-Harburg?
Oh, das weiß ich gar nicht genau. Achtzig vielleicht, ja, das könnte hinkommen.
Und für welche Beeinträchtigungen werden Sie und Ihre Kolleginnen eingesetzt
außer für Autismus-Spektrum-Störungen?
Etwa 80 Prozent von uns arbeiten im Bereich ASS, die restlichen 20 Prozent im
Bereich ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung).
Gibt es noch etwas, was wir jetzt im Gespräch vergessen haben?
Ja, ich würde noch gern sagen, dass ich sehr gerne an dieser Schule arbeite!
Das Gespräch wurde am 17.12. 2015 mit Frau Dr. Husmann geführt.
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Impressum
Herausgeber: Gymnasium Meckelfeld, Appenstedter Weg 100, 21217 Seevetal
V.i.S.d.P.:
Peter Oberbeck, OStD
Redaktion und Layout: Dr. Bärbel Husmann, StD‘
Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen
Auflage: 750
Titel: Kimberly Piersdorf (Jg. 11), entstanden im Kunstunterricht von Irina Werwein
Foto- und Quellennachweis: Jessica Goller (Seite 8), Dr. Bärbel Husmann (Titel, Seiten 15
oben und 26 unten), Stephanie Koch (Seite 19), Anne Schröder-Greve (Seite 15 unten), Frank
Schrödter (Seite 26 oben), Dr. Mattias Seidel (Seite 14), Sabine Waßmundt-Fischer (Seiten 23
und 24). Die Fotos auf Seite 18 sind der Homepage www.jesuitaszaragoza.es des Colegio del
Salvador entnommen; alle anderen Fotos: privat.
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GYMNASIUM MECKELFELD – NEUIGKEITEN UND MITTEILUNGEN
Februar 2016 (Nr. 80)
Gemeinsames Konzert der Bigband mit den „Skyliners“
Wir, die „Brickhouse Bigband“ (bestehend aus 22 motivierten Musikern von
Klasse 7 bis 12 und einigen engagierten Ehemaligen), durften am 10. Februar
2016 ein Konzert mit unseren Vorbildern geben. Nachdem wir vor zwei Jahren
mit der „NDR-Bigband“ musiziert hatten, war nun die „Skyliner-Bigband“ der
Universität Hamburg zu Gast.
Zur Vorbereitung auf das Konzert sind wir trotz langer Schultage zu den vielen
Proben gekommen und wir haben uns sogar einen Samstagvormittag getroffen,
um auf unser Ziel hinzuarbeiten. Das viele Proben hat sich wirklich gelohnt und
auf das Ergebnis sind wir sehr stolz.
Mit den Profis zu spielen, war eine wirklich tolle Erfahrung. Das würden wir
gerne wiederholen. Ein großes Dankeschön an die „Skyliner-Bigband“, dass sie
zu uns gekommen ist, und an Herrn Schönefeld, ohne den das alles nicht funktionieren würde. Ebenfalls Lob und Anerkennung an alle Solisten, die sich ihre
Nervosität kaum anmerken ließen und uns so ein sehr gelungenes SwingKonzert ermöglichten.
Luise Plath, Klasse 8b
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GYMNASIUM MECKELFELD – NEUIGKEITEN UND MITTEILUNGEN
Februar 2016 (Nr. 80)
Vorlesewettbewerb 2015
Am Freitag, den 11. Dezember, war es wieder so weit: Wie in jedem der vergangenen Jahre trafen sich im adventlich geschmückten Bistro die Klassensiegerinnen und Klassensieger der drei sechsten Klassen, um beim Schulentscheid
des Vorlesewettbewerbs gegeneinander anzutreten.
Der Vorlesewettbewerb ist einer der größten bundesweiten Schülerwettbewerbe und wird jährlich vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels durchgeführt. Für alle interessierten Schülerinnen und Schüler: Nähere Informationen gibt es unter www.vorlesewettbewerb.de.
Drei Jungen und drei Mädchen (im Foto die vordere Reihe) stellten sich dem
Votum der Jury, die beim ersten Durchgang – dem frei gewählten Text – noch
Schwierigkeiten hatte, den besten Vorleser zu erkennen. Letztendlich brachte
der unbekannte Text die Entscheidung: „Unterland“
von Anne C. Voorhoeve (siehe Seite 16). Das Buch
kann man sich übrigens in unserer Mediathek ausleihen!
Schulsiegerin wurde mit einem überzeugenden Lesevortrag Pia Laaser aus der 6a, die aus dem Buch „Das
Mädchen, das Löwen sah“ von Berlie Doherty vorlas.
Wir drücken ihr für den anstehenden Kreisentscheid
in Buchholz ganz fest die Daumen!
Anne Schröder-Greve, Fachobfrau Deutsch
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GYMNASIUM MECKELFELD – NEUIGKEITEN UND MITTEILUNGEN
Februar 2016 (Nr. 80)
Lust auf Lesen – Zwei Buchvorstellungen für Menschen ab 11
Anne C. Voorhoeve: „Unterland“. Ravensburger Buchverlag 2012
Das Thema „Flüchtlinge“ ist zur Zeit das Thema in unserer Gesellschaft. Auch
Anne C. Voorhoeve beschäftigt sich in ihrem Jugendroman mit diesem Thema –
ihr Roman spielt jedoch nicht in der Gegenwart, sondern die Handlung geht ca.
60 Jahre zurück in eine Zeit, als der Zweite Weltkrieg gerade zu Ende gegangen
war – und es ebenfalls viele Flüchtlinge in Deutschland gab.
Die Ich-Erzählerin Alice ist zwölf Jahre alt und musste kurz vor Kriegsende mit
ihrer Familie von der Insel Helgoland fliehen, die von den Engländern durch
Bomben zerstört worden war. In Hamburg findet die Familie bei Frau Kindler
Unterschlupf, die in ihrem Haus bereits weitere Flüchtlinge aufnehmen musste.
Die beengten Wohnverhältnisse und die schwierige Versorgungslage so kurz
nach Kriegsende sorgen für ständige Konflikte. Alice freundet sich mit Wim an,
der mit seiner Mutter ebenfalls bei Frau Kindler untergekommen ist.
Die neue Zeit, die sich „Frieden“ nennt, stellt die Menschen vor immer neue
Herausforderungen: Hunger und Kälte, Schwarzmarkt und Hamsterfahrten, das
Leben unter der Besatzung der Engländer... Die Schilderung dieser schwierigen
Lebensverhältnisse ist die Stärke des Buches, denn der Leser kann sich sehr gut
in die damalige Zeit hineinversetzen. Spannung wird erzielt durch die Figuren,
die unterschiedliche Geheimnisse hüten, und durch die Frage, ob es Alice und
ihrer Familie gelingt, auf ihre geliebte Insel zurückzukehren – die Engländer
planen nämlich, Helgoland durch eine Sprengung endgültig dem Boden gleichzumachen. Auch die Tatsache, dass die Romanhandlung in Hamburg und seinem Umland spielt, trägt zum Lesevergnügen bei. Mein Urteil: ein sehr lesenswertes Buch!
Übrigens: Der Roman war im Dezember 2015 der Überraschungstext beim
Schulentscheid des Vorlesewettbewerbs der 6. Klassen!
Anne Schröder-Greve, Fachobfrau Deutsch
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GYMNASIUM MECKELFELD – NEUIGKEITEN UND MITTEILUNGEN
Februar 2016 (Nr. 80)
Jenny Erpenbeck: Gehen, ging, gegangen. Knaus Verlag 2015
Auch in Jenny Erpenbecks Roman geht es um Flüchtlinge. Es geht aber auch,
vielleicht sogar vor allem, um einen gewissen Richard, der Professor für Klassische Philologie in Ost-Berlin war, einer Stadt, die es seit etlichen Jahren nicht
mehr gibt und die jetzt einfach Berlin heißt. Aber was ist schon „einfach“? In
diesem Roman werden alle einfachen Dinge kräftig kompliziert: Richard findet
es nicht einfach, sein neues Leben im Ruhestand zu gestalten, sein altes Büro
auszuräumen, plötzlich Freiheiten und freie Zeiten zu haben.
In dieses Vakuum fällt seine zufällige Wahrnehmung der Flüchtlinge, die auf
dem Platz vor dem Roten Rathaus in Berlin in einen Hungerstreik treten, um
auf ihr Schicksal aufmerksam zu machen. Im Verlauf des Romans verbindet sich
Richards Forschungsinteresse mit diesen Flüchtlingsschicksalen, die, wie der
Leser anhand der Danksagungen auf den letzten Seiten ahnt, nicht ausgedacht
sind. Ganz langsam und gemeinsam mit dem Leser nähert sich Richard dem
Dublin-Abkommen, den Forderungen der Männer auf dem Oranienburger
Platz, den Männern selbst. Er kann sich die fremden Namen nicht merken und
benennt die Männer für sich um – je nachdem, woran sie ihn erinnern: Der, der
goldene Schuhe trägt, wird für Richard zu Hermes, dem Götterboten. Raschid
erhält den Beinamen „Blitzeschleuderer“, Apoll heißt eigentlich auch anders.
Mit Richard erfährt der Leser nach und nach, was es heißt, sich in einem Land
zurechtzufinden, wo nichts so ist, wie man es kennt und gewohnt ist. Man ist
empört, mitleidsvoll, zu Tränen gerührt, kann manchmal die Geschichten der
Männer nicht mehr aushalten und ist froh, wenn Richard zwischendrin seine
Steuererklärung macht und sich an seine Geliebte erinnert. Mit ihm hat man
den Impuls nachzuschlagen, ob das wirklich so ist: das Leben der Tuareg, die
politischen Verhältnisse in Nigeria, das deutsche Gesetz. Es ist so: Jenny Erpenbeck hat gut recherchiert.
Das Buch ist keine Dokumentation und kein politisches Manifest. Es ist ein Roman im besten Sinne: voller Spannung, überraschender Wendungen und in einer wunderbar poetischen Sprache geschrieben. Es gibt dem Leser/der Leserin
Anteil an fremden Schicksalen und führt in fremde Welten, die nicht zum eigenen Alltag gehören. Das macht seinen Reiz aus. Mein Tipp: Unbedingt lesen!
Bärbel Husmann, Stellvertretende Schulleiterin
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GYMNASIUM MECKELFELD – NEUIGKEITEN UND MITTEILUNGEN
Februar 2016 (Nr. 80)
Schüleraustausch mit Zaragoza (Spanien) in Sicht
Endlich ist es gelungen, den Kontakt zu einer
spanischen Schule herzustellen, nämlich dem
Colegio del Salvador in Zaragoza. Noch vor
den Sommerferien (5. bis 12. Juni 2016) werden wir 15 spanische Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrkräften bei uns begrüßen
können. Darüber freuen wir uns sehr.
Unser erster Spanischkurs in der
Mittelstufe (jetzt 8. Klasse) wird
in den Genuss dieses Austausches kommen und im September 2016 den Gegenbesuch
durchführen. Zaragoza ist die
Hauptstadt der Provinz Aragon
im Norden Spaniens und hat ca.
670.000 Einwohner. Sie ist etwa
gleich weit von Madrid und
Barcelona entfernt.
Während des Besuches in Meckelfeld werden unsere Gäste Hamburg, Lüneburg
und Lübeck oder Bremen kennenlernen, aber natürlich auch den Alltag an unserer Schule. Es wird eine spannende Zeit für uns alle werden.
Birgit Wahl, Fachobfrau Spanisch
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GYMNASIUM MECKELFELD – NEUIGKEITEN UND MITTEILUNGEN
Februar 2016 (Nr. 80)
Assessmentcenter-Training 2016
Am Gymnasium Meckelfeld gibt es neben der monatlichen Berufs- und Studienberatung für die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 10, 11 und 12
durch Frau Busch von der Arbeitsagentur Buchholz ein jährliches Assessmentcenter-Training für Jahrgang 11 – durchgeführt von einem Trainer-Team der
BARMER GEK. Dieses Jahr fand das AC-Training am 18. Januar 2016 statt.
Wir möchten mit dem Training den Schülerinnen und Schülern in Jahrgang 11 die Möglichkeit geben, in der Schule ein von Unternehmen oft verwendetes Einstellungsverfahren
kennenzulernen. Um aber eine möglichst realitätsnahe Atmosphäre zu schaffen, bitten wir
die Schülerinnen und Schüler, sich wie für ein
Vorstellungsgespräch zu kleiden – mit viel Erfolg, wie man anhand des Fotos sehen kann.
Während des Trainings wird den Schülerinnen
und Schülern durch Rollenspiele die Situation
in einem Assessmentcenter verdeutlicht. Sie
können hierbei nicht nur ihre spontane Reaktion auf verschiedene Problemstellungen testen, sondern lernen auch Einstellungstests und das Auftreten während eines Vorstellungsgespräches kennen.
In den letzten Jahren hatten wir ein überwiegend positives Feedback, freuen
uns aber auch über konstruktive Kritik, um unsere Angebote zur Berufsorientierung stetig verbessern zu können.
Stephanie Koch, Organisation der Maßnahmen zur Berufsorientierung
PS: Die nächsten Berufs- und Studienberatungen von Frau Busch finden statt
am  Mittwoch, den 24. Februar 2016.
 Mittwoch, den 27. April 2016.
 Mittwoch, den 25. Mai 2016.
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GYMNASIUM MECKELFELD – NEUIGKEITEN UND MITTEILUNGEN
Februar 2016 (Nr. 80)
Wahlunterricht ab 2016/2017
Mit Beginn des neuen Schuljahres soll ab der Jahrgangsstufe 8 für die G 9Jahrgänge im Fach Informatik und im bilingualen Sachfach Englisch Wahlunterricht angeboten werden, und zwar mit zwei Wochenstunden jeweils in einer
7./8. Stunde. 2017/2018 wird das Angebot dann fortgeführt.
Wahlunterricht unterscheidet sich von den gewohnten Arbeitsgemeinschaften
dadurch, dass dieser Unterricht benotet und entsprechend im Zeugnis dokumentiert wird. Die Note im Wahlfach ist nicht versetzungsrelevant, allerdings
kann das Wahlfach bei einer entsprechenden Note für die Ausgleichsregelung
herangezogen werden. Schülerinnen und Schüler, die sich für ein Wahlfach
anmelden, sind für mindestens ein Halbjahr zur regelmäßigen Teilnahme am
Unterricht verpflichtet. Ohne Abmeldung verlängert sich die Teilnahme für ein
weiteres Halbjahr. Das Wahlfach wird am Ende dieses Schuljahres gewählt. Für
die Wahlfachlerngruppen wird aus organisatorischen Gründen jeweils eine
Höchstteilnehmerzahl festgelegt. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 10.
Informatik im Jg. 8/9 (jahrgangsübergreifend)
Seit drei Jahren gibt es die Informatik-AG, die für alle 5. Klassen verbindlich ist,
sowie die Arbeitsgemeinschaften zur Spieleprogrammierung und zur Webseitengestaltung. Hier setzen wir nun mit dem Wahlfach Informatik an, es werden
jedoch keine Kenntnisse aus diesen AGs vorausgesetzt.
1. Schulhalbjahr: „Ich in einer vernetzten Welt“. Zuerst werden wir uns den
Aufbau von Rechnernetzen und die Funktionsweise des Internets anschauen.
Dann werden wir eigene Webseiten mit HTML und CSS erstellen und als
Schwerpunkt einen Blick auf die Farbdarstellung werfen. Schließlich werden wir
die Chancen und Risiken des Internets untersuchen. Dabei geht es auch um unser eigenes Verhalten und unsere Identität im Netz sowie um die Möglichkeiten
des Datenschutzes und der Datensicherheit zum Beispiel durch Passwörter, digitale Signaturen und Verschlüsselungsmechanismen.
2. Schulhalbjahr: „Programmierung“. Wir werden Algorithmen kennenlernen
und anschließend mit der Programmiersprache Scratch, später mit BYOB/Snap!
umsetzen. Wir beginnen hier mit Anwendungen wie zum Beispiel Zeichenmus-
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Februar 2016 (Nr. 80)
tern oder einem erweiterten Taschenrechner, um dann ein Verschlüsselungsprogramm bzw. ein anspruchsvolles Spiel zu planen und zu programmieren.
In jedem Halbjahr wird es ein Programmierprojekt und eine Klassenarbeit geben, die in die Note einfließen.
Ausblick auf Klasse 10: Ausgehend von der graphischen Programmierung in der
8./9. Klasse werden wir in der 10. Klasse in einer textbasierten Programmiersprache wie Java neue Programme entwickeln. Außerdem wenden wir uns den
Datenbanken zu und erforschen, wie Firmen unsere Daten aus verschiedenen
Quellen sammeln und auswerten können, wie wir damit umgehen können und
welche Alternativen es gibt.
„Sport und Spiel – bilingual“ im Jg. 8
Bilingual bedeutet, dass der Unterricht in einer Fremdsprache (hier: Englisch)
gestaltet wird. Die Hauptabsicht ist, Freude an der Entdeckung eigener Fertigkeiten zu haben, wobei zugleich die Stärkung fremdsprachlicher Kenntnisse erfolgt. Der kreative Umgang mit Sprache steht im Zentrum. Um das inhaltliche
Angebot so breit wie möglich machen zu können, werden jeweils Halbjahrskurse konzipiert. Im Jahrgang 8 beginnt das bilinguale Wahlfach mit „Sport und
Spiel“.
Ausblick auf Klasse 9: Im Jahrgang 9 werden Aspekte der Länder, die Gegenstand des Englischunterrichts dieses Jahrgangs sind, durch die Fächer Erdkunde
und Politik vertieft.
Ausblick auf Klasse 10: Im Jahrgang 10 wird die Arbeit fortgesetzt durch Erarbeitung von Geschichte und Geschichten, die dann im zweiten Halbjahr durch
eigene szenische Arbeit in Verbindung mit dem Fach Darstellendes Spiel umgesetzt werden.
Der Schwerpunkt der Arbeit über die drei Jahrgänge liegt darin, durch Verfolgen anderer Zugänge neue Erfahrungen mit eigenen Stärken zu machen oder
spielerisch an bisherigen Schwächen zu arbeiten.
Jessica Goller für das Fach Informatik
Hartmut Klose, Fachobmann Englisch
Peter Oberbeck, Schulleiter
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Überleben in der Fremde – GymMeck-Schüler in Frankreich
Um in einem fremden Land zu überleben, muss man vor allen Dingen erst einmal die fremde Sprache sprechen und verstehen (in unserem Fall waren das
Jan und 15 Mädchen aus dem 9. Jahrgang), aber auch Verbündete vor Ort haben (unsere Austauschpartner) und natürlich ein paar Leute, die sich auskennen (Frau Neumann, Frau Gutknecht und Frau Coudray).
Als Nächstes muss man Schutzvorkehrungen treffen, wie zum Beispiel die Verriegelung aller Taschen, denn, wie wir erfahren mussten, wird nicht nur in Paris, der Hauptstadt der Diebe, sondern auch in scheinbar harmlosen Städten
wie Le Mans gestohlen. Diese Erkenntnis hat eine Schülerin das Handy gekostet.
Eine häufige Krankheit, die in einem fremden Land aufkommen kann, ist Langeweile. Um also nicht vor Langeweile zu sterben, sollte an allen Tagen ausreichend Programm stattfinden, was in Frankreich nicht sehr schwer ist. Einige
Programmpunkte, die wir weiter empfehlen können:
 Markt, Kathedrale und Shoppen in Le Mans
 Eiffelturm (Achtung! Viele Stufen!), Champs-Elysées, Montparnasse-Turm,
Katakomben und vieles mehr in Paris
 Chenonceau bei Tours
Einige Mädchen von uns hatten Jungen als Verbündete, weil wir (außer Jan!)
mehrheitlich Mädchen und die Franzosen mehrheitlich Jungen waren. Das Verhältnis zwischen Teilnehmern und Verbündeten war trotzdem in Ordnung, bei
einigen sogar mehr als in Ordnung.
Da ein Austausch ja immer nur in zwei Richtungen funktioniert, freuen wir uns
darauf, unseren Verbündeten in einem nun ihnen fremden, aber uns bekannten
Land zur Seite zu stehen und sie im Frühjahr 2016 an unserer Schule begrüßen
zu dürfen!
Melina Dieskau, Klasse 9a
 Vom 23. Februar bis zum 4. März 2016 findet der Gegenbesuch statt.
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Der deutsch-französische Freundschaftstag 2016
Am 26. Januar 2016 feierte das Gymnasium Meckelfeld im großen Forum den
deutsch-französischen Freundschaftstag. Viele helfende Hände trugen dazu bei,
dass dieses Ereignis ein schönes Fest für die ganze Schule wurde.
Da sind zum einen
die vielen kulinarischen Beiträge unserer Eltern in Form
von Quiches, Tartes,
Croissants und Kuchen sowie die
Crêpes, gebacken von
den Acht-Klässlern,
zu nennen, zum anderen die musikalischen Darbietungen
auf der Bühne: Zwei
großartige Pianisten,
Lukas Hansen und
Lukas Hinz aus dem
Jahrgang 10 (siehe
auch Seite 26!), drei
junge talentierte
Sängerinnen, Lina
Brodersen und Sinem
Ilter (Jg.8 ) und Victoria Engelke (Jg.7). Sie
alle verzauberten das
Gebäude mit französischem Flair.
Vielen Dank an alle,
die mitgeholfen haben!
Sabine Waßmundt-Fischer, Fachobfrau Französisch
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Teilnahme am „Prix des lycéens allemands 2016“
Sieben Schülerinnen und Schüler aus dem Französisch-Kurs auf erhöhtem Niveau im Jahrgang 11 nehmen am diesjährigen „Prix des lycéens allemands“,
einem Literaturwettbewerb, teil. Dafür galt es, vier ausgewählte französische
Jugendromane der Gegenwart zu lesen, zu analysieren, in einer Gesprächsrunde vorzustellen und zu beurteilen. Zwei davon müssen als Favoriten ausgewählt
werden.
Am Mittwoch,
den 27. Januar 2016, fand
in kleinem
Kreis die Vorstellung der
Lieblingsromane statt,
um die Landesdebatte in
Hannover am
17. Februar
vorzubereiten.
Unsere literarischen Favoriten sind «Une arme dans la tête» von Claire Mazard
und «Ce cahier est pour toi» von Valérie Dayre. Unsere Schulrepräsentantinnen
sind Luisa Heyer und Nele Colditz als Vertreterin.
Wir drücken Luisa nun ganz fest die Daumen. Denn sie wird in Hannover unsere
Auswahl argumentativ verteidigen und hat die Chance, als Vertreterin Niedersachsens zur Bundesdebatte während der Leipziger Buchmesse gewählt zu
werden. Schon jetzt aber ist klar: Allein die Teilnahme ist eine wirklich tolle
Leistung aller Freiwilligen; denn schließlich geschieht das alles außerhalb des
Unterrichts, neben dem Literaturpensum des Französisch-Kurses!
Sabine Waßmundt-Fischer, Französischlehrerin
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Theater, Theater!
Die Kaktusblüte
Ein Stück von Abe Burrows
10. und 11. März 2016 - 19.30 Uhr
Lysistrata
Ein Stück von Aristophanes
19. und 20. Mai 2016 - 19.30 Uhr
Der Revisor kommt
Ein Stück von Nicolai Gogol
9. und 10. Juni 2016 - 19.30 Uhr
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Adventsbasar mit Rekorderlös
Kurz vor den Weihnachtsferien, am 21. Dezember 2015, war es wieder so weit: Nach
einjähriger Pause hatte die Schülervertretung
abermals zum traditionellen Basar eingeladen.
Im und um das Forum herum erfreuten sich
Eltern und Verwandte sowie Freunde und Bekannte unserer Schülerinnen und Schüler an
dem vielseitigen Angebot der jeweiligen Klassen, die mit Feuereifer ihre liebevoll dekorierten Stände betreuten. Neben den unterschiedlichsten lukullischen Köstlichkeiten und
kreativ gestalteten Basteleien sorgte als Highlight unsere Live-Klaviermusik für Unterhaltung, gekonnt dargeboten von Lukas Hinz (10c) und Lukas Hansen (10d), die
auch beim Deutsch-französischen Freundschaftstag (Seite 23) im Einsatz waren.
Für körperliche Ertüchtigung in Form von Spielen wie Dosenwerfen sorgte die
Klasse der 6a, während die Bläserklasse in Jahrgang 5 ihr musikalisches Können
bei einem kurzen Auftritt unter Beweis stellte. Zudem gewährte unser Schulsanitätsdienst einen praxisnahen Einblick in seine eigene Arbeit. Nicht zuletzt engagierte sich an einem eigenen Stand der Seminarfachkurs von Frau Mühlmann
zusammen mit Flüchtlingen aus der Gemeinde Seevetal.
Dass an diesem Nachmittag der Basar einen
Rekorderlös von insgesamt 3.880 Euro erzielte,
ist schon beinahe Nebensache, wenn man bedenkt, was die gemeinsamen Anstrengungen
von Schülerschaft und Klassenlehrkräften in
der Hektik der Adventszeit allen Beteiligten
bescherten: einen rundum harmonischen
Nachmittag! Trotzdem keine Nebensache: Am
9. Februar konnten wir Ursula Müller von der
Harburger Tafel einen Scheck über 3.400 Euro übergeben. Der Restbetrag des
Erlöses ist für die SV-Kasse bestimmt.
Sven Brunzendorf, SV-Betreuungslehrer
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Terminplan – zweites Halbjahr 2015/2016
Montag
01.02.2016 Wiederbeginn des Unterrichts
Dienstag
02.02.2016 Dienstbesprechung (14.15 bis ca. 15.45 Uhr), anschließend Dienstbesprechung für Unterrichtende
im Jahrgang 11 (bis ca. 16.45 Uhr)
Donnerstag
04.02.2016 Fachkonferenz Kunst
Dienstag
09.02.2016 Fachkonferenz Darstellendes Spiel (16.00 Uhr)
Mittwoch
10.02.2016 Konzert der Bigband gemeinsam mit der Bigband
der Universität Hamburg (19.00 Uhr)
Freitag
12.02.2016 letzter Tag des Betriebspraktikums im Jg. 10
Marionettentheater-Vorführung für die 6. Klassen
Elternsprechtag I (15.30-18.30 Uhr)
Mittwoch
17.02.2016 Zusammenkunft der Fachkonferenzleitungen Mathematik in der Grundschule Maschen (14.30)
Zusammenkunft der Fachkonferenzleitungen Englisch in der Grundschule Fleestedt (14.30 Uhr)
Donnerstag
18.02.2016 Elternsprechtag II (15.30-18.30 Uhr)
Montag
22.02.2016 Lesung mit der Autorin Margret Steenfatt in den 8.
Klassen (2.-5. Std.)
Dienstag
23.02.2016 Fachkonferenz Englisch
Zusammenkunft der Klassenleitungen 5 und der
ehemaligen Klassenleitungen 4 im Gymnasium Meckelfeld (15.30 Uhr)
Besuch unserer Partnerschule aus Mulsanne/
Frankreich (bis 04.03.2016)
Mittwoch
24.02.2016 Teilnahme am Pangea-Mathematikwettbewerb
Donnerstag
25.02.2016 Schulvorstandsitzung (16.00-18.00 Uhr)
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Dienstag
01.03.2016 Vergleichsarbeit „Vera“ (Mathematik) im Jg. 8
Montag
07.03.2016 Exkursion Klasse 10b zur TU Harburg
Dienstag
08.03.2016 Exkursion Klasse 10d zur TU Harburg
Fachkonferenz Latein
Fachkonferenz Politik-Wirtschaft
Jahreshauptversammlung des Schulvereins
(19.30 Uhr)
Mittwoch
09.03.2016 Exkursion Klasse 10c zur TU Harburg
Donnerstag
10.03.2016 Fachkonferenz Deutsch
Premiere der Theater-AG (19.30 Uhr)
„Die Kaktusblüte“ von Abe Burrows in der Bearbeitung von Pierre Barrillet und Jean-Pierre Grédy
Freitag
11.03.2016 Exkursion Klasse 10a zur TU Harburg
Aufführung der Theater-AG (19.30 Uhr)
„Die Kaktusblüte“
Montag
14.03.2016 Zeitraum für Klassenfahrten im Jahrgang 8
Dienstag
15.03.2016 Fachkonferenz Geschichte
Fachkonferenz Erdkunde
Freitag
18.03.2016 erster Ferientag der Osterferien (bis 03.04.2016)
Montag
04.04.2016 Klassenfahrten im Jahrgang 6 (bis 08.04.2016)
Klassenfahrt 10d (bis 07.04.2016)
Letzter Schultag des vierten Schulhalbjahres der
Qualifikationsphase
Dienstag
05.04.2016 Fachkonferenz Mathematik
Fachkonferenz Französisch
Mittwoch
06.04.2016 Beginn der schriftlichen Abiturprüfungen (bis
29.04.2016)
Dienstag
12.04.2016 Fachkonferenz Spanisch
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Dienstag
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19.04.2016 Sprechprüfungen Englisch im Jahrgang 8
Fachkonferenz Sport
Mittwoch
20.04.2016 Sprechprüfungen Englisch im Jahrgang 8
Donnerstag
21.04.2016 Schulelternratssitzung (20.00 Uhr)
Dienstag
26.04.2016 Präventionsworkshops in den 10. Klassen (jeweils
2-stündig)
Mittwoch
27.04.2016 Präventionsworkshops in den 10. Klassen (jeweils
2-stündig)
Donnerstag
28.04.2016 Zukunftstag für Jungen und Mädchen
Ein Tag für Afrika
Erste-Hilfe-Kurs (Jg. 9)
Planspiel „Europa“ (Jg. 10)
Schulinterne Lehrer-Fortbildung (SchiLF)
Dienstag
03.05.2016 Wettbewerb Big Challenge
Sprechprüfungen Französisch und Spanisch im
Jahrgang 7
Schnuppernachmittag für Kinder und Eltern der
vierten Klassen (16.00-18.00 Uhr)
Dienstag
10.05.2016 unterrichtsfrei wegen des mündlichen Abiturs
Mittwoch
11.05.2016 unterrichtsfrei wegen des mündlichen Abiturs
Donnerstag
19.05.2016 Premiere des DSp-Kurses Jg. 11 von Herrn Hagemann: „Lysistrata“ von Aristophanes (19.30 Uhr)
Freitag
20.05.2016 Sponsorenlauf in Kooperation mit „Maschen hilft!“
zugunsten von Sprachkursen für Flüchtlinge
Aufführung des DSp-Kurses Jg. 11 von Herrn Hagemann: „Lysistrata“ von Aristophanes (19.30 Uhr)
Montag
23.05.2016 Austauschfahrt nach Istanbul (bis 30.05.2016)
Dienstag
24.05.2016 Sprechprüfungen Englisch im Jahrgang 6
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Mittwoch
25.05.2016 Sprechprüfungen Englisch im Jahrgang 6
Donnerstag
26.05.2016 Anmeldungen für die neuen 5. Klassen
(8.00-12.00 Uhr und 14.00-18.00 Uhr)
Freitag
27.05.2016 Anmeldungen für die neuen 5. Klassen
(8.00-12.00 Uhr)
Samstag
28.05.2016 Teilnahme am Hittfelder Volkslauf
Dienstag
31.05.2016 Gesamtkonferenz (17.00-19.00 Uhr)
Freitag
03.06.2016 Besuch unserer Partnerschule aus Decatur/USA (bis
20.06.2016) – voraussichtlicher Termin
Sonntag
05.06.2016 Besuch unserer Partnerschulen aus Istanbul/Türkei
und Zaragoza/Spanien (bis 12.06.2016)
Donnerstag
09.06.2016 Premiere des DSp-Kurses Jg. 11 von Herrn Klose:
„Der Revisor kommt“ nach Nicolai Gogol
(19.30 Uhr)
Freitag
10.06.2016 Aufführung des DSp-Kurses Jg. 11 von Herrn Klose:
„Der Revisor kommt“ nach Nicolai Gogol
(19.30 Uhr)
Dienstag
14.06.2016 Exkursion der 6. Klassen (Geschichte) sowie der
Latein-SchülerInnen aus Jg. 7 nach Kalkriese
Versetzungskonferenzen
Mittwoch
15.06.2016 Versetzungskonferenzen
Donnerstag
16.06.2016 Versetzungskonferenzen
Freitag
17.06.2016 Abi-Gottesdienst in der Ev. Kirche Meckelfeld,
Glockenstraße 5 (18.00 Uhr)
Samstag
18.06.2016 Entlassungsfeier für die AbiturientInnen
(10.00 Uhr)
Montag
20.06.2016 Sportfest
Mittwoch
22.06.2016 Zeugnisausgabe und Beginn der Sommerferien
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Arbeitsgemeinschaften im Schuljahr 2015/2016 (2. Halbjahr)
Tanzen
Fr. Waßmundt-Fischer
montags 8. Std. (Jg. 5-7)
Handwerken
Fr. Kammermeier
montags 8. Std. (Jg. 5-7)
Pop-Chor
Hr. Schwensfeier
dienstags 8. Std. (Jg. 5-7)
Computerspielprogrammierung
Fr. Goller
dienstags 8. Std. (Jg. 5- 7)
Computerspielprogrammierung
Fr. Schlüter
dienstags 8. Std. (Jg. 5-7)
Mathe-Zirkel
Fr. Piltz
dienstags 8. Std. (Jg. 5-9)
Die Kreativen
Fr. Werwein
mittwochs 8. Std. (Jg. 5-7)
Fit & Fun
Frau Waltke
mittwochs 8. Std. (Jg. 5-7)
Vom Kämpfen zum Judo
Hr. Schulz
donnerstags 8. Std. (Jg. 5-8)
Theater, Theater
Fr. Roman
donnerstags 8. Std. (Jg. 5-7)
Theater
Hr. Hagemann
montags 15.45-18.00 Uhr
(Jg. 12)
Concert-Band
Hr. Schönefeld
mittwochs 9. Std. (Jg. 7-12)
Bigband
Hr. Schönefeld
donnerstags 17.00-18.30 Uhr
Schulsanitätsdienst
Fr. Neumann
freitags 16.00-18.00 Uhr (14-tägig)
Golf
Fr. Wahl
mittwochs 8./9. Std. (Jg. 5)
(April bis Oktober 2016)
DELF B1
Fr. Waßmundt-Fischer
montags 9. Std. (ab Jg.9) (14-tägig)
DELF A2
Fr. Waßmundt-Fischer
mittwochs 6. Std. (ab Jg.8) (14-tägig)
DELE
Hr. Helmer
mittwochs 6. Std. (Jg. 8-10)
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