SEC News 1/2015 SEC News 1/2015 1 Editorial Liebe Expertinnen und Experten Sehr geehrte Damen und Herren Ich kann mir vorstellen, dass viele von Ihnen sich an die Zeit vor der Pensionierung erinnern können. Man hat noch ein paar Jahre zu arbeiten und macht bereits Pläne für die Zukunft nach dem Erwerbsleben. Seit zweieinhalb Jahren leite ich das Senior Expert Corps und hätte die kommenden drei Jahre bis zu meinem Ruhestand gut bei Swisscontact weiter arbeiten können. Doch plötzlich tauchte die Frage auf: „Soll ich die vorgegeben Geleise bis zu Ende fahren oder vielleicht doch noch eine Abzweigung nehmen?“ Ich habe mich entschieden, nochmals eine neue Herausforderung anzunehmen und die nächsten Jahre im Ausland zu arbeiten. Ich freue mich, das SEC einer neuen Generation zu übergeben. Seit dem 1. Juni 2015 ist Jane Achermann die Leiterin des SEC. Sie wird ihre Motivation, ihre Erfahrung und das neue Team auf den nächsten Seiten vorstellen. Während der Zeit beim SEC habe ich viele Erfahrungen gesammelt und spannende Neuerungen erlebt. Auf der ITtechnischen Seite konnte ich mitansehen, wie alle Daten digitalisiert und auf die neue SharePoint-Plattform hochgeladen wurden. Neue SEC-Beratungseinsätze haben sich durch verschiedene Kooperationen mit anderen Schweizer NGO, mit der DEZA in Bhutan oder direkt mit SwisscontactProjekten ergeben. SEC News 1/2015 Verschiedene Evaluationen zeigen, dass die Kundenzufriedenheit sehr hoch ist und die SEC-Beratungseinsätze eine nachhaltige Wirkung erzielen. Eine dieser Evaluationen haben wir in Nepal durchgeführt. Unsere neue Mitarbeiterin Alexandra Wick war vor Ort, um Kunden direkt zu befragen. Am letzten Tag ihres Aufenthalts geschah das Unfassbare: Ein tragisches Erdbeben erschütterte das Bergland. Jetzt, ein paar Wochen danach, ist das Ausmass erschreckend: Zerstörung ganzer Dörfer, Kathmandu geknickt und mehr als 8‘000 Tote. Unser Koordinator, Neeraj Singhal, seine Familie und alle Mitarbeitenden von Swisscontact in Kathmandu sind zum Glück unverletzt. Neeraj hat mit den meisten Kunden bereits Kontakt aufgenommen. Viele der Betriebe sind unbeschädigt und es wird wieder gearbeitet. Es fällt mir nicht leicht, in solch einem Moment das Senior Expert Corps zu verlassen. Gerne hätte ich mich persönlich von Ihnen verabschiedet. Die Gewissheit , dass die neue Generation spannende Einsätze professionell durchführen wird, stimmt mich zuversichtlich. Ich hoffe, dass sich unsere Wege wieder kreuzen werden. Herzlichst, Elsbeth Horbaty 2 Situation in Nepal Das starke Erdbeben in Nepal vom 25. April 2015 hat viele Menschen das Leben gekostet und grosse Zerstörung an privaten und öffentlichen Gebäuden, kulturgeschichtlichen Denkmälern sowie der Infrastruktur verursacht. Dieses tragische Ereignis hat im übertragenen Sinn auch uns hier in der Schweiz erschüttert. Wir danken allen Expertinnen und Experten für die Nachfrage zum Wohlergehen unserer Kolleginnen und Kollegen vor Ort. Wir sind sehr erleichtert, mitteilen zu können, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Swisscontact und deren Familien von grösseren Verletzungen verschont blieben. Für das SEC steht die Sicherheit der Expertinnen und Experten an oberster Stelle. Zurzeit entsenden wir wegen den potenziell gefährlichen Umständen keine Expertinnen und Experten in ein Katastrophengebiet. Erst wenn sich die Sicherheitslage vor Ort wieder normalisiert hat, die grundlegende Infrastruktur rekonstruiert und das tägliche Geschäft wieder aufgenommen ist, sind auch die SEC- Beratungseinsätze wieder sinnvoll. Weder Swisscontact noch das SEC sind im humanitären Bereich tätig. In der Phase des Wiederaufbaus wird Swisscontact jedoch mit spezifischen Projekten in Nepal aktiv sein. Das SEC steht in engem Kontakt mit SEC-Koordinator Neeraj Singhal, um regelmässig und aus erster Hand über die Situation vor Ort informiert zu sein. Sobald als möglich werden die SEC-Einsätze in Nepal wieder aufgenommen. Wir sind zuversichtlich, dass die bereits vor dem Erdbeben koordinierten Einsätze, welche abgesagt werden mussten, zu einem späteren Zeitpunkt im 2015 durchgeführt werden können. Ausserdem wird es neue Einsatzanfragen geben, welche direkt und indirekt mit dem Wiederaufbau in Verbindung stehen. Wir freuen uns, zusammen mit Ihnen, geschätzte Expertinnen und Experten, hier einen wichtigen Beitrag leisten zu können und bedanken uns für Ihre Unterstützung. Schreinerarbeiten in Nepal SEC News 1/2015 3 Interview mit Neeraj Singhal, SEC-Koordinator in Nepal auf Englisch Mr. Neeraj Singhal, first of all, in the name of SEC, we would like to express our sincere sympathy towards your country and all the people affected by the earth quake. Have you been able to get in touch with our SEC clients and what does their situation look like? Neeraj Singhal: Thank you very much. We are hopeful and count on a fast recovery and that the reconstruction process in Nepal will speed up in the next months. We work towards a future in peace and a positive development of the country. I am currently in touch with about 80 SEC clients. About 85% of the SEC clients located in the affected hilly regions of Nepal, including Kathmandu, have little or no damages. This is good news for us. There have however been a few casualties and deaths among the employees and their families of SEC clients. Most of the clients have already started operating their businesses again. The SEC clients in the Terai districts such as in Biratnagar, Birgunj, Dhangadi, Chitwan and Pokhara, show almost no damages and have already been able to operate normally just a few days after the earthquake. Most damages caused by the earthquake occurred in the hilly regions surrounding Kathmandu e.g. Gorkha, Lamjung, Dolakha, Nuwakot, Sindhulphowk, Kavepalanchowk, Rasuwa and in other remote regions of Nepal. How did the earth quake affect your work as an SEC Coordinator? My work as the SEC Coordinator has been affected for the past two months and is expected to be affected until the beginning of July 2015. We had to cancel or postpone about five SEC assignments which were planned to take place during April to August 2015. There was not much correspondence with the SEC clients for the past 1.5 months due to the fear of earthquakes and aftershocks and because of safety issues. Our private and business lives were affected by the exceptional circumstances after 25th April 2015. Today, our daily life in the affected cities and towns, such as Kathmandu SEC News 1/2015 and surrounding areas, seems to be getting back to close to normal, as now the frequency and magnitude of the aftershocks has reduced. In the less affected region of Terai, SEC clients are already ready to conduct the SEC assignments starting Mid-August 2015. Where do you see the biggest challenges for the future economic development of Nepal during the reconstruction phase but also long-term? The future challenges for Nepal depend mainly on how fast the economy recovers from the recent earthquake and how long the reconstruction phase will take. But not all regions of Nepal where SEC assignments take place have been affected by the recent earthquakes. Since 81 years, no earthquake with such magnitude has been seen in Nepal, and it will take some time for Nepali people to recover also mentally from such a natural disaster. In the long-term, we expect the economic situation to be back to normal within the next three years. We hope for a long-term peace and that the political stability in the county is established. How will we continue with SEC assignments in Nepal for 2015? Will there be a shift in industry for future SEC requests? We plan to proceed with the SEC assignments in Nepal as of Mid-August 2015. I have had discussions with about 12 to 15 SEC clients, and they are willing to receive the confirmed SEC Experts this year. In fact, there is even more need to support the SEC clients from the private sector, as they will need to reorient their staff and replan their strategies. Many of our management and technical SEC Experts will be very valuable in this context. I feel there will the need to partially focus SEC assignments on NGOs and Donor Agencies during the reconstruction period for the next two to three years. In addition I see a need to contribute through SEC to the current reconstruction phase. Suitable expertise will be wanted. 4 SEC-Einsatzbeispiel von Gastronom und Küchenchef Alfred Gafner Meine Erfahrungen in Nepal Seit 2010 durfte ich jährlich Einsätze in Katmandu und in Pokhara für das SEC leisten, hauptsächlich in Restaurants, aber auch in zwei verschiedenen Hotelfachschulen. Mein Aufgabengebiet umfasste nicht nur die Zubereitung von allerlei Produkten, wie zum Beispiel die Herstellung von Ketchup und Senf, basierend auf Anleitungen aus dem Internet (die importierten Produkte waren wirklich „grusig“), Ricottakäse sowie Brot und Patisserie mit Hilfe ungenauer und schwer kontrollierbarer Waagen und Backöfen. Zudem wurde ich vor gewöhnungsbedürftige Herausforderungen gestellt und musste zum Beispiel ganze Tierkörper entbeinen oder Strompläne studieren. Daneben konnte ich Websites und iPhone-Marketingaktivitäten umsetzen, Warenkosten und Verkaufspreise errechnen oder sogar ungenutzte Räumlichkeiten in ein Meditations- und Yogazentrum umwandeln. Dank sei dem Schweizer Berufslehre-System! Am Tag des schlimmen Erdbebens, am Samstag, 25. April 2015, kurz vor Mittag, als während 60 Sekunden die Erde zitterte, waren wir im Auto unterwegs zu meinem neuen Auftraggeber. Ich sah, wie die Menschen panisch nach draussen rannten und sich in der Mitte der Strasse versammelten. In den nächsten 72 Stunden hatten wir gegen hundert Erdstösse zu erdulden. Meine neue Unterkunft wäre auf dem Dach eines mehrstöckigen Gebäudes gewesen, wahrscheinlich kaum erdbebensicher. Wie können wir uns für den Ernstfall vorbereiten? Naturgewalten, extreme Wetterphänomene, Feuer, Rauch, Gas und Wassereinbruch können uns überall überraschen. Nach dieser Katastrophe ist mir umso mehr bewusst, dass für den Notfall sichere Fluchtwege die tragende Basis für unsere eigene Sicherheit sind. Ben Sherwood, Autor des Buches "Wer überlebt? Warum manche Menschen in Grenzsituationen überleben, andere nicht" (Riemann 2009) meint, die Überlebenden seien diejenigen, die "die Alarmglocken der Furcht ausschalten" und, so weit wie möglich, Fluchtmöglichkeiten vorausplanen, wie bei einer Gebäudeevakuierung. Zurückblickend konnte ich mich in einer fremden Welt einleben nicht als Tourist, sondern als Mitarbeiter. Es hat mir viel gebracht, die Schweiz mit Blick über den Tellerrand hinaus kritischer zu betrachten und Vieles, das wir hier haben und als selbstverständlich erachten, wirklich zu schätzen. Alfred Gafner im Einsatz in Nepal SEC News 1/2015 5 Personalwechsel Am 1. Juni 2015 hat Jane Achermann die Projektleitung des Senior Expert Corps von Elsbeth Horbaty übernommen. Elsbeth Horbaty entschied sich für eine neue Stelle im Ausland und hinterlässt uns ein modernisiertes SEC mit einem starken Team. Wir danken Elsbeth herzlich für ihre hervorragende, innovative Arbeit, Inspiration und ihren Humor und wünschen ihr viel Glück bei ihrer neuen Herausforderung. Neu im Team ist Alexandra Wick. Sie stammt aus Österreich und wohnt seit vier Jahren in der Schweiz. Alexandra studierte internationale Wirtschaftsbeziehungen mit Schwerpunkt Mittel-Osteuropa und hat schon viele Länder bereist. Mit ihren umfangreichen Fremdsprachenkenntnissen und ihrer aufgeschlossenen Art unterstützt sie das Team seit Januar 2015. Weiterhin im Einsatz steht die langjährige Mitarbeiterin Nicole Luis, und bis Ende Jahr ergänzt eine zusätzliche Mitarbeiterin, Esther Gasser, das SEC-Team. Von links nach rechts: Alexandra Wick, Nicole Luis, Esther Gasser, Jane Achermann SEC News 1/2015 6 Interview mit Jane Achermann Projektleiterin Senior Expert Corps seit 1. Juni 2015 Frau Achermann, welche Expertisen weisen Sie vor? Jane Achermann: Verglichen mit unseren erfahrenen Senior Expertinnen und Experten sind dies bestimmt eher bescheidene Tiefenkenntnisse von verschiedenen Fachgebieten. Meine Erstausbildung war die Hotelhandelsschule. Danach hatte ich die Möglichkeit, mich akademisch zu vertiefen und ein Studium in Entwicklungswissenschaften und Geografie an der School of Oriental and African Studies in London zu absolvieren. Meine erste feste Stelle war in der Kommunikationsabteilung eines SECO-Mandates für Investitionsförderung in Entwicklungsländern. Nach vier Jahren wollte ich in die Privatwirtschaft und konnte zuerst in Sansibar für mehrere Jahre eine kleine Firma führen und danach ein Weingut in Kalifornien aufbauen. Seit September 2014 bin ich nun bei Swisscontact und konnte im SEC-Team bereits neun Monate lang aktiv mitwirken und viele interessante Einsätze koordinieren. Was ist Ihre Motivation? Durch mein Studium und meine Erfahrungen in Sansibar war und bin ich noch immer kritisch gegenüber der Entwicklungszusammenarbeit. Ich denke, das ist gesund und erwünscht, um die Ziele so erfolgreich, effizient und nachhaltig wie möglich zu erreichen. Ich teile den Ansatz von Swisscontact und bin überzeugt, dass eine starke lokale Privatwirtschaft der Grundstein zur Armutsminderung einer Bevölkerung ist. aufweisen. Ausserdem zeichnet die Eigenschaft, dass sowohl der Kunde als auch unsere Senior Expertinnen und Experten von einem SEC-Einsatz profitieren, das SEC als Win-win-Projekt aus. Es ist wechselwirkend und macht alle involvierten Parteien gleichzeitig zu Verursachern und Nutzniessern meines Erachtens einfach ideal. Und Ihre Ziele? Primär natürlich, die ausgearbeitete SEC-Strategie 2020 weiter zu verfolgen und zu verwirklichen. Die Arbeit des SEC setzt sich zusammen aus der Mitarbeit verschiedener Parteien, welche alle auch gleichzeitig Kunden sind. Dies sind die eigentlichen Kunden im Ausland, also meistens KMU, dann die Expertinnen und Experten und natürlich unsere Donatoren. Es ist mein Ziel, die Anforderungen aller Kunden zu erfüllen und weiterhin für alle Parteien erfolgreich SEC-Einsätze durchzuführen. Ich möchte, dass wir uns in Zukunft noch mehr auf die nachhaltige Wirkung von SEC-Einsätzen konzentrieren und lege Wert darauf, vermehrt Folgeeinsätze zu koordinieren sowie nur noch vereinzelte, gezielte Einsätze in öffentlichen Institutionen durchzuführen, um im Gegenzug die Einsätze für KMU zu steigern. Ausserdem empfinde ich die Kommunikation und Zusammenarbeit mit unseren Swisscontact-Country-Managern vor Ort als essenziell, um strategisch eine nachhaltige Wirkung in einem spezifischen Sektor oder einer definierten Region zu erreichen. Weiterhin sollen unsere SEC-Koordinatorinnen und -Koordinatoren geschult werden, denn sie sind es, die die Einsätze initiieren. Auch auf die Rekrutierung und Kontaktpflege von Expertinnen und Experten wird Gewicht gelegt. Generell gilt es immer, eine stetige Qualitätsverbesserung unserer Dienstleistung anzustreben. Das Senior Expert Corps ist für mich ein ideales Instrument, um KMU zu unterstützen, da die Beratungseinsätze direkt, fokussiert, konkret und unkompliziert sind und somit in sich selber auch privatwirtschaftliche Charakteristiken SEC News 1/2015 7 Expertinnen und Experten im Einsatz Juli 2014 Mai 2015 Albanien Hess Jean-Louis – Nahrungs Indonesien el Bühler Pierre – Holzverarbeitung Burger Hans – Nahrungsmittel Bénin Jaeggi Rolf – Hotellerie Schumacher Fritz – Maschinen Kolumbien Bhutan Kosovo Bänziger Ernst – Holzverarbeitung Rohrbach Alain – Hotellerie Ziltener Anton – Holzverarbeitung Bugnon Albert – Tourismus Marbach Carlos – Nahrungsmittel Stalder Franz – Bildung Lanz Jean Pierre – Hotellerie Bolivien Mazedonien Chanton Josef-Marie – Nahrungs Chanton Mario – Nahrungs el Hotz Peter – Bauwesen Marbach Carlos – Nahrungs el Schmutz Walter – EDV/Info Tschanz Peter – Maschinen el Mongolei Brasilien Mathys Robert – Nahrungs el Burkina Faso Maurer Charly – Bildung Maurer Léonore – Bildung Costa Rica Schiess Werner – Nahrungsmittel Ecuador Amrein Rudolf – Nahrungsmittel Hotz Peter – Bauwesen Marbach Carlos – Nahrungsmittel Honduras Friedli Urs – Management Fröhling Urs – Nahrungsmittel Grossenbacher Gerhard – Nahrungsmittel Heller Ueli – Medizin/Gesundheit Herwig Marie-Therese – Hotellerie Marbach Carlos – Nahrungsmittel Müller Willi – Nahrungsmittel Schiess Werner – Nahrungsmittel Schmutz Walter – EDV/Informatik Sutter Hans-Peter – Chemie SEC News 1/2015 Fässler Jürg – Management Flühmann Thomas – Nahrungsmittel Fröhlich Samuel Norman – Marketing Raaflaub Martin – Landwirtschaft Sprecher Heinz – Textil Freivogel Susanna – Medizin/Gesundheit Marbach Carlos – Nahrungsmittel Petrig Andrea – Medizin/Gesundheit Russheim Alois – Nahrungsmittel Russheim Dora – Nahrungsmittel Mozambique Piers Adrian – Landwirtschaft Nepal Aisslinger Peter – Holzverarbeitung Bider Rudolf – Hotellerie Bider Verena – Hotellerie Bottignole Giordano – Nahrungsmittel Burg Günter – Medizin/Gesundheit Chanton Josef-Marie – Landwirtschaft Chanton Marlise – Marketing Frank Ruedi – Management Frey Dora – Bildung Frey Urs – Bildung Gafner Alfred – Hotellerie Gysi Christian – Landwirtschaft Herzog Johann – Nahrungsmittel Holst Jens – Nahrungsmittel Hugelshofer Willy – Nahrungsmittel Inderbitzin Hubert – Maschinen Keller Hans – Hotellerie 8 Nepal Panama Kleinn Volker – Management Lanz Jean-Pierre – Hotellerie Liesch Martin – Bauwesen Liniger Markus – EDV/Informatik Markovic Verena – Hotellerie Müller Rolf – Management Müller Ursula – Bildung Räber Johann – Landwirtschaft Rattaggi Joseph – Nahrungsmittel Rohrbach Alain – Hotellerie Schmid Eduard – Hotellerie Teuteberg Heinrich Niklaus – Bildung Trindler Peter – Chemie Weber Markus – Landwirtschaft Zahnd Walter – Management Böhni Josef Anton – Bauwesen Zimmermann Peter – Nahrungsmittel Nicaragua Russheim Alois – Nahrungsmittel Peru Hofer Urs – Mechanik Klaus Madeleine – Nahrungsmittel Klaus Rolf – Nahrungsmittel Müller Hans Rudolf – Nahrungsmittel Schläpfer Roland – Maschinen Tansania Graf Silvio – Buchhaltung/Controlling Ziltener Anton – Holzverarbeitung Uganda Gauch René – Bildung Meyner Horst – Hotellerie Müller Willi – Nahrungsmittel Pijlman Fetze – Tourismus Russheim Alois – Nahrungsmittel Schaffner Herbert – Nahrungsmittel Wir suchen Expertinnen und Experten Neben berufstätigen oder pensionierten Personen aus der Nahrungsmittelbranche wie suchen wir weiterhin dringend Fachpersonen aus folgenden Branchen: Chocolatiers Lebensmitteltechnologen Köche Konditoren Bäcker Käser Tourismus/Hotellerie Textil (Schneider, Textildesigner) Baubranche (Bauingenieure) Kaffeeanbau/Kaffeerösterei Maurer Zusätzlich suchen wir Ausbildner für Maurer und Sanitäre mit guten Englischkenntnissen, die bereit wären, einen zwei- bis dreimonatigen Einsatz in Bhutan zu leisten. Selbstverständlich sind auch Expertinnen und Experten aus anderen Fachbereichen willkommen, sich im Senior Expert Corps zu registrieren, um ehrenamtliche SEC-Beratungseinsätze zu leisten. Für mehr Information können Sie uns kontaktieren sowie unsere Website besuchen : www.swisscontact.org/secexperte SEC News 1/2015 9 News und Veranstaltungen Senior Expert Corps Jahresanlass 2015 SEC-News Entwicklungszusammenarbeit und Privatwirtschaft – eine zentrale Kooperation Unsere SEC-News versenden wir bereits zum vierten Mal in elektronischer Form und schalten die Informationen gleichzeitig auf unserer Website auf unter: www.swisscontact.org/sec Termin Datum: Donnerstag, 3. September 2015 Zeit: 16.00 - 19.00 Uhr Ort: Kirchgemeindehaus Neumünster Seefeldstrasse 91, 8008 Zürich Das detaillierte Programm wird ab August unter folgendem Link publiziert: www.swisscontact.org/sec Anmeldung Bitte melden Sie sich bis spätestens 6. August 2015 unter folgendem Link an: www.swisscontact.org/secevent Informationstag Gerne laden wir alle neuen Expertinnen und Experten ein, an unserer eintägigen Informationsveranstaltung in Zürich teilzunehmen. Damit stellen wir gut vorbereitete Einsätze sicher und ermöglichen den Austausch mit erfahrenen Expertinnen und Experten. Anmeldungen werden telefonisch entgegengenommen. Der nächste Informationstag findet wie folgt statt: Freitag, 16. Oktober 2015, 9.30 - 17.00 Uhr Titelbild: Schneideratelier in Bhaktapur, Nepal Fotos: SEC-Mitarbeitende Juni 2015 Spendenkonto Senior Expert Corps Postkonto 80-29768-1 Swisscontact, Senior Expert Corps, Hardturmstrasse 123, 8005 Zürich Tel. +41 454 17 17, [email protected], www.swisscontact.org/sec SEC News 1/2015 10
© Copyright 2024 ExpyDoc