«In Bewegung bleiben» «Nichts ist selbstverständlich!»

AZ 5200 Brugg • Nr. 44 – 29. Oktober 2015
Die Regionalzeitung
für den Bezirk Brugg und
angrenzende Gemeinden
Redaktion: 056 460 77 50
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«In Bewegung bleiben»
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Budget von Windisch.
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F e u r i g : So wurden Zehntausende von Besucherinnen und Besuchern der Expo begrüsst. Im Eingangsbereich
standen die bereits von früheren Ausstellungen bekannten Riesenfackeln, von der IBB aufgestellt und mit Gas versorgt.
«IBB» – den eigenen Firmennamen deutete das Unternehmen mit «In Bewegung bleiben», entsprechend dem Feuer der
Fackeln. Die Lebendigkeit der Flammen kann symbolisch für das vielfältige und kreative Schaffen des lokalen Gewerbes stehen, so wie es sich an der Expo zeigte. – Die Flammen im Schachen brennen nicht mehr. Aber vielleicht spüren
wir sie ja in unserem Alltag in ihrer ganzen Lebendigkeit. (Seiten 16 und 17)
Bild: pbe
Reinigung, Hauswartung und
Unterhalt leicht gemacht.
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Brugg: Bernhard Kipfer auf Heimaturlaub
SEITE 8
«Nichts ist selbstverständlich!»
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Bernhard Kipfer ist seit drei Monaten
in einem Minensuchprogramm in der
Westsahara eingebunden. Für einige
wenige Tage war er in der Schweiz.
Dem GA erzählte er von seiner gegenwärtigen Lebenswirklichkeit.
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Bernhard Kipfer wird in der Westsahara mit einer gänzlich anderen Welt
konfrontiert. Er ist tief beeindruckt – und dankbar!
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an kann sich gar nicht vorstellen, was da im Dreiländereck Algerien/Mauretanien/Marokko abgeht.» In
diesem Sinne erzählt Bernhard Kipfer im GA-Interview. Sehr
hohe Temperaturen, eintönige
Landschaftsformen, eine Infrastruktur, die manchmal funktioniert,
manchmal aber auch nicht: Das alles
sind vielleicht nicht die reizvollsten
Voraussetzungen für einen Auslandaufenthalt. Auf der andern Seite
steht aber die Gewissheit, die eigene
Lebenszeit für eine gute Sache einzusetzen. Kipfer hilft in organisatorischen und administrativen Belangen. – Jede Mine, die entschärft wird,
stellt für die Zivilpersonen keine Gefahr mehr dar. (Seiten 10 und 11)
90458 BK
����ochnach���ag geschlossen
Sa
Der frühere SBB-Chef Benedikt
Weibel referierte im Campus zum
Thema «Komplexität reduzieren».
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2
General-Anzeiger • Nr. 44
29. Oktober 2015
amtliches
94477 GA
Gemeinde Mülligen
Bauvorhaben: Ersatz bestehender Kiosk durch zwei
Container,
Parzelle Nr. 745, Industriestrasse, 5200 Brugg
Folgende Person hat bei der Gemeinde Mülligen ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:
• Hermann, Marc-Oliver, 1983, Staatsangehörigkeit Deutschland, Stockfeldstrasse 7, Mülligen
Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat
eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können positive
wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in
seine Beurteilung einfliessen lassen.
Baugesuch 2015-093
Bauherrschaft: Norma Lanzendörfer und Alexander
Morf, Eichbühlstrasse 23, 8004 Zürich
Projektverfasser: Robert Morf, Kirchrain 2,
8479 Altikon
5243 Mülligen, 26. Oktober 2015
Bauvorhaben: Ersatz Heizung mit Aussenkamin,
Parzelle Nr. 813, Stapferstrasse 36, 5200 Brugg
94543 GA
Einwendungen: sind dem Stadtrat Brugg einzureichen bis zum 30. November 2015.
Standort: Tannhübelstrasse 3, Parzelle Nr. 2057
Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 30. Oktober bis 30. November 2015
während der ordentlichen Schalteröffnungszeit bei der Gemeindekanzlei
öffentlich auf. Allfällige Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich
und begründet (im Doppel) dem Gemeinderat, 5212 Hausen, einzureichen.
1. Bauherr: Steinhart Michael, Sägereiweg 19,
5242 Lupfig
Projektverfasser: Steinhart Michael, Sägereiweg 19,
5242 Lupfig
Gemeinde Remigen
Bauobjekt: Einbau Dachfenster, Parz. Nr. 1058,
Sägereiweg 19, 5242 Lupfig
2. Bauherr: Warteck Invest AG, Grenzacherstrasse 79,
4058 Basel
Stille Wahl eines Mitgliedes der Schulpflege für den Rest
der Amtsperiode 2014–2017
Projektverfasser: Warteck Invest AG, Grenzacherstrasse 79, 4058 Basel
Innert der gesetzlichen Nachmeldefrist von 5 Tagen sind keine weiteren Wahlvorschläge für die Ersatzwahl eines Mitgliedes der Schulpflege für den Rest der Amtsperiode 2014–2017 eingegangen. Es liegen somit nur so viele Kandidaturen vor,
als Sitze zu vergeben sind.
Bauobjekt: Anbringen einer Leuchtreklame am Bistro,
Parz. Nr. 591, Flachsacherstrasse 17, 5242 Lupfig –
nachträgliches Baugesuch
Die Pläne liegen vom 30. Oktober bis 30. November 2015 auf der Gemeindekanzlei
zur Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen die Bauvorhaben sind während der Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat
einzureichen.
Der Gemeinderat
Bauherr: Oper Schenkenberg, Brunner, Postfach 1,
5107 Schinznach Dorf
94608 GA
Lupfig, 26. Oktober 2015
Traktanden
1 Wahl der Stimmenzähler
2 Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 28. Juni 2015
3 Budget 2016, Genehmigung
4 Finanzplan 2016–2020; Kenntnisnahme
5 Baukredit Sanierung Kirchturm Kirche Windisch, Genehmigung
6 Wahl eines Mitgliedes der Kirchenpflege für den Rest der Amtsperiode
2015–2018
7 Wahl Präsidium der Kirchenpflege für den Rest der Amtsperiode
2015–2018
8 Verschiedenes
Die Kirchenpflege
Grundeigentümer: Diverse
In Anwendung von § 30a Abs. 2 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) hat
das Wahlbüro in stiller Wahl für den Rest der Amtsperiode 2014–2017 in die Schulpflege als gewählt erklärt:
Indermaur, Ingrid, geb. 1973, von Berneck SG und Nottwil LU, in 5236 Remigen,
Geissbergstrasse 10
Es findet somit am 22. November 2015 für die Komplettierung der Schulpflege
keine Urnenwahl statt. Wahlbeschwerden nach den §§ 66 ff. GPR sind innert 3 Tagen seit Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach
der Veröffentlichung des Ergebnisses, beim Regierungsrat des Kantons Aargau,
5001 Aarau, einzureichen.
5236 Remigen, 29. Oktober 2015
Wahlbüro
Projektverfasser: Szenenwerk GmbH, Troxler,
Bahnhofstrasse 44, 5605 Dottikon
Richterlich angeordnete
Grundstücksteigerung
Bauvorhaben: Aufbau Arena «Rigoletto» für Oper-Festspiele
Parzelle Nr. 1120, Gaswerkstrasse, 5210 Windisch
Planauflage: Vom 29. Oktober bis 30. November 2015
auf der Abteilung Planung + Bau
Am Freitag, 27. November 2015, 14.00 Uhr, wird im Gemeindehaus Sulz, Sitzungszimmer, Obergeschoss, das nachstehende Grundstück öffentlich versteigert:
Einsprachen: Sind bis 30. November 2015 schriftlich
und begründet dem Gemeinderat einzureichen
Windisch, 29. Oktober 2015
84547 GA
Lupfig
BAU & PlANUNG HAUSEN AG
94578 GA
5212 Hausen, 23. Oktober 2015
Einladung zur ordentlichen Kirchgemeindeversammlung
Sonntag, 15. November 2015, 10.30 Uhr, Kirche Windisch
94573 GA
94575 GA
Abteilung Planung und Bau, Brugg
Bauvorhaben: Autounterstand für 2 Autos (Kleinbaute)
Liegenschaft Mettauertal Grundstück-Nr. 4247, Plan 82,
Der Gemeinderat
1570 m2, Gartenanlage, 1377 m2, Einfamilienhaus, Garage, Vers.-Nr. 1485, 176 m2,
Gartenhaus, Vers.-Nr. 1515, 17 m2, Binzloch, Binzmatt.
Schätzung: Fr. 612 000.00.
Das im Jahre 1965 erbaute 5-Zimmer-Einfamilienhaus mit Doppelgarage und einem
Rauminhalt von 980 m3 befindet sich an erhöhter, ruhiger Lage in der Gemeinde
Mettauertal, Ortsteil Oberhofen, Binzmatt 85, Wohnzone W 2. Das Gartenhaus mit
94 m3 wurde im Jahre 1980 erbaut.
am t l i ch e s
Gesuch um ordentliche Einbürgerung
Bewerberin Richards-Graser Martina, geb. 1965
Heimatstaat Deutschland
Postadresse Werkhofstrasse 9c, 5212 Hausen
94587 GA
Folgende Person hat bei der Gemeinde Hausen AG ein Gesuch um ordentliche
Einbürgerung gestellt:
Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat Hausen AG eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.
5212 Hausen, 26. Oktober 2015
GEMEINDERAT HAUSEN AG
Der Mindestzuschlagspreis beträgt Fr. 570 000.00. Der Ersteigerer hat unmittelbar
vor dem Zuschlag eine Anzahlung von Fr. 50 000.00, die vollumfänglich an den Kaufpreis angerechnet wird, sowie für die Verwertungskosten einen Vorschuss von Fr.
15 000.00 in bar oder mittels eines von einer Schweizer Bank an die Order des beurkundenden Notars, Dr. Hans Zehnder, Rechtsanwalt & Notar, Bahnhofplatz 1,
5400 Baden, ausgestellten Bankschecks bzw. durch ein unwiderrufliches Zahlungsversprechen einer Schweizer Bank zu leisten. Der Restkaufpreis ist innert 30 Tagen
zu bezahlen.
Es wird ausdrücklich auf das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken
durch Personen im Ausland vom 16.12.1983 aufmerksam gemacht.
Weitere Auskünfte und Unterlagen erhalten Sie bei der Steigerungsleiterin, Frau
Ursula Stocker, c/o Betreibungsamt Region Laufenburg (Telefon 062 869 12 60;
[email protected]; betreibungsamt-ag.ch/Versteigerungen), wo Sie
auch einen Besichtigungstermin vereinbaren können.
5085 Sulz, 21. Oktober 2015
Wir danken für Ihr Verständnis.
Kontakt:
Schweizerische Bundesbahnen SBB
Infrastruktur
Instandhaltung Region Mitte
Tannwaldstrasse 2
4600 Olten
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Wir bauen für Ihre Sicherheit.
GEMEINDERAT MÜLLIGEN
Planauflage: vom 30. Oktober 2015 bis zum 30. November 2015.
Bauherr: Röllin Willi, Tannhübelstrasse 3,
5212 Hausen AG
Vorgesehene Nachtarbeiten:
02.11.2015 bis 07.11.2015
Die Steigerungsleiterin:
Ursula Stocker
93941 GA
Projektverfasser: Dito Bauherrschaft
Verkehrs­
beschränkungen
Windisch
K 400, Mülligerstrasse, innerorts
Bei Bushaltestelle Zelgli
Verbindungsweg zur K 117, Fahrgut
– Gemeinsamer Rad- und Fussweg
– Ende des Radweges
94588 GA
Seit dem 1. Januar 2014 sind im Bürgerrechtswesen neue Bestimmungen KBÜG
(Gesetz) und der KÜBV (Verordnung) in Kraft. Die Bevölkerung kann sich seit Inkrafttretung der neuen Vorschriften bei Einbürgerungen im Prüfungsverfahren ebenfalls einbringen.
Bauherrschaft: Thamilini Kuganeswaran, Kestenbergstrasse 1, 5210 Windisch
Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die
SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen
auf ein Minimum zu beschränken.
Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkung(en) sind innert 30 Tagen seit Publikation
im Amtsblatt, vom 31. Oktober 2015 bis
30. November 2015, bei der verfügenden
Behörde einzureichen. Die Einsprache muss
einen Antrag und eine Begründung enthalten.
Aarau, 6. Oktober 2015
Departement Bau, Verkehr und Umwelt,
Abteilung Tiefbau,
Unterabteilung Verkehrsmanagement
Gerichtspräsidium Brugg
94609 GA
Gesuch um ordentliche Einbürgerung
Baugesuch: 2015-091
94594 GA
Bahnhof Brugg
Testaments- und
Erbvertragseröffnungen
Am Donnerstag, 5. November 2015,
9.00 Uhr, werden vor Bezirksgericht
Brugg die Verfügungen von Todes wegen der folgenden Erblasser eröffnet:
Franco Ballarini, geboren 1928, von
Italien, wohnhaft gewesen in Brugg,
gestorben am 16. Oktober 2015
Emilie Stahel, geboren 1921, von
Villnachern AG und Zürich ZH, wohnhaft gewesen in Villnachern, gestorben am 21. Oktober 2015
Gerichtskanzlei Brugg
Gerichtspräsidium Brugg
Öffentliches Inventar
und Rechnungsruf
94576 GA
bau g e s u c h e
Erblasser: Paul Peter Dalla Vecchia,
geboren am 31. August 1964, von
Clos du Doubs JU, gestorben am 17.
September 2015, wohnhaft gewesen
Habsburgerstrasse 52, 5200 Brugg
Eingaben an die Gemeindekanzlei
Brugg
Eingabefrist bis 30. November 2015
Die Gläubiger und Schuldner des Erblassers mit Einschluss der Bürgschaftsgläubiger werden aufgefordert,
binnen der angegebenen Frist ihre Forderungen und Schulden anzumelden
(Art. 582 Abs. 1 ZGB). Den Gläubigern
des Erblassers, deren Forderungen
aus dem Grunde nicht in das Inventar
aufgenommen worden sind, weil sie
deren Anmeldung versäumt haben,
sind die Erben weder persönlich noch
mit der Erbschaft haftbar (Art. 590
Abs. 1 ZGB).
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General-Anzeiger • Nr. 44
29. Oktober 2015
3
BRUGG
BRUGG: Mitgliederversammlung der Volkshochschule
«Wir machen Menschen schlau»
Neuheiten
90750 GA
Nicht jeder ging als Kind gerne in die
Schule. Aber die Bildungsangebote
für Erwachsene werden sehr rege
besucht!
Angela Ruppeiner
A
Das lebendige Kursprogramm präsentiert Hans Hurter mit grossem
Stolz. Nicht nur wegen des vielseitigen Angebots, sondern auch weil
das Layout wie bereits erwähnt ganz
neu ist und man mit einem kecken
Leitsatz auftritt: «Wir machen Menschen schlau.» Das breite Spektrum
der Kurse umfasst viele verschiedene Themen. Zum Beispiel gibt es
Angebote im Bereich Gesundheit
wie «Venenleiden» und «Mythen
und Fakten rund ums Essen». Oder
geschichtliche Themen wie «Streng
Hauptstrasse 20, In der Altstadt
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Der komplette Vorstand, v. l.: Hans Hurter, Astrid Baldinger, Peter Aeberhard, Regula Zwicky, Jolanda Neuhaus,
Christine Treichler Bächli, Ruth Knecht, Margrit Buhofer, Urs Rechsteiner
Bilder: aru
Lehrreicher Vortrag
Im Anschluss an die Versammlung
bringt Werner Bühler den Anwesenden die Spezies «Rabenvögel»
ein bisschen näher. Werner Bühler
ist ein passionierter Freizeitornithologe und Präsident des Natur- und
Vogelschutzvereins Birr-Lupfig. An
drei ausgestopften Exemplaren –
eine Krähe, ein Eichelhäher und
eine Elster – können einmal von
ganz nah die beachtliche Grösse
der Vögel, die markanten Schnäbel
und das schimmernde Federkleid
betrachtet werden. Das erstaunliche visuelle Bild ergänzt Werner
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Es ist wieder so weit! Draussen wird
es kühler, und die Dunkelheit bricht
immer früher ein. Passend zur gemütlichen Adventszeit bietet das Jugendkulturhaus Piccadilly auch dieses Jahr das Kerzenziehen wieder an.
Vom 23. November bis zum 13. Dezember kann man im Storchenturm,
dem alten Feuerwehrzentrum in der
Altstadt Brugg, seine eigenen Kerzen
ziehen. Das Angebot besteht am
Mittwochnachmittag und am Wochenende. Auch dieses Jahr kann
man sich wieder auf die lockere
Stimmung und gemütliche Atmosphäre freuen. Die Einnahmen kommen dem Jugendkulturhaus Piccadilly zugute, welches sich für eine
vielfältige Jugendkultur mit Konzerten und anderen Events einsetzt. Die
Mitarbeiter des PIC sowie die vielen
freiwilligen Helfer freuen sich auf
ein schönes Kerzenziehen mit Ihnen.
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Spiel und Spass
Feiern Sie die Geselligkeit und setzen Sie Ihre Spielfreude mit einer
Partie Schach oder einem lustigen
Jass um. Alle Montagabend-Spieler
und Feierabend-Geniesser sind herzlich willkommen.
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geheim – Schweizerische Widerstandvorbereitungen für den Besetzungsfall 1940–1990» sowie Sportkurse wie «Tanzend ins Sinfoniekonzert» und der Kurs, welchen der
Präsident mit einem verschmitzten
Schmunzeln vorstellt, «Richtig laufen in High Heels». Neu im Programm der Volkshochschule stehen
unter anderem der Sprachkurs
«Spanisch für Anfänger» sowie zwei
Ausflüge, welche nun noch zusätzlich zu der traditionellen und sehr
beliebten Theaterreise angeboten
werden. Insgesamt stehen im aktuellen Geschäftsjahr 33 verschiedenste
Kurse auf dem Programm. Hans
Hurter ist zuversichtlich, dass das
Bildungsbedürfnis qualitativ sowie
quantitativ den Ansprüchen gerecht
wird.
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Die Märchenerzählerinnen Iris
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Bühler mit interessanten Infos über
die schlauen Tiere: Zum Beispiel
benutzen die Raben Werkzeuge,
welche sie selber für ihre Zwecke
anfertigen. Amüsiert nimmt man
auch zur Kenntnis, dass die lauten
Krächzer zu der Unterordnung der
Singvögel gehören. Dennoch: Mancherorts wird vor allem die weitverbreitete Saatkrähe als Nestplünderer und Saatgutfresser sehr ungern
gesehen, vertrieben und gejagt. Zudem verflucht man sie als Unheilbringer und Wahrzeichen von Verderben. An ihnen lasten die Dunkelheit, das Böse und der Tod.
Märchen und Fabeln
Den interessanten Vortrag über die
Rabenvögel runden die zwei Märchenerzählerinnen Annemarie Euler und Iris Meyer ab. Sie erzählen
Märchen und Fabeln über die gefiederten Tiere. Gebannt lauschen
alle den mitreissenden Geschichten, welche von den zwei Frauen
mit grosser Hingabe und geschickt
vorgetragen werden. Diese Märchenstunde für die Grossen und
natürlich der anschliessende Apéro
bildeten einen sehr gelungenen
Ausklang der Versammlung.
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bends um halb acht trafen
sich die Mitglieder der Volkshochschule Region Brugg
zur jährlichen Versammlung.
Draussen ist es dunkel, kalt
und neblig. Aber im heimeligen
Dachstock des Zimmermannhauses
ist die Stimmung locker und aufgestellt. Gut 40 Mitglieder sind hier
und lauschen interessiert den prägnanten Erläuterungen des Präsidenten Hans Hurter. Sehr kompetent
leitet er die Versammlung Punkt um
Punkt durch die Traktandenliste.
Ohne Gegenstimme werden der informative Jahresbericht, die positive
Rechnung sowie das straffe Budget
angenommen. Besonders hervorzuheben ist das positive Ergebnis der
Jahresrechnung: Trotz höheren Ausgaben, welche unter anderem aufgrund des neuen Auftrittes (Logo,
Slogan, Layout) und geringerer
Kursgebühreneinnahmen angefallen sind, konnte ein Gewinn erzielt
werden. Die höheren Kosten wurden
nämlich mit den moderat erhöhten
Mitgliederbeiträgen sowie sehr geringen Ausgaben in der Verwaltung
wettgemacht. Im Traktandum 5 werden dann der Vorstand sowie die
Revisoren mit Applaus für die
nächste Legislaturperiode von drei
Jahren wieder gewählt.
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BRUGG: Startschuss der Petition
«Für die Berufsschule
Brugg!»
Seit der Gewerbeausstellung Expo
werden Unterschriften gesammelt.
Der Verein Pro BWZ Brugg kämpft
weiter für den Schulstandort Brugg.
Am letzten Wochenende lancierte er
eine Petition, um alle drei Abteilungen, also Wirtschaft (KV), Technik/
Natur und Erwachsenenbildung, des
Berufs- und Weiterbildungszentrums (BWZ) Brugg, zu erhalten.
«Viele Leute wissen schon Bescheid
und schütteln den Kopf. Andere
müssen wir noch auf das wenig
durchdachte Standort- und Raumkonzept aufmerksam machen», erklärt Vereinspräsident Max Zeier.
Dieses Konzept würde die Berufsschullandschaft Aargau komplett
umpflügen und seine föderalistische
Struktur zerstören. «Es wäre nicht
klug, den Schulstandort Brugg oder
eine ganze Abteilung zu schliessen»,
ergänzt Zeier. Das hätte nur Mehrkosten, Unruhe und längere Schulwege zur Folge.
Die Unterschriftensammlung begann an der Expo Brugg-Windisch
und brachte mehr als 5000 Signaturen ein. Es beteiligten sich Vereinsmitglieder, Lehrpersonen sowie Mitarbeitende von Brugg Kabel und Jost
Elektro AG. Die Petition «Für die
Berufsschule Brugg!» ist auch auf
90459 GA
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fragen Sie mich:
Ein Start nach Mass: Die Petition
«Für die Berufsschule Brugg!» hat
bereits mehr als 5000 Unterschriften erreicht
Bild: pro bwz brugg
der Website des Vereins unter www.
pro-bwz-brugg.ch aufgeschaltet. Sie
lässt sich bequem herunterladen,
ausfüllen und einschicken.
Mark Balsiger
Mehr zum Thema und ein Petitionsformular finden Sie auf Seite 13
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div. Sorten, z.B.
Original, 2 x 100 g
Famose Frauen-Big-Band: Das «Cloud Cluster Collective» ist heute zu Gast
im Dampfschiff
Bild: zVg
BRUGG: Dampfschiff
«Cloud Cluster
Collective» 1⁄3
Dampfschiffbesucher konnten «Cloud
Cluster Collective» vom ersten Konzert an live erleben. Freuen Sie sich,
die Entwicklung der famosen Big
Band weiterhin hautnah miterleben
zu können.
«Cloud Cluster Collective» wurde
von Sarah Chaksad und Fabienne
Hörni gegründet. Beide Musikerinnen haben an der Musikhochschule
Basel Saxofon studiert. Die Idee,
eine Big Band mit professionellen
Jazzmusikerinnen zu gründen, stellte
die beiden zunächst vor eine grosse
Herausforderung.
Nach wie vor gibt es in der Schweiz
nur sehr wenige Instrumentalistinnen. So kommt es nicht von ungefähr, dass die Musikerinnen aus geo-
statt 11.25
Barilla Teigwaren
Hazel Brugger: «Tryout»
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Alle Ladenstandorte und Öffnungszeiten finden Sie unter www.volg.ch.
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Mittwoch, 4. November, 20.15 Uhr
im Forum Odeon, Brugg
Tickets an der Abendkasse
www.hazelbrugger.ch
Die Nacht des
Kometen
statt 7.80
statt 1.55
Virtuos und stets bescheiden brüskiert und berührt sie ihr Publikum,
kreiert sie wilde Geschichten aus
dem Nichts und findet schöne Worte
für das Hässliche. Schonungslos, detailverliebt und mit viel Herz. Und
führt ihr Publikum dabei stets über
einen schmalen Grat, mal still, mal
wild, aber immer sehr komisch.
Hazel Brugger ist Schweizer Meisterin im Poetry Slam 2013 und auf
Theaterbühnen, im Radio oder im
Fernsehen des deutschsprachigen
Raumes anzutreffen. Ausserdem
schreibt sie eine Kolumne im «Das
Magazin» und moderiert einmal im
Monat den Livetalk «Show and Tell»
im Theater Neumarkt.
Mit ihrem verspielten Charme durchdringt Hazel Brugger kompromisslos die Psyche jedes Zuschauers –
und der hat auch noch Spass daran.
BRUGG: Odeon – Lesung mit Franz Hohler
5.80
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9.90
Ramseier
Fruchtsäfte
-25%
1.30
Donnerstag, 29. Oktober, 20 Uhr
Dampfschiff, Brugg
Bar offen von 19 bis 24 Uhr, Kollekte
www.cloudclustercollective.ch
BRUGG: Forum Odeon
Hazel Brugger passiert – in ihrem
ersten abendfüllenden Programm zerlegt Hazel Brugger die Welt in Einzelteile.
8.95
grafisch unterschiedlichsten Ecken
zusammenkommen, um ihrer Leidenschaft zu frönen.
Line-up: Julie Fahrer (voc), Rita Ekes
(as, cl), Sarah Chaksad (as, fl, ss),
Fabienne Hörni (ts, ss), Corinne
Windler (bs), Sonja Ott (tp), Simone
Bayard (tp), Eva Seliner (tb), Nina
Thöni (tb), Sandra Merk (b), Rahel
Thierstein (p), Sonja Huber (vb),
Ines Brodbeck (perc), Nicole Stocker-Aravena (dr)
Das «Cloud Cluster Collective» überrascht das Publikum jedes Mal mit
einem Special Guest.
●
div. Sorten, z.B.
Classic, Duopack
PERSIL
Duo Caps Color,
40 WG
6.95
statt 8.30
3.85
statt 4.55
18.50
statt 32.–
Ferien in den Bergen: Darauf freuen
sich die Geschwister Jona und Mona
jedes Jahr wieder. Der Almhirt erzählt die spannendsten Geschichten.
Ob sie alle wahr sind?
Das wunderschöne Tal im Hochgebirge ist der tollste Abenteuerspielplatz, den man sich vorstellen kann.
Am Bach könnten Mona und Jona
immerzu bauen und werkeln, Steinmännchen auftürmen und in den
auffallend geformten Felsen Tiere
erkennen. Wie bei dem zweihöckerigen Stein, der aussieht wie ein Kamel, auf dem die beiden Kinder reiten können. Und dazu naht die
Nacht, in der ein Komet der Erde
ganz nahe kommen soll. Eine sagenumwobene und geheimnisvolle
Nacht, von der der Hirte Samuel zu
erzählen weiss. Doch was dann in
dieser Nacht tatsächlich geschieht,
das hätte sich nicht einmal der beste
Geschichtenerzähler
ausdenken
können. Und deshalb ist es wohl gerade wahr.
Der Autor Franz Hohler gehört zu
den grossen Schweizer Autoren der
Gegenwart. Sein neuestes Kinderbuch «Die Nacht des Kometen» ist
diesen Herbst erschienen.
●
Samstag, 31. Oktober, 16 Uhr
ab 6 Jahren. Dauer 60 Minuten, Hochdeutsch. Eintritt: Fr. 12.– /Fr. 16.–
Odeon Brugg
www.franzhohler.ch
General-Anzeiger • Nr. 44
29. Oktober 2015
5
BRUGG
BRUGG: Die Galerie Immaginazione feiert den ersten Geburtstag. Der Anlass findet vom 29. bis 31. Oktober statt
Claudio Cassano und Regula Zimmerli
laden zur Jubliläumsausstellung ein.
Das neueste Baby von den beiden
wird ein Jahr alt, das muss gefeiert
werden. Aber nicht mit Pauken und
Trompeten, sondern mit einer stimmigen Ausstellung, die einfach passt.
Bilder, Skulpturen, Objekte, feine Musik, Live-Performance, alles in einer
ausgewogenen Mischung. Gleichzeitig findet die Taufe vom Tischsofa
Degelo bei den Spichers statt.
Bewegende Augenblicke
Claudia Marek
K
ünstler kennen Künstler und
jene Künstler kennen wieder
Künstler, der Kreis wird grösser, man kennt sich, und
manchmal begegnet man
sich, für Augenblicke oder für länger. Claudio Cassano und Gastausstellerin Dorothée Rothbrust begegnen sich regelmässig, verstehen sich
ohne viele Erklärungen. «Augenblicke» hatten beide als Thema für die
Ausstellung im Kopf, ohne dass sie es
voneinander wussten. Den gleichen
Gedanken, unterschiedlich umgesetzt. Augen als Spiegel der Seele
oder wie Dorothée Rothbrust sagt:
«Augen und Füsse lügen nicht.» Die
ersten Momente einer Begegnung
seien entscheidend, der erste Eindruck sage uns, ob wir den Menschen langweilig oder spannend finden, ob wir uns wohlfühlen oder auf
und davon wollen. Augen spielen
dabei eine grosse Rolle. Die Künstlerin lässt ihre Figuren wachsen, Mimik und Haltung widerspiegeln einen Charakter, dessen Wirklichkeit
sich erst mit der Aufmerksamkeit des
V. l.: Silvia Spicher, Claudio Cassano, Regula Zimmerli, Dorothée Rothbrust, Markus Spicher, Sebastiano Bucco
Betrachters entwickelt, ein Dialog
entsteht zwischen der Frauengestalt
und dem eigenen Inneren. Ihre Bilder und Skulpturen scheinen zu leben, je nachdem wie man sich bewegt und von welcher Seite aus man
sie betrachtet, öffnen sich neue
Sichtweisen. Geheimnis Mensch.
Claudio Cassanos Augenblicke vervollständigen das Bild. Er hat neue
Lichtobjekte geschaffen, aus Kupfer
verzinnt, Symbiosen aus kühlem
Metall und warmem Licht, aber
auch Objekte aus Fundstücken wie
der Monte Christo hinter Gittern,
ein Bronzeguss, umrahmt von einem Cheminéegitter. Die Schönheit liegt in der Einfachheit. Die
Ausstellung wird von weiteren Hö-
hepunkten umrahmt. An der Vernissage gibt es eine Live-Performance, ein Zusammenspiel von
klassischer usik am Klavier (Julian
Layn) und einer Video-Projektion
(Sebastiano Bucca). Über einen
Lastwagenkran wird das Klavier auf
die Terrasse gehoben, danach wird
am Kran die Leinwand aufgehängt,
an der Bucca seinen Film projiziert.
«Musik wie Film sind eine Mischung
zwischen Planung und Spontanität», erzählt Sebastiano Bucca.
Taufe des Tischsofas
Zwischen der Galerie und der
Schreinerei Spicher besteht eine
gute Zusammenarbeit. Geburtstag und Taufe passen gut zusam-
Bild: cl
men. Spichers laden am Samstag
zum Brunch ein, ab 10 Uhr startet
die Live-Performance mit Cla Coray. Ein Vergnügen wie immer,
mit viel Eis, das schmilzt und das
mit einer Überraschung endet.
Natürlich hat es mit dem neuen
Tischsofa zu tun, das zu diesem
Anlass präsentiert wird. «Endlich
kann man am Tisch sitzen und die
Füsse hochlagern, ohne dass es
unanständig ist», erzählt Markus
Spicher. Wir sitzen oft länger am
Tisch, um mit Freunden zu plaudern oder um zu arbeiten. Das
Tischsofa Degelo sieht nicht nur
gut aus, sondern ist auch sehr bequem. Das neuartige Möbel hat
die Brugger Firma mit Stefan De-
Skulptur von Dorothée Rothbrust
gelo, einem Architekten aus Lenzburg, entwickelt.
●
Vernissage: Donnerstag, 29. Oktober, ab
18.30 mit Live-Performance
Freitag, 30. Oktober, Ausstellung und
Bar ab 16 Uhr bis 21 Uhr
Samstag, 31. Oktober, ab 9 Uhr Pflästerli-Brunch mit Schreinerei Spicher AG
Ab 10 Uhr Live-Performance mit Cla
Coray
Ab 14 Uhr präsentiert Franco Nocito, Artistico Coiffure live die Kunst des Barbiers
20.30 Uhr Konzert der Band «Ellas»,
Brugg, Eintritt: 15 Franken. Durchgehend Barbetrieb.
BRUGG: Konzert im Salzhaus
«Alles brennt»
lohnt sich das Weiterlesen unbedingt. Johannes Oerding ist nämlich eins nicht: ein Künstler von
der Stange. Er ist nicht gern im
Studio, die Namen seiner Alben
bedeuten ihm nicht allzu viel, und
auch das andere Brimborium, das
nichts mit Livespielen zu tun hat,
ist Nebensache. Er konzentriert
sich lieber auf das, was ihm Spass
macht: seine Konzerte und das
Schreiben von Songs, die er selbst
gern im Radio hören würde. Auch
wenn er damit riskiert, öfter nach
dem berüchtigten roten Faden gefragt zu werden. Der ist ihm nämlich ziemlich egal.
●
Wenn es bei einer Biografie einzig
und allein darum ginge, einen Künstler vorzustellen, bräuchte man den
folgenden Text eigentlich gar nicht zu
lesen.
Zwei müde Gesellen. Hans Hofstteter und Bruno Brogli
Bild: kri
BRUGG: Seniorentheatergruppe Herbschtrose
Köbelis Sunneschyn
kri. Absolut rüstige Senioren spielten
das Luststück bei den Proben perfekt und mit viel Witz. Den einen
oder anderen «Holperer» hat es anscheinend laut Aussage der Akteure
gegeben, doch den Anwesenden waren die gar nicht aufgefallen. Regisseur Kurt Wächter aus Birr zeigte
sich aber sehr zuversichtlich: «Bis zur
Premiere sitzt alles.» Er ist sicher, dass
der Probenfleiss sich auszahlt und
dass die Zuschauer vergnüglich die
Aufführungen geniessen können.
Köbeli sucht Bäuerin
Im Theaterstück Köbelis Sunneschyn
geht es um Köbi Läderach, der alles
flicken kann. Er besitzt zwei Ziegen,
einen Güggel und einen Hektar
Land und meint daher, Bauer zu
sein. Das Fernsehen «Sonnenschein»
sucht einen Kandidaten für ihre Sendung «Bauer sucht Bäuerin». Köbeli
meldet sich als Kandidat an …
Die acht Akteure gehen sichtlich in
ihren Rollen auf, die ganze Geschichte geht sogar bis an den Europäischen Gerichtshof in Stassburg.
Johannes Oerding
Bild: zVg
Samstag, 31. Oktober, 20.30 Uhr
Türöffnung 19.30 Uhr
Salzhaus Brugg
Hilfe für Logistik
Für die Aufführungen benötigt es
Requisiten und Bühnenausrüstungen, die sich alle mitsamt in einem
Pferdeanhänger befinden. Der eingeplante Fahrer der Theatergruppe
musste ins Spital und steht daher für
die wichtige Logistikaufgabe nicht
mehr zur Verfügung. Marta Zürcher
von der Theatergruppe schilderte
diesen Notfall und ersucht daher
dringend um Hilfe. Es wird ein Fahrer mit PKW und Anhängerkupplung gesucht, der den vorhandenen
Anhänger zu den Vorführungsorten
fahren kann.
Bleibt zu hoffen, dass dieses Problem
gelöst werden kann. Die rüstigen Senioren jedenfalls sind für die Tournee bereit und hoffen auf zahlreiche
Zuschauer.
●
Mittwoch, 4. November, 15 Uhr
Salzhaus Brugg
Reklame
ICH MACH DAS
SCHON...
GLEICH
HAB ICH’S ...
MNVNV
WIR NEHMEN
NUN DOCH DAS
WURFZELT!
«Die Citys» Folge 5: Outdoor-Erfahrung
93349 GA
Das Lustspiel Köbelis Sunneschyn
von Josef Blum wird in mehreren
Aufführungen an verschiedenen Orten
im Aargau von der Seniorentheatergruppe Herbschtrose aufgeführt.
Nach der Premiere in Windisch
kommt das Stück nun auch am Mittwoch, 4. November, nachmittags um
15 Uhr, im Salzhaus Brugg zur Aufführung.
D
enn bekanntlich ist Johannes Oerding der, dessen
drei Alben jeweils immer
höher in die deutschen
Charts gingen, das letzte
von null auf vier. Er ist der, der mit
Joe Cocker auf Tour war und mit
dem Vize-Titel beim Bundesvision
Song Contest eine erstklassige Figur gemacht hat. Und genau, er ist
der Verrückte, der in den letzten
zwei Jahren wieder um die 250 eigene Shows gespielt hat, die dann
fast alle ausverkauft waren. Soweit
die Eckdaten. Weil es bei einer Biografie aber auch darum gehen
muss, den Menschen hinter den
Superlativen
kennenzulernen,
citygalerie.ch
6
Gian Domenico Borasio
Was heisst selbst bestimmt sterben?
Oft beschränkt sich der Sinngehalt
auf die Selbsttötung. Diese Art des
Sterbens betrifft jedoch lediglich
einen kleinen Teil der Bevölkerung.
Aktive Sterbehilfe, passive Sterbehilfe, assistierter Suizid und andere
ähnliche Begriffe tauchen zu diesem Thema auf. Meist werden
diese verwechselt oder verschieden gedeutet. Das Auseinanderhalten ist schwierig. Der bekannte
Dr. Gian Domenico Borasio studierte Medizin an der Universität
München und war Mitbegründer
des Interdisziplinären Zentrums
für Palliativmedizin in München.
Seit 2011 ist er unter anderem
Inhaber des Lehrstuhls für Palliativmedizin an der Universität Lausanne und Leiter der PalliativCare-Abteilung am Universitätsspital in Lausanne. Er ist einer
der führenden Palliativmediziner
Europas.
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Schweizerischer Gemeinnütziger Frauenverein
Sektion Brugg und Bezirk
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Brugg: Musik zum Verweilen im Forum Odeon
Lastwagenführer/-in Kat. C/E auf Stundenbasis
Moser und Rahm
Die Musik auf zwei klassischen Gitarren eignet sich ausgezeichnet für unsere Konzertblöcke in der Reihe
«Musik zum Verweilen» im Forum
Odeon. Diskutieren, essen und trinken und sich von kurzen Musikeinlagen unterhalten lassen: willkommen
zum Verweilen!
Jürg Moser studierte zunächst an
den Jazzschulen Luzern und Bern
elektrische Gitarre. Anschliessend
wechselte er zur klassischen Gitarre
bei Jury Clormann in Winterthur
und schloss mit dem Lehrdiplom des
SMPV ab. Jürg Moser ist als pädagogischer Leiter und Gitarrenlehrer an
der Musikschule der Stadt Brugg tätig und engagiert sich auch speziell
als Ensembleleiter.
Fredy Rahm schloss nach der Ausbildung zum Primarlehrer klassische
Gitarre bei Walter Feybli am Konservatorium Zürich ab. Seither unterrichtet er als Instrumentallehrer an
der Pädagogischen Hochschule Zürich. Als vielseitiger Gitarrist und
Songwriter wirkte er in Orchestern
und Bands verschiedenster Stilrichtungen mit.
●
Sonntag, 1. November, ab 19 Uhr
Odeon Brugg
freier Eintritt (Kollekte)
Brugg/Windisch: Simon Chen in FHNW
«Spoken Words»
Wenn die Sprache verhaltensauffällig wird und Wortspiele Schule
machen.
Der 43-jährige Slampoet und Kabarettist Simon Chen spielt mit Wörtern, Bedeutungen und Zweideutigkeiten, mit Vorwitz und Hintersinn.
Der Freiburger aus Zürich, der halber Aargauer mit taiwanesischen
Wurzeln ist, schildert Alltagsbeobachtungen, die uns allzu bekannt
vorkommen, und schafft sprachliche
Bezüge, die uns neu sind.
Und zufällig gehört der Themenkreis Bildung und Schule zu seinen
Spezialgebieten! In seinem einstündigen, extra für den PH-Kulturtag
zusammengestellten
Programm
schildert der Spoken-Word-Autor,
warum DaZ (Deutsch als Zweitsprache) auch für einen Schweizer eine
grosse Herausforderung darstellt. Er
demonstriert, was passiert, wenn
man die Ritalinzufuhr einstellt. Er
rechnet vor, wie viel man beim Teamteaching länger arbeiten kann bis
zum Burn-out. Er erklärt, warum es
für Frühfranzösisch sowieso zu spät
ist. Er macht einem klar, dass man
zwar nicht für die Schule lernt, son-
Es erwarten Sie ein motiviertes und kollegiales Team, ein spannendes Umfeld
und zeitgemässe Arbeitsbedingungen und Sozialleistungen.
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einbringen und mit uns unsere ehrgeizigen Ziele
erreichen möchte.
Simon Chen
Bild: Daniel Thalmann
dern fürs Leben, dieses aber vor allem aus Weiterbildungen und Umschulungen bestehen wird. Und er
weiss, dass Bildung letzten Endes der
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die beiden Gitarristen traditionelle
südamerikanische Werke.
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selbst bestimmt
sterben
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Stadtbibliothek Brugg
Palliativmediziner Dr. Gian Domenico Borasio entwirrt in diesem
Buch verschiedene Bezeichnungen
zum Thema Sterben. Daneben
setzt er sich mit den Gesetzen und
den juristischen Fragen auseinander, die die Selbstbestimmung am
Lebensende zusätzlich schwierig
machen. Seine Sicht beschränkt
sich aber nicht auf medizinische
und juristische Fragen. Er kennt die
Nöte der Angehörigen von Schwerkranken oder hochbetagten Menschen. Er erklärt, was den Menschen am Lebensende Angst
macht, wie zum Beispiel schmerzvolle lebensverlängernde Massnahmen.
Neben der medizinischen Hilfe gilt
es oft, auch psychologische und
spirituelle Aspekte zu berücksichtigen. Es ist eine wohltuende Betrachtung über ein Thema, das uns
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General-Anzeiger • Nr. 44
29. Oktober 2015
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Windisch: Benedikt Weibel referierte im Campus
Auf dem Weg zur Einfachheit
1993 bis 2006 trug Benedikt
«Die Kunst des Weglassens.»
Weibel die Verantwortung für ein
komplexes Unternehmen: die SBB.
«Es verdriesst den Menschen, dass
Im Campus warb er für «Simplicity».
die Genialität so einfach ist.»
Peter Belart
E
Dr. Katja Gentinetta
Bild: zVg
Windisch: Unabhängig oder eingebunden
Globalisierung widerspricht der Souveränität
Passen Demokratie, Souveränität,
Unabhängigkeit und Globalisierung
zusammen? Muss sich die Schweiz
der EU anschliessen?
ci. Im laufenden Jahr befassen sich
die Referate in der Interface-Vortragsreihe der Fachhochschule
Nordwestschweiz mit Fragen der
Identitätsfindung unter dem Titel
«Identität Schweiz – Sonderfall oder
besonders?» Die Politikphilosophin
Dr. Katja Gentinetta behandelte das
Thema «Mythos Unabhängigkeit –
Stärke Offenheit: welche Identität?»
Begonnen hat sie ihr Referat mit einer Notiz eines ehemaligen französischen Aussenministers: «In der
Schweiz gebe es nicht einen Bauer,
der nicht fest davon überzeugt sei,
dass sein Land allen Fürsten und allen Völkern dieser Welt trotzen
könne.» Die Wahrheit ist aber genau
das Gegenteil. Diesen Sachverhalt erklärte Gentinetta im Laufe ihrer
Rede. Beim Volk der Alpen, das sich
unabhängig und naturnah entwickelt hat, sind Vernunft und Freiheit
wichtige Pfeiler. Die Schweiz ist auf
Export angewiesen, weil der Binnenmarkt zu klein ist. Mit einem geschickten Aussenhandel sind die Unternehmen erfolgreich geworden.
Trotz dieser wirtschaftlichen Offenheit bleibt der Mythos Unabhängigkeit.
Unabhängigkeit
Unabhängigkeit steht für Selbstbestimmung. Die Geschichte lehrt uns,
dass sich unsere Vorfahren gegen
fremde Mächte aufgelehnt hatten.
90766 GA
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Sie anerkannten keine fremden
Richter und wollten frei sein. Im Jahr
1815 wurde Europa neu geordnet.
Die Souveränität der Schweiz wurde
bestätigt. Weil es im Interesse der
Grossmächte und der europäischen
Staaten war, anerkannten diese die
Neutralität und die Unabhängigkeit.
Trotz dieser Zusicherung musste sich
die Schweiz anpassen. Auf vielen Gebieten arbeitet die Schweiz mit andern Ländern zusammen. Ohne internationale Zusammenarbeit können Ziele nicht erreicht werden. Das
Problem der Klimaerwärmung kann
alleine nicht gelöst werden. Das Asylwesen muss mit verschiedenen Ländern koordiniert werden. Man ist auf
Kooperation angewiesen. Der internationale freie Handel ist für eine
prosperierende Schweiz wichtig.
Viele Verträge regeln diesen Handel.
Souveränität bedeutet in diesem
Fall, seine Interessen einbringen
und möglichst durchzusetzen. Dabei
mussten auch Kompromisse eingegangen werden. Wenn man etwas
will, so muss man auch etwas geben.
Mit der Globalisierung muss auf einen Teil der Unabhängigkeit verzichtet werden.
Verhältnis zu Europa
Das Verhältnis zu Europa muss
nächstens geklärt werden, glaubt
Gentinetta. Die EU ist ein wichtiger
Handelspartner. Bei der Bewältigung der Masseneinwanderungsinitiative und der Einschränkung der
Personenfreizügigkeit stehen die Bilateralen Verträge im Weg. Ein Beitritt zur EU ist ein Souveränitätsverlust. Allerdings hätte man ein ganz
kleines Mitsprachrecht gegenüber
dem heutigen «autonomen Nachvollzug». Die direkte Demokratie müsste
formal zwar nicht eingeschränkt
werde. Tatsächlich könnten über gewisse Bereiche nicht mehr abgestimmt werden, weil diese Kompetenzen der EU abgegeben werden.
Wird sich die EU in der Zukunft verändern? Die Schweiz hat es im Laufe
der Zeit vorgelebt, wie sich die EU
entwickeln könnte. Die souveränen
Kantone haben einen Teil der Souveränität aufgegeben. So ist die heutige Schweiz mit Niederlassungsfreiheit, Freihandelszonen, einheitlichen Münzen, Finanzausgleich geworden.
Die Vortragsreihe wird am 9. November 2015 mit Prof. Dr. Günter Verheugen, alt EU-Kommissar, mit dem
Titel «Die Schweiz im europäischen
Abseits?» fortgesetzt.
●
«Die Komplexitätsfalle lauert überall.»
s wäre wahrhaft verkehrt,
nach dem Genuss dieses
Referats nun in aller Aus-
führlichkeit darüber zu schreiben.
«Je gründlicher man plant, desto
Stattdessen üben wir uns in der
grösser ist das Risiko, zu schei-
«Kunst, die Komplexität zu reduzie-
tern.»
ren», so der Titel des Referats.
Benedikt Weibel
Bild: pbe
«Kannst du ein Problem nicht lö-
«Man kann die Wahrheit an ihrer
«Die drei Könige der Führung sind
sen, dann suche ein einfacheres.»
Schönheit und ihrer Einfachheit
Sachverstand,
Entschuldigen Sie, dass ich Ihnen
erkennen.»
Leidenschaft
und
●
einen langen Brief schreibe; für ei-
Einfachheit.»
nen kurzen hatte ich keine Zeit.»
Windisch: Gemeinde präsentiert Budget 2016
«Steuerfusssenkung ausgeschlossen»
Frau Gemeindeammann Heidi Ammon
und der Leiter Finanzen Marco Wächter präsentierten den geladenen
Pressevertretern das Budget 2016.
Die verspätete Präsentation liess
Heidi Ammon entschuldigen und
führte dies auf die Vielzahl aktueller
Themen und deren Pendenzen zurück.
Detlev Kritzler
B
ekanntlich wurde gemäss
dem Antrag des Gemeinderates an den Einwohnerrat
am 24. August 2015 das Budget 2016 mit einem Steuerfuss von 118 % genehmigt. Eine erwünschte Steuerfusssenkung war
entsprechend den vorliegenden
Zahlen ausgeschlossen. Der Gemeinderat und die Fraktionen sind
im lancierten Finanzworkshop weiterhin gefragt, um die grosse Auslegeordnung zu sortieren. Es werden
Wege und Zeit geschaffen, damit
man entsprechende Diskussionen
führen kann.
Ergebnis
Nach Vornahme der planmässigen
Abschreibungen von rund 1,8 Mio.
resultiert ein Aufwandüberschuss
von 570650 Franken. Dieser jedoch
kann durch das Eigenkapital von
63,5 Mio. (voraussichtlicher Stand
per 31. Dezember 2015) gedeckt werden.
Selbstfinanzierung
Zusammenfassend zeigt das vorgelegte Budget 2016, dass entsprechend den vergangenen Jahren eine
Selbstfinanzierung von mindestens
2,5 Mio. Franken angestrebt werden
muss. Mit diesem Betrag können
aber nur die notwendigsten Investitionen (und diese dann auch nur
knapp) aus eigenen Mitteln finanziert werden, Trotz einer sehr restriktiven Budgetierung ergibt sich im
Budget 2016 eine Selbstfinanzierung
Heidi Ammon und Marco Wächter
von nur 1,21 Mio. Dies entspricht
56% der budgetierten Nettoinvestitionen.
Betrieblicher Aufwand/Ertrag
Der Betriebsaufwand erhöht sich gegenüber 2015 um 2,5%; dies ergibt
1,4 Mio. Franken. Der Betriebsertrag
legt um 1,0 Mio. zu. Ausschlaggebend sind hier steigende Steuererträge. Insgesamt gesehen ist der Finanzausgleich höher als im Vorjahr
(+65000 Franken).
Die konsolidierten Ergebnisse und
das konsolidierte Nettovermögen
sind positiver als die isolierte Betrachtung der Einwohnergemeinde.
Dies basiert auf den Ertragsüber-
Bild: kri
schuss beim Elektrizitätswerk und
die gute Vermögenslage der Spezialfinanzierungen bei Wasser, Abwasser, Abfall, EW und HPS.
Bei einer zusammenfassenden Betrachtung ist zu beachten, dass die
einzelnen
Spezialfinanzierungen
und die Einwohnergemeinde Windisch über verschiedene Finanzierungsmodelle verfügen, die keine
Quersubventionierungen erlauben.
Die Erträge der einzelnen Spezialfinanzierungen dürfen ausschliesslich
in den jeweiligen Betriebsstätten eingesetzt werden.
Sie können nicht zur Entlastung der
Einwohnergemeinde verwendet werden.
●
9
General-Anzeiger • Nr. 44
29. Oktober 2015
querbee t
Wahlen und
Qualen
Werner Kaufmann
W
arum fühle mich gegenwärtig nur so einsam auf der Strasse? Es
ist alles grau und langweilig. Schuld kann
doch nicht die herbstliche Nebelzeit sein. Ich habs: Nach den eidgenössischen Wahlen sind all die
netten farbigen, freundlich
lächelnden Frauen und Männer,
die mir beim Autofahren so fleissig Gesellschaft geleistet haben,
vom Strassenrand und von den
Plakatwänden verschwunden; ich
vermisse die Fotos, die aufgemalten Schnäuze und Brillen, die
überklebten Münder, die geistreichen Slogans und die von «Fans»
gesprayten Frechheiten. Nur noch
vereinzelt liegt ein zerschlissener
Poster neben einem schrägen
Dachlattengestell am Wegrand.
– Traurig! Der zwei Monate alte
fotografische, menschliche
Schmuck hat die Lampenpfosten
verlassen. Ich merke, wie ich mich
plötzlich wieder auf den Verkehr
konzentrieren kann, und denke
daran zurück, wie oft ein neues
Gesicht oder eine tolle Frisur meinen Blick von der Strasse weggelockt hat. Gut, dass nie etwas passiert ist! Der Verkehr ist nach dem
18. Oktober gottlob wieder sicherer geworden. – Leises Mitgefühl
ergreift mich allerdings, wenn ich
an all die Kandidierenden denke,
die ihr Konterfei vergeblich ausgestellt haben. Sie haben Tausende
von Franken in den Sand gesetzt,
obwohl sie sich von vornherein
kaum Chancen ausrechnen konnten. Aber wie man so sagt: «Die
Hoffnung stirbt zuletzt.» Und wer
weiss, vielleicht werden sich die
Wähler in vier Jahren noch an ihr
Gesicht erinnern … –
Eine so amerikanisch anmutende
Plakat- und Inseratenschlacht
birgt natürlich auch Positives: Die
Papier- und die Druckereibranche
reiben sich die Hände ob den lukrativen Aufträgen. Die Zeitungen
und die Illustrierten begrüssen
eine solche Annoncen- und Leserbriefeflut. Ein bisschen Schlammschlacht erhöht zudem die Auflage. – Und das Fazit der köstlichen zwei Monate? – Ist abzuwarten. Vielleicht gilt auch hier der
Spruch «Ausser Spesen nichts gewesen». Mal sehen, ob die erkorenen 246 Frauen und Mannen ihre
Aufgaben zur Zufriedenheit ihrer
Wähler bewältigen. Die nächsten
(korrigierenden)
Parlamentswahlen finden 2019
statt.
[email protected]
Heidi Liechti, Bözen
Heidi Rieben, Brugg
Tanja und Urs Huber, Lupfig
Bilder: pbe
Ein gesellschaftliches Ereignis
Ja, die Expo ist eine Gewerbeschau.
Eine Umfrage zeigt aber, dass sehr
viele Menschen gemäss dem ExpoMotto kommen: Man sieht sich.
T
Peter Belart
anja Huber und ihr Vater
Urs aus Lupfig wollen
sich zwar orientieren, was
das heimische Gewerbe
Neues zu bieten hat. Zugleich hoffen sie aber darauf, bekannte Gesichter
zu sehen. Sie betrachten
die Expo deshalb als einen grossen
Treffpunkt, wo viele Menschen aus
unserer ganzen Region zusammenströmen. «Wir verschaffen uns mal
einen Überblick und lassen uns einfach überraschen.» – Heidi Rieben
aus Brugg bezeichnet die Expo als
«einen guten Anlass, um sich zu
treffen». Zwar ist sie wegen des Auftritts der Staufberg-Musikanten gekommen, aber der gesellschaftliche
Aspekt steht doch im Vordergrund.
Und dann hätte sie sich noch für
eine Matratze interessiert, aber da
waren zu viele Leute am betreffenden Stand, und so holt sie sich nun
halt etwas zu essen. – Judith Graf
Marianne, Andrea und Urs Kasper, Umiken
Judith Graf, Habsburg
aus Habsburg geht die Sache betont
entspannt an: «Für uns ist es ein
Familienausflug. Wir spazieren einfach mal durch die Ausstellung.
Mal schauen!» – Auch Heidi Liechti
möchte «einfach ein wenig schnöiggen». Sie begleitet ihren Mann, der
in Brugg arbeitet und deshalb viele
Kollegen anzutreffen hofft. Sie
wie wenn wir in einer Stadt lädelen
würden. «Wir freuen uns, wenn wir
dabei auch Bekannte treffen.»
Eben: Man sieht sich! «Und dann
gehen wir wieder heim.»
freut sich, dass das Wetter stimmt
und findet die Expo «schön gemacht». – Marianne und Urs Kasper aus Umiken sind mit ihrer
Tochter Andrea gekommen. «Mein
Mann wollte uns das Auto zeigen,
das er vielleicht zu kaufen gedenkt.
Im Übrigen spazieren wir ohne
feste Absichten durch die Expo, so
Die Expo2015 ist Geschichte. Es war
eine wirklich tolle Gewerbeausstellung!
RatgebeR: Heute mit Mirjam Vigano
Eingeklemmter Nerv
«Ich habe mir einen Nerven eingeklemmt!» Bei meiner Arbeit sehe ich
täglich Patienten mit dieser Aussage
vor mir. Sie beschreiben meist einen
einschiessenden, stechenden oder
brennenden Schmerz, der mit einer
deutlichen Bewegungseinschränkung
einhergeht. Es kann aber auch zu
Empfindungsstörungen im Versorgungsgebiet kommen.
Ein eingeklemmter Nerv wird umgangssprachlich im Zusammenhang
mit Rippenblockaden, Hexenschuss,
Nackenstarre oder Kreuzschmerzen
gebraucht. Aber auch andere Körperteile wie die Schultern, die Arme
oder die Hüfte können Ort des Geschehens sein. Die Ursache hierfür
ist oft eine meist harmlose Muskelverhärtung. Als Auslöser für eine
Muskelverhärtung kommen unter
anderem langfristige Fehlhaltungen
und einseitige Belastungen infrage.
Zudem können Funktionsstörungen
und Verschleisserscheinungen der
Wirbelsäule zu Verspannungen in
der Muskulatur führen. Ebenso können falsches Heben und eine ungünstige Bewegung – beispielsweise
beim Sport – eine Verkrampfung der
Muskulatur zur Folge haben.
Kommt es zu zusätzlichen Symptomen wie Taubheitsgefühlen, Empfindungsstörungen und Kribbeln
und treten die Symptome nicht nur
lokal, sondern auch im Versorgungsgebietes des Nervs auf, handelt es
sich um eine veritable Kompression
oder Reizung von Nervenfasern.
Diese kann ebenfalls an unterschied-
–
–
Miriam Viganò Schiesser,
Chiropraktorin SCG/ECU
lichsten Stellen im Körper auftreten,
ist jedoch häufig an gewissen Engstellen zu finden. Einige Beispiele
dazu sind:
– die Diskushernie, eine Kompression oder eine Reizung der Nerv-
–
–
wurzel beim Austritt von Bandscheibenmaterial zwischen den
Wirbelkörpern und daraus folgenden Schmerzen in den Armen
oder Beinen.
Bei der Spinal-Kanal-Stenose
kommt es durch Abnützungserscheinungen oder Gleitwirbel zu
einer Kompression des Rückenmarks und dadurch zu Schmerzen und Störungen der Sensibilität in den Beinen.
Beim Piriformis-Syndrom klemmt
ein verkrampfter Gesässmuskel
den Ischiasnerv ab, der bei gewissen Menschen durch den Muskel
hindurchtritt, der dann wiederum Hüft- und Beinschmerzen
auslöst.
Das Karpaltunnelsyndrom eine
Kompression des Nervs durch einen verformten Handwurzelkanal mit Schmerzen und Taubheitsgefühlen in den Fingern.
Druck auf verschiedene Nerven
durch Knochenbrüche, Tumore
oder äussere Einwirkungen auf einen an der Oberfläche liegenden
Nerv.
Was ist zu tun, wenn es plötzlich klemmt?
Wenn Sie merken, dass Sie sich einen
Nerv «eingeklemmt» haben, ist es
wichtig, sofort richtig zu reagieren.
Mit den folgenden Massnahmen
können Sie die Beschwerden unter
Umständen deutlich vermindern:
Bleiben Sie für einige Minuten in
der Position, in der der Schmerz aufgetreten ist. Atmen Sie langsam tief
ein und aus. Bewegen Sie die schmerzende Stelle keineswegs mit Gewalt,
aber versuchen Sie sie sanft in den
schmerzfreien Richtungen hin- und
herzubewegen. Dies fördert die
Durchblutung und vermindert das
Einsetzen der Entzündungs- und
Verspannungsspirale.
Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie in jedem Falle zuerst
Ihren Arzt oder Chiropraktor aufsuchen, um eine ernsthafte Ursache
auszuschliessen oder spätere Rückfälle soweit als möglich zu vermeiden.
Chiro-Brugg
Miriam Viganò Schiesser
Neumarktplatz 10, 5200 Brugg
Telefon 056 450 29 09
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«Höchst spannend
Bernhard Kipfer zu Hause
Brugg:
Bernhard
Kipfer ist
auf einem
kurzen
Heimaturlaub
Seit drei Monaten arbeitet
Bernhard Kipfer für das UNEntminungsprogramm MINURSO
in der Westsahara, im Dreiländereck Algerien/Marokko/Mauretanien.
Anfang Juli hatte Bernhard
Kipfer aus Umiken dem GA einen
Bernhard Kipfer mit Turban
Bernhard Kipfer hat in eine Landkarte die bisher bekannten Minenfelder eingetragen
kurzen Besuch abgestattet und
von seinem bevorstehenden
Auslandaufenthalt berichtet. In
politisch heikler Umgebung und
in teilweise umstrittenen territorialen Verhältnissen wollte er
sich in einem Entminungsprogramm der UN engagieren. Dabei würde ihm nicht etwa die
Aufgabe zufallen, Minen selber
zu entschärfen. Er wollte vielmehr im Hintergrund tätig sein,
als Schaltstelle, Administrator,
«Datensammler», Vermittler und
im Aufbau eines Mine ActionZentrums mit lokalen Sahrauis.
Jetzt, drei Monate später, kam
Kipfer für zehn Tage Heimaturlaub in die Schweiz. Er hat viel
zu erzählen, ja, es sprudelt nur
so aus ihm heraus. Und wenn
dem nachfolgenden Interview
der rote Faden fehlen mag,
dann entspricht dies genau der
Gesprächssituation.
liessen die spanischen Truppen
das Land, worauf Mauretanien
den Südteil und Marokko den
Nordteil annektierte. Die ursprünglichen Bewohner, die etwa
300 000 Sahrauis, leben auch
nach dem erzwungenen Rückzug von Mauretanien in sechs
Camps im Gebiet der algerischen
Kleinstadt Tindouf. Die Sahrauis
wollten einen unabhängigen
Staat, und so kam es zu einem
offenen Konflikt zwischen dem
Frente Polisario, dem militärischen Arm der Sahrauis, und der
marokkanischen Armee. Nach
Vermittlungen und aufgrund des
militärischen Ungleichgewichts
wurden die Kampfhandlungen
eingestellt. Die Spannungen sind
jedoch überall spürbar. Trotz der
dünn besiedelten Landschaft
gibt es in dieser Gegend jedoch
immer noch durchschnittlich einen Minenunfall pro Monat mit
Verstümmelungen und Toten.
Herr Kipfer, wie kam es eigentlich
zu der angespannten Lage in der
Westsahara?
Das Gebiet war bis vor 40 Jahren
eine spanische Kolonie. 1976 ver-
Und dort leben Sie?
Ich lebe in Tindouf, zusammen
mit drei internationalen Militärbeobachtern und drei weiteren
zivilen UN-Angestellten im geschützten und abgeriegelten
UN-Compound. Ich arbeite teils
in Tindouf oder im sahrauischen Verwaltungsbezirk Rabouni.
Inwiefern wird dieser Konflikt
sichtbar?
Marokko hat zur Sicherung seiner
selber festgelegten Grenzen –
deren Legalität wird von internationalen Gremien verneint – eine
2500 Kilometer lange doppelte
Mauer gebaut. Dies ist übrigens
nach der Chinesischen Mauer das
zweitlängste Bauwerk der Welt!
Und im ganzen Gebiet gibt es
viele Minenfelder, grosse ehemalige Kampfgebiete mit Blindgängern und nicht explodierten Raketen und Streubomben, und
dies nicht nur in der Nähe der
Mauer, Berm genannt, denn die
Grenzlinie wurde immer wieder
verschoben. Alle politischen Bemühungen sind blockiert, da die
Interessen so weit auseinander
liegen. Eine von der UN verlangte
und von den Parteien seit Jahren
zugesicherte Volksabstimmung
Text: Peter Belart / Bilder: Bernhard Kipfer
über die politische Zukunft der
Westsahara scheitert unter anderem an der Frage, wer nach all
den Jahren abstimmungsberechtigt ist. Sollen sich im Westen die
neu angesiedelten marokkanischen Personen beteiligen dürfen? Oder ist das eine Frage, die
einzig die Sahrauis angeht? Eine
Lösung scheint nicht in Sicht; die
Situation ist völlig verfahren. Marokko möchte den Status quo
beibehalten, denn in den fraglichen Gebieten werden bedeutende Bodenschätze vermutet.
Dazu sind ertragreiche Fischfangzonen der Küste vorgelagert. Zudem gibt es dort sehr
grosse Phosphatminen.
Wie leben die von Ihnen erwähnten Sahrauis?
Die Menschen in den oben erwähnten Camps könnten aus
eigener Kraft niemals überleben. Sie leben in Grossfamilien,
in Zelten und einfachen Hütten
Eine ganze Reihe von internationalen Organisationen – darunter das IKRK, UNICEF, UNHCR,
WFP und einige weitere NGO –
engagieren sich dort zum Beispiel mit der Anlieferung von
Lebensmitteln, Wasser und Medikamenten sowie mit Minenräumprogrammen. Und das seit
40 Jahren! Das muss man sich
mal vorstellen: Es wächst da bereits die dritte Generation heran, und das World-Food-Programm muss jeden Tag 126 000
Essensrationen und Wasser abgeben! Und ein Ende dieses
Engagements ist nicht erkennbar.
Welche Aufgabe erfüllen Sie in
diesem grossen Ganzen?
Ich sammle Daten über festgestellte Minen, Blindgänger und
über Minenunfälle, ich kartiere
die Daten, versuche sie zu gewichten und statistisch zu erfassen, und ich stehe in Kontakt
mit den Minenräumequipen.
Das bedingt permanenten Austausch mit den lokalen Behörden, mit Vertretern der internationalen Organisationen und
auch mit Privatpersonen. Wir
legen auch die Prioritäten der
Räumungen fest.
und oft langweilig»
Das Büro von Bernhard Kipfer macht nicht eben einen luxuriösen Eindruck
Wie äussert sich die von Ihnen erwähnte Herzlichkeit?
Sie haben mir unter anderem
einen Turban geschenkt! Und
Katastrophal
Bernhard Kipfer schreibt: «Hier
ist momentan eine humanitäre
Katastrophe im Gang. Es regnet
immer noch, und in den Camps
ist es ganz schlimm. Habe von
einem Kollegen, der vor zwei
Tagen im Dakhla Camp war, gehört, dass da 80 % der Lehmhäuser bereits zusammengefallen sind, und der Rest werde
sicher zusammenfallen, wenn
ich werde überall herzlich empfangen, mit der üblichen Teezeremonie. Süss und stark.
Bernhard Kipfer im Turban?
(lacht) Das ist eines der nützlichsten jemals erfundenen
Kleidungsstücke. Der Stoff
nimmt bei der dort herrschenden Hitze – Tagestemperaturen
von 40 bis 55 Grad! – den
Schweiss auf. Und wenn der
Wind anhebt, trocknet der
Schweiss, und das kühlt. Jeder
Schweisstropfen wirkt so kühlend und tropft nicht ungebraucht zu Boden – genial! Zudem ideal als Filter gegen
Sandstaub in Nasen und Augen.
Wie sind die Minenräumequipen
aufgestellt?
Das sind spezialisierte und gut
ausgebildete Gruppen von jeweils sechs Mann oder Frau und
einem Gruppenführer. Entscheidend ist eine hohe Disziplin auf dem Minenfeld. Erstaunlicherweise gibt es dort sehr
viele, vor allem in Kuba ausgebildete Ärzte. Begleitet wird
jede Equipe von einem Arzt und
einem Ambulanzfahrzeug. Insgesamt sind momentan 14 solche Teams unterwegs. In sehr
aufwendiger Arbeit räumen sie
bekannte Minenfelder. Die geborgenen Minen und Blindgänger werden gesprengt. Da das
nächste Spital meistens mehr
als neun Autostunden über
Wüstenpisten entfernt ist, haben sie bei Unfällen auch die
Möglichkeit, einen unserer Helikopter anzufordern.
Ein spannendes Detail am
Rande: Unsere zwei Flächenflugzeuge werden durch Ukrainer geflogen, die zwei Helikopter durch russisches Personal.
Sie arbeiten da wunderbar zusammen, wo sie sich doch in
Europa mit diesen Geräten bis
vor Kurzem bekriegten.
Wie muss man sich Ihren Kontakt
mit andern Organisationen vorstellen?
Jeweils am Freitagnachmittag
gibt es informelle Treffen zum
gemeinsamen Essen und zum
Gedanken- und Informations-
austausch. Das sind spannende
Momente, denn da stehen
Leute aus etwa drei Dutzend
Ländern im Einsatz.
Ihre Arbeit ist bestimmt in jeder
Hinsicht spannend.
Ja, es ist unheimlich spannend.
Und gleichzeitig oft langweilig,
vor allem an den Wochenenden, und die sind lange: Freitag,
Samstag (moslemisches Wochenende) und Sonntag. Es gibt
keine Zentraleuropäer-taugliche Hotels oder Restaurants,
keine Kinos, keine Tanzlokale.
Und das Internet funktioniert
manchmal tagelang nicht.
Das tönt sehr ernüchtert.
Es gibt schon Momente des
Zweifels: «Was mache ich da eigentlich? Es bewegt sich ja
nichts.» Ich sitze in meinem
kleinen Büro in Tindouf oder
Rabouni, wo manchmal alles
funktioniert, vielfach auch
nichts. Wir sind in einem riesigen Gebiet tätig, die Equipen
arbeiten sich Meter um Meter
vor, orten Blindgänger, Perso-
sie wieder austrocknen. Im
Laayoune Camp seien es etwa
70 %, und es gibt da auch keine
trockenen Räume, wohin sich
die Leute zurückziehen könnten. Alles sei nass oder bereits
verdorben. Beim Abtrocknen
erwartet man zudem sanitarische Probleme und sogar Seuchen.»
Eidgenössisches Departement
Eidgenössisches
Departement
für Verteidigung,
für
Bevölkerungsschutz und
Bevölkerungsschutz
und Sport
SportVBS
VBS
Schweizer Armee
Schweizer
Armee
Führungsstab der
Führungsstab
der Armee
Armee FST
FSTAA
Kompetenzzentrum SWISSINT
Kompetenzzentrum
SWISSINT
nen- und Fahrzeugminen auf
den Strassen und im Gelände
und sind sich doch bewusst,
dass noch Tausende von diesen
heimtückischen Waffen eingegraben sind. Doch dann sage
ich mir wieder, dass jeder vermiedene Unfall unsern Einsatz
wert ist. Und da sind eben all
die vielen spannenden Begegnungen.
Worauf haben Sie sich für Ihren
Heimaturlaub besonders gefreut?
(lacht) Auf Pouletflügeli! Zu
Hause angekommen, fielen mir
aber ganz andere Dinge auf: die
Selbstverständlichkeit, sich frei
bewegen zu können und keinen
Polizeischutz beantragen zu
müssen. Die Selbstverständlichkeit, spontane Einkäufe zu tätigen. Da unten muss ich fast alles im Hauptquartier in Marokko
bestellen, und es kommt dann
vielleicht mit dem nächsten
UN-Flugzeug, immer am Donnerstag. Manchmal schicken sie
mir auch ein Schweppes Tonic,
ein Bier oder eine Flasche Wein.
Hier gibt es absolut keinen Al-
kohol. Die Selbstverständlichkeit, angstfrei zu leben. Ich
fühlte mich zwar bisher sicher
in meinem Einsatzgebiet, aber
innerlich muss wohl doch ein
gewisses Unbehagen vorhanden sein. – Und da waren die
Pouletflügeli nur noch von untergeordneter Bedeutung.
Bedauern Sie Ihren Entscheid,
sich dort zu engagieren?
Nein. Es sind wichtige Erfahrungen, die ich keinesfalls missen
möchte. Und es lässt einen demütig und dankbar werden, in
einer «funktionierenden» Gegend aufgewachsen zu sein
und zu leben. Ich habe die Gewissheit, dass ich jederzeit zurück kann in dieses Land, wo
alles so selbstverständlich ist.
[email protected]
Das Kompetenzzentrum SWISSINT ist das Einsatzführungskommando der Armee für alle
operationellen und konzeptionellen Aspekte, die die militärische Friedensförderung betreffen. Dem Chef des Führungsstabes der Armee unterstellt, ist es die vorgesetzte nationale
Kommandostelle für Planung, Bereitstellung und Führung aller schweizerischen militärischen
Kontingente und Einzelpersonen im friedensfördernden Auslandeinsatz.
Für unsere Mission bei der KFOR im Kosovo sowie bei der EUFOR in Bosnien und
Herzegowina suchen wir:
militärisches Personal und zivile Kaderpersonen (m/w)
Aufgabenbereich
(Möglichkeit, mit entsprechender Ausbildung in folgenden Bereichen zu arbeiten):
• Personal;
• Medienarbeit;
• Finanzen;
• Logistik;
• Medizin;
• und vieles mehr.
Anforderungen:
• abgeschlossene Lehre oder Matura;
• einwandfreien Leumund;
• Schweizer Bürgerin im Alter von 20 und 45 Jahren;
• abgeschlossene Rekruten-/Kaderschule, für Interessentinnen ohne militärische
Ausbildung dauert der Ausbildungskurs zwei Wochen länger;
• Englischkenntnisse erwünscht (je nach Funktion unterschiedlich);
• psychisch und physisch belastbar.
Schriftliche Bewerbung an:
Führungsstab der Armee
Kompetenzzentrum SWISSINT
I1 Personal
Kasernenstrasse 8
6370 Stans-Oberdorf
Tel. 058 467 58 58
[email protected]
www.armee.ch/peace-support
Wir bieten:
• acht Monate Einsatz (zwei Monate in der Schweiz und sechs Monate im Ausland);
• eine selbständige und verantwortungsvolle Aufgabe;
• persönliche und berufliche Bereicherung;
• Arbeit im internationalen militärischen Umfeld;
• interessante, einsatzbezogene Ausbildung;
• gute Entlohnung sowie fortschrittliche Sozialleistungen.
Weitere Auskünfte und Informationen zu unseren Stellenangeboten finden Sie unter:
www.armee.ch/peace-support-jobs
94626 GA
Austausch auch mit Privatpersonen?
Ja. Bewegen darf ich mich zwar
nur in Begleitung von algerischen oder Polisario-Polizisten.
Immer im Konvoi, ein Auto vorne
und eines hinten mit je zwei «Beschützern» und einer Anmeldung mindestens 24 Stunden
zuvor. Es gab vor meiner Zeit einen Zwischenfall, und natürlich
ist die Gefahr, verschleppt zu
werden, immer latent vorhanden. Vor drei Jahren wurden an
dieser Stelle drei IKRK-Mitarbeiter nach Mali entführt. Mitglieder der Polisario und die Sahrauis haben mich aber sehr herzlich empfangen. Es sind trotz der
unmöglichen Situation stolze
Menschen. Die jüngeren unter
ihnen sind ungeduldig und beginnen sich zu radikalisieren. Sie
wollen nun endlich ihren eigenen Staat, und sie haben auch
nichts zu verlieren.
Von Marokko zur Grenzsicherung gebaut: die doppelte Mauersystem aus der Vogelschau
12
General-Anzeiger • Nr. 44
29. Oktober 2015
Ju d o c lu b b ru g g
■ Rückeroberung der Leader­
position geglückt
Die Kämpfer des JJJC Brugg gewinnen die letzte Runde gegen EJD Yverdon mit 6:0 und ziehen damit als
Leader ins Finale ein.
Vor dem letzten Kampftag stellten
sich zwei Fragen. Wer schliesst die
Hauptrunde als Leader ab? Brugg
oder die Erzrivalen aus Morges, die
sich die Spitzenposition in der letzten Runde dank einem Forfait-Sieg
an sich gerissen hatten? Und wer aus
dem Mittelfeld holt sich den vierten
und somit letzten Platz für die Final-
runde? Yverdon, Bern, Jura oder Romont? Da Yverdon und Bern gegen
die zwei Spitzenreiter antreten mussten, waren die Chancen darauf verschwindend klein. Allerdings hatte
deren Gegenwehr gegen die Favoriten entscheidenden Einfluss auf die
Frage der Leaderposition.
Die Brugger stellten aufgrund dieser
Ausgangslage zweimal ihre stärkste
Besetzung. Abgesehen vom Leichtgewicht (–60 Kg), wo kein Kämpfer
zur Verfügung stand, entschieden
sämtliche Brugger ihre Begegnung
für sich. Michael Iten, Benar Baltis-
berger, Michael Kistler, Ciril Grossklaus, Domenic Wenzinger und Patrik Moser setzten sich alle mit einer
unheimlich konzentrierten Leistung
durch. Die Gastgeber wurden somit
zweifach mit 2:12-Siegpunkten vernichtend geschlagen. Brugg, zuletzt
acht Mal Meister in Serie, sicherte
sich damit sechs Zähler.
Nach kurzer Wartezeit traf in Yverdon
die gespannt erwartete Meldung zu
den anderen Resultaten ein. Bern behauptete sich mit einem knappen Sieg
sowie einer Niederlage gegen Morges
als konkurrenzfähiger Gegner und
leistete somit für Brugg die nötige
Schützenhilfe. Da Romont im Direktduell gegen Jura klar die Oberhand
behielt, lösten sie sich selbst das letzte
Finalticket. Womit nun feststeht, dass
Brugg im Halbfinale auf Romont
trifft und Morges auf das unberechenbare Team aus Cortaillod, welches
schon vor dem heutigen Kampftag als
Tabellendritter feststand.
Das Brugger Judo-Team hat sich mit
dem Kantersieg die optimale Ausgangslage für die Finalrunde vom
5. Dezember in Murten geschaffen.
Der Gegner im Halbfinale ist mit
Romont ein altbekannter Kontrahent, während das andere Halbfinale offenbart, was Cortaillod – das
erst das zweite Jahr in der NLA präsent ist und mit einem bunten Mix
von einheimischen sowie ausländischen Athleten überraschen kann –
dieses Jahr aufzubieten hat.
Abgesehen von all diesen Überlegungen ist das Ziel der Brugger ganz
klar. Die Vorherrschaft im Schweizer
Judo soll im Aargau bleiben. Alles
andere als der 13. Mannschaftsmeistertitel der Clubgeschichte wäre eine
bittere Enttäuschung.
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WAFFELN -T. 1.BRAIN TWAWLDSHUUTRS
HOTIN RDHEIONFEGLDEN1.
INKLUSIVE KOPFTEILVERSTELLUNGEN
WEIHNACHTSMARKT
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D-79618 Rheinfelden
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Tel.: +49 (0)7623/71727-0
Unsere Öffnungszeiten
in Waldshut:
Mo – Fr 9:30 - 19:00 Uhr
Samstag 9:00 - 18:00 Uhr
Dampfschiff mit
«Bänz Oester &
the rainmakers»
Die Band «Bänz Oester & the rainmakers» stellt im Rahmen ihrer jetzigen Tournee, anlässlich des Auftritts
im Brugger Dampfschiff, die im Juni
2012 aufgezeichnete letzte CD vor.
Das Programm besteht aus Eigenkompositionen von Afrika Mkhize
und Bänz Oester sowie Bearbeitungen von traditioneller Musik aus der
Schweiz, dem Balkan und Südafrika.
Line-up: Ganesh Geymeier (ts), Afrika Mkhize (p), Ayanda Sikade (dr),
Bänz Oester (b)
Sonntag, 1. November, 19 Uhr
Dampfschiff, Brugg
Jazz im Bar offen von 18 bis 24 Uhr
Fr. 15.–/10.– (Member/Legi)
Repair-Café
erstmals an
neuem Ort
www.moebel-arena.de
D-79761 Waldshut-Tiengen
Alfred-Nobel-Straße 23
Tel.:
Te +49 (0)7751/80295-0
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Unsere Öffnungszeiten
in Rheinfelden:
Mo – Fr
9:00 - 18:30 Uhr
Donnerstag 9:00 - 20:00 Uhr
Samstag 9:00 - 18:00 Uhr
Teilen Sie Ihre Freude am Sport mit
anderen! Ab sofort werden für den
Bezirk Brugg motivierte Sportgruppenleiterinnen für die Fitness- und
Gymnastikgruppen für Seniorinnen
und Senioren gesucht.
Bewegungsfreudige und sportbegeisterte Menschen, welche sich vorstellen können, einen Teil ihrer Freizeit dafür einzusetzen, eine Sportgruppe von Pro Senectute zu leiten,
können sich melden.
Die Ausbildung kann bei Pro Senectute (Stiftung für das Alter) Schweiz
absolviert werden. Wenn Sie bereits
einen esa-Erwachsenensport-Leiterausweis haben, umso besser.
Am 4. November findet in Aarau ein
Informationsanlass für interessierte
Erwachsenensportleiter statt. Eine
Anmeldung für diesen Anlass ist erwünscht.
Für Auskünfte und Anmeldungen
steht Ihnen die Pro Senectute Aargau
Beratungsstelle des Bezirks Brugg zur
Verfügung: Telefon 056 441 06 54
(Kontaktperson ist Yvonne Berglund).
Das Repair-Café findet zum ersten
Mal in Brugg statt (und nicht im Mikado in Windisch). Ob der Standort
Brugg bleibt oder wieder nach Windisch gewechselt wird, wird nach diesem Samstag entschieden.
Wenn die Besucher etwas auf die
Reparatur ihres guten Stücks warten
müssen, bekommen sie Kaffee und
Kuchen diesmal in der Kantine
(Kantinela) der Berufsschule, gerade nebenan. Die Veranstalter
freuen sich auf viele Besucher. Parkplätze hat es in der näheren Umgebung.
Samstag, 7. November, 9.30 bis
15.30 Uhr, Aula des BWZ Berufs- und
Weiterbildungszentrums, Annerstrasse
12 (neben Ottos)
13
General-Anzeiger • Nr. 44
29. Oktober 2015
Scherz: Mietpoint Hossli feiert sein 30-Jahr-Jubiläum
Säulirennen und 1001 Maschinen
«Ein Kopf-an-Kopf-Zieleinlauf!»,
krächzt der Speaker. Die Zuschauer
jubeln oder zerreissen ihren Wettschein. Es geht zu und her wie auf
der Rennbahn!
Angela Ruppeiner
U
nter Umständen könnte
man das idyllische Dörfchen Scherz glatt übersehen, wenn man auf der
Überlandstrasse zwischen
Lupfig und Schinznach fährt, aber
die Hebebühnen, Bagger und
jenste andere Maschinen vis-à-vis
fallen jedermann/jederfrau auf jeden Fall auf. Bereits seit 30 Jahren
vermieten Esther und Robert Hossli
Gartenbau- und Forstmaschinen,
Fahrzeuge, Anhänger und viele andere grosse und kleine Geräte. «Es
sind gut 1000 verschiedene», erklärt
Robert Hossli stolz. Ihr 30-Jahr-Jubiläum feiern sie gebührend mit einem grossen, dreitägigen «Tag der
offenen Tür»-Fest. Auf dem ganzen
Gelände und drum herum herrscht
Ausnahmezustand: Alle Gerätschaften und Maschinen sind herausgeputzt sowie zum Teil mit Blumen geschmückt worden und zeigen, was sie so können. Und dies
nicht nur am Boden, sondern auch
in der Luft, wie zum Beispiel ein
Forstfahrzeug, welches eine stattliche Tanne inklusive Wurzelballen
in luftige Höhe hievt.
In der grossen Halle gibt es feine
Speisen und Getränke, die Landfrauen ergänzen das unterhaltsame
Angebot mit einem schönen
Esther und Robert Hossli
Die Rennschweine preschen los und meistern die Hindernisse gekonnt
Herbstmarkt, und an einem witzigen Parcours erhält man die Gelegenheit, sein (Maschinenbedien-)
Geschick unter Beweis zu stellen.
Schnell stellt man beeindruckt fest,
dass es gar nicht so einfach ist, mit
einem kleinen Bagger effizient
Kies zu schaufeln oder mit einer
Schlaufe an der Schaufel einen Flasche zu heben, während sich die
Kinder über die orangen Ballone
freuen und sich im Spielzeugtraktorfahren messen.
nicht fehlen. Wenn die sechs Protagonisten aus den Startboxen preschen und auf den Futternapf im
Ziel losrennen, ist die Festwirtschaft für kurze Zeit fast menschenleer, denn dieses Spektakel
muss man gesehen haben. Selbst
bei frischen Temperaturen und
aufkommendem Regen sind «die
Ränge» gefüllt, so viele Zuschauer
feuern an der Laufbahnumzäunung ihren Favoriten an.
Das Säulirennen
«Der Anlass ist ein grosser Erfolg»,
strahlt Robert Hossli und dankt seinem Team sowie den Vereinen vom
Dorf fürs Helfen und den Gastausstellern und Partnern für deren Ergänzungen. «Am 15. Oktober 1985
hat alles mit ein paar Traktoren,
Motorsägen und Seilwinden begon-
Ein Highlight des Anlasses ist auf
jeden Fall das «Säulirennen»: Die
Rennstrecke verfügt sogar über
zwei kleine Sprünge! Und ganz wie
«bei den Grossen» dürfen auch
hier das Wettbüro zum Zocken
und der geschwätzige Speaker
Wie alles begann
nen», erinnert er sich. Marktorientiert erkundigt er sich stetig nach
dem Angebot und der Nachfrage
und ergänzt seinen Maschinenpark
entsprechend dem Bedarf. Dabei
reicht sein «Einzugsgebiet» weit
über die Region hinaus: Besonders
die Spezialgeräte vermietet der
Mietpoint Hossli über die ganze
Schweiz hinweg. Dem garstigen
Wetter standhaltend ist das Fest
auch am verregneten Sonntag gut
besucht. Heisse Getränke und die
gluschtigen Würste finden regen
Absatz, wärmen auf und laden zum
Verweilen ein.
Der eine oder andere lässt sich zudem bestimmt zum Planen von kleineren und grösseren Arbeiten in
Haus und Garten inspirieren.
Der nächste Frühling kommt bestimmt!
●
Früh übt sich
Bilder: aru
Brugg: Solidaritätsbekundung für das BWZ
Integration ins Berufsleben
Über all das muss ich mir zum Glück
keine Gedanken mehr machen.
Doch dies sind nicht die einzigen
Gründe, weshalb ein Erhalt des BWZ
Brugg aus meiner Sicht von essenzieller Bedeutung ist. Wer, wie ich, nur
wenige Meter laufen kann, malt sich
vor jedem Schulbesuch minutiös aus,
wie er von zu Hause bis an seinen
Sitzplatz im Schulzimmer gelangt.
Diesbezüglich bietet das BWZ Brugg
von allen 14 Berufsfachschulen die
besten verkehrstechnischen Anbindungen. Eine Bushaltestelle sowie
ein Bahnhof befinden sich unmittelbar neben der Schule. Die Schule
selber ist nicht weitläufig, alle Zimmer auf den zwei Stockwerken sind
relativ gut erreichbar. Ein Lift hilft
Stephan Stulz aus Gebenstorf hat es
massgeblich dem BWZ Brugg zu verdanken, dass er trotz starken körperlichen Einschränkungen in der Lage
ist, eine «normale» KV-Lehre zu absolvieren, wie er in seinem Erfahrungsbericht festhält.
E
im Schulunterricht gefehlt hatte,
wurde ich stets unterstützt. Gewiss
gab es einige notwendige Anpassungen, die für mich im Vergleich zu
den gesunden Mitschülern vorgenommen werden mussten. Doch nie
hatte ich das Gefühl, eine Sonderbehandlung zu erhalten, sondern
wurde gleich beurteilt wie meine
Mitschüler.
Genau die Art und Weise dieser
Schule hat mir die Integration ins
Berufsleben ermöglicht, und sie wird
dies bestimmt auch weiteren Menschen wie mir tun. Dies wünsche ich
allen Behinderten. Der Sessel bleibt
also kalt, denn ich werde mich nicht
in ihm zurücklehnen.
Stephan Stulz, Gebenstorf
✂
Unterstützen Sie unsere Petition:
Alle 3 Abteilungen (Wirtschaft (KV), Technik/Natur, Erwachsenenbildung) des BWZ Brugg
müssen erhalten bleiben.
Stephan Stulz ist dankbar für die
massgeschneiderte Unterstützung,
die er vom BWZ Brugg während seiner KV-Lehre erhält
Bild: zVg
schen wie mir nicht mehr möglich,
eine KV-Lehre zu absolvieren. Dies
wiederum hätte bedenkenswerte Folgen. Was hätte ich gemacht, wenn
ich nach der obligatorischen Schulzeit diese Chance nicht erhalten
hätte? Wäre ich in einer Behindertenwerkstatt gelandet? Wäre ich zu
Hause verkümmert, weil ich meine
Qualitäten nirgends einbringen
kann und mich nicht als integrierter
Bestandteil dieser Gesellschaft betrachten würde? Müsste ich womöglich eine Rente beantragen, die mich
finanziell über die Runden bringt?
Wir kämpfen dafür, weil:
1. keine andere Berufsschule im Kanton verkehrstechnisch so gut erschlossen ist;
2. Fachhochschule, Technopark und BWZ eine Einheit bilden und Synergien ermöglichen;
3. es mit rund 2000 Kunden pro Jahr die grösste regionale Institution für Erwachsenenbildung ist;
4. Industrie und KMU in der Region Brugg auf die Nähe zum BWZ angewiesen sind.
Aus diesen Gründen muss das Standort-­‐ und Raumkonzept für die Sekundarstufe II des
Bildungsdepartementes (BKS) begraben werden.
Name
Vorname
Ort
94627 BK
igentlich könnte ich mich gemütlich im Sessel zurücklehnen und zusehen, wie das
BWZ Brugg seinen Berufsschulstandort womöglich aufgeben muss. Ich, der ich aufgrund
meiner Behinderung eine spezielle,
fünfjährige KV-Lehre mache, die
unter anderem nur dank dem grossen Einsatz der Berufsschule Brugg
möglich ist. Im kommenden August
werde ich meine KV-Lehre beenden,
und was danach mit dem BWZ Brugg
geschieht, müsste mich nicht mehr
interessieren. Doch viel zu viel haben
diese Menschen für mich getan, als
dass mich der Gedanke kalt lassen
würde, diese Schule könnte ihre
Dienste alsbald nicht mehr anbieten.
Denn, nebst meinem Lehrbetrieb,
habe ich dem BWZ Brugg zu verdanken, dass ich trotz meinen starken
körperlichen Einschränkungen in
der Lage bin, eine «normale» KVLehre zu absolvieren. Der Rektor des
BWZ Brugg, Rolf Niederhauser,
setzte sich von Anfang an für ein
gutes Konzept ein und war voller
Begeisterung, diese (un)gewöhnliche Lehre mit mir realisieren zu
wollen. Gemäss den Sparplänen des
Kantons aber sollen solche Schulen
nun geschlossen werden und alle
Berufsschüler an wenigen, grossen
Standorten untergebracht werden.
Es macht mir Angst, dass in Zukunft
nicht mehr auf die Bedürfnisse von
Behinderten eingegangen werden
kann, da dazu schlichtweg die Ressourcen fehlen und ein Berufsschüler wie ich in der Masse untergeht.
Im schlimmsten Fall wäre es Men-
des Weiteren beim Überwinden der
Stockwerke.
Im Zuge meiner KV-Lehre war ich
auch schon am Berufsschulstandort
Baden zu Gast. Dort kann es vielleicht auch mal vorkommen, dass für
eine neue Schulstunde das Gebäude
gewechselt werden muss. Dies ist für
mich zwischen zwei Schulstunden
unmöglich zu schaffen.
Besonders erwähnenswert ist zudem
die Rückendeckung, die ich zu jedem Zeitpunkt vom BWZ Brugg erhalten habe. Vom Abwart übers Sekretariat, von den Lehrern bis hin
zum Schulleiter: ich konnte jederzeit
auf die Hilfe aller zählen. Auch wenn
es mir körperlich schlechter ging
oder ich aufgrund von Operationen
Unterschrift
Schicken Sie uns Ihre Unterschrift bis zum 20. November 2015 an: Verein Pro BWZ Brugg, Industriestrasse 19, 5201 Brugg
oder via Fax an 056 460 24 20 oder als Scan via Mail an info@pro-­‐bwz-­‐brugg.ch (Weitere Bögen unter www.pro-­‐bwz-­‐brugg.ch)
14
General-Anzeiger • Nr. 44
29. Oktober 2015
region
Schinznach-Dorf: Das Restaurant Hirzen soll verkauft werden
Wer übernimmt die Traditions-Wirtschaft?
Während 28 Jahren gehörte das Wirtepaar Dieter und Elisabeth Keist zum
«Inventar» von Schinznach-Dorf.
Jetzt bieten sie ihre Liegenschaft
zum Verkauf an.
Peter Belart
F
reude kann diese Mitteilung
nicht auslösen. Und doch hat
man Verständnis für den
Wunsch von Elisabeth und
Dieter Keist, ihre Nachfolge
und ihren weiteren Lebensabschnitt
aktiv zu planen. 28 Jahre lang wirkten sie buchstäblich im Zentrum der
Gemeinde, waren so etwas wie eine
feste Grösse. Hier befindet sich quasi
das Herz von Schinznach-Dorf, in
unmittelbarer Nähe der reformierten Kirche, des Volg, der Bäckerei,
des Altersheims, der Weinbaugenossenschaft, der Schulen und weiteren
öffentlichen Institutionen.
Als ebenso wichtig ist aber das
freundliche Wesen des Wirtepaars
anzuführen. Die Qualität eines Restaurants entscheidet sich ja nicht allein mit der Zubereitung der Speisen. Was nützen alle Auszeichnungen, wenn ein missmutiges Team die
Gäste lieblos behandelt! Im Hirzen
dagegen ist das anders. Hier kommt
zur Kochkunst die aufgestellte Art,
auf die Gäste zuzugehen.
Das Können von Dieter Keist – hier
sei speziell auf seine Virtuosität in
Sachen Suppen hingewiesen – bescherte ihm verschiedene Auszeichnungen. «Hirzen» war in all den
Jahren ein Synonym von gastronomischer Qualität. Das wissen die
Stammgäste, die Vereine und ebenso
all die Gesellschaften, die in der
Die Traditions-Wirtschaft «Hirzen»
Gaststube, im Säli oder im Burestübli verwöhnt wurden.
Kein Druck
Werner Fässler mit dem Wirtepaar Elisabeth und Dieter Keist
Bilder: pbe
Elisabeth wird in wenigen Monaten
pensioniert, und Dieter verspürt
Lust, nochmals eine andere Herausforderung anzunehmen. «Ich bin da
ganz offen. Mal schauen, was sich
ergibt.» Das Ehepaar Keist will sich
nicht unter Druck setzen. Sie müssen
nicht verkaufen; sie können auch
noch eine Zeitlang warten. Doch
nun haben sie Werner Fässler beauftragt, einen Käufer für die ganze
Liegenschaft zu suchen. Diese umfasst neben dem Restaurant im Wesentlichen noch eine 6-ZimmerWohnung im ersten Obergeschoss
und zwei Personalzimmer im Dachstock. Die Preisvorstellung wird mit
1,28 Millionen Franken angegeben.
Etwas Neues
Damit ist absehbar, dass eine weitere
Ära in der über 300 Jahre weit zurückreichenden Geschichte des «Hirzen» zu Ende geht und ein neues
Kapitel aufgeschlagen wird. Bis es so
weit ist, passen Keists die Öffnungszeiten und das Platzangebot den tatsächlichen Bedürfnissen an, «sodass
wir zwei mit unserer Küchenhilfe das
Restaurant selber bewirtschaften
können». Und wenn dereinst der
«Hirzen» verkauft ist, wollen sie das
Haus verlassen und zu neuen Horizonten aufbrechen. – Eigentlich eine
verheissungsvolle Perspektive!
Öffnungszeiten ab Januar 2016:
Montag bis Samstag: 11–14.15 Uhr;
17.30–23.30 Uhr, Sonntag: 11–21 Uhr
Donnerstag und Freitag: Ruhetage
Birr: Einweihung Kreisel Alstom
Pestalozzis neuer Konkurrent
Der Birrer Kreisel, der sich am
Kreuzpunkt zwischen Zentral- und
Eigenämterstrasse befindet, war
lange Zeit nur mit einem Betonfundament bestückt. Doch gut Ding muss
Weile haben: Der Kreisel ist nun
fertiggestellt und wurde sogleich
feierlich eingeweiht.
Saskia Iten
W
as die Gemeinde Birr mit
der Alstom verbindet, ist
die Geschichte. Der neue
Kreiselschmuck, ein rund
50 Tonnen schweres Teil
eines Rotors GT 26 der Alstom, wird
von nun an diese Geschichte symbolisch repräsentieren.
Der Kreiselschmuck wird enthüllt
Von der Idee zur Umsetzung
Die ursprüngliche Idee entstammte
dem Vizeammann André Guillet.
Zusammen mit dem Hauptverantwortlichen der Alstom Birr, HansPeter Meer, wurde das Projekt ins
Rollen gebracht. Damit die Idee in
die Tat umgesetzt werden konnte,
brauchte es zahlreiche weitere Personen, die von der Planung bis hin zur
Realisierung mit vollem Engagement
am Projekt mitwirkten.
Das Resultat war zu Beginn der Einweihung noch mit einer blauen Blache verdeckt. Erst als Gemeindeammann Markus Büttikofer nach dem
Referat von André Guillet um die
Enthüllung des Kreiselschmuckes
bat, fielen die Hüllen unter der musikalischen Einlage der Eigenämter
Blaskapelle. Das von der Alstom gesponserte Rotorteil, welches seinen
ursprünglichen Dienst erledigt hat,
thront nun, enthüllt und mit blau
gefärbten «Schaufeln», ansprechend
präpariert auf dem von der Ge-
Gemeinderat und Alstom-Vertreter vor dem neuen Kreiselschmuck
meinde Birr in Auftrag gegebenen
Fundament.
Festliche Worte
Die Inputs der involvierten Fachkräfte der Alstom waren festlich:
Hans-Peter Meer meinte: «Birr ist
mit der Alstom verbunden.» Jürg
Schmidli, Vizepräsident der Gasturbinen, bedankte sich bei der Bevölkerung sowie der Gemeinde Birr
und überreichte dem Gemeinderat
ein kleines Präsent. Folker Annutsch,
Werksleiter, richtete als Letzter der
Alstom-Fachkräfte seine Rede an die
Anwesenden und beendete diese mit
den Worten: «Wir. Birr.»
Der Kreisel gefällt
Während des anschliessenden
Apéros wurde rege über den neuen
Kreiselschmuck diskutiert. Die Arbeit scheint sich gelohnt zu haben:
Die Resonanz fiel mehrheitlich positiv aus, der neue Schmuck scheint
dem Standard des bereits existierenden Pestalozzikreisels zu entsprechen. «Es wäre aber schön,
Bilder: sit
wenn der Kreiselschmuck noch beleuchtet wird», meinte eine Frau.
Markus Büttikofer, Gemeindeammann von Birr, ist sichtlich zufrieden mit der Umsetzung. Bezüglich
Beleuchtung fügte er an: «Die ist
bereits in Planung. Es war uns jedoch wichtig, dass das Rotorteil zuerst montiert ist, damit wir die bestmögliche
Beleuchtungsvariante
ausarbeiten können».
Der Birrer Kreisel leuchtet nun also
wortwörtlich in einem ganz neuen
Licht.
Gemeindeammann Markus Büttikofer
hält die Ansprache
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Die eXPO2015 ist Geschichte
General-Anzeiger • Nr. 44
29. Oktober 2015
Brugg-Windisch: Expo2015
Eine Expo
der Superlative
Die achte Expo2015 Brugg-Windisch
wird als Expo der Superlative in die
Geschichte eingehen. Zehntausende
Besucher machten die Leistungsschau des Gewerbes bei prächtigem
Wetter zum Volksfest – und die mehr
als 170 Aussteller hochzufrieden.
und in der «Villiger Oase» des Gastortes Villigen herrschte Hochbetrieb. Während der Stosszeiten waren freie Plätze rar, und das vielfältige kulinarische Angebot lud zum
Verweilen ein.
«Man sieht sich!», lautete das Motto
der Expo2015 Brugg-Windisch. Und
in der Tat: Zehntausende Besucher
pilgerten vom vergangenen Donnerstag bis Sonntag in den Brugger
Schachen und informierten sich
über die Leistungsfähigkeit des regionalen Gewerbes. «Das ausgezeichnete Wetter bescherte uns einen
enormen Besucheraufmarsch. Wir
schätzen, dass sich weit über 50000
Personen von der Expo2015 begeistern liessen», zeigt sich OK-Präsident
Urs Keller beeindruckt. Bereits beim
Eingang ins Expo-Gelände im Brugger Schachen wurde der Besucher
durch die Wärme und das Licht der
Fackeln verzaubert. Auf der Aussenbühne folgten sich mitreissende
Tanz- und Fitness-Darbietungen
Schlag auf Schlag und begeisterten
das Publikum genauso wie die musikalischen Darbietungen in den Hallen. Die mehr als 170 Aussteller nutzten einmal mehr die Chance und
boten mit ihren kreativen Präsentationen insgesamt einen starken Auftritt. Auch in der wiederum einladend gestalteten M&E Gastrohalle
Die Expo2015 war für Besucher, Aussteller und OK ein unvergleichliches
Erlebnis. «Es ist die eindrücklichste
und schönste Gewerbeausstellung
weit und breit», meinte etwa ein Aussteller. Auch Urs Keller zieht ein positives Fazit: «Rundum habe ich viel
Begeisterung gespürt», konstatierte
der OK-Präsident. «Unser Dank geht
an alle Beteiligten. Sie haben Überdurchschnittliches geleistet und damit diese Gewerbeausstellung zu einer Expo der Superlative gemacht.»
Zum Erfolg beigetragen hätten auch
die perfekten meteorologischen Bedingungen, ebenso das einzigartige
Gelände im Brugger Schachen, fügt
Keller bei. «Dieser Standort bietet
wie kein anderer eine unvergleichliche Ambiance und Ausstrahlung.»
Für ihn steht ausser Zweifel: «Die
nächste Expo Brugg-Windisch in
drei Jahren muss wieder im Brugger
Schachen stattfinden. Nun ist die
Politik gefordert, dies sicherzustellen.» Man sieht sich!
Überaus positives Fazit
Weitere Bilder auf effingermedien.ch
General-Anzeiger • Nr. 44
29. Oktober 2015
«Man Sah Sich!»
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General-Anzeiger • Nr. 44
29. Oktober 2015
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General-Anzeiger • Nr. 44
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Time to Celebrate – Sehen, was
scheinbar gar nicht existiert. Verblüffend! Als passionierter Beobachter erschliesst uns Carlos Martínez
die Bedeutung unscheinbarer Begegnungen. Er verwandelt gewöhnliche Dinge des Lebens in ein aussergewöhnliches Bühnenstück. Ein
Mime, der uns zum Lachen und
gleichzeitig zum Weinen bringt. Und
zwischendurch entdeckt man sich
auf einmal selbst. Nach 25 Jahren als
stiller Artist präsentiert Martínez ein
Jubiläumsprogramm, gespickt mit
seinen besten Figuren. Mit Stolpersteinen, einem flatternden Schmetterling und einem Turmwächter erweckt er unsere Vorstellungskraft zu
neuem Leben. Und am Ende der
Vorstellung glaubt man gar nicht,
was man alles zu sehen bekam!
Carlos Martínez
Die Idee des Feierabendkonzertes
bestand darin, das Wochenende mit
kulinarischen und musikalischen
Leckerbissen einzuläuten und danach (das Konzert dauert bis 19.30
Uhr) noch einen freien Abend zur
Verfügung zu haben. Es hat sich nun
gezeigt, dass das Format auch bei
anderen Personen auf Zustimmung
stösst, nämlich bei Familien mit Kindern und bei Menschen, die es geniessen, wenn eine kulturelle Veranstaltung nicht bis spätabends dauert:
«Vom chliinschte Chnopf bis zu ältischte Grosi chömed alli», so Simon
de Roche. «Anfangs vor vier Jahren
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Mehrere Hochschulen beteiligt
Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW startet vier interdisziplinäre Forschungs- und Entwicklungsprogramme. Die Programme
greifen aktuelle gesellschaftliche
Probleme auf und erarbeiten praktische Lösungsansätze.
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Fachhochschule
Nordwestschweiz FHNW gemäss ihrem
Leistungsauftrag eine aktive «Innovationstreiberin». Um diesen Auftrag umzusetzen und die Synergien
der neun disziplinären Hochschulen
zu nutzen, lanciert die FHNW vier
«strategische Initiativen», interdisziplinäre Forschungs- und Entwicklungsprogramme, die in aktuellen
Themenfeldern praktisch umsetzbare Lösungsansätze erarbeiten.
Gleichzeitig wird so die Fähigkeit zur
fächerübergreifenden Zusammenarbeit im Verbund der neun Hochschulen eingeübt und weiterentwickelt: An allen Forschungsprogrammen sind mehrere der neun Hochschulen beteiligt. Folgende vier strategische Initiativen, die zwischen
drei und siebzehn Projekte umfassen, gehen nun an den Start.
«Alternde Gesellschaft»
PDF-Dokumentation: upcom.ch/vermietung
Aargau/Luzern
Bild: zVg
hatten wir noch nicht so viele Besucher. Heute haben wir fast jedes Mal
volles Haus, und es empfiehlt sich,
einen Tisch zu reservieren.»
Begleitet von einem reichhaltigen
Buffet, finden ab 18.30 Uhr einstündige Darbietungen verschiedenster
Art statt: Singer-Songwriter, Jazz
Combos, A-cappella-Gruppen, FolkBands, Geschichtenerzähler, Trickcharmeure und viele mehr teilen
sich die schmucke Bühne.
Ein Besuch in dieser familiären Atmosphäre lohnt sich, nicht nur am
bereits 50. Feierabendkonzert, das
am 30. Oktober 2015 gefeiert werden
kann. Diesmal sind übrigens «Echo
vom Locherguet» zu sehen und zu
hören:
grenzenüberschreitender
Schweizer Folk aus alten Zeiten.
Text: eingesandt
Brugg/Windisch: FHNW startet vier Forschungsprogramme
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Ohr und Magen
Seit Mai 2011 findet im Mikado-Café
der Stiftung Domino immer am letzten
Freitag im Monat das Feierabendkonzert statt.
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Samstag, 7. November, 20.15 Uhr
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Komfortlüftung).
«Echo vom Locherguet» im «Mikado» Windisch
Die Schweiz weist eine der höchsten
Lebenserwartungen in der Welt auf.
Während die Menschen immer älter
werden, bleibt die Geburtenrate
niedrig. Diese demografische Alterung wird zur Herausforderung für
das Bildungs-, das soziale Sicherungs- und das Wirtschaftssystem. In
einem ihrer zentralen Projekte will
die strategische Initiative «Alternde
Gesellschaft» einen Alters-Survey für
die Kantone der Nordwestschweiz erarbeiten, der Erkenntnisse zu den
Lebenslagen und den Lebensbedin-
gungen der älteren Menschen dokumentiert. Behörden und Institutionen brauchen robuste Daten für die
nötigen Planungen und Entscheidungen.
sowie mithilfe ökonomischer Anreizsysteme eine Wahrnehmungs- und
Verhaltensänderung in der Gesellschaft einzuleiten.
«EduNaT»
Zum siebten Mal in Folge belegt die
Schweiz 2015 den ersten Platz im
Wettbewerbsfähigkeits-Ranking des
WEF. Bezüglich der Gründung neuer
Unternehmen aber belegt die Nordwestschweiz einen der hintersten
Ränge in der Schweiz. Die strategische Initiative «Unternehmertum»
will das unternehmerische Denken
und Handeln in der Wirtschaft und
Gesellschaft der Nordwestschweiz fördern. Als eine Massnahme soll der
bestehende öffentliche Unternehmerwettbewerb Swiss Challenge der
FHNW durch zusätzliche Wettbewerbe ergänzt werden. Unternehmerwettbewerbe können zu Firmengründungen anspornen, Start-ups unterstützen und Innovationen auslösen.
Ein Wettbewerb unterstützt die Übergabe oder den Verkauf von Firmen,
womit die Swiss-Challenge-Ausschreibungen den ganzen Lebenszyklus
von Unternehmen abbilden. Im Begleitprogramm zu den Wettbewerben
profitieren alle Teilnehmenden von
Schulungen sowie Beratungs- und
Coachingleistungen der FHNW. Ein
anderes Projekt will Unternehmerpersönlichkeiten identifizieren helfen (Entrepreneur-Check).
Der wirtschaftliche Erfolg und damit
der hohe Lebensstandard in der
Schweiz hängen zu einem erheblichen Teil von naturwissenschaftlichtechnischen Innovationen ab. Die
Innovationskraft ist durch einen
Mangel an Fachkräften gefährdet.
Die strategische Initiative «EduNaT»
will ein Kompetenzzentrum für die
nachhaltige Nachwuchsförderung
im
naturwissenschaftlich-technischen Bereich aufbauen. Nicht zuletzt sollen das Interesse und die
Wahrnehmung der eigenen Kompetenz von Mädchen und jungen
Frauen gefördert werden, die viel
seltener eine naturwissenschaftliche
oder technische Ausbildung wählen
als ihre männlichen Altersgenossen.
«Energy Chance»
2012 haben Bundesrat und Parlament die Energiewende beschlossen:
Energieeffizienz, den Ausstieg aus
der Atomenergie und den Umstieg
auf erneuerbare Energien. Im Zentrum der strategischen Initiative
«Energy Chance» steht das Projekt
Energieverbund: Erzeuger, Speicher
und Nutzer von Energie sollen in einem regionalen Verbund einen möglichst hohen Selbstversorgungsgrad
realisieren. Dazu sind neue Speicherkonzepte sowie «intelligente» Stromnetze (Smart Grids) für den dynamischen Ausgleich von Verbrauch und
Produktion unerlässlich. Im Sinne
eines Pilotprojekts soll der Energieverbund als Machbarkeitsnachweis,
Demonstrations- und Lernobjekt
dienen. Kernziel der Initiative ist es,
über die Ausbildung junger Leute
«Unternehmertum»
Langfristige Wirkungen
Die strategischen Initiativen laufen
bis Ende 2017. Einige zentrale Projekte – so das Kompetenzzentrum
von «EduNaT», der Energieverbund
von «Energy Chance» oder die Unternehmerwettbewerbe – sollen bis
dahin «flügge» werden und nach Abschluss der Initiativen möglichst
selbsttragend aktiv und wirksam bleiben.
●
20
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General-Anzeiger • Nr. 44
29. Oktober 2015
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General-Anzeiger • Nr. 44
29. Oktober 2015
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Meili­Lehner, ehemalige Dozentin/
Leiterin PH Zürich
K
Unter Palmen: der Gemischte Chor in Barcelona
Bild: zVg
Stilli: Gemischter Chor beim Gesangsfestival
Frenetischer Jubel
für Auftritt
Der Gemischte Chor Stilli machte sich
auf, um beim internationalen Ge­
sangsfestival «Cantate Barcelona»
aufzutreten.
Eine Reise, die sich schliesslich als
unvergesslich herausstellte.
Die Vorfreude und eine gewisse
Spannung waren bereits kurz vor der
frühmorgendlichen Abfahrt vor der
Schule Stilli zu spüren. Die 25 Chormitglieder machten sich auf den langen Weg Richtung Barcelona. Der
komfortable Reisecar, die gute
Laune und Proben im Car liessen
die rund 12-stündige Anfahrt eher
als kurz erscheinen.
Barcelona empfing die Stillemer
Sängerinnen, Sänger und Ihren
Fähnrich mit angenehmeren Temperaturen als bei der Abfahrt. Spanisches Flair stellte sich rasch ein. An
die «spanischen Uhrzeiten» gewöhnte sich der Chor schnell.
Das Festival selber übertraf alle Erwartungen bei Weitem. Bereits am
Vorabend ergaben sich sowohl kommunikativ als auch gesangstechnisch
(natürlich mit dem einen oder anderen Glas spanischen Weins) Kontakt
und Freundschaften mit Chören aus
Spanien, Frankreich, Österreich, Irland und Tschechien.
Alle Chöre trugen bei den Events jeweils ihre landestypischen Lieder
auf. Besonders der Chor Stilli sorgte
für viel Jubel und Applaus; ihr Dirigent Dieter Studer sagte nach den
Auftritten: «Dies waren unsere allerbesten Darbietungen, eure Leistungen waren fantastisch, ich bin wirklich stolz auf euch.»
Der absolute emotionelle Höhepunkt für alle Chöre war der Abschluss der Veranstaltung am Sonntag im Kongresshaus in Lloret de
Mar. Wer Sänger kennt, weiss, dass
sie nicht lange ohne Singen sein können. Bereits während der Pausen
beim Dinner gab es spontane Gesangseinlagen.
Bis spät in die Nacht wurde gemeinsam gesungen und geschunkelt; es
war Gänsehautfeeling pur. Chorpräsidentin Judith Schödler sagte als
Resümee: «Das waren unvergessliche
Tage zum 85-Jahr-Jubiläum des gemischten Chor Stilli. Wir konnten
unseren Zusammenhalt und die Lebensfreude ausgezeichnet präsentieren.»
Text: eingesandt
BözBerg: Vortrag von David Jenny
Bartgeier im Aufwind
Die Rückkehr des grössten Brut­
vogels in der Schweiz gleicht einer
Erfolgsgeschichte. Vor gut 100 Jah­
ren wurde er in den Alpen ausgerot­
tet, heute brütet wieder ein Dutzend
Paare in der Schweiz, Tendenz
steigend.
Der Referent, seit 1997 verantwortlich für das Bartgeiermonitoring in
der Ostschweiz, beleuchtet die Hintergründe dieser völlig unterschiedlichen Entwicklungen. Die Wiederansiedlung des Bartgeiers scheint
heute geglückt, bedarf aber weiterhin einer sehr engen Überwachung,
denn das Gleichgewicht zwischen
Bruterfolg und Sterblichkeit ist labil. Die Resultate des Paarmonitorings in den Zentralalpen ergeben
erstaunliche Einblicke in die Brutbiologie, die Populationsdynamik,
das Verhalten und die Verwandtschaft der Individuen. Diese Erkenntnisse dienen heute dem besseren Schutz der Art.
Industriegebiet Wildischachen
Aarau Schinznach-Bad
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2005 – 2015
Bartgeier Martell mit Ast
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Bartgeier stehen für intakte alpine
Lebensräume. Ihnen kommt daher
durchaus Symbolcharakter zu, wenn
es um konfliktträchtige Entwicklungen in den Alpen geht. Die Wandlung des einst verfolgten «Kinderräubers» zum Sympathieträger stimmt
jedenfalls zuversichtlich. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!●
Freitag, 6. November, 20 Uhr
Kirchgemeindehaus Kirchbözberg
Bözberg
Eröffnung
JubiläumsWochen
inder und Gras entwickeln
sich nicht schneller, wenn
man daran zieht.» Mit diesem
afrikanischen Sprichwort begann am Montagabend in der
Turnhalle Winkel in Villigen der interessante und lehrreiche Vortrag
von Frau Meili zum Thema Lernen.
Die etwa über 60 Personen folgten
gespannt den ruhigen Worten, den
unzähligen Praxisbeispielen sowie
den humorvollen Episoden der Referentin, wie Eltern ihr Kind beim
Lernen stützen, unterstützen und
begleiten können.
Geht es den Eltern gut, so geht es
auch den Kindern gut, und der
Schulerfolg ist beinahe schon garantiert. Der Schulerfolg hängt jedoch
auch davon ab, ob das Kind seinen
persönlichen Lerntyp kennt. Spricht
es eher auf Lernen durch Sehen,
Lernen durch Hören, Lernen durch
Kommunikation oder Lernen durch
Bewegung an? Lerntypen können
auch gemischt sein.
Lernen ist am wirksamsten, wenn
Kopf, Herz und Hand daran beteiligt sind – also wenn etwas gesehen,
gehört, gesprochen und selber getan
wird. Es ist nicht wichtig, wann etwas
gelernt wird sondern, dass etwas gelernt wird.
Eine gute Lernorganisation zur Bewältigung der Hausaufgaben ist zudem wichtig für den Lernerfolg. Dies
kann durch die Benennung und Sortierung der Aufgaben, durch fixe
Arbeitszeiten, Lernpausen, Bewegtes
Lernen oder kleinen Belohnungen
erfolgen. Wichtig ist, dass vom Einfachen zum Schwierigen hin gearbei-
tet wird. Nur so bleibt auch die
Freude am Lernen aufrechterhalten.
Frau Meili legte den Zuhörern ans
Herz, dass es wichtig sei, gemeinsam
mit dem Kind den bestmöglichen
Zeitpunkt zum Lernen herauszufinden. Betreffend Arbeitsplatz ist Frau
Meili sicher, dass Lernen fast überall
möglich sei, wenn eine Atmosphäre
der Konzentration geschaffen werden kann, es hell und sauber und
alles, was gebraucht wird, vorhanden
ist.
Gegen den Schluss zeigte Frau Meili
den Besuchern das interessante
Raststättemodell auf. Eltern dürfen
ihrem Kind bei den Hausaufgaben
helfen, jedoch gewusst wie. Es sei
ganz wichtig, dass die Eltern für ihr
Kind da sind, wenn es Hilfe braucht
– sprich tanken muss. Es sollen jedoch keine Lernwege aufgezeigt werden. Heutzutage ist auch die Ressourcenorientierung von grosser Be-
Bild: zVg
deutung. Positives sollte benannt,
gute Erfahrungen in den Vordergrund gestellt und Teile der Arbeit
gelobt werden.
Werden Erfolge und Misserfolge
nicht auf das Wesen des Kindes zurückgeführt, sondern auf sein Handeln, dann werden Misserfolge weniger bedrohlich und Erfolge machbar.
Aber das Allerwichtigste für erfolgreiches Lernen sei die Geborgenheit,
eine sichere Bindung als Folge von
Verlässlichkeit sowie immer auch genügend Gelassenheit. Lassen Sie sich
nicht stressen, und geben Sie dem
Kind die Möglichkeit, eigene Erfahrungen zu machen.
Der erfolgreiche Forumsabend endete mit einem gemütlichen Apéro
der «Gesunden Schule-Kommission»
und mit angeregten Gesprächen.
Ein herzliches Dankeschön an alle
interessierten Teilnehmer.
●
Mandach: Kulturhighlight der Landfrauen
«Ochsentour» der humorvollen Art!
Ochsentour klingt anstrengend – ist
es aber keineswegs. Lüpfig, jauchzig,
pfiffig und bauernschlau – so ist das
2011 erstmals präsentierte
Programm des vierstimmigen
Theater/A­cappella­Ensembles
Zapzarap.
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m Programm werden Schweizerlieder und -texte auf zapzarapsche Art und Weise: aussergewöhnlich und witzig. Die vier
Schauspielerinnen/Schauspieler
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Anekdoten und Weisheiten und wandern von nostalgischer Sentimentalität zu bodenständiger Schamlosigkeit. Die Lieder werden theatralisch,
eigenwillig und schräg inszeniert
und zu bittersüssen Geschichten zusammengezappt. Da geschieht im
«Det äne am Bergli» allerhand mit
der weissen Geiss, und ein «Mojito»
kann einem ganz schön den Kopf
verdrehen … «Ochsentour» ist eine
Fortsetzung des erfolgreichen Programms «zapzarap auf gartenfahrt.»
Zapzarap ist allen Besuchern durch
ihren Auftritt vom 20. März des letzten Jahres noch in bester Erinnerung. Wer mehr über das Ensemble
mit Silviana Peterelli, Marion Mühlebach, Jan Hubacher und Giuseppe
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Landfrauen laden zur «Ochsentour»
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sich auf alle Kulturinteressierten.
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«Spätfolgen» wie Muskelkater und
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Landfrauen abgelehnt.
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General-Anzeiger • Nr. 44
29. Oktober 2015
23
region
Bözen: Veranstaltungsreihe von «Forum Botia»
«Kommunikation ist keine Wunderdroge»
und einfache Botschaften. «Das
braucht aber Disziplin und den Mut,
Fehler zuzugeben.»
Sie kam, sprach und begeisterte.
Beatrice Tschanz. Die PR-Ikone referierte im Rahmen der siebten ForumBotia-Veranstaltung vor interessiertem Publikum.
«Fehler macht jeder»
Annabarbara Gysel
e
in Referat sollte maximal 45
Minuten dauern. Das lernt jeder bereits in der Schulzeit,
bekommt es im Studium oder
bei Weiterbildungen bestätigt
und erlebt es immer wieder bei Veranstaltungen. Bereits nach 30 Minuten lässt die Konzentration nach.
Und der Wunsch, der Referent möge
doch zu einem Ende finden, nimmt
langsam Gestalt an. Umso kritischer
war der Blick aufs Programm der
siebten Forum-Botia-Veranstaltung.
Dort stand geschrieben: «Gut kommunizieren auch in schwierigen Situationen», ein Referat von Beatrice
Tschanz. Dauer: 16.45 bis 17.45 Uhr.
Bedenken – Langeweile – Panik. Ein
Gefühl jagte das nächste. Doch die
kritischen Stimmen wurden eines
Besseren belehrt. Der Grund: Beatrice Tschanz.
Bereits eine begeisterte Vreni Erb
versprach eine unterhaltsame Veranstaltung. Die Mitinitiantin des Forums Botia und Organisatorin des
Nachmittages stellte die Referentin
kurz vor. «Beatrice Tschanz ist humorvoll und steht mit beiden Beinen
auf dem Boden», sagte Erb. «Sie ist
eine Spitzenfrau. Mehr muss dazu
nicht mehr gesagt werden.»
Ein gutes Team: Die Initianten des Forums Botia, (v.l.) Daniel Büeler, Vreni Erb und Hans Peter Joss, zusammen mit
Referentin Beatrice Tschanz
Bilder: ag
Zur Person
Kommunikation von Fakten
Was nun folgte, war ein amüsantes
Referat mit ernstem Hintergrund.
«Gute Nachrichten kommunizieren
kann jeder», erklärte Tschanz zur
Begrüssung. Um diese Aufgabe
reisse sich in einem Unternehmen
jeder. Bei schlechten Nachrichten sei
es dafür genau umgekehrt. Dabei
liegt genau darin die Kernkompetenz der Kommunikation, so die PRIkone. «Wenn es richtig unangenehm wird, darf man auf keinen Fall
kneifen.»
Beatrice Tschanz ist überzeugt, dass
im Laufe ihres Berufslebens am
meisten aus Fehlern gelernt hat.
«Überall, wo Menschen arbeiten,
passieren Fehler», sagte sie. Es gehe
nicht darum, diese vermeiden zu
wollen. Sondern, wie man mit diesen
umgehe. Der wohl grösste Fehler sei,
immer wieder etwas zur Situation
sagen zu wollen. «Manchmal ist es
besser, ruhig zu sein und Kritik und
Vorwürfe einzustecken. Denn: ‹So
hoch die Wellen auch schlagen, so
gross der Sturm, es geht irgendwann
zu Ende›.»
Und so ging auch das Referat von
Beatrice irgendwann zu Ende. Die
im Programm angegebene Stunde
war im Nu vorbei. Mit Bedauern
wurde den Schlussworten von Beatrice Tschanz gelauscht – denn zugehört hätte man ihr noch stundenlang.
●
Beatrice Tschanz überzeugt mit
amüsanten und kritischen Worten
Das Publikum hört aufmersam und
gespannt zu
Beatrice Tschanz und Vreni Erb, Organisatorin der Veranstaltung
Jahrelange Arbeitserfahrung hat sie
gelehrt, wie wichtig das richtige Verhalten in schwierigen Situationen ist.
«Schotten dicht» und gar nichts
kommunizieren sei die denkbar
schlechteste Lösung. «Man muss an
die Öffentlichkeit treten und informieren», so Tschanz. Sie betonte, wie
wichtig es ist, sich an Fakten zu hal-
ten und keine Verteidigungshaltung
einzunehmen. «Wenn man weiss,
dass unter der Decke ein riesiger
Sauhaufen ist, bringt es nichts, diesen dort zu lassen.» Deshalb findet
sie es umso störender, dass Unternehmen heutzutage allzu schnell
von einer «Krise» sprechen. Dies
lasse zu viel Raum, sich hinter Flos-
keln wie «wir müssen in der Firma
aufräumen», «das muss aufhören»
oder «es braucht neue Regeln» zu
verstecken. «Sie vergessen gerne,
dass Kommunikation keine Wunderdroge ist», beanstandete Tschanz.
«Das führt zu Verteidigungshaltungen und Vernebelungsstrategien.»
Dabei sei nichts so wichtig wie klare
Vor ihrer PR-Karriere arbeitete
Beatrice Tschanz 20 Jahre als
Journalistin. Dabei durchlief sie
alle Bereiche von der Reporterin
bis zur Chefredaktorin verschiedener Printmedien. Nach dem
Wechsel in die Unternehmenskommunikation machte sie als
Corporate-CommunicationsVerantwortiche der Swissair auf
sich aufmerksam. Nach dem Absturz einer MD11 in Halifax 1998
war Tschanz für das erfolgreiche
Krisenmanagement verantwortlich. Zusätzliche Bekanntheit erlangte sie, als es mit der Fluggesellschaft zu Ende ging. Seit 2003
arbeitet sie als selbstständige
Kommunikationsberaterin und
engagiert sich für verschiedene
Non-Profit-Organisationen.
Thalheim: Feuerwehrhauptübung mit Verabschiedungen
Kommandant Gerri Wernli war zufrieden
Grosse Präsenz der Feuerwehr Thalheim: Die Bevölkerung und speziell
die Kinder erlebten im spielerischen
Wettkampf Eindrückliches.
dienenden Feuerwehrkameraden.
Peter Wernli mit sage und schreibe
41 Jahren im Dienst der Allgemeinheit, angefangen am 1. Januar 1975,
hat an 406 Übungen teilgenommen;
die Anzahl der Einsätze ist aufgrund
der langen Zeit nicht mehr nachzuvollziehen. Gerri Wernli dankte für
diesen langjährigen Einsatz; alle Anwesenden bezeugten ihren Respekt
mit einem grossen Applaus. Weiterhin traten aus dem Dienst aus: Thomas Wernli mit 28 Dienstjahren, Nelson Speich mit 26 Dienstjahren und
Martin Wernli, ebenfalls mit 26
Dienstjahren.
●
Detlev Kritzler
A
m frühen Nachmittag gaben
verschiedene Posten der Bevölkerung einen Eindruck
über die Feuerwehrtechnik
in Thalheim. Die Kinder
konnten mit Schlauch und Wasserspritze ihre Geschicklichkeit beweisen. Sehr beliebt war der Geschicklichkeitsparcours, den man mit
Helm und Atemschutzmaske bewältigen musste. Bei schönem Wetter
hatten nicht nur die Kinder und
ihre Eltern grossen Spass, sondern
auch die anschliessende Feuerwehrhauptübung wurde für Zuschauer
und Beteiligte eindrücklicher.
Reklame
«Brand mit Personenrettung»
Zu bewältigen war ein angenommener Brand in einem Haus im Hegi.
Die Meldung lautete «Brand gross mit
Personenrettung». Zunächst wurden
insgesamt vier Personen evakuiert,
wobei ein Figurant eindrücklich mit
einem Rettungsschlitten über eine
Leiter aus dem Haus geborgen werden musste. Sieben Schlauchleitungen waren notwendig, um das Haus
zu halten und den Brand schliesslich
zu löschen. Bei der Übungsbespre-
Verabschiedungen
Beim Geschicklichkeitsparcours
braucht es fast keine Hilfe mehr
Spritzen unter fachmännischer
Anleitung
Bilder: kri
Ein besonderer Tagespunkt war die
Verabschiedung von vier langjährig
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chung zeigte sich der Kommandant
Gerri Wernli über den Ablauf (fast)
zufrieden; klar, ein Kommandant ist
schliesslich nie ganz zufrieden. Nach
dem Bericht des Einsatzleiters Michael Wernli (der dieses Jahr seinen
Offizierskurs absolviert hatte) über
Ablauf und Erfordernissse beim Einsatz musste Gerri Wernli gegenüber
der versammelten Mannschaft lediglich Kleinigkeiten kritisieren, doch
sein Lob rechtfertigte die vielen
Übungen des laufenden Jahres.
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General-Anzeiger • Nr. 44
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Brugg: Pro Senectute sucht Bezugspersonen
Generationen im Klassenzimmer
Wir suchen für unsere Projekte
Seniorinnen und Senioren: in Scherz
für die tägliche Begleitung der
Kindergärtner vor dem Mittag und
generell für die Schulen im Bezirk.
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«DAS ESSEN D Er ArM EN LEuTE»:
Immer
am ersten Donnerstag im November ziehen über 150 Kindergartenschüler mit
ihren selbst geschnitzten Räbelichtern in die verdunkelte Hofstatt ein. Und an
keinem Abend erstrahlt die Hofstatt im schöneren Licht als an diesem. Nach
dem Gesang und dem Ruf des Nachtwächters offeriert der Quartierverein Altstadt anschliessend traditionsgemäss die feine Räbebappe und heissen Tee. Mit
diesem Brauchtum erinnern wir uns, dass dies früher im Winter das Essen der
armen Leute war. Alle sind herzlich eingeladen. Donnerstag, 5. November, 18.15
Uhr, Hofstatt Brugg
Bild: P. Munz
orum geht es? Eine Seniorin, ein Senior besucht
während mindestens eines Quartals jeweils an einem halben Tag pro Woche eine Schul- oder Kindergartenklasse. Bei dieser unentgeltlichen
Freiwilligenarbeit begegnen sich somit drei Generationen im Klassenzimmer. Für alle Beteiligten steht
dabei die Bereicherung auf der Beziehungsebene im Vordergrund. Die
Kinder erhalten eine zusätzliche Bezugsperson und die Seniorinnen
und Senioren werden als unterstützende Klassenbegleitung geschätzt.
Zeit, Geduld, unterschiedliche Lebenserfahrungen,
Spontaneität,
Lebhaftigkeit und Neugier sind zentrale Faktoren dieser Begegnung. Ein
Lebenskundeunterricht, wie er realer nicht sein könnte.
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Frau Yvonne Berglund
Senioren unterstützen im Klassenzimmer
Bild: zVg
25
General-Anzeiger • Nr. 44
29. Oktober 2015
BRUGG: Industrie, Verwaltung, Forschung und Politik im Technopark
Energiewende braucht Energiespeicher
«Energiespeichersysteme – von
der Theorie in die Praxis» – eine
gemeinsame Veranstaltung des Hightech Zentrum Aargau, der EMPA
und des PSI.
D
ie Energiewende braucht
neue Technologien. Vor allem für die Speicherung der
Energie. Das Hightech Zentrum Aargau hat Verantwortliche von Energieversorgungs-Unternehmen, Kraftwerkbetreiber, Gemeinde- und Behördenvertreter sowie Energiefachleute zu einer Informationsveranstaltung mit hochkarätigen Referenten geladen.
Die Aula im Technopark in Brugg ist
voll besetzt. Rund 180 Interessierte
aus Industrie, Verwaltung, Forschung und Politik folgen am vergangenen Dienstagnachmittag den
Ausführungen der acht Referenten.
Dr. Rudolf Tanner, Technologieund Innovationsexperte im Hightech Zentrum Aargau, moderiert
den Anlass und führt in das Thema
ein.
Der Themenkreis ist breit gefächert
und beinhaltet technologische, wirtschaftliche und politische Aspekte.
Er beginnt mit einem Plädoyer für
die Energiewende, dreht sich um die
wirtschaftlichen Aspekte von Energiespeichersystemen, zeigt die Möglichkeiten eines modernen Pumpspeicherkraftwerks, geht auf die Herausforderungen von Power-to-GasLösungen und die Speicherung von
Energie in Gaskraftwerken ein und
schliesst mit dem Einblick in die
Thermalbad Bad Schinznach
Das Publikum lauscht interessiert den Worten der Referenten
Funktionsweise eines Druckluftspeichers.
Kommt die Energiewende, braucht
es Energiespeichersysteme und neue
stabile politische Rahmenbedingungen. So lautet der Konsens. Wie sie
aussehen und wie wirtschaftlich sie
betrieben werden können, darüber
gibt es unterschiedliche Ansichten.
Grundsätzlich aber ist die Energiewende laut Prof. Dr. Anton Gunzinger von der Supercomputing Systems
AG möglich: «Es gibt Szenarien, wonach uns Wind, Sonne und Biomasse
unabhängig vom Ausland machen.»
Urs Elber von der Empa und vom PSI
zieht das Fazit: «Energie ist zwar aus-
reichend verfügbar, aber nicht auf
den Punkt genau. Strom von Sonne
und Wind ist einfach zu ernten, aber
aufwändig – vor allem langfristig –
zu speichern. Energiespeicher und
Umwandlungen werden benötigt,
um Energie effizient und flexibel zu
nutzen.» Er zeigt eine Auswahl möglicher Energiespeichersysteme. Unter anderem auch in Beton eingelassenes Ettringit. Ein seltenes Material,
das im Sommer austrocknet und im
Winter dank kaltem Wasser die gespeicherte Wärme wieder abgibt.
Prof. Stefan Roth von der Hochschule für Technik an der FHNW
schliesslich beleuchtet die wirtschaft-
Bild: zVg
lichen Aspekte und zeigt anhand eines Haushaltes mit einem Jahresverbrauch von rund 4500 Kilowattstunden, wie Leistungs- und die Energiebilanz mit und ohne Photovoltaikanlage, mit und ohne Speicher im
Jahre 2025 ausfallen könnten. Roth
schliesst seine Ausführungen unter
anderem mit der Feststellung, dass
«…technischer Fortschritt und stabile Kostendegression notwendige
Voraussetzungen für eine erneuerbare Energiezukunft sind, diese beiden Kriterien alleine jedoch nicht
hinreichend für einen wirtschaftlichen Erfolg von Energiespeichern
sind.»
Der Leiter Geschäftsbereich Netz bei
«regio energie solothurn», Marcel
Rindlisbacher, erinnerte nochmals,
wie alles begann. Mit Fukushima am
11. März 2011 nämlich. Und dem
daraus resultierenden Grundsatzentscheid vom 25. Mai 2011 von Bundesrat und Parlament schrittweise aus
der Kernenergie auszusteigen. Das
heisst: Wer nicht mehr auf eine ständig produzierende Stromquelle zurückgreifen kann, der braucht Speicher, aus denen er die benötigte
Energie beziehen kann. Sein Überblick über die aktuellen und künftigen Stromspeichertechnologien zeigen die Möglichkeiten der kurzfristigen Speicherung (Sekunden/Minuten) und der mittelfristigen Speicherung (Tag). Und schliesslich noch
die «Power-to-Gas»-Lösung: ein chemisches Verfahren, bei dem elektrische Energie in Gas umgewandelt
wird und der Strom somit gasförmig
Wochen und Monate gespeichert
werden kann.
«Gut für die Erde»
«Unser Energiesystem auf erneuerbare Energie umzubauen, ist gut für
die Erde, gut für unsere Kinder,
macht uns als Land unabhängiger
und wirkt sich volkswirtschaftlich sogar vorteilhaft aus.» Mit der Konklusion von Prof. Dr. Anton Gunzinger
mögen nicht alle einverstanden sein.
Grundsätzlich einig aber ist man
sich über den gewinnbringenden
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man mit Lateinamerikanischen Rhythmen begleitet. Salsa, Merengue, Cumbia, Reggaeton, langsame Bachata und auch Tangos gehören zu dieser Kategorie.
fünf verschiedene Schritte werden in einer Lektion stetig wiederholt. Viel Beweglichkeit
ist garantiert. Wenn man das Wasser, welches 30° warm ist und die normale Körpertemperatur, die um die 37° liegt, zusammen kombiniert, verbrennt man noch mehr Kalorien als üblich und bleibt entspannt dabei. Ausserdem macht es auch enormen Spass.
Was ist Aqua Fitness?
Ist im Grunde genommen dasselbe wie Zumba Aqua. Jedoch trainiert
man mit angepasstem Tempo und zu Pop-Music (vergleichbar mit
Aerobic). Der Unterschied liegt nicht nur in der Musik sondern auch
im Schwierigkeitsgrad. Während in Zumba alles mit Tanz verbunden wird, trainiert man im Aqua Fitness gezielt einzelne Muskelpartien.
94364 GA
Jacqueline Gabriel ist eine Group Fitness Instruktorin mit einer Ausbildung bei der SAFS
Swiss Academy. Ausserdem besitzt sie auch eine abgeschlossene Ausbildung in den
Bereichen der Choreografie und des Balletts, beide Ausbildungen hat sie an der Academy «Bellas Artes» in der Dominikanischen Republik absolviert. Zumba ZIN International
Instruktor ist sie seit 2010 und unterrichtet unter anderem Zumba Toning, Zumba Gold,
Zumba Step, Zumba Kid und Zumba Level 2.
Vor zwei Monaten beschloss sie weitere Ausbildungen bzw. Kurse zu absolvieren, um
auch im Wasser erfolgreiche Kurse anbieten zu können. Unter anderem hat sie den
Brevet Basis Pool Kurs und den Zumba Aqua Kurs besucht.
Ihre 20 Jahre lange Erfahrung, die sie gesammelt hat an Land, versucht sie nun umzusetzen im Wasser. Die Kombination zwischen Land und Wasser ist der optimale Ausgleich.
Wie, wenn, wo ?
Im Thermalbad Bad Schinznach ab 4. November:
– Zumba Aqua jeweils am Mittwoch um 19.00 Uhr
– Aqua Fitness jeweils am Freitag um 09.00 Uhr
Anmeldung und weitere Informationen unter Bad Schinznach AG.
Telefon 056 463 75 25
Im Frei- und Hallenbad Brugg ab 10. November:
– Zumba Aqua jeweils am Dienstag um 18.00 – 18.45 Uhr
– Aqua Fitness jeweils am Donnerstag um 18.50 – 19.45 Uhr
Anmeldung und weitere Informationen:
Natel 079 359 82 47 und Privat 056 444 83 76
Fotograf Bruce Yim, E-Mail: [email protected]
26
General-Anzeiger • Nr. 44
29. Oktober 2015
Kirchenze t tel
Redaktion:
Peter Belart (pbe) Chefredaktor
Tel. 056 460 77 50
Patricia Schoch (pas)
Tel. 056 460 77 92, Fax 056 460 77 80
redaktion.ga@effingerhof.ch
Donnerstag, 29. Oktober, 12.00 Uhr bis Donnerstag, 5. November 2015, 12.00 Uhr
B i rr / lUPF i G
Reformierte Kirchgemeinde Birr
Birr/Lupfig: Samstag: 14.00 Jungschar,
Pfrundhaus. 19.00 Open Sports, Turnhalle
Birr. Sonntag: 10.10 Reformationssonntag
mit Abendmahl, Pfr. H. Maurer, anschl.
11.11, Kollekte: Reformationskollekte.
Dienstag: 18.15 Streetdance, Pfrundhaus.
Mittwoch: 9.15 S’Wopfi-Singe, Pfrundhaus. 19.30 Gemeindegebet, Kirche Birr.
Donnerstag: 9.00 «Treffpunkt Kleiderkarussell», Pfrundhaus, Secondhand-Laden
für Menschen in finanzieller Notlage.
Brunegg: Sonntag: 9.00 Reformationssonntag mit Abendmahl, Pfr. H. Maurer, Kollekte: Reformationskollekte.
Scherz: Sonntag: 9.30 Sonntagsschule,
Begegnungsraum.
Amtswoche alle Gemeinden: Pfr. H. Maurer,
062 822 23 25.
●
B i rrF e l d
Pauluskirche Birrfeld
www.kathbrugg.ch
Samstag: 9.00 «Hinter Jesus her», Projekt
der 1. Oberstufe. 17.00 Santa Messa.
Sonntag: 11.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier mit Totengedenken. Montag:
19.00 Firmvorbereitung. Mittwoch: 9.00
Café international. 19.00 Firmvorbereitung.
●
B Öz B e rG - M Ö n t h a l
Reformierte Kirchgemeinde
www.refkbm.ch
Freitag: 20.00 Kirchgemeindehaus: Jugendträff. Sonntag: Reformationssonntag,
9.00 Kirche Mönthal, Gottesdienst mit
Abendmahl. 9.30 KuKi-Raum der Schule
Mönthal, Sonntagsschule Mönthal. 10.15
Kirche Bözberg: Familiengottesdienst mit
Abendmahl, mitgestaltet vom Teenietreff.
●
BÖz e n
Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 10.00 Gottesdienst zum Reformationssonntag, mit der Musikgesellschaft
Hornussen und Pfr. P. Lüscher, anschliessend Apéro.
●
B rU G G
Chrischona-Gemeinde Brugg
Renggerstrasse / Vereinsweg. Telefon 056
441 41 84. www.chrischona-brugg.ch.
[email protected]
Donnerstag: 18.45 Gebet der Gemeindeleitung. 20.00 Gemeindeversammlung.
Samstag: 17.00 Jungschi Nachtwanderung. Sonntag: Beziehungssonntag, kein
Gottesdienst. Dienstag: 9.30 Morgengebet.
14.30 Bibel-Gesprächsrunde im Alterszentrum Brugg. Mittwoch: 5.30 Frühgebet.
● Freie Gemeinde Brugg, Krinne
Infos: www.krinne.ch
Sonntag: 8.00 Stille und Begegnung. Montag: 5.45 Männergebet. Dienstag: 20.00
LiFe-Seminar, Allianz. Mittwoch: 20.00
Krinnegebet.
● Gemeinde für Christus
Altenburgerstrasse 37, www.brugg.gfc.ch
Sonntag: 14.00 Gottesdienst mit Fritz
Müller, musikalisch umrahmt; Sonntagsschule, Gemeindezvieri. Mittwoch: 20.00
Bibelstudium mit Daniel von Bergen.
● Gospel Center Brugg
Aarauerstrasse 71; Gottesdienste: Jeden
Sonntag um 10.00 (mit Kinderbetreuung).
Weitere Informationen unter www.gospelcenter.ch oder 056 441 12 58.
● Katholische Kirche Brugg
Donnerstag: 19.00 Gebetskreis «Dein
Reich komme». Freitag: 9.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Alterszentrum Brugg. Samstag: 18.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier mit Totengedenken. Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier,
mit Angeluschor. 12.30 Taufe des Kindes
Cheyenne Käseberg. 12.30 Taufe des Kindes Lina Hilfiker. Dienstag: 9.00 Eucharistiefeier mit dem Frauenverein, anschl. Rosenkranz. Mittwoch: 18.30 Eucharistiefeier, engl. Mess der Philippinos.
● Pfingstgemeinde Brugg
Habsburgerstrasse 22, www.pfimibrugg.ch.
Telefon 056 442 20 50.
Samstag: Jugi-Powerday mit Baden-Wettinger Allianz. Sonntag: 10.00 Gottesdienst
●
mit Chilekafi im Neumarkt 1, 2. Stock, Intro, Kidstreff. Dienstag: 20.00 LiFe-Seminar im Gewölbekeller des Roten Hauses.
● Reformierte Kirche Brugg
Freitag: 16.30 Jugendgottesdienst in der
Stadtkirche. 18.15 Andacht zum Monatsende mit Pfr. Christoph Suter in der Stadtkirche. Sonntag: 10.00 Abendmahlsgottesdienst zum Reformationssonntag, Pfrn.
Bettina Badenhorst. Montag: 6.00–6.30
Meditatives Sitzen im Chor der Stadtkirche.
Mittwoch: 14.30 Kultur am Nachmittag im
Saal des Kirchgemeindehauses «Wie haben
wir als Kind den 2. Weltkrieg in Asien erlebt?», mit Pfrn. Akke Goudsmit und Dr.
Peter Kerkhoven. Amtswoche: Pfr. Christoph Suter, 056 451 11 44.
M a n dach
Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl zum Reformationssonntag, Pfrn. A.
Kirchhofer, Böbikon.
●
re i n
Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-rein.ch
Donnerstag: 18.30–19.00 Kirche Rein,
Abendgebet. Sonntag: 9.30 Kirche Rein,
Reformationssonntag, Gottesdienst mit
Abendmahl, Pfr. Urs Klingler. Mitwirkung
Musikgesellschaft Lauffohr. Apéro. Dienstag: 14.30 Saal, Kirche Rein, Seniorennachmittag, Thema: Die Maginot-Linie, Pfr.
Urs Klingler. 19.30 Saal, Kirche Rein,
letzter Teil der Erwachsenenbildung «Der
Islam, die Muslime und wir». Welche Fragen
bewegen uns? Was möchten wir am «Tag
der offenen Moschee» am 7. November
erfahren und kennenlernen? An diesem
Abend tragen wir die Fragen und Anliegen
zusammen. Pfr. Urs Klingler. Donnerstag:
12.05 Saal, Kirche Rein, Mittagstisch.
Amtswoche: Pfr. Urs Klingler, Neuzelgweg
12, Villigen, 056 284 19 64, urs.klingler@
kirche-rein.ch.
●
ri n i K e n
Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Riniken
Samstag: 9.30 2. Treffen der Erstkommunionkinder mit ihren Eltern «Leben-Gemeinschaft-Kommunion». Sonntag: 10.30
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier und
Gedenken der Verstorbenen. Mittwoch:
8.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. 9.00 Ökum. Frauezmorge im Mehrzweckgebäude in Villnachern. Donnerstag:
10.00 Kafipause im Sekretariat.
●
S c h i n z n ach - d o rF
Chrischona-Schinznach
Sonntag: 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl, Predigt: Martin Kress. Dienstag: 9.15
Frauengebet. Mittwoch: 20.00 Kleingruppen in den Dörfern.
● Katholische Kirchgemeinde
Samstag: 13.30 Gruppenstunde Jubla.
Sonntag: 9.00 Allerheiligen, Eucharistiefeier mit Totengedenken und Solistin M.
Burger, Cello, P. Solomon, anschl. Chilekafi.
Montag: 20.00 Probe Franziskus-Chor im
Pfarreiheim. Dienstag: 14.00 Seniorentreffen im Pfarreiheim. Mittwoch: 9.00 Ökum.
Frauezmorge im Mehrzweckgebäude Villnachern, Frau J. Schärer erzählt uns ihre
von Sieg und Niederlagen geprägte Lebensgeschichte, mit Kinderhüeti.
● Reformierte Kirchgemeinde
Donnerstag: 19.00 AusZEIT – eine besinnliche Abendandacht in der Kirche, Pfrn.
Nadine Karnitz. Freitag: 14.00 Kolibri-Treff
in der Pfarrschüür. Sonntag: 9.45 Gottesdienst mit Abendmahl zum Reformationssonntag, Pfr. Jan Karnitz.
●
t h a lh e i M
Reformierte Kirche
Donnerstag: 14.00 und 20.00 Basteln im
Pfarrhausschopf. Sonntag: 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl und Abschlussfeier
Dominotreff, Pfr. Stefan Huber und Katechetin Susanne Frauchiger. Die Urkunde für
den Abschluss des Dominotreffs erhalten:
Larissa Dietiker, Tim Härdi und Linda Wettstein. Anschliessend sind alle herzlich
eingeladen zum Apéro. Mittwoch: 20.00
Manneträff im Pfarrhausschopf.
●
UMiKen
Reformierte Kirchgemeinde Umiken
Donnerstag: 20.15 Bibelabend «Vitamine
für die Seele» zum Thema des Gottesdienstes im Pfarrhaus Umiken. Sonntag 9.30
Gottesdienst zum Reformationssonntag in
Umiken mit Abendmahl, Hoffnung auf
Heilung, Pfr. Wolfgang v. Ungern-Sternberg, Mitwirkung PH-Unterricht 3. und
4. Klasse, Katechetin Bertha Zürrer, Musik:
Thomas Zimmermann, Horn, und Elisabeth
Hangartner, Orgel. Montag: 14.00 Basararbeitsgruppe im Zentrum Lee Riniken.
Dienstag: 19.15 Dienstag-Oase (Abendbesinnung) im Chorraum in der Kirche Umiken. Mittwoch: 9.00 Ökum. Frauezmorge
im Mehrzweckbebäude Villnachern, «Wie
aus Lebenstrümmern einmalige Bausteine
werden können», mit Jolanda Schärer.
20.00 Unity Gospelchor, Probe im Zentrum
Lee Riniken.
● Heilsarmee Aargau Ost, Umiken
Baslerstrasse 105, 5222 Umiken. www.
heilsarmee-aargauost.ch.
Freitag: 19.30 Volleyball. Sonntag: 9.00
Gebet. 9.30 Gottesdienst, Kinderprogramm. Hauskreiswoche: Unter der Woche
finden verschiedene Hauskreise statt. Mittwoch: 14.00 Kinderfest.
●
v e lth e i M - o B e rF l ach S
Evangelisch-reformierte Kirche
Donnerstag: 20.00 Probe Weihnachtssingen im KGH. Samstag: 10.00 Sonntagsschule Oberflachs MZR. Sonntag: 9.30
Gottesdienst zum Reformationssonntag,
Pfr. Christian Vogt. 19.30 Abendgottesdienst im Zehntenstock Oberflachs, Pfr.
Christian Vogt. Dienstag: 14.00 Frauennachmittag in Oberflachs.
●
WindiSch
Evangelisch-methodistische Kirche
Kapellenweg 8, www.emk-windisch.ch,
Telefon 056 441 20 74.
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten
jeweils am Sonntag um 9.30 Uhr. Die ganze
Agenda ist auf unserer Website leicht zu
finden.
● Katholische Kirchgemeinde St. Marien
Donnerstag: 19.00 Eucharistiefeier (P.
Solomon). Freitag: 8.30 Rosenkranzgebet.
9.00 Eucharistiefeier (P. Solomon). Samstag: 18.00 Eucharistiefeier mit Totengedenken (H. Zünd, V. Werder). Jahrzeit für
Johanna Zünd-Rupf. Sonntag: 9.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier mit Totengedenken (V. Werder), musikalisch mitgestaltet durch den Kirchenchor. 11.00
Santa Messa. Montag: 19.30 Santa Messa.
20.00 Kontemplation in Untizimmer.
Dienstag: 9.30 Eucharistiefeier im Lindenpark (P. Solomon). 17.00 Rosenkranzgebet.
19.00 Recita del Santo Rosario. 19.30
Santa Messa. Mittwoch: 8.30 Rosenkranzgebet. 9.00 Eucharistiefeier (P. Solomon),
mit der Frauengemeinschaft. 9.45 Morgentreff «Ernährung im Alter». 14.30 Caffè
Compagnia im ref. Kirchenzentrum.
● Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-windisch.ch.
Donnerstag: 14.00 Frauentreff Windisch im
Kirchgemeindehaus. 19.45 Probe Kirchenchor im Kirchgemeindehaus. Samstag:
13.30–16.30 Bazar der Frauentreffen
Windisch und Hausen, Kaffeestube, Kinderprogramm mit Figurentheater «Gugus
Musmuus» um 15.00 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus. 17.15 Jugendgottesdienst für
7.-Klässler in der Kirche Windisch, Pfr.
Edlef Bandixen. Sonntag: 10.30 Gottesdienst mit Abendmahl zum Reformationssonntag in der Kirche Windisch, Pfrn. Esther Borer-Schaub. 12.00 Risottoessen im
Kirchgemeindehaus. 10.30 Sunntigsschuel
im Kirchgemeindehaus Windisch und in der
Kirche Hausen. Montag: 14.00 Jassen für
Ältere im Lindenpark. Dienstag: 9.00 Frauentreff Hausen in der Kirche Hausen. 17.30
Probe KiWi-Kinderchor im ref. Kirchgemeindehaus Windisch. Mittwoch: 9.45
Morgentreff mit Referentin Esther Moor
zum Thema «Ernährung im Alter», kath.
Pfarreizentrum. 14.30 Caffè Compagnia im
ref. Kirchgemeindehaus. Amtswoche: Pfrn.
Esther Borer-Schaub, 079 262 15 98.
●
Herausgeberin
Effingerhof AG
Print – Interaktiv – Services – Verlag
Storchengasse 15
5200 Brugg
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Für den General-Anzeiger unterwegs:
Lorenz Caroli (ci), Ernst Götti (egö),
Annabarbara Gysel (ag), Hans Lenzi (hle),
Claudia Marek (cl), Esther Meier (em),
Angela Ruppeiner (aru)
Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr
Auflage
24 736 Exemplare (WEMF-bestätigt)
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Hottwil
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Mönthal
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Riniken
Bözberg
Brugg
Windisch
Villnachern
Schinznach
HabsHausen
Sch.- burg
Bad
Scherz
Lupfig
Mülligen
Thalheim
Veltheim Holderbank
Birrhard
Birr
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Inserateschluss:
Dienstag, 10.00 Uhr
Probeabzüge: Freitag, 10.00 Uhr
Abo-Service: 056 460 77 88
Erscheint wöchentlich
Donnerstag, Verteilung durch die Post
in jede Haushaltung
Tarife:
Millimeterpreis
s/w
farbig
– Annoncen
0.89
0.96
– Stellen/Immobilien 0.99
1.07
Abo-Preis: Fr. 70.– pro Jahr, exkl. MwSt.
NotfalldieNst
Apotheken-Notfalldienst der Region Brugg
Apotheke Süssbach AG,
Fröhlichstrasse 7, 5200 Brugg
www.apothekesuessbach.ch
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
Samstag
Sonntag
8.00–12.30/13.30–20.00
17.00–20.00
10.00–13.00/17.00–19.00
Wir haben auch an den Feiertagen jeweils von 10.00–13.00/17.00–19.00
geöffnet.
Zusätzlich, ausserhalb dieser Öffnungszeiten steht Ihnen die Nummer
056 450 30 30 ganzjährig und jederzeit zur Verfügung.
Ärzte-Notfalldienst der Region Brugg
h
ll-aargau.c
www.notfa
Als Erstes rufen Sie Ihren Hausarzt an:
– ist er erreichbar, berät er Sie über das weitere Vorgehen
– ist er nicht erreichbar oder Sie haben keinen Hausarzt,
wählen Sie 0900 401 501 (Fr. 3.23/Min. für Anrufe aus dem
Festnetz) und Sie bekommen rasch Hilfe: Medizinische Notfallberatung
mit direktem Anschluss an Notfallarzt und Notfallstationen
Kinder (KSB Kindernotfallstation):
– 0900 131 131 (Fr. 3.16/Min. für Anrufe aus dem Festnetz)
ab 17.00–8.30 Uhr
Spitex-Dienste der Region Brugg
Spitex Region Brugg AG (Birr, Birrhard, Brugg, Brunegg, Habsburg,
✆ 056 556 00 00
Hausen, Lupfig, Mülligen, Scherz und Windisch):
Spitex Bözberg-Rein (Bözberg, Mönthal, Riniken, Rüfenach,
✆ 056 284 27 44
Villigen, Remigen):
V i s a g i s t e n t a l e n t : Marina Müller, aufgewachsen in Remigen, gehört zu den zwölf besten Nachwuchsvisagistinnen der Schweiz! Am
31. Oktober hat sie die Chance, mit ihrer Abschlussarbeit den Förderpreis
«Picture of the year 2015» zu gewinnen. Dieser Förderpreis setzt das
Qualitätsniveau fest, das ein Visagisten-Newcomer in der Schweiz erfüllen
muss, und macht dies am grossen Prämierungsevent in Zürich öffentlich. Marina Müller ist gelernte Coiffeuse mit anschliessender Weiterbildung zur Visagistin. Sie hat in ihrem jungen Alter bereits mit verschiedenen Fotografen und
bei einigen Projekten mitgearbeitet. Ihre Freude am Beruf und ihre Kreativität
treiben sie an.
27
General-Anzeiger • Nr. 44
29. Oktober 2015
Hausen: Entlastungsmassnahmen 2016 des Kantons
Sparpaket ist zu straff geschnürt
Der Kanton hat mit den Entlastungs­
massnahmen 2016 grosse Sparan­
strengungen geplant. Von diesem
Sparkurs sind Institutionen und Fir­
men mit sozialem Auftrag massgeb­
lich betroffen. Etwa bei der Stiftung
Domino in Hausen.
W
egen des Sparpakets wird
uns eine Viertelmillion
Franken fehlen. Einerseits
aufgrund der neuen Sparmassnahmen und andererseits wegen der bereits erfolgten
Tarifkürzung auf dieses Jahr», sagt
Geschäftsführer Rainer Hartmann.
«Mit Einsparungen bei Sachkosten
können wir diese Kürzung nicht auffangen, wir müssen über die Bücher», sagt er. Aktuell werden die
Ausgaben bei der Verwaltung gestrafft. Man komme jedoch nicht
umhin, auch das Angebot für die
Klienten zu überprüfen. «Im Moment werden wenn möglich Abgänge
beim Personal nicht ersetzt. Wir hoffen, dass wir auch zukünftig Entlassungen vermeiden können», betont
Hartmann. Zudem muss der geplante Neubau mit 25 Wohnplätzen
vorerst auf Eis gelegt werden.
Dass beim Kanton gespart werden
müsse, sei nachvollziehbar, sagt Esther Gebhard, Präsidentin des Aargauischen Verbands Unternehmen
mit sozialem Auftrag (AVUSA). Doch
wäre es wünschenswert, wenn der
AVUSA bei der Umsetzung miteinbezogen würde, betont sie. Die Kürzung
von 2% über die Leistungspauschalen
bedeutet für alle Einrichtungen einen
Werkstattgebäude der Stiftung Domino in Hausen
Kraftakt. Sie kämpfen mit einem massiven Fachkräftemangel, der unter anderem durch grosse Lohnunterschiede gegenüber Nachbarkantonen
begründet ist. Besorgt meint Gebhard:
«Die Sparmassnahmen wirken sich
insbesondere im Personalbereich aus.
Darunter leidet die Qualität für die
Betreuung der Klienten massiv.»
Ein weiterer Stein des Anstosses ist
der Mutationsgewinn, der den Institutionen auferlegt wird und zusätzlich zu den Sparmassnahmen verkraftet werden muss. Dieser Mutationsgewinn wird seit 2010 abgezogen,
was bis heute zu 5,2% weniger Lohnsummenzuwachs geführt hat. Er
kommt zum Zug, wenn z. B. ältere
Mitarbeitende durch jüngere Angestellte ersetzt werden oder wenn bei
Kündigungen Nachfolger erst nach
einer gewissen Zeit eingestellt werden können. «In unseren Unternehmen müssen Mitarbeiter aber unverzüglich ersetzt werden, weil die Betreuung der Klienten während 24
Stunden an 365 Tagen gewährleistet
sein muss. Jüngere Mitarbeitende
sind nicht billiger, weil sie oft eine
höhere Ausbildung mitbringen. Wir
Hausen: Waldumgang und Baumpflanzaktion
Neophyten mit neuen
Bäumen bekämpfen
Im Habsburgerwald, in dem sich der
grösste Teil des Hauser Ortsbürger­
forstes befindet, kommen auch ge­
bietsfremde Pflanzen, Neophyten wie
das japanische Springkraut, vor.
Wenn sie sich auf Flächen mit dünnerem Baumbestand ausbreiten, wo viel
Licht auf den Boden fällt, hat das
Unterholz kaum Chancen, emporzukommen. Es wird verdrängt. Darum
bemüht sich auf Initiative von Bruno
Muhl eine Gruppe freiwilliger Helfer
aus der Gemeinde seit einiger Zeit,
die Ausbreitung der unerwünschten,
Gewächse durch Ausreissen einzudämmen. Doch es ist eine Sisyphusarbeit – die Stauden schlagen immer
wieder von Neuem aus.
Jetzt hat die Arbeitsgruppe in Zusammenarbeit mit der Ortsbürgerkommission und mit Förster Paul
Brogle einen anderweitigen Versuch
gestartet: Man probiert mit bodenbedeckenden Waldbäumen, wie der
Hagebuche, den Neophyten Licht zu
entziehen. Es zeigt sich nämlich, dass
bei einem kompakten Walddach der
Waldboden frei ist von Gestrüpp.
Am traditionellen Waldumgang am
letzten Samstag wurden auf einem
frisch abgeholzten Areal 300 Hagebuchen gepflanzt. Sie sollen vorerst
für die Bodenbeschattung sorgen
und so die Neophyten zurückbinden. Später werden noch auf der
Fläche noch Lärchen gepflanzt. Der
Arbeitseinsatz im wunderbar farbigen Herbstwald war von bestem Wetter begünstigt. Erstaunlicherweise
genossen nur 20 Personen dieses Erlebnis. Der Rest der 3300-köpfigen
Dorfbevölkerung verpasste etwas.
Hans-Peter Widmer
ViLLnacHeRn
Ökumenischer
Frauenzmorge
«Wie aus Lebenstrümmern einmalige Bausteine werden können.» –
Packend und herausfordernd erzählt Jolanda Schärer ihre von Sieg
und Niederlagen geprägte Lebensgeschichte. Anschliessend gemütliches Beisammensein mit Kaffee
und Zopf.
Damit auch jüngere Frauen mit
Kleinkindern an diesem Treffen
teilnehmen können, wird eine Kinderbetreuung angeboten.
Ref. Kirchgemeinde, Umiken
Kath. Kirchenzentren, St. Franziskus
und Brugg-Nord
Mittwoch, 4. November 9 bis 11.15 Uhr
Mehrzweckgebäude, Villnachern
www.jolandaschaerer.com
Bild: zVg
sind der Meinung, dass dieser Mutationsgewinn unverzüglich abgeschafft werden muss. Er kann in unseren Unternehmen nicht realisiert
werden. Statistiken belegen dies»,
erklärt die Präsidentin.
Wegen des Sparpakets werden keine
neuen Platzangebote bewilligt. Dadurch und durch die zu wenig beachtete demografische Entwicklung
führe dies zur vermehrten Platzierung von Aargauer Klienten in anderen Kantone. Und zu guter Letzt
bietet das Moratorium für Neu- und
Sanierungsbauten kurzfristig nur
vermeintlich ein attraktives Sparpotenzial. Aber der Stau der notwendigen, baulichen Massnahmen steigt
weiter an und wird in Zukunft noch
stärkeren Einfluss auf die Finanzen
haben. «Das alles bereitet uns grosses Unbehagen. Wir gehen davon
aus, dass der Grosse Rat diese flächendeckende Sparmassnahme in
unserem Bereich nochmals kritisch
beurteilt. Zu diesem Zweck wurden
die Grossrätinnen und Grossräte
entsprechend sachlich informiert»,
sagt Gebhard.
Eingesandt von Carolin Frei
LenZBuRG: Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten
«Holz unter Spannung»
Die Spannung in der Aula der Berufs­
schule Lenzburg war spürbar. Es war
der Abend für 61 Berufslernende im
Schreinergewerbe, an welchem ihre
Teilnahme und die Leistungen am
diesjährigen Lehrlingswettbewerb
gewürdigt wurden. Unter den Erst­
platzierten durfte sich auch der
Hauser Marvin Rohr einreihen.
Peter Graf
Z
u der mit Spannung erwarteten
Rangverkündigung
dürfte Sektionspräsident David Kläusler nebst den Teilnehmenden auch Ausbildner,
Angehörige und Gäste begrüssen.
Sie alle hatten die Gelegenheit wahrgenommen und sich in der Ausstellung bereits von der Vielfalt an äusserst ansprechenden Arbeiten, welche zum vorgegebenen Wettbewerbsthema «Holz unter Spannung»
eingereicht wurden, überzeugt.
Kläusler gelang es, das Thema des
Wettbewerbes aus verschiedenen
Blickrichtungen zu betrachten. So
dürften etwa die Kandidatinnen und
Kandidaten bei der Frage, ob sie den
Sprung in den National- oder Ständerat schaffen würden, ebenfalls unter Spannung gestanden sein. Im
Gegensatz zu den Lernenden mussten diese aber im Vorfeld nichts herstellen sondern nur Versprechen abgeben, wie sie in den nächsten vier
Jahren politisieren wollen. Die Wähler wiederum dürfen jetzt gespannt
sein, ob die Versprechen eingehalten
werden.
Wie in der Politik braucht es zur Umsetzung des Themas Ehrgeiz und
Willen, gute Ideen und diese dann
durch Kreativität und visionärem
Denken mit Taten zu verwirklichen.
Er gratulierte den angehenden Berufsleuten zur Kreativität und dankte
den Lehrbetrieben für die ideelle
und materielle Unterstützung, durch
welche der Wettbewerb mitgetragen
wird.
Das Gewinnerprojekt von Marvin Rohr
Bild: Ueli Riser
Bestimmt war es für viele das erste
Mal, ein Objekt von A–Z zu entwickeln und herzustellen. Auf die Zeit
der Studien und Planung folgte die
präzise Arbeitsausführung, welche
da und dort auch funktionelle Anpassungen erforderte. Fünf Jurys aus
Ausbildnern, Lernenden und Konsumenten haben die Arbeiten hinsichtlich handwerklicher Ausführung, Funktion, Materialwahl und
Gestaltung bewertet. Geprüft wurden auch das in den Rahmenbedingungen aufgeführte maximale Volumen von 0,7 m3 und das Höchstgewicht von 50 Kilogramm. Die Arbeiten wurden wie in den Vorjahren in
drei Ränge bewertet. Die Bewertungen durch verschiedene Jurys hat
sich auch bei dieser Austragung bewährt und so wurden die Beweggründe der Siegerfindung durch die
einzelnen Jury-Sprecherinnen und
-Sprecher mit grossem Interesse ver-
folgt. Alle Teilnehmenden wurden
mit einer Urkunde und einem Bargeldpreis bedacht. Mit einem Tablet
belohnte der Eventpartner, die Kuratle & Jaecker AG, Leibstadt, die
Sieger der einzelnen Jurys. Sonderpreise gab es für die beste Dokumentation und die beste Werkzeichnung.
Während der Ausstellung sind die
Besucher gebeten, die Stimme für
ihren Favoriten einzulegen.
Jurysieger (1.Rang)
Marvin Rohr, Hausen – Klaus + Vogel AG, Möriken-Wildegg: Lehrlingsjury + Kombination
Ausstellung ist noch bis 1. November
geöffnet:
Berufsschule Lenzburg Gebäude A
Samstag und Sonntag
10 bis 17 Uhr
Montag bis Freitag
14 bis 19 Uhr
www.vssm-aargau.ch
GASTRO-ADRESSEN
Wildspezialitäten, diverse Pfeffer.
Sieben Tage geöffnet, 8 bis 24 Uhr
Hauslieferdienst
Montag bis Freitag 17 bis 24 Uhr
Samstag und Sonntag 11 bis 24 Uhr
Hesch scho eusi feine husgmachte Hamburger probiert?
Vom Klassiker bis zum Exot, mir macheds!
91836 RSK
Restaurant Heimat
5235 Rüfenach
Telefon 056 284 20 20
Dienstag/Mittwoch Ruhetag
Sonntag durchgehend warme Küche
Bim Nany ond Hanny
i de HEIMAT – es esch krass
wersch eifach emmer satt!!!
WIR SIND ZURÜCK AUS DEN FERIEN
Und starten wieder mit «Riesen-KnoblauchCordon-bleu» oder normal «wie mers kännt»
(400 g)! Pouletflügeli, Fischknusperli, hausgemachten Salaten und natürlich mit unserem hausgemachtem Fondue. Denn bis bald
bi eus, mer freuet eus uf euche Bsuech.
Ab Sonntag, 1. November 2015
Feine Wild und Herbstspezialitäten
ab 11.30–21.00 Uhr durchgehend
warme Küche
Mittwoch ganzer Tag geschlossen
Donnerstag ab 17.00 Uhr offen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Fam. Zemp und Team
91747 RSK
Gasthaus Löwen
R. und J. Zemp-Spielmann
Alte Zurzacherstrasse 1
5306 Tegerfelden
Telefon 056 245 19 10
www.löwen-tegerfelden.ch
[email protected]
Geniessen Sie im italienischen traditions­
bewussten Ristorante in Brugg
Wildspezialitäten auf Italienisch
Holzofenpizzas und Pastas mit passendem
Wein
7 Tage geöffnet
Montag bis Samstag 10.00–23.30 Uhr
Sonntag 10.00–23.00 Uhr
Familie Michel
Hauptstrasse 58
5024 Küttigen
Telefon 062 827 17 67
www.restaurant-traube.ch
[email protected]
92827 RSK
Bahnhofstrasse 5
5200 Brugg
Telefon 056 442 13 72
[email protected]
Speiserestaurant Traube
91831 RSK
Landstrasse 83
5430 Wettingen
056 426 60 33
www.gregis-spatz.ch
www.gwundertuete.ch
Ristorante L’ulivo
94116 RSK
Paradiesstrasse
5416 Kirchdorf
Telefon 056 282 02 24
www.pizzaparadies.ch
Gregis Spatz & Gwundertüte
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Restaurant Paradies
Bis Dezember 2015 täglich: hausgemachte
Metzgete, einheimische Wildspezialitäten.
Jeden Sonntag: Brunch-Buffet vom
Heuwagen.
22.10.–26.11. jeden Donnerstag:
Metzgete-Buffet à discretion inkl. musikalische Unterhaltung. Fr. 36.–
Wir freuen uns, Sie verwöhnen zu dürfen.
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Wieso ist mein Restaurant
nicht vertreten?
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Kontaktieren Sie uns unter Telefon 056 460 77 77.
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veranstaltungen
Stein- und Silberschmuck
Heilkräuterbilder
Mode – Edles aus Woll- und Seidenstoffen
Einladung zur Vernissage
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Freitag, 6. November, 19.00 bis 22.00 Uhr
Samstag, 7. November, 10.00 bis 18.00 Uhr
Evergreens begeistern heute besonders
Gemischte Chöre Riniken und Villigen
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General-Anzeiger • Nr. 44
29. Oktober 2015
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Rüfenacherstrasse 5 · 5223 Riniken
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Mitreissende Melodien und Rhythmen aus über 100 Jahren
Dirigenten: Pierre Galley (Riniken) und Jürg Tobler (Villigen)
Night-Club
Live-Show
Striptease
Wiedereröffnung
Wir servieren für Sie
am 30. und 31. Oktober 2015
Treberwurst-Menü
Anmeldung erwünscht auf
079 775 17 45 oder [email protected]
Es wäre schön, Sie im Restaurant Bad-Stübli
willkommen zu heissen
Einladung Feuertage
Freitag
Bändli, 5301 Siggenthal Station,
Telefon 056 281 11 14,
www.clubimclub-baendli.ch
Montag bis Donnerstag von 19 – 02.00 Uhr
Freitag und Samstag von 19 – 04.00 Uhr
Samstag 31.10.2015 I 09.00 – 16.00
NEU
Jeden Sonntag offen!
Das
«Bändli-Team»
Wir freuen uns, Klaus Jäger und sein Team
30.10.2015 I 09.00 – 19.00
94435 RSK
am 27.10.2015
91175 RSK
Samstag, 31. Oktober, 17 Uhr, Kirche Rein, Rüfenach
Sonntag, 8. November, 17 Uhr, Zentrum Lee, Riniken
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freut sich
auf Ihren Besuch!
Baucenter Wettingen, Schwimmbadstrasse 33 in 5430 Wettingen
www.bad-stuebli.ch
5116 Schinznach-Bad
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Mittwoch, 4. November 2015
ab 7.30 Uhr
LIVE-SHOW MIT ALLEN SUPERHITS
DANCING QUEEN · WATERLOO · MAMMA MIA
Mi, 11.11.2015, 20 Uhr, Lorzensaal Cham
Do, 12.11.2015, 20 Uhr, National Bern
So, 15.11.2015, 19 Uhr, Kurtheater Baden
Aargauer
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Storchengasse 15
5201 Brugg
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Vorverkauf: Ticketcorner, Die Post,
Coop City, Manor und SBB-Billettschalter
Alle Veranstaltungen & Tickets: www.dominoevent.ch
Lagerverkauf
wegen Geschäftsaufgabe
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Wann: 5. bis 7. Nov. 2015
Kantine Wasserschloss,
Limmatstrasse 55, 5412 Vogelsang
(im ehemaligen BAG-Areal)
Freitag, 30. Oktober 2015 ab 19.00 Uhr
Samstag, 31. Oktober 2015 ab 19.00 Uhr
Herren und Damenjacken je
Damenmäntel
Veston
Damenhosen (Zerres)
Blusen
Badkleider, Bikinis je
Herrenhosen und Jeans je
Ab 17.30 Uhr sind der Saal
und die Küche geöffnet.
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Der 1. Gang ist wie immer gratis.
OK für das Alter
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muss sie einmal erlebt haben – die grossen Bolschoi Don Kosaken!
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6. 11., 9 bis 20.00 Uhr
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30
General-Anzeiger • Nr. 44
29. Oktober 2015
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Zu gewinnen: 1 gutschein von Fr. 30.–, vom gasthaus zum Bären, 5076 Bözen. Lösungswort mit Ihrer Adresse per E-Mail
senden an [email protected] (Betreff: Schwedenrätsel general-anzeiger), oder auf A-Postkarte schreiben und
einsenden an effingerhof ag, Schwedenrätsel general-anzeiger, Storchengasse 15, 5201 Brugg. Einsendeschluss ist
Montag, 2. November 2015 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe
publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG.
schülerwitze
Die Lehrerin legt ihren Hut aufs Pult
und sagt: «Nun beschreibt mal diesen Hut!» Meldet sich Fritzchen:
«Frau Lehrerin, schreibt man schäbig mit oder ohne h?»
Lehrerin: «Hans, nenn mir doch mal
die Sinne, die dir bekannt sind.»
«Schwachsinn, Blödsinn, Unsinn!»
U V
fin d en si e di e bi ldausschnitte:
Auf
welcher Seite befindet sich das vollständige Foto? Wir wünschen viel Glück
und Spass beim Durchblättern Ihres General-Anzeigers.
Stadtindianer
Ey ! Weisch
Du wie
schpoht
dass es
isch ?
7
0
V
07
79
Z
SUDOKU – fÜr TÜfTler
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
leicht
schwierig
2
6
4 5 1 3
Ich glaube
Samschtig ?
9
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5 6
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2 9 1 7
4 3
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2 3
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8 7
5 3
6
Lösung Sudoku leicht
www.connyluescher.ch
T
Sagt der Lehrer zur Mutter von
Klaus: «Ich muss Ihrem Sohn leider
eine eins geben, wenn er sich nicht
mehr anstrengt. In Geografie ist er
sehr schlecht!»
«Ach, das macht doch nichts. Wir
fahren sowieso jedes Jahr nur nach
Mallorca!»
6
2
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1
2 9
Das Lösungswort heisst: LanDjaeger
gewinnerin: Margrit Konzelmann, Hausen
1 gutschein von Fr. 30.–, vom ristorante Passione,
neumarktplatz 8, 5200 Brugg
Der Preis wird per Post zugestellt.
5
2
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1 4
Lösung Schwedenrätsel
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3 7
Lösung Sudoku schwer
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3
6
9
4
General-Anzeiger • Nr. 44
29. Oktober 2015
VERANSTALTUNGEN
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BRUGG
Mistral
Bahnhofplatz 11 5200 Brugg
Abendkasse: 056 450 35 65
www.odeon-brugg.ch
NEU IM PROGRAMM – PREMIERE
Donnerstag 29. Oktober bis
Mittwoch 4. November
täglich 20.15 Uhr (ausser Fr/So)
TRUMAN
ARG 2015 109 Min SP/df ab 12 Jahren
Regie: Cesc Gay
Eine Ode auf die Freundschaft und die
Liebe. Argentinische Tragikomödie mit
Ricardo Darín und Javier Cámara.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag 31. Oktober 18 Uhr
Sonntag 1. November 15 Uhr/ 18 Uhr
Dienstag 3. November 18 Uhr
Mittwoch 4. November 15 Uhr
SCHELLEN-URSLI
CH 2015 95 Min. Dialekt ab 6 Jahren
Regie: Xavier Koller
Die wunderbare Verfilmung des Bilderbuchs von Alois Carigiet.
WEITERHIN IM PRORGRAMM
Samstag 31. Oktober 23 Uhr
Sonntag 1. November 20.15 Uhr
THE LAMB
ETH 2015 94 Min. O/df ab 12 Jahren
Regie: Yared Zeleke
Truman – Julián (Ricardo Darín), Tomás (Javier Cámara)
BRUGG: Cinema Odeon – Ticketverlosung
«Truman» – Premiere
Eine Ode auf die Freundschaft
und die Liebe. Argentinische Tragikomödie mit Ricardo Darín.
Truman: ARG/ES 2015, 109 Min,
ab 12 Jahren SP/df
Regie: Cesc Gay
TICKETVERLOSUNG
Zwei beste Freunde seit Kindheitstagen treffen sich nach vielen Jahren
wieder. Durch den Atlantik voneinander getrennt, haben sich die beiden auf verschiedenen Kontinenten
ein Leben aufgebaut, aber als sie sich
wiedersehen, scheint es beiden so,
als hätten sie sich niemals aus den
Augen verloren. «Truman» ist eine
Ode auf die Freundschaft und die
Liebe. Ein humorvolles und ehrliches Porträt über den Mut, der nötig
ist, um zu akzeptieren, dass der Tod
einfach ein Teil des Lebens ist.
Donnerstag, 29. Oktober, bis
Mittwoch, 4. November, täglich 20.15 Uhr
(ausser Freitag/Sonntag)
Der General-Anzeiger verlost
1× 2 Tickets für «Truman», ab
Freitag, 30. Oktober, im Cinema
Odeon, Brugg.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit
Ihrem Namen und Ihrer Adresse
mit dem Betreff: «Truman» an
[email protected].
Einsendeschluss: Freitag, 30. Oktober, 12 Uhr.
Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Wir wünschen viel Glück!
Die anrührende Geschichte erzählt
vom Weg eines Jungen und eines
Lamms in ihre Freiheit.
Wunderbares Kino aus Äthiopien.
NEU IM PROGRAMM
Sonntag 1. November 11.15 Uhr
MULTIPLE SCHICKSALE
CH 2015 85 Min. D ab 14 Jahren
Regie: Jann Kessler
Seit vielen Jahren leidet Janns Mutter
an Multipler Sklerose.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Sonntag 1. November 13 Uhr
EL BOTON DE NACAR
CL 2015 90 Min. O/df ab 14 Jahren
Regie: Patricio Guzman
Ein poetischer Film über die Natur und
die Ureinwohner Patagoniens.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Montag 2. November 18 Uhr
DÜRRENMATT – eine Liebesgeschichte
CH 2015 90 Min. D ab 12 Jahren
Regie: Sabine Gisiger
Die bisher unbekannte Liebesgeschichte zwischen ihm und seiner Frau Lotti.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Mittwoch 4. November 18 Uhr
45 YEARS
GB 2015 94 Min. E/df ab 12 Jahren
Regie: Andrew Haigh
Ein stilles, facettenreiches Meisterwerk.
BÜHNE
Freitag 30. Oktober 20.15 Uhr
MISTRAL
Lassen wir uns von den eingängigen
Liedern wegtragen. Bienvenue!
BÜHNE KINDER
Samstag 31. Oktober 16 Uhr
FRANZ HOHLER
Die Nacht des Kometen
Eine abenteuerliche Feriengeschichte,
erzählt mit Humor und Augenzwinkern.
ab 6 Jahren 60 Minuten Hochdeutsch
BÜHNE FORUM
Mittwoch 4. November 20.15 Uhr
HAZEL BRUGGER PASSIERT – TRY-OUT
In ihrem ersten abendfüllenden Programm zerlegt Hazel Brugger die Welt.
Bild: zVg
Sie sind aus Basel und machen
Chanson-Pop. Wie der Mistral-Wind
ist ihre Musik mal sanft und warm,
mal so heftig, dass sich die Bäume
gegen Süden biegen.
Sie mögen grosse Chansonniers wie
Georges Brassens, Joe Dassin oder
Stephan Eicher und kombinieren
die Klänge des Chansons mit dem
Sound ihrer Rock- und Pop-Vergangenheit. Live vermitteln die Musiker
Spielfreude pur. Markus Gisin (ex
Zamarro) ist ein charismatischer Unterhalter. Lustvoll und locker spielen
Jana Landolt (ex Rosebud), Yves
Neuhaus (The Amber Unit) und Boris Witmer (Debonair) auf ihren Instrumenten, und spielend überwinden sie den Röstigraben.
Lassen wir uns von den eingängigen
Liedern wegtragen. Bienvenue!
Freitag, 30. Oktober, 20.15 Uhr
Tickets an der Abendkasse
Bühne Odeon, Brugg
www.mistralmusique.com
YO U C I N E M A BRUG G
Reservationen unter www.youcinema.ch,
oder täglich 17–22.30 Uhr (Sa/So/Mi ab 13
Uhr), Telefon 0900 246 362 (90 Rp./Anruf).
PROGRAMM
vom 29. Oktober bis 4. November 2015
Luftig leichter Chanson-Pop von
«Mistral»
Bild: zVg
AGENDA
F RE ITAG , 3 0. O K T.
S O N N TAG , 1. N OV.
● Brugg
9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spielgruppe
Glücks-Chäferli mit gezielter Sprachförderung für Kinder ab 21⁄2 Jahren bis Vorschulalter. Anmeldung/Info: 076 509 75 90.
● Brugg
17.00–18.30 Büchertausch in der Suppenbar «souperbe», Storchengasse 8. Bitte nur
gut erhaltene Bücher vorbeibringen.
● Brugg
19.30 Kammermusik mit Peter Bruns, Violoncello, und Annegret Kuttner, Klavier.
Zimmermannhaus, Vorstadt 19. www.zimmermannhaus.ch.
● Brugg
20.30 Salzhaus: Konzert mit Shirley Grimes
«Lovesongs». VVK: Starticket.
● Hausen
18.00–24.00 Racletteabend der Damenriege Hausen in der Turnhalle.
● Windisch
18.30 Feierabendkonzert im Mikado Café &
Shop, Habsburgstrasse 1a. www.stiftungdomino.ch.
Oberflachs
Ab 14.00 Musigstubete in der Turnhalle,
Trachtengruppe Oberflachs.
● Remigen
10.30 Matinee-Konzert Jugendspiel Geissbert in der Turnhalle. Anschliessend Mittagessen, Dessertbuffet und Verlosung.
SA M STAG , 31. O K T.
Brugg
9.00–15.00 Brunch in der Schreinerei
Spicher AG, Aarauerstrasse 96. Ab 10.00
Live-Performance mit Cla Coray. Infos:
www.spicher.ch, www.immaginazione.ch.
● Brugg
20.00 Gemeinsames Kirchenkonzert:
Stadtmusik Brugg und MG Eintracht. Ref.
Kirche, Eintritt frei, Kollekte.
● Brugg
20.30 Salzhaus: Konzert mit Johannes
Oerding «Alles brennt». VVK: Starticket.
● Hausen
18.00–24.00 Racletteabend der Damenriege Hausen in der Turnhalle.
● Remigen
20.00 Herbstkonzert der Musikgesellschaft
Remigen in der Turnhalle. Ab 18.30 Festwirtschaft und Abendessen. Tombola.
● Veltheim
19.00 Konzert in der Kirche: Gemischter
Chor Veltheim mit Schweizer Volksliedern.
Gäste: Jodlerclub Bärgmätteli Schafisheim
und Alphorngruppe Wasserschloss Brugg.
Eintritt frei, Kollekte.
● Windisch
13.30–16.30 Bazar und Kaffeestube des
Frauentreffs Windisch und Hausen, ref.
Kirchgemeindehaus.
●
●
D I E N STAG , 3. N OV.
Brugg
9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spielgruppe
Glücks-Chäferli mit gezielter Sprachförderung für Kinder ab 21⁄2 Jahren bis Vorschulalter. Anmeldung/Info: 076 509 75 90.
● Lupfig
17.15 Räbeliechtliumzug. Start bei der
Mehrzweckhalle.
●
M I T T WO CH, 4. N OV.
Brugg
14.30 «Kultur am Nachmittag» im Saal des
ref. Kirchgemeindehauses. «Wie haben wir
als Kind den 2. Weltkrieg in Asien erlebt?»,
mit Pfrn. Akke Goudsmit und Dr. Peter
Kerkhoven.
● Brugg
15.00 Salzhaus: Seniorentheater Herbschtrose «Köbelis Sunneschyn». Kollekte.
● Umiken/Brugg
9.00–10.30 Internationale Tänze in der
grossen Turnhalle (ausser Schulferien). Leitung: Luara Häusermann, 056 470 18 16.
● Windisch
Nach dem 9-Uhr-Gottesdienst Kaffi-Treff
mit Vortrag: «Ernährung» von Frau Esther
Moor. Kath. Zentrum, Hauserstrasse 18.
● Windisch
17.15–18.45 Podium: «Warum sind marktwirtschaftliche Ideen und Rezepte auf dem
Rückzug?», Silvio Borner, Professor ermeritus für Wirtschaft und Politik an der Universität Basel. Fachhochschule Nordwestschweiz, Gebäude 1, Audimax 1.045/47,
Klosterzelgstrasse 2.
●
AUS ST E L LU N G E N
Brugg
Galerie Immaginazione, Aarauerstr. 96a.
Vom 29. bis 31.10.2015: Jubiläumsausstellung von Claudio Cassano (Lichtobjekte
und Skulpturen) und Gastausstellerin Dorothée Rothbrust (Bilder und Skulpturen).
Vernissage: Do, 29.10., 18.30.
Bis 3.12.2015: jeden Do «Kunst und
Apéro», jeweils 16.45–21.45 sowie Sa
10.00–14.00.
www.immaginazione.ch.
●
Brugg
Zimmermannhaus, Vorstadt 19, Tel. 056
441 96 01, www.zimmermannhaus.ch.
Bis 6.12.2015: «Drift» Daniel Bisig und
Philippe Kocher, «Je me souviens» Jacqueline Weiss und Kathrin Siebenhaar.
Öffnungszeiten: Mi–Fr 14.30–18.00, Sa/
So 11.00–16.00.
●
KLOSTER KÖNIGSFELDEN
Windisch
Ladies First!: Fr, 30.10., 18.30 Uhr. «Wie
gehen wir heute mit Trauer und Gedenken
um?» – Angela Dettling im Gespräch mit der
Bestatterin, Lebens- und Trauerbegleiterin
Doris Hochstrasse-Koch. Kosten Fr. 45.–
inkl. Begrüssungstrunk, kleinen Imbisses
und Führung durch die Ausstellung «In
Grund und Boden. Auf den Spuren der
Sempacher Ritter». Anmeldung: 084 887
12 00, [email protected].
●
FA M I L I E N Z E N T RUM
Brugg, Laurstrasse 11
www.familienzentrum-brugg.ch
Eltern-Kind-Treff: Mo/Mi, 15.30–17.30, Fr.
5.– (Mitglieder Fr. 4.–). Auch während der
Schulferien.
Babies & Tots: Do, 9.30–11.30 (also during
school and national holidays) English
speaking Mum and baby/toddler group.
Fr. 5.– (Fr. 4.– for Members).
Beauty-Treff: Di 9.00–10.30, Fr. 10.– inkl.
Material und Willkommensgeschenk. Anmeldung: Laura Peter-Lemus, dipl. Makeup-Artist und Stilberaterin, 079 772 61 78,
[email protected].
Frauen- und Männer-Gruppe «Deutsch sprechen»: Fr, 9.30–11.00, Fr. 2.–. Fremdsprachige Frauen und Männer unterhalten sich
mit Frauen aus der Schweiz über aktuelle
Themen. Ohne Anmeldung.
Spielgruppe/Kinderbetreuung: Mo/Di/Mi/Fr
8.30–11.30, Festplätze zu Fr. 20.–/Vormittag. Ab 18 Monate. Infos: [email protected].
Infostelle für familienergänzende Kinderbetreuung: Infos über Kinderbetreuungsplätze
in Brugg und Umgebung, [email protected] oder Do 14.00–16.00
Tel. 079 579 38 56.
●
TREFFPUNKT INTEGRATION
Windisch, Dorfstrasse 29
www.integration-windisch-brugg.ch.
Gesprächsgruppen für Frauen: Di, 19.00–
20.30.
Eltern-Kind-Treff: Do, 14.30–16.30.
Deutschkurse und Gesprächsgruppe für Männer: www.integration-windisch-brugg.ch.
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PARANORMAL ACTIVITY –
GHOST DIMENSION in 3D
Der Familienvater Ryan zieht mit seiner
Frau Emily und Tochter Leila von New York
nach Palo Alto, weil ihn dort ein lukrativer
Job bei einem grossen Videospielehersteller erwartet. Doch leider wartet noch
etwas anderes, ganz Übernatürliches auf
die nichts ahnende Familie.
Deutsch, ab 16 Jahren.
Do–So 20.10 Uhr. Fr/Sa auch 22.40 Uhr.
HOTEL TRANSSILVANIEN 2 in 3D
Alles scheint sich im Hotel Transsilvanien
zum Besseren entwickelt zu haben ...
Draculas strenge Regel, dass nur Monster
willkommen sind, wurde endlich gelockert, und die Türen stehen auch für
menschliche Gäste offen. Doch hinter
geschlossenen Sargdeckeln ist Drac um
seinen niedlichen Enkel Dennis besorgt,
der – halb Mensch, halb Vampir – immer
noch keinerlei Anzeichen zeigt, dass auch
ein Vampir in ihm steckt … Während seine
Tochter Mavis damit beschäftigt ist, gemeinsam mit ihrem Mann Johnny die
menschliche Verwandtschaft zu besuchen – und selbst in einen Kulturschock
hineinsteuert –, ruft Grossvater Drac
seine Freunde Frank, Murray, Wayne und
Griffin zusammen, um für Dennis ein
«Monster im Training»-Boot Camp zu
veranstalten. Doch keiner ahnt, dass
Dracs griesgrämiger Vater Vlad, der ein
Vampir von sehr, sehr, sehr alter Schule
ist, dem Hotel bald einen Familienbesuch
abstatten will…
Deutsch, ab 6 Jahren
Sa/So/Mi 15.00 Uhr. So auch 17.30 Uhr.
INSIDE OUT – ALLES STEHT KOPF in 3D
Riley wird aus ihrer Heimatstadt im Mittleren Westen gerissen, als ihr Vater einen
neuen Job in San Francisco annimmt.
Und wie jeder Mensch wird auch Riley von
ihren Emotionen geleitet – Freude, Angst,
Wut, Ekel und Traurigkeit. Die Gefühle
leben in ihren eigenen Bereichen in Rileys
Verstand.
Deutsch, ab 6 Jahren.
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