Nachbarschaftskonflikt Entfernung einer alten Baumwurzel aus Nachbars Garten Ausführlicher Erlebnisbericht einer Konfliktpartei Zur Vorgeschichte: Mein Name ist B.S. Ich bin 45 Jahr alt und arbeite als freiberufliche Steuerberaterin. Zusammen mit meinem 73jährigen Vater, der seit einigen Jahren Witwer ist, bewohne ich eine Doppelthaushälfte am Stadtrand. Da ich sehr viel zu tun habe, hilft mir mein Vater wo er nur kann, besonders aber bei der Gartenarbeit. Bei den Überlegungen zu einer Neugestaltung unseres Gartens störten uns einige alte Baumwurzeln vom Nachbargrundstück, die in unserem Garten schon unseren kleinen Weg aufgebrochen hatten, so dass wir aufpassen mussten, um nicht zu stolpern. Mein Vater meinte, dass unser Nachbar, Herr N., gesetzlich verpflichtet sei, diese Wurzeln auf unserem Grundstück zu entfernen und unseren Weg vielleicht sogar neu zu verlegen. Als ich Herrn N., alleinstehend, darauf ansprach, reagierte er sehr aufgebracht. Ein Wort gab das andere, so dass wir im Streit auseinander gingen. Ich war sehr entsetzt, solche Probleme hatten wir noch nie mit Nachbarn! Ziemlich wütend informierte ich meinen Vater, der sich die ganze Sache ebenfalls durch den Kopf gehen lassen wollte. Am nächsten Tag war ich immer noch so verstört, dass ich von meinem unschönen Erlebnis einem langjährigen Mandanten berichtete. Dieser riet mir dazu, unseren Konflikt mit Hilfe einer Mediatorin/eines Mediators selbst zu lösen. Er selbst habe in einer komplizierten Erbauseinandersetzung – mit Hilfe eines Mediators – zusammen mit seinen Geschwistern für alle Beteiligten gute und akzeptable Lösungen erarbeitet. Ich war zunächst skeptisch, vertraute aber meinem Mandanten, einem erfolgreichen mittelständischen Unternehmer, und bat ihn um entsprechende Adressen. Leider war sein Mediator, Herr L., terminlich jedoch sehr überlastet, so dass dieser mir die Adresse einer Kollegin, Frau B.A., die ihr Büro in unsere Nähe hat, gab. Frau A. stellte in Aussicht, mir kurzfristig einen Termin für ein erstes Informationsgespräch zusammen mit meinem Nachbarn, Herrn N., anbieten zu können. Ein wenig musste ich über meinen Schatten springen, um Herrn N., der recht abweisend war, zu bitten, ob wir zunächst nicht noch ohne Gericht versuchen könnten, unseren Konflikt zu lösen. Er wollte darüber nachdenken und gab mir am nächsten Tag Bescheid, dass er an einem Informationsgespräch bei Frau S. teilnehmen wollte. Dabei wollte er offen lassen, ob er grundsätzlich mit einer Mediation einverstanden wäre. Er hätte zwar schon davon gehört und auch darüber gelesen, stünde diesen „neuen Verfahren“ aber sehr kritisch gegenüber. I. Nacheinander trafen Herr N. und ich bei der Mediatorin, Frau A., ein. Sie begrüßte uns freundlich und fragte uns, wie wir auf sie als Mediatorin gekommen seien, vom wem wir ihre Adresse hätten. Dann fragte sie, was wir von einem Mediationsverfahren in unserem Fall erhofften. Ich wollte sofort den Sachverhalt schildern. Die Mediatorin unterbrach mich und wollte zunächst unsere beiderseitige Erwartungshaltung klären, auch ob wir noch lösungsoffen wären, d.h. dass „noch nicht alles schon feststeht“. Wir hatten zwar unterschiedliche Vorstellungen, waren aber bereit, an einer gemeinsamen Lösung zu arbeiten, zumindest es zu versuchen. Wir erhofften uns eine Klärung unserer Anfrage und wollten einen Rechtsstreit verhindern. Zunächst war es für uns aber auch wichtig, wie hoch das Honorar der Mediatorin ist und ob unsere Rechtsschutzversicherungen ggf. dafür aufkommen. Die Mediatorin teilte uns ihren Stundensatz, in Höhe von 150,00 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer für eine Zeitstunde, also für 60 Minuten, mit. Darin enthalten wären die Erstellung eines Arbeitsbündnisses und einer Schlussvereinbarung, ihre Vor- und Nacharbeiten, sowie die Erstellung von Protokollen. Sie informierte uns, dass sich üblicherweise die Parteien zu gleichen Teilen an den Kosten beteiligten. Falls wir rechtsschutzversichert seien, sollten wir dort nachfragen, da viele Rechtsschutzversicherungen inzwischen – in einem gewissen Rahmen – auch die Kosten für ein Mediationsverfahren übernehmen. Wir waren einverstanden und fragten, wie lange ein solches Verfahren dauern könnte. Frau A. informierte uns darüber, dass dies entscheidend von uns selbst abhinge und wie gut und interessiert wir selbst mitarbeiten würden, weil nicht sie – als unabhängige und allparteiliche Dritte, als Mediatorin – unseren Konflikt lösen würde, sondern wir selbst würden ihn lösen. Sie würde lediglich das Verfahren strukturieren und dafür sorgen, dass wir in einem „geschützten Rahmen“, d.h. ohne Beschimpfungen und gegenseitige Vorwürfe unsere Lösung finden könnten. Wir waren beide einverstanden und wollten zügig mitarbeiten, um schnell zu einer Lösung zu finden. Frau A. fragte noch, ob es sich hier lediglich um einen Konflikt zwischen uns beiden Nachbarn handele oder ob noch andere Personen an dem Konflikt beteiligt sind. Ich erklärte, dass ich mit meinem Vater zusammen lebe, der mir auch mit Rat und Tat zur Seite steht. Herr N. sah von seiner Seite aus keine weiteren Konfliktbeteiligten. Frau A. informierte uns beide darüber, dass es sinnvoll wäre, wenn alle an diesem Konflikt Beteiligten an dem Mediationsverfahren teilnehmen würden, damit alle die gleichen Informationen hätten, ihre eigenen Beiträge liefern könnten und sich nicht im Hintergrund ein Schwelbrand entwickele, den man nur schwer löschen könne. Ich war damit einverstanden, mit meinem Vater zu sprechen und auch Herr N. war damit einverstanden, dass ich meinen Vater, wenn auch dieser einverstanden wäre, zum nächsten Termin mitbrächte. Damit waren die Voraussetzungen, die Verfahrensprinzipien, für ein Mediationsverfahren erfüllt und Frau A. hielt diese im Protokoll unserer ersten richtigen Sitzung, welches wir als Arbeitsbündnis bezeichnen wollten, fest, nämlich dass - wir in der Lage waren, eigenverantwortlich für uns selbst zu entscheiden. - wir lösungsoffen waren, d.h. es stand noch nicht alles schon fest, mehrere Lösungen waren denkbar. - wir uns freiwillig für das Mediationsverfahren entschieden haben. - wir bereit waren, offen miteinander umzugehen und - für gleiche Informiertheit zu sorgen, d.h. evtl. notwendige weitere Informationen zu besorgen. - wir bereit waren, vertraulich mit denen im Mediationsverfahren gewonnenen Informationen umgehen, d.h. nicht in der Nachbarschaft herumzureden. Sie aber vor allem nicht in einer eventuellen späteren gerichtlichen Auseinandersetzung zu verwenden. Dafür wurde ein Beweisverbot verabredet. - wir damit einverstanden waren, mit Frau A. als allparteiliche Dritte, als Mediatorin, zusammenzuarbeiten. Ebenso festgehalten wurden in dem Arbeitsbündnis die Spielregeln, wie wir miteinander umgehen wollten. Jeder sollte genug Zeit zum Ausreden bekommen und Beschimpfungen sollten unterbleiben. Jeder könne jederzeit aus dem Mediationsverfahren ausscheiden, es beenden – auch die Mediatorin. Frau A. erklärte, dass das Verfahren, wenn es unterbrochen würde, zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgenommen werden könne, wenn dies gewünscht würde. Wenn es notwendig wäre, zusätzlichen Sachverstand durch weitere Fachleute, wie Anwälte, Gärtner usw. zu besorgen, so wollten wir dies selbst erledigen und die gewonnenen Erkenntnisse in das Mediationsverfahren einbringen. Es wurde verabredet, am Ende des Verfahrens eine gemeinsame Schlussvereinbarung zu erarbeiten, die beide Seiten, wenn wir damit einverstanden wären, unterzeichnen wollten. Es wurde weiterhin verabredet, dass die Mediatorin mir und Herrn N. das Protokoll zuschickt und wir es zur nächsten Sitzung wieder mitbringen würden – unterschrieben, wenn wir einverstanden sind und wenn nicht, mit unseren Änderungswünschen, die dann wiederum besprochen werden sollten. II. Zum nächsten Termin erschienen Herr N., mein Vater und ich. Wir haben nicht mit einander gesprochen und waren sehr angespannt. Frau A. bot uns zunächst Kaffee und Tee an und fragte, ob wir mit dem Arbeitsbündnis, dem letzten Protokoll, so einverstanden seien. Wir bejahten dies. Nach einem kurzen Gespräch mit meinem Vater stellte Frau A. fest, dass auch er eigenverantwortlich handeln konnte, lösungsoffen war und offen und vertraulich mit den notwenigen Informationen umgehen und sich an die verabredeten und im Arbeitsbündnis verankerten Spielregeln halten wollte. Dann fragte sie, wer den Sachverhalt, d.h. worum es geht, zuerst – aus seiner Sicht – schildern wollte und ob der andere damit einverstanden sei. Ich wollte beginnen und Herr N. war damit einverstanden. Ich schilderte: „Wir wohnen in einer Doppelhaushälfte. Auf dem Nachbargrundstück, direkt an unseren Zaun grenzend, stand bis vor einem Jahr eine große Fichte, die gefällt wurde. Der Baumstumpf, sowie die Wurzeln wurden jedoch stehen gelassen. Die großen Wurzelausläufer auf meiner Seite……“ Hier sagte Frau A.: „Entschuldigen sie, Frau S., hier muss ich etwas auf die Bremse treten. Wir wollen zunächst nur den Sachverhalt hören und ihre Positionen, d.h. was sie wollen, hören wir dann zu einem späteren Zeitpunkt, während des Mediationsverfahrens. Jetzt geht es erst einmal um den reinen Sachverhalt, weshalb sie hier sind.“ Mein Vater nickte und unser Nachbar, Herr N. machte ein ärgerliches Gesicht, weil er sich angegriffen fühlte. Er begann zu schimpfen. Frau A. hat ihn unterbrochen und freundlich darum gebeten, mich in Ruhe ausreden zu lassen. Auch er bekäme im Anschluss seine Zeit, um seine Sicht der Dinge zu schildern. Sie erinnerte an unser Arbeitsbündnis, wonach wir zügig – und ohne weitere Beschimpfungen – an unserer eigenen Lösung zusammen arbeiten wollten. III. Nun erklärte uns Frau S. die Struktur des Verfahrens: 1. „Zunächst klären wir Ihr Thema, welches Sie mit Hilfe einer Mediation lösen wollen und schreiben es auf das Flipchart.“ 2. Danach berichtet jeder von Ihnen über seine Positionen, d.h. was er will.“ 3. Danach hinterfrage sie, unsere jeweiligen Interessen, d.h. weshalb, zu welchem Zweck? 4. Danach hätte jeder in einem „brainstorm“ die Gelegenheit, so viele Lösungsvorschläge zu machen wie er möchte. 5. Aus dem Vorschlag, der dann für alle „ok“ wäre, würde eine Lösung formuliert, zu der wiederum alle „ja“ sagen könnten. Diese würde in einer Schlussvereinbarung, die wir drei unterschreiben würden, festgehalten. Frau A. hat Herrn N., meinen Vater und mich darauf hingewiesen, dass wir nicht „hinter dem Berg halten sollen“, wenn uns etwas bedrücke oder belaste oder wir Fragen hätten. Das genug Zeit für alle da wäre und das wir vor allem immer freiwillig entscheiden würden, ob wir an dem Mediationsverfahren weiter teilnehmen oder ob wir zu irgendeinem Zeitpunkt aussteigen wollten. Das wir dann zu einem späteren Zeitpunkt, wenn die andere Partei das dann auch wolle, auch wieder einsteigen könnten. Wir waren einverstanden und bereit, uns auf „das Abenteuer“ einzulassen. Dann sagte Frau A.: „Dann können wir jetzt beginnen. Habe ich Sie richtig verstanden, dass Sie, Frau S., und Ihr Vater als Thema die ‚verbliebenen Wurzelausläufer’ bearbeiten wollen?“ Wir nickten. „Sind sie, Herr N., damit einverstanden, dass wir das Thema ‚verbliebene Wurzelausläufer’ nun bearbeiten oder möchten sie ein anderes Thema vorschlagen?“ Auch Herr N. war mit dem vorgeschlagenen Thema einverstanden, so dass Frau A. es an das Flipchart anschrieb. Danach fragte sie uns nach unseren Positionen, d.h. was wir wollten. Ich sagte nun: „Die großen Wurzelausläufer auf meiner Seite möchte ich entfernen lassen, um endlich unseren Gartenteil schöner gestalten zu können. Mein Vater meint, die Kosten für das Ausfräsen müsste Herr N. bezahlen.“ Mein Vater meinte: „Selbstverständlich! Sie (und sah den Nachbarn N. an) haben ja die Ursache, nämlich den Baum gesetzt und jetzt müssen sie für die Beseitigung der Schäden aufkommen! Ich habe mich erkundigt!“ Unser Nachbar N. sagte: „Das ist ja unglaublich! Nur wegen ihrer ständigen Nörgelei habe ich den schönen alten Baum fällen lassen! Ihr Rasen sollte endlich mehr Licht bekommen! Aber statt endlich Ruhe und Frieden zu geben, geht es immer weiter! Ich bin wirklich sauer! Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich den Baum, den meine verstorbene liebe Frau gepflanzt hat, nie fällen lassen!“ Wir waren alle sehr, sehr aufgebracht und es wurde laut geschimpft, ja sogar gebrüllt. So etwas Furchtbares habe ich noch nie erlebt! Es war sehr gut, dass die Mediatorin in dieser Phase nichts an das Flipchart geschrieben hat. Die gegenseitigen Beschimpfungen hat Frau A. – mit dem Verweis auf unsere verabredeten Spielregeln – unterbrochen. Sie sagte: „So, ich sehe nun, was sie wollen. Können sie sich soweit beruhigen, dass wir weiterarbeiten können, wollen sie eine Pause machen oder sollen wir einen neuen Termin vereinbaren?“ Wir haben eine Pause gemacht. Die Unterbrechung hat uns sehr geholfen, weil wir dadurch etwas Abstand gewannen und uns wieder beruhigen konnten. Da wir alle sehr an einer Lösung interessiert waren, haben wir zugestimmt, dass wir danach in die Interessen-Befragung gingen. Da es hier um unmittelbare, für den Einzelnen wichtige Gefühle und Empfindungen ging, hat Frau A. die jeweiligen Interessen in Stichworten auf das Flipchart geschrieben. Ich sagte, dass ich als Kind immer die schöne Gartenanlage meiner Tante bewundert hätte und mir diesen Kindheitstraum nun gerne erfüllen wollte. Dort wo das Wurzelwerk war, wollte ich einen kleinen Teich mit Fischen anlegen. Mein Vater meinte, ihm ginge es nur darum, dass ich mich in dem gemeinsam bewohnten Haus wohl fühle. Ich hätte soviel beruflichen Stress und der Garten wäre eine große Erholung für uns beide. Herr N. schließlich meinte, er wollte nur den nachbarschaftlichen Frieden erhalten. Er wollte jetzt aber nicht „die ganze Hand geben“, nachdem er schon „den kleinen Finger“ gereicht hätte. Die Kosten für die Fällung des Baumes wären sehr hoch gewesen und es würde seine finanziellen Möglichkeiten überschreiten, nun noch mehr zu investieren. Herr N. der seit einigen Jahren, wie mein Vater, Witwer war, klagte über seine Einsamkeit, da seine Kinder „in der weiten Welt verstreut“ leben. Mit seinen Kindern zusammen hatte er vor langer Zeit eine Boulebahn gebaut, die durch die gefällte Fichte wieder zum Vorschein kam. Wie sich die Stimmung bei der Hinterfragung unserer Interessen wendete, hätte ich niemals für möglich gehalten. Hier haben wir viel über unsere gegenseitigen Kümmernisse erfahren, es hat sich Verständnis für die Situation des jeweils anderen aufgebaut – wir haben irgendwie zueinander gefunden. Die Mediatorin fragte: „Können sie noch oder sollen wir jetzt vertagen?“ Wir wollten weitermachen und bei einer erneuten Tasse Kaffee und der nun deutlich entspannten Atmosphäre waren wir in der Lage, gemeinsam nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen, die Frau A. an das Flipchart schrieb: - Gärtner fräst Baumstümpfe aus und Kosten trägt der Nachbar N. - Gärtner fräst Baumstümpfe aus und Kosten tragen mein Vater und ich - Ein Freund hat einen Pickel und zerhackt die Wurzelausläufer - Es wird Erde aufgeschüttet und diese bepflanzt - ….. - ….. Dabei kam ein richtiges Gespräch zwischen unserem Nachbarn und meinem Vater in Gang. Es wurde beschlossen, dass der Nachbar, zusammen mit meinem Vater und einem unserer Freunde die Wurzelausläufer auf unserem Grundstück zerhackt. Mein Vater wiederum wollte dem Nachbarn beim Restaurieren dessen Boulebahn helfen, die dann beide an schönen Tagen nutzen wollten – denn auch mein Vater fühlt sich tagsüber oft einsam. Unseren Gartenweg wiederum lassen wir auf eigene Kosten neu anlegen – einer meiner Mandanten hat mir einen guten Preis gemacht. So sind wir auch in der Gestaltung frei, zumal mir eine Freundin zwei Schubkarren voller Marmorsteine geschenkt hat, die ich mir sehr schön in den Weg integriert vorstelle. Eine schriftliche Schlussvereinbarung war nicht mehr nötig. Ob wir alles so hinkriegen, wie wir es jetzt verabredet haben, werden wir sehen. Erstaunlich aber bleibt, dass die Gespräche miteinander uns irgendwie zusammen gebracht haben. Wir haben erkannt, dass eine gut funktionierende Nachbarschaft durch nichts zu ersetzen ist und sich ein Nachbarkrieg nicht lohnt. Eine solche Wendung unseres Anfangskonfliktes hätten wir vor Gericht niemals erreichen können. Andrea Krasky - Bredowallee 20 - 53125 Bonn - Tel. 0228/256140 - E-Mail: [email protected]
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