Herzlichen Dank Weil spenden gut tut

Herzlichen Dank
an alle Helfenden und Spender!
Auf dem Land
und in der Stadt
Es braucht Offenheit für die Sorgen und Nöte
der Menschen ohne Blick auf Stand, Konfession
und Lebensstil. Netzwerke und niedrigschwelli­
ge Angebote für Jedermann sind das Gebot der
Zeit. „Garstige Gräben“, so der Pastoraltheologe
Prof. Dr. Richard Hartmann, gilt es zu überwinden
– insbesondere als Kirche, aber auch zwischen
den verschiedenen Schichten, Milieus und insti­
tutionellen Grenzen. Hartmann macht Mut zu
einer intensiven Auseinandersetzung mit allen
Bevölkerungsgruppen, um konkrete und um­
setzbare Handlungskonzepte gemeinsam zu ent­
wickeln.
Die Perspektiven wachsen, wenn alle ihre Poten­
tiale und Fähigkeiten einbringen; wenn zivilge­
sellschaftliches Engagement, gute Vernetzung
(Wirtschaft, Vereine, Kirchen, …) und eine Kom­
mune, die die Aktivitäten fördert, zusammen­
kommen.
www.stadt-land-zukunft.de
Mit Ihrem Einsatz und Ihrer Spende setzen Sie
ein sichtbares Zeichen für mehr Nächstenliebe
und Solidarität in unserer Gesellschaft.
Weil spenden gut tut
Gut, dass es Menschen wie Sie gibt. Mit Ihrem
Engagement ermöglichen Sie uns, anderen zu
helfen. Die Hälfte der Spenden wird für die
Arbeit der Caritasverbände genutzt, die andere
Hälfte verbleibt in den Pfarrgemeinden zur Un­
terstützung hilfebedürftiger Menschen vor Ort.
Wie Sie der Caritas noch helfen können:
Die Wilhelm Emmanuel von KettelerStiftung fördert Aufgaben und Projekte der
Caritas vor Ort ideell und materiell. Sie ist als
caritative Gemeinschaftsstiftung kon­zipiert
und bietet sich an als Dach für eine eigene
Stif­tung, deren Erträge einem vom Stifter fest­­gelegten caritativen Zweck gewidmet wer­­den
können. Die Wilhelm Emmanuel von KettelerStiftung ist auch für Personen attraktiv, die
kleinere Stiftungen errichten oder zustiften
möchten.
Kontakt:
Tel. 06131 / 28 26 - 288
Fax 06131 / 28 26 - 287
[email protected]
www.ketteler-stiftung.de
Herausgeber:
Caritasverband für die Diözese Mainz e. V., Bahnstraße 32, 55128 Mainz
Caritas Wintersammlung
Investieren Sie in Menschlichkeit
vom 23. November bis 03. Dezember 2015
Caritasverband
Darmstadt e.V.
Unsere Sammlung im Caritasverband Darmstadt e. V.
Alle in unserer Gesellschaft hilfesuchenden
oder an den Rand gedrängten Menschen brau­
chen Teilhabe, Beratung und Hilfe. Denn Armut,
Krankheit, Arbeitslosigkeit, Einsamkeit, Heimat­
losigkeit, Depressionen, Ängste und Hoffnungs­
losigkeit werden schnell zu Hürden. Sie zu über­
winden erfordert Zuwendung und Solidarität.
Damit die Caritas in den Pfarrgemeinden und
der Caritasverband helfen kann, benötigen wir
Ihre Unterstützung.
Ihre Spende kommt den hilfesuchenden Men­
schen zu Gute. Im Voraus herzlichen Dank!
So wachsen auch immer mehr Kinder in unserem
Bezirk in Familien auf, die ihren Lebensunterhalt
nicht aus eigener Kraft verdienen können.
Der Caritasverband Darmstadt unterstützt, fördert
und begleitet hilfebedürftige Menschen. Viele
Projekte konnten dank Ihrer Spenden realisiert
werden. Ein herzliches Dankeschön dafür, mit der
Bitte, unsere Arbeit weiterhin zu unterstützen.
Dieburg
Caritasverband Darmstadt e.V.
Heinrichstraße 32 a
64283 Darmstadt
Tel. 06151 / 999-121
Fax 06151 / 999-150
[email protected]
www.caritas-darmstadt.de
Darmstadt
Heppenheim
Erbach
Der Bezirk des Caritasverbandes Darmstadt e. V.
umfasst die Stadt und den Landkreis Darmstadt,
den Landkreis Dieburg, den Kreis Bergstraße
und den Odenwaldkreis.
Diözesancaritasdirektor Thomas Domnick (l.)
Caritasdirektor Franz-Josef Kiefer (r.)
Foto: Eva Bertz
Zusammenhalt
stärken
Arbeitslosigkeit, eine Suchterkrankung, Über­
schuldung, psychische Probleme, Trennung und
­Scheidung sind nur einige Gründe, warum viele
Menschen heutzutage in materielle Not geraten.
Spendenkonto: Pax-Bank eG Mainz
IBAN DE 02 3706 0193 4001 6101 50
BIC GENODED1PAX
Flüchtlingen helfen
Für die Flüchtlinge, die in unseren Städ­
ten und Gemeinden angekommen sind,
stellt sich die Frage, wie sie in dem neuen
Umfeld eine neue Heimat finden können.
Eine große Hilfe dabei sind Mitarbeitende
in der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe.
Sie besuchen die Flüchtlinge, hören
ihnen zu und erfahren von deren Sorgen
und Nöten. Dieses Engagement braucht
sozialpädagogische Begleitung und
Beratung durch eine Koordinationsstelle.
Diese bietet ein offenes Ohr und stimmt
ihre Hilfeangebote auf die Nachfragen
und Wünschen der Helferkreise ab.
„Die Flüchtlingshilfe trägt zu einer gerechteren und besseren Welt bei.“