Biodiversität und Naturschutz unter besonderer

Biodiversität und Naturschutz auf Zypern
UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG VON NATURA 2000
Seminarbeitrag im Modul Terrestrische Ökosysteme (2101-232)
Botanisches Institut (210) · Universität Hohenheim · Stuttgart
vorgetragen von Melissa Klug am 29.01.2015
Gliederung
Biodiversität
Überblick über die Flora Zyperns
Überblick über die Fauna Zyperns
Naturschutz
Organisation Natura 2000
FFH-Richtlinie
Gebietsschutz
Artenschutz
Naturschutzgebiete
Wayne Fuller
18.02
Biodiversität
Der Begriff Biodiversität leitet sich aus den Begriffen
"bios" (griechisch) = Leben und
"diversitas" (lateinisch) = Verschiedenheit ab.
Biodiversität beschreibt die biologische Vielfalt, genauer gesagt die
Vielfalt alles Lebenden.
Man unterscheidet die Vielfalt der Ökosysteme, der Arten und der
Gene.
[11]
18.03
Biodiversität auf Zypern - Flora
Die Flora auf Zypern beinhaltet insgesamt 1968 Taxa, von denen 141 (153) endemisch sind.
Bosea cypria Boiss.,
Amaranthaceae ist ein
sehr seltener ZypernEndemit, der an Mauern
oder in Macchien rankt
[12].
Onopordum cyprium Eig,
die Eselsdistel, eine
endemische Pflanze
Zyperns aus der Familie
der Asteraceae [13].
Ophrys kotschyi H.
Fleischm. & Sóo, ein
Endemit Zyperns aus der
Familie der Orchidaceae,
ist in lichten Nadelwäldern,
Garrigue und Sanddünen
zu finden [1].
18.04
Biodiversität auf Zypern - Fauna
Man zählt auf Zypern 36 Säugetierarten, 3 Amphibien- und 22 Reptilienarten,
etwa 380 Vogelarten, 250 Fischarten, sowie 6000 Insektenarten.
Glaucopsyche paphos Chapman,
aus der Familie der Lycaenidae, ist
ein Endemit auf Zypern [14].
Oenanthe cypriaca Homeyer aus der
Familie der Musicapidae brütet nur auf
Zypern. Das Überwinterungsquartier
befindet sich jedoch im Südsudan und
Äthiopien [17].
Rousettus aegiptiacus E. Geoffroy, der Nilflughund, gehört zur
Familie der Pteropodidae. Seine
Verbreitung reicht vom arabischen
Raum über Ägypten bis in die
Türkei und nach Zypern [7].
18.05
Ziele des Naturschutzes
Im Allgemeinen definiert man das Ziel des Naturschutzes
als "Erhaltung und
Wiederherstellung von Natur", also den Erhalt von wildlebenden Pflanzen- und
Tierarten, ihren Lebensgemeinschaften und –grundlagen sowie generell den Erhalt
von Landschaften. Hierdurch sollen Vielfalt (Biodiversität) und Leistungsfähigkeit
bewahrt werden. Im Endeffekt werden Landschaften und Natur aufgrund ihres
eigenen Wertes und ihrer Bedeutung als Lebensgrundlage für den Menschen
erhalten.
18.06
Natura 2000
Natura 2000 ist eine Europäische Naturschutzkonzeption, die auf der Grundlage der
EG-Vogelschutzrichtlinie 1979 und der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie 1992 (FFHRichtlinie) beruht. Natura 2000 hat das Ziel, ein zusammenhängendes Netz
europäischer Schutzgebiete zu errichten, sowie das Naturerbe und die biologische
Vielfalt in Europa zu bewahren.
Es wird die Erhaltung natürlicher Lebensräume sowie wilder Tier- und Pflanzenarten
gewährleistet, wobei nicht nur Flächen an Land, sondern auch Arten und
Lebensräume im Meer berücksichtigt werden.
18.07
Gebiets- und Artenschutz
Natura 2000-Gebiete umfassen in Europa 231 Lebensraumtypen mit mehr als 1.000
Arten. Die Gebiete werden nach fachlichen Kriterien ausgewählt, bevor sie durch die
europäische Kommission bewertet und
anschließend als besondere Schutzgebiete
ausgewiesen werden, wofür dann geeignete Erhaltungs-und Managementmaßnahmen
getroffen werden müssen. Alle sechs Jahre erfolgt außerdem ein schriftlicher Bericht zur
Umsetzung der bisher erreichten Ziele.
Für einige Arten ist jedoch der Schutz durch Gebiete nicht effizient genug, weshalb hier
neue Richtlinien geschaffen werden müssen. Absichtliches Stören, Fangen oder Töten
sowie der Handel dieser Arten ist verboten. Zusätzlich werden die Fortpflanzungs- und
Ruhestätten geschützt.
18.08
Naturschutz in Zypern - Natura 2000 Gebiete
Die Abbildung zeigt die derzeit sieben Naturschutzgebiete in Nordzypern, die sich hauptsächlich
an der Küste, im Gebirge und auf der Karpaz-Halbinsel erstrecken [3].
18.09
Akdeniz
Das Foto zeigt den Geçitköy-Stausee,
ein exzellentes Gebiet für Vögel und
Pflanzen im Akdeniz SEPA-Gebiet.
Mittlerweile wurde der Stausee um ein
Vielfaches zur Wasserversorgung vergrößert. Ob die zahlreichen Vogelarten
dieses Gebiet wieder angenommen
haben, wird überprüft [15].
18.10
Akdeniz
Ophrys kotschyi wurde nach dem Naturforscher
Theodor Kotschy benannt, der im 19.Jh. auch
Zypern bereiste. Die Art gehört nach Natura 2000
zu den Annex II-Spezies. Es gibt bei Akdeniz noch
20 weitere endemische Pflanzen, von denen sieben
bedroht sind [1].
Tulipa cypria Stapf steht ebenfalls auf Liste der Annex IIArten. Diese seltene Art ist ein Inselendemit und gehört
zur Familie der Liliaceae. Man findelt sie hauptsächlich in
Getreidefeldern, aber auch am Rande von Kiefernwäldern
und in Macchien [2].
18.11
Akdeniz
Vögel, die regelmäßig in Akdeniz beobachtet werden können, sind Oenanthe cypriaca, Sylvia melanothorax, Pernis
apivorus (1. Reihe von links nach rechts), Ardea purpurea, Himantopus himantopus und Vanellus spinosus (2. Reihe
von links nach rechts, Fotos 17-229). Abgesehen von O. cypriaca und S. melanothorax, welche beide auf Zypern
brüten, kommen die hier gezeigten Arten nur im Frühling und Herbst auf Zypern vor. Insgesamt kann man im
Akdeniz Naturschutzgebiet über das Jahr verteilt 51 Vogelarten zählen.
18.12
Chelonia mydas, die
Suppenschildkröte [9],
ist in allen tropischen
und subtropischen
Meeren zu finden.
Wegen ihres Fleisches
und der Eier wurden die
Schildkröten jahrelang
gejagt. Auf Zypern
werden nach der
Eiablage ihre Nester
geschützt.
Rousettus
aegyptiacus [7] ist wie
alle Arten auf dieser
Folie stark bedroht und
steht im Annex II der
Natura 2000 Richtlinie.
Der besondere Schutz
zeichnet sich durch den
Schutz der Ruhestätten
und das Störverbot aus.
Auch Caretta caretta
[8] wurde wegen ihres
Fleisches, ihrer Eier und
wegen ihres Fettes
gejagt. Als Schutz
werden zusätzlich, wie
auch bei C. mydas,
einige Strände bewacht,
um das Schlüpfen der
Jungen zu ermöglichen
und den Schutz vor
Hunden oder Füchsen
zu gewährleisten.
Monachus monachus
[6] sucht zum Gebären
Höhlen auf, die meist
nur unter Wasser zu
erreichen sind. Diese
Robbenart wurde
verfolgt, wodurch sie
sehr selten wurde.
Deshalb wurden als
Schutzmaßnahmen
Handel und Verfolgung
verboten.
18.13
Akdeniz
Der Naturschutz in Akdeniz beschränkt sich auf den Schutz der Meeresschildkröten
an allen fünf Stränden des Gebiets und die Verbesserung der Waldgebiete vor allem
durch das Nachpflanzen von Arten.
Auch im Monitoring wird von botanischer Seite aus besonderer Wert auf die Wälder
gelegt. Unter den 20 endemischen Pflanzenarten, von denen sieben bedroht sind,
befinden sich auch die Annex II-Arten Ophrys kotschyi und Tulipa cypria.
Beobachtet
und
gezählt
werden
zusätzlich
auch
Meeresschildkröten,
Vögel,
terrestrische Reptilien und Säugetiere, Meeressäuger sowie Schmetterlinge.
18.14
Alagadi
Die Karte zeigt eine allgemeine Übersicht über das Gebiet von
Alagadi. Gut erkennbar ist, dass auch der Bereich im Meer zum
Naturschutzgebiet gehört, nach [23].
Auf dieser Abbildung sind die verschiedenen Zonen des
Naturschutzes zu sehen wie die terrestrische Zone (grün),
der Schildkrötenstrand (orange) und die agrarisch genutzten
Flächen (rot), nach [24].
18.15
Alagadi
Die insgesamt zwei Strände im Naturschutzgebiet Alagadi sind weltweit der fünftwichtigste Brutplatz für Meeresschildkröten der Art Chelonia mydas. Deshalb liegt
in diesem Gebiet der Fokus auch auf dem Schutz der Meeresschildkröten. Miteinbezogen ins Monitoring wird zudem noch die Überwachung einiger Vogelarten.
Von botanischer Seite findet man in diesem Gebiet insgesamt acht endemische
Pflanzenarten, von denen drei bedroht sind. Beispielarten sind hier, wie bereits
erwähnt, Ophrys kotschyi, eine Annex II-Art, sowie Bosea cypria.
18.16
Tatlisu
Die linke Karte zeigt den westlichen Bereich [25], die rechte den östlichen des Naturschutzgebietes Tatlisu [26].
18.17
Tatlisu
Euphorbia paralias gehört zur
Familie der Wolfsmilchgewächse
(Euphorbiaceae). Die dt. Namen
Strand- bzw. Dünenwolfsmilch
weisen auf den bevorzugten
Standort der Pflanze hin. Auf
Zypern ist diese Art bedroht,
nach [4].
Ipomoea imperati ist eine Art aus
der Familie der Convolvulaceae
(Windengewächse), die auf Zypern
bedroht ist. Sie kommt weltweit in
tropischem bis warmgemäßigtem
Klima vor und wird in den USA als
“morning glory” bezeichnet, da sie
ihre Blüte bereits in den frühen
Morgenstunden öffnet, s. Abb. [27].
Helianthemum obtusifolium, ein
Endemit Zyperns aus der Familie
der Cistaceae, wächst auf trockenem und steinigem Grund sowie auf
Hanglagen. Die Blütezeit ist von
Februar bis Mai, s. Foto [28].
18.18
Tatlisu
Die vier Strände im Naturschutzgebiet Tatlisu werden besonders geschützt, so wie
auch die Meeresschildkröten, welche diese als Brutplatz aufsuchen. Explizit hierfür
wurde eine lokale Schildkrötenschutzgruppe gegründet, die täglich die Erhaltung
und Überwachung der vier Strände garantiert, um die Zerstörung der Gelege der
Schildkröteneier durch herumlaufende Hunde oder Füchse zu verhindern.
Im Gebiet Tatlisu gibt es insgesamt sechs endemische Pflanzenarten, von denen
vier bedroht sind. Das Monitoring schließt neben dem Auszählen der Schildkröten
auch das Beobachten und Zählen einiger Vogelarten ein.
18.19
Karpaz
Die Karte zeigt die KarpazHalbinsel mit ihren verschiedenen Gebieten, die nach
ihrer Bedeutung geordnet
sind. Die Skala geht von rot
= geringe Bedeutung bis zu
grün= hohe Bedeutung, verändert nach [29].
18.20
Karpaz
Rhinolophus ferrumequinum
Schreber [30] ist mit einer Flügelspannweite von bis zu 40 cm
die größte europäische Hufeisennasenart. Sie ist in Nordafrika
sowie West- und Südeuropa verbreitet.
Glaucopsyche paphos Chapman [14] ist eine endemische
Schmetterlingsart auf Zypern.
Sie gehört in die Familie der
Lycaenidae, die zweitgrößte
Familie nach den Nymphalidae.
Maniola cypricola Graves [10]
gehört zur Familie der Nymphalidae und ist ein zyprischer Endemit. Man findet diese Art vor
allem in schattigen Habitaten
wie in Wäldern oder in Obstplantagen.
Charaxes jasius L. [39], der
Erdbeerbaumfalter, gehört zur
Familie der Nymphalidae. Sein
Vorkommen ist eng mit dem
des Erdbeerbaumes verknüpft,
der als Futterpflanze für die
Raupe fungiert.
18.21
Karpaz
Obwohl sich der aktive Naturschutz im Karpaz-Gebiet auf die Meereschildkröten begrenzt,
sind dort noch zahlreiche andere bedrohte Arten anzutreffen. Zum einen die beiden Annex
II-Arten Monachus monachus sowie Rousettus aegyptiacus, aber auch Arten wie
Rhinolophus ferrumequinum oder zum anderen die bis zu 52 Vogelarten. Der wichtigste Ort
für die verschiedenen Vögel sind die Kleides Islands an der Spitze der Karpaz-Halbinsel.
Die sehr seltene Korallenmöwe Ichthyaetus audoinii ist nur dort und in Afrika zu finden.
Von den insgesamt 17 Stränden auf der Karpaz-Halbinsel sind Ronnas Bay und Ayios Philon
die beiden wichtigsten, da sie den drittwichtigsten Brutplatz für Meeresschildkröten im
mediterranen Gebiet darstellen.
Die Flora umfasst 22 endemische Arten, darunter fünf sehr seltene Pflanzen, z.B. der
Endemit Ophrys kotschyi.
Im Monitoring befasst man sich neben den Meeresschildkröten noch mit terrestrischen
Reptilien, terrestrischen (Fledermäusen) und marinen Säugern (Mönchsrobben) sowie
Schmetterlingen und Vögeln.
18.22
South Karpaz – Süden der Karpaz-Halbinsel
Neben den Annex II-Arten Chelonia mydas, Caretta caretta, Monachus monachus und
Rousettus aegyptiacus leben auch die beiden endemischen Vogelarten Oenanthe cypriaca
und Sylvia melanothorax sowie die seltene Vogelart Calonectris diomedea Scopoli (Gelbschnabelstrumtaucher) im Gebiet South Karpaz. Der Naturschutz beschränkt sich auf die
Meeresschildkröten.
Die
Meeresschildkröten
und
die
Vogelarten
werden
intensiv
beobachtet und gezählt.
Insgesamt fünf endemische Pflanzenarten, darunter Ophrys kotschyi und Onopordum
cyprium, befinden sich im South Karpaz-Gebiet.
Die Populationen des Calonectris diomedea sinken weltweit. Er gehört zur
Familie der Sturmtaucher (Procellarciidae) und ernährt sich von kleinen
Fischen, Tintenfischen oder auch von Abfall an Ständen, Abb. nach [32].
18.23
Beşparmak-Gebirge - Kyrenia Mountains
Die Abbildungen zeigen das Besparmak-Gebirge [33,34]. In diesem Gebiet im Norden der Insel befinden sich insgesamt 19
endemische Pflanzenarten. Zu den seltenen Arten gehört die Galleiche Quercus infectoria Oliver, deren Population durch
Kultivierung und Neubepflanzung gefördert wird.
18.24
Famagusta Wetlands
Die Karte zeigt eine Übersicht über das Gebiet der Famagusta Wetlands [35].
Die Feuchtgebiete stellen für insgesamt 34 Vogelarten wichtige Brutstätten,
Überwinterungsplätze sowie Möglichkeiten für einen Zwischenstopp dar.
18.25
Famagusta Wetlands
Bubulcus ibis, der Kuhreiher, wird
von der IUCN als nicht gefährdet
eingestuft. Die Art profitiert von der
Zunahme der Weidewirtschaft, da
sie sich von Weideschädlingen ernährt, was wiederum den Farmern
zugute kommt. Nestkolonien der
Kuhreiher befinden sich auf Zypern
nur im Gebiet der Famagusta Wetlands [36].
Plegadis falcinellus, der braune
Sichler, kommt vor allem in Sümpfen,
Feuchtgebieten, Lagunen oder an
Flüssen vor. In Europa ist er ein klassischer Zugvogel, da er sich von September bis April hauptsächlich im
Mittelmeerraum zur Brut aufhält. Auf
Zypern ist der Sichler nur in den
Famagusta Westlands und in der
näheren Umgebung anzutreffen [37].
Charadrius alexandrinus brütet
von Mai bis Juli und ist vor allem an
Küstengebieten verbreitet. Während
die Art in Deutschland bereits als
gefährdet eingestuft ist, verschiebt
sich ihre Verbreitung immer weiter
in den Süden und wird von der IUCN
als ungefährdet betrachtet [38].
18.26
Famagusta Wetlands
In den Feuchtgebieten Famagustas wird besonderer Wert auf die Reinhaltung und Reinigung der Umwelt gelegt. Zudem werden im Naturschutz vor allem die umliegenden Waldstücke verbessert und die zahlreichen Vogelarten überwacht und geschützt.
Es werden insgesamt sechs endemische Pflanzenarten gezählt, darunter sind Anthemis
tricolor [5], die dreifarbige Hundskamille, und Onopordum cyprium, die Eselsdistel.
Im Monitoring werden vor allem die bereits erwähnten Vögel, aber auch terrestrische
Reptilien und Schmetterlinge überwacht.
[5]
Anthemis tricolor ist eine endemische Pflanzenart auf Zypern und blüht von
Februar bis Mai. Sie gehört zur Familie der Asteraceae und der Gattung der
Hundskamillen (Anthemis). Diese sind einjährige oder ausdauernde Pflanzen.
18.27
Wayne J. Fuller
Der Wissenschaftler Dr. Wayne J. Fuller wurde 1965 geboren und studierte an der
University of Wales, Swansea bis zum Bachelor of Science in der Fachrichtung
Zoologie.
An der University of Exeter vervollständigte er sein Studium mit einem PhD in
Biological Sciences.
Seit 2002 ist er Koordinator des "Marine Turtle Research Project" und wohnt seit
2005 auf Nordzypern.
Seit 2008 ist er Assistant Professor an der European University of Lefke auf Zypern.
Dr. Wayne J. Fuller, Faculty of Veterinary Medicine, Near East University, North Cyprus (Marine Turtles, Biodiversity,
Ecology, Birds, Wildlife Conservation). Publikationen unter
http://biosciences.exeter.ac.uk/cec/staff/index.php?web_id=Wayne_Fuller&tab=research,
http://scholar.google.co.uk/citations?user=fgYUtzIAAAAJ&hl=de. Abfragen 02.11.2014.
18.28
Verwendete Literatur
Fuller, W.J., Seffer, J., Cicek, B.A., Ozden, O., Eroglu, G., Cara, C. & O. Dogan (2010): Management Plan for South Karpaz Beaches SEPA. – Nicosia.
Fuller. W.J., Seffer, J., Cicek, B.A., Ozden, O., Eroglu, G., Kara, C., Sefferova, V. & O. Dogan (2010): Management Plan for Karpaz SEPA. - Nicosia.
Fuller, W.J., Seffer, J., Ozden, O., Sefferova, V., Karabulut Dogan, O., Stritih, J. & C. Kara (2011): Management Plan for Alagadi SEPA. - Nicosia
Fuller, W.J., Seffer, J., Sefferova, V., Ozden, O., Dogan, O. & C. Kara (2011): Management Plan for Tatlisu SEPA.- Nicosia.
Fuller, W., Yalinca, G.K., Seffer, J., Sefferova Stanova, V., Ozden, O., Hessenberg, C. & C. Kara (2010): Management Plan for Akdeniz SEPA. – Nicosia.
Neßhöver, C. (2013): Biodiversität - unsere wertvollste Ressource. – Freiburg.
Nijhuis, M. (2013): Herren über Leben und Tod. – Spektrum der Wissenschaft 4: 14-19.
Seffer, J., Yalinca, G.K., Fuller W., Tuncok, I.K., Sefferova Stanova, V., Ozden, O. & G. Eroglu (2011): Management Plan for Famagusta Wetlands SEPA. – Nicosia.
http://www.bmub.bund.de/themen/natur-arten/naturschutz-biologische-vielfalt/natura-2000/natura-2000-in-der-awz/. Abfrage 02.12.2014.
http://www.climateadaptation.eu/cyprus/biodiversity/. Abfrage 02.12.2014.
http://www.dogakoruma.eu/. Abfrage 02.12.2014.
http://ec.europa.eu/environment/nature/index_en.htm. Abfrage 01.12.2014.
http://eu-koordination.de/umweltnews/news/naturschutz-biodiversitaet/1591-naturschutzverbaende-gegen-vogeljagd-auf-zypern. Abfrage 01.12.2014.
http://www.naturemuseum.org.cy/lang1/index.html. Abfrage 02.09.2015.
http://www.floraweb.de/. Abfrage 02.12.2014.
Im Portrait - die Arten und Lebensraumtypen der FFH-Richtlinie, Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr Baden-Württemberg (UVM),
LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (2010), Rheinstetten, 4.Aufl.
18.29
Abbildungsnachweise
[1] Christodoulos Makris. in: http://www.treknature.com/gallery/photo253032.htm.
[2] Omer Yagiz. In: http://m1.i.pbase.com/o6/44/526144/1/75892781.MxiJSVnr.P3189980.JPG.
[3] http://dogakoruma.eu/.
[4] http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/98/Euphorbia_paralias_plant.jpg.
[5] Michael Pettemerides. In: http://www.treknature.com/gallery/photo249594.htm.
[6] http://www.crete-kreta.com/files/u2/MonachusMonachus.jpg.
[7] Zoharby. In : http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/97/Rousettus_aegyptiacus_Tel_Aviv_250504.jpg.
[8] Raeky. In: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/81/Loggerhead_Sea_Turtle_%28Caretta_caretta%29_2.jpg.
[9] Brocken Inaglory. In: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/5c/Total_internal_reflection_of_Chelonia_mydas.jpg.
[10] Christodoulos Makris. In: http://www.treknature.com/gallery/photo268695.htm.
[11] http://www.natureofcyprus.org/Nature-games-english.html.
[12] Christodoulos Makris. In: http://i1.treknature.com/photos/18479/346_bosea_cypria.jpg.
[13] Corallia Bay. In: http://fincham.co.uk/Cyprus%20Wild%20Flowers%20copy/Cyprus%20Flowers/O/onopordum-cyprium3.jpg.
[14] Martin Semisch. In: http://www.lepiforum.de/webbbs/images/forum_2/pic85233.jpg.
[15] http://dogakoruma.eu/.
[16] paper akdeniz.
[17] Christodoulos Makris. In: http://www.treknature.com/gallery/photo273619.htm.
[18] Daniele Occhiato. In: http://m1.i.pbase.com/u46/dophoto/upload/33857141.BigiadiCipro11.jpg.
[19] Baczo Zoltan. In: http://www.treknature.com/gallery/photo214223.htm.
[20] J.M.Garg. In: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/15/Purple_Heron_%28Ardea_purpurea%29_in_Hodal_W_IMG_6600.jpg.
18.30
Abbildungsnachweise
[21] Alnus. In: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/01/Himantopus_himantopus_P6284162.jpg.
[22] Durzan Cirano. In: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/21/Vanellus_spinosus.jpg.
[23] http://dogakoruma.eu/.
[24] http://dogakoruma.eu/.
[25] http://dogakoruma.eu/.
[26] http://dogakoruma.eu/.
[27] Yiannis Christofides. In: http://www.treknature.com/gallery/photo252724.htm.
[28] Charalambos Christodoulou. In: http://www.treknature.com/gallery/photo252217.htm.
[29] http://dogakoruma.eu/.
[30] Guray Tayyar Simsek. In: http://www.treknature.com/gallery/photo241513.htm.
[31] Ken Billington. In: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/23/Audouin%60s_gull_%28Larus_audouinii%29_%281%29.jpg.
[32] Martina Nolte. In: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/da/Gelbschnabel-Sturmtaucher_DSC_0111-Padela.jpg.
[33] http://dogakoruma.eu/.
[34] http://dogakoruma.eu/.
[35] http://dogakoruma.eu/.
[36] http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/6e/Cattle_Egret_%28Bubulcus_ibis%29_-in_flight.jpg.
[37] Christodoulos Makris. In: http://i1.treknature.com/photos/18479/383_plegadis_falcinellus.jpg.
[38] Christodoulos Makris. In: http://i1.treknature.com/photos/18479/425_charadrius_alexandrinus_4.jpg.
[39] Hectonisus. In: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1e/Nymphalicae_-_Charaxes_jasius-001.JPG.
Alle Abfragen am 01.12.2014.
18.31