Wir schätzen uns wert, weil wir wertvoll sind B1

B1
VA für spezielle Zielgruppen
B1 – Elementarpädagogik
B1 - 01
L Mag.a Astrid Vantsch
R Mag.a Astrid Vantsch,
Mag. Dr. Joachim Hawel
T wird bekannt gegeben
O Völs, Kindergarten
Völs West, PeterSiegmaierstraße
ES3FB1 - 02 und 03
R Martha Innerkofler
Wir schätzen uns wert, weil wir
wertvoll sind
Kindergarteninterne Fortbildung für Kindergartenpädagoginnen (KIF)
Die Forderung nach Selbstverwirklichung mit bestem Leistungsergebnis scheint nicht vereinbar mit den Prinzipien der Solidarität,
Rücksichtnahme und Gemeinschaftsbildung zu sein.
Dabei sollten im Lebensfeld Kindergarten Werthaltungen wie Achtsamkeit füreinander, gegenseitige Wertschätzung und die positive
Bedeutung der Vielfalt gefördert und geschult werden.
Die ganzheitlich sinnorientierte Pädagogik (GSP) hilft, die Beziehung zu
sich selbst, zum Mitmenschen, zur Umwelt und zu Gott zu reflektieren.
Das Erleben und Erfahren mit allen Sinnen ist dabei von besonderer
Bedeutung, es ist eine Pädagogik aus und für die Praxis!
Zusätzlich bietet diese kindergarteninterne Fortbildung die Möglichkeit, anhand unterschiedlicher gruppendynamischer Übungen sich
sowohl als Gruppe als auch als einzelnes, wichtiges Mitglied in der
Gruppe zu erfahren.
Das Berufsbild der Kindergärtnerin
im Wandel der Zeit
KinderGärtnerin - KinderGartenPädagogin - Pädagogische
FachKraft - ElementarPädagogin
In den letzten Jahren wurde die Berufsbezeichnung der KinderGärtnerin durch einen mitunter politischen Wandel geprägt. Dabei ist das
Kind ganz leise in den Hintergrund gedrängt worden.
Wir besinnen uns gemeinsam auf die Wurzeln unserer Aufgaben mit
Kindern und beschäftigen uns mit den Fragen:
ƒƒ Was ist das Elementare der Pädagogik?
ƒƒ Welche Rolle kommt dabei dem Kind und dem Erwachsenen im
Kindergarten zu?
ƒƒ Wohin führt uns die bisherige Entwicklung und wo bleibt dabei das
Kind?
Anhand praktischer Übungen sammeln wir neue-alte Zugänge zu
unserer Berufsidentität und begeben uns auf die Reise in den inneren
Wachstumsraum.
B1 - 02
L Kranz Johanna
T Mo, 19.10.2015
15:00 - 18:15
O Innsbruck,
Riedgasse 9, Aula
- 24 -
Anmeldung bitte bis 25. September 2015
B1 - 03
L Wörle Carola
T Fr, 23.10.2015
15:00 - 18:15
O Breitenwang, Pfarrstadl
Elementarpädagogik
Muttersprache - Herzenssprache
Die Bedeutung von Wahrnehmung und Sprache
Sprechen ist eine Fähigkeit die zahlreiche sensomotorische Funktionen erfordert. Dementsprechend beginnt die Förderung bei den so
genannten Basissinnen, der Haut, dem Gleichgewicht und der Tiefenwahrnehmung und nicht bei der eigentlichen Sprache. Ausreichende
Wahrnehmungs- und Bewegungserfahrungen sind also eine wichtige
Voraussetzung für eine positive Sprachentwicklung.
Dieser Nachmittag ermöglicht einen Einblick über die Bedeutung von
Wahrnehmung und Sprache. Um Kindern in ihrer sprachlichen Entwicklung zu unterstützen und zu begleiten, gibt es zahlreiche Beispiele
und Angebote die sich leicht im Alltag umsetzen lassen.
IM FLUSS DES LEBENS
ES3FB1 - 05
L Katrin Scheiber
R Silvia Föger
T Do, 19.11.2015
17:00 - 21:15
O Innsbruck,
Riedgasse 9, Aula
Kinder wertschätzend und kompetent
begleiten
ES3FB1 - 06
L Mag.a Astrid Vantsch
R Daniela Klingler, MA
T Mo, 16.11.2015
15:00 - 18:15
O Innsbruck, IRPB,
Riedgasse 11, SR 2
bewegen - bewegt werden - innere Bewegung zum Ausdruck bringen
Tanz- und Bewegungsimprovisation als Wegbereitung zu Prozessen in
der Mal- und Gestaltungstherapie.
Beginnend mit einem Eintauchen in die Bewegungsimprovisation,
einem Entdecken, Entwickeln, Hervorbringen Deiner ursprünglichen,
persönlichen Bewegung, DEINEM tanz.
Gemeinsam erarbeiten wir Fertigkeiten, die Dich unterstützen, im Moment zu sein, bewegte Entscheidungen im Moment zu treffen - jene
Bruchteile von Sekunden aufzuspüren, in denen alles fließt.
Im Anschluss finden wir bewegte Momente im kreativen Ausdruck mit
dem Naturmaterial „Ton“.
Das Fließen aller Bewegtheit in uns wird durch kreative Medien nach
außen transportiert und anhand von Bildern verinnerlicht.
Anfang und Ende sowie Neubeginn und das „Sein mit sich selbst und
mit der Gruppe“ mögen förderliche Aspekte wecken.
Selbstvertrauen und Selbstwirksamkeit
Die Entwicklung eines Kindes ist individuell und einzigartig. Als Pädagogin ist es wichtig, die Entwicklung und das Vertrauen der Kinder zu
verstehen, um darauf aufbauend das Selbstbewusstsein und auch die
Selbstwirksamkeit des Kindes zu stärken.
In diesem Seminar werden Handlungsmöglichkeiten zur Förderung von
Selbstvertrauen im Kindergartenalltag erarbeitet. Diese ermöglichen
den Kindern das Erleben von Selbstwirksamkeit, Einzigartigkeit, sowie auch die Zugehörigkeit zur Gruppe. Das Vertrauen in die eigene
Selbstwirksamkeit (oder Leistungsfähigkeit) wird gefördert durch
Wertschätzung und Ermutigung.
B1
B1 - 04
L Mag.a Astrid Vantsch
R Michaela Piegger
T Do, 29.10.2015
15:00 - 18:15
O Innsbruck, Eltern-KindZentrum, Amraserstraße 5
Anmeldung bitte bis 25. September 2015
- 25 -
B1
VA für spezielle Zielgruppen
ES3FB1 - 07
L Mag.a Elfriede Posch
R Mag.a Siglinde HartlStegemann
T Do, 19.11.2015
14:30 - 18:30
O Innsbruck,
Haus der Begegnung
ES3FB1 - 08
L Schuster Nadine
R Mag.a Minu Ghedina
T Mo, 23.11.2015
18:00 - 21:15
O Innsbruck,
Riedgasse 9, Aula
ES3FB1 - 09 (Advent)
L Mag.a Astrid Vantsch
R Cornelia ZimmermannLängle
T Fr, 27.11.2015
19:00 - 21:15
O Völs, Bahnhofstrasse 44
ES3FB1 - 24 (Ostern)
L Mag.a Astrid Vantsch
R Cornelia ZimmermannLängle
T Di, 23.02.2016
19:00 - 21:15
O Völs, Bahnhofstrasse 44
- 26 -
Mit Musik und Tanz die Herzen der
Kinder erreichen
Impulse für die musikalisch-kreative Arbeit im Kindergarten
Mit musikalischen, rhythmischen und Bewegungs-Elementen werden
soziale und kreative Fähigkeiten der Kinder geschult, die Aufmerksamkeit wird gesteigert und das Aufeinander-Hören spielerisch eingeübt.
An diesem Nachmittag gibt es dazu folgende Impulse:
ƒƒ Neue und tradierte Lieder für die Kindergartengruppe
ƒƒ Kennenlernen von Stabspielbegleitungen und -techniken
ƒƒ Lieder, Tänze, Bewegungsspiele rund um die Advent- und Weihnachtszeit
ƒƒ musikalisches und szenisches Gestalten einer Geschichte.
Bühne frei - Es werde Licht
Dramatisierung und Theaterspielen im Kindergarten
Spielerisch und mit praktischen Übungen erhalten Sie Anregungen
für das Improvisieren und Theaterspielen im Kindergarten und in der
Grundschule.
Die Anregungen kommen sowohl aus dem Sprechtheater als auch
aus dem Butohtanz und dem Improvisationstheater. Sie unterstützen
die Wahrnehmung und Sensibilisierung auf den eigenen Körper, sie
fördern das Gruppengefühl, das Miteinander und die Flexibilitäts- und
Kooperationsfähigkeit des Kindes.
Gemeinsam Festmahl halten
Tischlein deck dich
Wie heißt es so schön: „Gemeinsames Essen und Trinken hält Leib und
Seele zusammen“.
Zu jedem Fest gehört ein festlich gedeckter Tisch, der sich von alltäglichen Essgewohnheiten abhebt. Das gemeinsame Essen und Genießen
ist ein zentraler und fester Bestandteil unserer Feierkultur.
Dieses Seminar bietet den Teilnehmerinnen die Möglichkeit verschiedene
kulinarische und dekorative Backvariationen und Techniken auszuprobieren und sich anzueignen, sowie religiöse und traditionelle Symbole
wieder ins Festmahl miteinzubinden und ins Gedächtnis zu rufen.
Techniken:
ƒƒ Royal-icing Technik
ƒƒ Advent- und Weihnachtsmodellieren
ƒƒ Ölteigbäckereien
ƒƒ Marzipanmodellieren
Hinweis: Euro 27,- Materialkosten pro Abend
Anmeldung bitte bis 25. September 2015
Elementarpädagogik
Religiöse Feste im Kindergarten
interkulturell sensibel gestalten
Interreligiöse - Interkulturelle Festgestaltung
In den vergangenen Jahrzehnten ist aufgrund der gesellschaftlichen
Veränderungen das Zusammentreffen und Miteinanderleben von
Menschen verschiedener kultureller und religiöser Formen in Österreich
zum Alltag geworden. Besonders vor großen religiösen Festen werden
KindergartenpädagogInnen mit dem Thema Religiosität konfrontiert. Es
stellt sich die Frage, wie diese naturgemäß von christlichen Elementen
geprägten Feiern interkulturell sensibel gestaltet werden können.
Somit ergeben sich folgende Themen bei diesem Seminar:
ƒƒ Was ist Kultur
ƒƒ Kulturspezifische Unterschiede erkennen
ƒƒ Die Bedeutung von Festen und Feiern im Kindergarten
ƒƒ Die Martinsfeier als Beispiel für ein christliches Fest
ƒƒ Konkrete Impulse für den Ablauf eines sensibel gestalteten
multikulturellen Martinsfestes
Das friedvolle Zusammenleben sowie das Stärken des Selbstbewusstseins aller Kinder soll Ziel dieses Seminares sein.
„Und jedem Ende wohnt
ein Anfang inne…“
Trauerarbeit mit Kindern - Abschiede gestalten
Oft drücken Kinder ihre Trauer zunächst nicht in Worten aus, sondern
im Spiel, im Tun, in der Bewegung, in der Schule nach körperlicher
Nähe oder im Rückzug. Die Sprunghaftigkeit kindlicher Trauer und
die Bandbreite kindlicher Trauerreaktionen macht es in vielen Fällen
schwer, kindliche Trauer als solche zu erkennen. Was trauernde Kinder
besonders brauchen sind Menschen, die für sie da sind, sie mit ihren
Ängsten und Nöten ernst nehmen.
Im Rahmen dieser Fortbildung haben Sie die einmalige Gelegenheit die
Austellung: „Erzähl mir was vom Tod - eine interaktive Austellung über
das Davor und Danach“ in der Hofburg zu besuchen und zu erleben.
Inhalte:
Unterschiedliche Abschiede
ƒƒ Trauerprozesse bei Kindern erkennen und adäquat damit umgehen
ƒƒ Entwicklung des Todeskonzeptes bei Kindern, Unterstützungsmöglichkeiten und Rituale
ƒƒ Literatur und Medien
ƒƒ Kreative Zugänge
ƒƒ Fallbeispiele
ƒƒ Selbstreflexive Zugänge
B1
ES3FB1 - 10
L Johanna Kranz
R Gabriele Steixner
T Do, 22.10.2015
15:00 - 18:15
O Innsbruck, IRPB,
Riedgase 11, SR 1
ES3FB1 - 11a (Teil 1)
L Katrin Scheiber
R Mag.a Gertrud Larcher
T Sa, 21.11.2015
09:00 - 17:00
O Innsbruck, Hofburg,
Treffpunkt: vor dem
Kaffee Sacher
Anmeldung bitte bis 25. September 2015
- 27 -
B1
VA für spezielle Zielgruppen
ES3FB1 - 11b (Teil 2)
L Katrin Scheiber
R Mag.a Gertrud Larcher
T Sa, 16.01.2016
09:00 - 16:00
O Innsbruck, IRPB,
Riedgasse 11, SR 2
Zahlreiche praktische Anregungen für eine Umsetzung des Themas im
pädagogischen Alltag, die Vorstellung von Ritualen, Spielen und Büchern zum Thema Tod geben Anregungen, sich dem Thema zu nähern
und es in die eigene Arbeit mit Kindern zu integrieren.
Der Besuch dieser Veranstaltung setzt die Fortbildung ES3FB1 - 11a
„Und jedem Ende wohnt ein Anfang inne“ (Teil 1) voraus.
ES3FB1 - 12
L Katrin Scheiber
R Katharina Stigger
T Fr, 11.12.2015
15:00 - 18:15
O Innsbruck,
Riedgasse 9, Aula
Stilleübungen für das ganze
Kindergartenjahr
ES3FB1 - 13
L Johanna Kranz
R Claudia Veiter
T Sa, 09.01.2016
09:00 - 16:00
O Karres, Bildungshaus
St. Stefanus, Karres 6
ES3FB1 - 14
L Johanna Kranz
R Claudia Veiter
T Sa, 23.01.2016
09:00 - 16:00
O Karres, Bildungshaus
St. Stefanus, Karres 6
- 28 -
In der Ruhe liegt die Kraft
Die Stilleübungen sind ein eigener Bereich in der Montessori Pädagogik. Dazu ist von Maria Montessori folgendes Zitat bekannt: „Die Stille
ist eine Dimension, die die Menschen wieder gewinnen müssen.“
In der heutigen, hektischen Zeit wird oft auf sich selbst und die Ruhe
vergessen. Diese Übungen dienen der inneren Stille und Ruhe und
stellen eine Verbindung zur religiösen Erziehung her. Im Rahmen
dieser Veranstaltung werden Ideen für Stilleübungen vorgestellt und
gemeinsam erarbeitet.
Die TeilnehmerInnen sollen zur Veranstaltung bitte Decke oder Matte
mitbringen.
Den Jahreszeitenrhythmus ideenreich
gestalten
Kunterbunt ist unser Jahr
Die Fortbildung schenkt praxisnahe Ideen und Impulse zu Alltags- und
Jahreszeitenthemen. Neue Lieder, Fingerspiele und Geschichten zu
Freundschaft, Geburtstag, Herbst, Frühling, Muttertag uvm. werden
erarbeitet und anhand von verschiedenen spielerischen und kreativen
Methoden zum Ausdruck gebracht. Herzensbildung ist der Weg,
deshalb ist es wichtig, die Kinder immer spüren zu lassen, selche
besonderen Fähigkeiten sie haben und wie einfach es ist, Spaß, Freude
und Kreativität zu wecken.
Zeit für Fest- und Feierkultur
Mama ich mag…wenn du Zeit hast für mich!
Bilderbücher zu den Themen Muttertag, Geburtstag und „Anders sein“
werden vorgestellt. Doch man kann, außer Vorlesen, noch ganz viel
anderes mit einem Bilderbuch machen. Durch praktischs, aktives Tun,
spielerische und kreative Umsetzung, abwechslungsreiche Gestaltung
(ohne großen Material- und Zeitaufwand) werden verschiedene
Möglichkeiten vorgestellt, die einfach, aber sehr effektiv in der Praxis
eingesetzt werden können.
Anmeldung bitte bis 25. September 2015
Elementarpädagogik
Komm, erzähl mir was
Kleine Märchen und Geschichten
Das Erzählen ist etwas menschlich Fundamentales. Von jeher erzählen
sich Menschen Geschichten, Märchen, biblische Erzählungen usw.
In dieser Fortbildung werden unterschiedliche Formen und uralte
Tradtitionen des Erzählens (Tischtheater, Schattentheater, Kamishibai,...) vorgestellt. Durch eigenständiges Ausprobieren, sollen
die Teilnehmerinnen auch selbst in die Welt des Erzählens eintauchen
dürfen und dadurch noch vertrauter und sicherer im Tun werden.
Die Botschaft begreifbar machen
B1
ES3FB1 - 15
L Mag.a Astrid Vantsch
R Nadine Schuster
T Do, 04.02.2016
15:00 - 18:15
O Innsbruck,
Riedgasse 9, Aula
ES3FB1 - 16 und 17
Biblische Erzählfiguren für die Praxis herstellen und
Möglichkeiten für den richtigen Umgang und den didaktischen
Einsatz kennenlernen.
Das Selbstgestalten und die Auseinandersetzung mit den biblischen
Erzählfiguren lassen Erzählungen der hl. Schrift lebendig werden.
Wozu lädt der Kurs „Biblische Figuren“ ein:
ƒƒ Zur Auseinandersetzung mit der Heilsgeschichte
ƒƒ Zu einem Gemeinschaftserlebnis besonderer Art
Wo und wie werden biblische Figuren eingesetzt:
ƒƒ Als Hauskrippe
ƒƒ Zur religiösen Unterweisung in Kindergärten und Schulen
ƒƒ in der pfarrlichen Arbeit
ƒƒ in der Erwachsenenbildung
ƒƒ zu therapeutischen Zwecken
Die Figuren ermöglichen einen tieferen Zugang zum Wort Gottes.
ES3FB1 - 16
L Elisabeth Kollreider Bed
R Elisabeth Kollreider BEd
T Mo, 08.02.2016 Di, 09.02.2016
jeweils 09:00 - 12:00
und 14:00 - 19:00;
O Lienz,
Bildungshaus Osttirol
ES3FB1 - 17
L Mag.a Astrid Vantsch
R Sr.M. Dolores Schneider
T Fr, 22.04.2016 So, 24.04.2016
Freitag: 14:30 - 18:00;
Samstag: 09:00 - 18:00;
Sonntag: 10:00 - 16:00
O Götzens, Kirchstraße 15
Kindergarten- und das wars?
Mein Selbstbild - mein Selbstverständnis
Dieses Seminar richtet sich an im Berufsfeld „Kindergarten“ Tätige,
welche bereits auf eine längere Dienstzeit zurückschauen und gerne
über ihre weitere berufliche (oder/und auch private) Zukunftsgestaltung nachdenken möchten.
Der Rahmen der Seminargruppe, welche im Sinne von „kollegialer
ES3FB1 - 18
L Katrin Scheiber
R Christine PernstichWundsam BA
T Mi, 09.03.2016
15:00 - 18:15
O Innsbruck, IRPB,
Riedgasse 11, SR 2
Anmeldung bitte bis 25. September 2015
- 29 -
B1
VA für spezielle Zielgruppen
Beratung“ geführt wird, bietet Raum an, sich über bisherige berufliche Erfahrungen auszutauschen, eine persönliche Bildungs-/ und
Arbeitsbiografie zu entwerfen und evtl. zukünftige Ideen und Ziele
herauszuarbeiten oder bereits zu konkretisieren.
Die Referentin wird dieses Seminar sehr offen gestalten, um den Ideen,
Wünschen und Bedürfnissen der Teilnehmerinnen entgegenkommen
zu können. Gerne können auch im Vorfeld spezielle Themenwünsche
bei der Seminarleitung angeregt werden.
ES3FB1 - 19
L Mag.a Astrid Vantsch
R Mag.a Ursula SteindlBergmann
Mag.a Ruth Müller BA
T Fr, 11.03.2016
14:00 - 19:15
O Innsbruck,
Riedgasse 9, Aula
ES3FB1 - 20
L Johanna Kranz
R Katharina Bauer
T Mi, 06.04.2016
15:00 - 18:15
O Innsbruck,
Riedgasse 9, Aula
ES3FB1 - 21
L Mag.a Astrid Vantsch
R Mag. Andreas Klingler
T Do, 14.04.2016
15:00 - 17:15
O Innsbruck,
Riedgasse 9, Aula
ES3FB1 - 22a (Modul 1)
L Mag.a Astrid Vantsch
R Martha Innerkofler
T Fr, 19.02.2016
16:00 - 19:15
O Innsbruck,
Riedgasse 9, Aula
- 30 -
Pflege der Kinderstimme zur
Persönlichkeitsbildung
Singen - Ausdruck der Seele
Zum einen begegnen wir unserer eigenen, personalen Stimme mit
gerichtetem Fokus auf die Besonderheiten, Funktion und Pflege der
Kinderstimme, zum anderen betten wir Lieder in ganzheitlicher Weise
in größere elementarmusikalische Zusammenhänge.
Wir möchten Raum geben
Auf den Spuren biblischer Geschichten
Arche Noah
„Schiff ahoi!“ heißt es, wenn sich Kapitän und Mannschaft gemeinsam
mit den Kindern auf eine spannende Seereise machen.
Wir besuchen Personen aus dem Alten Testament und dem Neuen
Testament und erleben spielerisch ihre Lebens- und Glaubensgeschichten.
Musik mit Pep und Schwung
Musikalische Kurzeinheiten zur Auflockerung für zwischendurch
Ist die Konzentration über den Vormittag hinweg spürbar nicht gegeben oder sind die Kinder unmotiviert, zappelig, unruhig und manchmal
vielleicht sogar aggressiv, dann helfen kurze musikalische rhythmische
Spiele, um die Gruppe wieder in Gleichklang zu bringen.
Die musikalischen Kurzeinheiten können jederzeit ohne Vorbereitung
und ohne große musikalische Kenntnisse durchgeführt werden.
„Ich wende mich zu“
Praktische Integration von Yoga in Kindergärten und Schulen
Modul 1: Was ist Yoga? Yoga für sich selbst.
Durch die eigene Erfahrung kann sich die Kompetenz für die Vermittlung von Yoga entwickeln.
Wir üben und erfahren Grundlagen im Yoga:
ƒƒ Körperübungen
ƒƒ Entspannungsübungen
Anmeldung bitte bis 25. September 2015
Elementarpädagogik
B1
ƒƒ und Konzentrationsübungen auf der Basis von achtsamer Zuwendung.
Dies ist ein zusammenhängendes Seminar und kann nur besucht
werden, wenn Sie sich für alle drei Module (a,b,c) angemeldet haben.
Modul 2: Warum Yoga in Kindergarten und Schule? Yoga als Praxis
und Zuwendung.
Die Praxis von Yoga ermöglicht uns als PädagogInnen in Situationen,
die Stress und Druck verursachen/prägen durchatmen und bei mir
anzukommen.
Die Fähigkeit inmitten von Turbulenzen zu Ruhe und Ausgeglichenheit
zu finden überträgt sich auf die Kinder. Dies schafft eine entwicklungsfördernde und entspannte Atmosphäre.
Dies ist ein zusammenhängendes Seminar und kann nur besucht
werden, wenn Sie sich für alle drei Module (a,b,c) angemeldet haben.
ES3FB1 - 22b (Modul 2)
L Mag.a Astrid Vantsch
R Martha Innerkofler
T Fr, 18.03.2016
16:00 - 19:15
O Innsbruck,
Riedgasse 9, Aula
Modul 3: Wie können die Erfahrungen und das Wissen im Kindergarten/Schulalltag umgesetzt werden? Yoga für Kinder.
Wir erarbeiten gemeinsam didaktische Grundlagen, um die Qualität
von Yoga angepasst an die entsprechenden Bedürfnisse in der Begleitung von Kindern weiterzugeben.
Dies ist ein zusammenhängendes Seminar und kann nur besucht
werden, wenn Sie sich für alle drei Module (a,b,c) angemeldet haben.
ES3FB1 - 22c (Modul 3)
L Mag.a Astrid Vantsch
R Martha Innerkofler
T Fr, 08.04.2016
16:00 - 19:15
O Innsbruck,
Riedgasse 9, Aula
Zeit für das eigene SEIN
ES3FB1 - 23a bis f
L Mag.a Astrid Vantsch
R Mag.a Ursula SteindlBergmann
T a) Do, 29.10.2015
b) Do, 26.11.2015
c) Do, 10.12.2015
d) Do, 28.01.2016
e) Do, 18.02.2016
f) Do, 03.03.2016,
jeweils 18:30 - 20:00
O Innsbruck,
Riedgasse 9, Aula
Rhythmik jour fixe
Die ganzheitliche Begleitung von Kindern beinhaltet wesentlich auch
ein Gefühl für Rhythmik. Kreative Prozesse mit Musik, Bewegung,
Stimme und Materialien sollen einen Ausgleich zum Berufsalltag
schaffen und neue Freude, Spannung und Neugier für die Arbeit mit
Kindern wecken. Ziel der monatlichen Rhythmikeinheit ist, selbst
wieder diesen kunstpädagogischen Prozess zu erleben, um ihn für
den Berufsalltag fruchtbar zu machen: Neues erforschen, Altes neu
erleben, die Sinne spitzen und mit kreativem Potential sich zum Ausdruck bringen. Die Seminarreihe bietet Abholung (Arbeitsmaterial) und
Erholung in einem.
Dies ist eine zusammenhängende Seminarreihe und bedarf der Anmeldung für alle Termine (a-f).
Anmeldung bitte bis 25. September 2015
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