1. Was schätzen Sie: Wie viele Menschen pro Jahr erleiden in Deutschland einen Schlaganfall? bis zu 70.000 bis zu 370.000 bis zu 170.000 bis zu 270.000 c bis zu 470.000 Ich weiß es nicht 2. Haben Sie selbst oder Verwandte/Bekannte bereits einen Schlaganfall erlebt? Ja Nein 3. Was sind Risikofaktoren für einen Schlaganfall? (Mehrfachantworten sind möglich) Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) Vorangegangene Schlaganfälle Erhöhte Cholesterinwerte Gürtelrose Rauchen Osteoporose Rheuma Bluthochdruck Übergewicht Herzrhythmusstörung (z.B. Vorhofflimmern) Über- , Unterfunktion der Schilddrüse Erkrankung der Herzkranzgefäße, z.B. durch Arteriosklerose 4. Was sind Anzeichen für einen Schlaganfall? (Mehrfachantworten sind möglich) halbseitige Lähmung Fieber Nasenbluten Gewichtsverlust Starker Durst vorübergehender Sehverlust Gleichgewichtsverlust Starke Rückenschmerzen Koordinationsprobleme Gliederschmerzen Gangunsicherheit Sehstörungen Verwirrtheit und Desorientiertheit Sprachstörungen schlagartig auftretender starker Kopfschmerz 5. Sie vermuten, dass Ihr Angehöriger einen Schlaganfall hat – wie reagieren Sie? Abwarten, ob die Symptome wieder abklingen Sie/ihn bitten, sich ins hinzulegen und auszuruhen Zum Hausarzt gehen Fieber messen Einengende Kleidungsstücke öffnen oder ausziehen Den Apotheker fragen, was zu tun ist Familie oder Freunde fragen, was zu tun ist Notruf (112) wählen Ein Glas Wasser anbieten Selbst ins nächste Krankenhaus fahren 1 Bitte wenden 6. Richtig oder falsch: Was denken Sie? Richtig Falsch Weiß ich nicht Das Schlaganfallrisiko kann man nicht minimieren – es ist einfach Schicksal. Eine ausgewogene Ernährung kann das Schlaganfallrisiko senken. Mit Bewegung kann man das Schlaganfallrisiko senken. Das Schlaganfallrisiko kann man – je nach Vorerkrankung - mit Medikamenten senken. In den meisten Fällen hat ein Schlaganfall keine langfristigen Folgen. Jeder Schlaganfall ist ein Notfall. 7. Stellen Sie sich vor: Sie haben ein erhöhtes Schlaganfallrisiko und möchten dies gern senken. Was interessiert Sie am meisten? (maximal zwei Kreuze) Ernährung Bewegung medikamentöse Behandlung Stress reduzieren 8. Wie informieren Sie sich über Gesundheitsthemen? Über Freunde und Bekannte Über Broschüren und Flyer Über das Internet Bei meiner Ärztin, meinem Arzt Bei einen Apotheker, einer Apothekerin In Patienten- und/oder SelbsthilfeOrganisationen Über meine Krankenkasse Sonstiges und zwar… 9. Welchen höchsten Schulabschluss haben Sie? Keinen Schulabschluss Gymnasium Hauptschulabschluss Fachhochschule Realschule Hochschule 10. Ihr Geschlecht: weiblich 11. Ihr Alter männlich Vielen Dank für Ihre Teilnahme! 2
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