Rotkehlchen Staditeizeitung der SPD für Endench undweststadt-Oktober2015 und Mitbürger in Endenichund der Weststadt, LiebeIVlitbürgerinnen zur neuenAusgabedes Rotkehlchens. In der Regelberchtenwif herzlichwillkommen im Rotkehchen überAktuellesjn Endenich,n derWeststadtund nganzBonn.Dawir d es aberse t mittlerwei e über35 Jahrenund mehra s 100Ausgabeniun,erlaubenwif unsfür diesesMal einenB ick zurück. Be so vielen Themen und Geschichtenkann des natüdich ncht urnfassend geschehen. Wir habene nlgeausgewählt, die uns schonv e e Jahrebegleltenund die spannendeEntwickung Themen ln Endenichund der Weststadtdokumenteren (Fortsetzung folgtl).WennSie weltergehendes Interesse an den ,,hslorschen Themen chhaben, konnen Sie auf der Websete des Ortsvefeins (www.spd-enden weststadtde) einenBlickin d e altenAusgabendes Rotkehchenswerfenund viel über ernen. dieörtlichenGeschehnisse DasAktuellekorrmtnatürich auchn cht zu kurz.SoltenS e hierzuAnregungen, Kr tik oder Fragenhaben,freuenw r uns überlhreNachricht. Wlr wünschenlhnenviel SpaßbeimLesenl lhr HolgerW I ing, Ortsverensvorsjtzender So sah sle aus, die ersfe Ausgabedes Rotkehlchen Varläufers .Der Hügel" von 1978 Auslöser für die neue Quartierszeilung waren Probleme, um die sa genannten.,HügeIhäuser" (die erst var Kurzemabgerissene,wurden,um Neubauten infarmietTevier Jahre Das lnteressewar groß und anstellevan Maulwutf,,Hügel-Hugo" sDäterdas Rotkehlchenoanz Endenichunclsett 1984 auch das MuskeNiertel. lnterviewmit WolfgangKoll,BertJakwerthund JosefSchnorbus, den Betreibern der Harmonie. Steigenwir gleichein mit der Frage,wie es zu der ldeekam,die Harmoniehier in Endenich zu gründen? WK:D e ldee,einenOrtwiedieHarmonie zu gründen, warschonsehrlangeda.Wir hattenseit 1984 das Zebulonin der lnnenstadtbeiriebenund schon immerden Wunsch,einenLadenzu findender Gaslronomie und Veranstaltungsaal kombiniert. gesehenfür diesenStandort,deralles Da habenwir damalszufäiligeineKlelnanzeige kombiniert hat.Vor 5-GJahrenhabenwir danndas Zebulonabgegeben und machen jetzi nur noch die Harmonie.Wir habennatüdichdamalsnichtgewusst,dass das allesso ausartetundwir 25, 26 Konzerteim Monathaben. Nachdem20 -jährigen Jubiläumim letztenJahrseidihr nun in der 2t. Saison. Wassind eurespeziellen Highlights der letzten21 Jahre? WK: Das ist wrklich schwerzu sagen.lch persönllchfand das KrautrockFestiva eines der Highlightsin Verbrndungmit dem WDR Rockpalast. WeitereHighlights waren nalürlichauch, dass wir JohnnyWinter hier hatten,eine wirklicheBlues Legende,oder auch DianaKrall.Aber auch viele kleineSachenwarenHighlights. Bands, diemanvorhergarnichtkannteunddannumsomehrüberraschien. BJ: Es glbt auch vieles, was n der etzten Zeit passiertist, was nicht unser persönlicher Geschmacksein muss,was aber trozdem Höhepunkte waren,so wie UnheiligoderSportfreunde Staller. lst es in der Regelso, dass Konzerteum halbelf beendetwerden? w r für BJ:Ja,dasist aberke ne Beschränkung vonder Stadt,sondern das machen uns selbsl.Für die Nachbarn, weilwir hiereineguteAtmosphäre wollenund auch haben.Das kann man an dieserStelleruhig einmalbetonen,die Bevölkerungin Endenichist unsundgenerellgegenüber der Kulturmeile sehrtolerant. wird bezüglichder JS: Das stell ich auch mmerwiederfest.Alleinwas mitgemacht Parksituation. wie sieht Von der Endenicher Bevölkerung fühlt ihr euchalso sehrunte.stützt. es mit der Bonne,Politik aus? WK: lch glaube,die nehmenunsgar nichtso richtigwahrundwissennicht,wie viele TausendLeutewir mit unseremProgrammbedienen. BJ: Das st aberein genefeles Problemin Bonn.Dennder halbeStadtratwe ß nicht, was in Bonnüberhaupt los ist in der Populärsparle. JS: Oas ist auch in der öffentlichenDiskussionsehr problematisch. Da werden gegeneinander Gesellschaftsgruppen aufgewiegelt, SportcontraKulturzum Beispiel. wledieÖffentiche. lchsehedieKulturszene alsGanzes, dieFreiegenauso kommenundauchschwmmengehen BJ: lch kennegenugLelte,diezu Konzerten oderFußballspielen.[,4ankannda keineGrenzenziehen. Dies isi einegekürzeVersion.Eineausfühdiche VersionunsefesGesprächs finden Sieauf httDJ/www.sod-endenich-weststadt.de/ n n d e n , c h i w e s i s t aV d tI. S d P H o l g e rW r l n g . K a i s e t r K . rFl mpressunH r e r a ! s ! e b e rS P D O n s v e r e , E der Blbiothekengenug Langehattedie SPD darumgerungen,den FördeNereinen Zeitzu geben,um mit der StadtüberihrenBeitragzum EIhatder Bibliothekenzu dassdie verhandeln. Da diesenunmehrbereitdazu sind,hat die SPD zugestimmt, Dottendorfund Endenichschon bis Oktober VeMaltungmit den Fördervereinen in seiner Vereinbarungen heffenkann.Jel sollder Kulturausschuss unterschriftsreife nächstenSitzungdarüberberalen. Grundlageder Verhandlungenist das BielefelderN'lodell,jedoch sollen die werden,z.B.bei Anforderungen der Förder-vereine besserberücksichtigt individuellen Für Wolfgang Leyer, den stellvertrelenden den Gesamtöffnungszeiten. Lösungmüssenwar kullurpolitischen Sprecherder SPD,ist klar:'Für einedauerhafte Ansatzdes BielefelderModells,hin zu einer weg von einem rein ehrenamtlichen BonnerLösung. Rotkehlchen ltttn 1996 Büchcrer g.rettct $-"*iltig"n, Wid es erneut wie in 1996gelingen,die Schließungzu verhindern?Die Chancenfül den Erhaltsind dank des Engagementsvon Förderyereinund SPDgestiegen. liegeninzwischenrelativkonkrete Für das Geländedes ehemaligenPaulusheimes Bonnam 22.9.vorgestellt Vorschlägevor, die in der Sitzungder Bezirksvertretung aberauch entlangder Sebastianstraße, wurden.Sie sehenu.a.neuenWohnungsbau und FlächenfÜrWohnen N,lehrgeneralionenwohnen, Seniorenwohnen im Innenbereich nicht weit genug.Auf der Bezirksvertretung Trotzdemging dies den N,4itgliedern Initiative des SPD StadtverordnetenHerbert Spoelgen wurde einvernehmlich gefordert, dassauf dem GeländeauchsiaiionäreSeniorenundVollpflegeheimplätze ChristineSchröder-Diederich, die vorgesehenwerden soilen. Bezirksverordnete ngsgremiums werdensc eingeselzten N,4itglied des von den Investoren , Entscheidu m!sswiedereinSeniorenrPflegehelm mit fürdieSPDklar:,,AufdemGelände stellte ca. 60 Plätzenentslehen.Wir hoffen,wir könnendavon die noch zögernden übezeugen.' der derzeitigen N4ehrhe t von CDIJ/FDP/Grünen Verantwortlichen ing 53. 53111 8onn. Webs le und weitere rformalionen \41rwspd endenichwestsfadt.de Ef hat de Entwicklung Endenichs(und Bonns)entschedend mltgestaltet, und auch Über 15 Jahre nach se nem Wegzug sind d e Spuren seines nicht z! übersehen.De Engagemenls Altenbegegnungsstätte in der Endenicher Burg, die Josef-StrunckHalle, dle Polizeiwache,das Haus der Springmaus,ein kundenfreundliches Bus-und Eahnangebot sind nur einige Beispe e, die auf sejne Initiativen zurückgehen.Ivlotvert durch seine Erfahrungen als Nrlitarbeiler der Ständigen Verlretung der Bundesrepublk in OsfBerlin selzte er s ch fÜr den Austausch mit der DDRKommunen ein, was zur Städiepartnerschaft zwischen Bonn und Potsdamführte. BonnerBürgerme stef.Schluss warerst, als der Umzug der Bundesreg erung nach Berln auch die RÜckkehrdes Mitarbeiiers im Bundespresseamt nach Berin erforderlchrnachte. : ln all den Einesseiner,,Markenzeichen' Jahren war sein Metier nlcht nur die große Politik DieterWitte hatte immer auch ein offenesOhr für die ,,kleinen Problemeder Bürgerinnen und 8ürger sowre die Anliegender Endenicher Vereine.Er notiertesich a les alrf zahreichen Zetleln, die er dann pfegte. So gewssenhaftabzuarbeiien manchesProblemkonntemii seiner gelöstwerden,und viele unterstützLrng gute Initiativen fandenin DieterWitte einenengagierten tJnterstützer. lchtung $piell-Büngen! Typisch Dieter Witte Anfan€t 1983 wandten sich Bürger an Dieter Witte weit e/tr Hausbes,tzersen Eisenheim an der Bushattesteuebeinl Sieirweg mil spitzen Halzzacken versehen hatte Das benachrlchtjgte Bauordnungsatnt tat nichts Erst die Eitlschaltulg der Presse zei1te Wnkung. Det ..Unfug katn wieder weg. Die Rede ist von Dieter Witie. Seit den 50ern lebte der gebürtigeBerlinerin Endenich und zog 1964 als lüngster Stadtverordneter Nordrhein Westfalens indenBonnerRatein.35Jahreblieber poltiktreu als der BonnerKommuna Ratsmitgled, Vorsitzender des Stadtwerkeausschusses undsogarals Und heute?Seit über einem Jahzehnt isl der .SPD-Aktivisi" im Ruhestand Zusammen mit Frau Anita hütel er se nen kleinen Enke , triflt alte Bonner und neueBerlinerFreunde,besuchi Theater,gehtwandern.Bonn,der Stadt, in der er 44 Jahre lebte ist er immer noch dlrch famiiäre Bindungen ,,Die SPD Endenich/yveststadtkämpfte schon fü den Erhalt des Meßdatfel Feldes, da gab es die Grünen nach überhauptnicht."Was vermessenklingt, lässt sich mit einem Blick in alte belegen. Ausgabendes Rotkehlchens Bereitsim Jahr 1974 gelang es der SPD mit Hi[e der Bürgerinnen und Bürger Endenichs, die Pläneder CDU zur Bebauungder belieblen Freifläche zwschen Endenlch, Lessenich-l\4eßdorf Dransdorf und zunichtezu machen (Rotkehlchen Feb. 1984. Das Feld muß frei bleiben),wäfiend sich die Grünenerst im Januar 1980 gründeten (worüber das Rotkehlchenim N4al1980berichtete). Doch nur zehn Jahre später holle die CDIJ lhre alten Pläne erneut aus der Schublade. Der Widerstand der Endenicher Bevölkerung gegen die Bebauung,der unter anderemin einer im Jahr 1985 klar Bürgetuersammlung zum Ausdruckgekommenwar. sollte jetz durcheine Salamitaktik umgangen werden. ln der Tat setze die CDUN,,lehrheil im Rat eine Anderungdes Flächennulzungsplansdurch (siehe RotkehlchenJuli '1986: Rettet das Meßdoiet Feldl), so dass auf einem Hermannkleinen Geblet am gebautwurde. Wandersleb-Ring geplanteStraßequerdurch Dieebenfalls das Feldwurdejedochglücklicherweise im Jahr 1986 nichtrealisert.Ebenfalls wurdedas Gebietdannvom Regierungspräsidenten unter Landschafisschutz gestellt. Das hielt die CDU nicht davon ab, das Feld im Herbst1989 erneut anknabbern zu wollen - diesmal Lessenicher am Zipfel (Rotkehlchen Dez. 1989: Wird das Feld zubetonierl?). Ein Klimagutachten, das eindringlich vor den Folgen warnte, wurde ignoriert.Der rot-grüne Koalitionsveftrag beendete 1984 jedoch erst einmalalleBaupläne (Rotkehlchen 1994: Feld Meßdoiet gereltet). WeitereVersuche,Baugebietea!f dem Feld auszuweisen,erfoLgtenum die (Rotkehlchen 2/200'l: Jahrtausendwende Wiederdie ,,Zipfetei"auf dem Feld) und 2010:Hände im Jahr2010(Rotkehlchen weg vom MeßdorterFeld). Der jüngste Vorstoß zur Bebauung- diesmal mit der Grünen- erfolgtein UnterstüEung diesem Frühjahr.Jetzt soll auf dem Gelände der früheren Stadtgärtnerei gebautwerden(Rotkehlchen N,4ai 2015: Jamaikawill MeßdofterFeld bebauen). lJnverändert bleibtdie [/einungder SPD - außer Bänken für Spaziergänger (Rotkehlchen Juli1991)lehnenwir jede Feldab. Bebauung aufdemMeßdorfer As vor 68 Jahfende jüdschenBürger der StadtBonn n das geradegeräumte Kloster .Zur Ewigen Anbetung des Benediktinerinnenordens in Endenich umziehenmussten,ahnten die meisten nicht,dassihnennochweilSchlimmeres all dem berets geschehenenlJnrecht wie Enteignungen,öffenllchen Demütigungen und der Reichspogromnacht im Jahre 1938 die Nationalsozialisten den Juden kaum mehr ein erträgliches Lebengestattenwürden. Die bösen oevoTslenen Vorahnungen des würde. Trotz MathematikZwangsarbeil, professorsso lten schlechler sichbewahrheiten. Versorgung und Ab dem Januar menschenun 1942 wurdendie 1a würdigen Lebens- Am Sonntag,8. November, im Kloster Trefüunkt Magdalen€nptatz bedingungen war zusammenin Endenich man noch in der j gepferchlenJuden Heimatund konnte Eine|(mnzniedertegung erfolst erneut deported. amKtoster-Zur Ewigen Anbetung" hoffen, dass sich Es stellte s ch d e Verhältnisse. heraus,dass das wieder bessern. Klosteram Fuße inhaftierten Die des Kreuzbefges Juden hatten eine nur ote ersle Art SelbstStationauf dem veMa tung, die vom Bonner Rechisanwali Weg der Juden n den Tod n den Siegmund l\,4ayergeletet wLrrde.Anders Gaskammernvon Auschwtz und der Bonner ProfessorFelix Hausdodf,der Thereslenstadt war. kurz vor der Einweisung in das Den Holocausl überlebt haben nur Internierungslager im K oster zusammen siebender 479 n Endenich Inhafterten. mit seiner Frau Selbstmordbeging. In Seii 1981erinnerleine Gedenktafel am dem Abschiedsbrief an seinen Freund Kloster an das Schicksal der Hermann Wollstein schrieb er die Worte: Ermordelen. Der SPD-Ortsverein legt hier jährlich 'Auch Endenichist noch vielleichtdas Endenich^,Veststadl Ende n chl Er brachte damit die einenKranzzum Gedenken an die m Einschätzung zum Ausdruck, dassnach Klosternhaftierten,4enschen nieder. "Gedenken zun! 9. November"i Auf Antrag der SPD hat die Verwaltungneue Pläne für den Entwurf eines Bebauungsplanes vorgelegt. Diesesehen wievonder SPDgefordert- den Erhat der Lindenalee an der Hainstraße unde ne Erschließung desGeländes ausschließlich von der Provjnzialstraße vor.Geplant sind340Wohneinheiten für 610 bis 780 Einwohner. Detals der Planung wied e Geschosshöhe werdenerstnachelnererneuten Beratung undBürgerbetei igungentschieden. . r l r e s s L r mH: e r a l s g c b e S , P DO d s v e r eI E n d c nd r r w c s t s l a d lV S . l P H o g e rW i n g K a s . r K . r in derWeststadtsolleineerhebliche Aufwertung erfahren.Dasist Die lmrnenbufgstraße jedenfals das ErgebniseinesWeltbewerbes, dervon gewerblchenAnliegernder Slraße (2.8.Kna!ber,Sladtwerke, rt worden isi. Bonn-Orange ) auf eigeneKostendurchgefüh In der Preisgerichtssitzung am 18.9.,an def für die Stadt Eonn der SPDHerbedSpoelgenteilnahm,wurdeeinstimmig der Entwurf,,Chamäleon" Stadtverordnete des BerlinerArchitektenFranz Reschkemil dem l.Preis bedacht.Diesersieht eine (bei [4V4, Schlachtdes nördlichenSlraßenrandbereiches erheblicheVerbreiterung hofgelände)vor. lJnterBerücksichtigung bestehender Bäumesolleineinsgesamt geschaffen werden. 7 Meler breiteFlächefür Fußgängerund beidseitigen Radverkehr ein Auf der gegenüberliegendenSeite ist in Höhe der derzeitigenKnauberAusfahrt Plaiz zum Spielenund Verweilengeplanl.Die Planungsieht darüberhinauszwei Brückenfür Radfahrerund Fußgängervor - westlichüber die Autobahnzum lJnRichtung Nordstadt. undim östlichen Bereich überdieBahngleise Camp!sEndenich DieUmsetzung sollim Wesentllchen durchdieInitatoren fnanzledwerden. ist Vorsorgefür einen Katastrophenfall, Was das bei uns überhauptnotwendig? denken kannhier schongroß passieren, sich viele.Denndie meistenDeutschen haben schon lange keine große Katastrophenwie einen Krieg, ein Erdbebenoder eine Epidemiemit ansteckendenKrankheitenerlebt. Die Hochwasser an Rhein,DonauundElbe, das Reaktorunglückvon Fukushma selbstin Europa sowieTefloranschläge machen jedoch deutlich, dass diese gefährlich seinkann. Sorglosigkeit Das Bundesamtfür Bevölkerungsschulz mit Sitz in der und Katastrophenhilfe Provinzialslraße ist dafür zuständig,die von Bundesländer bei der Bewältigung Krisenfällen sowieauchbeiderVorsorge zu untersiützen.Dabei ist es für eine wie den Schutz breiteAufgabenpalette vor chemischen und nuklearenGefahten sowe vor Seuchenoderdie S cherung undStromversorgung derTrinkwasser- im Notfall verantwoftlich.Außerdem muss es die Zusammenarbeitder professionellen Rettungsdienste und der ehrenamtlichenHelfer, z.B. der FreiwilligenFeuerwehr, koordinieren. Trotz dieser zahkeichen staatlichen Vorsorgemaßnahmen sollte aber auch der einzelne Bürger Vorsorge für tr-.ffen.Informieren Sie Krisensituationen sich hierzuaus ersterHandauf unserer Veranstaltung: heuleKatastrophenschutz nationaleAufgabeund individuelleVorsorge Mit ChristophUnger, Präsidentdes Bundesamtestür Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Mi.,18.November 20t5, t9.30h Zum Alten Schützenhäuschen EndenicherStraße298 f R i n g 5 3 . 5 3 1 r1 B o n n .W e b s i t e! n d w e t e r e I n i o r m aot n e n :w w ws p d - e n d e n i cwhe s l s l a ddl e Stadt-undBezirksvefordneter, HerbertSpoelgen, 4, 53115 Bonn Gregor-l\,4endelskaße fe'c-fan.0228 | 232816 [email protected] Bezirksverordnete, ChristineSchroeder-Diederich, Bürgerin im Planungsausschuss, Sachkundige Hubertusstr. 60,53125Bonn chf.schroede149@t online.de ragterder SPD-Fraktion, WolfgangLeyer,Wahlkreisbeaufi Bürgerim Kulturausschuss, Sachkundigef 48, 5312'1Bonn Am Burggraben felefat\ 0228| 625401 [email protected]
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