A-ha-Sänger Morten Harket fühlte sich als Star wie ein Mobbingopfer 20.04.2016 10:29 A-ha-Sänger Morten Uhr Harket hat sich als erfolgreicher Popstar wie ein Mobbingopfer gefühlt. "Ob Du gekreuzigt wirst oder heilig gesprochen ? für mich fühlte sich beides gleich an", sagte der 56-Jährige dem Magazin der Wochenzeitung "Die Zeit". A-ha-Sänger Morten Harket hat sich als erfolgreicher Popstar wie ein Mobbingopfer gefühlt. "Ob Du gekreuzigt wirst oder heilig gesprochen ? für mich fühlte sich beides gleich an", sagte der 56-Jährige dem Magazin der Wochenzeitung "Die Zeit". A-ha-Sänger Morten Harket hat sich als erfolgreicher Popstar wie ein Mobbingopfer gefühlt. "Ob Du gekreuzigt wirst oder heilig gesprochen ? für mich fühlte sich beides gleich an", sagte der 56-jährige Norweger dem Magazin der am Donnerstag erscheinenden Wochenzeitung "Die Zeit". "Es ist dasselbe Phänomen - Du wirst aus einer Gemeinschaft ausgestoßen." Auf dem Höhepunkt seines Erfolgs vor knapp 30 Jahren sei er deshalb auch erkrankt. "Irgendwann, so ungefähr 1987, bekam ich Abzesse am Körper - ich konnte auch nichts mehr riechen, mein Geschmackssinn war weg, ich erkannte Farben nicht mehr." Mit der radikalen Therapie eines alternativen Mediziners, der ihm per Elektroakupunktur ins Gesicht gesteckte Nadeln unter Strom gesetzt habe, sei er damals geheilt worden. Hamburg (AFP) © 2016 donaukurier.de | Alle rechte vorbehalten. Seite 1 von 1
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