Vortrag Prof Dr Econ Manfred Hegger

Manfred Hegger
Nachhaltiger Städtebau und Architektur "
Max Ernst: Die Ganze Stadt a Tongji-­‐University Architecture Department, Shanghai architektur Tongji-­‐University Architecture Department, Shanghai Chicago vom Willis Tower Architektur Chicago vom Willis Tower architektur Architektur Chicago URA_Centre Singapore Solarakademie Kassel, Fortbildungsakademie Herne, Energiebunker Hamburg, (alle HHS) I Solar Decathlon Washington D.C. (TUD ee) NachhalQges Bauen Ressourcen schonen
Werte erhalten
Lebenszyklusorientiert bauen
Komfort steigern
Bauprozesse optimieren
Qualität verbessern
Effizienz erhöhen
Nachhaltigkeit nachweisen
2015 Ak)v-­‐Stadthaus Frankfurt am Main ©HHS Planer + Architekten AG
Lage im Stadtraum Lageplan The Active Urban Condominium I Site Plan!
Die Ladeinfrastruktur
Für die Car-Sharing-Flotte des Aktiv-Stadthauses werden zwischen den Parkplätzen Doppelladesäulen vorgesehen, die gleichzeitig von beiden Seiten bedient werden können. Durch das hohe Potential, welches in der
Induktionstechnik steckt und dem daraus resultierenden
Komfortgewinn, werden zusätzlich zwei Induktionsplatten vorgesehen, die ggf. auch öffentlich genutzt werden
können.
Pedelecs
Neben den E-Mobilen sind auch E-bikes vorgesehen.
Derzeit sind Plätze für 10 E-bikes angedacht, die über
den Fahrradstellplatz mit Strom versorgt werden. Dieser befindet sich ebenfalls im verglasten Erdgeschoss des
Hauses. Gerade für kurze Fahrten in die Stadt können die
e-bikes aufgrund des geringen Strombedarfes eine wichtige Rolle einnehmen.
Die gesamte Ladeinfrastruktur soll erweiterbar sein, um
auf zukünftige Marktentwicklungen reagieren zu können. Die Schnittstelle zwischen Haustechnik und Ladeinfrastruktur spielt hierbei eine entscheidende Rolle, die
bereits in der Planung zu berücksichtigen ist.
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Neben der Steigerung der technischen Effizienz sollen
Untersuchungen im Bereich der „grauen Energie“ und
der Umweltwirkungen des Gebäudes vorgenommen wer-
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Grundriss Normalgeschoss Grundriss Regelgeschoss The Active Urban Condominium I Standard Floor Plan!
Wohnung The Active Urban Condominium I Apartment!
VerschaUungsstudie Die Ladeinfrastruktur
Für die Car-Sharing-Flotte des Aktiv-Stadthauses werden zwischen den Parkplätzen Doppelladesäulen vorgesehen, die gleichzeitig von beiden Seiten bedient werden können. Durch das hohe Potential, welches in der
Induktionstechnik steckt und dem daraus resultierenden
Komfortgewinn, werden zusätzlich zwei Induktionsplatten vorgesehen, die ggf. auch öffentlich genutzt werden
können.
Pedelecs
Neben den E-Mobilen sind auch E-bikes vorgesehen.
Derzeit sind Plätze für 10 E-bikes angedacht, die über
den Fahrradstellplatz mit Strom versorgt werden. Dieser befindet sich ebenfalls im verglasten Erdgeschoss des
Hauses. Gerade für kurze Fahrten in die Stadt können die
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Bauherr/Fördermittelg
ABG FRANKFURT H
Beteiligungsgesellscha
Fördermittelgeber
Hager Vertriebsgesells
Projektbearbeiter
TU Darmstadt, Fachge
zientes Bauen, Prof. M
Steinbeis-Transferzent
Solartechnik (STZ), P
Die Ladeinfrastruktur
Für die Car-Sharing-Flotte des Aktiv-Stadthauses werden zwischen den Parkplätzen Doppelladesäulen vorgesehen, die gleichzeitig von beiden Seiten bedient werden können. Durch das hohe Potential, welches in der
Induktionstechnik steckt und dem daraus resultierenden
Komfortgewinn, werden zusätzlich zwei Induktionsplatten vorgesehen, die ggf. auch öffentlich genutzt werden
können.
Pedelecs
Neben den E-Mobilen sind auch E-bikes vorgesehen.
Derzeit sind Plätze für 10 E-bikes angedacht, die über
den Fahrradstellplatz mit Strom versorgt werden. Dieser befindet sich ebenfalls im verglasten Erdgeschoss des
Hauses. Gerade für kurze Fahrten in die Stadt können die
e-bikes aufgrund des geringen Strombedarfes eine wichtige Rolle einnehmen.
Die gesamte Ladeinfrastruktur soll erweiterbar sein, um
auf zukünftige Marktentwicklungen reagieren zu können. Die Schnittstelle zwischen Haustechnik und Ladeinfrastruktur spielt hierbei eine entscheidende Rolle, die
bereits in der Planung zu berücksichtigen ist.
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Neben der Steigerung der technischen Effizienz sollen
Untersuchungen im Bereich der „grauen Energie“ und
der Umweltwirkungen des Gebäudes vorgenommen werden. Aufgrund der reduzierten Betriebsenergieverbräuche gewinnen Energieaufwendungen in der Herstellung,
Instandhaltung und Entsorgung der Bauteile und des
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Bauherr/Förd
ABG FRANK
Beteiligungsg
Fördermittelg
Hager Vertrie
Projektbearbe
TU Darmstad
zientes Bauen
Steinbeis-Tra
Solartechnik
HHS Planer +
Energiekonzept Die Ladeinfrastruktur
Für die Car-Sharing-Flotte des Aktiv-Stadthauses werden zwischen den Parkplätzen Doppelladesäulen vorgesehen, die gleichzeitig von beiden Seiten bedient werden können. Durch das hohe Potential, welches in der
Induktionstechnik steckt und dem daraus resultierenden
Komfortgewinn, werden zusätzlich zwei Induktionsplatten vorgesehen, die ggf. auch öffentlich genutzt werden
können.
Pedelecs
Neben den E-Mobilen sind auch E-bikes vorgesehen.
Derzeit sind Plätze für 10 E-bikes angedacht, die über
den Fahrradstellplatz mit Strom versorgt werden. Dieser befindet sich ebenfalls im verglasten Erdgeschoss des
Hauses. Gerade für kurze Fahrten in die Stadt können die
e-bikes aufgrund des geringen Strombedarfes eine wichtige Rolle einnehmen.
Die gesamte Ladeinfrastruktur soll erweiterbar sein, um
auf zukünftige Marktentwicklungen reagieren zu können. Die Schnittstelle zwischen Haustechnik und Ladeinfrastruktur spielt hierbei eine entscheidende Rolle, die
bereits in der Planung zu berücksichtigen ist.
!"#"$%&'()*%+$+)'%"
Neben der Steigerung der technischen Effizienz sollen
Untersuchungen im Bereich der „grauen Energie“ und
der Umweltwirkungen des Gebäudes vorgenommen werden. Aufgrund der reduzierten Betriebsenergieverbräuche gewinnen Energieaufwendungen in der Herstellung,
Instandhaltung und Entsorgung der Bauteile und des
Gebäudes an Gewicht. Vor allem beim Plus-Energie-Standard gilt es, diesen Bereich detailliert zu untersuchen und
zu optimieren, damit die Netto-Plus-Energie-Bilanz nicht
durch im Betrieb unsichtbare Energieaufwendungen im
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Bauherr/Fördermitte
ABG FRANKFURT
Beteiligungsgesellsc
Fördermittelgeber
Hager Vertriebsgese
Projektbearbeiter
TU Darmstadt, Fach
zientes Bauen, Prof.
Steinbeis-Transferze
Solartechnik (STZ),
HHS Planer + Archi
Abwasserwärme-­‐Nutzung Quelle: STZ-­‐EGS Länge: 2 x 42 m Kosten: € 1.600,00/m Leistung: 95 kW Angebot: 210.000 kWh/a Endenergiebilanz Die Ladeinfrastruktur
Für die Car-Sharing-Flotte des Aktiv-Stadthauses werden zwischen den Parkplätzen Doppelladesäulen vorgesehen, die gleichzeitig von beiden Seiten bedient werden können. Durch das hohe Potential, welches in der
Induktionstechnik steckt und dem daraus resultierenden
Komfortgewinn, werden zusätzlich zwei Induktionsplatten vorgesehen, die ggf. auch öffentlich genutzt werden
können.
Pedelecs
Neben den E-Mobilen sind auch E-bikes vorgesehen.
Derzeit sind Plätze für 10 E-bikes angedacht, die über
den Fahrradstellplatz mit Strom versorgt werden. Dieser befindet sich ebenfalls im verglasten Erdgeschoss des
Hauses. Gerade für kurze Fahrten in die Stadt können die
e-bikes aufgrund des geringen Strombedarfes eine wichtige Rolle einnehmen.
Die gesamte Ladeinfrastruktur soll erweiterbar sein, um
auf zukünftige Marktentwicklungen reagieren zu können. Die Schnittstelle zwischen Haustechnik und Ladeinfrastruktur spielt hierbei eine entscheidende Rolle, die
bereits in der Planung zu berücksichtigen ist.
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The Active Urban Condominium I End Energy
Balance!
Neben der Steigerung der technischen Effizienz sollen
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Bauhe
ABG
Beteil
Förde
Hage
Projek
TU D
ziente
Stein
Solar
HHS
TreibhauspotenQal Quelle: FGee, TU Darmstadt Nutzer-­‐Interface Bezugsgr.: WE
74 Wohnungen
Bilanz §  Energiebudgets für Heizung, Warmwasser und Elektrizität §  Eigenverbrauchsanzeige §  Solarer Deckungsgrad §  Abgleich Verbrauch:BudgetIn-­‐
house Car Rental Stadtaktivhaus Frankfurt – ee, HHS"
The Active Urban Condominium I User Interface App!
The Active Urban Condominium I User Interface App!
Bauzustand 04/2015 Angemessen: Flächeneffizient Energieeffizient KonstrukQv intelligent Ressourcenschonend „Less is more“ Ludwig Mies van der Rohe UmwelAreundlich: Klimaschonend Langlebig Lebenszyklusgerecht Wartungs-­‐ und reparaturfreundlich Robust: Langlebig Einfach handhabbar Anpassungsfähig Resilient, störfest Wertstabil Zweckdienlich: GebrauchstüchQg Betriebssicher Gut umnutzbar Vom Nutzer beeinflussbar Vernetzt: Räumlich-­‐sozial gut eingebunden Auf Freiräume bezogen In Energie-­‐ und Ressourcenströme integriert Wohlüberlegt: Gut programmiert Planerisch gut vorbereitet IntegraQv geplant Sinn sQhend Richtung weisend für ein besseres Leben Innova)v: Schutz/Erhalt durchEntwicklung/Wandel Über Konservieren und Beharren hinaus ZukunhsorienQert Ästhe)sch: Schönheit Gespür, das Viele verbindet Gelungene Form Guter Umgang miteinander und der Umwelt „Schöne Dinge zeigen an, dass der Mensch in die Welt passe“ Immanuel Kant Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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