Die unterzeichneten Mariahilfer ÖVP-Bezirksrätjinnen stellen gemäß §24 der GO für die Bezirksvertretungen zur Bezirksvertretungssitzung am 17. März 2016 folgenden 6. M A R I A H I L F ANTRAG Übertragung von Bezirksvertretungssitzungen Die Bezirksvertretung möge beschließen: Die zuständigen Stellen des Magistrats der Stadt Wien (u.a. MA 14 und MA 33) werden ersucht, die Möglichkeiten zur Übertragung von Bezirksvertretungssitzungen im Internet zu überprüfen. Dabei sollen die technischen Voraussetzungen, sowie die ggf. anfallenden Kosten erhoben werden. Außerdem ist eine kostengünstige oder kostenlose Zusammenarbeit mit privaten Betreibern (Okto, W24, Schau TV etc.) zu untersuchen. BEGRÜNDUNG Sowohl im österreichischen Parlament als auch im Wiener Gemeinderat werden die Sitzungen bereits online übertragen. Im Sinne der vermehrten Bürgerbeteiligung, Teilhabe und verbesserter Information der Bürgerinnen und Bürger sollten die Sitzungen der Bezirksvertretung per Internet übertragen werden. Damit soll mehr Transparenz und auch mehr Verständnis für politische Bezirksentscheidungen geschaffen werden. Rainer Wolschner Antrag wurde mehrheitlich angenommen (eine Gegenstimme Grüne) Die unterzeichneten Mariahilfer ÖVP-Bezirksrätjinnen stellen gemäß §24 der GO für die Bezirksvertretungen zur Bezirksvertretungssitzung am 17. März 2016 folgenden 6. MARIAHILF ANTRAG Förderung von E-Bikes Die Bezirksvertretung möge beschließen: Die amtsführende Stadträtin für Stadtentwicklung, Verkehr, Klimaschutz, Energieplanung und BürgerInnenbeteiligung Vizebürgermeisterin Mag.a Maria Vassilakou wird im Zusammenwirken mit der amtsführenden Stadträtin für Umwelt und Wiener Stadtwerke Mag.a Ulli Sima ersucht, die Wiedereinführung einer Förderung von E-Bikes zu prüfen. BEGRÜNDUNG Die Stadt Wien hatte vom 1. Jänner 2011 bis zum 31. Dezember 2011 eine Förderaktion für E-Bikes initiiert, auch die Umrüstung von herkömmlichen Rädern wurde gefördert. Die Förderung betrug 30% der Anschaffungskosten, bis max. EUR 300,- pro Fahrzeug. Leider wurde diese Aktion nach Auslaufen nicht wieder verlängert. Bedingt durch die topographische Lage wäre gerade aus Mariahilfer Sicht eine neuerliche Förderung von E-Bikes und damit ein Anreiz umzusteigen sehr zu begrüßen. Veronika Zimmermann Antrag wurde mehrheitlich angenommen (eine Gegenstimme NEOS) Die unterzeichneten Mariahilfer ÖVP-Bezirksrätjinnen stellen gemäß §24 der GO für die Bezirksvertretungen zur Bezirksvertretungssitzung am 17. März 2016 folgenden 6. MARIAHILF ANTRAG Ausweitung von E-Mobilität Die Bezirksvertretung möge beschließen: Die zuständige amtsführende Stadträtin für Stadtentwicklung, Verkehr, Klimaschutz, Energieplanung und BürgerInnenbeteiligung Vizebürgermeisterin Mag.a Maria Vassilakou möge sich in Zusammenarbeit mit der zuständigen amtsführenden Stadträtin für Umwelt und Wiener Stadtwerke Mag.a Ulli Sima dafür einsetzen, dass die E-Mobilität in Mariahilf ausgeweitet wird. Insbesondere soll der Bau eines E-Tankstellennetzes auf öffentlichen Flächen geprüft werden. BEGRÜNDUNG Durch die Ausweitung des E-Tankstellennetzes kann weiteren Bürgerinnen und Bürgern der Umstieg auf elektrische Fahrzeuge erleichtert und somit ein Beitrag zum aktiven Umwelt- und Klimaschutz geleistet werden. Gerade in letzter Zeit hat es bei der Weiterentwicklung der EFahrzeugtechnologie einige wesentliche Fortschritte gegeben, die das EAuto, den E-Roller oder E-Bike zu attraktiven Alternativen gemacht haben. Es ist daher an der Zeit, endlich die kommunalpolitischen Weichen in Wien so zu stellen, dass der Einsatz von E-Mobilität in der Bundeshauptstadt möglich ist. Damit wäre ein dringend notwendiger Umschwung in der Verkehrs- und Umweltpolitik im Sinne der jungen und nachfolgenden Generationen gesichert, sowie ein nachhaltiger Beitrag zum Klimaschutz und einem verbesserten Mikroklima in Wien. Da der 6. Bezirk hier eine Vorreiterrolle übernehmen möchte, wird der Antrag im Mariahilfer Bezirksparlament eingebracht. Rainer Wolschner Antrag wurde einstimmig angenommen Die unterzeichneten Mariahilfer ÖVP-Bezirksrätjinnen stellen gemäß §24 der GO für die Bezirksvertretungen zur Bezirksvertretungssitzung am 17. März 2016 folgenden 6. MARIAHILF ANTRAG Zebrastreifen Kreuzung Stumpergasse Die Bezirksvertretung / Höhe Schmalzhofgasse möge beschließen: Die zuständigen Stellen des Magistrats der Stadt Wien (u.a. MA 46) werden im Zusammenwirken mit der Bezirksentwicklungs- und Mobilitätskommission ersucht zu prüfen, ob auf Höhe Schmalzhofgasse ein zusätzlicher Zebrastreifen über die Stumpergasse angebracht werden kann. BEGRÜNDUNG Aufgrund der geänderten Einbahnführung in der Stumpergasse können Verkehrsteilnehmer, die von der Schmalzhofgasse kommen, sowohl links als auch rechts in die Stumpergasse einbiegen. Die Anbringung eines weiteren Zebrastreifens quer zur Stumpergasse erscheint daher sinnvoll. Rainer Wolschner Antrag wurde einstimmig der Bezirksentwicklungsund Mobilitätskommission zugewiesen und wird dort weiter behandelt Die unterzeichneten Mariahilfer ÖVP-Bezirksrät/innen stellen gemäß §24 der GO für die Bezirksvertretungen zur Bezirksvertretungssitzung am 17. März 2016 folgenden 6. MARIAHILF ANTRAG Ampelanlage Linke Wienzeile Die Bezirksvertretung möge beschließen: Die zuständigen Stellen des Magistrats der Stadt Wien (u.a. MA 46) werden im Zusammenwirken mit der Bezirksentwicklungs- und Mobilitätskommission ersucht zu prüfen, ob eine Ampelanlage an der Kreuzung Linke Wienzeile / Joanelligasse eingerichtet werden kann. BEGRÜNDUNG Auf Höhe Joanelligasse befindet sich der barrierefreie Ausgang der U4 Station Kettenbrückengasse. Während es Richtung Margareten derzeit möglich ist, die Rechte Wienzeile bei der Wehrgasse ampelgeregelt zu queren, besteht diese Möglichkeit Richtung Mariahilf leider nicht. In der Joanelligasse befindet sich zudem ein Kindergarten. Veronika Zimmermann Antrag wurde einstimmig der Bezirksentwicklungsund Mobilitätskommission zugewiesen und wird dort weiter behandelt Die unterzeichneten Mariahilfer ÖVP-Bezirksrätjinnen stellen gemäß §24 der GO für die Bezirksvertretungen zur Bezirksvertretungssitzung am 17. März 2016 folgenden 6. MARIAHILF ANTRAG Zufahrt zum Pfarrheim Gumpendorf mit Taxis Die Bezirksvertretung möge beschließen: Die zuständigen Stellen des Magistrats der Stadt Wien (u.a. MA 46) werden im Zusammenwirken mit der Bezirksentwicklungs- und Mobilitätskommission ersucht, die Zufahrt von Taxis zur Brückengasse Nr. 7 zu ermöglichen. BEGRÜNDUNG Das Pfarrheim von Gumpendorf St. Ägyd (Brückengasse Nr. 7) ist über einen Gehweg vom Kurt Pint-Platz aus erreichbar. Für Ladetätigkeit gibt es derzeit werktags von Montag bis Freitag von 7 bis 12 Uhr eine Ausnahme. Da das Pfarrheim auch von älteren und gehbehinderten Personen besucht wird, sollte eine zusätzliche Ausnahme für die Zufahrt durch Taxis gestattet werden. Die Details hiezu sollen in der Kommission besprochen werden. Veronika Zimmermann Antrag wurde einstimmig der Bezirksentwicklungs- und Mobilitätskommission zugewiesen und wird dort weiter behandelt Die unterzeichneten Mariahilfer ÖVP-Bezirksrät/innen stellen gemäß §24 der GO für die Bezirksvertretungen zur Bezirksvertretungssitzung am 17. März 2016 folgenden 6. MARIAHILF ANTRAG Nutzung der AnrainerInnenparkplätze für Wirtschaftstreibende Die Bezirksvertretung möge beschließen: Die zuständigen Stellen des Magistrats der Stadt Wien (u.a. MA 46) werden im Zusammenwirken mit der Bezirksentwicklungs- und Mobilitätskommission ersucht zu prüfen, unter welchen Voraussetzungen zukünftig eine temporäre Nutzung der AnrainerInnenparkplätze für Wirtschaftstreibende möglich ist. BEGRÜNDUNG Gegenständlicher Antrag wurde bereits in der vergangenen Legislaturperiode gestellt bzw. diskutiert, hat aber durch die geplante Ausweitung der AnrainerInnenparkplätze im Bezirk nun zusätzliche Brisanz bzw. entsprechende Aktualität gewonnen. Konkret wäre der Vorschlag, dass Wirtschaftstreibende die Zonen tagsüber in der Zeit von 8-16 Uhr für Ladetätigkeiten nutzen dürfen. Weiters wird um Überprüfung gebeten, ob in den Anrainerlnnenparkzonen auch das Halten zum Ein- und Aussteigen ermöglicht werden kann. Für die Wirtschaft ist die Nutzung der AnwohnerInnenparkzonen für Ladetätigkeiten von großer Bedeutung, insbesondere da diese Zonen tagsüber nur zum Teil ausgelastet sind. Gerhard Hammerer Antrag wurde einstimmig der Bezirksentwicklungs- und Mobilitätskommission zugewiesen und wird dort weiter behandelt Die unterzeichneten Mariahilfer ÖVP-Bezirksrätjinnen stellen gemäß §24 der GO für die Bezirksvertretungen zur Bezirksvertretungssitzung am 17. März 2016 folgenden 6. MARIAHILF ANTRAG Zusätzliche Autobushaltestelle 57 A im Nahebereich des Gürtels Die Bezirksvertretung möge beschließen: Die zuständige amtsführende Stadträtin für Umwelt und Wiener Stadtwerke Mag.a Ulli Sima wird im Zusammenwirken mit der Bezirksentwicklungs- und Mobilitätskommission ersucht, sich bei den Wiener Linien dafür einzusetzen, dass eine zusätzliche Haltestelle auf der Autobuslinie 57A in der Gumpendorfer Straße zwischen den Stationen Gürtel und Sonnenuhrgasse errichtet wird. BEGRÜNDUNG Die ÖVP Fraktion hat bereits in der letzten Legislaturperiode Initiativen für eine zusätzliche Haltestelle des 57A im Bereich der Gfrornergasse gesetzt, die damals von allen Fraktionen im Bezirksparlament unterstützt wurden. Seitens der damals zuständigen Stadträtin und der Wiener Linien wurde der Antrag mit der Begründung abgelehnt, dass sich der öffentliche Verkehr am Bedarf orientieren muss. Aufgrund einer Anfragebeantwortung von Vizebürgermeisterin Vassilakou ist nun bekannt, dass in absehbarer Zeit keine Änderungen der Verkehrsrelationen auf der Gumpendorfer Straße geplant sind. Dies steht weiteren Attraktivierung der Linie 57A daher nicht im Wege. Zusätzlich hat sich die Zahl der Bewohner in diesem Wohngebiet in den letzten Jahren deutlich erhöht und wird nach den Berechnungen des Magistrats noch weiter ansteigen. Mit anderen Worten der Bedarf ist vorhanden und wird sogar noch größer. Darüber hinaus nehmen Anrainer/innen des Grätzels am Gürtel derzeit größere Wege von der Station Sonnenuhrgasse in Kauf, weil sie aufgrund der leider wieder zunehmenden Probleme rund um die Drogenberatungseinrichtung nicht bei der Station am Gürtel ein- bzw. aussteigen wollen. In der Bezirksentwicklungs- und Mobilitätskommission soll daher der einhellige Wunsch des Bezirkes unter Berücksichtigung der neuen Rahmenbedingungen noch einmal diskutiert werden. Gerhard Hammerer Antrag wurde einstimmig der Bezirksentwicklungs- und Mobilitätskommission zugewiesen und wird dort weiter behandelt Die unterzeichneten Mariahilfer ÖVP-Bezirksrätjinnen stellen gemäß §24 der GO für die Bezirksvertretungen zur Bezirksvertretungssitzung am 17. März 2016 folgenden 6. M A R I A H I L F ANTRAG Runder Tisch der Sozialeinrichtungen Die Bezirksvertretung möge beschließen: Der Bezirksvorsteher wird im Zusammenwirken mit der Kommission für Soziales und Diversität ersucht, einen Runden Tisch mit den Sozialeinrichtungen im Bezirk einzuberufen. BEGRÜNDUNG Mariahilf ist gemessen an der Bevölkerungszahl der Bezirk mit dem dichtesten Netz an sozialen Einrichtungen in ganz Wien. Im Rahmen eines "Runden Tisches" sollen aktuelle Probleme bzw. Wünsche der Sozialeinrichtungen an den Bezirk besprochen werden, gleichzeitig bietet sich die Möglichkeit, sich auch unter einander auszutauschen bzw. zu vernetzen. Wenn sich das Format bewährt, könnte es zu einer regelmäßigen Einrichtung, beispielsweise einmal im Jahr, werden. Rainer Wolschner Antrag wurde einstimmig der Sozial- und Diversitätskommission zugewiesen und wird dort weiter behandelt Die unterzeichneten Mariahilfer ÖVP-Bezirksrät/innen stellen gemäß §24 der GO für die Bezirksvertretungen zur Bezirksvertretungssitzung am 17. März 2016 folgenden 6. MARIAHILF ANTRAG Reinigung Alfred-Grünwald-Park Die Bezirksvertretung möge beschließen: Die zuständigen Stellen des Magistrats der Stadt Wien (u.a. MA 42) werden ersucht, die Mauern / Begrenzungen des Alfred-Grünwald-Parks von Verunreinigungen hervorgerufen durch Sprayer-Vandalismus zu reinigen. BEGRÜNDUNG Sowohl das historische Jugendstilensemble in der Linken Wienzeile als auch die Attraktivität des Parks werden durch die Verunreinigungen an der Mauer des Parks schwer beeinträchtigt. Leider haben diese in der jüngeren Vergangenheit wieder zugenommen. Darüber hinaus ist die subjektive Sicherheit durch diese Optik erheblich reduziert. Maria Blazej Antrag wurde einstimmig der Frauen- und Generationenkommission zugewiesen und wird dort weiter behandelt Die unterzeichneten Mariahilfer ÖVP-Bezirksrät/innen stellen gemäß §24 der GO für die Bezirksvertretungen zur Bezirksvertretungssitzung am 17. März 2016 folgenden 6. M A R I A H I L F ANTRAG Bemalung von Hydranten Die Bezirksvertretung möge beschließen: Der Bezirksvorsteher wird im Zusammenwirken mit der Frauen- und Generationenkommission ersucht, unter dem Motto "Mariahilf bunter gestalten" die Bemalung von Hydranten durch Kinder und Jugendliche im Rahmen einer Aktion zu initiieren. BEGRÜNDUNG Grau in grau - so präsentieren sich derzeit die Hydranten in Mariahilf. Nachdem Kinder aus den Mariahilfer Kindergärten bzw. Schulen bereits Mauern und Wände attraktiver gestaltet haben, sollte dies doch auch für die Hydranten möglich sein. In der o.a. Kommission sollen vorab die Details (insbesondere welches Grätzel, welche Hydranten, welche Mariahilfer Einrichtungen) besprochen werden, denkbar wäre auch den "schönsten Hydranten" Mariahilf zu prämieren. Veronika Zimmermann Antrag wurde mehrstimmig der Frauen- und Generationenkommission zugewiesen (FPÖ dagegen) und wird dort weiter behandelt Die unterzeichneten Mariahilfer ÖVP-Bezirksrät/innen stellen gemäß §24 der GO für die Bezirksvertretungen zur Bezirksvertretungssitzung am 17. März 2016 folgenden 6. MARIAHILF ANTRAG Begrünung der Stützmauer Windmühlgasse / Gumpendorfer Straße Die Bezirksvertretung möge beschließen: Die zuständigen Stellen des Magistrats der Stadt Wien (u.a. MA 42) werden im Zusammenwirken mit dem Umweltausschuss ersucht, die Stützmauer auf der Gumpendorfer Straße im Bereich Fritz-Grünbaum Platz / Windmühlgasse zu begrünen bzw. zu attraktivieren. BEGRÜNDUNG Seit mehr als 30 Jahren wird über eine Begrünung beratschlagt und debattiert - leider ohne Erfolg. Der bevorstehende Neubau einer Wohnhausanlage auf Gumpendorfer Straße Nr. 57 genau gegenüber der Mauer soll nun zum Anlass genommen werden, die Mauer attraktiver zu gestalten und damit die Gumpendorfer Straße insgesamt aufzuwerten. Gerhard Hammerer SPÖ, Grüne und NEOS haben sich dem Antrag als Antragsteller angeschlossen (4-Parteien-Antrag) Antrag wurde einstimmig dem Umweltausschuss zugewiesen und wird dort weiter behandelt Die unterzeichneten BezirksrätInnen der Grünen Alternative Mariahilf sowie die Mariahilfer ÖVP-Bezirksrät/innen stellen gemäß §24 der GO für die Bezirksvertretungen zur Bezirksvertretungssitzung am 17. März 2016 folgenden ANTRAG Gestaltung Oskar-Werner-Platz Die Bezirksvertretung möge beschließen: Die zuständigen Stellen des Magistrats der Stadt Wien (u.a. MA 42, MA 46) mögen im Zusammenwirken mit der Bezirksentwicklungsund Mobilitätskommission ein Konzept zur Neugestaltung des Oskar-WernerPlatzes erarbeiten und umsetzen. BEGRÜNDUNG Der Oskar-Werner-Platz fristet seit seiner Benennung 2003 ein stiefmütterliches Dasein. Durch eine Neuanordnung diverser Schilder, Mistkübel sowie auch eine Neugestaltung des gesamten Kreuzungsbereichs von Mittelgasse, Millergasse und Garbergasse - evt. durch Anheben des Straßenniveaus ähnlich dem Kreuzungsbereich Mittelgasse / Bürgerspitalgasse - könnte der Platz zu einer zusammengehörenden Fläche umgestaltet werden. Roland Gombotz (Grüne) Maria Blazej (ÖVP) Antrag wurde einstimmig der Bezirksentwicklungs- und Mobilitätskommission zugewiesen und wird dort weiter behandelt
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