Über Dreikönig hinaus Spuren der Weihnacht hinterlassen 4/2015 Information der Pfarre St. Nikolaus Wolfurt INHALTSVERZEICHNIS VORWORT Seite 3 ALLTAGSGEDANKEN 4 GLAUBEN HEUTE / VERSÖHNUNGSFEIER 5 LEBEN IN DER PFARRGEMEINDE Kinderliturgie KJ / Jungschar / Ministranten Sternsinger Kirchenchor Arbeitskreis Ehe + Familie / Kasperltheater Missionskreis Sozialkreis Pfarrkrankenpflege Rosenkranzgebete um Priesterberufungen Pfarrkaffee / Beichtgelegenheiten 6 8 10 12 13 14 16 18 20 21 AUS DEN PFARRMATRIKEN Tauftermine, Taufen Verstorbene, Jahrtagsgottesdienste 22 23 GOTTESDIENSTORDNUNG 24 IMPRESSUM Herausgeber, Medieninhaber (Verleger) und für den Inhalt verantwortlich: Pfarramt Wolfurt, Pfarrer German Amann, Auf dem Bühel 7, A-6922 Wolfurt, Tel. 71366 Redaktionsteam: Pfr. German Amann, Brigitte Fink, Peter Geiger Sabine Violand Titelbild: Krippe der Pfarrkirche St. Nikolaus, Wolfurt (Foto: Peter Heinzle) Druck: Diöpress 6800 Feldkirch, Bahnhofstr. 13 Auflage: 2.800 Stück – für alle Haushalte in Wolfurt kostenlos Redaktionsschluss für die nächste Nummer 1/2016: Erscheinungstermin Unterwegs 1/2016: Beiträge bitte rechtzeitig an: [email protected] 2 26. Februar 2016 11. März 2016 VORWORT Das diesjährige Titelbild zeigt uns die Krippe unserer Pfarrkirche – und erlaubt uns damit jetzt schon einen Blick über den Jahreswechsel hinaus. Denn auf dem Foto sind bereits die Heiligen Drei Könige zu sehen. Wenn man genau hinschaut, fällt einem das Jesuskind auf. Es sitzt mit weit geöffneten Armen auf dem Schoß seiner Mutter Maria, als wolle es die Besucher willkommen heißen, ihnen danken oder sie vielleicht sogar umarmen und segnen. Und links hinten im Eck erblickt man – mir scheint erleuchtet durch den Stern rechts oben – eine Nische, die auch eine kleine Kapelle symbolisieren könnte, in der Wein und Brot vorbereitet sind. Das Foto könnte somit eine Kurzfassung des Lebens Jesu sein: Die Geburt als einfaches Kind, dem Sterndeuter und Könige ebenso huldigen wie Hirten mit ihren Schafen, und was er uns hinterlassen hat: Die Feier der Eucharistie. Jesus hat Spuren hinterlassen. Und er kann uns mit den Texten der Bibel immer wieder etwas erzählen – wie die Symbole zum Weihnachtsfest: Der immergrüne Paradiesbaum mit den Christbaumkugeln, welche die Früchte auf dem Baum des Leben repräsentieren; die Kerzen, deren Licht die Dunkelheit erhellen und uns den Weg zeigen wollen; der Strohstern, der auch ein rettender Strohhalm sein kann; und die Nadeln des Tannenbaumes, die uns leicht sticheln und anstacheln können, damit auch wir Jesu‘ Herzlichkeit, sein Mitgefühl, seine Menschlichkeit und seine Solidarität entdecken, verstehen und weitergeben können. Lassen wir uns verzaubern von der weihnachtlichen Frohbotschaft und vergessen wir nicht, dass auch wir tagtäglich Spuren hinterlassen. Wenn daraus ein Hauch von Akzeptanz, Solidarität, Wohlwollen und Verzeihung, Herzlichkeit und Menschlichkeit ersichtlich ist, haben wir das ganze nächste Jahr Weihnachten. Für das Team des Unterwegs Peter Geiger 3 ALLTAGSGEDANKEN Die Weihnachtszeit ging langsam zu Ende, und wie in jedem Jahr trafen sich die Christbäume um Bilanz über die Feiertage zu ziehen. „Es wird immer trauriger“, begann ein stämmiger Baum die Aussprache, „die meisten Leute wissen nicht mehr, warum sie uns aufstellen. Sie singen zwar kräftig über das Paradies – aber dass wir den Paradiesbaum, den Baum des Lebens darstellen, daran denkt kaum jemand.“ „Ganz richtig“, ergänzte eine Christbaum-Kugel, „wer ahnt denn heute noch, dass unsere Vorfahren Äpfel waren und dass wir die Früchte am Baum des Lebens repräsentieren? Je schöner wir werden, desto mehr gerät unsere Bedeutung in Vergessenheit.“ „Was sollen wir erst sagen, rief ein Lebkuchen-Herz und schüttete sich aus: „Wir sollen auf die Herzlichkeit und Menschenfreundlichkeit Gottes hinweisen, die Jesus uns gezeigt hat – aber wer uns sieht, interessiert sich nur dafür, wie er uns möglichst schnell vernaschen kann. Eine Kerze vergoss einige Wachs-Tränen und klagte: „Auch wir wollen, dass die Menschen an Jesus denken, wenn sie uns anzünden. Wer sich an ihm orientiert, dem geht ein Licht auf, der entdeckt, was im Leben wichtig ist, der findet auch einen Weg durch die dunklen Stunden – aber wem leuchtet das schon ein? Schließlich meldete sich ein kleiner Strohstern zu Wort: „Wer mich in Ruhe betrachtet, könnte sich sagen lassen: Du wirst immer einen rettenden Strohhalm haben, weil Jesus – das Kindlein auf Heu und auf Stroh – die Not und Armut mit dir teilt. Aber für die meisten ist Weihnachten nur ein Strohfeuer, das schnell verlischt.“ So klagten die Christbäume noch eine ganze Weile, bis einer kleinen Tannennadel eine Idee kam: „Es nützt doch nichts, wenn wir traurig in der Ecke stehen und schmollen. Wir Nadeln könnten doch die Leute, die uns zum nächsten Weihnachtsfest schmücken, ganz vorsichtig sticheln und anstacheln. Vielleicht spüren sie dann, dass wir eine Botschaft haben, die unter die Haut gehen will. Vielleicht werden sie dankbarer für das Leben, das Jesus ihnen neu schenkt. Vielleicht lassen sie sich anstecken zur Herzlichkeit, vielleicht sehen sie manches in einem anderen Licht, vielleicht entdecken sie neu, wie wichtig der rettende Strohhalm des Glaubens für sie ist…“ Wenn sie also in Zukunft von einer kleinen Tannennadel gestochen werden: Nicht ärgern, nur wundern, was ihnen ein Christbaum so alles erzählen kann! Euer Pfarrer German Amann 4 GLAUBEN HEUTE Adventruf Wie die Sonne aufgeht nach dunkler Nacht, so bist Du, Gott, uns Licht. Komm doch zu uns und bleibe bei uns, denn du bist uns Licht. Wie die Blüte aufbricht nach kaltem Frost, so bist Du, Gott, uns Trost. Komm doch zu uns und bleibe bei uns, denn du bist uns Trost. Wie ein Stern aufstrahlt in Finsternis, so bist Du, Gott, uns Weg. Komm doch zu uns und bleibe bei uns, denn du bist uns Weg. Komm doch zu uns und bleibe bei uns, unser Licht, unser Trost, unser Weg! (H. Neubauer) Wir laden euch herzlich ein, dem nachzuspüren, der uns Licht, Trost und Weg ist! – Und zwar bei unserer Versöhnungsfeier am 17. Dezember um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche. 5 KINDERLITURGIE Wir suchen Spuren … Am Caritassonntag begaben wir uns gemeinsam auf Spurensuche. Nicht nur Spuren, die zurückbleiben, wenn wir schmutzige Schuhe haben oder durch den Schnee stapfen, sondern Spuren, die wir bei unseren Mitmenschen hinterlassen: Ein Lächeln, das erfreut, einen Trost, der dem Traurigen hilft, eine Entschuldigung, die versöhnt, Zeit, die wir jemandem schenken usw. Spuren, die aufbauen und Mut machen, die einfach gut tun. Mit dieser Messe wollten wir auch unsere Anerkennung und Wertschätzung German gegenüber ausdrücken für die vielen wertvollen Spuren, die er in unserer Pfarrgemeinde, in unserem Kinderliturgiekreis und bei jedem Einzelnen immer wieder hinterlässt. Der folgende Text kann uns vielleicht dabei helfen, den Spuren Jesu zu folgen und dadurch selbst immer wieder gute Spuren zu hinterlassen: Es ist nur ein Hauch von Wohlwollen zwischen uns zu spüren, und doch lässt er Gottes Liebe erahnen. Es ist nur eine Prise von Verzeihung zwischen uns zu spüren, und doch lässt sie Gottes Großherzigkeit erahnen. Es ist nur ein Moment von Akzeptanz zwischen uns zu spüren, und doch lässt er Gottes Verständnis erahnen. 6 KINDERLITURGIE Es ist nur ein Tropfen Mitgefühl zwischen uns zu spüren, und doch lässt er Gottes Trost erahnen. Es ist nur eine Spur Menschlichkeit zwischen uns zu spüren, und doch lässt sie Gottes Mensch-Sein in der Welt erahnen. Es ist nur ein Funke Solidarität zwischen uns zu spüren, und doch lässt er Gottes Wirken durch uns erahnen. Schnecke Sophia begleitet uns durch den Advent! Lassen wir uns von ihrer Langsamkeit doch einfach anstecken und genießen so die Zeit, die uns auf Weihnachten vorbereiten soll. An jedem Sonntag im Advent erzählt uns Schnecke Sophia, was sie alles auf dem Weg zur Krippe erlebt. Komm auch DU zur 10.00 Uhr Messe und lass dich von Sophia im Advent begleiten. Wir freuen uns auf DICH! Familiengottesdienste: Sonntag, 20. Dezember 2015, 10.00 Uhr (mit anschließendem Pfarrcafé) Sonntag, 7. Februar 2016, 10.00 Uhr Kindersegnung: Dienstag, 2. Februar 2016, 17.30 Uhr Wir freuen uns, wenn viele Familien mit uns Messe feiern! Karin Oberhauser für das Kinderliturgieteam 7 KJ / JUNGSCHAR / MINISTRANTEN Jungscharaufnahme Auch heuer durften wir am Christkönigsonntag wieder 5 Kinder in die Gemeinschaft der Jungschar aufnehmen. Gemeinsam mit Pfarrer German feierten wir die heilige Messe, die vom Jungscharchor musikalisch umrahmt wurde. Als Zeichen, dass Amelie, Lucia, Johanna, Jonathan und Sebastian nun zur Jungschar gehören, bekamen sie das „Jungschar-Kettile“ umgehängt. Nach einer kleinen Agape für die Familien und Freunde gab es die Preisverteilung für die besten Ministranten. Alle sind mit viel Eifer dabei und dieses Engagement wurde mit einer kleinen Anerkennung belohnt. Danach fuhren wir per Bus in die Spielefabrik nach Dornbirn, wo wir einen wunderbaren Nachmittag mit Spielen, Rutschen, Lachen … verbrachten. August Reis 8 KJ / JUNGSCHAR / MINISTRANTEN 9 STERNSINGER Es läutet. Draußen stehen Kinder mit Kronen auf dem Kopf, eines von ihnen trägt einen Stern. Die Kinder sagen einen Spruch, singen ein Lied und schreiben mit Kreide den Segen an die Haustür. Zum Schluss ihres Besuches bitten sie um eine Spende für jene, denen ein Weihnachtsfest in Frieden, Wohlstand und Sicherheit verwehrt bleibt. Mit Sternsingen beginnt das Jahr so, wie es weitergehen soll: Wir besuchen einander, bitten um Gottes Segen und denken an jene, denen es nicht so gut geht wie uns!! Sternsingen ist einfach ein guter Start ins neue Jahr. Herzlichen Dank im Voraus, dass Sie unseren engagierten Jugendlichen die Türe öffnen und sie willkommen heißen! Die SternsingerInnen sind am Di. 5. und Mi. 6. Jänner 2016 ab 12:30 Uhr in unserer Pfarre unterwegs!! Auf zwei tolle Tage freuen sich die Katholische Jungschar, der Missionskreis, alle HelferInnen und Sigi Rohner 10 STERNSINGER 11 KIRCHENCHOR Musik zum Gottesdienst in der Advent- und Weihnachtszeit 2. Adventsonntag, 6.12., 10 Uhr, Patrozinium Missa brevis in C-Dur, KV 259 (Orgelsolo-Messe) von W.A. Mozart mit Chor, Orchester, Orgel und den SolistInnen: Helga Geiger, Sopran Martina Gmeinder, Alt David Burgstaller, Tenor Johannes Schmid, Bass Walter Heinzle, Orgel Weihnachten, 25.12., 10 Uhr Missa brevis in a-Moll von A.C. Adlgasser mit Chor, Orgel und SolistInnen: Helga Geiger, Sopran Elke Wörndle, Alt Walter Summer, Tenor Johannes Schmid, Bass Walter Heinzle, Orgel Dreikönig, 6.1.2016, 8.30 Uhr Wir laden zu diesen besonderen Gottesdiensten herzlich ein! Gertrud Kaufmann 12 AK EHE UND FAMILIE / KASPERLTHEATER Liebe Jubelpaare mit 25, 40, 50 oder 60 Ehejahren! Auch kommendes Jahr freuen wir uns auf einen vergnügten Abend mit unseren Wolfurter Jubelpaaren am Samstag, den 4.Juni 2016. Nach dem Dankgottesdienst um 19:00 Uhr in der Pfarrkirche Wolfurt verbringen wir gemeinsam ein paar gemütliche Stunden im Pfarrheim bei einem Imbiss und lustigen Geschichten. Um planen zu können, bitten wir um Ihre Anmeldung bis Freitag, 13. Mai 2016 bei Brigitte Fink / Tel. 0664/4820024 oder [email protected]. Wir freuen uns auf diesen besonderen Abend! Ernst Fink Für den Arbeitskreis Ehe und Familie ____________________________________________________________ Das Kasperltheater beginnt auch das 21. Jahr mit tollen Stücken am Donnerstag, 25. Februar 2016 Donnerstag, 7. April 2016 jeweils im Pfarrheim um 15 Uhr. Lucia Hinteregger 13 MISSIONSKREIS Mission heute? Anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums des Zweiten Vatikanischen Konzils möchten wir Ihnen ein paar Gedanken zur Missionstätigkeit der Kirche anbieten. Durch das Dokument über das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen („Nostra Aetate“) und die Erklärung über die Religionsfreiheit hat sich die Sicht auf andere Religionen und Kulturen verändert, so sehr, dass damals einige Stimmen sogar die Notwendigkeit der Mission an Nichtchristen grundsätzlich in Frage stellten. Sie dachten, wenn jede Religion ihre Werte hat und alle zu Gott führen, welchen Sinn hat dann Mission überhaupt noch? „Warum heute noch Mission?“, so fragen nicht nur Menschen, die eigentlich schon immer dagegen waren, dass man Menschen den christlichen Glauben, die kirchliche Seelsorge, ja die Botschaft des Evangeliums nahe bringt. Sogar praktizierende und engagierte Katholiken stellen sich diese Frage. Die Christen in Brasilien, in Kenia oder auf den Philippinen haben schon längst eine Antwort darauf gefunden, indem sie selbst über die Grenzen ihrer Länder hinaus missionarisch wurden. Sie haben erkannt, dass Mission keineswegs bloß eine Randerscheinung der Kirche sein darf, erst recht kein Relikt aus früheren Zeiten, sondern die Hoffnung für die Menschheit. Viele setzen eher auf Entwicklungshilfe und Katastropheneinsätze in Krisengebieten. Selbst treue Christen meinen mitunter, der missionarische Einsatz lasse sich auf einen Beitrag zur Hungerhilfe, soziale Hilfe für Menschen in Not und den Kampf gegen Unterdrückung und Ausbeutung beschränken. Dieser soziale Einsatz ist jedoch nur eine – wenngleich notwendige – Dimension des missionarischen Auftrages der Kirche. Eine Kirche, die sich nur darauf beschränken würde, Hilfsgüter in Hungergebiete zu verteilen, jedoch die Frohe Botschaft vom Heilshandeln Gottes verschweigt, wäre letztendlich ersetzbar durch jede weltliche Organisation. Der Sinn der Mission liegt im Kommen und im Wirken Jesu Christi begründet – in ihm, der uns den Weg des wahren Menschseins lehrte, der von den Menschen gekreuzigt wurde und den Gott auferweckt hat. An Christus scheiden sich aber, gestern wie heute, die Geister. Derselbe Christus, der seinen Jüngern „Leben in Fülle“ verheißt, sendet sie auch „zu allen Völkern“, mit dem klaren Auftrag alle Menschen zu seinen Jüngern zu machen. 14 MISSIONSKREIS „Tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe.“ (Mat. 28,19f.) Das Konzil antwortet auf die zu Beginn gestellte Frage, indem es die Unabdingbarkeit und Dringlichkeit der Mission theologisch begründet: „Christus ist das Licht der Völker, das auf dem Antlitz der Kirche widerscheint“ und daher alle Völker erleuchten soll, „indem sie (die Kirche) das Evangelium allen Geschöpfen verkündet.“ Warum sollten wir den Völkern das Beste vorenthalten, wenn sie das Zweitbeste besitzen, und oftmals nicht einmal das? Auf diesem Weg möchten wir uns für Ihre großherzige Spende für die Weltkirche bedanken. Diese materielle Hilfe und Ihr Gebet ist ein konkreter Ausdruck Ihrer Solidarität mit den Ärmsten der Armen. Ein besonderer Dank gilt unseren philippinischen Freunden für ihre Bereitschaft, beim Gabengang mitzuwirken. Die traditionelle Kleidung und die Handarbeiten gaben uns ein Flair philippinischer Kultur. Thomas Kruijen Für den Missionskreis 15 SOZIALKREIS Erntedank Wir dankten nicht nur für die Ernte, sondern für alle Gaben und Geschenke die Gott in unser Leben gegeben hat. Im schön geschmückten Pfarrheim feierten wir mit unserem Pfarrer German Amann, sowie Pfarrer August Hinteregger als Mitzelebrant, eine heilige Messe zum Erntedank. Walter und Roland Heinzle begleiteten die Feier musikalisch. Zum Ausklang gab es wie immer eine kleine Jause aus schmackhaften Früchten, Brot und Wein. 16 SOZIALKREIS Kaffee und Kuchen Die beste Methode das Leben angenehm zu verbringen ist guten Kaffee zu trinken und frisch gebackenen Kuchen zu genießen. Auch gemütlich zusammen zu sitzen und Zeit für interessante Gespräche zu haben, macht man eigentlich viel zu selten. Für uns ein willkommener Anlass dazu einzuladen. Es wurde ein schöner und geselliger Nachmittag. Vorschau auf unsere nächsten Veranstaltungen im Pfarrheim: Dienstag, 2. Februar 2016 um 14.30 Uhr Faschingsfeier Senioren mit dem Motto „Auf der Alm“ Dienstag, 8. März 2016 um 14.30 Uhr Modeschau Wir freuen uns auf euer zahlreiches Kommen! Angelika Pichler Für das Sozialkreisteam 17 PFARRKRANKENPFLEGE Solidarität wird in Wolfurt GROSS geschrieben! Zum sensationellen Ergebnis der Haussammlung 2014 (25.600 €) fehlen derzeit noch 1170 €. Erfahrungsgemäß kommen aber bis zum Jahresende noch weitere Einzahlungen dazu und wir können auch heuer nahe an das letztjährige Ergebnis kommen. Herzlichen Dank allen Wolfurterinnen und Wolfurtern, die mit ihren Spenden einen wichtigen Beitrag zur Finanzierung der Betreuung unserer Kranken leisten. Danke aber auch den 37 ehrenamtlichen Sammlerinnen und Sammlern. Durch die Mithilfe der Seniorenbörse schaffen wir es jedes Jahr, Abgänge von Sammlern zu ersetzen. Herr und Frau Kessler sind uns dabei eine unverzichtbare Hilfe. Auch ihnen herzlichen Dank. Die Raiffeisenbank am Hofsteig, die Fa. Doppelmayr Transporttechnologie, der Harley Davidson Club Wolfurt, Frau Doris Rusch mit dem Erlös ihrer Kaffee- und Kuchenaktionen bei den Flohmärkten, die Straßengemeinschaft Eulentobel, die Funkenzunft Rickenbach und Herr Gasser Manfred mit der Maibaumversteigerung und der Kneipp-aktiv Klub haben uns im vergangenen Jahr wieder tatkräftig unterstützt. Danke! Danke auch allen, die uns Gedenkspenden für ihre Verstorbenen oder Geldspenden bei Jubiläen oder Festen übergeben. Danke nicht zuletzt den betreuten Kranken, die mit ihren freiwilligen Pflegespenden einen wesentlichen Teil der Kosten tragen helfen. Der gute Ruf der Pfarrkrankenpflege Wolfurt ist vor allem der vorbildlichen Arbeit unserer 7 Schwestern und auch der Mithilfe unserer Bettenbauer August, Reinhard und Helmut zu verdanken. Sie sind den Kranken und Sterbenden, aber auch den pflegenden Angehörigen eine große Hilfe. Ihnen allen großes Lob und herzlichen Dank. Sie erreichen die Schwestern von Montag - Freitag von 11 bis 12 Uhr in unserem Büro im Seniorenheim (Eingang bei der Gartenstraße!) oder telefonisch unter der Nummer 05574 71326 600. Bitte sprechen Sie außerhalb der Bürozeiten auf den Anrufbeantworter. Wir rufen verlässlich zurück. Unsere Mail-Adresse. [email protected] (Bitte beachten Sie, dass wir die Mails nur während der Bürozeit abrufen. Wenn es dringend ist: Bitte auf Anrufbeantworter sprechen!) 18 PFARRKRANKENPFLEGE Unser neues Elektroauto – ein Beitrag für unser Klima V.l.n.r: Sr. Elfriede Veits, Sr. Andrea Schwarz, Günther Faigle und Georg Dür (Wolfurt für Wolfurt), Sr. Sabine Fetz, Dir. Adami (Raiffeisenbank am Hofsteig), Sr Michaela Erath (Pflegeleitung), Bgm. Christian Natter, Sr. Ulrike Böhler, Peter Heinzle Als Ersatz für ein Dienstauto, das uns Probleme bereitete, haben wir uns für ein Elektroauto (Renault Zoe) entschieden. Besonders für die kurzen Fahrtstrecken im Ort ist er Elektroantrieb überaus zweckmäßig und umweltfreundlich. Außerdem wurde der Ankauf durch das Umweltministerium und die Fa. Renault zu mehr als einem Drittel gefördert. Herzlichen Dank an die Raiffeisenbank am Hofsteig und die Gemeinde Wolfurt, die uns den Differenzbetrag auf den Neuwagen finanzierten. Peter Heinzle 19 ROSENKRANZGEBET UM PRIESTERBERUFUNGEN Rosenkranzgebet um Priesterberufungen Wir laden alle Wolfurterinnen und Wolfurter ein, im Neuen Jahr jeden Sonntag, beginnend am 3. Jänner 2016, jeweils um 18.30 Uhr mit uns einen Rosenkranz (zu Hause) um Priesterberufungen zu beten. Es wäre schön, wenn Sie sich zumindest ein Gesetzchen vornehmen würden. Adolf Sögner, Für den Gebetskreis Rosenkranz um Priesterberufungen O Vater, lass unter den Christen viele und heilige Berufungen zum Priestertum entstehen, die den Glauben am Leben erhalten und die dankbare Erinnerung an deinen Sohn Jesus bewahren, durch die Verkündigung seines Wortes und die Verwaltung der Sakramente, durch die du deine Gläubigen ständig erneuerst. Schenke uns heilige Diener deines Altars, die aufmerksame und eifrige Bewahrer der Eucharistie seien, des Sakraments der höchsten Gabe Christi für die Erlösung der Welt. Rufe Diener der Barmherzigkeit, die die Freude deiner Vergebung verbreiten. O Vater, lass die Kirche mit Freuden die zahlreichen Einsprechungen des Geistes deines Sohnes aufnehmen und lass sie Sorge tragen für die Berufungen zum priesterlichen Dienst und zum geweihten Leben. Unterstütze die Bischöfe, die Priester, die Diakone, die Menschen des geweihten Lebens und alle in Christus Getauften, damit sie treu ihre Sendung erfüllen im Dienst des Evangeliums. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn, Amen. Maria, Königin der Apostel, bitte für uns. Papst Benedikt XVI 20 PFARRKAFFEE / BEICHTGELEGENHEIT Pfarrkaffee Jedem 3. Sonntag im Monat laden wir zum Pfarrkaffee und freuen uns dort bei Kaffee und Kuchen treffen, austauschen und begegnen zu können. 20. Dezember 2015 17. Jänner 2016 21. Februar 2016 20. März 2016 17. April 2016 Romana Breier ____________________________________________________________ Beichtgelegenheiten BUSSGOTTESDIENST 19.30 Uhr: für Jugendliche und Erwachsene Donnerstag, 17. Dezember BEICHTAUSHILFE 17.00 – 18.00 Uhr und 18.45 – 19.30 Uhr Dienstag, 23. Dezember KLOSTER MEHRERAU: wochentags zu jeder Zeit mit Ausnahme von 12.00 – 14.00 Uhr 21 TAUFTERMINE Das Sakrament der Taufe wird in Wolfurt jeden ersten Sonntag des Monats um 14.30 Uhr gespendet. Das Taufgespräch findet in der Regel am Donnerstag vor der Taufe um 20.00 Uhr im Pfarrheim statt. Eltern und Paten laden wir dazu herzlich ein. Bitte melden Sie das Kind eine Woche vor dem Tauftermin im Pfarramt, Auf dem Bühel 7, an. Geburtsurkunde des Kindes, Heiratsurkunde der Eltern und die Taufscheinergänzung der Paten sind mitzubringen. Taufgespräch: 29. Dezember (Dienstag) 4. Februar 3. März Taufe: 3. Jänner 7. Februar 6. März TAUFEN Oktober 2015 Jonas WIESMANN, Lauterach Theresa MUXEL, Buch Bruno KÖB, Bützestr. 23a November 2015 Lina-Maria GASSER, Eichenstr. 27 Emelie Luna GEIGER, Brühlstr. 6 David MORIK, Dornbirn 22 VERSTORBENE Ulrike BECK, Neudorfstr. 16 Elmar FENKART, Bucherstr. 13 Eveline BRUNNER, Brühlstr. 36 50 Jahre 78 Jahre 56 Jahre 16.10.2015 20.10.2015 23.10.2015 Edeltraud HRDLICKA, Gartenstr. 1 Elisabeth GEIGER, Martinsweg 5 Manfred GULDENSCHUH, Lauteracherstr. 13 Wenefrieda ROHNER, Kreuzstr. 1 Hubert GORBACH, Im Dorf 10 93 Jahre 84 Jahre 88 Jahre 93 Jahre 83 Jahre 01.11.2015 05.11.2015 05.11.2015 11.11.2015 17.11.2015 JAHRTAGSGOTTESDIENSTE Linde RITSCHEL, Oberlochau Anna GMEINDER, Eulentobel 8 Anna KÖNIG, Bützestraße 10 Freitag, 08.01., 19.30 Uhr Josef HRDLICKA, Im Kessel 3 Stefanie SCHWARZ, SZ Egg Sidonia HÖLBL, Gartenstraße 1 Heinz DRAGOSITS, Lerchenstraße 15 Alois FESTINI, SZ Hohenems-Herrenried Freitag, 12.02.,19.30 Uhr Margit LANG, Gartenstraße 1 Anna KÖB, Zieglerstraße 7 Maria KARG, Bregenz Gertrud FELDMANN, Brühlstraße 5 Freitag, 11.03., 19.30 Uhr 23 GOTTESDIENSTORDNUNG 13. Dezember 3. ADVENTSONNTAG Adventopfer „Bruder und Schwester in Not“ 20. Dezember 4. ADVENTSONNTAG 10.00 Uhr: Familienmesse 24. Dezember HEILIGER ABEND 16.00 Uhr: Krippenfeier 22.30 Uhr: Feierliche Christmette 25. Dezember WEIHNACHTEN HOCHFEST DER GEBURT UNSERES HERRN 10.00 Uhr: Orchestermesse – Kirchenchor 14.00 Uhr: Deutsche Vesper 27. Dezember FEST DER HEILIGEN FAMILIE 31. Dezember SILVESTER 19.00 Uhr: Vorabendmesse als DANKGOTTESDIENST für alle Wohltaten des vergangenen Jahres 1. Jänner 2016 NEUJAHR HOCHFEST DER GOTTESMUTTER MARIA 3. Jänner 2. SONNTAG NACH WEIHNACHTEN 6. Jänner FEST DER ERSCHEINUNG DES HERRN HL. DREIKÖNIG 8.30 Uhr: Festgottesdienst – Kirchenchor 10. Jänner 24 TAUFE DES HERRN
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