Treffen der im Norden Afghanistans militärisch engagierten

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Berlin, 19. November 2015
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Treffen der im Norden Afghanistans militärisch engagierten Nationen
am 23. November 2015 in Berlin
Am 23. November 2015 empfängt die Bundesministerin der Verteidigung Ursula von der
Leyen die Verteidigungsminister der 21 im Norden Afghanistans im Rahmen der NATO
Mission „Resolute Support“ militärisch engagierten Nationen in der Julius-Leber-Kaserne
in Berlin.
Deutschland hat die Verantwortung für die Ausbildung und Beratung der Afghanischen
Sicherheitskräfte im Rahmen der NATO Mission in der Nordregion Afghanistans
übernommen. Neben den eingesetzten rund 850 deutschen Soldaten und Soldatinnen
sind weitere 21 Nationen im Norden engagiert.
Die Konferenz in Berlin dient der gegenseitigen Information sowie der Abstimmung der 21
Nationen hinsichtlich des Weiteren, gemeinsamen Vorgehens in dieser Region
Afghanistans. Bundesministerin von der Leyen unterstreicht damit die von Deutschland
übernommene Führungsfunktion im Nordkommando der NATO Mission „Resolute
Support“.
Neben den Verteidigungsministern oder deren Vertretern der 21 Nationen wird der
amtierende Afghanische Verteidigungsminister Mohammed Masoom Stanekzai, sowie der
Oberbefehlshaber über die NATO Mission in ganz Afghanistan, US General
John F. Campbell erwartet.
Hinweise für die Medien:
Medienvertreter sind zu folgenden Terminen eingeladen:
Montag, 23. November 2015
Bildtermin
11:15 Uhr bis
12:15Uhr
Eintreffen der Medienvertreter zum Bildtermin
13:20 Uhr
Bildtermin
Es wird darauf hingewiesen, dass der Zutritt nach 12:15 Uhr zum Bildtermin aus
organisatorischen Gründen (Personen- u. Ausrüstungskontrollen) nicht sichergestellt
werden kann.
Ort:
Julius-Leber-Kaserne in Berlin Tagungszentrum
Pressestatement
13:15 Uhr bis
14:15 Uhr
Eintreffen der Medienvertreter zum Pressestatement
15:15 Uhr
Pressestatement
Es wird darauf hingewiesen, dass der Zutritt nach 14:15 Uhr zum Pressestatement aus
organisatorischen Gründen (Personen- u. Ausrüstungskontrollen) nicht sichergestellt
werden kann.
Ort:
Julius-Leber-Kaserne in Berlin Tagungszentrum
Akkreditierung:
Anmeldung mit dem beigefügten Formblatt bis:
Freitag, 20. November 2015, 12:00 Uhr, bei
Kommando Territoriale Aufgaben der Bundeswehr
FAX:
030 / 49 81 – 45 59
E-Mail: [email protected]
Wichtige Informationen:
1. Die Zufahrt zur Kaserne erfolgt ausschließlich über das Nord-Tor (siehe Skizze). Die
Fahrzeuge können in der Kaserne geparkt werden. Zum Veranstaltungsort wird eine
Shuttle-Verbindung eingerichtet. Diese Verbindung besteht während der gesamten
Konferenz.
2. Ü-Wagen sind bei der Akkreditierung unbedingt mit Länge und Breite sowie
dem polizeilichen Kennzeichen anzumelden. Standplätze für Ü-Wagen sind am
Tagungszentrum vorgesehen. Das Einrichten der Standplätze sowie der Aufbau und
das Entladen technischen Equipments sind am 23. November von 09:00 bis
13:00 Uhr möglich. Andere Kfz (sofern keine Ü-Wagen) sind nach dem Entladen
wieder aus dem Bereich Tagungszentrum zu entfernen.
Die Ausgabe des Tagesausweises erfolgt nur gegen Vorlage des
Presseausweises und des Personalausweises bzw. Reisepasses, dessen
Nummer bei der Akkreditierung angegeben wurde.
3. Ansprechpartner für Medienanfragen zur Konferenz:
Kommando Territoriale Aufgaben der Bundeswehr,
Dezernat Informationsarbeit
Major Oliver Ronneberger,
Tel.: (0 30) 49 81 – 45 51
Oberleutnant Maik Wolschke,
Tel.: (0 30) 49 81 – 45 54
Es wird eindringlich darauf hingewiesen, Taschen, Koffer und Geräte nicht
unbeaufsichtigt stehen zu lassen!
Zugang für die Medienvertreter
NORDTOR Zufahrt über
Kurt-Schumacher-Damm
Schutzbereich 2
Anlage
Akkreditierungsformular
NATO-VtgMin Konferenz am 23. November 2015 in Berlin
Teilnahme am:
Bildtermin 13:20
Pressetermin 15:15
beiden Terminen
Kommando Territoriale Aufgaben der Bundeswehr
Dezernat Informationsarbeit
Telefon: +49 (0) 30 / 49 81 – 45 54, Telefax: +49 (0) 30 / 49 81 – 45 59
E-Mail: [email protected]
Zur Realisierung der Teilnahme akkreditierter Medienvertreter/innen unter Berücksichtigung
sicherheitsbezogener Anforderungen werden die nachfolgend aufgeführten personenbezogenen Daten
benötigt.
Rechtsgrundlage für die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung dieser Angaben ist § 12 Abs. 1 i. V. m.
§§ 13 ff Bundesdatenschutzgesetz (BDSG). Zum Zweck der Überprüfung sicherheitsrelevanter Belange
werden die Daten an das BKA bzw. das zuständige LKA übermittelt.
Beim Bundesministerium der Verteidigung als datenschutzrechtlich verantwortlicher Stelle werden die
personenbezogenen Daten spätestens drei Monate nach Durchführung der o. a. Veranstaltung
gelöscht.
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